DE4124224A1 - Ankerschiene in c-profilierter querschnittsform und den innenraum verschliessender fuellung - Google Patents
Ankerschiene in c-profilierter querschnittsform und den innenraum verschliessender fuellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ankerschiene in C-profilier
ter Querschnittsform und den Innenraum verschließender
Füllung, welche in mehrere Längsstreifen unterteilt ist
durch fluchtend mit den C-Stirnkanten liegenden und etwa
bis zur Schienensteg-Innenfläche reichenden Trennschnit
ten.
Solche Füllungen werden vorgesehen, damit beim Einbeto
nieren der Ankerschiene kein Beton oder Zement in deren
Innenraum eintritt. Eine Ankerschiene der in Rede stehen
den Art ist bekannt aus dem DE-Gm 85 04 883, wobei durch
die beiden die C-Stirnkanten flankierenden Trennschnitte
die Füllung in einen Mittel-Längsstreifen und zwei Sei
ten-Längsstreifen unterteilt ist. Nach dem Einbetonieren
der Ankerschiene wird zuerst der Mittel-Längsstreifen
und dann die beiden Seiten-Längsstreifen herausgeholt.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Ankerschiene der in Rede stehenden Art in herstel
lungstechnisch einfacher Weise so auszugestalten, daß
sowohl das Einbringen der Füllung in die Ankerschiene
als auch das Entnehmen derselben nach dem Einbetonieren
der Ankerschiene erleichtert vornehmbar ist.
Gelöst wird die vorgenannte Aufgabe bei einer gattungsge
mäßen Ankerschiene durch mindestens zwei an den Schienen
schenkel-Innenflächen mündende, bis über die Ebene der
Trennschnitte auf den mittleren Bereich der Füllung zu
gerichtete Spalte.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße
Ankerschiene von erhöhtem Gebrauchswert angegeben. Als
Grundmaterial für die Füllung bietet sich naßfestes
Papier bzw. entsprechendes Material an, welches bereits
die auf den mittleren Bereich der Füllung zu gerichteten
beiden Spalte besitzt. Aufgrund derselben können die
seitlich der Spalte befindlichen Einzelstreifen beim
Einschieben der Füllung in die Ankerschiene bei Verkant
ungen federnd ausweichen, was das Einbringen erheblich
vereinfacht. In der Regel haben solche Ankerscheinen und
demgemäß auch die Füllungen eine sich über mehrere Meter
erstreckende Länge. Erst nach dem Einsetzen der Füllung
werden dann die die C-Stirnkanten flankierenden Trenn
schnitte vorgesehen. Die so vorgefertigte Ankerschiene
ist dann einbetonierbar. Danach hat das Entnehmen der
Füllung zu erfolgen. Dies geschieht in der Weise, daß
zuerst der Mittel-Längsstreifen und dann nacheinander
die durch die Spalte voneinander getrennten Seiten-Längs
streifen herausgeholt werden. Selbst wenn die Innenflä
chen der C-Flügel zur C-Stirnkante hin ansteigend verlau
fen sollten, ist das Entnehmen der aus Einzelstreifen
bestehenden Seiten-Längsstreifen einfach zu bewerkstelli
gen. Die Seiten-Längsstreifen müssen also nicht mühsam
aus den seitlichen Innennischen der C-profilierten Anker
schiene herausgeholt werden. Aufgrund entsprechender
Materialbeschaffenheit kann die Füllung anschließend
umweltfreundlich entsorgt werden. Es ist sodann noch
festzuhalten, daß Maßnahmen getroffen sind, daß nach dem
Durchführen der Trennschnitte der Mittel-Längsstreifen
nicht ungewollt aus seiner bestimmungsgemäßen Lage ge
langt. Beispielsweise kann dies durch eine divergierende
Anordnung der beiden Trennschnitte zueinander erfolgen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht gemäß der Erfin
dung darin, daß die beiden Spalte konvergierend aufeinan
der zulaufen. Auf diese Weise wird eine Schrägfläche
geschaffen, die es erlaubt, den dem Schienensteg zuge
kehrten Einzelstreifen des Seiten-Längsstreifens über
eine Schrägfläche zur Schienenmitte hin zu bewegen, um
das Entnehmen noch weiter zu vereinfachen.
Als optimale Anordnung der Spalte erweist es sich, daß
die Mündungen etwa auf der Mitte der Schienenschenkel-
Innenflächen liegen.
Verlaufen gemäß der Erfindung die beiden Spalte zur
C-Öffnung hin abfallend, so geschieht das Entnehmen der
Füllung in einer bestimmten Reihenfolge. Zuerst verläßt
der Mittel-Längsstreifen den Innenraum. Danach die dem
Schienensteg zugekehrten Einzelstreifen und schließlich
dann die noch verbleibenden, an den C-Flügeln anliegen
den Einzelstreifen.
Damit die Trennschnitte nicht unmittelbar bis zu der
Schienensteg-Innenfläche durchgeführt werden müssen,
sind Freiräume im Rückenbereich der Innenfüllung vorhan
den, welche fluchtend liegend zu den Trennschnitten.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeich
net, einen zwischen Steginnenfläche und Rücken der Fül
lung verlaufenden Klebestreifen vorzusehen, der über die
Ebene der Freiräume in Richtung der Schienenschenkel
vorsteht. Es ist möglich, den Klebestreifen vor Einbrin
gung der Füllung an dieser vorzusehen, indem die Klebe
schicht dem Rücken der Füllung zugekehrt ist. Das Ein
schieben derselben ist also behinderungsfrei vornehmbar.
Erfolgen dann die Trennschnitte, werden von dem Klebe
streifen der Mittel-Längsstreifen und die beiden seit
lich davon verlaufenden Einzelstreifen gehalten, so daß
bei einer solchen Version nicht durch einen besonders
gelegten Trennschnitt darauf zu achten ist, daß der
Mittel-Längsstreifen in dem Innenraum verbleibt. Die
Trennschnitte können daher als Parallelschnitte gestal
tet werden. Die schienenrückenseitigen Freiräume gestat
ten vollständige Trennschnitte, ohne die Gefahr einer
Beschädigung des Klebestreifens. Alternativ wäre es
jedoch auch möglich, den Klebestreifen an der Steg-Innen
fläche festzulegen und danach die Füllung einzuführen.
Schließlich besteht eine vorteilhafte Ausgestaltung noch
darin, daß die Freiräume durch Rippenquerschnitte des
Klebestreifens gebildet sind und die Innenfüllung aus
durch Bindemittel verfestigten Naturprodukten, beispiels
weise Sägemehl, besteht. Eine solche Ausgestaltung bie
tet sich an, wenn der Klebestreifen mit der Steg-Innen
fläche verbunden wird. Danach ist das Befüllen der Schie
ne in senkrechter Stellung vorzunehmen, und zwar durch
Eingießen. Als Füllmaterial kann mit Bindemittel versetz
tes Sägemehl dienen. Auch ist der Einsatz von Stroh und
Gips möglich. Bei einer entsprechenden Vorformung der
Füllung können die Spalte mit vorgesehen werden.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen Teilab
schnitt einer C-profilierten Ankerschiene mit
in deren Innenraum einzubringender Füllung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Ankerschiene in
einbetoniertem Zustand,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung,
jedoch bei herausgenommenem Mittel-Längsstrei
fen und
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung,
wobei mit strichpunktierten Linien das Entfer
nen der Einzelstreifen der Seiten-Längsstrei
fen veranschaulicht ist.
Die als Ganzes mit der Ziffer 1 bezeichnete, im Quer
schnitt C-profilierte Ankerschiene besitzt einen Schie
nensteg 2 mit rechtwinklig von diesem ausgehenden Schie
nenschenkeln 3. Letztere setzen sich in einwärts gerich
tete C-Flügel 4 fort. Die C-Stirnkanten 5 laufen senk
recht zum Schienensteg 2 und besitzen einen solchen
Abstand zueinander, daß das Einbringen von nicht veran
schaulichten Ankerschrauben ermöglicht ist.
Wie aus den Figuren hervorgeht, verlaufen die Innenflä
chen 4′ der C-Flügel 4 in Richtung zur Schienenmitte hin
ansteigend.
Zur sicheren Festlegung der Ankerschiene 1 gehen rücksei
tig des Schienensteges 2 entsprechende Anker 6 aus. Beim
Ausführungsbeispiel handelt es sich bezüglich des Ankers
6 um einen am Schienensteg 2 festgenieteten Schaft, wel
cher endseitig ein Gewinde zum Aufschrauben einer Mutter
7 besitzt. Andere Ausgestaltungen der Anker wären mög
lich.
Des weiteren können an der Ankerschiene 1 im Bereich des
Schienensteges 2 nicht veranschaulichte Nagellöcher vor
gesehen sein, um die Ankerschiene 1 einer Schalung zuord
nen zu können.
Die streifenförmige Füllung 8 entspricht in ihrem Quer
schnitt im wesentlichen dem Querschnitt des Innenraumes
der Ankerschiene 1. Von den beiden Schmalseitenflächen 9
der Füllung 8 gehen Spalte 10 aus. Diese erleichtern die
im übrigen das Einschieben der vorgeformten Füllung 8 in
den Inneraum der Ankerschiene. Nach dem Einsetzen werden
in der Füllung 2 mit den C-Stirnkanten 5 fluchtende und
etwa bis zur Schienensteg-Innenfläche 2′ reichende Trenn
schnitte 11 vorgesehen, vergleiche Fig. 2. Aus dieser
Figur ist ferner zu ersehen, daß die beiden an den Schie
nenschenkel-Innenflächen 3′ mündenden Spalte 10 über die
Trennschnitte 11 in Richtung des mittleren Bereiches der
Füllung 8 hinaus gehen. Auf diese Weise wird die Füllung
8 unterteilt in einen Mittel-Längsstreifen A und den
beiden seitlich davon liegenden, aus zwei Einzelstreifen
B und C bestehenden Seiten-Längsstreifen.
Im Rückenbereich besitzt die Füllung 8 zwei parallel
zueinander verlaufende Freiräume 12 in Form von Einzel
nuten, welche fluchtend liegen zu den Trennschnitten 11.
Dem Rücken der Füllung 8 ist ein Klebestreifen 13 zuge
ordnet, der über die Ebene der Freiräume 12 in Richtung
der Schienenschenkel 3 vorsteht. Auf diese Weise wird
der Füllkörper 8 auch nach Erzeugen der parallel zueinan
der verlaufenden Trennschnitte 11 zusammengehalten. Der
Mittelabschnitt A kann also nicht ungewollt den Schienen
innenraum verlassen. Aufgrund der Freiräume 12 ist es
ferner ermöglicht, die Trennschnitte 11 zu erzeugen,
ohne dabei den Klebestreifen 13 zu beschädigen. Vorzugs
weise wird der Klebestreifen 13 vor dem Einbringen der
streifenförmigen Füllung 8 in den Schieneninnenraum an
dem Rücken der Füllung festgelegt unter Abdecken der
Freiräume 12. In eingeschobenem Zustand erstreckt sich
dann der Klebestreifen 13 zwischen der Schienensteg-In
nenfläche 2′ und dem Rücken der Füllung 8.
Die Figuren veranschaulichen, daß die beiden
Spalte 10 konvergierend aufeinander zulaufen. Deren Mün
dungen 10′ liegen dabei etwa auf der Mitte der Schienen
schenkel-Innenflächen 3′. Der konvergierende Verlauf der
beiden Spalte 10 ist derart, daß sie zur C-Öffnung 14
hin abfallend verlaufen. Die Breite der Spalte 10 ent
spricht dabei etwa dem Maß der Steigung der Innenflächen
4′ der C-Flügel 4.
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel dient als
Grundmaterial für die Füllung 8 naßfestes Papier bzw.
entsprechendes Material, welches vorgeformt in die Anker
schiene eingesetzt wird. Möglich ist auch der Einsatz
von durch Bindemittel verfestigten Naturprodukten, bei
spielsweise Sägemehl. Ebenso ist der Einsatz von Stroh
und Gips denkbar. Grundsätzlich ist festzuhalten, daß es
sich bezüglich des Grundmaterials um solche Stoffe han
delt, die umweltfreundlich zu entsorgen sind. Erfolgt
das Einbringen der Füllung durch Gießen, so hat dies
vornehmlich in senkrechter Stellung der Ankerschiene zu
geschehen.
Fig. 2 veranschaulicht die einbetonierte Ankerschiene 1
mit in ihrem Innenraum vorgesehener Füllung 8. Soll
diese nun, um das Einsetzen von Ankerschrauben zu ermög
lichen, herausgeholt werden, so geschieht dies in der
Weise, daß zunächst der Mttel-Längsstreifen A, wie aus
Fig. 3 ersichtlich ist, herausgelöst wird. Beispielswei
se kann zum Herausziehen des Mittel-Längsstreifens A der
Klebestreifen 13 dienen, welcher dann die Aufgabe einer
Ziehleine erfüllt.
Nach Herausholen des Mittel-Längsstreifens A müssen
die die Seiten-Längsstreifen bildenden Einzelstreifen
B,C entnommen werden. Die Reihenfolge ist dabei derart,
daß zuerst die Einzelstreifen B, also die dem Schienen
steg 2 benachbarten Einzelstreifen, und danach die Ein
zelstreifen C herausgeholt werden.
Gegebenenfalls ist es sogar möglich, die Einzelstreifen
B und C eines Seiten-Längsstreifens gemeinsam herauszuho
len, da beide aufgrund des zwischen ihnen befindlichen
Spaltes 10 in Anlage zueinander treten können, so daß
problemlos trotz des ansteigenden Verlaufes der Innenflä
che des C-Flügels das seitliche entnehmen durchführbar
ist. Geschieht das Herausnehmen in der Reihenfolge A, B
und C, so stellt der Einzelstreifen C zufolge seines
zuvor vorhandenen Spaltes eine Gleitkufe für den Einzel
streifen B dar, vergleiche insbesondere Fig. 4.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und
den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können
sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für
die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In
die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der
Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori
tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt
lich mit einbezogen.
Claims (7)
1. Ankerschiene in C-profilierter Querschnittsform und
den Innenraum verschließender Füllung (8), welche in
mehrere Längsstreifen unterteilt ist durch fluchtend mit
dem C-Stirnkanten (5) liegenden und etwa bis zur Schie
nensteg-Innenfläche (2′) reichenden Trennschnitten (11),
gekennzeichnet durch mindestens zwei an den Schienen
schenkel-Innenflächen (3′) mündende, bis über die Ebene
der Trennschnitte (11) auf den mittleren Bereich der
Füllung (8) zu gerichtete Spalte (10).
2. Ankerschiene, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Spalte (10) konvergierend
aufeinander zulaufen.
3. Ankerschiene, insbesondere nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mündungen (10′) etwa auf der Mitte der Schienen
schenkel-Innenflächen (3′) liegen.
4. Ankerschiene, insbesondere nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Spalte (10) zur C-Öffnung (14) hin abfal
lend verlaufen.
5. Ankerschiene, insbesondere nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Frei
räume (12) im Rückenbereich der Füllung (8), welche
fluchtend liegen zu den Trennschnitten (11).
6. Ankerschiene, insbesondere nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen
zwischen Steginnenfläche (2′) und Rücken der Füllung (8)
verlaufenden Klebestreifen (13), der über die Ebene der
Freiräume (12) in Richtung der Schienenschenkel (3)
vorsteht.
7. Ankerschiene, insbesondere nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Freiräume (12) durch Rippenquerschnitte des
Klebestreifens gebildet sind und die Füllung aus durch
Bindemittel verfestigten Naturprodukten, beispielsweise
Sägemehl, besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914124224 DE4124224A1 (de) | 1991-07-22 | 1991-07-22 | Ankerschiene in c-profilierter querschnittsform und den innenraum verschliessender fuellung |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19914124224 DE4124224A1 (de) | 1991-07-22 | 1991-07-22 | Ankerschiene in c-profilierter querschnittsform und den innenraum verschliessender fuellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4124224A1 true DE4124224A1 (de) | 1993-01-28 |
Family
ID=6436717
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914124224 Pending DE4124224A1 (de) | 1991-07-22 | 1991-07-22 | Ankerschiene in c-profilierter querschnittsform und den innenraum verschliessender fuellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4124224A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1498564A1 (de) * | 2003-07-14 | 2005-01-19 | Hawa Ag | Verfahren zur Montage einer Laufschiene und Montagevorrichtung |
EP3933133A1 (de) * | 2020-07-03 | 2022-01-05 | fischerwerke GmbH & Co. KG | Ankerschiene |
-
1991
- 1991-07-22 DE DE19914124224 patent/DE4124224A1/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1498564A1 (de) * | 2003-07-14 | 2005-01-19 | Hawa Ag | Verfahren zur Montage einer Laufschiene und Montagevorrichtung |
EP3933133A1 (de) * | 2020-07-03 | 2022-01-05 | fischerwerke GmbH & Co. KG | Ankerschiene |
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