DE2902972A1 - Elektrische widerstandsheizeinrichtung - Google Patents

Elektrische widerstandsheizeinrichtung

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Publication number
DE2902972A1
DE2902972A1 DE19792902972 DE2902972A DE2902972A1 DE 2902972 A1 DE2902972 A1 DE 2902972A1 DE 19792902972 DE19792902972 DE 19792902972 DE 2902972 A DE2902972 A DE 2902972A DE 2902972 A1 DE2902972 A1 DE 2902972A1
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DE
Germany
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resistance heating
heating elements
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heating device
partition plate
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Withdrawn
Application number
DE19792902972
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English (en)
Inventor
Jochen Lied
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Eichenauer Heizelemente GmbH and Co KG
Original Assignee
Fritz Eichenauer GmbH and Co KG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/40Heating elements having the shape of rods or tubes

Landscapes

  • Resistance Heating (AREA)

Description

  • ELEKTRISCHE WIDERSTANDSHEIZEINRICHTUNG
  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Widerstandsheizeinrichtung, mit einem Grundkörper und mit mindestens einem in einem Aufnahmekanal des Grundkörpers angeordneten Widerstandsheizelement.
  • Widerstandsheizeinrichtungen des vorstehend beschriebenen grundsätzlichen Aufbaus sind in der Praxis in verschiedensten Ausführungsformen bekannt und werden für verschiedenste Anwendungszwecke eingesetzt. Der Grundkörper kann dabei sowohl aus einem Isoliermaterial geeigneter Wärmebeständigkeit als auch - bei entsprechender Isolation der Widerstandsheizelemente - aus elektrisch leitendem Material bestehen.
  • In jedem Fall weist der Grundkörper einen oder mehrere Aufnahmekanäle auf, in denen je ein Widerstandsheizelement untergebracht ist, das üblicherweise aus einer Wendel aus Widerstandsdraht besteht und in eine in den Aufnahmekanal eingebrachte Einbettmasse eingebettet ist.
  • Üblicherweise sind die Widerstandsheizelemente zum Anschluß - in Parallel- oder in Reihenschaltung - an ein und dieselbe Speisespannung, beispielsweise Netzspannung eingerichtet. Dies bereitet etwa bei üblichen Haushaltsgeräten auch keine Schwierigkeiten. Es kommt jedoch vor, daß ein Betrieb der Widerstandsheizeinrichtung mit unterschiedlichen Speisespannungen gewünscht wird, wobei selbstverständlich bei jeder Betriebsweise die erforderliche volle Heizleistung zur Verfüung stehen soll.
  • Dies gilt beispielsweise für einen Anwendungsfall, auf den die Erfindung sich insbesondere bezieht, nämlich bei Widerstandsheizeinrichtungen für Camping-Kühlschränke, die nach dem Verdampferprinzip arbeiten. Solche Camping-Kühlschränke müssen, um ein Abtauen zu verhindern, ständig betrieben werden und werden daher während der Fahrt aus der Kraftfahrzeugbatterie gespeist, während sie bei stationärer Aufstellung, etwa auf einem entsprechend ausgerüsteten Campingplatz, zur Schonung der Fahrzeugbatterie an das Stromversorgungsnetz angeschlossen, das jedoch gegenüber der Fahrzeugbatterie eine wesentlich höhere Speisespannung bietet.
  • Die Umsetzung einer bestimmten, erforderlichen elektrischen Leistung mit ein und demselben Widerstandsheizelement bei unterschiedlichen Speisespannungen ist - zumindest bei vernünf tiger Anpassung an die elektrischen und thermischen Verhältnisse - unmöglich. Folglich müssen entsprechend der Zahl unterschiedlicher Speisespannungen, mit denen ein Betrieb möglich sein soll, mehrere Widerstandsheizelemente vorgesehen werden. Dabei ergeben sich jedoch Probleme. Soweit bisher überhaupt Versuche unternommen worden sind, im Rahmen einer einzigen elektrischen Widerstandsheizeinrichtung mehrere, mit erheblich verschiedenen Speisespannungen betreibbare Widerstandsheizelemente vorzusehen, haben diese Versuche nicht zum Erfolg geführt. Der Grund dafür liegt darin, daß es mit derartigen Anordnungen bisher nicht gelungen ist, die einschlägigen Sicherheitsvorschriften (des VDE oder entsprechender ausländischer Elektrotechnischer Kommisionen) einzuhalten. Nach diesen Sicherheitsvorschriften wird für Geräte die getrennte Heizelemente od. dgl für Kleinspannung und für Netzspannung aufweisen, verlangt, daß auch bei einem Bruch der Betriebsisolierung, etwa des Grundkörpers, auf keinen Fall Netzspannung an die Kleinspannungsklemmen gelangen kann. Diese Forderung hat bisher nur dadurch erfüllt werden können, daß selbständige und völlig getrennte Widerstandsheizeinrichtungen einerseits für Kleinspannung und andererseits für Netzspannung vorgesehen worden sind, die durch einen sog. Umlegungsschalter verbunden sind, der bei einem Bruch der Betriebsisolierung verhindert, daß Netzspannung an die Kleinspannungsseite gelangt.
  • Diese bekannten Maßnahmen sind aufwendig wegen der Notwendigkeit, mehrere selbständige Widerstandsheizeinrichtungen in Verbindung mit einem verhältnismäßig komplizierten und aufwendigen Schalter vorzusehen. Es kommt hinzu, daß die Anordnung mehrerer selbständiger Widerstandsheizelemente auch in konstruktiver Hinsicht, etwa bei der Auslegung des Kühlschrank-Verdampfers, Schwierigkeiten mit sich bringt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Widerstandsheizeinrichtung der vorstehend erläuterten Gattung zu schaffen, die einen Betrieb mit unterschiedlichen Speisespannungen, insbesondere sowohl mit Klein- als auch mit Netzspannung erlaubt, dabei den einschlägigen Sicherheitsvorschriften genügt und sich in einfacher und kostengünstiger Weise herstellen läßt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer elektSischen Widerstandsheizeinrichtung der vorstehend beschriebenen Gattung gelöst, die gekennzeichnet ist durch mindestens zwei an unterschiedliche Speisespannungen anschließbare Widerstandsheizelemente, wobei die Widerstandsheizelemente in voneinander getrennten Aufnahmekanälen angeordnet sind und wobei zwischen den Aufnahmekanälen von Widerstandsheizelementen unterschiedlicher Speisespannung ein an eine Erdung anschließbares elektrisch leitendes Trennblech angeordnet ist.
  • Im Rahmen der Erfindung können zu jeder Speisespannung auch mehrere, parallel oder in Reihe geschaltete Widerstandsheizelemente vorgesehen sein, wobei vorzugsweise Widerstandsheizelemente gleicher Speisespannung gruppenweise nebeneinander liegen. In jedem Fall wird dabei die Anordnung so getroffen, daß Widerstandsheizelemente unterschiedlicher Speisespannung voneinander durch das Trennblech getrennt sind.
  • Kommt es dabei zu einem Bruch der Betriebsisolierung, etwa durch Bruch des Grundkörpers oder dadurch, daß eine Spannungszuführung sich durch Leiterbruch od. dgl. löst, so kommt es allenfall zu einem leitenden Kontakt eines spannungsführenden Teils mit dem Trennbiech mit der Folge eines Kurzschlußes, durch den das Gerät außer Betrieb gesetzt wird. Die Möglichkeit der Verschleppung von Netzspannung zur Kleinspannungsseite ist dabei ruder allen Umständen ausgeschlossen. Im einzelnen bestehen zahlreiche vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten. Der Grundkörper ist vorzug 5 weise prismen- oder zylinderförmig ausgebildet, wobei die Aufnahmekanäle den Grundkörper über seine ganze Länge und im wesentlichen parallel zur Prismen- bzw. Zylinderlängs achse durchsetzen. Der Grundkörper besteht üblicherweise aus Isoliermaterial, etwa aus geeignetem Kunststoff oder vorzugsweise aus Keramik und läßt sich bei dieser Ausführungsform in kostengünstiger Weise als Strangmaterial herstellen.
  • Hinsichtlich der Anordnung des Trennblechs bestehen verschiedene Möglichkeiten. So kann bei einer ersten Ausführungsform der Grundkörper aus mindestens zwei Segmenten zusammengesetzt sein, wobei in jedem Segment nur Widerstandsheizelemente gleicher Spezespannung vorgesehen sind und das Trennblech zwist en den Segmenten angeordnet ist.
  • Die ganze Anordnung von Segmenten und Trennblech kann durch einen umgebenden Mantel, durch Schellen od. dgl.
  • miteinander verbunden bzw. verspannt und ggfls. außerdem verkittet sein. Eine andere Möglichkeit ist dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper einen zu seiner Längsachse im wesentlichen parallelen Aufnahmeschlitz aufweist und das Trennblech in den Aufnahmeschlitz eingesetzt ist.
  • Dabei empfiehlt es sich, daß der Aufnahmeschlitz gleichfalls den Grundkörper über dessen ganze Länge durchsetzt.
  • Mit einer weiteren Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß der Grundkörper an mindestens einer Stirnseite Einsenkungen aufweist, daß die Aufnahmekanäle von Widerstandsheizelementen gleicher Speisespannung in je eine gemeinsame Einsekung münden und daß die elektrischen Anschlüsse bzw. Verbindungen der Widerstandheizelemente in den Einsenkungen angeordnet sind. Damit wird eine weitere Sicherung dagegen erreicht, daß bei einem Leiterbruch im Bereich der Heizelementanschlüsse eine Spannungsverschleppung eintritt. Unterschiedlichen Speisespannungen sind dabei jeweils getrennte Einsenkungen zugeordnet. Vorzugsweise werden die Anschlüsse bzw. Verbindungen der Widerstandsheizelemente an beiden Seiten des Grundkörpers in dieser Weise versenkt angeordnet.
  • Das erfindungsgemäß vorgesehene Trennblech weist vorzugsweise eine derartige Länge auf, daß es die Anschlußenden der Widerstandsheizelemente überragt. Dabei empfiehlt es sich weiter, denGrundkörper überragende Endabschnitte des Trennbelchs zur Stirnseite hin umzubiegen, so daß diese jeweils eine Einsenkung überdecken. Das führt zu einer weiteren Sicherung gegen eine Spannungsverschleppung im Fall eines Leiterbruchs im Bereich der Anschlüsse und bewirkt zugleich eine Fixierung des Trennblechs im Aufnahmeschlitz.
  • Weiter besteht die bereits angedeutete Möglichkeit, in jedem Fall den Grundkörper mit einem elektrisch leitenden Mantel zu umgeben. Vorzugsweise wird der Grundkörper mit einem wärmeleitenden Kitt, beispielsweise entsprechend eingestelltem Silikonkautschuk, in den Mantel eingekittet. Dabei kann der Mantel mit endseitig angeformten Lappen versehen werden und können die Lappen zur Stirnseite des Grundkörpers hin umgebogen werden und jeweils eine Einsenkung überdecken0 Der damit bewirkte Abschluß der Einsenkungen bewirkt - entsprechend den umgebogenen Endabschnitten des Trennblechs -eine weitere Sicherung gegen Spannungsverschleppung und führt zugleich zu einer Fixierung des Mantels gegenüber dem Grundkörper.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer lediglich Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 eine elektrische Widerstandsheizeinrichtung im Längs schnitt, Figur 2 den Gegenstand der Figur 1 im Querschnitt, Figur 3 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes der Fig. 2.
  • Die in der Fig. 1 dargestellte elektrische Widerstandsheizeinrichtung ist für den Verdampfer eines Camping-Kühlschranks vorgesehen und besteht im wesentlichen aus einem Grundkörper 1, der mit Aufnahmekanälen 2 versehen ist, und in den Aufnahmekanälen 2 angeordneten Widerstandheizelementen 3. Damit ein Betrieb einerseits mit einer Kleinspannung, etwa von 12 V, wie sie mit einer Kraftfahrzeugbatterie zur Verfügung steht, und andererseits mit Netzspannung-von beispielsweise 220 V möglich ist, sind an entsprechend unterschiedliche Speisespannungen anschließbare Widerstandsheizelemente vorgesehen, nämlich Kleinspannungsheizelenente 3 a und Netzspannungsheizelemente 3b. Zur Anpassung hinsichtlich des elektrischen Widerstandes und der erforderlichen umgesetzten Leistung sind jeweils mehrere einzelne Heizelemente 3 in Reihe geschaltet. Die Widerstandheizelemente 3 sind als Wendeln aus Widerstandsdraht ausgeführt und an Verbindungen 4 untereinander bzw. Anschlüssen 5 mit elektrischen Zuleitungen verbunden.
  • Der Grundkörper 1 ist, wie die Figuren deutlich zeigen, zylinderförmig ausgebildet und besteht aus einem Keramikmaterial. Die Aufnahmekanäle 2, die entsprechend dem Querschnitt der Widerstandsheizelemente 3 kreisförmigen Querschnitt aufweisen, verlaufen im wensetlichen parallel zur Zylinderlängsachse 6 und erstrecken sich über die ganze Länge des Grundkörpers 1. Die Aufnahmekanäle 2 für die Kleinspannungsheizelemente 3a einerseits und die Netzspannungsheizelemente 3b andererseits sind jeweils gruppenweise angeordnet, und zwischen den Gruppen von Aufnahmekanälen 2 für Widerstandsheizelemente 3 von unterschiedlicher Speisespannung ist ein Trennblech 7 angeordnet, das geerdet bzw.
  • mit dem Masseanschluß einer Kraftfahrzeugs verbunden werden kann. Das Trennblech 7 erstreckt sich im wesentlichen über den ganzen Durchmesser des Grundkörpers 1, sodaß selbst bei einem Bruch des Grundkörpers ein ein unmittelbarer Kontakt zwischen Kleinspannung und Netzspannung führenden Leitern unmöglich ist.
  • Bei dem in Figur 2 dargestellten Ausführungsbaspiel ist der Grundkörper einstückig ausgeführt und mit einem Aufnahmeschlitz 8 versehen, in den das Trennblech 7 eingesetzt ist. Der Grundkörper 1 ist mit wärmeleitendem Silikonkautschuk 9 in einen umfangsseitig geschlossenen Mantel lo aus elektrisch leitendem Blech eingekittet, der einen mechanischen Schutz bewirkt und gleichfalls an eine Erdung angeschlossen werden kann.
  • Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der-Grundkörper 1 aus zwei Segmenten von im wesentlichen halbkreisförmigem Querschnitt zusammengesetzt, von denen ein Segment 1a nur Aufnahmekanäle 2 für Kleinspannungsheizelemente 3a und das andere Segment Ib nur Aufnahmekanäle 2 für Netzspannungsheizelemente 3b aufweisen. Zwischen die Segmente 1 a, b ist das Trennblech 7 eingelegt, und die ganze Anordnung ist mittels wärmeleitenden Silikonkautschuk 9 in einen umgebenden metallischen Mantel 1o eingekittet und dadurch zusammengehalten.
  • Bei beiden dargestellten Ausführungsbeispielen ist der Grundkörper 1 an seinen Stirnseiten mit Einsenkungen 11 in Form von bogenförmig verlaufenden Nuten versehen, in denen die Aufnahmekanäle 2 münden. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß in jeweils eine Einsenkung 11 nur Aufnahmekanäle 2 von Widerstandsheizelementen 3 gleicher Speisespannung münden. Die Verbindungen 4 und Anschlüsse 5 der Widerstandsheizelemente 3 sind in den Einsenkungen 11 untergebracht.
  • Anhand der Fig. 1 ist zu erkennen, daß das Trennblech 7 die Anschlußenden der Widerstandsheizelemente 3 sowie den Grundkörper 1 überragt. Die den Grundkörper 1 überragenden Endabschnitte 12 des Trennblechs 7 sind jeweils zur Stirnseite des Grundkörpers 1 umgebogen, und zwar so, daß sie jeweils eine der Einsenkungen 11 mit den darin liegenden Verbindungen 4 bzw. Anschlüssen 5 überdecken.
  • Dabei ist selbstverständlich dafür gesorgt, daß die Anschlußleitungen 14 störungsfrei aus den Einsenkungen 11 herausgeführt sind.
  • Wie die Fig. 1 weiter zeigt, sind an die Stirnseiten des Mantels 10 Lappen 13 angeformt, die im zusammengebauten Zustand gleichfalls zu den Stirnseiten des Grundkörpers 1 umgebogen sind und gleichfalls je eine der Einsenkungen 11 überdecken. Die umgebogenen Endabschnitte 12 bzw. Lappen 13 verhindern einen Kontakt zwischen Netzspannung bzw.
  • Kleinspannung führenden Leitern und bewirken zugleich eine Fixierung von Trennblech 7 bzw. Mantel 10 gegenüber dem Grundkörper 1.
  • Vorstehend ist der Fall behandelt worden, daß Widerstandsheizelemente 3 für nur zwei verschiedene Speisespannungen vorgesehen sind. Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, Widerstandsheizelemente 3 für eine größere Zahl unterschiedlicher Speisespannungen vorzusehen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE l.)Elektrische Widerstandsheizeinrichtung, mit einem Grund-J körper und mit mindestens einem in einem Aufnahmekanal des Grundkörpers angeordneten Widerstandsheizelemen, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h, mindestens zwei an unterschiedliche Speisespannungen anschließbare Widerstandsheizelemente (3a,b), wobei die Widerstandsheizelemente (3a,b) in voneinander getrennten Aufnahmekanälen (2) angeordnet sind und wobei zwischen den Aufnahmekanälen (2) von Widerstandsheizeiementen f 3a,b ) unterschiedlicher Speisespannung ein an eine Erdung anschließbares elektrisch leitendes Trennblech (7) angeordnet ist.
  2. 2. Widerstandsheizeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) prismen- oder zylinderförmig ausgebildet ist und daß die Aufnahmekanäle (2) den Grundicörper (1) über seine ganze Länge und im wesentlichen parallel zur Prismen- bzw. Zylinderlängsachse (6) durchsetzen.
  3. 3. Widerstandheizeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) aus mindestens zwei Segmenten (1a,b) zusammengesetzt ist, daß in jedem Segment (la,b) nur Widerstandsheizelemente (3a,b) gleicher Speisespannung vorgesehen sind und daß das Trennblech (7) zwischen den Segmenten(la,b) angeordnet ist.
  4. 4. Widerstandsheizeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) einen zu seiner Längsachse (6) im wesentlichen parallelen Aufnahmeschlitz (8) aufweist und das Trennblech (7) in den Aufnahmeschlitz (8) eingesetzt ist.
  5. 5, Widerstandsheizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) an mindestens einer Stirnseite Einsenkungen (11) aufweist, daß die Aufnahmekanäle (2) von Widerstandsheizelementen (3a,b) gleicher Speisespannung in je eine gemeinsame Einsenkung (11) münden und daß die elektrischen Verbindungen (4) bzw.
    Anschlüsse (5) der Widerstandheizelemente ( 3a,b) in den Einsenkungen (11) angeodnet sind.
  6. 6. Widerstandsheizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennblech (7) die Anschlußenden der Widerstandsheizelemente (3a,b) überragt.
  7. 7. Widerstandsheizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß den Grundkörper (1) überragende Endabschnitte (12) des Trennblechs (7) zur Stirnseite des Grundkörpers (1) umgebogen sind und jeweils eine Einsenkung (11) überdecken.
  8. 8. Widerstandheizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) von einem elektrisch leitenden Mantel (lo) umgeben ist.
  9. 9. Widerstandsheizeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (lo) endseitig angeformte Lappen (13) aufweist und daß die Lappen (13) zur Stirnseite des Grundkörpers (1) umgebogen sind und jeweils eine Einsenkung (11) überdecken.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2528264A1 (fr) * 1982-06-08 1983-12-09 Hutogepgyar Corps de chauffe electrique pour installations thermotechniques, notamment pour des armoires de refrigeration par absorption a alimentation mixte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2528264A1 (fr) * 1982-06-08 1983-12-09 Hutogepgyar Corps de chauffe electrique pour installations thermotechniques, notamment pour des armoires de refrigeration par absorption a alimentation mixte

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