DE4122126A1 - Antriebsanordnung fuer ein vierradgetriebenes kraftfahrzeug - Google Patents
Antriebsanordnung fuer ein vierradgetriebenes kraftfahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Antriebsanordnung für ein
vierradgetriebenes Kraftfahrzeug, bei dem das das Ab
triebsmoment zwischen den beiden Antriebsachsen verteilen
de Verteilerdifferential und die diesem zugeordnete erste
Viskokupplung zur zumindest teilweisen Aufhebung dessen
Differentialfunktion im Bereich einer Antriebsachse ange
ordnet sind, welche ein Achsdifferential aufweist, dessen
Differentialfunktion ebenfalls über eine zweite Viskokupp
lung zumindest teilweise aufhebbar ist, wobei das erste
Glied des Verteilerdifferentials mit dem Getriebe des
Kraftfahrzeuges, dessen zweites Glied mit dem Achsantrieb
der zweiten Antriebsachse und dessen drittes Glied mit dem
Achsantrieb der ersten Antriebsachse verbunden und die
erste Viskokupplung zwischen dem zweiten und dritten Glied
eingeschaltet ist, und wobei die zweite Viskokupplung
zwischen dem Ausgleichsradträger des Achsdifferentials des
Achsantriebs der ersten Antriebsachse und dessen Abtrieb
zu einem Rad der ersten Antriebsachse eingeschaltet ist.
Eine derartige Anordnung erfordert eine erhebliche Bau
länge. Da in der Regel solche Antriebsanordnungen in der
Vorderachse eines frontgetriebenen Fahrzeuges angeordnet
sind, steht nur ein geringer Bauraum zur Verfügung, weil
der Bauraum zusätzlich noch von dem Motor und Getriebe
sowie den zugehörigen Aggregaten belegt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine An
triebsanordnung vorzuschlagen, die eine kürzere Baulänge
erfordert, aber trotzdem eine zumindest teilweise Sperrung
der Differentialfunktionen des Achsdifferentials als
auch des Verteilerdifferentials weiterhin ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
beiden Viskokupplungen koaxial und ineinander angeordnet
sind, wobei die Innenlamellen der äußeren Viskokupplung
und die Außenlamellen der inneren Viskokupplung einem
gemeinsamen Lamellenträger drehfest zugeordnet sind,
welcher wiederum drehfest mit dem dritten Glied des Ver
teilerdifferentials verbunden ist, und daß das Über
setzungsverhältnis des Verteilerdifferentials so ausge
legt ist, daß dessen zweites und drittes Glied bei
gleichen Reibverhältnissen an den Rädern des Kraftfahr
zeuges der beiden Antriebsachsen gleich schnell rotieren.
Von Vorteil bei dieser Ausbildung ist, daß eine kompakte
Bauweise durch die ineinanderverschachtelte Anordnung der
beiden Viskokupplungen erreicht wird. Es wird damit eine
erhebliche Gewichtsreduzierung und eine Reduzierung der
axialen Baulänge erzielt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß das Verteilerdifferential als Stirnraddifferential
ausgebildet ist und dessen Hohlrad das erste Glied, dessen
Planetenradträger das zweite Glied und dessen Sonnenrad
das dritte Glied darstellt.
Eine besonders günstige Ineinanderschachtelung der beiden
Viskokupplungen und der ihnen zugeordneten Bauteile ergibt
sich in Ausgestaltung der Erfindung dadurch, daß die die
Innenlamellen der zweiten Viskokupplung tragende Kupp
lungsnabe mit einem Ende drehbar in einem Flansch und
mit dem anderen Ende drehbar in einem ersten Deckel des
Kupplungsgehäuses aufgenommen ist, wobei der Flansch
einerseits mit der Hülse des Lamellenträgers und anderer
seits mit dem Ausgleichsradträger des Achsdifferentials
drehfest verbunden ist und wobei an die Kupplungshülse der
ersten Viskokupplung beidendig jeweils Deckel drehfest
angeschlossen sind, wobei der eine Deckel von dem Deckel,
in dem die Kupplungsnabe gelagert ist, dargestellt ist und
der andere Deckel den Lamellenträger lagert.
Bevorzugt ist der Lamellenträger mit seinem dem Flansch
abgewandten Ende in einer Eindrehung des ersten Deckels
geführt. Darüber hinaus kann dieses Ende auch noch gegen
über dem Deckel abgedichtet sein, um den Innenraum der
ersten Viskokupplung zu dem der zweiten Viskokupplung
abzudichten. Hierdurch wird eine gegenseitige Beein
flussung der beiden Viskokupplungen vermieden.
In einer weiteren Ausgestaltung ist eine Anordnung vorge
sehen, bei der das Verteilerdifferential auf der einen
Seite des Achsdifferentials und die beiden Viskokupplun
gen auf der anderen Seite des Achsdifferentials angeord
net sind. Um die Antriebsverbindungen erzielen zu können,
ist daher in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorge
sehen, daß das Kupplungsgehäuse über eine Verzahnung dreh
fest mit einem Antriebstopf und dieser über eine weitere
Verzahnung drehfest mit dem hülsenartig verlängerten Ende
des Planetenradträgers verbunden ist.
Alternativ ist vorgesehen, daß die beiden Viskokupplungen
zwischen dem Verteilerdifferential und dem Achsdifferen
tial angeordnet sind.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung und deren
Anwendung auf ein vierradgetriebenes Kraftfahrzeug sind in
der Zeichnung schematisch dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 ein Kraftfahrzeug mit der erfindungsgemäßen
Antriebsanordnung,
Fig. 2 eine bevorzugte Ausführungsform der Verteileranordnung
im Bereich der Vorderachse
eines mit einem Frontmotor ausgerüsteten
Kraftfahrzeuges,
Fig. 3 die Anordnung gemäß Fig. 2 in vereinfachter
Form als Schema und
Fig. 4 eine Schemazeichnung einer alternativen Aus
bildung der Anordnung, wobei die beiden in
einander verschachtelten Viskokupplungen
zwischen dem Verteilerdifferential und dem
Achsdifferential angeordnet sind.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Kraftfahrzeug 1 ist der
Motor 2 mit dem Getriebe 3 im Bereich der Vorderachse 4
angeordnet. Die Verteileranordnung 5 dient zur Verteilung
des Antriebsdrehmomentes auf die Vorderräder 6 und die
Hinterräder 12. Die Vorderräder 6 werden über das nicht im
einzelnen ersichtliche Vorderachsdifferential und über
Seitenwellen 7 angetrieben. Das Antriebsmoment wird zu den
Hinterrädern 12 über die Verteileranordnung 5, die
Längswelle 8, das Hinterachsdifferential 10 und die
Seitenwellen 11 geleitet. Die Hinterachse ist mit 9
bezeichnet.
Die Verteileranordnung 5 ist anhand der Fig. 2 bis 4
näher erläutert. Zunächst wird auf die Anordnung gemäß der
Fig. 2 und 3 Bezug genommen. Die im Bereich der
Vorderachse 4 als erste Antriebsachse angeordnete Ver
teileranordnung 5 umfaßt ein mehrteilig ausgebildetes
Getriebegehäuse 14. In dem Teil 14a des Gehäuses ist das
Verteilerdifferential 13, in dem Gehäuseteil 14b das
Vorderachsdifferential 15, im Gehäuseteil 14c die Visko
kupplungsanordnung 16 und im Gehäuseteil 14d das Abzweig
getriebe 26 untergebracht.
Das Verteilerdifferential 13 wird von dem Antriebsritzel
18 des Getriebes angetrieben. Hierzu weist das Verteiler
differential 13 einen verzahnten Außenkranz 17 auf, mit
dessen Zähnen das Antriebsritzel 18 in Eingriff ist. Der
Außenkranz 17 ist Bestandteil des Hohlrades 19 des Ver
teilerdifferentials 13, welches das erste Glied des Ver
teilerdifferentials 13 darstellt. Das Hohlrad 19 ist ge
teilt ausgebildet und weist Fortsätze auf, die in Lagern
20 gehalten sind. Die Lager 20 dienen zur Lagerung des
Hohlrades 19 im Gehäuseteil 14a. In dem zum Vorderachs
differential 15 weisenden Fortsatz des Hohlrades 19 ist
der Planetenradträger 21 aufgenommen. Auf umfangsverteilt
angeordneten Zapfen sind die Planetenräder 22 drehbar
angeordnet. Diese sind mit ihrer Verzahnung mit der des
Hohlrades 19 in Eingriff. Die Planetenräder 22 kämmen
wiederum mit dem zentralen Sonnenrad 23 als drittem Glied
des Verteilerdifferentials 13. Ein hohlzylindrischer An
satz des Sonnenrades 23 verläuft koaxial durch den Ansatz
des Planetenradträgers 21 hindurch in Richtung auf das
Vorderachsdifferential 15. Mit dem hohlzylindrischen Fort
satz des Sonnenrades 23 ist der Ausgleichsradträger 29 des
Vorderachsdifferentials 15 über eine Verzahnung 30 dreh
fest verbunden. Im Ausgleichsradträger 29 ist ein Lager
bolzen 32 rechtwinklig zur Drehachse X-X verlaufend ange
ordnet. Auf diesem sind die Ausgleichsräder 31 drehbar
gehalten. Die Ausgleichsräder 31 kämmen mit Abtriebskegel
rädern 33, 34, von denen das Abtriebskegelrad 33 über eine
Steckwelle 35 mit der beispielsweise linken Seitenwelle
der Vorderachse 4 verbindbar ist. Hierzu ist die Steck
welle 35 aus dem Gehäuse 14 in Achsrichtung der Drehachse
X-X herausgeführt und trägt an ihrem Ende einen Flansch,
an dem die Seitenwelle anflanschbar ist. Der Ausgleichrad
träger 29 ist in einem Antriebstopf 24 drehbar aufgenom
men, welcher selbst geteilt ausgebildet ist und aus den
beiden Teilen 24a und 24b besteht, die drehfest mitein
ander verbunden sind. Der Antriebstopf 24 ist in den
beiden Lagern 27 drehbar im Gehäuseteil 14b gehalten. Der
Antriebstopfteil 24a ist über eine Verzahnung 37 drehfest
mit einer entsprechenden Gegenverzahnung, die an einem
hohlzylindrischen Fortsatz des Planetenradträgers 21 ange
bracht ist, verbunden. Der Antriebstopf 24 ist ferner mit
einem Tellerrad 25 versehen, in welches ein Kegelrad 28
mit seiner Verzahnung eingreift. Das Kegelrad 28 weist
einen Zapfen auf, der aus dem Gehäuseteil 14d herausge
führt ist und zur Verbindung mit der aus Fig. 1 ersicht
lichen Längswelle 8 für die Weiterleitung des Antriebs
drehmomentes an die Räder 12 der Hinterachse 9 dient.
Kegelrad 28 und Tellerrad 25 bilden das Abzweiggetriebe 26.
Der zweite Teil 24b des Antriebstopfes 24 ist mit dem
Kupplungsgehäuse 43 der beiden Viskokupplungen 39, 40 über
gegenseitig in Eingriff befindliche Verzahnungen 47 dreh
fest verbunden. Die beiden Viskokupplungen 39, 40 sind
koaxial bezüglich der Drehachse X-X und ineinander ange
ordnet. Dabei ist die als erste Viskokupplung 39 gestalte
te Viskokupplung um die zweite innere Viskokupplung 40
herum angeordnet. Innerhalb des Kupplungsgehäuses 43 ist
der Lamellenträger 38 drehbar aufgenommen. Der Lamellen
träger 38 besteht aus einem Flansch 41 mit einem hohl
zylindrischen Fortsatz, der über eine Verzahnung 65 dreh
fest mit dem Ausgleichsradträger 29 verbunden ist.
Das Kupplungsgehäuse 43 besteht aus einem ersten Deckel 44
und einem zweiten Deckel 45 sowie der die beiden verbin
denden Kupplungshülse 46. Die Hülse 42 des Lamellenträgers
38 ragt axial in eine Eindrehung 48 des ersten Deckels 44
hinein. Sie ist gegenüber dem Deckel 44 durch eine
Dichtung 52 abgedichtet. Das Kupplungsgehäuse 43 ist mit
an den Enden seiner Deckel 44, 55 vorgesehenen hohlzylin
drischen Fortsätzen in dem Gehäuseteil 14c drehbar gela
gert. Der zweite Deckel 45 ist auf dem hohlzylindrischen
Ansatz des Flansches 41 drehbar aufgenommen und gegenüber
diesem durch eine Dichtung 64 abgedichtet. Die Kupplungs
nabe 49 ist in dem ersten Deckel 44 einerseits und dem
Flansch 41 des Lamellenträgers 38 andererseits drehbar
aufgenommen und über Dichtungen 63 abgedichtet. Die Hülse
42 des Lamellenträgers 38 weist auf ihrer Außenfläche und
ihrer Innenfläche Aufnahmeverzahnungen 56, 61 auf. Die auf
der Außenfläche befindliche Verzahnung 56 dient zur dreh
festen, aber axial verschieblichen Aufnahme von Innen
lamellen 54 der außenliegenden ersten Viskokupplung 39.
Die Kupplungshülse 46 des Kupplungsgehäuses 43 ist innen
ebenfalls mit einer Aufnahmeverzahnung 55 versehen. In
dieser sind Außenlamellen 53 drehfest aufgenommen. Die
Außenlamellen 53 und Innenlamellen 54 sind in einer be
stimmten Folge abwechselnd angeordnet. Die Außenlamellen
53 sind beispielsweise über Distanzringe 57 einandergegen
über in Axialrichtung auf einem bestimmten Abstand gehal
ten. Der nicht von den Innenlamellen 54 und Außenlamellen
53 besetzte Innenraum der ersten Viskokupplung 39 ist
zumindest teilweise mit einem Viskomedium, beispielsweise
Silikonöl hoher Viskosität, gefüllt. Die der Hülse 42 des
Lamellenträgers 38 zugehörige innere Aufnahmeverzahnung 61
dient zur drehfesten Aufnahme von der inneren, zweiten
Viskokupplung 40 zugehörigen Außenlamellen 58.
Die Außenlamellen 58 sind ebenfalls in einer bestimmten
Folge abwechselnd mit Innenlamellen 59 angeordnet und
bevorzugt über Distanzringe 60 distanziert einandergegen
über gehalten. Die Innenlamellen 59 sind in der Aufnahme
verzahnung 62 der Kupplungsnabe 49 drehfest gehalten. Der
von den Innenlamellen 59 und Außenlamellen 58 nicht be
setzte Raum der zweiten Viskokupplung 40 ist ebenfalls
zumindest teilweise mit einem Viskomedium gefüllt. Durch
die Kupplungsnabe 49 ist die Steckwelle 36 von außen hin
durchgesteckt. Die Steckwelle 36 ist über eine Steckver
zahnung 50 mit der Kupplungsnabe 49 drehfest verbunden.
Die Steckwelle 36 reicht durch die Kupplungsnabe 49 hin
durch und durchdringt auch den Fortsatz des Flansches 41
des Lamellenträgers 38 und ist drehfest mit dem zweiten
Antriebskegelrad 34 verbunden. Die Steckwelle 36 ist im
Lager 51 drehbar gehalten. Im Normalfall, d. h. dann, wenn
alle vier Räder des Fahrzeuges sich auf einem Untergrund
mit gleichen Reibverhältnissen befinden, beispielsweise
trockener Straße, tritt keine Drehzahldifferenz auf. Für
den Fall, daß eine Drehzahldifferenz zwischen den beiden
Rädern der Vorderachse 4 auftritt, erfolgt eine Relativ
verdrehung von Kupplungsnabe 49 und Lamellenträger 38
einandergegenüber, so daß aufgrund der Scherwirkung
zwischen den Innenlamellen 59 und den Außenlamellen 58 in
der zweiten Viskokupplung 40 ein Moment aufgebaut wird.
Wenn dagegen eine Drehzahldifferenz der Räder der Hinter
achse 9 zu denen der Vorderachse 4 auftritt, spricht die
erste Viskokupplung 39 auf die Drehzahldifferenz an, die
zwischen dem Lamellenträger 38 und dem Kupplungsgehäuse 43
eintritt. Die koaxiale ineinandergeschachtelte Anordnung
der beiden Viskokupplungen 39, 40 bedingt, daß dann, wenn
sich alle vier Räder des Fahrzeuges auf einem Untergrund
mit gleichem Reibbeiwert befinden, keine Relativverdrehung
in den beiden Viskokupplungen 39, 40 eintritt. Dement
sprechend müssen in diesem Falle das Kupplungsgehäuse 43,
der Lamellenträger 38 und die Kupplungsnabe 49 gleich
schnell rotieren.
Während bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 und
3 die beiden Viskokupplungen 39, 40 zu der einen Seite des
Vorderachsdifferentials 15 angeordnet sind und das Ver
teilerdifferential 13 zur anderen Seite des Vorderachs
differentials 15, ist bei dem nur schematisch darge
stellten Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 die Anordnung
der beiden Viskokupplungen 39, 40 und des Verteilerdiffe
rentials 13 zu einer Seite des Vorderachsdifferentials 15
vorgesehen. Die Viskokupplungen 39, 40, die ebenfalls ko
axial und ineinander angeordnet sind, befinden sich
zwischen dem Verteilerdifferential 13 und dem Vorderachs
differential 15. Hierdurch wird eine noch weitere Verein
fachung der Bauweise erzielt, da der bei der Ausführung
nach den Fig. 2 und 3 vorgesehene Antriebstopf 24 ent
fallen kann. Das Tellerrad 25 kann ferner unmittelbar dem
Kupplungsgehäuse 43 zugeordnet werden. Das dritte Glied
des Verteilergetriebes 13 ist ebenfalls von dem Sonnenrad
23 dargestellt, welches unmittelbar mit dem Lamellenträger
38 und dieser wiederum drehfest mit dem Ausgleichsrad
träger 29 verbunden ist. Die Kupplungsnabe 49 ist wiederum
einerseits mit der Steckwelle für das linke Vorderrad und
andererseits mit dem Abtriebskegelrad 33 verbunden. Das
Kupplungsgehäuse 43 ist mit dem Planetenradträger 21 dreh
fest verbunden.
Bezugszeichenliste
1 Kraftfahrzeug
2 Motor
3 Getriebe
4 Vorderachse/erste Antriebsachse
5 Verteileranordnung
6 Vorderräder
7 Seitenwellen
8 Längswelle
9 Hinterachse/zweite Antriebsachse
10 Hinterachsdifferential
11 Seitenwellen
12 Hinterräder
13 Verteilerdifferential
14, 14a-d Gehäuse
15 Vorderachsdifferential
16 Viskokupplungsanordnung
17 Außenkranz
18 Antriebsritzel
19 Hohlrad/erstes Glied des Verteilerdifferentials
20 Lager
21 Planetenradträger/zweites Glied des Verteilerdifferentials
22 Planetenräder
23 Sonnenrad/drittes Glied des Verteilerdifferentials
24, 24a-b Antriebstopf
25 Tellerrad
26 Abzweiggetriebe
27 Lager
28 Kegelrad
29 Ausgleichsradträger
30 Verzahnung
31 Ausgleichsräder
32 Lagerbolzen
33, 34 Abtriebskegelräder
35, 36 Steckwelle
37 Verzahnung
38 Lamellenträger
39 erste Viskokupplung (außen)
40 zweite Viskokupplung (innen)
41 Flansch des Lamellenträgers
42 Hülse
43 Kupplungsgehäuse
44 erster Deckel
45 zweiter Deckel
46 Kupplungshülse
47 Verzahnung
48 Eindrehung
49 Kupplungsnabe
50 Steckverzahnung für Steckwelle 36
51 Lager
52 Dichtung
53 Außenlamellen der ersten Viskokupplung
54 Innenlamellen der ersten Viskokupplung
55, 56 Aufnahmeverzahnung der ersten Viskokupplung
57 Distanzring der ersten Viskokupplung
58 Außenlamellen der zweiten Viskokupplung
59 Innenlamellen der zweiten Viskokupplung
60 Distanzringe der zweiten Viskokupplung
61, 62 Aufnahmeverzahnung der zweiten Viskokupplung
63 Dichtung zur Kupplungsnabe
64 Dichtung zum Flansch
65 Verzahnung
X-X Drehachse
2 Motor
3 Getriebe
4 Vorderachse/erste Antriebsachse
5 Verteileranordnung
6 Vorderräder
7 Seitenwellen
8 Längswelle
9 Hinterachse/zweite Antriebsachse
10 Hinterachsdifferential
11 Seitenwellen
12 Hinterräder
13 Verteilerdifferential
14, 14a-d Gehäuse
15 Vorderachsdifferential
16 Viskokupplungsanordnung
17 Außenkranz
18 Antriebsritzel
19 Hohlrad/erstes Glied des Verteilerdifferentials
20 Lager
21 Planetenradträger/zweites Glied des Verteilerdifferentials
22 Planetenräder
23 Sonnenrad/drittes Glied des Verteilerdifferentials
24, 24a-b Antriebstopf
25 Tellerrad
26 Abzweiggetriebe
27 Lager
28 Kegelrad
29 Ausgleichsradträger
30 Verzahnung
31 Ausgleichsräder
32 Lagerbolzen
33, 34 Abtriebskegelräder
35, 36 Steckwelle
37 Verzahnung
38 Lamellenträger
39 erste Viskokupplung (außen)
40 zweite Viskokupplung (innen)
41 Flansch des Lamellenträgers
42 Hülse
43 Kupplungsgehäuse
44 erster Deckel
45 zweiter Deckel
46 Kupplungshülse
47 Verzahnung
48 Eindrehung
49 Kupplungsnabe
50 Steckverzahnung für Steckwelle 36
51 Lager
52 Dichtung
53 Außenlamellen der ersten Viskokupplung
54 Innenlamellen der ersten Viskokupplung
55, 56 Aufnahmeverzahnung der ersten Viskokupplung
57 Distanzring der ersten Viskokupplung
58 Außenlamellen der zweiten Viskokupplung
59 Innenlamellen der zweiten Viskokupplung
60 Distanzringe der zweiten Viskokupplung
61, 62 Aufnahmeverzahnung der zweiten Viskokupplung
63 Dichtung zur Kupplungsnabe
64 Dichtung zum Flansch
65 Verzahnung
X-X Drehachse
Claims (8)
1. Antriebsanordnung für ein vierradgetriebenes Kraft
fahrzeug, bei dem das das Abtriebsmoment zwischen den
beiden Antriebsachsen (4, 9) verteilende Verteiler
differential (13) und die diesem zugeordnete erste
Viskokupplung (39) zur zumindest teilweisen Aufhebung
dessen Differentialfunktion im Bereich einer Antriebs
achse (4) angeordnet sind, welche ein Achsdifferential
(15) aufweist, dessen Differentialfunktion ebenfalls
über eine zweite Viskokupplung (40) zumindest teil
weise aufhebbar ist, wobei das erste Glied (19) des
Verteilerdifferentials (13) mit dem Getriebe (3) des
Kraftfahrzeuges, dessen zweites Glied (21) mit dem
Achsantrieb der zweiten Antriebsachse (9) und dessen
drittes Glied (23) mit dem Achsantrieb der ersten
Antriebsachse (4) verbunden und die erste Viskokupp
lung (39) zwischen dem zweiten (21) und dritten (23)
Glied eingeschaltet ist, und wobei die zweite Visko
kupplung (40) zwischen dem Ausgleichsradträger (29)
des Achsdifferentials (15) des Achsantriebs der ersten
Antriebsachse (4) und dessen Abtrieb zu einem Rad der
ersten Antriebsachse (4) eingeschaltet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Viskokupplungen (39, 40) koaxial und
ineinander angeordnet sind, wobei die Innenlamellen
(54) der äußeren Viskokupplung (39) und die Außen
lamellen (58) der inneren Viskokupplung (40) einem
gemeinsamen Lamellenträger (38) drehfest zugeordnet
sind, welcher wiederum drehfest mit dem dritten Glied
(23) des Verteilerdifferentials (13) verbunden ist,
und daß das Übersetzungsverhältnis des Verteiler
differentials (13) so ausgelegt ist, daß dessen
zweites (21) und drittes (23) Glied bei gleichen Reib
verhältnissen an den Rädern des Kraftfahrzeuges der
beiden Antriebsachsen (4, 9) gleich schnell rotieren.
2. Antriebsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verteilerdifferential (13) als Stirnraddiffe
rential ausgebildet ist und dessen Hohlrad (19) das
erste Glied, dessen Planetenradträger (21) das zweite
Glied und dessen Sonnenrad (23) das dritte Glied dar
stellt.
3. Antriebsanordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die die Innenlamellen (59) der zweiten Viskokupp
lung (40) tragende Kupplungsnabe (49) mit einem Ende
drehbar in einem Flansch (41) und mit dem anderen Ende
drehbar in einem ersten Deckel (44) des Kupplungsge
häuses (43) aufgenommen ist, wobei der Flansch (41)
einerseits mit der Hülse (42) des Lamellenträgers (38)
und andererseits mit dem Ausgleichsradträger (29) des
Achsdifferentials (15) drehfest verbunden ist und
wobei an die Kupplungshülse (46) der ersten
Viskokupplung (39) beidendig jeweils Deckel (44, 45)
drehfest angeschlossen sind, wobei der eine Deckel
(44) von dem Deckel, in dem die Kupplungsnabe (49)
gelagert ist, dargestellt ist und der andere Deckel
(45) den Lamellenträger (38) lagert.
4. Antriebsanordnung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lamellenträger (38) mit seinem dem Flansch
(41) abgewandten Ende in einer Eindrehung (48) des
ersten Deckels (44) geführt ist.
5. Antriebsanordnung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Viskokupplungen (39, 40) gegeneinander
abgedichtet sind.
6. Antriebsanordnung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kupplungsgehäuse (43) über eine Verzahnung
(47) drehfest mit einem Antriebstopf (24) und dieser
über eine weitere Verzahnung (30) drehfest mit dem
hülsenartig verlängerten Ende des Planetenradträgers
(21) verbunden ist.
7. Antriebsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Viskokupplungen (39, 40) zwischen dem
Verteilerdifferential (13) und dem Achsdifferential
(15) angeordnet sind.
8. Antriebsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Viskokupplungen (39, 40) auf der einen
Seite und das Verteilerdifferential (13) auf der
anderen Seite des Achsdifferentials (15) angeordnet
ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4122126A DE4122126C2 (de) | 1991-07-04 | 1991-07-04 | Antriebsanordnung für ein vierradgetriebenes Kraftfahrzeug |
JP4192817A JP2549596B2 (ja) | 1991-07-04 | 1992-06-29 | 四輪駆動車用駆動組立体 |
FR9208118A FR2678558B1 (fr) | 1991-07-04 | 1992-07-01 | Systeme de transmission pour un vehicule automobile a quatre roues motrices. |
US07/909,227 US5234072A (en) | 1991-07-04 | 1992-07-02 | Drive assembly for a four wheel drive vehicle |
Applications Claiming Priority (1)
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: GKN VISCODRIVE GMBH, 53797 LOHMAR, DE |
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |