DE4124224A1 - Ankerschiene in c-profilierter querschnittsform und den innenraum verschliessender fuellung - Google Patents

Ankerschiene in c-profilierter querschnittsform und den innenraum verschliessender fuellung

Info

Publication number
DE4124224A1
DE4124224A1 DE19914124224 DE4124224A DE4124224A1 DE 4124224 A1 DE4124224 A1 DE 4124224A1 DE 19914124224 DE19914124224 DE 19914124224 DE 4124224 A DE4124224 A DE 4124224A DE 4124224 A1 DE4124224 A1 DE 4124224A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rail
filling
anchor
particular according
anchor rail
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19914124224
Other languages
English (en)
Inventor
Erfinder Wird Nachtraeglich Benannt Der
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19914124224 priority Critical patent/DE4124224A1/de
Publication of DE4124224A1 publication Critical patent/DE4124224A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/41Connecting devices specially adapted for embedding in concrete or masonry
    • E04B1/4107Longitudinal elements having an open profile, with the opening parallel to the concrete or masonry surface, i.e. anchoring rails

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Ankerschiene in C-profilier­ ter Querschnittsform und den Innenraum verschließender Füllung, welche in mehrere Längsstreifen unterteilt ist durch fluchtend mit den C-Stirnkanten liegenden und etwa bis zur Schienensteg-Innenfläche reichenden Trennschnit­ ten.
Solche Füllungen werden vorgesehen, damit beim Einbeto­ nieren der Ankerschiene kein Beton oder Zement in deren Innenraum eintritt. Eine Ankerschiene der in Rede stehen­ den Art ist bekannt aus dem DE-Gm 85 04 883, wobei durch die beiden die C-Stirnkanten flankierenden Trennschnitte die Füllung in einen Mittel-Längsstreifen und zwei Sei­ ten-Längsstreifen unterteilt ist. Nach dem Einbetonieren der Ankerschiene wird zuerst der Mittel-Längsstreifen und dann die beiden Seiten-Längsstreifen herausgeholt.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ankerschiene der in Rede stehenden Art in herstel­ lungstechnisch einfacher Weise so auszugestalten, daß sowohl das Einbringen der Füllung in die Ankerschiene als auch das Entnehmen derselben nach dem Einbetonieren der Ankerschiene erleichtert vornehmbar ist.
Gelöst wird die vorgenannte Aufgabe bei einer gattungsge­ mäßen Ankerschiene durch mindestens zwei an den Schienen­ schenkel-Innenflächen mündende, bis über die Ebene der Trennschnitte auf den mittleren Bereich der Füllung zu gerichtete Spalte.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Ankerschiene von erhöhtem Gebrauchswert angegeben. Als Grundmaterial für die Füllung bietet sich naßfestes Papier bzw. entsprechendes Material an, welches bereits die auf den mittleren Bereich der Füllung zu gerichteten beiden Spalte besitzt. Aufgrund derselben können die seitlich der Spalte befindlichen Einzelstreifen beim Einschieben der Füllung in die Ankerschiene bei Verkant­ ungen federnd ausweichen, was das Einbringen erheblich vereinfacht. In der Regel haben solche Ankerscheinen und demgemäß auch die Füllungen eine sich über mehrere Meter erstreckende Länge. Erst nach dem Einsetzen der Füllung werden dann die die C-Stirnkanten flankierenden Trenn­ schnitte vorgesehen. Die so vorgefertigte Ankerschiene ist dann einbetonierbar. Danach hat das Entnehmen der Füllung zu erfolgen. Dies geschieht in der Weise, daß zuerst der Mittel-Längsstreifen und dann nacheinander die durch die Spalte voneinander getrennten Seiten-Längs­ streifen herausgeholt werden. Selbst wenn die Innenflä­ chen der C-Flügel zur C-Stirnkante hin ansteigend verlau­ fen sollten, ist das Entnehmen der aus Einzelstreifen bestehenden Seiten-Längsstreifen einfach zu bewerkstelli­ gen. Die Seiten-Längsstreifen müssen also nicht mühsam aus den seitlichen Innennischen der C-profilierten Anker­ schiene herausgeholt werden. Aufgrund entsprechender Materialbeschaffenheit kann die Füllung anschließend umweltfreundlich entsorgt werden. Es ist sodann noch festzuhalten, daß Maßnahmen getroffen sind, daß nach dem Durchführen der Trennschnitte der Mittel-Längsstreifen nicht ungewollt aus seiner bestimmungsgemäßen Lage ge­ langt. Beispielsweise kann dies durch eine divergierende Anordnung der beiden Trennschnitte zueinander erfolgen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht gemäß der Erfin­ dung darin, daß die beiden Spalte konvergierend aufeinan­ der zulaufen. Auf diese Weise wird eine Schrägfläche geschaffen, die es erlaubt, den dem Schienensteg zuge­ kehrten Einzelstreifen des Seiten-Längsstreifens über eine Schrägfläche zur Schienenmitte hin zu bewegen, um das Entnehmen noch weiter zu vereinfachen.
Als optimale Anordnung der Spalte erweist es sich, daß die Mündungen etwa auf der Mitte der Schienenschenkel- Innenflächen liegen.
Verlaufen gemäß der Erfindung die beiden Spalte zur C-Öffnung hin abfallend, so geschieht das Entnehmen der Füllung in einer bestimmten Reihenfolge. Zuerst verläßt der Mittel-Längsstreifen den Innenraum. Danach die dem Schienensteg zugekehrten Einzelstreifen und schließlich dann die noch verbleibenden, an den C-Flügeln anliegen­ den Einzelstreifen.
Damit die Trennschnitte nicht unmittelbar bis zu der Schienensteg-Innenfläche durchgeführt werden müssen, sind Freiräume im Rückenbereich der Innenfüllung vorhan­ den, welche fluchtend liegend zu den Trennschnitten.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeich­ net, einen zwischen Steginnenfläche und Rücken der Fül­ lung verlaufenden Klebestreifen vorzusehen, der über die Ebene der Freiräume in Richtung der Schienenschenkel vorsteht. Es ist möglich, den Klebestreifen vor Einbrin­ gung der Füllung an dieser vorzusehen, indem die Klebe­ schicht dem Rücken der Füllung zugekehrt ist. Das Ein­ schieben derselben ist also behinderungsfrei vornehmbar. Erfolgen dann die Trennschnitte, werden von dem Klebe­ streifen der Mittel-Längsstreifen und die beiden seit­ lich davon verlaufenden Einzelstreifen gehalten, so daß bei einer solchen Version nicht durch einen besonders gelegten Trennschnitt darauf zu achten ist, daß der Mittel-Längsstreifen in dem Innenraum verbleibt. Die Trennschnitte können daher als Parallelschnitte gestal­ tet werden. Die schienenrückenseitigen Freiräume gestat­ ten vollständige Trennschnitte, ohne die Gefahr einer Beschädigung des Klebestreifens. Alternativ wäre es jedoch auch möglich, den Klebestreifen an der Steg-Innen­ fläche festzulegen und danach die Füllung einzuführen.
Schließlich besteht eine vorteilhafte Ausgestaltung noch darin, daß die Freiräume durch Rippenquerschnitte des Klebestreifens gebildet sind und die Innenfüllung aus durch Bindemittel verfestigten Naturprodukten, beispiels­ weise Sägemehl, besteht. Eine solche Ausgestaltung bie­ tet sich an, wenn der Klebestreifen mit der Steg-Innen­ fläche verbunden wird. Danach ist das Befüllen der Schie­ ne in senkrechter Stellung vorzunehmen, und zwar durch Eingießen. Als Füllmaterial kann mit Bindemittel versetz­ tes Sägemehl dienen. Auch ist der Einsatz von Stroh und Gips möglich. Bei einer entsprechenden Vorformung der Füllung können die Spalte mit vorgesehen werden.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen Teilab­ schnitt einer C-profilierten Ankerschiene mit in deren Innenraum einzubringender Füllung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Ankerschiene in einbetoniertem Zustand,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung, jedoch bei herausgenommenem Mittel-Längsstrei­ fen und
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung, wobei mit strichpunktierten Linien das Entfer­ nen der Einzelstreifen der Seiten-Längsstrei­ fen veranschaulicht ist.
Die als Ganzes mit der Ziffer 1 bezeichnete, im Quer­ schnitt C-profilierte Ankerschiene besitzt einen Schie­ nensteg 2 mit rechtwinklig von diesem ausgehenden Schie­ nenschenkeln 3. Letztere setzen sich in einwärts gerich­ tete C-Flügel 4 fort. Die C-Stirnkanten 5 laufen senk­ recht zum Schienensteg 2 und besitzen einen solchen Abstand zueinander, daß das Einbringen von nicht veran­ schaulichten Ankerschrauben ermöglicht ist.
Wie aus den Figuren hervorgeht, verlaufen die Innenflä­ chen 4′ der C-Flügel 4 in Richtung zur Schienenmitte hin ansteigend.
Zur sicheren Festlegung der Ankerschiene 1 gehen rücksei­ tig des Schienensteges 2 entsprechende Anker 6 aus. Beim Ausführungsbeispiel handelt es sich bezüglich des Ankers 6 um einen am Schienensteg 2 festgenieteten Schaft, wel­ cher endseitig ein Gewinde zum Aufschrauben einer Mutter 7 besitzt. Andere Ausgestaltungen der Anker wären mög­ lich.
Des weiteren können an der Ankerschiene 1 im Bereich des Schienensteges 2 nicht veranschaulichte Nagellöcher vor­ gesehen sein, um die Ankerschiene 1 einer Schalung zuord­ nen zu können.
Die streifenförmige Füllung 8 entspricht in ihrem Quer­ schnitt im wesentlichen dem Querschnitt des Innenraumes der Ankerschiene 1. Von den beiden Schmalseitenflächen 9 der Füllung 8 gehen Spalte 10 aus. Diese erleichtern die im übrigen das Einschieben der vorgeformten Füllung 8 in den Inneraum der Ankerschiene. Nach dem Einsetzen werden in der Füllung 2 mit den C-Stirnkanten 5 fluchtende und etwa bis zur Schienensteg-Innenfläche 2′ reichende Trenn­ schnitte 11 vorgesehen, vergleiche Fig. 2. Aus dieser Figur ist ferner zu ersehen, daß die beiden an den Schie­ nenschenkel-Innenflächen 3′ mündenden Spalte 10 über die Trennschnitte 11 in Richtung des mittleren Bereiches der Füllung 8 hinaus gehen. Auf diese Weise wird die Füllung 8 unterteilt in einen Mittel-Längsstreifen A und den beiden seitlich davon liegenden, aus zwei Einzelstreifen B und C bestehenden Seiten-Längsstreifen.
Im Rückenbereich besitzt die Füllung 8 zwei parallel zueinander verlaufende Freiräume 12 in Form von Einzel­ nuten, welche fluchtend liegen zu den Trennschnitten 11. Dem Rücken der Füllung 8 ist ein Klebestreifen 13 zuge­ ordnet, der über die Ebene der Freiräume 12 in Richtung der Schienenschenkel 3 vorsteht. Auf diese Weise wird der Füllkörper 8 auch nach Erzeugen der parallel zueinan­ der verlaufenden Trennschnitte 11 zusammengehalten. Der Mittelabschnitt A kann also nicht ungewollt den Schienen­ innenraum verlassen. Aufgrund der Freiräume 12 ist es ferner ermöglicht, die Trennschnitte 11 zu erzeugen, ohne dabei den Klebestreifen 13 zu beschädigen. Vorzugs­ weise wird der Klebestreifen 13 vor dem Einbringen der streifenförmigen Füllung 8 in den Schieneninnenraum an dem Rücken der Füllung festgelegt unter Abdecken der Freiräume 12. In eingeschobenem Zustand erstreckt sich dann der Klebestreifen 13 zwischen der Schienensteg-In­ nenfläche 2′ und dem Rücken der Füllung 8.
Die Figuren veranschaulichen, daß die beiden Spalte 10 konvergierend aufeinander zulaufen. Deren Mün­ dungen 10′ liegen dabei etwa auf der Mitte der Schienen­ schenkel-Innenflächen 3′. Der konvergierende Verlauf der beiden Spalte 10 ist derart, daß sie zur C-Öffnung 14 hin abfallend verlaufen. Die Breite der Spalte 10 ent­ spricht dabei etwa dem Maß der Steigung der Innenflächen 4′ der C-Flügel 4.
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel dient als Grundmaterial für die Füllung 8 naßfestes Papier bzw. entsprechendes Material, welches vorgeformt in die Anker­ schiene eingesetzt wird. Möglich ist auch der Einsatz von durch Bindemittel verfestigten Naturprodukten, bei­ spielsweise Sägemehl. Ebenso ist der Einsatz von Stroh und Gips denkbar. Grundsätzlich ist festzuhalten, daß es sich bezüglich des Grundmaterials um solche Stoffe han­ delt, die umweltfreundlich zu entsorgen sind. Erfolgt das Einbringen der Füllung durch Gießen, so hat dies vornehmlich in senkrechter Stellung der Ankerschiene zu geschehen.
Fig. 2 veranschaulicht die einbetonierte Ankerschiene 1 mit in ihrem Innenraum vorgesehener Füllung 8. Soll diese nun, um das Einsetzen von Ankerschrauben zu ermög­ lichen, herausgeholt werden, so geschieht dies in der Weise, daß zunächst der Mttel-Längsstreifen A, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, herausgelöst wird. Beispielswei­ se kann zum Herausziehen des Mittel-Längsstreifens A der Klebestreifen 13 dienen, welcher dann die Aufgabe einer Ziehleine erfüllt.
Nach Herausholen des Mittel-Längsstreifens A müssen die die Seiten-Längsstreifen bildenden Einzelstreifen B,C entnommen werden. Die Reihenfolge ist dabei derart, daß zuerst die Einzelstreifen B, also die dem Schienen­ steg 2 benachbarten Einzelstreifen, und danach die Ein­ zelstreifen C herausgeholt werden.
Gegebenenfalls ist es sogar möglich, die Einzelstreifen B und C eines Seiten-Längsstreifens gemeinsam herauszuho­ len, da beide aufgrund des zwischen ihnen befindlichen Spaltes 10 in Anlage zueinander treten können, so daß problemlos trotz des ansteigenden Verlaufes der Innenflä­ che des C-Flügels das seitliche entnehmen durchführbar ist. Geschieht das Herausnehmen in der Reihenfolge A, B und C, so stellt der Einzelstreifen C zufolge seines zuvor vorhandenen Spaltes eine Gleitkufe für den Einzel­ streifen B dar, vergleiche insbesondere Fig. 4.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein. Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori­ tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt­ lich mit einbezogen.

Claims (7)

1. Ankerschiene in C-profilierter Querschnittsform und den Innenraum verschließender Füllung (8), welche in mehrere Längsstreifen unterteilt ist durch fluchtend mit dem C-Stirnkanten (5) liegenden und etwa bis zur Schie­ nensteg-Innenfläche (2′) reichenden Trennschnitten (11), gekennzeichnet durch mindestens zwei an den Schienen­ schenkel-Innenflächen (3′) mündende, bis über die Ebene der Trennschnitte (11) auf den mittleren Bereich der Füllung (8) zu gerichtete Spalte (10).
2. Ankerschiene, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spalte (10) konvergierend aufeinander zulaufen.
3. Ankerschiene, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündungen (10′) etwa auf der Mitte der Schienen­ schenkel-Innenflächen (3′) liegen.
4. Ankerschiene, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spalte (10) zur C-Öffnung (14) hin abfal­ lend verlaufen.
5. Ankerschiene, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Frei­ räume (12) im Rückenbereich der Füllung (8), welche fluchtend liegen zu den Trennschnitten (11).
6. Ankerschiene, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen zwischen Steginnenfläche (2′) und Rücken der Füllung (8) verlaufenden Klebestreifen (13), der über die Ebene der Freiräume (12) in Richtung der Schienenschenkel (3) vorsteht.
7. Ankerschiene, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Freiräume (12) durch Rippenquerschnitte des Klebestreifens gebildet sind und die Füllung aus durch Bindemittel verfestigten Naturprodukten, beispielsweise Sägemehl, besteht.
DE19914124224 1991-07-22 1991-07-22 Ankerschiene in c-profilierter querschnittsform und den innenraum verschliessender fuellung Pending DE4124224A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914124224 DE4124224A1 (de) 1991-07-22 1991-07-22 Ankerschiene in c-profilierter querschnittsform und den innenraum verschliessender fuellung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19914124224 DE4124224A1 (de) 1991-07-22 1991-07-22 Ankerschiene in c-profilierter querschnittsform und den innenraum verschliessender fuellung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4124224A1 true DE4124224A1 (de) 1993-01-28

Family

ID=6436717

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19914124224 Pending DE4124224A1 (de) 1991-07-22 1991-07-22 Ankerschiene in c-profilierter querschnittsform und den innenraum verschliessender fuellung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4124224A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1498564A1 (de) * 2003-07-14 2005-01-19 Hawa Ag Verfahren zur Montage einer Laufschiene und Montagevorrichtung
EP3933133A1 (de) * 2020-07-03 2022-01-05 fischerwerke GmbH & Co. KG Ankerschiene

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1498564A1 (de) * 2003-07-14 2005-01-19 Hawa Ag Verfahren zur Montage einer Laufschiene und Montagevorrichtung
EP3933133A1 (de) * 2020-07-03 2022-01-05 fischerwerke GmbH & Co. KG Ankerschiene

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2353055C2 (de) Befestigungselement aus Kunststoff
EP0317938B1 (de) Schalungsvorrichtung
DE3002452C2 (de) Platte aus Holzwerkstoff, z.B. Tischplatte für Garten-, Camping- oder Küchentische
DE2247762A1 (de) Doppelwandige fertigbauplatte
DE4124224A1 (de) Ankerschiene in c-profilierter querschnittsform und den innenraum verschliessender fuellung
DE3024511A1 (de) Schaltafel aus zwei sich zu einem rechteck ergaenzenden teilen
DE602004001518T2 (de) Verfahren zur wiedereinsetzung einer auf einer holzschwelle eingesetzten schienenverankerung und einlage zur durchführung des verfahrens
CH273318A (de) Mehrteiliges Spaltkeilgerät.
DE3902123A1 (de) Leitpfosten mit bodenanker
DE7924049U1 (de) Vorrichtung zum Verwahren von Bewehrungsstaehlen
DE3632703A1 (de) Fugen-schalungs-element
DE3031543A1 (de) Ankerbolzen
DE9108942U1 (de) In c-profilierter Querschnittsform ausgebildete Ankerschiene
DE4141612A1 (de) Nagel sowie mit hilfe solcher naegel hergestellte verbindung zwischen zwei aufeinanderliegenden brettern und einem klotz
EP2426257A1 (de) Spreizeinlage für Schienennagel
DE2219902C2 (de) Abstandhalter zum Verspannen von mit Abstand einander gegenüberstehenden Schalungswänden
DE4320587C2 (de) Wiederverwendbares, nicht im Bauteil verbleibendes Führungswerkzeug
DE3030995C2 (de)
DE3722183C2 (de)
DE29617673U1 (de) Abschalelement
EP0322751B1 (de) Zum Einsetzen in eine Schalung für ein Betonbauteil dienende Vorrichtung
DE3207682A1 (de) Isolierung zur umkleidung von rohren
DE519244C (de) Florschneidrute
DE8335407U1 (de) Verbindungsteil fuer zwei stahlbetonbauelemente
DE2111250C3 (de) Klemmvorrichtung zum Befestigen von Gurtträgern an Schalungswänden