DE4120385A1 - Gebaeck - Google Patents
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21D—TREATMENT, e.g. PRESERVATION, OF FLOUR OR DOUGH, e.g. BY ADDITION OF MATERIALS; BAKING; BAKERY PRODUCTS; PRESERVATION THEREOF
- A21D13/00—Finished or partly finished bakery products
- A21D13/30—Filled, to be filled or stuffed products
- A21D13/31—Filled, to be filled or stuffed products filled before baking
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Gebäck gemäß Oberbegriff des
Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zur Herstellung dieses
Gebäcks.
Es ist bekannt, geräuchertes Fleisch in Brotteig einzu
backen. Hierbei ergeben sich jedoch vergleichsweise
große Laibe, deren Kontur der unregelmäßigen Kontur des
eingebackenen Fleischstücks folgt und die vor dem Ver
zehr portioniert werden müssen, indem verzehrgerechte
Portionen abgeschnitten werden. Ein geschirrloser Ver
zehr ist hier praktisch nicht möglich.
Es sind auch schon Pasteten bekannt, bei denen eine
fleischige Masse in Teig eingebacken ist. Hierbei han
delt es sich jedoch um Blätterteig, der einen vergleichs
weise hohen Fettgehalt aufweist, was aus ernährungskund
lichen Gründen unerwünscht ist. Zudem ist auch hierbei
ein geschirrloser Verzehr praktisch nicht möglich.
Weiter bekannt sind sogenannte Hot Dogs, die geschirrlos
verzehrbar sind. Hierbei handelt es sich um längliche
Brote mit einem Loch, in das eine Wurst eingesteckt ist.
Bei den zur Bildung eines sogenannten Hot Dogs Verwen
dung findenden Komponenten handelt es sich um ein be
reits fertig gebackenes Brot und eine bereits fertige
Wurst. Die Wurst kann daher nicht in das Brot eingebak
ken, sondern lediglich eingesteckt werden. Es können da
her auch nur mit einer Wursthaut versehene Würste Ver
wendung finden. Die Wursthaut erweist sich jedoch in der
Regel als hart und schlecht oder nicht verdaulich, was
aus gesundheitlichen Gründen unerwünscht ist.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorlie
genden Erfindung, unter Vermeidung der geschilderten
Nachteile ein für geschirrlosen Verzehr geeignetes,
fleischig gefülltes Gebäck gattungsgemäßer Art bereit
zustellen, das in gesundheits- und ernährungstechnischer
Hinsicht unbedenklich ist und das dennoch hohen Ansprü
chen genügt.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Maßnahmen
der Ansprüche 1 und 5 in übergeordneter Weise gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen ergeben praktisch ein
neues Konzept für den Schnellverpflegungsbereich, bei
dem der Gastronom bzw. Verkäufer entlastet wird. Der Ga
stronom bzw. Verkäufer erhält in vorteilhafter Weise ein
verkaufsfähiges Produkt, das einfach gehandhabt und ge
lagert werden kann. Der letzte Verbraucher erhält ein
Produkt, das auf einfache Weise ohne Geschirr verzehrt
werden kann und das dennoch sehr bekömmlich und wohl
schmeckend ist. Auch die Komponenten in Form der vorge
fertigten Füllestränge und des vorgefertigten Hüllen
teigs sind in vorteilhafter Weise lange Zeit lagerfähig
und gut transportfähig, so daß auch kleinere Chargen des
Endprodukts rationell herstellbar sind.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes
Produkt und
Fig. 2 einen Radialschnitt durch das erfindungsge
mäße Produkt.
Das der Zeichnung zugrundeliegende, stangenförmige
Schnellverpflegungsprodukt ist pastetenartig aufgebaut
und besteht aus einer aus Brotteig hergestellten Hülle
1, die eine fleischige Fülle in Form eines aus einer
Fleischteigmasse hergestellten, bockwurstförmigen
Strangs 2 umschließt. Die Gewichtsverteilung zwischen
Hülle und Fülle ist gleich. Das Gesamtgewicht kann etwa
250g bis 350g betragen. Der Strang 2 kann gerade oder
leicht gebogen sein, je nachdem, ob eine spitz- oder
hörnchenförmige Kontur des Endprodukts erreicht werden
soll.
An einem Ende steht die Hülle 1 in Form eines füllelosen
Zipfels 3 über den Strang 2 über, um die Handhabung beim
Verzehr zu erleichtern. Der aus Fleischteig hergestellte
Strang 2 ist ohne Haut, was die Bekömmlichkeit erhöht.
Dennoch ist infolge der Herstellung des Strangs 2 aus
Fleischteig eine einfache Formgebung sowie eine leichte
Verzehrbarkeit gewährleistet.
Der zur Bildung des Strangs 2 Verwendung findende
Fleischteig kann zu gleichen Teilen aus Rind- und
Schweinefleisch bestehen. Vorzugsweise findet dabei
Fleisch der Güteklasse zart und saftig Verwendung. Das
Rindfleisch besitzt einen hohen Eiweißgehalt, was für
die erwünschte Bindung günstig ist und daher die hüllen
lose Herstellung erleichtert. Das Schweinefleisch ermög
licht eine einfache Geschmacksführung.
Zunächst wird Schweinefleisch in Form kleingeschnittener
Würfel von ca. 1 cm bis 2 cm Kantenlänge in Gewürzen und
Kräutern wie Salz, Pfeffer, Petersilie, Knoblauch, Ma
joran etc., mariniert. Die Beigabe von Salz führt dabei
zum Austritt von Wasser, so daß kein zusätzliches Wasser
beigegeben werden muß. Die Marinade kann 1-3 Tage dauern.
Aus dem Rindfleisch wird durch Wolfen und Kuttern ein
Grundbrät bereitet, dessen Korngröße höchstens 1mm be
trägt. Diesem Grundbrät wird soviel Wasser beigegeben,
daß sich insgesamt ein Fremdwassergehalt des rohen
Fleischteigs von 10-12% ergibt. Das dem Rindfleisch bei
gegebene Wasser begünstigt eine Eiweißquellung, was
wiederum eine gute Bindung und leichte Formbarkeit er
gibt. Dem so hergestellten Grundbrät wird als Einlage
das marinierte Schweinefleisch beigegeben. Anschließend
wird alles zusammen so lange gekuttert, bis auch das
Schweinefleisch auf eine Korngröße von höchstens 1-3 mm
zerkleinert ist.
Der so hergestellte Fleischteig wird in eine Spritze
eingefüllt und in Form bockwurstgroßer Stränge auf ein
Blech gespritzt. Eine Umhüllung mit einer Wursthaut ist
nicht vorgesehen. Mit Hilfe des Blechs werden die Strän
ge zum Vorgaren in einen Ofen gebracht. Hierin werden
die Stränge 10-12 Minuten so erhitzt, daß das Eiweiß be
reits gerinnt, aber noch nicht voll aushärtet. Dies er
möglicht eine einfache Formbarkeit der so hergestellten
Zwischenprodukte bei der Weiterverarbeitung. Die erfor
derliche Ofentemperatur kann 75°-80°C betragen, so daß
von einer Materialerhitzung auf etwa 65°-70°C auszugehen
ist.
Das Vorgaren der Stränge auf einem in einen Ofen ein
schiebbaren Blech stellt sicher, daß eine für Fleisch
charakteristische, rote Färbung erhalten bleibt. Das
selbe gilt für den Geschmack. Nach Ende der Vorgarzeit
werden die vorgegarten Stränge mit Leitungswasser abge
duscht. Die noch verbleibende Restwärme sorgt anschlies
send für eine ausreichende Trocknung. Danach ist eine
direkte Weiterverarbeitung möglich. Es ist aber auch
denkbar, die so hergestellten Stränge gekühlt zu lagern
oder einzugefrieren.
Der zur Bildung der Hülle 1 Verwendung findende Brotteig,
der unabhängig vom zugeordneten Strang 2 herstellbar
ist, wird nach Art eines Seelenteigs unter Verwendung
von Vollkornmehl hergestellt. Dies ergibt nicht nur eine
hohe Bekömmlichkeit, sondern gleichzeitig auch eine
Brotschicht mit sich gut an den Strang 2 anlegender In
nenoberfläche und griffiger Außenoberfläche. Ein weite
rer Vorteil des Seelenteigs ist in der geringen Wärme
empfindlichkeit zu sehen. Dieser Teig kann daher bei
normaler Umgebungstemperatur vergleichsweise lange gela
gert werden und ist in gekühltem Zustand ohne weiteres
mehrere Tage lagerfähig. Auch ein Eingefrieren ist ohne
weiteres möglich. Dies ermöglicht eine rationelle Teig
herstellung.
Zur Herstellung des genannten Seelenteigs wird zunächst
ein Trieb angesetzt, der etwa 8-10% des gewünschten
Feststoffgehalts in Form von Vollkornmehl und bereits
den gesamten Wassergehalt des fertigen Teigs enthält,
der etwa gleich hoch wie der Feststoffgehalt des ferti
gen Teigs ist. Zur Bildung des Triebs kann Sauerteig
oder Hefe Verwendung finden. Der Trieb wird bis zur Rei
fe gelagert. Bei der Verwendung von Sauerteig oder Bier
hefe beträgt diese Lagerzeit etwa 24 Stunden. Bei Ver
wendung von Bäckerhefe kann die Lagerzeit abgekürzt wer
den.
Anschließend werden dem Trieb die restlichen Feststoffe
in Form von Vollkornmehl beigemengt. In diesem Zusammen
hang hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn
die Feststoffe mindestens zu einem Drittel, vorzugsweise
zur Hälfte, aus Dinkelvollkornmehl bestehen, das eine
gute Quellwirkung ergibt. Der Rest kann sonstiges Ge
treidevollkornmehl sein. Dem Vollkornmehl können auch
Zusatzstoffe wie Treber oder Trester beigemischt werden,
die den Mehlanteil verringern. Zusammen mit den Fest
stoffen kommen auch Gewürze wie Salz und/oder Kräuter
etc. in den Teig.
Anschließend folgt ein Rühr- und Knetvorgang, der so
lange durchgeführt wird, bis ein zäher bzw. zähflüssiger
Teig entsteht, der Fäden von ca. 20-25 cm Länge
ziehen läßt. Um sicherzustellen, daß der Brotteig auch
geschmacklich ausreift, erfolgt im Anschluß an den Rühr-
und Knetvorgang eine Teigruhe. Diese kann bei kalter
Teigführung bis zu 24 Stunden und länger dauern. Bei
warmer Teigführung ist eine Abkürzung auf bis zu 1 Stun
de möglich.
Der fertige Teig wird portioniert und so ausgezogen, daß
sich pro Portion ein zum Einschlagen eines Strangs 2 ge
eigneter Fladen bzw. Fleck ergibt. Dieser wird auf ein
angefeuchtetes Blech aufgelegt. Anschließend wird der
zugeordnete Strang 2 auf den Teig aufgelegt und hiermit
eingeschlagen. Da der Strang 2 lediglich vorgegart ist,
ist eine Formung des im Teig eingeschlagenen Strangs 2
möglich. So können beispielsweise ohne weiteres nicht
nur stangenförmige, sondern auch hörnchenartige Formlin
ge etc. gebildet werden. Anschließend erfolgt ein Back
vorgang, bei dem die durch den Strang 2 gebildete, vor
gegarte Fülle einer Endgarung unterzogen und der Brot
teig gebacken werden. Hierzu wird das angefeuchtete, mit
Formlingen obenerwähnter Art belegte Blech in einen
Backofen geschoben. Der Backvorgang erfolgt bei einer
Ofentemperatur von 250°-270°C, das sind etwa 30°C über
der Semmelbacktemperatur. Die Backzeit beträgt 25 bis
35 Min.
Die fertig gebackenen Stücke werden an der Luft abge
kühlt. Der Verzehr kann in warmem oder kaltem Zustand er
folgen. Sofern eine Zwischenlagerung notwendig wird,
kann kurz vor dem Verzehr ein Aufbackvorgang von 1-3 Min.
bei mindestens 30°C über Semmelbacktemperatur eingescho
ben werden.
Claims (15)
1. Gebäck mit in einen Teig eingebackener Fülle in Form
eines Fleischprodukts, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fülle als wursthüllenloser, aus einer Fleisch
teigmasse hergestellter Strang (2) ausgebildet ist,
der in einer Hülle (1) aus Brotteig eingebacken ist.
2. Gebäck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hülle (1) zumindest einseitig in Form eines fül
lelosen Zipfels (3) über das Ende des vorzugsweise
bockwurstförmigen Strangs (2) übersteht.
3. Gebäck nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ge
kennzeichnet durch eine hörnchenförmig gebogene Form.
4. Gebäck nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise aus einem
nach Art eines Seelenteigs hergestellten Vollkorn-
Brotteig bestehende Hülle (1) und die vorzugsweise
aus gleichen Anteilen zerkleinerten Rind- und Schwei
nefleisches bestehende, durch den Strang (2) gebil
dete Fülle gleiche Gewichtsanteile am Gesamtgewicht
von vorzugsweise 250 bis 350 g aufweisen.
5. Verfahren zur Herstellung eines Gebäcks insbesonde
re nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zunächst die Fülle in Form eines
vorzugsweise aus zerkleinertem Rind- und Schweine
fleisch bestehenden, wursthüllenlosen Strangs ge
spritzt wird, der anschließend bis zur Eiweißgerin
nung, jedoch ohne Aushärtung, vorgegart und dann in
einen Fleck aus zähflüssigem, vorzugsweise nach Art
eines Seelenteigs unter Verwendung von Vollkornmehl
hergestelltem Brotteig eingeschlagen wird, und daß
das so hergestellte Rohteil anschließend in einem
Ofen bei 20°C bis 30°C über der Semmelbacktemperatur
liegender Backtemperatur gebacken wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Bildung der fleischigen Fülle zunächst ein
aus gewolftem und/oder gekuttertem Rindfleisch be
stehendes Grundbrät mit einer Korngröße von vorzugs
weise höchstens einem Millimeter zubereitet wird,
das anschließend mit einer Einlage aus in Gewürzen
und/oder Kräutern mariniertem, grob zerkleinertem
Schweinefleisch vermischt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das die Einlage bildende Fleisch in Form von Wür
feln mariniert wird, die zusammen mit dem Grundbrät
bis auf eine Korngröße von höchstens 1 bis 3 mm nach
zerkleinert, vorzugsweise gekuttert werden.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Bildung
der Fülle hergestellte Fleischteig in Form von vor
zugsweise bockwurstgroßen Strängen wursthüllenlos
auf ein Blech gespritzt und anschließend in einem
Ofen bei einer Ofentemperatur von höchstens 80°C
vorzugsweise 75°C, 10 bis 12 Minuten vorgegart wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die vorgegarten Stränge mit Leitungswasser ab
geschreckt werden.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Bildung
der Fülle Verwendung findende Fleischteig aus glei
chen Teilen Rindfleisch und Schweinefleisch unter
Zugabe von Kräutern und Gewürzen hergestellt wird.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Bildung
der Fülle hergestellte Fleischteig einen Fremdwasser
gehalt von 10-12% aufweist und daß das gesamte
Fremdwasser bereits bei der Bereitung des vorzugs
weise aus Rindfleisch bestehenden Grundbräts beige
geben wird.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5
bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung
des zur Bildung der Hülle Verwendung findenden, vor
zugsweise einen Wasser- und Feststoffgehalt von je
50% aufweisenden Brotteigs zunächst ein Trieb ange
setzt wird, der bereits das gesamte Wasser und 8-10%
der Feststoffe enthält, daß der angesetzte Trieb
bis zur Reife gelagert wird und daß ihm dann die
restlichen Feststoffe einschließlich Gewürzen und/oder
Kräutern beigegeben werden, wobei das so gebil
dete Gemenge solange gerührt und/oder geknetet wird,
bis ein zähflüssiger Teig mit einer Fadenreißlänge
von 20 bis 25 cm entsteht, der vor der Weiterverar
beitung einer Teigruhe unterzogen wird.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5
bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Teig nach
der Teigruhe portioniert wird, wobei Teigflecken ge
bildet werden, in die jeweils ein zugeordneter, die
Fülle bildender, vorgegarter Strang eingeschlagen
wird, und daß die so gebildeten Rohteile anschließend
auf einer vorzugsweise angefeuchteten Unterlage in
einem Backofen bei 250 bis 270°C 25 bis 35 Min. ge
backen werden.
14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5
bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise
nach Art eines Seelenteigs hergestellte Brotteig ei
nen Dinkel-Vollkornmehlgehalt von zumindest 1/3 bis
2/3 aufweist.
15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5
bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß dem Teig Treber
und/oder Trester beigegeben wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4120385A DE4120385A1 (de) | 1991-06-20 | 1991-06-20 | Gebaeck |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4120385A DE4120385A1 (de) | 1991-06-20 | 1991-06-20 | Gebaeck |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4120385A1 true DE4120385A1 (de) | 1992-12-24 |
Family
ID=6434379
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4120385A Withdrawn DE4120385A1 (de) | 1991-06-20 | 1991-06-20 | Gebaeck |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4120385A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7943188B1 (en) * | 2004-02-20 | 2011-05-17 | Innovaport Llc | Stuffed dough pocket with grasping extension |
FR3132192A1 (fr) * | 2022-02-02 | 2023-08-04 | Chantal GUIDALA KITAMBU | Procédé industriel de fabrication d’une préparation alimentaire comprenant un pain et un plat cuisiné |
-
1991
- 1991-06-20 DE DE4120385A patent/DE4120385A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7943188B1 (en) * | 2004-02-20 | 2011-05-17 | Innovaport Llc | Stuffed dough pocket with grasping extension |
FR3132192A1 (fr) * | 2022-02-02 | 2023-08-04 | Chantal GUIDALA KITAMBU | Procédé industriel de fabrication d’une préparation alimentaire comprenant un pain et un plat cuisiné |
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |