DE4117246A1 - Anordnung zur abschirmung - Google Patents

Anordnung zur abschirmung

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/16Screening or neutralising undesirable influences from or using, atmospheric or terrestrial radiation or fields

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Abschirmung von bzw. zum Schutz vor Erdstrahlen oder ähnlichen Wirkungen, wie sie von Reizzonen ausgehen. Unter dem Begriff Erdstrahlen werden im vorliegenden Fall sämtliche physikalisch nicht einwandfrei meßbaren, allenfalls biologische Effekte bewirkende Strahlungen verstanden, so z. B. die Ausstrahlungen von Wasseradern, von Stromleitungen, elektrischen Einrichtungen und Maschinen, von geodätischen Reizzonen und sämtlichen anderen von Radioästheten feststellbaren Strahlungen.
Derartige Strahlungen sind von Wünschelrutengängern bzw. Radioästheten nachweisbar und können unter Umständen nachteiligen Einfluß auf Lebewesen ausüben; Ziel der Erfindung ist es deshalb, Anordnungen zu erstellen, mit denen die Auswirkungen von Erdstrahlen auf Menschen und/oder Tiere abgeschirmt bzw. ausgeschaltet werden können.
Eine Anordnung, mit der dieses Ziel erreicht wird, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung eine Spule bzw. Wicklung aus Metalldraht umfaßt, die an ihrem einen Ende gegebenenfalls über eine metallische Verlängerungsleitung mit einem Erdungsanschluß zur Verbindung mit Erdpotential bzw. zur Kontaktierung einer mit der Erde in Verbindung stehenden Massen, z. B. Mauer, Fußboden od. dgl., verbunden ist, wobei gegebenenfalls das andere Ende der Spule vorzugsweise über eine metallische Verlängerungsleitung mit einem Anschluß zur Verbindung mit der Erdleitung und/oder dem Nulleiter der(s) die abzuschirmende(n) Räumlichkeit(en) versorgenden Elektroinstallation bzw. Stromversorgungssystem versehen ist.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Anordnung zur Abschirmung von Kraftfahrzeugen eine Spule bzw. Wicklung aus Metalldraht umfaßt, die an einem ihrer Enden mit einem, gegebenenfalls als metallische Verlängerungsleitung ausgebildeten Erdungsanschluß versehen ist und daß das andere Ende der Spule, gegebenenfalls über eine metallische Leitung, mit dem Masseanschluß der Batterie und/oder der Masse (Karosserie) versehen ist. Eine derartige Anordnung kann in Kraftfahrzeugen mitgeführt werden und verhindert eine Beeinflußung der Insassen durch im Fahrzeug auftretende Strahlungen, z. B. Elektrosmog.
Eine weitere Anordnung, die insbesondere auch in Kombination mit der ersten angeführten Anordnung eingesetzt werden kann, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung eine Spule bzw. Wicklung aus Metalldraht umfaßt, die mit einem ihrer Enden, gegebenenfalls über eine metallische Verlängerung, zu einem Erdungsanschluß bzw. Erdpotential, gegebenenfalls Mauerwerk, Boden od. dgl., geführt ist, daß das Ende der Spule bzw. Wicklung gegebenenfalls über eine metallische Leitung mit ei­ nem metallischen Folienkörper bzw. einer metallischen Matte, z. B. aus Aluminiumblech, Eisenblech od. dgl., verbunden ist und daß gegebenenfalls an den metallischen Folienkörper bzw. die Matte eine metallische Erdleitung zur Verbindung mit der Erde bzw. Erdpotential angeschlossen ist.
Untersuchungen zeigten, daß der Einfluß von anerkannten Radioästheten aufgefundenen Reizzonen ausgeschaltet bzw. auf ein minimales als unschädlich eingeschätztes Ausmaß minimiert werden konnte.
Eine vorteilhafte Weiterentwicklung der für Räumlichkeiten vorgesehenen Anordnung, insbesondere wenn in diesen Mikrowellenherde, Heißluftbacköfen od. dgl. vorhanden sind, ist dadurch gekennzeichnet, daß als Zusatzgerät eine Parallelschaltung von zwei Serienschaltungen mit jeweils einer Glimmlampe und einem Vorwiderstand vorgesehen ist, wobei die Leiter zu den Vorwiderständen einen Anschluß an den Nulleiter des Stromversorgungssystems und die Leiter zu den Glimmlampen einen Anschluß an die Phase des Stromversorgungssystems aufweisen.
Erfindungsgemäß ist ferner vorgesehen, daß der Draht aus einer Eisen- bzw. Stahllegierung, vorzugsweise einer Widerstandslegierung, vorteilhafterweise einer CEKAS- oder einer wolframhaltigen Legierung, insbesondere einer Legierung, enthaltend 15 bis 25% Cr, 2 bis 8% Al, Rest Eisen und Verunreinigungen, besteht; der Durchmesser des Drahtes beträgt vorteilhafterweise 0,1 bis 1 mm; der Durchmesser der Drahtwicklung liegt zwischen 1 bis 8 mm.
Es zeigte sich ferner, daß eine Spule mit einer Länge von 60 bis 210 mm ausreicht, um Wohnblöcke abzuschirmen; größere Längen werden als nicht vorteilhaft für den Organismus angesehen.
Es zeigte sich ferner, daß es zweckmäßig ist, die Spule kernlos auszubilden sowie vorzusehen, daß die Spule frei von einer sie berührenden Umhüllung ist und gegebenenfalls in einem vorzugsweise nichtmetallischen Gehäuse, insbesondere aus Holz oder Kunststoff, untergebracht ist.
Wesentlich erscheint es ferner, daß die benachbarten Windungen der Spule einander, insbesondere aber elektrisch nicht leitend, berühren und daß eine Anordnung nur eine einzige Spule umfaßt.
Die Verbindung der Spule mit dem Erdanschluß kann entweder direkt mit dem Draht der Spule oder unter Zwischenschaltung eines elektrischen Leiters erfolgen; der Erdkontakt erfolgt z. B. über einen Mauerdübel, eine Auflageplatte oder einen Erdspieß. Es ist jedoch dabei wesentlich, daß die Auflageplatte nicht auf isolierendem Boden, z. B. aus Holz, Gum­ mi, Kunststoff, Linoleum, Teppich od. dgl. gestellt wird; die Auflage­ platte sollte auf Beton, Fliesen, gestampfte Erde od. dgl. gestellt werden, um so ein entsprechendes Erdpotential zu gewährleisten.
Der Anschluß des anderen Endes der Spule erfolgt an den Erdleiter der die Räumlichkeiten versorgenden Elektroinstallation; vorteilhafterweise erfolgt der Anschluß an eine dem Stromzähler nahe Steckdose, da sich zeigte, daß die Abschirmwirkung sich auf alle Räumlichkeiten erstreckte, die mit dem Erdleiter dieser Steckdose verbunden sind.
Eine besonders vorteilhafte Abschirmung ergibt sich, wenn von der Wicklung und/oder von der zur Erdleitung des Stromversorgungssystems führenden Anschlußleitung der Wicklung zumindest ein Leiter abgeht, der bis nahe zu einer Phase des Stromversorgungssystems geführt ist bzw. daß von der Wicklung und/oder von der zur Erdleitung des Stromversorgungssystems führenden Anschlußleitung der Wicklung zumindest ein Leiter abgeht, der nahe bis zum Nulleiter oder bis in eine Buchse des Nulleiters des Stromversorgungssystems bzw. einer Steckdose geführt ist.
Eine Verbesserung der Abschirmung ergibt sich, wenn der nahe bis zum Nulleiter und der nahe bis zur Phase geführte Leiter mit einem metallischen Bügel bzw. Steg im Nahbereich des Nulleiters bzw. der Phase verbunden sind. Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn der von der Spule kommende Leiter in einem Stecker, insbesondere Schukostecker, endet, der in die üblichen in der Mauer versetzten Steckdosen einführbar ist; diese Ausbildung vermeidet in die Steckerbuchsen einführbare Stifte, da allenfalls Verwechslungen zwischen der Phase und dem Nulleiter vorkommen können, sofern dies vorher nicht ausgetestet wird.
Erfindungsgemäß ist es ferner wesentlich, daß bei Kraftfahrzeugen die Erdleitung gegenüber der Karosserie gummiisoliert, z. B. mittels eines Gummischlauches, aus dem Fahrzeug herausgeführt und bis zum Bodenkontakt während Fahrt und/oder Stillstand abgehängt bzw. verlängert ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Anordnung zur Abschirmung von Räumen, Fig. 2 und 3 Ausführungsdetails, Fig. 4 ein Zusatzgerät zur Abschirmung von Räumlichkeiten, Fig. 5 ein Gerät zur Abschirmung von Räumlichkeiten, Fig. 6 eine Anordnung zur Abschirmung von Kraftfahr­ zeugen, Fig. 7 ein Schaltungsdetail und Fig. 8 eine bevorzugte Kontaktanordnung.
Fig. 1 zeigt das Prinzip der vorliegenden Erfindung. Eine rechts­ gängig gewickelte, kernfreie Spule 1, die gegebenenfalls in einem Gehäuse 19 angeordnet sein kann, welches die Spule 1 berührungsfrei um­ gibt, ist über einen elektrischen bzw. metallischen Leiter 3 mit einem entsprechenden Anschluß 7 mit einer Erdleitung 5 einer Steckdose 30 des die Räumlichkeiten versorgenden Elektroinstallationssystems verbunden. Wie in Fig. 1 dargestellt, ist die Steckdose 30 in einer Mauer 4 versetzt und der Fortsatz 7 ist der Erdleiterkontakt eines in die Steckdose 30 einführbaren Steckers 6.
Zur Verbesserung der Abschirmwirkung ist das andere Ende der Spule 1 mit einem weiteren metallischen Leiter 2 verbunden bzw. der Spulendraht entsprechend länger vorgesehen (auch die Leitung 3 kann vom Spulendraht gebildet sein) und im vorliegenden Fall mit Erdpotential 25, d. h. mit einem Maueranker bzw. Mauerdübel 13 verbunden. Diese Verbindung ist nicht unbedingt erforderlich aber zweckmäßig; das Ende der Leitung 2 könnte auch frei abgehen. Anstelle einer Verbindung mit der Mauer 4 kann auch ein Kontakt mit dem Boden 16 vorgesehen sein; dazu ist über die strichlierte Leitung 2 ein Erdspieß oder eine Auflageplatte 24 für den Bodenkontakt an die Spule 1 angeschlossen.
Zur Verbesserung der Abschirmwirkung kann ferner vorgesehen sein, daß das erdleiternahe Ende der Spule 1 bzw. der Leiter 3 dem Nulleiter N des Stromversorgungssystems angenähert oder mit diesem verbunden wird; in Fig. 1 ist ein Leiter 8 dargestellt, der kurz vor der Buchse 11 des Nulleiters endet oder mit einem Stift 10 in die Buchse 11 verlängert ist.
Eine weitere Verbesserung der Abschirmwirkung kann erreicht werden, wenn der Leiter 3 bzw. das entsprechende Ende der Spule 1 mittels einer Leitung 9 der Phase R oder der Buchse 12 des Phasenleiters R angenähert wird; eine Verbindung mit der Phase soll jedoch unterbleiben.
Es ist an sich nicht von Bedeutung, ob die Anschlüsse 7, 8, 9 jeweils mit eigenen Leitungen verlängert und an das Ende der Spule 1 angeschlossen werden oder ob die drei Leiter im Stecker 6 miteinander kontaktiert und nur eine Leitung 3 zur Spule geführt ist.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Leiter 8 und 9 mit­ tels eines Steges 22 verbunden sind, der vor den Buchsen 11, 12 des Nulleiters N bzw. der Phase R verläuft.
Der wesentliche Abschirmeffekt wird durch die Kontaktierung des Erd­ leiters erreicht, der zusätzliche Abschirmeffekt durch Heranführung der Leitung 3 bzw. von mit dieser verbundenen Leitungsteilen 8 und 9 an den Nulleiter N bzw. an die Phase R bewirkt jedoch eine Verbesserung.
Der Abschirmeffekt wird auch erreicht bei Stromversorgungssystemen, bei denen der Nulleiter N mit dem Erdleiter E gekoppelt bzw. verbunden ist.
Fig. 2 zeigt im Detail eine Verbindung der Leitung 2 mit dem Mauerdübel 13 bzw. dem Fortsatz einer Auflageplatte 24, die am Boden aufgestellt werden kann. Die Leitung 2 ist mit einer Schwelle 15 od. dgl. versehen, welche unter Zwischenlage einer Bleischicht 14 auf den Anschlußteil des Mauerdübels 13 oder der Auflageplatte 24 aufgesetzt wird.
Ein Gerät zur Abschirmung von Reststrahlung ist in Fig. 4 dargestellt; dieses Gerät kann in Form eines Steckers ausgebildet werden, welcher ebenfalls in vorhandene Raumsteckdosen 30 eingesetzt werden kann; dieses Gerät besteht aus der Serienschaltung oder einer Parallelschaltung von jeweils zwei Serienschaltungen, jeweils umfassend einen Vorwiderstand 26 und eine Glimmlampe 27. Es ist zu beachten, daß die Anschlüsse der Vorwiderstände 26 an Phase R und die Anschlüsse, die zur Glimmlampe 27 führen, an den Nulleiter N oder an die Erdleitung angeschlossen werden; als Glimmlampen können übliche Glimmlampen für Starkstromleitungen vorgesehen werden, wie sie z. B. in Glimmlichtsteckern, Schraubenziehern od. dgl. ver­ wendet werden. Gleiches gilt für die Vorwiderstände 26. Um diese Anschluß­ bedingung durch Aufleuchten der Glimmlampe (27) kontrollieren zu können, kann in die Serienschaltung eine die Stromdurchflußrichtung berücksichtigen­ de Schaltung 41 eingebaut sein, die ein Aufleuchten der Glimmlampe 27 nur dann zuläßt, wenn der Widerstand 26 an der Phase anliegt.
Eine weitere Anordnung zur Abschirmung, die vorteilhafterweise in Kombination der in den Fig. 1 bis 3 beschriebenen Anordnung einsetzbar ist, ist in Fig. 5 schematisch dargestellt.
Von entsprechenden Erdpotentialanschlüssen, die mit 13 bzw. 24 verdeutlicht sind, führt eine Leitung 2 zu der Spule 1, die in einem Gehäuse 19 angeordnet sein kann. Das andere Ende der Spule 1 ist über die Leitung 3 mit einer Metallfolie 23, einem dünnen Metallblech, z. B. aus Aluminium, Eisen, Stahl od. dgl. verbunden; diese Metallfolie 23 ist mit einer weiteren Leitung 29 in Kontakt mit Erdpotential 25 gebracht; es kann dabei genügen, die Leitung 29 in Berührung mit einer Mauer oder einem Steinboden zu bringen, vorteilhafterweise ist es jedoch, wenn für die Leitung 29 die gleichen Vorkehrungen getroffen werden wie für die Leitung 2, d. h. die Leitung mit einem Mauerdübel an eine mit der Erde in Kontakt stehende Masse gebracht wird.
Als Zusatzgerät ist ferner auch eine nicht dargestellte Metallfolie wie die Folie 23 einsetzbar, die über einen Leiter, z. B. über einen Stecker, mit dem Erdleiter des Stromversorgungssystems verbunden ist.
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform zur Abschirmung von Kraftfahrzeugen. Dabei wird die Batterie 18 des Kraftfahrzeuges 17, und zwar ihr an die Masse 28 des Kraftfahrzeuges angeschlossener Pol mit einem Ende der Spule 1 über den Leiter 2 verbunden. Der vom anderen Ende der Spule abgehende Leiter 3 wird aus dem Kraftfahrzeug über einen Gummischlauch 20 herausgeführt und abgehängt, so daß er zumindest bei Fahrt in Kontakt mit dem Boden steht. Wesentlich ist die Anordnung eines Gummischlauches 20; die Anordnung von Kunststoffschläuchen vermindert die Wirkung.
Für die Spulenkörper 1 ist es wesentlich, daß diese rechtsdrehend bzw. rechtsgängig gewickelt sind, da dadurch die Abschirmwirkung im wesentlichen bedingt ist. Vorteilhaft ist es, wenn die Windungen der Spule 1 einen gegenseitigen Abstand von weniger als 0,3 mm, vorzugsweise von weniger als 0,2 mm, insbesondere weniger als 0,1 mm, haben, wobei es zweckmäßig sein kann, wenn sich benachbarte Windungen der Spule berühren. Es zeigte sich als vorteilhaft, daß nicht kunststoffisolierter Draht verwendet wird; es ist jedoch möglich, daß aneinander anliegende Windungen der Spule 1 gegeneinander mit einer Lackschicht isoliert sind.
Es zeigte sich, daß als Spule bzw. Wicklung herkömmlich ausgebildete Zugfedern bzw. Spiralzugfedern aus entsprechendem Federmaterial bestens einsetzbar sind. Der Einsatz von aus Kupferdraht hergestellten Federn brachte nicht sonderlich befriedigende Ergebnisse.
Eine Verbesserung des Effektes konnte erzielt werden, wenn der Draht der Spule verzinnt oder vergoldet war.
Es zeigte sich ferner, daß es möglich war, entweder den Draht der Spule 1 zu verlängern, bis die beiden Enden entweder in Kontakt mit der Erdleitung E des Stromversorgungssystems bzw. in Kontakt mit Erdpotential 25 gebracht werden konnten oder an die beiden Spulenenden entsprechende Leiter, z. B. Kupferdraht, insbesondere mit Blockklemmen, zu befestigen, und diese in Kontakt mit der Erdleitung E bzw. mit Erd­ potential 25 zu bringen.
Als wesentlich erwies es sich ferner, daß die Länge der Wicklung bzw. Spule 1 60 bis 210 mm, vorzugsweise 70 bis 180 mm, insbesondere 80 bis 160 mm, beträgt. Zu kurze Wicklungen ergaben eine unwesentliche Abschirmwirkung; zu lange Spulen zeigten unvorteilhaften Einfluß durch von den Spulen hervorgerufene Eigenstrahlungen.
Als besonders vorteilhaft erwies es sich, daß das z. B. in Form eines Stiftes 11 in die Buchse 12 des Nulleiters N geführte Ende des Leiters 3 und/oder die bis nahe zum Nulleiter N und/oder nahe zur Phase R geführten Enden der Leiter 8, 9 in einem Steckerkörper 6 angeordnet sind und mit vorzugsweise thermoplastischem Kunststoff im Steckerkörper verschweißt bzw. zumindest teilweise mit thermoplastischem Kunststoff umgeben sind. Dabei wurden die in herkömmliche Steckerkörper 6 eingesetzten Stifte bzw. Drähte 8, 9 mit thermoplastischem Kunststoff um­ geben und sowohl in Richtung des Nulleiters N und der Phase R, als auch auf der entgegengesetzten Seite abgedeckt.
Der bei der Zusatzanordnung vorgesehene Folienkörper ist vorzugsweise 0,1 bis 0,8 mm, insbesondere 0,3 bis 0,5 mm, dick und kann von einer Gewebeumhüllung umgeben sein; es ist möglich, derartige Folienkörper unterhalb eines Teppichs anzuordnen und so optimale Wirkungen zu erzielen.
Fig. 7 zeigt eine mögliche Ergänzungsschaltung zu der erfindungsgemäßen Anordnung, die in speziellen Fällen vorteilhaft sein kann. Dabei ist vorgesehen, daß der Spule bzw. Wicklung 1 eine Serienschaltung einer Diode 32, eines Widerstandes 33 mit einem Widerstand zwischen 1000 bis 2000 Ohm und eines Kondensators 34 mit einer Kapazität zwischen 10 bis 100 pF und gegebenenfalls eines Transistors 35 in Basis-Kollektorschaltung parallelgeschaltet ist, und der Emitter zwischen der Diode 32 und dem Widerstand 33 angeschlossen ist.
Wie anhand der Fig. 1 erläutert, kann das eine Ende der Spule 1 auch in Verbindung mit dem Nulleiter und/oder der Erdleitung des Stromversorgungsnetzes gebracht werden. Es genügt jedoch bereits in den meisten Anwendungszwecken, wenn die Anschlußleitung 3 in die Nähe des Nulleiters und/oder Erdleiters des Stromversorgungsnetzes gebracht wird.
Eine derartige Ausführungsform ist in Fig. 8 dargestellt. Vorteilhafterweise wird die Anschlußleitung 3 in einen Steckerbauteil 6, und zwar entweder ein Weibchen oder einen Steckerbauteil mit entfernten Steckern, eingeleitet und dort angeschlossen bzw. festgelegt. Das eine oder zwei vorgesehene Ende(n) der Anschlußleitung 3 werden zumindest bis in den mittleren Bereich des Steckerbauteiles 6 eingeleitet und dort mit thermoplastischem Kunststoff 37 abgedeckt. Ferner wird mit der An­ schlußleitung 3 eine Wicklung 36 verbunden, die den aus der Steckdose 30 herausragenden Endbereich des Steckerbauteiles 6 umgibt. Die Anzahl der vorzugsweise aus Kupferdraht bestehenden Windungen kann zwischen 10 und 50 oder auch mehr betragen. Prinzipiell kann die Wicklung 36 auch innerhalb des Steckerbauteiles vorgesehen sein und die isolierten Enden der Anschlußleitung 3 umgeben. Diese in Fig. 8 dargestellte Einrichtung kann eine Zusatzeinrichtung zu der eine Spule umfassenden erfindungsgemäßen Anordnung sein.
Bevorzugt ist es, wenn der elektrische Widerstand der Spule 1 5 bis 150 Ohm, vorzugsweise 10 bis 80 Ohm, insbesondere 10 bis 30 Ohm, beträgt. Diese Widerstandswerte haben sich als für eine vorteilhafte Wirkung als zweckmäßig gezeigt.
Um eine Dehnung der Spule 1 in dem Gehäuse 19 zu vermeiden, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Spule bzw. Wicklung 1 im Gehäuse mit Zugentlastungen 31, vorzugsweise die Spule 1 und die Anschlußdrähte 2, 3 verbindende, knapp vor den Gehäusewänden liegende, Blockklemmen festgelegt ist.
Unter einem "Naheheranführen", bzw. einer "Annäherung" einer Leitung an die Erdleitung E und/oder den Nulleiter N wird eine Distanz von etwa 0,3 bis 20 mm verstanden. Eine derartige Distanz wird erreicht, wenn übliche Stecker mit am Gehäuse abgeschnittenen Steckerfingern in Steck­ dosen eingesetzt werden, an welche Steckerfinger im Steckergehäuse die von der Spirale 1 kommende(n) Leitung(en) angeschlossen wird (werden).
Fig. 8 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform eines Anschlusses der Wicklung 1 an eine Steckdose 30 mit einem Stecker 6 mit entfernten oder abgeschnittenen Steckerfingern 8, 9. Die Leitung 3 bis zur Spule 1 kann von zwei oder drei eigenen Leitern gebildet sein, oder die von dem Erdanschluß 7, dem Nulleiteranschluß 8 bzw. dem Phasenanschluß 9 kommenden Leiter sind noch im Stecker oder am Weg zur Spule miteinander verbunden und als ein einziger Leiter weitergeführt.
Eine vorteilhafte Ausbildung des Steckerteiles besteht in der Verwen­ dung bekannter in Gummimasse bzw. Kunststoff eingegossener Stecker mit einer entsprechenden Anzahl von Anschlußleitungen, insbesondere mit Erdleiter bzw. Erdleiteranschluß, bei denen die Steckerstifte im wesentlichen bündig mit dem Gehäuse abgetrennt worden sind.
Bei genullten Stromkreisen erfolgt eine Annäherung bzw. ein Anschluß an den Erdkontakt und/oder den Nulleiter der Steckdose bzw. des Stromversorgungssystems mit zwei an die Steckerfingeranschlüsse des Steckers angeschlossenen Leitern.

Claims (36)

1. Anordnung zur Abschirmung von bzw. zum Schutz vor Erdstrahlen oder ähnlicher auf Organismen einwirkender Strahlung, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung eine Spule bzw. Wicklung bzw. Fe­ derspirale (1) aus Metalldraht umfaßt, die an ihrem einen Ende gegebenenfalls über zumindest eine metallische Verlängerungsleitung (2) mit zumindest einem Erdungsanschluß (13) zur Verbindung mit Erdpotential bzw. zur Kontaktierung einer mit der Erde in Verbindung stehenden Masse, z. B. Mauer (4), Fußboden (16) od. dgl., verbunden ist, wobei gegebenenfalls das andere Ende der Spule (1) vorzugsweise über zumindest eine metallische Verlängerungsleitung (3) mit zumindest ei­ nem Anschluß (7) zur Annäherung an die bzw. zur Verbindung mit der Erdleitung (E) und/oder dem Null-Leiter (N) der(s) die abzuschirmen­ de(n) Räumlichkeit(en) versorgenden Elektroinstallation bzw. Stromversorgungssystem versehen ist.
2. Anordnung zur Abschirmung von bzw. zum Schutz vor Erdstrahlen oder ähnlicher auf Organismen einwirkender Strahlung, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung zur Abschirmung von Kraftfahrzeugen (17) eine Spule bzw. Wicklung bzw. Federspirale (1) aus Metalldraht umfaßt, die an einem ihrer Enden mit zumindest einem, gegebenen­ falls als metallische Verlängerungsleitung (3) ausgebildeten Erdungs­ anschluß (21) versehen ist und daß das andere Ende der Spule (1), gegebenenfalls über zumindest eine metallische Leitung (2), mit dem Masseanschluß der Batterie (19) und/oder der Masse (Karosserie) (28) versehen ist.
3. Anordnung zur Abschirmung von bzw. zum Schutz vor Erdstrahlen oder ähnlicher auf Organismen einwirkender Strahlung, insbesondere in Zusammenhang mit Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung eine Spule bzw. Wicklung (1) aus Metalldraht umfaßt, die mit einem ihrer Enden, gegebenenfalls über eine metallische Verlängerung (2), zu einem Erdungsanschluß (13, 24) bzw. Erdpotential, gegebenenfalls Mauerwerk (4), Boden (16) od. dgl., geführt ist, daß das andere Ende der Spule bzw. Wicklung (1) gegebenenfalls über eine metallische Leitung (3) mit einem metallischen Folienkörper bzw. einer metallischen Matte (23), z. B. aus Aluminiumblech, Eisenblech od. dgl., verbunden ist und daß gegebenenfalls an den metallischen Folienkörper bzw. die Matte (23) eine metallische Erdleitung (29) zur Verbindung mit der Erde bzw. Erdpotential (25) angeschlossen oder mit der Erdleitung (E) und/oder den Null-Leiter (N) verbunden oder angenähert ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Spule bzw. Wicklung (1) rechtsdrehend bzw. rechtsgängig ge­ wickelt ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der Draht aus einer Eisen- bzw. Stahllegierung, vorzugsweise einer Widerstandslegierung, vorteilhafterweise einer CEKAS- oder einer wolframhaltigen Legierung, insbesondere einer Legierung, enthaltend 15 bis 25% Cr, 2 bis 8% Al, Rest Eisen und Verunreinigungen, besteht.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (1) kernlos ausgebildet ist.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (1) frei von einer sie berührenden Umhüllung ist und gegebenenfalls in einem vorzugsweise nichtmetallischen Gehäuse (19), insbesondere aus Holz oder Kunststoff, untergebracht ist.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Wicklung bzw. Spule (1) 50 bis 210 mm, vorzugsweise 60 bis 180 mm, insbesondere 70 bis 160 mm, beträgt.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Drahtes der Wicklung bzw. Spule (1) 0,1 bis 1 mm, vorzugsweise 0,2 bis 0,7 mm, insbesondere 0,3 bis 0,6 mm, beträgt.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Wicklung (1) zwischen 1 bis 9 mm, vorzugsweise 2 bis 8 mm, insbesondere zwischen 3 und 5 mm, liegt.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Windungen der Spule (1) einen gegenseitigen Abstand von weniger als 0,3 mm, vorzugsweise von weniger als 0,2 mm, insbesondere weniger als 0,1 mm, haben.
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Windungen der Spule (1) einander berühren.
13. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung (1) als Zugfeder bzw. Spiralzugfeder ausgebildet ist.
14. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung nur eine einzige Wicklung (1) umfaßt.
15. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß einander anliegende Windungen der Spule (1) gegeneinander isoliert, vorzugsweise mit einer Lackschicht isoliert sind.
16. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht der Spule (1) frei von einer Kunststoffisolierungsschicht ist.
17. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht der Spule (1) verzinnt, versilbert, ver­ nickelt, verchromt oder vergoldet ist.
18. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß als Erdungsanschluß zumindest ein Mauerdübel (13), zumindest eine Auflageplatte (24) für Bodenkontakt, zumindest ein Erdspieß od. dgl., vorgesehen ist.
19. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anschluß der Wicklung (1) an die Erdleitung (E) der Elektroinstallation ein in eine Steckdose (30) passender Steckerkör­ per (6) vorgesehen ist, an dessen Erdanschluß(schlüssen) (7) zumindest eine zur Wicklung (1) führende metallische Leitung (7), z. B. aus Kupfer­ draht, angeschlossen ist.
20. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verbindung der Anschlußleitungen (2, 3) mit der Wicklung (1) mittels Blockklemmen erfolgt.
21. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß von der Wicklung (1) und/oder von der zur Erdleitung (E) des Stromversorgungssystems führenden Anschlußleitung (3) der Wicklung (1) zumindest ein Leiter (8) abgeht, der nahe bis zum Nulleiter (N) oder bis zum Kontakt mit dem Nulleiter (N) in der Buchse (12) des Nulleiters (N) in der Steckdose (30) geführt ist.
22. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß von der Wicklung (1) und/oder von der zur Erdleitung (E) und/oder von der zum Nulleiter (N) des Stromversorgungssystems führenden Anschlußleitung (3) der Wicklung (1) zumindest ein Leiter (9) abgeht, der bis nahe zu einer Phase (R) des Stromversorgungssystems geführt ist.
23. Anordnung nach Anspruch 21 und 22 dadurch gekennzeichnet, daß der nahe zum oder bis zum Erdleiter (E) und/oder der nahe zum oder bis zum Nulleiter (N) und/oder nahe bis zur Phase (R) geführte Leiter (8, 9) mit einem metallischen Bügel bzw. Steg (22) im Nahbereich des Nulleiters (N), des Erdleiters (E) bzw. der Phase (R) verbunden sind.
24. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das z. B. in Form eines Stiftes in die Buchse (12) des Nulleiters (N) geführte Ende des Leiters und/oder die bis nahe zum Nulleiter (N) und/oder nahe zur Phase (R) geführten Enden der Leiter (8, 9) in einem Steckerkörper (6) angeordnet und vorzugsweise mit thermoplastischem Kunststoff im Steckerkörper verschweißt bzw. zumindest teilweise mit thermoplastischem Kunststoff, vorzugsweise Silikonmasse, umgeben sind.
25. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß bei Kraftfahrzeugen (17) die Erdleitung (3) gegenüber der Karosserie (28) gummiisoliert, z. B. mittels eines Gummischlauches (20), aus dem Fahrzeug (17) herausgeführt und bis zum Bodenkontakt während Fahrt und/oder Stillstand abgehängt bzw. verlängert ist.
26. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Folienkörper (23) 0,1 bis 0,8 mm, vorzugsweise 0,3 bis 0,5 mm, dick ist.
27. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Folienkörper (23) mit einer Gewebeumhüllung umgeben ist.
28. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß als Zusatzgerät eine Serienschaltung von einer Glimmlampe (27) mit Vor­ widerstand (26) oder eine Parallelschaltung von zwei Serienschaltungen mit je­ weils einer Glimmlampe (27) und einem Vorwiderstand (26) vorgesehen ist, wobei die Leiter zu der (den) Glimmlampe(n) (27) einen Anschluß an den Erdleiter (E) und/oder den Nulleiter (N) des Stromversorgungssystems und der bzw. die Leiter zu dem(n) Vorwiderstand(ständen) (26) einen Anschluß an die Phase (R) des Stromversorgungssystems aufweisen.
29. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem in die Mauer (4) oder den Fußboden (16) versetzten Erdan­ schluß (13), z. B. Stahldübel, und der von der Wicklung (1) kommenden An­ schlußleitung (2) eine Zwischenschicht (14) aus Blei angeordnet ist.
30. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß für die mit der Erde in Verbindung stehenden Masse ein gummi-, holz-, kunststofffreier Kontakt z. B. einem Stein-, Fliesen-, Beton-, Erdboden od. dgl. vorgesehen ist.
31. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Widerstand der Spule (1) 5 bis 150 Ohm, vorzugsweise 10 bis 80 Ohm, insbesondere 10 bis 30 Ohm, beträgt.
32. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule bzw. Wicklung (1) im Gehäuse mit Zugentlastungen (31), vorzugsweise die Spule (1) und die Anschlußdrähte (2, 3) verbindende, knapp vor den Gehäuseendwänden liegende Blockklemmen, festgelegt ist.
33. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß der Spule bzw. Wicklung (1) eine Serienschaltung einer Diode (32), eines Widerstandes (33) mit einem Widerstand zwischen 1000 bis 2000 Ohm und eines Kondensators (34) mit einer Kapazität zwischen 10 bis 100 pF und gegebenenfalls eines Transistors (35) in Basis-Kollektorschaltung parallelgeschaltet ist, und der Emitter zwischen der Diode (32) und dem Widerstand (33) angeschlossen ist.
34. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußleitung (3) nur nahe zum Erdleiter (E) und/oder Nulleiter (N) der Steckdose (30) geführt ist, z. B. von einem Steckerbauteil (6) aufgenommen ist, der frei von Steckelementen ist oder gehäusebündig abgeschnittene Steckerfinger besitzt, und mit ihrem Ende in diesem befestigt und vorzugsweise mit thermoplastischem Kunststoff (37) überdeckt ist, wobei um die Anschlußstellen bzw. um den Steckerbau­ teil (6) eine Drahtwicklung (37), vorzugsweise am Kupferdraht, angeordnet ist, welche im Bereich der Enden der Verlängerungsleitung (3) liegt, mit dieser verbunden ist und vorzugsweise etwa 10 bis 50 Windungen besitzt.
35. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 34, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der spezifische Widerstand des Spulendrahtmaterials 0,5 bis 2, vorzugsweise 1 bis 1,8, insbesondere 1,2 bis 1,6, Ohm mm2·m-1 beträgt.
36. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 35, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die von der Wicklung (1) zum Anschluß (7) führende Leitung (3) von zwei oder drei Leitern gebildet ist, die jeweils für sich mit dem Phasen- bzw. Nulleiter- bzw. Erdungsanschluß eines Steckers (6) verbunden sind, daß die Steckanschlüsse bzw. -finger des Steckers (6) im wesentlichen bündig mit dem Steckergehäuse abgeschnitten sind bzw. die Steckerfinger entfernt sind, und daß die Enden der Leiter im Be­ reich der Anschlüsse mit thermoplastischem Kunststoff (40), vorzugsweise Silikonmasse, umgeben bzw. abgedeckt sind (Fig. 8) oder der Steckerbau­ teil mit den Leitern und den Anschlüssen in Form eines üblichen kunst­ stoff- bzw. gummiummantelten Steckers ausgebildet ist.
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