DE4129496C1 - Height-adjustable footrest for workshop work frame - has counter-bearing on vertical guide acting on pinion meshing with toothed rack - Google Patents

Height-adjustable footrest for workshop work frame - has counter-bearing on vertical guide acting on pinion meshing with toothed rack

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Peter 7400 Tuebingen De Ludwig
Johannes 7060 Schorndorf De Berger
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C16/00Stand-alone rests or supports for feet, legs, arms, back or head
    • A47C16/02Footstools; Foot-rests; Leg-rests
    • A47C16/025Footstools; Foot-rests; Leg-rests adjustable, swivelling, rocking

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer höhenverstellbaren Fußauflage nach der Gattung des Anspruchs 1. Eine derartige Fußauflage ist aus der DE 29 14 649 C2 bekannt, bei der die Sperrklinke als U-förmiger Winkel ausgebildet ist und in die jeweils zugeordnete Zahnstange eingreift, wobei der U-förmige Winkel mit seinen Schenkeln in der gestellfesten, vertikalen, U-förmigen Führung geführt und die Sperrklinke mittels einer Bohrung auf der den Zahnrädern zugeordneten Welle gelagert ist. Die Verriegelung der Sperrklinke erfolgt über den Eingriff des am Schenkel vorgesehenen zahnförmigen Abschnitts in die Zahnstangen und durch die Verklemmung der dem zahnförmigen Abschnitt gegenüberliegenden Außenkante des Schenkels der U-förmigen Führung. Die Entriegelung der starr mit der Fußauflage verbundenen Sperrklinke wird durch Kippen der Fußauflage in die Horizontale bzw. zum Verriegeln durch Kippen aus der Horizontalen heraus realisiert. Diese Ausführung ist an eine spezielle U-förmige vertikale Führung gebunden, der der U-förmige Winkel angepaßt sein muß.
Die erfindungsgemäße höhenverstellbare Fußauflage mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche 1 und 11 hat demgegenüber den Vorteil, daß sie einfach ausgebildet ist und weitgehend auf die bereits beim Aufbau von Gestellaufbauten eingesetzten Profilelemente zurückgreift. Damit entfällt die Anfertigung einer besonderen U-förmigen Führung. Die vertikale Führung der höhenverstellbaren Fußauflage kann deshalb gemäß der Erfindung durch ein Vierkantprofil realisiert werden, wobei eine Führungsfläche mit der Zahnstange versehen ist, in der das Zahnrad kämmt, und die zweite Führungsfläche von der der Zahnstange gegenüberliegende Fläche am Vierkantprofil gebildet ist, die als Gleitfläche für das Gegenlager dient.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen der Ansprüche 1 und 11 möglich. Besonders vorteilhaft ist, die Vorspannung der die Verspannung der Fußauflage bildenden Feder gleichzeitig zur Verriegelung der Sperrklinke vorzusehen ist und daß die Fußauflage an beiden Seiten von einem zwei Schenkel aufweisenden Seitenteil begrenzt ist, welches die Führung der Fußauflage zwischen den beiden vertikalen Führungen übernimmt und gleichzeitig die Lagerung für die Welle der Zahnräder enthält sowie zur Befestigung der Gegenlager dient. Zum Gleiten der Gegenlager entlang der Führungen ist besonders zweckmäßig, wenn die beiden Gegenlager jeweils als Schlitten ausgeführt sind, die jeweils horizontal auf der Höhe der beiden Zahnräder und radial beweglich in Richtung der Führung angeordnet sind. Zur Aufnahme der Auflagekraft auf der Fußauflage sind die beiden Sperrklinken jeweils in Richtung der vertikalen Führung in einem Abstand von den beiden Zahnrädern angeordnet. Ein weiterer Vorteil besteht in der modularen Bauweise, wobei die vertikalen Führungen als Module am Gestell anschraubbar sind. Damit sind die üblicherweise aus Profilelementen gebildeten Gestelle wahlweise durch höhenverstellbare Fußauflagen nachrüstbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird der Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer an einem Gestell befestigten höhenverstellbaren Fußauflage,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer höhenverstellbaren Fußauflage,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine vertikale Führung gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Zahnstangensegments und
Fig. 5 eine Draufsicht eines Zahnstangensegments gemäß Fig. 4.
In Fig. 1 ist mit 10 ein Arbeitsplatzgestell bezeichnet, welches aus teilweise im Querschnitt angedeuteten Profilelementen 21, mit einer Arbeitsplatte 22 und mit Verstellfüßen 33 ausgebildet ist. Auf die genauere Ausführung des Arbeitsplatzgestells wird an dieser Stelle verzichtet, da ein derartiger Aufbau bislang allgemein bekannt ist. An das hintere vertikale Profilelement 21 ist die höhenverstellbare Fußauflage, wie sie in Fig. 2 näher dargestellt ist, befestigt. Die Befestigung erfolgt dabei vorzugsweise mittels in den hinterschnittenen Nuten 34 des Profilelements 21 eingesetzten Hammerkopfschrauben.
Die höhenverstellbare Fußauflage gemäß Fig. 1 und 2 besteht aus einer Fußauflage 11, die an zwei vertikalen Führungen 12 geführt ist. Die Ausbildung der Fußauflage 11 ist in der Zeichnung nicht näher dargestellt. Es ist jedoch zweckmäßig, sie aus einem aus Profilelementen 21 ausgeführten Rahmen auszubilden, der mit einer Platte abgedeckt ist.
Die beiden vertikalen Führungen 12 sind ortsfest mittels jeweils eines oberen Winkels 18 und eines unteren Winkels 19 am Gestell 10 montiert. An der Fußauflage 11 ist an beiden Seiten zur vertikalen Führung 12 hin jeweils ein Seitenteil 17 befestigt, welches beispielsweise als Blech-Stanzteil gefertigt ist. Jeder der beiden Seitenteile 17 erstreckt sich dabei in Richtung der vertikalen Führung 12. Am Ende der Erstreckung ist ein als Sperrklinke 16 wirkendes Zahnstangensegment 25 in einer Aufnahme 35 befestigt.
Fig. 3 zeigt eine der beiden Führungen 12 in Schnittdarstellung. Die zweite nicht dargestellte Führung ist in gleicher Weise ausgeführt. Danach besitzt das Seitenteil 17 eine Lagerung 36 zur Aufnahme einer Welle 23 sowie eine Befestigung für das Gegenlager 14. Das Ggenlager 14 ist als ein auf einem Bolzen 30 radial beweglicher Schlitten ausgeführt. Die Welle 23 verbindet die beiden in den beiden Zahnstangen 15 eingreifenden Zahnräder 13 drehfest miteinander.
Aus Fig. 3 geht weiterhin hervor, daß die ortsfeste vertikale Führung 12 aus jeweils einem Profilelement gebildet ist, welches den gleichen odere ähnlichen Querschnitt wie die Profilelemente 21 des Gestells 10 besitzt.
In die der Arbeitsperson abgewandten Seite der hinterschnittenen Nut 34 des Profilelements der beiden Führungen 12 sind Zahnstangensegmente 25 eingesetzt. Dazu ist das Zahnstangensegment 25 gemäß Fig. 4 und 5 mit einem Hammerkopf 26 versehen, welcher passend zu der hinterschnittenen Nut ausgeführt ist. Weiterhin besitzt das Zahnstangensegment 25 neben der Verzahnung 29 an einem Ende eine Klaue 27 und am gegenüberliegenden Ende eine mit negativem Abbild zur Klaue 27 ausgeführte Vertiefung 28. Durch das Eingreifen der Klaue 27 in die Vertiefung 28 des benachbarten Zahnstangensegmentes entsteht aus den einzelnen Zahnstangensegmenten 25 eine kompakte Zanhstange 15 an den beiden Führungen 12.
Das Gegenstück der vertikalen ortsfesten Führung 12 bilden die beiden in den beiden Zahnstangen 15 jeweils kämmenden Zahnräder 13 und die beiden Gegenlager 14, welche jeweils an der der Zahnstange 15 gegenüberliegenden Außenfläche der Führung 12 angreifen. Die beiden als Schlitten ausgeführten Gegenlager 14 weisen dabei jeweils eine Ausdehnung in Richtung der vertikalen Führung 12 auf, die in etwa dem Durchmesser eines Zahnrades 13 entspricht. Durch die beiden drehfest miteinander verbundenen Zahnräder 13 ist gewährleistet, daß die Fußauflage bei einer Höhenverstellung vertikal nicht verkantet.
Im hinteren Bereich der Fußauflage 11 befindet sich an beiden Seiten jeweils eine Zugfeder 20. Die feste Federaufhängung 31 befindet sich am oberen Winkel 18 und die variable Federaufhängung 32 am Seitenteil 17. Die Feder 20 spannt die Fußauflage 11 in Richtung der Höherstellung vor. Gleichzeitig mit der Vorspannung wird ein Kippmoment erzeugt, welches die Sperrklinke 16 in der Zahnstange 15 verriegelt.
Zur Höhenverstellung der Fußauflage 11 wird die Fußauflage 11 am vorderen Bereich, das heißt in dem der Arbeitsperson zugewandten Bereich, nach oben gedrückt. Dabei muß das Kippmoment überwunden werden, welches vermittels der beiden Federn 20 die Sperrklinke 16 in die Zahnstange 15 drückt. Hierdurch gerät die Sperrklinke 16 außer Eingriff mit den Zahnstangen 15. Durch die nach oben gerichtete Federkraft wird die Fußauflage 11 so lange nach oben bewegt, bis die Sperrklinken 16 wieder in Eingriff mit der Zahnstange 15 kommen. Dabei bewegt sich das Zahnrad 13 entlang der Zahnstange 15.
Wird dagegen der hintere Bereich der Fußauflage 11 mit einer Kraft F<Zugfederkraft niedergedrückt, bewegt sich die Fußauflage so lange nach unten, bis die gewünschte Höhe erreicht ist. Wird der hintere Bereich der Fußauflage 11 wieder entlastet, so verkantet die Fußauflage vermittels der Federkraft und die Sperrklinken 16 greifen in die Zahnstangen 15 ein. In dieser Stellung hat die Fußauflage einen Neigungswinkel von etwa 7°. Bei der Höhenverstellung wird die Fußauflage 11 in etwa waagerechte Lage gebracht, wobei die Welle 23 als Drehpunkt dient.

Claims (15)

1. Höhenverstellbare Fußauflage für ein Arbeitsplatzgestell; die am Gestell wenigstens einseitig in einer vertikalen Führung geführt ist, mit einem an der Fußauflage drehbar angeordneten Zahnrad, das mit einer vertikal am Gestell angeordneten Zahnstange im Eingriff steht, mit einer die Fußauflage verspannenden Feder, wobei die Fußauflage mittels einer Sperrklinke mit einem in die Zahnstange eingreifenden zahnförmigen Abschnitt verriegelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der vertikalen Führung (12) ein auf das Zahnrad (13) einwirkendes Gegenlager (14) vorgesehen ist, welches an der der Zahnstange (15) gegenüberliegenden Fläche der Führung (12) angreift.
2. Höhenverstellbare Fußauflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußauflage beiderseits in vertikalen Führungen (12) geführt ist, daß die an beiden vertikalen Führungen (12) mit der jeweiligen Zahnstange (15) im Eingriff stehenden Zahnräder (13) mit einer Welle (23) drehfest miteinander verbunden sind, und für jedes Zahnrad (15) ein an der vertikalen Führung (12) einwirkendes Gegenlager vorgesehen ist, und daß die Fußauflage in jede Zahnstange der beiden vertikalen Führungen (12) mittels einer Sperrklinke (16) verriegelbar ist.
3. Höhenverstellbare Fußauflage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Seitenteile (17) aufweist, wobei an den beiden Seitenteilen (17) jeweils die die beiden Zahnräder (13) verbindende Welle (23) und jeweils eines der beiden Gegenlager (14) gelagert ist sowie die beiden Sperrklinken (16) befestigt sind.
4. Höhenverstellbare Fußauflage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenteile (17) sich in Richtung der Führung (12) erstrecken.
5. Höhenverstellbare Fußauflage nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenteile (17) jeweils an der Innenseite der beiden Führungen (12) anliegen.
6. Höhenverstellbare Fußauflage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Abstand (L) von jedem Zahnrad (13) die Sperrklinke (16) angeordnet ist, wobei der Abstand (L) als Hebel zur Aufnahme der auf die Fußauflage einwirkenden Auflagekraft bemessen ist.
7. Höhenverstellbare Fußauflage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung der Feder (20) gleichzeitig zur Verriegelung der Sperrklinke (16) vorgesehen ist.
8. Höhenverstellbare Fußauflage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenlager (14) als Schlitten ausgeführt sind, welches jeweils horizontal auf der Höhe der beiden Zahnräder (13) und radial in Richtung der Führung (12) beweglich angeordnet sind.
9. Höhenverstellbare Fußauflage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungslänge des Gegenlagers (14) etwa dem Durchmesser eines Zahnrades (13) entspricht.
10. Höhenverstellbare Fußauflage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Führungen (12) aus einem Profilelement (21) bestehen, welches mittels zweier Winkelelemente (18, 19) am Gestell (10) befestigt ist.
11. Höhenverstellbare Fußauflage für ein Arbeitsplatzgestell, die am Gestell wenigstens einseitig in einer vertikalen Führung geführt ist, mit einem an der Fußauflage angeordneten Zahnrad, das mit einer vertikal am Gestell angeordneten Zahnstange im Eingriff steht, wobei die Fußauflage mittels einer Sperrklinke mit einem in die Zahnstange eingreifenden zahnförmigen Abschnitt verriegelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstangen (15) aus einer Mehrzahl gleicher Zahnstangensegmente (25) besteht und die Führungen (12) aus einem Profilelement (21) gebildet ist, wobei das Profilelement (21) zumindest an der Fläche, an der die Zahnstangensegmente (25) angeordnet sind, mit hinterschnittenen Nuten (34) ausgeführt sind, in die die Zahnstangensegmente (25) einlaßbar sind.
12. Höhenverstellbare Fußauflage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstangensegmente (25) an der der Verzahnung gegenüberliegenden Seite die Gestalt eines Hammerkopfes (26) aufweisen.
13. Höhenverstellbare Fußauflage nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Zahnstangensegment (25) an einem Ende eine Klaue (27) und am anderen Ende eine Vertiefung (28) aufweist.
14. Höhenverstellbare Fußauflage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (16) aus einem Zahnstangensegment (25) besteht.
15. Höhenverstellbare Fußauflage nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstangensegmente (25) aus verschleißfestem Kunststoff bestehen.
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