DE19654181A1 - Plasmaanzeige - Google Patents

Plasmaanzeige

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DE19654181A1
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electrodes
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trigger
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DE19654181A
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Dea-Il Kim
Nac-Koo Kim
Kyung-Min Kim
Dong-Cheol Jeong
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Samsung SDI Co Ltd
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Samsung Display Devices Co Ltd
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J11/00Gas-filled discharge tubes with alternating current induction of the discharge, e.g. alternating current plasma display panels [AC-PDP]; Gas-filled discharge tubes without any main electrode inside the vessel; Gas-filled discharge tubes with at least one main electrode outside the vessel
    • H01J11/20Constructional details
    • H01J11/22Electrodes, e.g. special shape, material or configuration
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
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    • H01J17/02Details
    • H01J17/36Circuit arrangements not adapted to a particular application of the tube and not otherwise provided for
    • HELECTRICITY
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    • H01J11/20Constructional details
    • H01J11/22Electrodes, e.g. special shape, material or configuration
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    • H01J17/00Gas-filled discharge tubes with solid cathode
    • H01J17/38Cold-cathode tubes
    • H01J17/48Cold-cathode tubes with more than one cathode or anode, e.g. sequence-discharge tube, counting tube, dekatron
    • H01J17/49Display panels, e.g. with crossed electrodes, e.g. making use of direct current
    • H01J17/492Display panels, e.g. with crossed electrodes, e.g. making use of direct current with crossed electrodes

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Description

Erfindungsgebiet
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Plasmaanzeige (nachstehend auch PDP = plasma display panel) und insbesondere einen Elektrodenaufbau einer Gleichstrom-Plasmaanzeige, die gleiche Widerstandswerte, zur Begrenzung des Stromes, der in eine Kathode induziert wird, auf der gesamten Fläche des Bildschirms beibehält.
Hintergrund der Erfindung
Im allgemeinen sind PDPs Anzeigen, die Ar und Ne-Gas zwischen zwei Glasplatten abdichten; die in diesem Raum Anoden und Kathoden in einer X-Y-Matrix gebildet haben; und die ein Neonglühen erzeugen, indem die Elektrizitätsentladung verwendet wird, die bei Erhöhung der Spannung auftritt.
Da die PDPs dem Eigen-Emissionstyp angehören, die die Informationen auf Bildschirmen hell anzeigen, sind sie in Bezug auf Arbeitsplatzcomputer, Büroautomatisierungsgeräte, Lap-Top- PCs und an der Wand hängende Farbfernseher etc. anwendbar.
Die oben erwähnten PDPs werden je nach Art der Elektrizi­ tätsentladung in Gleichstrom- und Wechselstrom-PDPs unterteilt. Gleichstrom-PDPs umfassen Planpulsspeicher (nachstehend auch PPM = Planar Pulse Memory)-PDPs, die vom NHK-Forschungsinstitut hergestellt und untersucht werden.
Frühere Gleichstrom-PDPs haben eine kurze Lebensdauer, was problematisch ist.
Der grundlegende Ursprung des obigen Problems ist der Stoß der Kathode, der durch beschleunigte positive Ionelektronen verursacht wird, was seinerseits durch Ionzerstäubung verursacht wird, während Elektrizität angelegt wird. Als Ergebnis wird die Kathode beschädigt, was die sich negativ auf die Langlebigkeit der PDPs auswirkt.
Um das oben erwähnte Problem zu lösen, wird seit kurzem eine Technologie verwendet, die jede Entladezelle, die die Anode und Kathode kreuzt, mit einem Widerstand verbindet, und durch das Begrenzen des Flusses des elektrischen Stroms wird die Kathode vor der Ionzerstäubung geschützt.
Die Kathodenelektrode besteht im allgemeinen aus Ni, während die Widerstandsschicht aus RuO₂ hergestellt ist.
In der früheren PDP gibt es jedoch eine große Anzahl von Entladezellen. Als Ergebnis ist das Anbringen eines Widerstands an jede Entladezelle nicht nur ein schwieriges verfahren, sondern erfordert auch eine große Genauigkeit.
Darüber hinaus müssen die Widerstandswerte für die Entladezellen gleichgehalten werden, um die Helligkeit des Bildschirms auszugleichen. Jedoch haben die oben erwähnte Kathodenelektrode und die Widerstandsschicht Kontaktwiderstands- Probleme.
Genauer gesagt verursachen Ni bzw. Ba, die verwendet wer­ den, um die Kathodenelektrode zu bilden, und RuO₂, das verwendet wird, um die Widerstandsschicht zu bilden, eine wechselseitige Reaktion im Herstellungsverfahren, was zur Schwierigkeit führt, die Widerstandswerte der Entladezelle einzustellen. Eine derar­ tige Plasmaanzeige wird in der japanischen Zeitschrift für ange­ wandte Physik, Vol. 30, Nr. 1, Januar 1991, S. 146-151 offenbart.
Die Angelegenheit wird bei der Herstellung der PDPs weiterhin auch dadurch kompliziert, daß die Triggerelektrode, die dielektrische Schicht und die Kathodenbusleitung an jeder Ebene überlappen, was zu einem sehr schwierigen Herstellungsver­ fahren führt.
Eine solche Plasmaanzeige wird im US-Patent Nr. 4,999,541, 4,996,460, 4,665,345 veröffentlicht.
Zusammenfassung der Erfindung
Angesichts dieser Probleme aus dem Stand der Technik, verfolgt die vorliegende Erfindung die folgenden zwei Ziele: 1) die Gleichheit der Widerstandswerte, die den elektrischen Strom begrenzen, der durch die Kathode strömt, auf der gesamten Fläche des Bildschirms zu gewährleisten, und 2) die Bereitstellung einer Plasmaanzeige veränderter Struktur, deren Herstellung einfach ist.
Entsprechend stellt die vorliegende Erfindung eine Plasmaanzeige mit dem folgenden Aufbau zur Verfügung, um die oben beschriebenen Ziele zu erreichen:
Diese Plasmaanzeige umfaßt einander gegenüberliegende Anoden- und Kathodenbusleitungen, die jeweils zu zwei Platten ausgebildet sind, um sich in einer X-Y-Matrix gegenüberzuliegen, und eine Gitterwand, die zwischen den Glasplatten angeordnet ist, um das Nebensprechen zwischen Pixeln zu verhindern.
Kathodenbusleitungen und Kathodenelektroden halten Wider­ standsschichten dazwischen.
Um gleiche Widerstandswerte an jeder Entladezelle, die durch das Kreuzen der Anoden- und Kathodenelektroden gebildet wird, beizubehalten, bringt die vorliegende Erfindung vorzugs­ weise das prägende Merkmal mit sich, daß der Kontaktwiderstand durch Zwischenlegen einer Verbindungsschiene in den Zwischenraum der Kathodenelektrode und der Widerstandsschicht auf einen Wert herabgesenkt wird, der ignoriert werden kann.
Auch weist die vorliegende Erfindung das Merkmal der Erzeugung einer Hilfsentladung auf, indem die Triggerelektrode und die Kathodenbusleitung parallel zueinander und miteinander bündig gebildet werden, und es wird auch eine Hilfsentladung erzeugt, indem sich die hervorstehenden Abzweigungselektroden der Triggerelektrode in das Innere einer jeden Entladezelle erstrecken und darin angeordnet sind.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die begleitenden Zeichnungen, die in der Beschreibung enthalten sind und einen Teil davon bilden, veranschaulichen eine Ausführungsform der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die Grundsätze der Erfindung zu erklären.
Fig. 1 ist eine perspektivische Teilschnittansicht, die eine Plasmaanzeige gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
Fig. 2 ist eine ebene Ansicht einer Rückseite einer in Fig. 1 veranschaulichten Glasplatte.
Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen detailliert beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Plasmaanzeige in Übereinstimmung mit einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Bezugszeichen 1 und 3 zeigen jeweils die Vorder- und Rückseiten- Glasplatten.
Im unteren Ende der Vorderseiten-Glasplatte 1 sind R, G, B Phosphorpixel und Anoden 5 in der allgemein bekannten Delta- Anordnung für die Farberzeugung ausgebildet.
Im oberen Abschnitt der Rückseiten-Glasplatte 3 sind Katho­ denbusleitungen 7 ausgebildet, die den Anoden 5 gegenüberliegen. Die Anoden 5 und die Kathodenbusleitungen 7 kreuzen sich in einer X-Y-Matrix.
Es sind auch eine Widerstandsschicht 11, Verbindungsschie­ nen 13 und Kathodenelektroden 71 mit den Kathodenbusleitungen 7 verbunden.
In jedem Zwischenraum zwischen den Busleitungen 7 sind Triggerelektroden 9 in parallelen Leitungen zueinander und zu den Busleitungen 7 angeordnet.
Die Triggerelektroden 9 erzeugen und verwenden wirksam geladene Teilchen. Wie oben beschrieben, sind die Trigger­ elektroden 9 in derselben Ebene mit den Kathodenbusleitungen 7 angeordnet, während die herkömmlichen Triggerelektroden - durch Dazwischenlegen einer dielektrischen Schicht - auf einer unter­ schiedlichen Ebene von den Kathodenbusleitungen getrennt sind.
Eine dielektrische Schicht 17, die mit Durchbohrungen 15 ausgestattet ist, wird auf den Kathodenbusleitungen 7 und Triggerelektroden 9 ausgebildet. Und auf der dielektrischen Schicht 17 sind Pixel, d. h. Gitterwände 19, ausgebildet, die die Entladezellen teilen und das Nebensprechen zwischen den Pixeln verhindern.
Der Aufbau der oben erwähnten Rück-Glasplatte, die die Plasmaanzeige der vorliegenden Erfindung bildet, wird detail­ liert in Fig. 2 veranschaulicht.
Wie veranschaulicht, sind die Kathodenbusleitungen 7 mit den Widerstandsschichten 11 verbunden, um in allen Pixeln bzw. Widerstandszellen, von denen Hunderttausende in den Anoden 5 und Kathodenelektroden 71 vorzufinden sind, gleiche Widerstandswerte beizubehalten.
Wie bekannt, bestehen die Widerstandsschichten 11 aus einem Material mit der chemischen Zusammensetzung von RuO₂.
In der vorliegenden Erfindung werden besondere Verbindungs­ schienen 13 in den Raum zwischen den Widerstandsschichten 11 und den Kathodenelektroden 71 eingeführt, um den Kontaktwiderstand dazwischen zu verhindern.
Die Verbindungsschienen 13 sind aus einer Paste gemacht, deren Hauptelement beispielsweise Ag ist. Dieses Material wird verwendet, um keine Reaktion mit dem RuO zu verursachen, aus dem die Widerstandsschichten 11 bestehen.
Darüber hinaus werden die Kathodenelektroden 71 beispiels­ weise aus Ni gemacht, das ein Material ist, das keinen Kontakt­ widerstand mit den Verbindungsschienen 13 bewirkt.
Entsprechend wird als Ergebnis der erfindungsgemäßen Verbindungsschiene 13 die Abnahme der Widerstandswerte, die bei jeder Widerstandszelle auftreten können, auf ein so niedriges Niveau herabgesetzt, daß sie ignoriert werden kann.
Auch wird - aufgrund der Herabsetzung jeder Art von Widerstandsabnahme - die Helligkeit des Anzeigebildschirms einheitlich gehalten und ein schönes hochauflösendes Bild wird projiziert.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind die Triggerelektroden 9 der vorliegenden Erfindung nicht nur parallel und auf derselben Ebene mit den Kathodenbusleitungen 7 ausgebildet, sondern schließen auch Abzweigungselektroden 91 ein, die sich in jede Entladezelle erstrecken.
Anders als beim Stand der Technik, wonach ein komplexer Schichtaufbau verwendet wird, erleichtern die Triggerelektroden 9 der vorliegenden Erfindung die Herstellung und machen den Gesamtaufbau der Anzeige kompakt, da sie in derselben Ebene mit den Kathodenbusleitungen 7 ausgebildet sind.
Wie anhand der Zeichnungen festgestellt werden kann, sind die Triggerelektroden 9 in Linien angeordnet. Die vorliegende Erfindung wird durch diese Anordnung nicht eingeschränkt. Das heißt, daß einige Triggerelektroden 9 miteinander elektrisch verbunden werden können, wenn die Notwendigkeit für eine Mehrzahl von Triggerelektroden besteht, gleichzeitig gesteuert zu werden.
Während diese Erfindung in Verbindung mit dem, was gegenwärtig als die praktischste und bevorzugte Ausführungsform erachtet wird, beschrieben worden ist, sollte offensichtlich sein, daß die Erfindung nicht auf die offenbarte Ausführungsform beschränkt ist, sondern, im Gegenteil dazu, beabsichtigt, verschiedene Abänderungen und gleichwertige Anordnungen abzudecken, die vom Geist und Schutzumfang der anhängenden Ansprüche umfaßt sind.

Claims (7)

1. Eine Plasmaanzeige, die folgendes umfaßt:
zwei Platten, die im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind;
eine Mehrzahl von Busleitungen, die auf einer der Platten angeordnet sind;
eine Mehrzahl von Elektroden, die mit den Busleitungen verbunden sind;
Widerstandsschichten, die zwischen den Busleitungen und den Elektroden ausgebildet sind;
Sperrippen, die auf den Busleitungen ausgebildet sind, um das Nebensprechen der Entladezellen zu verhindern;
eine Mehrzahl von Triggerelektroden, die zwischen den Busleitungen ausgebildet sind, die auf einer der Platten angeordnet sind, worin die Triggerelektroden auf derselben Ebene wie jene der Busleitungen angeordnet sind; und
eine dielektrische Schicht, die zwischen den Sperrippen und den Triggerelektroden angeordnet ist.
2. Eine Plasmaanzeige nach Anspruch 1, worin die Triggerelektroden durch Verbindungsschienen zwischen den Widerstandsschichten elektrisch verbunden sind und worin die Verbindungsschienen ebenfalls auf derselben Ebene der Triggerelektroden und Busleitungen angeordnet sind.
3. Eine Plasmaanzeige nach Anspruch 1, worin die Triggerelektroden den Entladezellen ausgesetzt sind.
4. Eine Plasmaanzeige nach Anspruch 2, worin die Verbindungsschienen aus einer Paste bestehen, deren Hauptelement Ag ist.
5. Eine Plasmaanzeige nach Anspruch 1, worin die dielektri­ sche Schicht derart mit einer Durchbohrungen ausgebildet ist, daß die Triggerelektroden und die Kathodenbusleitungen das Ent­ laden der Elektrizität mit den Anoden und Elektroden bewirken.
6. Eine Plasmaanzeige nach Anspruch 1, worin die Triggerelektroden und die Kathodenbusleitungen alternierend gebildet sind.
7. Eine Plasmaanzeige nach Anspruch 1, worin die Triggerelektroden durch Abzweigungselektroden den Entladezellen ausgesetzt sind und worin die Abzweigungselektroden in derselben Ebene zu jener der Triggerelektroden angeordnet sind.
DE19654181A 1995-12-21 1996-12-23 Plasmaanzeige Withdrawn DE19654181A1 (de)

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