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Die vorliegende Erfindung betrifft
AC (wechselspannungsgesteuerte)-Farb-Plasmawiedergabeschirme mit zwei Substraten
mit einer verbesserten Lichteffizienz.
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Plasmaschirme leiden unter einem
Mangel einer elektrooptischen Leistungsfähigkeit verglichen mit Kathodenstrahlröhren, unabhängig davon,
welche Fertigungslösung
angewendet wird.
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AC-Farbplasmaschirme mit zwei Substraten arbeiten
auf dem Prinzip einer elektrischen Entladung in Gasen, und sie benötigen nur
zwei einander kreuzende Elektroden, die zur Bildung und zur Steuerung
einer Entladung auf den verschiedenen Substraten liegen.
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1 zeigt
einen Plasmaschirm gemäß dem Stand
der Technik. Er enthält
zwei Substrate oder Platten 2, 3, von denen eine,
mit vordere Platte 2 bezeichnet, auf der Seite eines (nicht
dargestellten) Betrachters liegt. Diese vordere Platte 2 trägt ein erstes Netz
von Elektroden, die mit Zeilenelektroden oder Reihenelektroden bezeichnet
werden, von denen nur zwei Y1, Y2 dargestellt
sind. Die Reihenelektroden Y1, Y2 liegen im wesentlichen
parallel und sind durch einen Zwischenraum py beabstandet.
Die Reihenelektroden Y1, Y2 sind durch eine Schicht 5 aus
einem dielektrischen Material bedeckt.
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Die zweite oder mit hintere Platte
bezeichnete Platte 3 liegt auf der dem Betrachter gegenüberliegenden
Seite. Sie trägt
ein zweites Netz von Elektroden, die mit Spaltenelektroden bezeichnet
werden, von denen nur fünf X1 bis X5 dargestellt
sind. Die Spaltenelektroden X1 bis X5 liegen im
wesentlichen parallel und sind durch einen Zwischenraum px beabstandet.
Der Zwischenraum px beträgt ungefähr ein Drittel des Zwischenraums py und
kann zum Beispiel zwischen 100 μm
und 500 μm
liegen, abhängig von
der Auflösung
des Bildes.
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Die beiden Platten 2, 3 bestehen
im allgemeinen aus Glas. Sie sind derart miteinander verbunden,
dass die Reihenelektroden Y1 bis Y2 im wesentlichen
senkrecht zu den Spaltenelektroden X1 bis X5 liegen.
Sobald sie miteinander verbunden sind, bilden die Platten 2, 3 einen
Zwischenraum 13, der für eine
Füllung
mit Gas vorgesehen ist. Das benutzte Gas ist im allgemeinen ein
Gas auf Neon-Basis.
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Die Dicke HO des Zwischenraums 13 zwischen
der vorderen Platte 2 und der hinteren Platte 3 muß so genau
wie möglich
sein, um homogene Entladungen zu erreichen.
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Auf der hinteren Platte 3 sind
die Spaltenelektroden X1 bis X5 ebenfalls mit
einer Schicht 6 aus einem dielektrischen Material bedeckt.
Die dielektrische Schicht 6 selbst ist mit mehreren Gruppen
von drei Phosphorstreifen B1, B2, B3 bedeckt,
die zum Beispiel den Farben Grün,
Rot bzw. Blau entsprechen. Die Phosphorstreifen B1, B2, B3 liegen
im wesentlichen parallel zu den Spaltenelektroden X1 bis X5.
Sie haben im wesentlichen denselben Zwischenraum px wie
die Spaltenelektroden X1 bis X5. Eine Spaltenelektrode,
zum Beispiel X1, befindet sich daher unter einem Phosphorstreifen B1,
ungefähr
in dessen Mitte.
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Die hintere Platte 3 enthält im allgemeinen außerdem ein
Netz von Barrieren oder Schranken 11, die ungefähr parallel
zu den Spaltenelektroden X1 bis X5 verlaufen und
durch einen Zwischenraum px voneinander getrennt sind.
Sie trennen zwei benachbarte Phosphorstreifen B1, B2.
Ihre Höhe H1 ist
im allgemeinen kleiner als die Höhe HO des
Zwischenraums 13 zwischen der vorderen Platte 2 und
der hinteren Platte 3.
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Zwei Elektroden X1, Y1,
die auf verschiedenen Platten 2, 3 liegen, können eine
Entladung in dem Gas einleiten, wenn sie an geeignete Spannungen
angelegt werden. Der Entladungsbereich besitzt einen Querschnitt,
der im wesentlichen der Fläche gegenüber den
beiden gegenüberliegenden
Elektroden X1, Y1 entspricht.
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Zum Zwecke der Verringerung der Spannungen,
die den Elektroden zugeführt
werden müssen, um
eine Entladung zu erreichen, ist es notwendig, Löcher oder Aus sparungen Ep1, Ep2, Ep3,
usw. in den Phosphorstreifen B1, B2, B3 bei
der Oberfläche gegenüber einer
Reihenelektrode Y1 und einer Spaltenelektrode X1 einzuschneiden.
Diese Aussparungen Ep1, Ep2 begrenzen die Entladung.
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In Farbschirmen benutzt man im allgemeinen
drei benachbarte Aussparungen Ep1, Ep2, Ep3 bei
derselben Reihenelektrode Y1, jedoch in drei benachbarten
Phosphorstreifen B1, B2, B3, um ein dreifarbiges
oder trichromatisches Pixel P zu bilden, das eine große Anzahl
von Farben annehmen kann.
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Die Aussparungen Ep1, Ep2, Ep3 desselben Pixels P sind
daher mit derselben Reihenelektrode Y1 ausgerichtet und
um einen Abstand gleich dem Zwischenraum px voneinander getrennt.
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Um den Kontrast zu verbessern, ist
die vordere Platte 2 häufig
mit einem schwarzen Schirm einer sogenannten "black matrix" 4 in
der Form von schwarzen Streifen versehen, die sich zwischen den beiden
Reihenelektroden Y1, Y2 erstrecken. Diese schwarzen
Streifen 4 nehmen im allgemeinen eine Fläche von
ungefähr
der halben Fläche
der vorderen Platte 2 ein.
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Die Lichteffizienz derartiger AC-Bi-Substrat-Schirme ändert sich
in dem Sinne wie die Dicke HO des mit Gas gefüllten Zwischenraums 13.
Es sei daran erinnert, dass die Lichteffizienz das Verhältnis der
durch den Schirm emittierten Helligkeit zu der verbrauchten elektrischen
Leistung ist. Abhängig
von dem Aufbau des Schirms kann sich diese Effizienz zwischen 0,5
und 1 Lumen/Watt für
einen Wert der Dicke HO von ungefähr 100 μm ändern.
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Jedoch kann die Dicke HO des
Zwischenraums 13 gegenüber
dem Zwischenraum px nicht übermäßig erhöht werden,
ohne die Gefahr zu laufen, die Funktion des Schirms zu stören. Eine
bei einer Aussparung ausgelöste
Entladung kann störende Entladungen
bei den benachbarten Aussparungen auslösen, die ungespeist bleiben
sollen, insbesondere in Schirmen, deren Schranken nicht die volle
Höhe haben.
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In sogenannten koplanaren Schirmen,
in denen die Entladungen zwischen zwei Elektroden erfolgen, die
durch dieselbe Platte getragen werden, ist die Lichteffizienz gegenüber der
Dicke des mit Gas gefüllten
Zwischenraums unempfindlich.
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Um das Entstehen dieser störenden Entladungen
zu verringern, wurde bereits vorgeschlagen, Schranken mit voller
Höhe zu
benutzen. Diese Schranken haben, zusätzlich zu ihrer Rolle zur Trennung
der Phosphorstreifen mit unterschiedlichen Farben, die Rolle zur
Einschränkung
der Entladung, die bei einer Aussparung erfolgt, so dass diese keine Entladung
bei einer benachbarten Aussparung auslöst, die nicht aktiviert werden
soll. Diese Schranken mit voller Höhe dienen außerdem als
Abstandshalter zwischen den beiden Platten. Diese Schranken ermöglichen
eine größere Dicke
des mit Gas gefüllten Zwischenraums
als diejenigen mit Schranken mit halber Höhe. Es wurde jedoch beobachtet,
dass diese Schranken mit voller Höhe den einwandfreien Betrieb des
Schirms beeinträchtigen
können,
insbesondere wenn hohe Aufhellungsraten der Pixel benötigt werden.
Diese Raten werden bei Fernsehanwendungen benötigt. Eine vollständige Abgrenzung
zwischen den Aussparungen bei benachbarten Phosphorstreifen, die
zu demselben Pixel gehören,
führt zu
einem Mangel in der Übertragung
von Ladungen in dem Plasma und/oder ultravioletten Photonen, die
bei der Entladungszündung
hilfreich sein können.
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Ein anderer Nachteil dieser Schranken
mit voller Höhe
besteht darin, dass sie schwer sehr genau hergestellt werden können. Sie
werden häufig durch
aufeinanderfolgende Siebdrucke hergestellt, und es ist schwierig,
eine gleichmäßige Dicke
zu erreichen.
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Es ist die Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, einen AC-Farb-Plasmawiedergabeschirm
mit zwei Substraten vorzuschlagen, der für dieselbe Auflösung eine
erhöhte
Lichteffizienz aufweist und diese Verbesserung in der Lichteffizienz
den Betrieb des Schirm nicht verschlechtert und auch den vorhandenen
Kontrast nicht beeinflußt.
Die vorgeschlagene Verbesserung macht die Herstellung der verschiedenen
Komponenten des Plasmaschirms nicht komplexer und kann sogar die
Herstellung einiger dieser Komponenten leichter gestalten.
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Um das zu erreichen, betrifft die
Erfindung einen AC-Farb-Plasmabildschirm mit zwei Substraten, die
zwei einander gegenüberliegende
Platten enthalten, die einen zur Füllung mit Gas vorgesehenen
Zwischenraum bilden, wobei eine der Platten im wesentlichen parallele
Spaltenelektroden enthält,
die um einen Zwischenraum px voneinander getrennt sind, und
wobei jede mit wenigstens einem Phosphorbereich bedeckt ist und
die andere Platte wenigstens eine Reihenelektrode aufweist. Die
Phosphorbereiche sind mit wenigstens einer Aussparung versehen, die
bei dem Schnittpunkt einer Reihenelektrode mit einer Spaltenelektrode
liegt und diese Aussparung Entladungen örtlich begrenzt, die zwischen
den beiden Elektroden auftreten können. Ein Farbpixel wird durch
benachbarte Aussparungen gebildet, die bei derselben Reihenelektrode
in aneinander liegenden Phosphorbereichen liegen. Um eine bessere
Lichteffizienz zu erreichen, ist gemäß der Erfindung der zwei benachbarte
Aussparungen trennende Abstand, die in aneinander liegenden Phosphorbereichen
liegen und zu demselben Pixel gehören, größer als der Zwischenraum, um
zu ermöglichen,
dass der Zwischenraum eine größere Dicke
aufweist als die, die benötigt
wird, wenn die beiden Aussparungen ungefähr durch den Zwischenraum voneinander
getrennt sind. Ein Plasmaschirm gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1 ist in der FR-A-2 699 717 beschrieben.
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Die Aussparungen desselben Pixels
können in
einem Dreieck angeordnet sein, was für dieselbe Auflösung zu
einer größeren Trennung
zwischen den Aussparungen führt.
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Wenn die Aussparungen desselben Pixels zueinander
ausgerichtet sind, sind die Aussparungen in den getrennten Phosphorbereichen
für dieselbe Farbe,
aber eine andere Spaltenelektrode ebenfalls ausgerichtet, was ermöglicht,
dass eine durch diese Aussparungen gebildete Reihe in dieser Farbe
sehr gerade ist.
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Damit die Reihenelektrode den Aussparungen
desselben Pixels folgt, kann sie in mehrere Unterelektroden aufgeteilt
sein.
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Es ist möglich, dass die Unterelektroden
miteinander durch wenigstens zwei Kurzschlußschaltungen verbunden sind,
um im Falle einer Unterbrechung der Elektroden eine Selbstheilung
zu ermöglichen.
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Eine Variante besteht darin, dass
die Reihenelektrode wenigstens eine Richtungsänderung aufweist, um den Aussparungen
desselben Pixels zu folgen. Sie kann insbesondere zick-zack-förmig ausgebildet
sein.
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Der Schirm kann auch Schranken enthalten, die
zwei nebeneinander liegende Phosphorbereiche mit unterschiedlichen
Farben voneinander trennen. Diese Schranken haben eine Höhe von weniger
als der Dicke des Zwischenraums, wodurch die Kolorimetrie des Schirms
verbessert werden kann.
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Um die Emissionsfläche um die
Aussparungen herum zu vergrößern, können die
aufeinanderfolgenden Schranken bei einer Aussparung weiter voneinander
getrennt sein als auf der anderen Seite dieser Aussparung. Das führt zum
Beispiel zu einem Schrankenmuster in der Form einer gebrochenen
Linie oder in der Form einer gekrümmten Linie.
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Es ist möglich, die Aussparungen genügend tief
auszubilden, um die Entladungen derart zu begrenzen, dass die Anwendung
der Schranken vermieden wird. Ihr Wegfall ist vorteilhaft, da sie
schwierig sind und eine lange Herstellungszeit benötigen und
sie ungefähr
die Hälfte
der Kosten für
die Herstellung der mit Schranken versehenen Platte ausmachen.
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Um Leuchtstoff oder Phosphor einzusparen, ist
es möglich,
dass die Aussparungen aus Schächten
in einer Unterschicht eines zusätzlichen
Materials gebildet sind, wobei diese Schächte, ohne ausgefüllt zu werden,
mit dem Phosphor bedeckt sind.
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Um die Menge des Phosphors weiter
zu verringern, ist es vorteilhaft, dass ein Phosphorbereich in einem
Rand endet, der der Öffnung
eines Schachtes folgt.
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Der Schirm kann außerdem eine
sogenannte "Black Matrix" auf der Platte enthalten, die die Reihenelektrode
trägt,
zum Zwecke der Verbesserung des vorhandenen Kontrast, und die Black
Matrix kann die Platte mit Ausnahme der Öffnungen bedecken, die den
Aussparungen gegenübersliegen
und auf den Aussparungen befestigt sind. Diese Öffnungen haben einen Bereich,
der wesentlich größer ist
als der der Aussparungen.
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In dieser Konfiguration kann ein
Phosphorbereich auf einer Öffnung
in der Black Matrix befestigt sein, wobei seine Fläche wesentlich
größer ist
als die der Öffnung.
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Um die Lichteffizienz weiter zu erhöhen, ist es
denkbar, die Reihenelektrode mit Phosphorbereichen mit Aussparungen
zu bedecken.
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Weitere Merkmale und Vorteile der
Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung anhand der
beigefügten
Figuren:
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Die bereits beschriebene 1 zeigt eine Explosionsansicht
eines Plasmawiedergabeschirms gemäß dem Stand der Technik,
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2a, 2b zeigen eine Explosionsansicht bzw.
eine Vorderansicht eines Beispiels des Plasmawiedergabeschirms gemäß der Erfindung,
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3 zeigt
eine Vorderansicht einer alternativen Form eines Plasmawiedergabeschirms
gemäß der Erfindung,
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4 zeigt
eine Vorderansicht einer anderen alternativen Form eines Plasmawiedergabeschirms
gemäß der Erfindung
mit Reihenelektroden in Zick-Zack-Form,
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5a, 5b zeigen andere alternative
Formen eines Plasmawiedergabeschirms mit unterschiedlichen Schrankenmustern,
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6a, 6b zeigen zwei Querschnitte
entlang einer Spaltenelektrode bzw. entlang einer Reihenelektrode
eines Plasmawiedergabeschirms gemäß der Erfindung ohne eine Schranke,
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7a, 7b zeigen zwei Querschnitte
entlang einer Spaltenelektrode bzw. entlang einer Reihenelektrode
eines Plasmawiedergabeschirms gemäß der Erfindung mit einem Schacht
in einer Unterschicht aus einem zusätzlichen Material,
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8a, 8b zeigen zwei Querschnitte
entlang einer Spaltenelektrode bzw. entlang einer Reihenelektrode
eines Plasmawiedergabeschirms gemäß der Erfindung mit Phosphorbereichen,
die in einem Rand um die Schächte
enden.
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In diesen Figuren sind zum Zwecke
der Klarheit die Maßstäbe nicht
berücksichtigt.
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Es wird Bezug genommen auf die 2a, 2b. In 1 findet
man die hintere Platte 3, die mit dielektrischen Schicht 6 bedeckten
Spaltenelektroden X1 bis X5, die selbst mit Phosphorbereichen B1, B2, B3 bedeckt
ist. Die Phosphorbereiche B1, B2, B3, hier
in der Form von Streifen, liegen im wesentlichen parallel zu den
Spaltenelek-troden X1 bis X5. Die hintere Platte 3 enthält außerdem Schranken 11 zur Trennung
der Phosphorbereiche B1, B2, B3.
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Die Phosphorbereiche B1, B2, B3 sind
mit Aussparungen Ep1, Ep2, Ep3 versehen,
und ein Pixel P besitzt wenigstens zwei benachbarte Aussparungen,
die bei derselben Reihenelektrode Y1, Y2 in nebeneinander
liegenden Phosphorbereichen B1, B2, B3 liegen.
In dem vorliegendem Beispiel ist ein Pixel P ein trichromatisches
Pixel und enthält
drei Aussparungen. Man kann jedoch erwägen, dass es nur zwei oder
mehr als drei davon aufweist. Die Aussparungen sind als Kreise dargestellt.
Es ist jedoch offensichtlich, dass andere Formen möglich sind.
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Anstatt dass zwei benachbarte Aussparungen Ep1, Ep2 einen
Teil desselben Pixels P bilden und in nebeneinander liegenden
Phosphorbereichen B1, B2 liegen, die durch den
Zwischenraum px der Spaltenelektroden X1, X2 getrennt
sind, sind diese beiden benachbarten Aussparungen Ep1, Ep2 gemäß der Erfindung
um einen Abstand L getrennt, der nunmehr größer ist
als der Zwischenraum px.
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In den 2a, 2b sind die Aussparungen Ep1, Ep2, Ep3 desselben
Pixels als Dreieck angeordnet. Wenn der Schirm dieselben Zwischenräume py und px wie
in 1 beibehält, ist
der Abstand L zum Beispiel derart, dass:
L = 1,8px
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Durch Vergrößerung des Abstands L zwischen
benachbarten Aussparungen Ep1, Ep2 desselben Pixels P,
die in nebeneinander liegenden Phosphorbereichen liegen, kann die
Dicke HO des Abstands 13 zwischen den beiden Platten
vergrößert werden,
verglichen mit dem, der benötigt
wird, wenn die Aussparungen etwa um den Zwischenraum px beabstandet
sind. In dem beschriebenen Beispiel besteht ein Faktor 1,8 zwischen
dem Zwischenraum px und dem Abstand L, und die
Dicke HO kann um etwa denselben Faktor vergrößert werden.
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Diese Vergrößerung des Abstands L und
die der Dicke HO, die davon abstammt, verbessern die Lichteffizienz
des Schirms beträchtlich,
ohne dessen Kontrast zu verschlechtern. Die neue Aufteilung der Aussparungen Ep1, Ep2, Ep3,
... führt
nicht zu einer Zunahme in den Schwierigkeiten bei der Herstellung der
hinteren Platte 3.
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Was die vordere Platte 2 betrifft,
folgt dieselbe Reihenelektrode Y1 den zu demselben Pixel
gehörenden
Aussparungen Ep1, Ep2, Ep3. Eine Konfiguration,
die das ermöglicht,
besteht darin, unterteilte Reihenelektroden Y1, Y2 zu
verwenden. In 2 ist die Reihenelektrode Y1 in
zwei Unterelektroden Y1a, Y1b derart aufgespalten,
dass sie bei den drei Aussparungen Ep1, Ep2, Ep3 des
Pixels verläuft,
die in einer dreieckigen Konfiguration angeordnet sind. Mit derartigen
aufgeteilten Reihenelektroden wird der Leitungswiderstand verringert,
wodurch sich ein besserer Fluß des
Entladestroms ergibt.
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Das nächste durch dieselbe Reihenelektrode Y1 gekreuzte
Pixel P' wird durch die Aussparungen Ep4, Ep5, Ep6 in
einem Dreieck gebildet, und das Dreieck des Pixels P liegt
umgekehrt zu dem Dreieck des Pixels P'.
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Die beiden Unterelektroden Y1a, Y1b sind miteinander
durch wenigstens drei Kurzschlüsse 12 verbunden.
Mit derartigen Kurzschlüssen
hat eine Unterbrechung 14 in einer Unterelektrode zwischen diesen
beiden Kurzschlüssen 12 keine
Wirkung auf das Netz. In 2b sind
drei Kurzschlüsse 12 zwischen
den Unterelektroden Y1a und Y1b dargestellt, einer
vor dem Pixel P, ein anderer zwischen den beiden Pixeln P, P' und
einer hinter dem Pixel P'. Eine Unterbrechung 14 auf
der Unterelektrode Y1b ist zwischen der Aussparung Ep4 und
der Aussparung Ep6 dargestellt. Diese Unterbrechung 14 ist
selbstheilend, und Entladungen könnten
bei der Aussparung Ep6 erfolgen. Die elektrische Stromversorgung
der Unterelektrode Y1b bei der Aussparung Ep6 erfolgt durch
die Unterelektrode Y1a und den Kurzschluß 12 hinter
dem Pixel P'. Je größer die
Anzahl an Kurzschlüssen 12 ist,
um so größer ist
die Fähigkeit
zur Selbstheilung. Diese Selbstheilung ist vorteilhaft, weil in
Schirmen mit hoher Auflösung
die Reihenelektroden sehr fein und zerbrechlich sind und Unterbrechungen
häufig
auftreten. Mit dieser Möglichkeit
der Selbstheilung wird die Herstellungsausbeute nennenswert vergrößert, da
die Ausschußrate
verringert wird. Alternativ kann für dieselbe Ausschußrate die Elektrodenbreite
nennenswert verringert und somit der Betrag des von einer Aussparung
emittierten Lichtes erhöht
werden, da es weniger Abschirmung gibt.
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Diese verdoppelte Reihenelektrode Y1 kreuzt
unvermeidbar die Spaltenelektroden X1, X2, X3 außerhalb
der Aussparungen Ep1, Ep2, Ep3. Diese
Kreuzung ergibt jedoch keine Entladungen, einerseits wegen der Anwesenheit
von Phosphoren, die die Spaltenelektroden X1, X2, X3 bedecken,
und andererseits wegen des Spannungswertes, der angelegt werden
muß, um
eine Entladung bei einer Aussparung zu erreichen.
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In einer in 3 dargestellten Variante liegen die Aussparungen Ep1, Ep2, Ep3 desselben
Pixels P in einer Linie anstatt in der Form eines Dreiecks.
Wenn der Schirm weiterhin dieselben Zwischenräume py und px beibehält, wird
der Abstand L zwischen den beiden benachbarten Aussparungen Ep1, Ep2 desselben
Pixels P somit gleich:
L = 1,4px
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Dieser Abstand L ist kleiner
als in dem Fall der 2, und die Effizienz
des Schirms wird daher nicht so gut sein. In dieser Variante sind
die Reihenelektroden ebenfalls aufgeteilt, aber hier handelt es sich
um eine Dreieraufteilung (tripling). Jede der Aussparungen Ep1, Ep2, Ep3 eines
Pixels P wird durch eine Unterelektrode Y1a, Y1b bzw. Y1c durchlaufen. Die
drei Unterelektroden sind durch wenigstens zwei Kurzschlüsse 12 miteinander
verbunden. Jedoch hat dieser Aufbau ei nen Vorteil. Dieser besteht
darin, dass die Aussparungen Ep1, Ep4 bei derselben
Unter-Reihenelektrode Y1a aufeinanderfolgenden Phosphorbereichen B1 derselben
Farbe entsprechen. Daher liegen drei Aussparungen in einer Reihe.
Diese Ausrichtung führt
bei bestimmten Anwendungstypen zu einem besseren Bild, zum Beispiel
für Computerbilder,
in denen horizontale Zeilen einer Grundfarbe benutzt werden.
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Wenngleich die Reihenelektroden Y1, Y2 aufgeteilt
sind und jede Unterelektroden derart enthält, dass sie gegenüber allen
Aussparungen eines Pixels P verlaufen, könnte man
erwägen,
dass sie wenigstens eine Richtungsänderung aufweisen. 4 zeigt diese Variante mit
einem Pixel P, dessen Aussparungen Ep1, Ep2, Ep3 die
Form eines Dreiecks haben und eine Reihenelektrode Zick-Zack-Form
hat, um gegenüber
allen Aussparungen Ep1, Ep2, Ep3 des
Pixels P zu gelangen. Es sind auch andere Konfigurationen
als eine Zick-Zack-Form möglich.
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In den 2a, 2b waren Schranken 11 für die Begrenzung
der Entladungen bei den Aussparungen dargestellt. Diese Schranken 11,
deren Höhe H1 kleiner
ist die Dicke HO des mit Gas gefüllten Zwischenraums 13,
um den Umlauf und daher die lonisierung zu begünstigen, trennen zwei nebeneinander liegende
Phosphorbereiche B1, B2 für dasselbe Pixel. In diesem
Beispiel sind die Phosphorbereiche B1, B2 gerade,
und die Schranken 11 sind parallel, getrennt durch einen
Abstand etwa gleich dem Zwischenraum px.
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Um den Emissionsbereich der Entladung
um die Aussparungen Ep1, Ep2 herum zu vergrößern, ist es
denkbar, dass die beiden Schranken 11, die sich zu beiden
Seiten einer Aussparung Ep2 erstrecken, weiter entfernt
sind von dieser Aussparung Ep2 als zwischen dieser Aussparung Ep2 und
der benachbarten Ep8, die auf demselben Phosphorstreifen B2 liegt.
Zwei benachbarte Schranken sind bei einer Aussparung weiter voneinander
getrennt und kommen zwischen zwei Aussparungen einander näher.
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In dieser in 5a dargestellten Variante, in der die
Reihenelektroden zum Zwecke der Klarheit nicht dargestellt sind, ändern die
Schranken 11 die Richtung um die Aussparungen Ep1, Ep2 und
haben die Form von geknickten Linien. Die Richtungsänderungen
können
in einem Winkel von ungefähr
45° erfolgen.
In 5b haben die Schranken 11 die
Form von gekrümmten,
insbesondere von im wesentlichen sinusförmigen Kurven.
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Ein durch derartige Schranken erzielter
Vorteil besteht darin, dass die Emissionsfläche der Entladung vergrößert wird
und die Einschränkungen oder
Schwierigkeiten bei der Anpassung der Schranken an die Aussparungen
gemildert werden. Die Genauigkeit in den Positionierungen der Schranken
zu den Aussparungen kann aufgrund der Verschiebung verringert werden,
die ein bestimmtes Spiel oder eine bestimmte Toleranz in der Positionierung
der Masken ermöglicht.
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Der Abstand d1, der zwei
benachbarte Schranken 11 bei einer Aussparung Ep8 trennt,
ist daher größer als
der Zwischenraum px zwischen Spaltenelektroden X1, X3.
Der Abstand d2 zwischen den beiden Schranken 11 auf
beiden Seiten der Aussparung Ep8 ist daher kleiner als
der Zwischenraum px zwischen den Spaltenelektroden X1, X2.
Der Zusammenhang, der die Abstände d1 und d2 miteinander
verknüpft,
kann folgendermaßen
sein:
d1 = d2 + 2c, wobei c gleich der Dicke der Schranken 11 ist.
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Die Breite c der Schranken 11 kann
ungefähr 19,5 μm betragen,
wenn der Zwischenraum px zwischen den Spaltenelektroden
127 μm beträgt.
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Es ist zu empfehlen, dass der Abstand d1 immer
groß genug
ist, um den Gasumlauf nicht zu behindern.
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In dieser Variante sind die Schranken 11 nicht
gerade, und die Phosphorbereiche B1, B2, B3 sind
an das Muster der Schranken 11 angepaßt, da die Schranken 11 zwei
nebeneinander liegende Phosphorbereiche B1, B2, B3 trennen.
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Die Tatsache, dass zwei benachbarte
Aussparungen Ep1, Ep2 desselben Pixels bei den
nebeneinander liegenden Phosphorbereichen B1, B2 voneinander
getrennt sind, macht es möglich,
auf die Begrenzungsschranken zu verzichten, ohne die Qualität der Entladungen
zu verschlechtern, wenn die Aussparungen Ep1, Ep2 tief
genug sind, um die derart gebildeten Entladungen zu begrenzen. Diese
Tiefe kann ungefähr
die Hälfte
der Dicke HO des Zwischenraums 13 darstellen.
Zum Beispiel kann diese Tiefe 60 μm
erreichen, wenn HO ungefähr 110 bis 120 μm beträgt.
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Ein Plasmawiedergabeschirm gemäß der Erfindung
ohne Schranken ist in den 6a, 6b dargestellt. Das Phosphor
der verschiedenen Bereiche B1, B2, B3 wurde
verdickt oder verstärkt,
und die Aussparungen haben eine Tiefe, die der Dicke des Phosphors
entspricht.
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Diese Dicke macht es möglich, die
tatsächlichen
Schächte
für die
Entladungsbegrenzung zu bilden. Diese Schächte verhindern die Ausbreitung
der Entladungen zu den benachbarten Aussparungen, bei denen keine
Entladung erfolgen soll. Sie vermeiden daher eine Übersprechwirkung
zwischen benachbarten Aussparungen.
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Diese Schächte vermeiden außerdem,
dass die durch eine Entladung in einer bestimmten Aussparung gebildete
Ultraviolettstrahlung das Phosphormaterial der benachbarten Bereiche
anregt und einen Sättigungsmangel
der Farben erzeugt. Diese Erscheinung ist als eine sogenannte sichtbare Übersprechwirkung
bekannt. Eine gute Lokalisierung der Entladungen ist möglich.
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Ein anderer Weg zur Erzeugung dieser
tiefen Aussparungen Ep1, Ep2, Ep3, der
in den 7a, 7b dargestellt ist, besteht
darin, vorher auf dem dielektrischen Material 6 eine Unterschicht 13 aus
einem zusätzlichen
Material aufzubringen und darin die Schächte 16 zu bilden
und diese Unterschicht 13 derart mit einer dünneren Phosphorschicht
zu bedecken, dass die verschiedenen Bereiche B1, B2, B3 gebildet
werden. Der Phosphorbelag der Seiten 15 der Schächte 16 füllt diese
nicht aus. Möglicherweise kann
sie auf dem Boden 17 des Schachtes 16 überlaufen.
Man erhält
somit Aussparungen Ep1, Ep2, Ep3 mit
der benötigten
Dicke, während
die Menge des benötigten
Phosphors begrenzt wird.
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Der Querschnitt der Schächte 16 ist
vorzugsweise größer als
der der Aussparungen, um den Phosphor zu berücksichtigen. Das zusätzliche
Material der Unterschicht 13 ist vorzugsweise so gewählt, dass
es reflektiert und eine weiße
Farbe hat.
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Das zusätzliche Material kann Aluminium und/oder
Titanoxid und/oder Yttriumoxid enthalten. Diese Unterschicht 13 kann
zum Beispiel durch Siebdruck oder durch Photolithographie aufgebracht
werden.
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Das Weglassen der Schranken verringert
die Herstellungskosten beträchtlich,
da die Herstellung der Schranken annähernd die Hälfte der Herstellungskosten
der Platte ausmacht. Auf diese Weise wird auch eine Zeiteinsparung
erreicht. Der gebildete offene Aufbau begünstigt die lonisierung des
Gases bei niedrigen Helligkeitswerten und verbessert daher die Funktion
des Schirms.
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In 2a nehmen
die Phosphorbereiche B1, B2, B3 die gesamte
Fläche
der Platte 3 ein, auf die sie aufgebracht sind. Sie bilden
angrenzende Streifen, die den Spaltenelektroden X1, X2, X3 folgen,
und enthalten jede mehrere Aussparungen. Die Entladungen können nur
bei den Aussparungen erfolgen, wie es oben erläutert wurde. Mit der Anwendung
der Unterschicht 13 unter dem Phosphor ist es möglich, die
Fläche
der Phosphorbereiche B1, B2, B3 gegenüber der
der Platte 3 zu verringern. Der Kostenvorteil bei dem Material
ist beachtlich, da Phosphore teure Materialien sind.
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8a, 8b zeigen diese Konfiguration.
Ein Phosphorbereich B1, B2, B3 bedeckt
die Seiten 15 eines Schachtes 16 in der Unterschicht 13 und
endet in einem Rand 18, der der Öffnung des Schachtes 16 folgt.
Von oben gesehen sind die Phosphorbereiche B1, B2, B3 als
Platte konfiguriert. Ein Phosphorbereich enthält nur eine Aussparung. Die
Unterschicht 13 steht an bestimmten Punkten mit dem Gas
in Berührung.
Die Unterschicht 13 bildet dadurch einen Schutz, um zu
verhindern, dass Entladungen in der Lage sind, bei Schnittpunkten
einer Reihenelektrode mit einer Spaltenelektrode außerhalb
der Aussparung zu erfolgen. Zu 8b sollte
bemerkt werden, dass kein Phosphorbereich bei dem Schnittpunkt der Spaltenelektrode X2 mit
der Reihenelektrode Y1a vorhanden ist. Die Unterschicht 13 verhindert,
dass eine Ladung an diesem Punkt erfolgen kann.
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Dadurch, dass die Aussparungen Ep1, Ep2, Ep3 weiter
voneinander entfernt sind als im Stand der Technik, zum Beispiel
so, wie es 2b zeigt,
ist es möglich,
die Fläche
der sogenannten Black Matrix 40 angeordnet sind, gegenüber der
Gesamtfläche der
vorderen Platte 2 zu vergrößern.
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Gemäß der Erfindung, wie sie in
den 2a, 2b dargestellt ist, bedeckt nunmehr die
Black Matrix 40 im wesentlichen die gesamte vordere Platte 2,
mit Ausnahme der Öffnungen Z1, Z2,
..., die gegenüber den
Aussparungen Ep1, Ep2 liegen und die auf den letzteren
befestigt sind. Jede Öffnung Z1, Z2 gehört zu einer
Aussparung Ep1, Ep2 und hat einen Bereich etwas
größer als
der der Aussparungen Ep1, Ep2, zu denen er gehört.
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Für
einen sogenannten Plasmaschirm mit hoher Auflösung mit einem Zwischenraum
px zwischen Spaltenelektroden von 127 μm und in dem der Abstand L zwischen
benachbarten Aussparungen in aneinander liegenden Phosphorbereichen
229 μm beträgt, wenn
die Öffnungen Z1, Z2 der
Black Matrix 40 einen Durchmesser von 180 μm aufweisen,
beträgt
zum Beispiel der Betrag der Abdeckung der Black Matrix 40 etwa
60%, wohingegen bei Öffnungen Z1, Z2,
deren Durchmesser ungefähr
150 μm beträgt, der
Betrag der Abdeckung der Black Matrix 40 ungefähr 80% beträgt. Ein
derartiger Betrag der Abdeckung ist äquivalent zu einem tatsächlichen
diffusen Reflexionsvermögen
der vorderen Platte 2 des Plasmaschirms von ungefähr 10%.
Diese Black Matrix 40, die umfassender ist als im Stand
der Technik, ermöglicht
daher eine Vergrößerung des
tatsächlichen
Kontrastes des Schirms.
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In der Konfiguration mit einer reflektierenden Unterschicht 13 in
Berührung
mit dem Gas ist es möglich,
dass ein Phosphorbereich B1, B2, B3 um eine Öffnung Z1, Z2 in
der Black Matrix 40 abgegrenzt wird. Diese Variante ist
aus der 8a ersichtlich.
Ein Phosphorbereich B1, B2, B3, der auf
einer Öffnung Z1, Z2 befestigt
ist, würde
vorzugsweise eine Fläche
geringfügig
größer als
die der Öffnung Z1, Z2 aufweisen,
um jedes Problem zu vermeiden, wenn eine mögliche Fehlanpassung zwischen
den Platten oder ihren Komponenten besteht.
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Dieser Typ eines AC-Plasmawiedergabeschirms
mit zwei Substraten kann auch Phosphorbereiche B'1, B'2, B'3 auf
seiner Vorderfläche
aufnehmen.
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Eine dünne Phosphorschicht emittiert
sowohl in der Übertragung
als auch in der Reflexion. Es ist daher leicht, die verschiedenen
Phosphorbereiche B'1, B'2, B'3 mit den
Aussparungen Ep'1, Ep'2, Ep'3... auf
die vordere Fläche 2 aufzubringen,
indem sie auf den Aussparungen Ep1, Ep2, Ep3 der
hinteren Fläche 3 befestigt
werden.
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Die Phosphorbereiche können entsprechend ihrer
Farbe entweder nacheinander durch Siebdruck, gefolgt durch einen
einzigen Vorgang zur Isolation oder als gleichmäßige Schicht auf der Gesamtfläche, gefolgt
durch einen Isoliervorgang und durch einen Abstreichvorgang je Farbe
aufgebracht werden. Die Lichteffizienz wird daher um wenigstens
1,5 erhöht.