DE4117681A1 - Startervorrichtung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Startervorrichtung, die ein Dreh
moment auf eine Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs zum
Anlassen der Maschine überträgt.
Eine Startervorrichtung für ein Kraftfahrzeug ist so aufge
baut, daß ihre Motoreinheit eine Drehbewegung auf das auf der
Ritzelwelle angeordnete Ritzel überträgt und ihre elektroma
gnetische Schubeinheit das Ritzel verschiebt. Durch die Ver
lagerung des Ritzels gelangt dieses in Eingriff mit dem Mo
torzahnkranz der Fahrzeugmaschine, wodurch die Drehbewegung
der Motoreinheit auf die Maschine übertragen wird.
Bei einer konventionellen Startervorrichtung ist die Ritzel
welle einerseits im wesentlichen auf derselben Achse wie die
Motoreinheit angeordnet, während andererseits die elektroma
gnetische Schubeinheit parallel zu der Motoreinheit angeord
net ist. Somit erfolgt die Verlagerung des Ritzels durch die
elektromagnetische Schubeinheit über einen Schalthebel. Daher
ist der Gesamtaufbau dieser Art von Startervorrichtung ungün
stig, und der Einbauraum im Motorraum ist begrenzt, so daß
die richtige Anordnung der Startervorrichtung im Motorraum
ein großes Problem darstellt; außerdem erfüllt eine solche
Konstruktion nicht die heutigen Anforderungen an einen dich
ten, platzsparenden Einbau der Komponenten des Kraftfahrzeugs
im Motorraum.
Zur Lösung der genannten Probleme und Erfüllung der obigen
Forderung wurde bereits eine Startervorrichtung mit einer
elektromagnetischen Schubeinheit mit gemeinsamer Achse vor
geschlagen, wobei die elektromagnetische Schubeinheit zylin
drisch ausgebildet und konzentrisch um den Umfang einer Rit
zelwelle herum angeordnet ist. Ein Beispiel dieser Starter
vorrichtungen ist in JP-A-61-85 574 (1986) beschrieben.
Die obige Startervorrichtung überträgt die Verlagerung der
elektromagnetischen Schubeinheit direkt auf das Ritzel ohne
Verwendung eines Schalthebels. Daher kann die Verlagerung des
Ritzels relativ zu der Verlagerung der elektromagnetischen
Schubeinheit nicht eingestellt werden, was beispielsweise
durch schwenkbares Haltern der Schalthebelmitte möglich wäre.
Allgemein hat die elektromagnetische Schubeinheit einen Ma
gnetkreis, wobei die durch die elektromagnetische Schubein
heit bewirkte Verlagerung durch die magnetische Anziehungs
kraft des beweglichen Magnetkerns in Richtung zum ortsfesten
Magnetkern erhalten wird. Wenn jedoch, wie vorstehend be
schrieben, die Verlagerung des Ritzels in bezug auf die Ver
lagerung der elektromagnetischen Schubeinheit nicht justier
bar ist, kann die Verlagerungsstrecke des beweglichen Magnet
kerns nicht verringert werden, so daß ein langes magnetisches
Widerstandsteil in dem Magnetkreis der elektromagnetischen
Schubeinheit vorgesehen sein muß. Aus diesem Grund mußte das
vom Spulenteil der elektromagnetischen Schubeinheit erzeugte
Magnetfeld erhöht werden, wodurch die elektromagnetische
Wicklung vergrößert werden mußte, was wiederum in einer ins
gesamt größeren Startervorrichtung resultierte.
Die zwischen dem ortsfesten Magnetkern und dem beweglichen
Magnetkern wirksame magnetische Anziehungskraft ändert sich
in Abhängigkeit vom Quadrat der Änderung des Luftspalts, so
daß die magnetische Anziehungskraft exponentiell zunimmt,
während der bewegliche Magnetkern von dem ortsfesten Magnet
kern angezogen wird und sich ihm nähert. Einerseits wird der
bewegliche Magnetkern von einer Rückstellfeder so aktiviert,
daß er in die Ausgangslage zurückkehrt, wenn die Stromzufuhr
von der elektromagnetischen Wicklung unterbrochen wird. Dabei
ändert sich die Aktivierungskraft der Rückstellfeder propor
tional der Spaltänderung zwischen dem beweglichen und dem
ortsfesten Magnetkern.
Da bei der Startervorrichtung mit sogenannter koaxialer elek
tromagnetischer Schubeinheit die Verlagerungsstrecke des be
weglichen Magnetkerns in der erläuterten Weise vergrößert
wurde, wurde auch der Abstand zwischen dem beweglichen und
dem ortsfesten Magnetkern größer, so daß die magnetische An
ziehungskraft relativ zu der Kraft der Rückstellfeder eben
falls größer wurde. Aus diesem Grund mußte die mechanische
Festigkeit der entsprechenden mechanischen Elemente in der
Schubeinheit erhöht werden, und ferner wurde die Konstruktion
komplexer, wodurch die Startervorrichtung selbst größer wur
de.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Bereitstellung einer
Startervorrichtung, deren Gesamtbaugröße kleiner gemacht ist
und die gleichzeitig die koaxiale Anordnung einer elektroma
gnetischen Schubeinheit um den Umfang der Ritzelwelle herum
erlaubt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in
den Magnetkreis der elektromagnetischen Schubeinheit ein Ma
gnetbrückenteil eingefügt ist, wobei die Strecke von der
Oberseite des Magnetbrückenteils zum Magnetpol des ortsfesten
Magnetkerns im Magnetkreis kürzer als diejenige vom bewegli
chen Magnetkern zum Magnetpol des ortsfesten Magnetkerns ge
wählt ist, wenn der Wicklung kein Strom zugeführt ist, und
wobei ferner ein Teil des Magnetflusses, der bei Erregung der
Magnetwicklung erzeugt wird und durch den beweglichen Magnet
kern geht, durch das Magnetbrückenteil dem ortsfesten Magnet
kern zugeführt wird.
Vorteilhaft ist dabei im Magnetkreis der elektromagnetischen
Schubeinheit ein Magnetbrückenteil vorgesehen, das einen Teil
des durch den beweglichen Magnetkern in Richtung zum ortsfe
sten Magnetkern gehenden Magnetflusses umleitet, wenn der be
wegliche Magnetkern einen vorbestimmten Teil der Wegstrecke
zurückgelegt hat.
Ferner ist vorteilhaft ein zylindrisches Teil aus nichtmagne
tischem Material mit dem beweglichen Magnetkern verbunden, um
das Ritzel zu verlagern.
Durch die vorstehend angegebenen Maßnahmen gemäß der Erfin
dung ist der Magnetkreis in solcher Weise ausgelegt, daß ein
Teil des durch den beweglichen Magnetkern gehenden Magnet
flusses den ortsfesten Magnetkern über das Magnetbrückenteil
erreicht, so daß der Luftspalt zwischen den Magnetpolen des
beweglichen und des ortsfesten Magnetkerns verkürzt und der
Magnetwiderstand des Magnetkreises verringert wird.
Daher wird das von der Wicklung erzeugte Magnetfeld in effek
tiver Weise genützt, so daß die Windungszahl der Wicklung und
die Größe der gesamten Startervorrichtung vermindert wird.
Weiter wird durch die angegebenen Maßnahmen von dem Magnet
brückenteil ein Teil des durch den beweglichen Magnetkern ge
henden Magnetflusses umgeleitet und dem ortsfesten Magnetkern
zugeführt.
Da das Magnetbrückenteil in der erläuterten Weise funktio
niert, wird bei Verkleinerung des Abstands zwischen dem be
weglichen und dem ortsfesten Magnetkern unter eine vorbe
stimmte Wegstrecke die zwischen den beiden Magnetkernen wirk
same magnetische Anziehungskraft verringert. Dadurch kann die
mechanische Festigkeit der elektromagnetischen Schubeinheit
gering gehalten werden, so daß Bauelemente mit geringer me
chanischer Festigkeit eingesetzt werden können und die Größe
der gesamten Startervorrichtung verringert wird.
Da das mit dem beweglichen Magnetkern verbundene zylindrische
Teil zum Verschieben des Ritzels aus einem nichtmagnetischen
Material besteht, tritt ferner kein Streufluß des durch den
beweglichen und den ortsfesten Magnetkern gehenden Magnet
flusses etwa in das zylindrische Teil auf, und der von der
Wicklung erzeugte Magnetfluß wird effektiv genützt. Daher
wird die Windungszahl der Wicklung verringert, und die gesam
te Startervorrichtung wird kleiner.
Die Erfindung wird nachstehend auch hinsichtlich weiterer
Merkmale und Vorteile anhand der Beschreibung von Ausfüh
rungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der
Startervorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 2(a), 2(b), 2(c) Diagramme, die die Magnetflußverteilung in
Magnetkreisen einer konventionellen
elektromagnetischen Schubeinheit und einer
solchen Schubeinheit nach der Erfindung zeigen;
Fig. 3 ein Diagramm zur Erläuterung der Charakteristi
ken einer konventionellen und einer erfindungs
gemäßen elektromagnetischen Schubeinheit;
Fig. 4 ein Diagramm, das die Beziehung zwischen der
magnetischen Anziehungskraft und der Dicke des
Brückenteils bei dem ersten Ausführungsbeispiel
nach Fig. 1 zeigt;
Fig. 5 ein Diagramm, das die Beziehung zwischen der
magnetischen Anziehungskraft und der Vorspring
rate des Magnetbrückenteils bei dem Ausführungs
beispiel nach Fig. 1 zeigt;
Fig. 6 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 7 ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 8 ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 9 ein fünftes Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 10 ein sechstes Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 11 ein siebtes Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 12 ein Diagramm, das die Beziehung zwischen der
magnetischen Anziehungskraft und der Vorspring
rate des Brückenteils bei dem siebten Ausfüh
rungsbeispiel von Fig. 11 zeigt; und
Fig. 13 ein achtes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine geschlossene Startervorrichtung. Mit dem
Vorderende eines motorseitigen Gehäuses 1 aus Magnetmaterial
ist ein wicklungsseitiges Gehäuse 2 aus nichtmagnetischem Ma
terial verbunden.
Um die Innenumfangsfläche des Gehäuses 1 sind motorseitig
Feldpole eines Permanentmagneten, beispielsweise vier Feld
pole, gleichbeabstandet angeordnet. Ferner ist im Inneren des
motorseitigen Gehäuses 1 ein Anker 5 so aufgenommen, daß er
den Feldpolen des Permanentmagneten gegenübersteht. Außerdem
ist in einem Teil des Ankers 5 ein Stromwender 6 gebildet.
Kontaktbürsten 7 sind über Bürstenhalter 8 an der Innenseite
des motorseitigen Gehäuses 1 befestigt. Die Kontaktbürsten 7
gelangen mit geeigneter Federkraft mit dem Stromwender 6 in
Kontakt, so daß der Ankerwicklung im Anker 5 über die Kon
taktbürsten 7 und den Stromwender 6 Strom zugeführt wird.
Mit dem Vorderende des Ankers 5 ist eine Ritzelwelle 9 ver
bunden. Der Anker 5 und die Ritzelwelle 9 sind integral
miteinander ausgeführt und am Vorderende über ein an einem
Ritzelgehäuse 3 vorgesehenes Lager 10 und am Hinterende über
ein Lager (nicht gezeigt) an der Rückseite des Ankers 5 dreh
bar gelagert.
In einem Teil der Ritzelwelle 9 ist ein Schraubenkeil 11 vor
gesehen. Um den Außenumfang der Ritzelwelle 9 herum ist ein
zylindrisches Teil 12 aus nichtmagnetischem Material ange
ordnet. An der Innenumfangsfläche des zylindrischen Teils 12
ist ein Schraubenkeil vorgesehen. Über den Schraubenkeil 11
auf der Ritzelwelle 9 ist diese in bezug auf das zylindrische
Teil 12 verschiebbar, und die Drehbewegung der Ritzelwelle 9
kann auf das zylindrische Teil 12 übertragen werden.
Am Vorderende des zylindrischen Teils 12 ist eine Freilauf
kupplung 13 vorgesehen. Am Vorderende der Freilaufkupplung
ist ein Ritzel 14 angeordnet. Die Freilaufkupplung 13 über
trägt die Drehung des zylindrischen Teils 12 auf das Ritzel
14 und löst gleichzeitig die Verbindung zwischen dem zylin
drischen Teil 12 und dem Ritzel 14, wenn am Ritzel 14 ein
Umkehrdrehmoment erzeugt wird.
An der Innenumfangsseite des wicklungsseitigen Gehäuses 2 ist
eine elektromagnetische Schubeinheit 15 angeordnet. Die
elektromagnetische Schubeinheit 15 besteht aus einem ortsfe
sten Kern 16, einem beweglichen Kern 17 und einer elektroma
gnetischen Spule 18. Der ortsfeste Kern 16 ist zylindrisch,
und seine Querschnittsform in Axialrichtung ist umgekehrt U-
förmig, und gemäß einem anderen Aspekt wird die Konfiguration
des ortsfesten Kerns 16 durch Drehen des obigen umgekehrt U-
förmigen Körpers um die Achse der Einheit erhalten, während
gleichzeitig der Boden des umgekehrt U-förmigen Körpers die
Innenfläche des wicklungsseitigen Gehäuses 2 berührt. Im
Inneren des ortsfesten Kerns 16 ist die elektromagnetische
Wicklung 18 mit zylindrischer Form angeordnet. Außerdem ist
das Vorderende in Richtung zur Achse des ortsfesten Kerns 16
länger als das Hinterende ausgebildet, und der Endabschnitt
der längeren Erstreckung gegenüber dem beweglichen Kern 17
bildet einen Pol 19. Ein Teil der Öffnung des ortsfesten
Kerns 16 ist von dem beweglichen Kern 17 mit Zylinderform
eingenommen, der in Axialrichtung beweglich ist. Dabei bilden
der ortsfeste Kern 16 und der bewegliche Kern 17 einen Ma
gnetkreis über einen Luftspalt für das von der elektromagne
tischen Wicklung 18 erzeugte Magnetfeld. Wenn daher das Ma
gnetfeld erzeugt wird, werden der bewegliche Kern 17 und der
Pol 19 des ortsfesten Kerns 16 gegenseitig angezogen.
Der bewegliche Kern 17 ist mit der Ritzelwelle 9 über einen
Mitnehmer 20 verbunden, und der Verlagerungsbetrag des be
weglichen Kerns 17 wird ohne Änderung der Verlagerungsstrecke
auf die Ritzelwelle 9 übertragen.
Ein zylindrisches Brückenteil 21 ist um die Innenumfangsseite
des beweglichen Kerns 17 herum und daran angrenzend angeord
net. Das Brückenteil 21 ist ferner im wesentlichen parallel
mit dem beweglichen Kern 17 und so angeordnet, daß der Ab
stand vom Oberende des Brückenteils zum Pol 19 kürzer als der
Abstand vom Oberende des beweglichen Kerns 17 zum Pol 19 ist.
Der hintere Endabschnitt des Brückenteils 21 ist umgebogen
und mit dem zylindrischen Teil 12 verbunden. Daher ist die
Verlagerungsstrecke des Brückenteils 21 die gleiche wie die
jenige des zylindrischen Teils 12 und des beweglichen Kerns
17. Zwischen dem umgebogenen Abschnitt des Brückenteils 21
und einer am Hinterende des Ritzelgehäuses 3 angeordneten
Seitenplatte ist eine Rückstellfeder 22 so angeordnet, daß
sie die Ritzelwelle 9 in Richtung ihres Hinterendes beauf
schlagt.
An der Rückseite des beweglichen Kerns 16 ist ein Schalter 24
angeordnet. Der Schalter 24 besteht aus einem ortsfesten Kon
taktstück 25 und einem beweglichen Kontaktstück 27. Das orts
feste Kontaktstück 25 ist an dem wicklungsseitigen Gehäuse 2
befestigt. Mit dem ortsfesten Kontaktstück 25 ist ferner eine
durchgehende Welle 29 verbunden. Das bewegliche Kontaktstück
27 wird von einer Druckfeder 26 aktiviert und ist entlang der
durchgehenden Welle 29 verschiebbar gehalten, während gleich
zeitig ein Ende der Druckfeder 26 über einen am zylindrischen
Teil 12 befestigten Anschlag 29 gehaltert ist.
Wenn das bewegliche Kontaktstück 27 und das ortsfeste Kon
taktstück 25 einander berühren, wird der Ankerwicklung des
Ankers 5 über den Stromwender 6 und die Kontaktbürste 7 Strom
zugeführt. Die Druckfeder 26 ist sowohl gegenüber dem beweg
lichen Kontaktstück 27 als auch gegenüber dem ortsfesten Kon
taktstück 25 isoliert, um das eine vom anderen durch ihre
Federkraft zu trennen, wenn ein nicht gezeigter Motorstart
schalter ausgeschaltet ist. Die durchgehende Welle 29 hat die
Funktion, das bewegliche Kontaktstück 27 gleichmäßig zu ver
schieben, und verläuft ferner durch den mit dem beweglichen
Kern 17 verbundenen Anschlag 28. Durch das Einsetzen der
durchgehenden Welle 29 in die Öffnung im Anschlag 28 wird ein
Verdrehen des beweglichen Kerns 17 auch bei Drehung des
zylindrischen Teils 12 verhindert.
Da zwischen der durchgehenden Welle 29, die am Schalter 24
vorgesehen ist, und dem am beweglichen Kern 17 vorgesehenen
Anschlag 28 ein Rotationshemmungsmechanismus gebildet ist,
werden alle Teile des beweglichen Kerns 17 effektiv für den
Durchgang von Magnetfluß genützt, was im Gegensatz zu einem
beweglichen Kern mit einer Keilnut zur Rotationshemmung
steht, so daß die Startervorrichtung kleiner gebaut werden
kann.
Nachstehend wird der Betrieb des Ausführungsbeispiels erläu
tert.
Wenn der Startschalter (nicht gezeigt) der Brennkraftmaschine
eingeschaltet wird, wird der elektromagnetischen Schubeinheit
15 Strom zugeführt. Dadurch fließt elektrischer Strom durch
die elektromagnetische Wicklung 18 unter Erzeugung eines sie
umgebenden Magnetfeldes, und der von dem Magnetfeld ausge
hende Magnetfluß geht durch den Magnetkreis, der aus dem
ortsfesten Kern 16 und dem beweglichen Kern 17 besteht.
Wenn der Startschalter der Maschine nicht eingeschaltet ist,
wird die Ritzelwelle 9 über die Rückstellfeder 22 nach rück
wärts gedrückt, und zwischen den Polen des ortsfesten Kerns
16 und des beweglichen Kerns 17 wird ein Spalt gebildet. Wenn
der Magnetfluß durch den Magnetkreis aus ortsfestem Kern 16
und beweglichem Kern 17 geht, wird zwischen dem ortsfesten
Kern 16 und dem beweglichen Kern 17 eine Anziehungskraft in
duziert, und der bewegliche Kern 17 wird in Vorwärtsrichtung
gegen die Federkraft der Rückstellfeder 22 verlagert (nach
rechts in Fig. 1).
Die Verlagerungskraft des beweglichen Kerns 17 wird auf das
zylindrische Teil 12 über einen Mitnehmer 20 übertragen, und
in Verbindung mit der Verlagerung des beweglichen Kerns 17
werden sowohl das zylindrische Teil 12 als auch das Ritzel 14
verlagert. Da der Schraubenkeil 11 im Inneren des zylindri
schen Teils 12 ausgebildet ist, wird das zylindrische Teil 12
dadurch unter langsamer Drehung verlagert. Somit berührt das
Ritzel 14 den Motorzahnkranz 29 der Maschine unter langsamem
Drehen, wodurch der Eingriff zwischen dem Ritzel 14 und dem
Motorzahnkranz 29 erleichtert wird. Wenn daher das zylindri
sche Teil 12 nach vorn verlagert wird, berührt die Seiten
fläche des Ritzels 14 die Fläche des Motorzahnkranzes 29, der
direkt mit der Kurbelwelle verbunden ist, und danach rückt
das Ritzel 14 in den Motorzahnkranz 29 ein.
Andererseits wird die Verlagerung des beweglichen Kerns 17
auf das bewegliche Kontaktstück 26 des Schalters 24 über den
Anschlag 28 übertragen, und das bewegliche Kontaktstück 26
wird in Verbindung mit der Verlagerung des beweglichen Kerns
17 verlagert. Die Lage des Ritzels 14 und des Motorzahn
kranzes 29 sind so festgelegt, daß bei Verlagerung des Rit
zels 14 in die Stellung, in der das Ritzel 14 in den Motor
zahnkranz 29 eingreift, das bewegliche Kontaktstück 26 das
ortsfeste Kontaktstück 25 berührt, so daß zwischen beiden ein
Kurzschluß auftritt. Durch diesen Kurzschluß wird der Anker
wicklung des Ankers 5 über die Kontaktbürsten 7 und den
Stromwender 6 Strom zugeführt. Wenn der Strom durch die An
kerwicklung im Anker 5 fließt, wird aufgrund der Auswirkung
des von den Feldpolen 4 induzierten Magnetflusses eine elek
tromagnetische Kraft erzeugt, so daß im Anker 5 ein Dreh
moment erzeugt wird.
Die Drehkraft des Ankers 5 wird auf das Ritzel 14 über die
Ritzelwelle 9, das zylindrische Teil 12 und die Freilaufkupp
lung 13 übertragen. Dadurch dreht das Ritzel 14 den Motor
zahnkranz 29, woraufhin die Maschine angelassen wird.
Wenn die Maschine angelassen ist, wird der Startschalter
(nicht gezeigt) ausgeschaltet, und außerdem wird die Strom
zufuhr zu der elektromagnetischen Schubeinheit 15 unterbro
chen, und die Erzeugung des Magnetfeldes durch die elektroma
gnetische Wicklung 18 hört auf. Dadurch verschwindet die An
ziehungskraft zwischen dem beweglichen Kern 17 und dem orts
festen Kern 16, so daß das zylindrische Teil 12 durch die
Kraft der Rückstellfeder 22 nach rückwärts verlagert wird
(nach links in Fig. 1). Daraufhin gelangt das Ritzel 14 außer
Eingriff mit dem Motorzahnkranz 29.
Gleichzeitig wird die Stromzufuhr zu der Ankerwickung im
Anker 5 unterbrochen, und der Anker 5 hört auf zu drehen.
Nachstehend wird die elektromagnetische Schubeinheit 15 im
einzelnen erläutert.
Wenn der elektromagnetischen Wicklung 18 Strom zugeführt und
ein Magnetfeld induziert wird, geht der Magnetfluß vom Ma
gnetfeld durch den Magnetkreis aus ortsfestem Kern 16 und
beweglichem Kern 17 durch den Luftspalt zwischen dem Pol 19
des ortsfesten Kerns 16 und dem beweglichen Kern 17.
Wenn nun das zylindrische Teil 12 aus einem Magnetmaterial
entsprechend Fig. 2a) besteht, geht der Magnetfluß des von
der elektromagnetischen Wicklung 18 induzierten Magnetfeldes
durch das zylindrische Teil 12. Daher tritt der Teil des von
der elektromagnetischen Wicklung 18 induzierten Magnetflusses
aus dem ortsfesten Kern 16 und dem beweglichen Kern 17 aus
und verringert den durchgehenden Magnetfluß. Mit anderen Wor
ten wird die magnetische Anziehungskraft zwischen dem ortsfe
sten Kern 16 und dem beweglichen Kern 17 verringert, wenn der
elektromagnetischen Wicklung 18 Strom zugeführt wird.
Um daher eine vorbestimmte magnetische Anziehungskraft für
eine bestimmte Konstruktion der elektromagnetischen Schub
einheit 15 zu erhalten, muß die Windungszahl der elektroma
gnetischen Wicklung 18 erhöht und die Stärke des von der
elektromagnetischen Wicklung 18 induzierten Magnetfeldes
erhöht werden. Daher wird die elektromagnetische Wicklung 18
notwendigerweise größer, so daß Größe und Gewicht der Schub
einheit 15 zunehmen und auch ein höherer Stromverbrauch re
sultiert.
Ferner sollte im Hinblick auf die Einbaumöglichkeiten der
Durchmesser der Startervorrichtung bevorzugt gleichförmig
sein. Daher muß für das wicklungsseitige Gehäuse 2, das die
Schubeinheit 15 aufnimmt, sowie für das motorseitige Gehäuse
1 der gleiche Außendurchmesser gewählt werden, so daß die
Länge der Startervorrichtung in Axialrichtung zwangsläufig
größer wird, damit die Windungszahl der elektromagnetischen
Wicklung 18 erhöht werden kann.
Wenn dagegen das zylindrische Teil 12 aus einem nichtmagne
tischen Material entsprechend Fig. 2(b) besteht, ist es für
den Magnetfluß des von der elektromagnetischen Wicklung 18
induzierten Magnetfeldes schwierig, durch das zylindrische
Teil 12 zu gehen. Gleichzeitig ist es schwierig, den Magnet
fluß durch die im Inneren des zylindrischen Teils 12 ange
ordnete Ritzelwelle 9 gehen zu lassen. Daher wird eine Ver
ringerung des durch den ortsfesten Kern 16 und den beweg
lichen Kern 17 gehenden Magnetflusses vermieden, und das von
der elektromagnetischen Wicklung 18 induzierte Magnetfeld
wird effektiv genützt.
Dabei wird die erforderliche magnetische Anziehungskraft
zwischen dem ortsfesten Kern 16 und dem beweglichen Kern 17
erhalten, ohne daß die Größe der elektromagnetischen Wicklung
18 zunimmt.
Allgemein nimmt die magnetische Anziehungskraft zwischen dem
ortsfesten Kern 16 und dem beweglichen Kern 17 umgekehrt pro
portional dem Quadrat des Spaltabstands zwischen dem ortsfe
sten Kern 16 und dem beweglichen Kern 17 ab. Wenn der Start
schalter der Maschine eingeschaltet wird, wird der bewegliche
Kern 17 gegen die Betätigungskraft der Rückstellfeder 22
verlagert. Die Federkraft der Rückstellfeder ist durch die
Konstruktionsangaben bestimmt, so daß bei zunehmender Ent
fernung zwischen dem ortsfesten Kern 16 und dem beweglichen
Kern 17 die Windungszahl der elektromagnetischen Wicklung 18
erhöht werden muß, und außerdem muß sie exponentiell entspre
chend dem Abstand erhöht werden.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2(c) ist
ein Brückenteil 21 vorgesehen, das nahe dem beweglichen Kern
17 an dessen Innenseite mit geringem Spiel und im wesentli
chen parallel dazu angeordnet ist.
Der Abstand vom Oberende des Brückenteils 21 zu dem Pol 19
des ortsfesten Kerns 16 ist kürzer als der Abstand von der
Oberseite des beweglichen Kerns 17 zu dem Pol 19 des orts
festen Kerns 16 festgelegt.
Daher wird ein Teil des durch den beweglichen Kern 17 gehen
den Magnetflusses direkt zum ortsfesten Kern 16 übertragen,
und der restliche Teil wird über das Brückenteil 21 zum
ortsfesten Kern 16 übertragen, so daß zusätzlich zu der
elektromagnetischen Anziehungskraft zwischen dem beweglichen
Kern 17 und dem Pol 19 des ortsfesten Kerns 16 eine elek
tromagnetische Anziehungskraft zwischen dem Brückenteil 21
und dem Pol 19 des ortsfesten Kerns 16 erzeugt wird. Da fer
ner der Abstand zwischen dem Brückenteil 21 und dem Pol 19
kürzer als der Abstand zwischen dem beweglichen Kern 17 und
dem Pol 19 ist, wird zwischen dem Brückenteil 21 und dem Pol
19 eine ausreichend große elektromagnetische Anziehungskraft
erzeugt.
Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich ist, wird durch
Vorsehen des Brückenteils 21 die elektromagnetische Anzie
hungskraft, die von der Schubeinheit 15 induziert wird, er
höht, wodurch das von der elektromagnetischen Wicklung 18 zu
induzierende Magnetfeld reduziert und die Windungszahl der
elektromagnetischen Wicklung 18 verringert wird.
Unter Bezugnahme auf die Funktion der Rückstellfeder 22 wird
nun die elektromagnetische Schubeinheit 15 weiter erläutert.
Wie oben gesagt, nimmt die elektromagnetische Anziehungskraft
zwischen dem ortsfesten Kern 16 und dem beweglichen Kern 17
im wesentlichen umgekehrt proportional dem Quadrat des Luft
spalts zwischen dem ortsfesten Kern 16 und dem beweglichen
Kern 17 ab. Diese magnetische Anziehungskraft ist in Fig. 3
mit der Kurve (b) bezeichnet. Dabei ist in Fig. 3 auf der
Ordinate die magnetische Anziehungskraft und auf der Abszisse
der Abstand zwischen dem ortsfesten Kern 16 und dem beweg
lichen Kern 17 zwischen dem Minimal- und dem Maximalwert auf
getragen. Andererseits nimmt die Betätigungskraft der Rück
stellfeder 22 in Abhängigkeit von der Länge des Luftspalts
zwischen dem ortsfesten Kern 16 und dem beweglichen Kern 17
im wesentlichen linear ab.
Um zu erreichen, daß die elektromagnetische Schubeinheit 15
die Ritzelwelle 9 vorwärtsschiebt, um das Ritzel 14 mit dem
Motorzahnkranz 29 in Eingriff zu bringen, muß die elektro
magnetische Anziehungskraft zwischen dem ortsfesten Kern 16
und dem beweglichen Kern 17 größer als die Gegenkraft der
Rückstellfeder 22 gemacht sein, wenn elektrischer Strom durch
die elektromagnetische Wicklung 18 in die Schubeinheit 15
fließt.
Wenn bei der elektromagnetischen Schubeinheit mit der Anzie
hungskraft entsprechend der Kurve (b) in Fig. 3 der Luft
spaltabstand sich von einem großen zu einem kleinen Abstand
ändert, nimmt der Druck der Rückstellfeder 22 proportional
zu, während im Gegensatz dazu die magnetische Anziehungskraft
exponentiell zunimmt. Wenn daher, wie ein Vergleich zwischen
den Kurven (b) und (c) in Fig. 3 zeigt, die magnetische An
ziehungskraft im Fall eines großen Luftspalts (wenn das Rit
zel 14 nicht mit dem Motorzahnkranz 29 gekoppelt ist) größer
als die Gegenkraft der Rückstellfeder vorgegeben ist, wird
die magnetische Anziehungskraft im Fall eines kleinen Luft
spalts (wenn das Ritzel 14 mit dem Motorzahnkranz 29 in Ein
griff steht) übermäßig viel größer als die Gegenkraft der
Rückstellfeder. Wenn daher die Länge des Luftspalts zwischen
dem ortsfesten Kern 16 und dem beweglichen Kern 17 hinrei
chend klein wird, wird die elektromagnetische Schubeinheit 15
mit einer zu großen mechanischen Last beaufschlagt. Daher
müssen die jeweiligen mechanischen Elemente der Schubeinheit
15 im Hinblick auf mechanische Beschädigungen höhere Festig
keit haben, indem beispielsweise die mechanische Festigkeit
eines Rückstellfeder-Anschlagmechanismus erhöht wird.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird im Gegensatz
dazu die magnetische Anziehungskraft, die proportional zu der
Verringerung der Länge des Luftspalts zwischen dem ortsfesten
Kern 16 und dem beweglichen Kern 17 zunimmt, gemäß der Kurve
(c) in Fig. 3 erhalten, die nachstehend im einzelnen erläu
tert wird. Gemäß Fig. 2(c) ist das Brückenteil 21 parallel zu
dem beweglichen Kern 17 mit einem kleinen Luftspalt dazwi
schen vorgesehen. Dieses Brückenteil 21 ist mit dem zylin
drischen Teil 12 verbunden und wird mit ihm verlagert.
Wenn Strom durch die elektromagnetische Wicklung 18 fließt,
wird zwischen dem ortsfesten Kern 16 und dem beweglichen Kern
17 eine magnetische Anziehungskraft erzeugt, wodurch der Ab
stand zwischen ihnen verringert wird. Mit abnehmendem Zwi
schenraum nimmt die magnetische Anziehungskraft zu. Wenn aber
der Abstand zwischen dem ortsfesten Kern 16 und dem bewegli
chen Kern 17 einen vorbestimmten Abstand unterschreitet, ge
langt ein Teil des Brückenteils 21 in Überlappung mit der
Seitenfläche des Pols 19 des ortsfesten Kerns 16. Daher wird
ein Teil des Magnetflusses, der zur Erzeugung der magneti
schen Anziehungskraft zwischen dem ortsfesten Kern 16 und dem
beweglichen Kern 17 in ihrer Axialrichtung diente, über das
Brückenteil 21 umgeleitet, und der umgeleitete Magnetfluß
gelangt durch die Innenfläche des ortsfesten Kerns 16 nach
innen, wodurch die magnetische Anziehungskraft verringert
wird.
Wenn der Überlappungsgrad des Brückenteils 21 und des orts
festen Kerns 16 zunimmt, erhöht sich der umgeleitete Magnet
fluß, der die Funktion hat, die magnetische Anziehungskraft
in Axialrichtung des ortsfesten Kerns 16 und des beweglichen
Kerns 17 zu induzieren. Infolgedessen steigt die Verringe
rungsrate der magnetischen Anziehungskraft zwischen diesen
Kernen, so daß eine exponentielle Erhöhung der magnetischen
Anziehungskraft, die durch die Verkürzung des Luftspalts zwi
schen dem ortsfesten Kern 16 und dem beweglichen Kern 17
bewirkt ist, verhindert wird, und der Betrag der magnetischen
Anziehungskraft wird so geregelt, daß er mit kleiner werden
dem Luftspalt proportional und nicht exponentiell größer
wird.
Durch das Vorhandensein des Brückenteils 21 nimmt die magne
tische Anziehungskraft in einem kleinen Luftspaltbereich ge
genüber der Gegenkraft der Rückstellfeder nicht übermäßig
stark zu. Wie also aus den Kurven (a) und (c) in Fig. 3 er
sichtlich ist, zeigt der Verlauf der magnetischen Anziehungs
kraft eine Tendenz, sich an den Verlauf der Gegenkraft der
Rückstellfeder über die gesamte Luftspaltlänge anzupassen,
und die Anziehung des beweglichen Kerns 17 mit einer unnötig
großen magnetischen Anziehungskraft im kleinen Luftspalt
bereich wird vermieden, so daß eine mechanische Überlastung
der elektromagnetischen Schubeinheit beseitigt und die Le
bensdauer der Startervorrichtung verlängert wird.
Nachstehend werden die Auswirkungen der Dicke des Brücken
teils 21 erläutert. Allgemein ist die Obergrenze des Magnet
flusses, der durch das Brückenteil 21 geleitet werden kann,
durch dessen Dicke bestimmt. Auch bei großem Magnetfluß er
folgt eine magnetische Sättigung des Brückenteils 21 in Ab
hängigkeit von seiner Dicke, und es läßt einen begrenzten
Magnetfluß unterhalb einer durch die Sättigung bestimmten
vorbestimmten Menge durch.
Wenn, wie vorstehend gesagt, der Luftspalt zwischen dem
ortsfesten Kern 16 und dem beweglichen Kern 17 ausreichend
groß ist und eine große Magnetflußmenge durch das Brückenteil
21 geht, wird eine große magnetische Anziehungskraft zwischen
dem ortsfesten Kern 16 und dem beweglichen Kern 17 erhalten,
so daß bevorzugt ein Brückenteil großer Dicke verwendet wird.
Wenn dagegen der Luftspalt zwischen dem ortsfesten Kern 16
und dem beweglichen Kern 17 klein und der durch das Brücken
teil 21 gehende Magnetfluß zu groß ist, wird der Magnetfluß,
der die Funktion hat, die magnetische Anziehungskraft zwi
schen dem ortsfesten Kern 16 und dem beweglichen Kern 17 zu
induzieren, zu gering.
Wie die Kurve (a) in Fig. 4 zeigt, nimmt mit zunehmender Dik
ke des Brückenteils 21 die magnetische Anziehungskraft in
einem kleinen Luftspaltbereich zwischen dem ortsfesten Kern
16 und dem beweglichen Kern 17 ab, und wenn die Dicke des
Brückenteils 21 mehr als 2 mm beträgt, wird die magnetische
Anziehungskraft auf einen in der praxis unbrauchbaren Pegel
verringert. Wie ferner die Kurve (b) in Fig. 4 zeigt, nimmt
mit abnehmender Dicke des Brückenteils 21 die magnetische
Anziehungskraft in einem großen Luftspaltbereich zwischen dem
ortsfesten Kern 16 und dem beweglichen Kern 17 ab, und wenn
die Dicke des Brückenteils 21 geringer als 1 mm ist, wird die
magnetische Anziehungskraft ebenfalls auf einen in der Praxis
unbrauchbaren Pegel verringert.
Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, daß eine in der Praxis
brauchbare Dicke des Brückenteils 21 in einem Bereich von
1-2 mm liegt, und eine Dicke von 1,5 mm für das Brückenteil
ist bevorzugt.
Nachstehend werden die Auswirkungen der Vorspringlänge des
Brückenteils 21 erläutert. Die Abszisse in Fig. 5 bezeichnet
die Brückenteilvorspringrate entsprechend der folgenden Glei
chung (1):
Die Vorspringlänge des Brückenteils ist der Abstand von der
Oberseite des beweglichen Kerns 17 zur Oberseite des Brücken
teils 21 bei vollständig geöffnetem beweglichem Kern. Der Ab
stand zwischen dem beweglichen Kern 17 und dem ortsfesten
Kern 16 wird in Durchgangsrichtung des Magnetflusses gemes
sen. Die Ordinate in Fig. 5 bezeichnet die zwischen dem
ortsfesten Kern 16 und dem beweglichen Kern 17 wirksame
magnetische Anziehungskraft, wenn aufgrund des Einschaltens
des Startschalters der Maschine Strom in die elektromagneti
sche Wicklung 18 zu fließen beginnt. Dabei wird die elektro
magnetische Anziehungskraft bei einer Vorspringrate Null
(kein Brückenteil vorgesehen) mit 1 angenommen.
Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß anfangs bei einer Zunahme der
Brückenteilvorspringrate von Null ausgehend die magnetische
Anziehungskraft in Verbindung damit zunimmt. Wenn das Brük
kenteil überhaupt vorspringt, resultiert dies unbedingt in
einer Erhöhung der magnetischen Anziehungskraft. Ferner nimmt
die magnetische Anziehungskraft mit steigender Brückenteil
vorspringrate zu und erreicht den Maximalwert, wenn die
Brückenteilvorspringrate 1 wird (wobei die Oberseite des
Brückenteils 21 im wesentlichen den Pol 19 des ortsfesten
Kerns 16 erreicht). Wenn die Brückenteilvorspringrate weiter
zunimmt (was eine Zunahme der Überlappung des Brückenteils 21
mit dem ortsfesten Kern 16 bedeutet) und 1,5 erreicht, wird
die elektromagnetische Anziehungskraft dort gleich derjenigen
des Brückenteils 21 mit einer Vorspringrate Null, und bei
weiterer Zunahme der Brückenteilvorspringrate nimmt die ma
gnetische Anziehungskraft weiter ab.
Aus den obigen Feststellungen ist ersichtlich, daß die
Brückenteilvorspringrate bevorzugt auf einen Wert unter dem
1,5fachen des größten Luftspalts zwischen den Polen des
ortsfesten Kerns 16 und dem beweglichen Kern 17 begrenzt
wird.
Fig. 6 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel; zum besseren
Verständnis wird dabei nur die elektromagnetische Schubein
heit gezeigt und erläutert. Gleiche Teile oder Elemente wie
in Fig. 1 sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen und
haben die gleichen Funktionen, so daß sie nicht nochmals er
läutert werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht ein
Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1 darin, daß
das Brückenteil 21 integral mit dem beweglichen Kern 17 aus
gebildet ist. Das Brückenteil 21 ist dabei geringfügig in Ra
dialrichtung versetzt, so daß die Oberseite des Brückenteils
21 den Pol 19 nicht berührt, wenn der bewegliche Kern 17 nach
rechts verlagert wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird
das Brückenteil 21 gleichzeitig mit dem beweglichen Kern 17
gebildet, so daß ein gesonderter Befestigungsschritt des
Brückenteils 21 am zylindrischen Teil 12 entfällt.
Fig. 7 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel. Dabei ist eben
falls nur die elektromagnetische Schubeinheit 15 gezeigt, und
die übrigen Teile entsprechen denjenigen von Fig. 1. In der
Zeichnung sind wiederum gleiche Teile wie in Fig. 1 mit den
gleichen Bezugszeichen versehen und haben die gleichen Funk
tionen wie in Fig. 1. Ein Unterschied zu dem Ausführungs
beispiel von Fig. 1 besteht darin, daß das Brückenteil 21 am
Oberende des Pols 19 angeordnet ist. Selbstverständlich ist
das Brückenteil 21 in Radialrichtung geringfügig versetzt, so
daß es den beweglichen Kern 17 nicht berührt, wenn sich die
ser aufgrund der magnetischen Anziehungskraft dem Pol 19
nähert. Bei diesem Ausführungsbeispiel entfällt ein gesonder
ter Schritt der Befestigung des Brückenteils 21 am zylindri
schen Teil 12, und ferner ist das Brückenteil 21 an dem Pol
19 des ortsfesten Kerns und nicht am beweglichen Kern befe
stigt; das Befestigungsverfahren ist dadurch vereinfacht, und
die Zuverlässigkeit im Zusammenhang mit der mechanischen
Festigkeit ist verbessert. Ferner kann das Brückenteil 21
integral mit dem ortsfesten Pol 19 gebildet werden.
Fig. 8 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel, wobei nur die
elektromagnetische Schubeinheit 15 gezeigt und beschrieben
wird; die übrigen Teile entsprechen Fig. 1 und haben die
gleichen Funktionen, so daß eine erneute Beschreibung ent
fällt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht ein Unterschied zu dem
Ausführungsbeispiel von Fig. 1 darin, daß das Brückenteil 21
am Oberende des beweglichen Kerns 21 angeordnet und außerdem
von zwei Abschnitten 21a und 21b mit verschiedener Permeabi
lität gebildet ist. Dabei besteht der Abschnitt 21b nahe dem
beweglichen Kern 17 aus einem Material geringer Permeabilität
wie etwa einem nichtmagnetischen Material und Kunststoff, und
der andere Abschnittt 21a nahe dem Pol 19 besteht aus einem
hochpermeablen Material ähnlich demjenigen des beweglichen
Kerns 17, beispielsweise aus Eisen. Ein geringfügiges Vor
springen des Abschnitts 21b niedriger Permeabilität in den
Luftspalt am Oberende des beweglichen Kerns 17 genügt be
reits, und außerdem ist der Vorderabschnitt des Brückenteils
21, der aus dem hochpermeablen Material 21a besteht, so aus
gebildet, daß er einen Abschnitt aufweist, der den Pol 19 in
Axialrichtung überlappt, wenn der Spalt vollständig geöffnet
ist. Außerdem ist dabei das gesamte Brückenteil an dem be
weglichen Kern 17 mit einer Stufe befestigt, so daß in bezug
auf den Pol 19 auch dann ein kleiner Spalt in Radialrichtung
erhalten bleibt, wenn sich der bewegliche Kern 17 dem Pol 19
aufgrund der Anziehungskraft nähert. Auch wenn der bewegliche
Kern 17 durch die magnetische Anziehungskraft allmählich
stark an den Pol 19 angezogen wird, wird der Zwischenraum
zwischen der Oberseite des beweglichen Kerns 17 und dem
Abschnitt 21a aus hochpermeablem Material ständig konstant
gehalten, und nur die Überlappung zwischen dem Pol 19 und dem
hochpermeablen Abschnitt 21a nimmt zu. Daher wird im Gegen
satz zu dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1 eine Verringerung
der magnetischen Anziehungskraft bei kleiner werdendem Spalt
verhindert. Ferner kann das Brückenteil 21 auch so ausgelegt
sein, daß es nicht an der Oberseite des beweglichen Kerns 17
angeordnet, sondern entsprechend Fig. 1 an dem zylindrischen
Teil 12 befestigt ist.
Fig. 9 zeigt ein fünftes Ausführungsbeispiel, das eine Star
tervorrichtung mit einem Reduziergetriebe aufweist. Dabei
sind wiederum gleiche Teile wie in Fig. 1 mit den gleichen
Bezugszeichen versehen. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist
ein kupplungsseitiges Gehäuse 40 zwischen dem motorseitigen
Gehäuse 1 und dem wicklungsseitigen Gehäuse 2 angeordnet, und
im kupplungsseitigen Gehäuse 40 sind ein Planeten-Unterset
zungsgetriebe 49 und eine Freilaufkupplung 50 untergebracht.
Am Vorderende einer Ankerwelle 51 des Ankers 5 ist ein Anker
zahnkranz 52 angeordnet. Die Ankerwelle 51 ist an einem zen
tralen Haltearm 54 über ein Lager 53 abgestützt. Ein Plane
tenrad 55 steht innenseitig mit dem Ankerzahnkranz 52 und
außenseitig mit einem Innenzahnkranz 56 in Eingriff. Am axia
len Mittenabschnitt des Planetenrads 55 ist eine Zahntrommel
57 vorgesehen. An einem Ende der Zahntrommel 57 ist ein Mit
nehmerflansch 58 befestigt, und die Drehkraft des mit dem
Ankerzahnkranz 52 in Eingriff befindlichen Planetenrads 55
wird über die Zahntrommel 57 auf den Mitnehmerflansch 58
übertragen.
Ein Kupplungsteil 59, das am Hinterende der Ritzelwelle 9
vorgesehen ist, ist über ein Kugellager 60 von einem zentra
len Haltearm 61 abgestützt.
Zwischen dem Mitnehmerflansch 58 und dem Kupplungsteil 59 ist
ein äußeres Metallstück 62 eingepreßt, so daß der Mitnehmer
flansch 58 und das Kupplungsteil 59 gegeneinander gehalten
sind. Die Drehkraft des Mitnehmerflansches 58 wird auf das
Kupplungsteil 59 über Rollen 63 übertragen, um die Ritzel
welle 9 zu drehen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Freilaufkupplung 50
und das Planeten-Reduziergetriebe 49 integriert und zwischen
dem Anker 5 und der elektromagnetischen Schubeinheit 15 an
geordnet, so daß die Anzahl Bauteile verringert ist. Der
Schalter 24 ist in dem Zwischenraum zwischen der Freilauf
kupplung 50 und dem kupplungsseitigen Gehäuse 40 so angeord
net, daß die Länge der Startervorrichtung in Axialrichtung
verkürzt ist, wodurch die Größe der Vorrichtung gegenüber der
konventionellen Startervorrichtung, bei der die Bauelemente
nacheinander in Axialrichtung in der Reihenfolge Motor, Pla
neten-Reduziergetriebe, Schaltschützeinheit, elektromagneti
sche Schubeinheit, Freilaufkupplung und Ritzel angeordnet
sind, verringert ist.
Außerdem ist das Brückenteil 21 im Inneren der elektromagne
tischen Wicklung 18 angeordnet, so daß viele magnetische
Elemente in der Startervorrichtung von der Wicklung 18 ge
trennt sind, wobei das wicklungsseitige Gehäuse 2 aus nicht
magnetischem Material besteht und der magnetische Streufluß
verringert ist. Daher ist die Dicke des Brückenteils verrin
gert, und der Raum für die Startervorrichtung wird effektiv
genützt.
Fig. 10 zeigt ein sechstes Ausführungsbeispiel, bei dem die
Druckkraft der Rückstellfeder 22 von einem Anschlagelement 64
aufgenommen wird. Bei dieser Ausbildung wird auf das Brücken
teil 21 keine Druckkraft mehr ausgeübt, so daß eine Verwin
dung des Brückenteils 21 vermieden wird.
Fig. 11 zeigt ein siebtes Ausführungsbeispiel, bei dem glei
che Bezugszeichen wie in Fig. 1 gleiche Teile bezeichnen und
der Schalter 24 nicht gezeigt ist. Die besonderen Merkmale
dieses Ausführungsbeispiels liegen in der Ausbildung der
elektromagnetischen Schubeinheit, und die übrigen Bauelemente
entsprechen im wesentlichen Fig. 1. Daher wird nachstehend in
der Hauptsache die Schubeinheit 15 erläutert.
Das Brückenteil 21 aus Magnetmaterial, das einen magnetischen
Umgehungskreis bildet, ist um die Innenumfangsfläche des
wicklungsseitigen Gehäuses 2 herum nahe dem Oberende des be
weglichen Kerns 17 befestigt. Das Brückenteil 21 ist dabei so
angeordnet, daß sein eines Ende wenigstens den beweglichen
Kern 17 überlappt und sein anderes Ende so positioniert ist,
daß es das Oberende des Pols 19 des ortsfesten Kerns 16 nicht
überlappt; Einzelheiten dieser Ausbildung werden noch er
läutert.
Der bewegliche Kern 17 ist mit dem zylindrischen Teil 12 über
die Kupplungsscheibe 20 und einen Sicherungsring 65 so ver
bunden, daß er entlang der Ritzelwelle 9 gleichmäßig ver
schiebbar ist. Das wicklungsseitige Gehäuse 2 besteht aus
nichtmagnetischem Material, und der bewegliche Kern 17 ist
verschiebbar an der Innenfläche des wicklungsseitigen Ge
häuses 2 angeordnet.
Wenn der elektromagnetischen Wicklung 18 in der so aufge
bauten elektromagnetischen Schubeinheit Strom zugeführt wird,
wird ein Magnetflußweg durch den ortsfesten Kern 16, den
ortsfesten Pol 19, den Luftspalt 10 und den beweglichen Kern
17 gebildet, und es wird eine Anziehungskraft induziert, die
in einer Richtung wirksam ist, in der die Länge des Spalts
zwischen dem ortsfesten Kern 16 und dem beweglichen Kern 17
verringert wird (nach rechts in der Figur). Da das Brücken
teil 21 aus Magnetmaterial nahe dem Außenumfang des Oberendes
des beweglichen Kerns 17 angeordnet ist, wird in diesem Fall
ein Teil des von der Wicklung 18 induzierten Magnetflusses
durch das Brückenteil 21, das geringen magnetischen Wider
stand hat, zum Pol 19 geleitet. Die Verringerung des magneti
schen Widerstands über das Brückenteil 21 ist äquivalent der
Verringerung des Spaltabstands zwischen dem ortsfesten Kern
16 und dem beweglichen Kern 17, so daß die elektromagnetische
Anziehungskraft gegenüber einer Schubeinheit ohne Brückenteil
21 erhöht wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel bleibt der Ab
stand zwischen dem Brückenteil 21 und dem Pol 19 des orts
festen Kerns 16 auch dann unverändert, wenn der bewegliche
Kern 17 durch die Anziehungskraft sich allmählich dem Pol 19
nähert; wenn also das Oberende des Brückenteils 21 nahe dem
Oberende des Pols 19 des ortsfesten Kerns 16 angeordnet ist,
arbeitet die Schubeinheit 15 ständig unter der maximalen An
ziehungskraft in Verbindung mit derjenigen des Brückenteils
21 ohne Beeinflussung durch die Verlagerung des beweglichen
Kerns 17. Infolgedessen werden Größe und Gewicht der Einzel
teile, die zur Erzeugung einer vorbestimmten Anziehungskraft
notwendig sind, gegenüber der konventionellen Startervor
richtung verringert, und der Stromverbrauch der Startervor
richtung wird reduziert.
Fig. 12 zeigt die Beziehung zwischen der elektromagnetischen
Anziehungskraft, die zwischen dem ortsfesten Kern 16 und dem
beweglichen Kern 17 wirksam ist, wenn der Wicklung 18 auf
grund des Einschaltens des Startschalters der Maschine Strom
zugeführt wird, und der Brückenteilvorspringrate. Wie aus
Fig. 12 ersichtlich ist, wird mit diesem Ausführungsbeispiel
im wesentlichen das gleiche Ergebnis wie mit dem Ausführungs
beispiel von Fig. 1 erzielt.
Fig. 13 zeigt ein achtes Ausführungsbeispiel, wobei gleiche
Teile wie in Fig. 11 gleich bezeichnet sind und die gleichen
Funktionen haben. Der Unterschied gegenüber Fig. 11 liegt
darin, daß das Brückenteil 21 integral mit dem beweglichen
Kern 17 am Außenumfangsende des beweglichen Kerns 17 gebildet
ist. Dabei wird das Brückenteil 21 entsprechend der Verlage
rung des beweglichen Kerns 17 verlagert, so daß bei abnehmen
der Spaltlänge die magnetische Anziehungskraft abnimmt, und
zwar wegen der Überlappung des Oberendabschnitts des Brük
kenteils mit dem Pol 19 des ortsfesten Kerns 16. Ebenso wie
bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen wird auch hier
die Erhöhung der magnetischen Anziehungskraft, wenn sich der
bewegliche Kern 17 dem ortsfesten Kern 16 nähert, durch das
Brückenteil 21 unterdrückt und wird über das Brückenteil 21
verstärkt, wenn der Spalt groß ist, so daß die mechanische
Festigkeit der Bauelemente der Schubeinheit geringer sein
kann und gleichzeitig eine ausreichende magnetische Anzie
hungskraft unterhalten wird, wenn der Spalt groß ist, so daß
die Gesamtgröße der Schubeinheit verringert ist. Bei diesem
Ausführungsbeispiel ist außerdem der Aufbau des Brückenteils
21 vereinfacht, und eine zusätzliche maschinelle Bearbeitung
des Gehäuses 2 entfällt ebenfalls.
Claims (17)
1. Startervorrichtung mit einem Elektromotor, mit einer mit
der Welle des Elektromotors mechanisch gekoppelten Ritzel
welle (9), mit einem Ritzel (14), auf das die Drehbewegung
des Elektromotors über die Ritzelwelle (9) übertragbar ist,
und mit einem Motorzahnkranz (29) für eine Brennkraftma
schine, der zum Einrücken mit dem Ritzel (14) angeordnet ist,
gekennzeichnet durch
ein zylindrisches Teil (12), das konzentrisch mit der Ritzelwelle (9) angeordnet und in bezug auf sie verschiebbar ist und die Ritzelwelle (9) und das Ritzel (14) mechanisch miteinander verbindet, und
eine elektromagnetische Schubeinheit (15), die an der Außen seite der Ritzelwelle (9) konzentrisch damit angeordnet ist und das Ein- und Ausrücken zwischen Ritzel (14) und Motor zahnkranz (29) über die Axialbewegung des zylindrischen Teils (12) bestimmt,
wobei die elektromagnetische Schubeinheit (15) aufweist: eine elektromagnetische Wicklung (18), einen ortsfesten Kern (16) für die elektromagnetische Wicklung, einen beweglichen Kern (17), der dem Pol des ortsfesten Kerns an einem ersten Spalt gegenübersteht, wenn der elektromagnetischen Wicklung kein Strom zugeführt ist, wobei der bewegliche Kern (17) mit dem zylindrischen Teil (12) mechanisch gekoppelt ist, um eine Axialverlagerung desselben zu ermöglichen, und der ortsfeste Kern (16) und der bewegliche Kern (17) einen Magnetkreis über den ersten Spalt bilden, wenn der elektromagnetischen Wick lung (18) Strom zugeführt wird, und ferner ein mit dem orts festen Kern (16) oder dem beweglichen Kern (17) magnetisch gekoppeltes Brückenteil (21), das einen zweiten Spalt, der kürzer als der erste Spalt ist, in bezug auf den beweglichen Kern (17) oder den ortsfesten Kern (16) unterhält, wenn der elektromagnetischen Wicklung (18) kein Strom zugeführt ist, so daß ein Teil des Magnetflusses, der bei Zufuhr von Strom zu der elektromagnetischen Wicklung (18) in dem Magnetkreis induziert wird, durch das Brückenteil (21) umgeleitet wird.
ein zylindrisches Teil (12), das konzentrisch mit der Ritzelwelle (9) angeordnet und in bezug auf sie verschiebbar ist und die Ritzelwelle (9) und das Ritzel (14) mechanisch miteinander verbindet, und
eine elektromagnetische Schubeinheit (15), die an der Außen seite der Ritzelwelle (9) konzentrisch damit angeordnet ist und das Ein- und Ausrücken zwischen Ritzel (14) und Motor zahnkranz (29) über die Axialbewegung des zylindrischen Teils (12) bestimmt,
wobei die elektromagnetische Schubeinheit (15) aufweist: eine elektromagnetische Wicklung (18), einen ortsfesten Kern (16) für die elektromagnetische Wicklung, einen beweglichen Kern (17), der dem Pol des ortsfesten Kerns an einem ersten Spalt gegenübersteht, wenn der elektromagnetischen Wicklung kein Strom zugeführt ist, wobei der bewegliche Kern (17) mit dem zylindrischen Teil (12) mechanisch gekoppelt ist, um eine Axialverlagerung desselben zu ermöglichen, und der ortsfeste Kern (16) und der bewegliche Kern (17) einen Magnetkreis über den ersten Spalt bilden, wenn der elektromagnetischen Wick lung (18) Strom zugeführt wird, und ferner ein mit dem orts festen Kern (16) oder dem beweglichen Kern (17) magnetisch gekoppeltes Brückenteil (21), das einen zweiten Spalt, der kürzer als der erste Spalt ist, in bezug auf den beweglichen Kern (17) oder den ortsfesten Kern (16) unterhält, wenn der elektromagnetischen Wicklung (18) kein Strom zugeführt ist, so daß ein Teil des Magnetflusses, der bei Zufuhr von Strom zu der elektromagnetischen Wicklung (18) in dem Magnetkreis induziert wird, durch das Brückenteil (21) umgeleitet wird.
2. Startervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der von dem Magnetkreis umgeleitete Magnetfluß beginnt,
wenn der bewegliche Kern (17) um eine vorbestimmte Strecke
zum ortsfesten Kern (16) hin verlagert ist.
3. Startervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Brückenteil (21) an der Außenseite der elektromagne
tischen Wicklung (18) angeordnet ist.
4. Startervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Brückenteil (21) an der Innenseite der elektromagne
tischen Wicklung (18) angeordnet ist.
5. Startervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dicke des Brückenteils (21) mehr als 1 mm und weniger
als 2 mm beträgt.
6. Startervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dicke des Brückenteils (21) ca. 1,5 mm beträgt.
7. Startervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lage des Oberendes des Brückenteils (21) so bestimmt
ist, daß es in dem ersten Spalt zwischen dem ortsfesten Kern
(16) und dem beweglichen Kern (17) liegt.
8. Startervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Brückenteil (21) aus zwei Abschnitten (21a, 21b) be
steht, die entlang der Verlagerungsrichtung des beweglichen
Kerns (17) verschiedene Permeabilität haben.
9. Startervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Brückenteil (21) Zylinderform hat.
10. Startervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Brückenteil (21) aus Magnetmaterial besteht.
11. Startervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehbewegung des Elektromotors auf die Ritzelwelle
(9) nach Reduzierung der Drehgeschwindigkeit durch einen
Reduziermechanismus (49) übertragen wird.
12. Startervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Brückenteil (21) mit dem zylindrischen Teil (12)
mechanisch gekoppelt ist.
13. Startervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Brückenteil (21) mit dem ortsfesten Kern (16) oder
dem beweglichen Kern (17) mechanisch gekoppelt ist.
14. Startervorrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
eine Rückstellfeder (22), die den beweglichen Kern (17) von
dem ortsfesten Kern (16) weg beaufschlagt, wobei die Dicke
des Brückenteils (21) und die Vorspringrate des Brückenteils
(21) in den ersten Spalt so bestimmt sind, daß die Änderung
der Gegenkraft in der Rückstellfeder (22) und die Änderung
der magnetischen Anziehungskraft, die zwischen dem ortsfesten
Kern (16) und dem beweglichen Kern (17) aufgrund der Änderung
des Spaltabstands zwischen ortsfestem und beweglichem Kern
wirksam ist, im wesentlichen die gleiche ist.
15. Startervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Brückenteil (21) das jeweils andere Teil von orts
festem Kern (16) und beweglichem Kern (17) in Bewegungs
richtung des beweglichen Kerns (17) ohne Kontakt damit
überlappt, wenn sich der bewegliche Kern (17) dem ortsfesten
Kern (16) nähert, so daß eine Erhöhung der magnetischen An
ziehungskraft zwischen dem ortsfesten und dem beweglichen
Kern unterdrückt wird.
16. Startervorrichtung mit einem Elektromotor, einer mecha
nisch mit der Welle des Elektromotors gekoppelten Ritzelwelle
(9), einem Ritzel (14), auf das die Drehbewegung des Elektro
motors über die Ritzelwelle (9) übertragbar ist, und einem
Motorzahnkranz (29) für eine Brennkraftmaschine, der zum Ein
und Ausrücken mit dem Ritzel (14) angeordnet ist,
gekennzeichnet durch
ein zylindrisches Teil (12) aus nichtmagnetischem Material, das konzentrisch mit der Ritzelwelle (9) und in bezug auf sie verschiebbar angeordnet ist, wobei das zylindrische Teil (12) die Ritzelwelle (9) und das Ritzel (14) mechanisch verbindet, und
eine elektromagnetische Schubeinheit (15), die an der Außen seite der Ritzelwelle (9) konzentrisch damit angeordnet ist und das Ein- und Ausrücken zwischen Ritzel (14) und Motor zahnkranz (29) über die Axialbewegung des zylindrischen Teils (12) bestimmt, wobei die elektromagnetische Schubeinheit (15) aufweist: eine elektromagnetische Wicklung (18), einen orts festen Kern (16) für diese Wicklung, einen beweglichen Kern (17), der dem Pol (19) des ortsfesten Kerns (16) mit einem ersten Abstand gegenübersteht, wenn der elektromagnetischen Wicklung (18) kein Strom zugeführt ist, wobei der bewegliche Kern (17) mit dem zylindrischen Teil (12) mechanisch gekop pelt ist, um eine Axialverlagerung desselben zu ermöglichen.
ein zylindrisches Teil (12) aus nichtmagnetischem Material, das konzentrisch mit der Ritzelwelle (9) und in bezug auf sie verschiebbar angeordnet ist, wobei das zylindrische Teil (12) die Ritzelwelle (9) und das Ritzel (14) mechanisch verbindet, und
eine elektromagnetische Schubeinheit (15), die an der Außen seite der Ritzelwelle (9) konzentrisch damit angeordnet ist und das Ein- und Ausrücken zwischen Ritzel (14) und Motor zahnkranz (29) über die Axialbewegung des zylindrischen Teils (12) bestimmt, wobei die elektromagnetische Schubeinheit (15) aufweist: eine elektromagnetische Wicklung (18), einen orts festen Kern (16) für diese Wicklung, einen beweglichen Kern (17), der dem Pol (19) des ortsfesten Kerns (16) mit einem ersten Abstand gegenübersteht, wenn der elektromagnetischen Wicklung (18) kein Strom zugeführt ist, wobei der bewegliche Kern (17) mit dem zylindrischen Teil (12) mechanisch gekop pelt ist, um eine Axialverlagerung desselben zu ermöglichen.
17. Startervorrichtung mit einem Ritzel (14), einer Ritzel
welle (9) zum Drehen des Ritzels und einer elektromagneti
schen Schubeinheit (15) zum Verlagern des Ritzels (14) in
ihrer Schubrichtung, wobei das Ritzel (14) und die Schubein
heit (15) konzentrisch in bezug auf die Ritzelwelle (9)
angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß nahe einem Luftspalt in einem Magnetkreis, der aus einem
ortsfesten Kern (16) und einem beweglichen Kern (17) in der
Schubeinheit (15) besteht, ein magnetisches Umleitungsteil
(21) aus Magnetmaterial vorgesehen ist.
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