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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Lebensmittelprodukte und ein
Verfahren zur Herstellung des Lebensmittelproduktes mit einer Füllmasse, die
mit einer Umhüllung umschlossen wird. Die vorliegende Erfindung
richtet sich ferner auf ein Lebensmittelprodukt mit einer Füllmasse,
die mit einer Umhüllung umschlossen ist.
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Die
Herstellung eines Lebensmittelproduktes mit einer Füllmasse
und eine die Füllmasse umschließende Umhüllung
ist beispielsweise aus der
EP
0 450 746 B1 bekannt. Derartige Verfahren werden mit Vorrichtungen
ausgeführt, wie diese beispielsweise von dem Hersteller
Rheon Automatic Machinery Co. Ltd. hergestellt werden. Sowohl die Füllmasse
als auch die Masse der Umhüllung werden mittels getrennt
voneinander angeordneten Extrudern einer Koaxialdüse zugeführt.
Dieses nachfolgend als Koextrusionsverfahren bezeichnete Verfahren
ermöglicht zunächst die Bereitstellung einer Füllmasse
mit einer diese umschließenden Umhüllung in einem
kontinuierlichen Strang. Durch die Extruder werden sowohl die Füllmasse
als auch die Masse der Umhüllung der Koaxialdüse
zugeführt, so dass beide Masseströme koaxial aus
der Düse austreten.
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In
einer nachfolgenden Trenneinrichtung wird der kontinuierlich aus
der Koaxialdüse austretende Strang mit der Füllmasse
und der Masse der Umhüllung in einzelne Portionseinheiten
geschnitten. Zum Schneiden dient eine irisartig ausgebildete Schneidvorrichtung.
Die Masse der Umhüllung wird dabei derart gequetscht und
getrennt, dass im Ergebnis eine kugelförmige Portionseinheit
entsteht, die einen mittig angeordneten Kern aufweist, der durch
die Füllmasse gebildet ist. Dieser Kern wird durch die Masse
der Umhüllung vollumfänglich umschlossen, so dass
die Außenfläche der so gebildeten Portionseinheit
durch die Masse der Umhüllung gebildet ist.
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Derartig
hergestellte Lebensmittelprodukte können sowohl süße
als auch herzhafte Produkte betreffen. Dabei sind herzhafte Lebensmittelprodukte bekannt,
die durch das Koextrusionsverfahren mit anschließender
Portionierung durch die Schneideinrichtung hergestellt sind, und
zur verzehrfertigen Bereitstellung frittiert werden. Die Umhüllung
besteht dabei zumeist aus Getreidemasse, wobei durch den Vorgang
des Frittierens ein Lebensmittelprodukt gebildet wird, das jedoch
einen erheblichen Fettanteil aufweist. Erst durch den Vorgang des
Frittierens wird die Portionseinheit als formstabiler Körper
verzehrfertig bereitgestellt. Der Nachteil bislang bekannter herzhafter
Portionseinheiten ist daher ein hoher Fettanteil einerseits und
fehlende Formstabilität andererseits.
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Es
ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Lebensmittelprodukt
sowie ein Verfahren zur Herstellung eines Lebensmittelproduktes
bereitzustellen, welches einen geringen Fettanteil aufweist und
formstabile Eigenschaften besitzt.
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Diese
Aufgabe wird ausgehend von einem Lebensmittelprodukt gemäß dem
Anspruch 1 und gemäß dem Anspruch 10 in Verbindung
mit den jeweils kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen
angegeben.
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Die
Erfindung schließt die technische Lehre ein, dass das Verfahren
zur Herstellung eines Lebensmittelproduktes eine Füllmasse
bereitstellt, die mit einer aus einer Reismischmasse ausgebildeten Umhüllung
umschlossen wird, wobei in dem so gebildeten Körper zur
verzehrfertigen Bereitstellung eine fett- und ölfreie Wärmeeinbringung
vorgenommen wird.
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Die
Erfindung geht dabei von dem Gedanken aus, zunächst ein
Rohprodukt durch das Koextrusionsverfahren mit sich anschließendem
Schneidvorgang zur Bildung der Portionseinheiten bereitzustellen.
Dabei ist die Umhüllung aus einer Reismischmasse ausgebildet.
Anders als bei bisher bekannten Verfahren wird nunmehr der so gebildete
Körper mittels einer fett- und ölfreien Wärmeeinbringung
bis zur verzehrfertigen Bereitstellung weiter verarbeitet. Dabei
kommt insbesondere nicht ein Frittierverfahren zur Anwendung, so
dass der absolute Fettgehalt innerhalb des Lebensmittelproduktes
durch die zugeführte Füllmasse und die zugeführte
Umhüllung bestimmt ist. Durch die Wahl der Masse der Umhüllung, vorliegend
ausgebildet als Reismischmasse, kann in Verbindung mit der erfindungsgemäßen
fett- und ölfreien Wärmeeinbringung ein fettarmer
und formstabiler Körper hergestellt werden.
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Die
erfindungsgemäße fett- und ölfreie Wärmeeinbringung
in den aus der Füllmasse und der Umhüllung gebildeten
Körper kann beispielsweise mittels eines Konvektomaten
erfolgen. Grundsätzlich sieht die erfindungsgemäße
Wärmeeinbringung eine Konvektionswärme bzw. eine
Strahlungswärme als Wärmequelle vor. Hierbei wird
eine Luftfeuchtigkeit von ... bis ... und bevorzugt von ... bis
... vorgeschlagen. Dabei ist nicht festgelegt, ob die Wärmeeinbringung
bis zur verzehrfertigen Bereitstellung des Lebensmittelproduktes
bereits beim Hersteller ausgeführt wird oder ob die Wärmeeinbringung
beim Hersteller begonnen wird, und eine Unterbrechung der Wärmeeinbringung
erfolgt, um diese beim Kunden bis zur verzehrfertigen Bereitstellung
des Produktes vortzuführen.
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Zur
Herstellung des Lebensmittelproduktes ist es von Vorteil, wenn außenflächig
auf die Umhüllung eine Panade aufgebracht wird, wobei die
Aufbringung der Panade bevorzugt mittels einer Paniervorrichtung
erfolgt. Die Panade kann Cerealien umfassen, wobei ferner getreidebasierte
Zutaten, beispielsweise Brot, vorgesehen sind. Ferner kann die Panade
zur Bindung an die Umhüllung Pflanzenmargarine aufweisen.
Insbesondere kann die Panade eine Masse auf Karamellbasis umfassen,
der Kräuter zugesetzt werden. Besonders bevorzugt kann
die Panade aus 50% Zucker und 50% Kräuterbrühe
bestehen.
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Gemäß einer
vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen
Verfahrens zur Herstellung des Lebensmittelproduktes wird die Wärmeeinbringung mittels
eines Ofens, eines Konvektomaten und/oder mittels eines Grills vorgenommen.
Die Wärmeeinbringung kann über einen Zeitraum
von 2 min bis 30 min, bevorzugt von 4 min bis 25 min und besonders bevorzugt
von 7 min bis 20 min vorgenommen werden. Dabei kann die Wärmeeinbringung
bei einer Temperatur von 70°C bis 280°C, bevorzugt
von 100°C bis 250°C und besonders bevorzugt von 130°C
bis 230°C vorgenommen werden. Die Portionseinheiten können
nach der Herstellung mittels des Koextrusionsverfahrens und dem
nachfolgendem Portionieren mittels der Schneideinrichtung tiefgefroren
werden. Die tiefgefrorenen Portionseinheiten können anschließend
in den Ofen, den Konvektomaten bzw. den Grill gegeben werden, der
bevorzugt bereits vorgeheizt ist.
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Vorzugsweise
weist das Lebensmittelprodukt vor der Wärmeeinbringung
einen Wassergehalt von etwa 30% (AW-Wert = 0,3) auf. Der Wassergehalt
kann durch die Wärmeeinbringung bis zur verzehrfertigen
Bereitstellung auf etwa 15% (AW-Wert = 0,15) reduziert werden. Das
auch als Wasseraktivität bezeichnete Maß (AW-Wert)
gibt frei verfügbares Wasser in einem Material an. Die
Wasseraktivität ist definiert als Quotient des Wasserdampfdruckes über einem
Material zu dem Wasserdampfdruck über reinem Wasser bei
einer gegebenen Temperatur. Durch einen AW-Wert von AW = 0,3 kann
ein Lebensmittelprodukt langer Haltbarkeit erzeugt werden.
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Der
AW-Wert gibt ferner ein Maß bzgl. der Haltbarkeit von Lebensmitteln
an, da Mikroorganismen, die potenziell schädlich sein könnten,
für Stoffwechselaktivitäten freies Wasser benötigen.
Bei einem Mangel an freiem Wasser werden die Wachstumsprozesse von
Mikroorganismen verlangsamt, wobei empfindliche Mikroorganismen
sogar abgetötet werden können. Bei den meisten
Mikroorganismen liegt das Wachstumsoptimum bei einem AW-Wert von
0,98 bis 1. Spezielle Mikroorganismen können Wasseraktivitäten
von AW = 0,6 tolerieren, wobei bei dem vorliegenden AW-Wert von
0,3 von einer erheblichen Haltbarkeit ausgegangen werden kann.
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Das
Lebensmittelprodukt wird nach dem Verfahren mittels des Koextrusionsverfahrens
hergestellt, so dass die innere Füllmasse umgeben mit der äußeren
Umhüllung bereitgestellt wird, wobei die innere Füllmasse
und die äußere Umhüllung in einem kontinuierlichen
Strang extrudiert werden. Nachfolgend wird der kontinuierlich bereitgestellte
Strang mittels einer Schneideinrichtung im Wesentlichen kugelförmige
Portionseinheiten geschnitten.
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Nachdem
die Portionseinheiten fertig gestellt sind, können diese über
eine Transporteinrichtung einer Paniervorrichtung zugeführt
werden, um die Panade außenflächig auf die Umhüllung
aufzubringen. Dabei kann die Panade als Trockenpanade ausgeführt
sein und mittels eines Bindemittels auf die Umhüllung aufgebracht
werden. Das Bindemittel kann aus einer Mischung aus Kohlenhydraten
wie Fructose und/oder Glucose und einer Mischung aus Gewürzen
hergestellt werden. Insbesondere kann das Bindemittel eine Karamellbasis
mit einem entsprechenden Anteil an Saccharose aufweisen und mit
Kräutern versetzt sein. Beispielsweise kann das Bindemittel
aus 50% Zucker und 50% Kräuterbrühe bestehen. Dabei
ist von Vorteil, dass die derart ausgebildete Panade zur Erhöhung
der Formstabilität des Lebensmittelproduktes beiträgt,
wenn dieses der Wärmeeinbringung unterzogen wird.
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Die
Füllmasse kann in der Auswahl der Zutaten der Reismischmasse
geschmacklich angepasst werden. Dabei kann die Reismischmasse zur
Bildung der Umhüllung Arborio-Reis umfassen, wobei ferner Wasser,
Salz, Pfeffer, Butter, Reismehl, Hartkäse, pasteurisiertes
Eigelb, Waldmeister, Erdbeersirup, Vanillesirup, Schokosirup, Karamell,
Zitronenaroma, Zitronensäure E330, GX07, Stabilisator E471 und/oder
Fond zugegeben werden können. Die genannten Zutaten können
in jeder möglichen Kombination zur Bildung der Reismischmasse
miteinander in verschiedenen Verhältnissen kombiniert werden. Dabei
wird die Geschmacksrichtung der Reismischmasse durch das entsprechende
Mengenverhältnis beeinflusst.
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Zur
Bildung der Füllmasse können die folgenden Zutaten
in verschiedenen Zusammensetzungen und unterschiedlichen Mengenverhältnissen
miteinander vermischt werden: Räucherlachs, Rucolasalat,
Mozzarella, Mascarpone, Steinpilze, Champignons, Fleisch, Geflügelfleisch,
Wildfleisch, Gemüse, Vanillesirup, Antipasti, Käse,
Fonds, Gemüse, Wurstware, Ricotta, Schokolade, Kekse, Obst,
Zwiebeln, Amarenakirsch, Muskatnuss, Estragon, Kurkuma, Honig, Senf,
Olivenöl, Meerrettich, Ananas, Paprika, Mohn, Eigelb, Barbecue
Sauce und/oder Zitronensäure. Dabei kann die Füllmasse
insbesondere etwa 10% Fett aufweisen.
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Gemäß der
vorliegenden Erfindung ist eine Panade der formstabilen Ausführung
des Lebensmittelproduktes zuträglich. Dabei kann die Panade
insbesondere Cornflakes, Paniermehl, Sojaflocken, Brühe,
Zwiebelpulver, Salz, Karamell, Paprika, Kurkuma, Zuckerkulör,
Petersilie, Gewürze, Kokos, Mohn, Sesam, Schnittlauch,
getrocknete Pfirsiche, Schokoflocken, Walnüsse und/oder
Reis aufweisen. Die Panade kann dabei etwa 5% Fett umfassen.
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Der
als Portionseinheit bereitgestellte Körper kann rund, kugelförmig,
kegelförmig oder länglich ausgeführt
sein. Ferner ist jede Art von Pyramidenform oder Trapezform möglich.
Die Bildung der Form kann entweder durch die Schneideinrichtung
direkt oder indirekt durch anschließende Formgebung erzeugt
werden. Insbesondere kann der verzehrfertige Körper formstabil
ausgebildet sein, wobei der kugelförmige Körper
einen Durchmesser von 10 mm bis 150 mm und vorzugsweise von 25 mm
bis 100 mm mit einer Masse von 5 g bis 200 g aufweist.
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Weitere,
die Erfindung verbessernde Maßnahmen werden nachstehend
gemeinsam mit der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles
der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt.
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Es
zeigt:
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1 eine
schematische Darstellung der Bildung eines Lebensmittelproduktes
in Gestalt einer kugelförmigen Portionseinheit aus einem
kontinuierlichen Strang mittels einer Schneideinrichtung in den Schritten
A, B und C und
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2 vier
Schritte des Verfahrens zur Aufbringung der Panade, der Wärmeeinbringung
sowie der Reduktion der Wasseraktivität.
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In 1 ist
in drei Schritten A, B und C das Schneidverfahren zur Bildung eines
Lebensmittelproduktes 1 in Gestalt einer kugelförmigen
Portionseinheit gezeigt. Das Lebensmittelprodukt 1 besitzt
eine Füllmasse 2 und eine Umhüllung 3,
die durch ein Koextrusionsverfahren in Gestalt eines kontinuierlichen Stranges 7 bereitgestellt
werden. Dabei umhüllt die Umhüllung 3 die
Füllmasse 2 vollumfänglich, und der kontinuierliche
Strang 7 wird in Form einer Wurst oder eines Schlauches
der Schneideinrichtung 5 und 6 zugeführt,
siehe Schritt A.
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Im
folgenden Schritt B wird die Schneideinrichtung 5 und 6 aktiviert,
in dem die Schneidbacken des Schneidwerkzeuges 5 und 6 aufeinander
zubewegt werden. Diese sind lediglich im Querschnitt dargestellt
und können vollumfänglich radial zugestellt werden,
und nach Art einer Irisblende arbeiten. Durch die radiale Zustellung
wird die Umhüllung 3 um die Füllmasse 2 herumgezogen,
so dass die Füllmasse 2 auch ober- und unterseitig
durch die Umhüllung 3 umschlossen wird, siehe
Schritt B.
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Im
folgenden Schritt C ist das Schneidwerkzeug 5 und 6 im
geschlossenen Zustand gezeigt, so dass ein Teil des kontinuierlichen
Stranges 7 abgetrennt wird und das Lebensmittelprodukt 1 bildet.
Dabei ist zu erkennen, dass die Umhüllung 3 die
Füllmasse 2 vollumfänglich umschließt.
Ferner entsteht eine kugelförmige Portionseinheit, die
nachfolgend einzeln handhabbar ist. Diese kann beispielsweise auf
ein Transportband gelangen, um anschließend weiterverarbeitet
zu werden.
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2 zeigt
die weitere Verarbeitung des Lebensmittelproduktes 1 in
Gestalt einer kugelförmigen Portionseinheit. Das Lebensmittelprodukt 1 wird
einer Paniervorrichtung zugeführt, so dass eine Panade 4 in
Gestalt einer Trockenpanade 4 außenflächig auf
die Umhüllung 3 aufgebracht wird. Nach dem Panieren
des Lebensmittelproduktes 1 wird dieses in einen Ofen,
einem Konvektomaten oder einem Grill eingebracht, um diesem Wasser
zu entziehen. Das entzogene Wasser ist durch Pfeile angedeutet,
die mit H2O gekennzeichnet sind. Die Wärmeeinbringung
ist durch einen Pfeil gezeigt, der mit einem Wärmestrom
Q (Punkt) angegeben ist. Nach erfolgter Wärmeeinbringung
wird ein Lebensmittelprodukt 1 bereitgestellt, das im verzehrfertigen
Zustand eine formstabile Gestalt aufweist und einen niedrigen Fettgehalt
besitzt. Der Brennwert des Produktes kann mit weniger als 157 kcal
(100 g) angegeben werden.
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Nachfolgend
werden 8 Beispielzusammensetzungen für die Umhüllung
und die Füllung angegeben. Die Umhüllung basiert
dabei immer auf Reis, Wasser, Salz und Pfeffer, wobei sowohl E471
als auch GX07 zugefügt werden.
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Zusammensetzungsbeispiel 1: herzhaftes
Lebensmittelprodukt mit Steinpilzgeschmack
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- Zusammensetzug der Umhüllung: Reis, Wasser, Salz,
Pfeffer, Champignonsuppe, E471 und GX07. Anschließende
Weiterverarbeitung in einem Tumbler unter Hinzugabe von Butter,
Reismehl, Hartkäse, Zitrone, Karamell und anschließend
Eigelb. Die Fertigstellung erfolgt unter Wärmeeinbringung
von 130°C, 100% Luftfeuchtigkeit über eine Dauer
von zwei Stunden.
- Herstellung der Füllung: Steinpilze, Champignons, Salz,
Pfeffer, und Öl. Worcestersauce, Schnittlauch, Sahne, Weinbrand
und zum Schluss Mozzarella. Die Fertigstellung erfolgt bei Wärmeeinbringung
mit 220°C, 30% Luftfeuchtigkeit, 15 min Dauer.
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Zusammensetzungsbeispiel 2: herzhaftes
Lebensmittelprodukt mit Lachsgeschmack
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- Zusammensetzug der Umhüllung: Reis, Wasser, Salz,
Pfeffer, Muschelgewürz, Fischgewürz, Schnittlauch,
E471 und GX07. Anschließende Weiterverarbeitung in einem
Tumbler unter Hinzugabe von Butter, Reismehl, Hartkäse,
Zitrone, Karamell und anschließend Eigelb. Die Fertigstellung
erfolgt unter Wärmeeinbringung von 130°C, 100%
Luftfeuchtigkeit über eine Dauer von zwei Stunden.
- Herstellung der Füllung: Lachs, Rucola, Schnittlauch, Salz,
Pfeffer, Senf, Honig und Öl. Die Fertigstellung erfolgt
bei Wärmeeinbringung mit 180°C, Heißluft,
5 min Dauer.
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Zusammensetzungsbeispiel 3: herzhaftes
Lebensmittelprodukt mit Auberginengeschmack
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- Zusammensetzug der Umhüllung: Reis, Wasser, Salz,
Pfeffer, vegetarische Brühe, Schnittlauch, Ingwer, E471
und GX07. Anschließende Weiterverarbeitung in einem Tumbler
unter Hinzugabe von Butter, Reismehl, Hartkäse, Zitrone,
Karamell und anschließend Eigelb. Die Fertigstellung erfolgt
unter Wärmeeinbringung von 130°C, 100% Luftfeuchtigkeit über eine
Dauer von zwei Stunden.
- Herstellung der Füllung: Aubergine, Zwiebeln, Öl, Salz,
Pfeffer, Zwiebelpulver, Brühe, Mozzarella.
- Herstellung der Soße: Tomaten, Tomatenmark, Kräuter,
Rohrzucker, Salz, Pfeffer, Rotwein, GX07, Lecitin und Hartkäse.
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Zusammensetzungsbeispiel 4: herzhaftes
Lebensmittelprodukt mit Käsegeschmack
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- Zusammensetzug der Umhüllung: Reis, Wasser, Salz,
Pfeffer, Rostzwiebeln, Mohn, Brühe, E471 und GX07. Anschließende
Weiterverarbeitung in einem Tumbler unter Hinzugabe von Butter,
Reismehl, Hartkäse, Zitrone, Karamell und anschließend
Eigelb. Die Fertigstellung erfolgt unter Wärmeeinbringung
von 130°C, 100% Luftfeuchtigkeit über eine Dauer
von zwei Stunden.
- Herstellung der Füllung: Gondazolla und Schafskäse.
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Zusammensetzungsbeispiel 5: herzhaftes
Lebensmittelprodukt mit Entengeschmack
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- Zusammensetzug der Umhüllung: Reis, Wasser, Curry,
Hühnersuppe, Salz, Pfeffer, E471 und GX07. Anschließende
Weiterverarbeitung in einem Tumbler unter Hinzugabe von Butter,
Reismehl, Hartkäse, Zitrone, Karamell und anschließend
Eigelb. Die Fertigstellung erfolgt unter Wärmeeinbringung
von 130°C, 100% Luftfeuchtigkeit über eine Dauer
von zwei Stunden.
- Herstellung der Füllung: Entenbrust, getrocknete Pflaumen,
Mozzarella und Sahne.
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Zusammensetzungsbeispiel 6: herzhaftes
Lebensmittelprodukt mit Hühnchengeschmack
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- Zusammensetzug der Umhüllung: Reis, Wasser, Salz,
Pfeffer, Curry, Hühnersuppe, E471 und GX07. Anschließende
Weiterverarbeitung in einem Tumbler unter Hinzugabe von Butter,
Reismehl, Hartkäse, Zitrone, Karamell und anschließend
Eigelb. Die Fertigstellung erfolgt unter Wärmeeinbringung
von 130°C, 100% Luftfeuchtigkeit über eine Dauer
von zwei Stunden.
- Herstellung der Füllung: Hähnchenbrust, Cayennepfeffer,
Salz, Barbecue Sauce, und zum Schluss Mozzarella. Die Fertigstellung
erfolgt bei Wärmeeinbringung mit 250°C.
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Zusammensetzungsbeispiel 7: herzhaftes
Lebensmittelprodukt mit Salamigeschmack
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- Zusammensetzug der Umhüllung: Reis, Wasser, Salz,
Pfeffer, Muskatnuß, Röstzwiebeln, E471 und GX07.
Anschließende Weiterverarbeitung in einem Tumbler unter
Hinzugabe von Butter, Reismehl, Hartkäse, Zitrone, Karamell
und anschließend Eigelb. Die Fertigstellung erfolgt unter
Wärmeeinbringung von 130°C, 100% Luftfeuchtigkeit über
eine Dauer von zwei Stunden.
- Herstellung der Füllung: Salami, Tomatenmark, Petersilie,
Cayennepfeffer und zum Schluss Mozzarella.
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Zusammensetzungsbeispiel 8: herzhaftes
Lebensmittelprodukt mit Schinkengeschmack
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- Zusammensetzug der Umhüllung: Reis, Wasser, Salz,
Pfeffer, Fleischsuppe und Muskatnuß. Anschließende
Weiterverarbeitung in einem Tumbler unter Hinzugabe von Butter,
Reismehl, Hartkäse, Zitrone, Karamell und anschließend
Eigelb. Die Fertigstellung erfolgt unter Wärmeeinbringung
von 130°C, 100% Luftfeuchtigkeit über eine Dauer
von zwei Stunden.
- Herstellung der Füllung: gekochter Schinken, Muskatnuß,
Estrakon und zum Schluss Mozzarella.
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Die
Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung
nicht auf das vorstehend angegebene bevorzugte Ausführungsbeispiel.
Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung
auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen
Gebrauch macht. Sämtliche aus den Ansprüchen,
der Beschreibung oder den Zeichnungen hervorgehenden Merkmale und/oder
Vorteile, einschließlich konstruktiven Einzelheiten, räumliche Anordnungen
und Verfahrensschritte, können sowohl für sich
als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich
sein.
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- 1
- Lebensmittelprodukt
- 2
- Füllmasse
- 3
- Umhüllung
- 4
- Panade
- 5
- Schneideinrichtung
- 6
- Schneideinrichtung
- 7
- kontinuierlicher
Strang
- Q(punkt)
- Wärmestrom
- H2O
- entzogenes
Wasser
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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