DE4122055A1 - Plasmaanzeigefeld - Google Patents
PlasmaanzeigefeldInfo
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- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J17/00—Gas-filled discharge tubes with solid cathode
- H01J17/38—Cold-cathode tubes
- H01J17/48—Cold-cathode tubes with more than one cathode or anode, e.g. sequence-discharge tube, counting tube, dekatron
- H01J17/49—Display panels, e.g. with crossed electrodes, e.g. making use of direct current
- H01J17/492—Display panels, e.g. with crossed electrodes, e.g. making use of direct current with crossed electrodes
Description
Die Erfindung betrifft ein Plasmaanzeigefeld und insbeson
dere ein Gleichspannungsplasmaanzeigefeld, bei dem das Entlade
licht wirksam zur Bildanzeige beiträgt.
Der Grundaufbau eines herkömmlichen Gleichspannungsplas
maanzeigefeldes ist in Fig. 1 der zugehörigen Zeichnung darge
stellt.
Mehrere Sperrstege 30 mit gegebener Höhe sind parallel
zueinander in bestimmten regelmäßigen Abständen zwischen einem
hinteren Substrat 20 und einem vorderen Substrat 10 angeordnet.
Eine Gruppe von transparenten Anoden 40, die parallel zu
den Sperrstegen 30 verlaufen, ist an der Innenfläche des vor
deren Substrates 10 zwischen den Sperrstegen 30 ausgebildet,
während mehrere Kathoden 50 in Form von Streifen auf der Innen
fläche des hinteren Substrats 20 so angeordnet sind, daß sie die
Anoden 40 unter einem rechten Winkel kreuzen.
Bei dem herkömmlichen Plasmaanzeigefeld wird das Entlade
licht, das in den Zwischenräumen zwischen den transparenten
Anoden 40 und den Kathoden 50 erzeugt wird, am vorderen Substrat
10 durch die transparenten Anoden 40 hindurch sichtbar. Das
heißt, daß folglich ein großer Teil des Entladelichtes durch die
transparenten Anoden 40 absorbiert wird, was die Luminanz des
angezeigten Bildes beeinträchtigt. Darüber hinaus hat das her
kömmliche Plasmaanzeigefeld keine konstante Luminanz über den
gesamten Bildschirm, da die Anoden 40 aus einem Material mit
hohem Widerstand, wie beispeilsweise Indiumzinnoxid, bestehen.
Um die oben beschriebenen Mängel zu beseitigen, ist bereits
ein Plasmaanzeigefeld vorgeschlagen worden, das in den Fig. 2
und 3 dargestellt ist. Dieses Plasmaanzeigefeld ist so ausgebil
det, daß das im Raum zwischen den Anoden und den Kathoden er
zeugte Entladelicht direkt zum vorderen Substrat geht, ohne daß
es durch die Anoden behindert oder beeinträchtigt wird. Dazu
weist das Plasmaanzeigefeld mehrere Sperrstege 30′ mit bestimm
ter Höhe auf, die als parallele Streifen angeordnet sind und als
Abstandsstücke dienen, die einen bestimmten Abstand zwischen
einem vorderen Substrat 10′ und einem hinteren Substrat 20
beibehalten, während die Anoden 40′, die parallel zu den Sperr
stegen 30′ verlaufen, in eine Seitenflanke jedes Sperrsteges 30′
an der Innenfläche des vorderen Substrates 10 eingebettet sind.
Mehrere streifenförmige Kathoden 50 sind auf der Innenfläche des
hinteren Substrates 20 so ausgebildet, daß sie die Anoden 40′
unter einem rechten Winkel kreuzen.
Ein Plasmaanzeigefeld mit dem obigen Aufbau zeichnet sich
dadurch aus, daß nur ein Teil jeder Anode 40′ in die Flanken der
Sperrstege eingebettet ist.
Bei dem Aufbau des obigen Plasmaanzeigefeldes ist die
Anordnung der Anoden von der entsprechenden Anordnung bei dem
bekannten Plasmaanzeigefeld gemäß Fig. 1 verschieden, so daß das
im Raum zwischen den Anoden 40′ und den Kathoden 50 erzeugte
Entladelicht nicht durch die Anoden 40′ hindurchgeht. Im Gegen
satz zu dem Plasmaanzeigefeld gemäß Fig. 1 kann daher die Anode
40′ aus einem stärker leitenden Material, beispielsweise aus
einer Metallpaste, gebildet sein.
Dieses Plasmaanzeigefeld hat jedoch den Nachteil, daß das
Entladelicht teilweise durch den Teil der Anoden 40′ unterbro
chen wird, der von den Sperrstegen 30′ vorsteht. Die Richtungs
luminanz, d.h. die Luminanz des Entladelichtes, gesehen von der
Vorderseite, ändert sich darüber hinaus in Abhängigkeit von der
Richtung des Beobachters, beispielsweise in Fig. 3 von der
Richtung a oder der Richtung b.
Das erfindungsgemäße Plasmaanzeigefeld, durch das die
Mängel der bekannten Anzeigefelder beseitigt werden soll, umfaßt
ein vorderes und ein hinteres Substrat mit einem bestimmten
Abstand dazwischen, mehrere parallele Sperrstege, die zwischen
dem vorderen und dem hinteren Substrat ausgebildet sind, mehrere
Anoden, die in Streifen in eine Seite des mittleren Teils jedes
Sperrsteges von den Innenflächen des vorderen und des hinteren
Substrates entfernt eingebettet sind, und mehrere Kathoden, die
in Streifen auf der Innenfläche des hinteren Substrates angeord
net sind und die Anoden unter einem rechten Winkel kreuzen.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel des erfindungs
gemäßen Plasmaanzeigefeldes sind die Anoden in den mittleren
Teil der einzelnen Sperrstege in Form unabhängiger Einzelschich
ten eingebettet derart, daß nur eine Kantenfläche zum Entlade
raum freiliegt. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der
Erfindung ist ein Teil der Sperrstege neben der Innenfläche des
vorderen Substrates entfernt, so daß ein in Längsrichtung ver
laufender Ausschnitt mit bestimmter Tiefe entlang der Sperrstege
gebildet ist, der zum Entladeraum offen ist und die Anode am
Boden des Ausschnittes der Innenfläche des vorderen Substrates
gegenüber angeordnet werden kann. Das hat zur Folge, daß die
gesamte Oberfläche einer Seite der Anode zum Entladeraum frei
liegt.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung beson
ders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher be
schrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht eines herkömmlichen
Plasmaanzeigefeldes,
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht eines weiteren
herkömmlichen Plasmaanzeigefeldes,
Fig. 3 eine Schnittansicht des in Fig. 2 dargestellten
herkömmlichen Plasmaanzeigefeldes,
Fig. 4 eine perspektivische Teilansicht eines Ausführungs
beispiels des erfindungsgemäßen Plasmaanzeigefeldes,
Fig. 5 eine Schnittansicht des in Fig. 4 dargestellten
Plasmaanzeigefeldes,
Fig. 6 eine perspektivische Teilansicht eines weiteren
Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Plasmaanzeigefeldes,
und
Fig. 7 eine Schnittansicht des in Fig. 6 dargestellten
Plasmaanzeigefeldes.
Wie es in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist, umfaßt das
erfindungsgemäße Plasmaanzeigefeld Bauteile, die es mit üblichen
Plasmaanzeigefeldern gemeinsam hat.
Das heißt, daß mehrere Sperrstege 300 mit bestimmter Höhe
parallel zueinander ausgebildet sind, die als Abstandsstücke
oder Abstandshalter zwischen einem oberen und einem hinteren
Substrat 100 und 200 dienen, die in einem bestimmten Abstand von
einander angeordnet sind. Eine Anode 400, die parallel zu ande
ren Anoden angeordnet ist, ist längs einer Seite in der Mitte
jedes Sperrstegees 300 so eingebettet, daß nur ihre Kantenfläche
zum Entladeraum freiliegt. Eine Gruppe von Kathoden 500 ist
streifenförmig an der Innenfläche des hinteren Substrates 200 so
angeordnet, daß die Kathoden 500 die Anoden 400 unter einem
rechten Winkel kreuzen.
Jede Anode 400, die in den mittleren Teil jedes Sperrste
ges 300 eingebettet ist, wird im Verlauf der Bildung des Sperr
steges 300 durch Siebdruck ausgebildet. Im ersten Schritt wird
ein grob bearbeiteter Sperrsteg dadurch ausgebildet, daß mehrere
Einzelschichten auf der Innenfläche des vorderen Substrates 100
durch Siebdruck angesammelt, d. h. übereinander ausgebildet
werden. Danach wird eine Anode 400 aus einer leitenden Nickelpa
ste auf dem grob bearbeiteten isolierenden Steg ausgebildet. Die
Anode 400 fluchtet mit einer Flanke des grob bearbeiteten Sperr
steges oder steht nur etwas davon vor. Der isolierende Steg 300
wird anschließend dadurch vollendet, daß nacheinander mehrere
Einzelschichten über der Anode 400 angesammelt, d. h. überein
ander ausgebildet werden.
Eine Gruppe von Kathoden 500 wird auf dem hinteren Substrat
200 gleichfalls aus einer leitenden Nickelpast durch Siebdruck,
d. h. über ein Verfahren ausgebildet, das auch für die Ausbildung
der Sperrstege 300 und der Anoden 400 benutzt wird.
Das erfindungsgemäße Plasmaanzeigefeld zeichnet sich da
durch aus, daß die Anoden 400, die für eine Gasladungswechsel
wirkung mit den Kathoden 500 sorgen, von dem vorderen Substrat
100 um eine bestimmte Strecke dadurch getrennt sind, daß sie im
mittleren Teil der Sperrstege 300 jeweils angeordnet sind, die
dazu vorgesehen sind, ein Nebensprechen zu vermeiden. Dement
sprechend kann das gesamte Entladelicht, das im Zwischenraum
zwischen den Anoden 400 und den Kathoden 500 erzeugt wird,
zwischen den Sperrstegen hindurch und durch den Lichtübertra
gungsbereich des vorderen Substrates 100 gehen, da das Entla
delicht im Gegensatz zu herkömmlichen Plasmaanzeigefeldern ohne
Störung durch die Anoden ausgesandt wird.
Das hat zur Folge, daß keine Lichtverluste aufgrund der
Anoden auftreten und die Bildluminanz, gesehen von der Vorder
seite des vorderen Substrates 100, besser ist. Besonders bemer
kenswert ist die gleichmäßige Luminanz unabhängig davon, von
welcher Richtung aus das Anzeigefeld betrachtet wird.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Plasmaanzeigefeldes ist in den Fig. 6 und 7 dargestellt. Dieses
Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Plasmaanzeigefeldes
hat den gleichen Grundaufbau wie das erste Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen Plasmaanzeigefeldes.
Das heißt, daß mehrere isolierende Stege 300 mit bestimmter
Höhe, die als Abstandshalter oder Abstandsstücke dienen, par
allel zueinander zwischen einem vorderen und einem hinteren
Substrat 100 und 200 ausgebildet sind, die in einem bestimmten
Abstand voneinander angeordnet sind.
Eine Anode 400 ist parallel zu anderen Anoden längs einer
Seite des mittleren Teils jedes Sperrsteges 300 eingebettet,
während eine Gruppe von Kathoden 500 in Form von Streifen auf
der Innenfläche des hinteren Substrates 200 so angeordnet ist,
daß die Kathoden 500 die Anoden 400 unter einem rechten Winkel
kreuzen.
Bei diesem Plasmaanzeigefeld befindet sich die Anode 400
auf der Bodenwand einer Nut 310, die im Körper des Sperrsteges
300 ausgebildet ist. Daher ist die Anode 400 der Innenfläche des
vorderen Substrates 100 in einem bestimmten Abstand zugewandt,
so daß die gesamte Oberfläche einer Seite der Anode 400 zum
Entladeraum freiliegt.
Die Nut 310 wird von einem ersten Sperrstegteil 320, der
den oberen Teil des Sperrsteges 300 bildet, und einem zweiten
Isoliersteg 330 gebildet, der den unteren Teil darstellt.
Der erste Sperrstegteil 320 ist an der Innenfläche des
vorderen Substrates 100 angeordnet und ist schmaler und kürzer
als der zweite Sperrstegteil 330, wobei eine Flanke mit einer
Flanke des zweiten Isoliersteges 330 ausgerichtet ist.
Der erste und der zweite Sperrstegteil 320 und 330 sind
jeweils am vorderen Substrat 100 und am hinteren Substrat 200
über ein Mehrfachsiebdruck ausgebildet und die Anode 400 auf
dem zweiten Sperrstegteil 330 ist konform mit der Bodenwand der
Nut 310 gleichfalls durch Siebdrucken ausgebildet.
Da bei diesem Plasmaanzeigefeld die gesamte Oberfläche
einer Seite der Anode 400 zum Entladeraum freiliegt, sind kräf
tigere Entladungen als beim ersten Ausführungsbeispiel möglich,
während alle anderen Grundfunktionen beibehalten werden.
Wie es oben beschrieben wurde, soll durch die erfindungs
gemäße Ausbildung erreicht werden, daß der größte Teil des
Entladelichtes ausgenutzt wird, wobei die erfindungsgemäße
Ausbildung auch bei anderen Ausführungsbeispielen vorgesehen
werden kann. Das heißt, daß der Grundgedanke der erfindungs
gemäßen Ausbildung darin besteht, daß bei einem Plasmaanzeige
feld die Anode vom vorderen Substrat getrennt in der Mitte des
Isoliersteges zwischen dem vorderen und dem hinteren Substrat
angeordnet ist, um für eine bessere Übertragung des Entlade
lichtes zu sorgen.
Claims (5)
1. Plasmaanzeigefeld, gekennzeichnet durch ein vorderes und
hinteres Substrat (100, 200), die in einem bestimmten Abstand
voneinander angeordnet sind, mehrere Sperrstege (300), die
parallel zueinander in einer Richtung zwischen dem vorderen und
dem hinteren Substrat (100, 200) angeordnet sind, mehrere Anoden
(400), die in Streifen angeordnet sind, von denen jeder in der
Mitte eines Sperrsteges (300) sowohl vom vorderen als auch vom
hinteren Substrat (100, 200) getrennt angeordnet ist, und mehre
re Kathoden (500), die an der Innenfläche des hinteren Substra
tes (100, 200) in Form von Streifen und unter einem rechten
Winkel zu den Anoden (400) angeordnet sind.
2. Plasmaanzeigefeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß jede Anode (400) in den mittleren Teil eines Sperr
steges (300) als unabhängige Einzelschicht eingebettet ist,
wobei nur eine Außenfläche zum Entladeraum freiliegt.
3. Plasmaanzeigefeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß jede Anode (400) am Boden eines in Längsrichtung ver
laufenden Ausschnittes der Sperrstege (300) parallel zu den
Sperrstegen (300) ausgebildet ist, wobei der Ausschnitt dadurch
gebildet ist, daß ein Teil jedes Sperrsteges (300) neben der
Innenfläche des vorderen Substrates (100) entfernt ist, so daß
die gesamte Oberfläche einer Seite jeder Anode (400) zum Entla
deraum freiliegt.
4. Plasmaanzeigefeld nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß jeder Sperrsteg (300) aus einem ersten Sperrstegteil
(320), der neben der Innenfläche des vorderen Substrates (100)
angeordnet ist, und einem zweiten Sperrstegteil (330) besteht,
der neben der Innenfläche des hinteren Substrates (200) angeord
net ist und breiter als der erste Sperrstegteil (320) ist, wobei
eine Flanke des ersten Sperrstegteils (320) zu der Flanke des
zweiten Sperrstegteils (330) ausgerichtet ist, so daß das obere
Ende des zweiten Sperrstegteils (330), das nicht vom ersten
Sperrstegteil (320) überdeckt ist, den Boden des Ausschnittes
bildet.
5. Plasmaanzeigefeld nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß der zweite Sperrstegteil (330) höher als der erste
Sperrstegteil (320) ist.
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