DE411804C - Typenhebel-Schreibmaschine - Google Patents

Typenhebel-Schreibmaschine

Info

Publication number
DE411804C
DE411804C DEN20560D DEN0020560D DE411804C DE 411804 C DE411804 C DE 411804C DE N20560 D DEN20560 D DE N20560D DE N0020560 D DEN0020560 D DE N0020560D DE 411804 C DE411804 C DE 411804C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
type
movement
type lever
typewriter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEN20560D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NOISELESS TYPEWRITER Co I
Original Assignee
NOISELESS TYPEWRITER Co I
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NOISELESS TYPEWRITER Co I filed Critical NOISELESS TYPEWRITER Co I
Application granted granted Critical
Publication of DE411804C publication Critical patent/DE411804C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J7/00Type-selecting or type-actuating mechanisms
    • B41J7/02Type-lever actuating mechanisms

Landscapes

  • Handling Of Sheets (AREA)
  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

Um einen möglichst leisen Typenanschlag bei Schreibmaschinen zu sichern, hat man bereits vorgeschlagen, in das Antriebsgestänge für die Typenträger ein Schwunggewicht einzuschalten, welches im ersten Teil der Bewegung eines Typenträgers Energie aufspeichert und diese während des Schlußabschnittes der Bewegung wieder vorausgabt, wodurch die Möglichkeit gegeben ist, den Anschlag der Type mit großer Kraft, jedoch mit sehr geringer Geschwindigkeit zu bewirken, wovon der geräuschlose Typenanschlag abhängt. Bisher ist die Nutzbarmachung aufgespeicherter Energie eines Schwunggewichtes zur Erzielung eines leisen Typenanschlags bei geringer Endgeschwindigkeit der anzuschlagenden Type auf Schreibmaschinen mit gleitend angeordneten Typenträgern beschränkt gewesen. Bei diesen kann die Einfügung des Schwunggewichtes in das Typen antriebsgestänge selbst ohne wesentliche Be einträchtigung der Arbeitsgeschwindigkeit er folgen. Wenn man dagegen das Prinzip dei Nutzbarmachung aufgespeicherter Energie auf Schreibmaschinen mit schwingenden Typenhebeln zu übertragen wünscht, dann führt die Einschaltung des Schwunggewichtes in das Typenhebelantriebsgestänge insofern nicht zu einem befriedigenden Ergebnis, als die Arbeitsweise der Maschine m unerwünschter Weise verlangsamt wird. Diesefür Schreibmaschinen mit schwingenden Typenhebeln bestehende Schwierigkeit wird gemäß der Erfindung dadurch überwunden, daß das das Schwunggewicht enthaltene Gestänge von dem von der Anschlagtaste beeinflußten Antriebsgestänge losgelöst wird. Das das Schwunggewicht enthaltene Gestänge kann dabei ähnlich wie bei, vorbekannten Schreibmaschinenkonstruktionen mit hin und her gehenden Typenträgern ein Kniehebelgestänge sein, dessen Kniehebelpaar ohne Mitwirkung der Tastenbewegung durch die Wirkung des Schwunggewichts gestreckt wird, so daß der letzte Teil der Typenhebelbewegung im Zusammenhang mit der Streckung des Kniehebels durch das Schwunggewicht mit sehr geringer Geschwindigkeit, dafür aber besonders großer Kraft erfolgt.
Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel auf den Zeichnungen veranschaulicht.
Abb. ι ist eine Seitenansicht des Typenhebelantriebes und Schreibwagens einer Schreibmaschine, wobei die tragenden Teile im Querschnitt veranschaulicht sind.
Abb. 2 ist eine der Abb. 1 entsprechende
Ansicht des Typenhebelantriebes, jedoch in derjenigen Stellung, welche der Tief stellung eines Typenhebels entspricht.
Abb. 3 ist eine gleiche Ansicht, jedoch in der Druckstellung.
Die auf der Zeichnung dargestellte Schreibmaschine besitzt ein Grundgestell ι mit Papierschlitten 2, welcher quer zur Maschine in deren hinterem Teil beweglich ist und die Papierwalze 3 trägt, welche vorzugsweise eine harte, metallische Oberfläche besitzt, die der Abnutzung nicht unterworfen ist. Ein niederdrückbarer Tastenhebel 4, welcher an seinem hinteren Ende 5 drehbar gelagert ist und an seinem vorderen Ende in einer geschlitzten Schiene 6 vertikal geführt ist, dient zum Antrieb des Typenhebels 7, welcher zwischen seinen Enden, nahe seinem unteren Ende, bei 8 drehbar gelagert ist und an seinem oberen oder freien Ende den Typenkopf 9 trägt. Der Tastenhebel ist mit dem Typenhebel durch aneinander geschlossene Lenker 10 und 14 verbunden, von welchen der erstere die Form eines verkehrt stehenden U besitzt und bei 11 an einer senkrechten Stütze 12 gelagert ist und an seinem anderen Ende mit einem Ansatz 15 versehen ist, welcher für gewöhnlich gegen die untere Kante 16 des Tastenhebels anliegt. Der Lenker 10 ist bei 13 mit dem horizontal liegenden Lenker 14 verbunden, der seinerseits bei 17 an das untere Ende des Typenhebels 7 angelenkt ist. Die Verbindung zwischen Tastenhebel und j Typenhebel ist derart, daß beim Niederdrücken des Tastenhebels 4 der Lenker 10 um seine Drehachse 11 gedreht wird und dabei den Lenker 14 nach vorn zieht, so daß er den j Typenhebel 7 um seine Drehachse 8 mit dem Typenkopf gegen die Papierwalze 3 hin ; bewegt. Für den Tastenhebel 4 sind an der i Schienet von Polstern gebildete Anschläge, i welche die Bewegung nach oben und unten [ hin begrenzen, vorgesehen. Der untere An- ' schlag für den Tastenhebel ist so angeordnet, daß er den Tastenhebel anhält, bevor der Typenhebelkopf bis zur Druckstellung gelangt ist. Die Schlußbewegung des Typenhebels gegen die Papierwalze hin erfolgt vielmehr als Leerlaufbewegung, welche dem Hebel da- : durch ermöglicht ist, daß der Ansatz 15 des Lenkers 10 sich von der L'nterseite des j Tastenhebels 4 entfernt, während die Ge- ■ schwindigkeitsverminderung des Typenhebels während der Schlußbewegung gegen die Papierwalze hin durch Kniehebel 26 und 30 her- i beigeführt wird, wie später näher angegeben ! werden wird.
Um den Typenanschlag, und zwar im wesentlichen geräuschlos, herbeizuführen, ist ein Zusatzgestänge vorgesehen, das an den Typen- j , hebel nahe seinem freien Ende angreift. Dieses Zusatzgestänge, unter dessen Einfluß sich die Schlußbewegung des Typenhebels vollzieht, besteht nach der Darstellung der g5 Zeichnung aus einem Teil 18, welcher ein vergrößertes oder gewichtsbelastetes Ende 19 besitzt, welches dazu dient, Energie während der anfänglichen Niederdrückung des Tastenhebels aufzuspeichern und diese Energie η0 darauf während der Schlußbewegung des Typenhebels gegen die Papierwalze hin auf ' den Typenhebel zu übertragen. Der Teil 18 ist bei 20 etwa in seiner Mitte an das obere Ende eines Winkelhebels 21 angelenkt, der seinerseits bei 22 an einem festen Teil der Maschine drehbar befestigt ist, und dessen kurzer Arm 23 eine Schwingbewegung nach aufwärts und vorwärts zu vollführen vermag, welche durch ein Anschlagpolster 24 begrenzt g0 wird. Der Teil 18 ist an seinem vom Schwunggewicht 19 abliegenden Ende bei 25 gelenkig mit einem seitlichen Ansatz eines Hebels 26 verbunden, der bei 28 an einer festen Stütze ! drehbar gelagert ist und an seinem freien Ende bei 29 in gelenkiger Verbindung mit einem Hebel 30 steht, der seinerseits bei 31 ! mit dem Typenhebel 7 auf der Rückseite des Typenkopfes verbunden ist.
Die Stütze für die Hebel 26 und 21 wird go zweckmäßig von einem Arm 2j gebildet, die an einem Balken 35 oder einem sonstigen festen Maschinenteil vermittels einer Schraube 36 befestigt ist, welche eine Seiteneinstellung des Armes an dem Balken gestattet, wobei eine Schraube 37 vorgesehen ist, um den Arm 27 in seiner Einstellage zu sichern. Die verschiedenen beweglichen Teile des Typenantriebsgestänges werden für gewöhnlich in ihrer rückwärtigen Lage gehalten, wie sie in Abb. 1 dargestellt ist, was durch eine Blattfeder 32 geschieht, die den Tastenhebel 4 anzuheben sucht und durch eine Schraubenfeder 33, welche mit ihrem einen Ende an den festen Arm 27 und mit ihrem ίΟζ anderen Ende an den kurzen Arm 23 des Winkelhebels 21 angreift.
Das Anschlagen des Tastenhebels 4 (Abb. 2J verursacht eine direkte Kraftübertragung durch die Lenker 10 und 14 auf den Typen- n0 hebel 7, wodurch das obere Ende des letzteren rasch gegen die Papierwalze hin geschwungen wird. Diese Bewegung des Typenhebels hat eine Bewegung der Hebel 30 und 26 und demzufolge auch eine Bewegung des Gliedes und des Hebels 21 zur Folge. Bei der Bewegung des Teils 18 wird durch das schwere Ende 19 desselben Energie aufgespeichert, so daß beim Auftreffen des Tastenhebels 4 auf den Anschlag 34 (Abb. 2) der Energiesammler 19 dem Typenhebel den Impuls für die weitere Bewegung erteilt. Der
Typenhebel streckt bei seiner weiteren Schwingbewegung die Arme 26, 30, so daß sie einen gestreckten Kniehebel darstellen, wobei gleichzeitig die auf diesen Kniehebel übertragene Energie dadurch weiter gesteigert wird, daß das Glied 18 in Parallelstellung zum Hebel 21 gelangt, so daß es mit ihm einen zweiten Kniehebel bildet, wie aus Abb. 3 ersichtlich ist. Die Streckung der Kniehebel beim Übergang des Typenhebels in die Druckstellung hat zur Folge, daß der Druckhub des Typenträgers geräuschlos begrenzt wird, und daß gleichzeitig die Gelenkpunkte 22, 20 und 25 in eine gerade Line eingestellt werden, so daß auch dadurch eine Vorschubbegrenzung für den Typenträger bewirkt wird. Wie aus Abb. 3 ersichtlich ist, wird gleichzeitig der Schwinghebel 21 durch Auftreffen . seines kurzen Armes 23 auf das Anschlagpolster 24 angehalten, und der Rückstoß des Schwinghebels, verbunden mit dem Zug der Feder 33, bewirkt einen sofortigen und schnellen Rückgang des Typenträgers aus der Druckstellung in die normale Ruhelage, welche in Abb. χ dargestellt ist. Der Typenhebel 7 wird zweckmäßig mit einem kurzen Ansatz 39 ausgerüstet, welcher auf die Universalschiene 38 auftrift't und diese niederdrückt, wodurch der (auf der Zeichnung nicht dargestellte) Schaltmechanismus für die Papierwalze nach jedem Typenanschlag betätigt wird.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist · so, daß beim Anschlagen eines Tastenhebels 4 die Antrieb steile rasch in die in Abb. 2 dargestellte Lage übergeführt werden, bei deren Erreichung die Bewegung des Typenträgers 7 rasch verlangsamt wird, ohne daß jedoch ein plötzliches Anhalten eintritt. Das wird dadurch bewirkt, daß dem Gewicht 19 während der ersten Bewegungsphase eine sich rasch beschleunigende Bewegung erteilt wird, und daß dieses dadurch befähigt wird, den Typenhebel nach Begrenzung der Abwärtsbewegung des Tastenhebels weiter gegen die Papierwalze vorzutreiben, anstatt des anfänglichen Antriebes des Typenhebels durch den Tastenhebel, welcher mit dem Typenhebel durch die miteinander ge- I kuppelten Lenker 10, 14 verbunden ist. Der j Antrieb des Typenhebels während der Schlußphase seiner Bewegung durch das gewichtsbelastete Glied 19 erfolgt aber unter starker Verminderung der Geschwindigkeit, während gleichzeitig die lebendige Kraft, mit der die Bewegung vor sich geht, gesteigert wird, indem gleichzeitig das Kniegelenk 26, 30 sich seiner gestreckten Lage nähert und der lange Arm des Schwinghebels 21 sich in die Richtung des Gewichtsarms 18 einstellt, so daß die Gelenkpunkte 20, 25 und 22 auf einer Geraden zu liegen kommen. Der Antrieb bewirkt also : ein anfänglich schnelles Vortreiben desTypenhebeis aus seiner rückwärtigen Lage bis in die Xähe der Papierwalze unter dem Einfluß des Tastenhebels und darauf eine verlangsamte, aber um so kräftigere Vorschubbewegung bis zur Anschlagstellung unter dem Einfluß des Gewichts 19 unter Aufzehrung der bei der Anfangsphase aufgespeicherten Energie. Demzufolge geschieht der Typenvorschub in der Schlußphase, die in dem Typenanschlag ihren Abschluß findet, bei verhältnismäßig geringer Geschwindigkeit ohne geräuschvolles Anschlagen gegen das Papier, aber unter guten Abdruck gewährleistenden starkem Druck. Außerdem wird das Maß der \*orschubbewegung des Typenhebels überwacht durch das Kniegelenk 26, 30 unabhängig von der Papierwalze 3, und ein Überschuß an lebendiger Kraft der Teile, falls ein solcher vorhanden ist, wird geräuschlos aufgezehrt durch das Anschlagpolster 24 beim Auftreffen des kurzen Arms 23 des Schwinghebels 21.
Der beschriebene Typenhebelantrieb kann in verhältnismäßig kleinen Abmessungen ausgeführt werden. Die Teile derselben können dabei durchaus kräftig hergestellt werden, so daß sie nicht in Gefahr sind, verbogen zu werden. Sie können leicht einstellbar gemacht werden, und man kann mit ihnen klaren Druck geräuschlos erzielen. Es ist ersichtlich, daß die Erfindung in abweichenden Ausführungsformen als der auf der Zeichnung dargestellten verwirklicht werden kann, ohne daß die wesentlichen Vorteile, welche damit erreichbar sind, preisgegeben werden.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Typenhebel-Schreibmaschine, deren Typenhebel unter dem Einfluß eines ein Schwunggewicht enthaltenden. Hebelgestän'ges stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwunggewichthebelgestänge (26, 30, 18, 21) außer direkter Verbindung mit den Tasten sind und ihren Antrieb durch die von den Tastenhebeln angetriebenen Typenhebel empfangen.
2. Schreibmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (8) für die Typenhebel und die festen Drehpunkte (22, 28) des Schwunggewichthebelgestänges an einem gemeinsamen einstellbaren Lagerarm (27) angeordnet ng sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEN20560D 1921-03-21 1921-11-26 Typenhebel-Schreibmaschine Expired DE411804C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US453983A US1471153A (en) 1921-03-21 1921-03-21 Typewriting machine
GB29047/21A GB189324A (en) 1921-03-21 1921-11-01 Improvements in and relating to type actions for typewriter machines
NL20930A NL12239C (de) 1921-03-21 1921-11-14

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE411804C true DE411804C (de) 1925-04-04

Family

ID=26259709

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN20560D Expired DE411804C (de) 1921-03-21 1921-11-26 Typenhebel-Schreibmaschine

Country Status (5)

Country Link
US (1) US1471153A (de)
DE (1) DE411804C (de)
FR (1) FR543828A (de)
GB (1) GB189324A (de)
NL (1) NL12239C (de)

Also Published As

Publication number Publication date
GB189324A (en) 1922-11-30
NL12239C (de) 1924-12-15
FR543828A (fr) 1922-09-09
US1471153A (en) 1923-10-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE906460C (de) Typenhebelbewegungsvorrichtung fuer elektrisch angetriebene Schreibmaschinen
DE411804C (de) Typenhebel-Schreibmaschine
DE1280888B (de) Typendruckwerk fuer Schreib-, Schreib-Rechen- und aehnliche Maschinen mit Typenhebeln
DE267940C (de)
DE926252C (de) Schreibmaschine mit geraeuschlos an die Papierwalze angedrueckten Typentraegern
DE571323C (de) Randbegrenzungsvorrichtung fuer Schreibmaschinen
DE576533C (de) Typenhebelantrieb fuer geraeuschlos arbeitende Schreibmaschinen
DE2041055C3 (de) Umschaltvorrichtung zum Verschieben eines Typenhebelträgers einer elektrischen Schreibmaschine
DE601240C (de) Vorrichtung zum Bewegen der Typenhebel oder Typenstangen von Schreibmaschinen
DE547910C (de) Einstellvorrichtung fuer die Typenstangen von Schreibmaschinen
DE324144C (de) Universalschienenlagerung
DE253841C (de)
DE100077C (de)
DE587130C (de) Vorrichtung zum Antrieb der Typenhebel von Schreibmaschinen
DE726474C (de) Umschalteinrichtung fuer geraeuscharme Schreibmaschinen mit Typenstangen
DE552739C (de) Umschaltvorrichtung mit Kraftantrieb fuer Schreibmaschinen
DE576189C (de) Antriebsvorrichtung fuer die Typentraeger von Schreibmaschinen
DE289110C (de)
DE50292C (de) Neuerung an Typenschreibmaschinen
AT102316B (de) Schreibmaschine mit gelenkig mit einem Tastenhebel verbundenem Typenträger.
DE294278C (de)
DE350159C (de)
DE376561C (de) Akzentdruckvorrichtung
DE176377C (de)
DE193931C (de)