DE2239332A1 - Einbausteckdose fuer elektrische geraete in fahrzeugen - Google Patents

Einbausteckdose fuer elektrische geraete in fahrzeugen

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DE2239332A1
DE2239332A1 DE19722239332 DE2239332A DE2239332A1 DE 2239332 A1 DE2239332 A1 DE 2239332A1 DE 19722239332 DE19722239332 DE 19722239332 DE 2239332 A DE2239332 A DE 2239332A DE 2239332 A1 DE2239332 A1 DE 2239332A1
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DE
Germany
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housing
built
socket
electrical connection
vehicles
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Application number
DE19722239332
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Glage
Dieter Raff
Dieter Reinmueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Filing date
Publication date
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Publication of DE2239332A1 publication Critical patent/DE2239332A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/73Means for mounting coupling parts to apparatus or structures, e.g. to a wall
    • H01R13/74Means for mounting coupling parts in openings of a panel
    • H01R13/746Means for mounting coupling parts in openings of a panel using a screw ring

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Einbausteckdase für elaktrische Geräte in Fahrzeugen Die Erfindung betrifft eine Einbausteckdose für clektrische Geräte insbesondere in Kraftfahrzeugen, mit einem Gehäuse, in dem ein elektrischer Anschluß für einen Stecker des Geräts angeordnet ist, der sich in eine Einstecköffnung des Gehäuses erstreckt und mit einem durch den Gchauseboden ragenden elektrischen Anschlußteil verbunden ist.
  • Es sind bereits Einbausteckdosen für elektrische Geräte in Fahrzeugen bekannt, bei denen das Gehäuse aus metall besteht und so gleichzeitig als Masseanschluß an dem massebildenden Karosserieteil dient. Außerdem sind Einbausteckdosen für elektrische Garäte in Fahrzeugen bekannt, daren Gchäuse aus kunststoff ist und die als Masseanschluß einen zum bassebildenden Daresserieteil auf dem Gehäuse angebrachten Matallring aufweisen, der wiederum mit Fortsätzen verschen ist, an welchen der eingssteckte Stecker des Geräts leitend anliegt, Diese Einbausteckdasen haben jedoch den Nachteil, daß sie verhältnismäßig teuer sind Außerdem künnen sie immer seltoner an den benötigthne Stellen der erreichbaren Karosserie angebrcht werden, da diese Stellen wic zurn beispiel Arnaturentretter nicht mchr aus Hetall, des heißt, aus massebildendem Material hergestellt erden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einbadsteckdose zu schaffen, die einfach herzustellen und preiswert ist, die darüberhinaus an jeder erforderlichen Stelle im Fahrzeug angebracht werden kann ujnabhängig von der clelEtririchcn Leitfähigkeit des jeweiligen Trägermaterials, und an der die elektrischen Verbindungen, ohne die Möglichkeit die Pole zu verwechseln, herzustellen sind.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Anschluß mittig und der durch den Gehäuseboden ragende Anschlußteil außermittig zum Gehäuse angeordnet sind, und daß in einem Abschnitt der Einstecköffnung ein kontaktring, an dem der ein gesteckte Stecker des Geräts mit seinem Umfang leitend anliegt, eingebettet ist, an dem ein Nassekontakt mit seinem einen Ende befestigt ist, der it seinem als elektrischer ttnschluBteil ausgebildeten Ende ebenfalls durch den gehäussbuden jedoch mit Abstand zum Anschlußteil ragt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Deschreibung.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung wiedargegeben. Sie zeigt in Fig. 1 eine Einbausteckdose in Ansicht von der Anschlußseite bar, Fig. 2 die Einbaustcckdose im Längsschnitt entlang der Linie II - II in Fig. 1 Ein elektriscl1er Anschluß 1 ist mit einem elektrischen Anschlußteil 2 verbunden - in an sich bekannter jedoch nicht näher dargestellter Geise einstückig hergestellt - und mit einem Kunststoffychäuse 3 umspritzt. Das Gehäuse 3 hat eine Einstecköffnung 4, in die der Anschluß 1 konzentrisch ragt. Der AnschluB-teil 2 dagegen durchdringt den Gehäuseboden S, ist außermittig zum Gehäuse 3 angeordnet und als Flachstecker ausgebildet. Die einen nicht dargestellten Stecker des anzuschließenden elektrischen Geräts aufnehmende Einstecköffnung 4 des Gehäuses 3 hat einen erweiterten Abschnitt 6, in dem ein Kontaktring 7 eingebettet ist, an welchem die Mantelfläche des eingesteckten Stekkers leitend anliegt. Am Kontaktring 7 ist ein Ende eines Massekontakts 0 befestigt, der auch im Gehäuse 3 eingebettet ist und mit seinem anderen ebenfalls als Flachstecker 9 ausgebildeten Ende aus dem Gehäuseboden 5 ragt. Die beiden Flachstecker 2 und 9 sind T-förmig zueinander angeordnet, um ein Verwechseln der Pole beim Kontaktieren der Steckhülsen zu verhindern.
  • Der Anschluß 1 ist federnd ausgebildet und mit Rastvorsprüngen 10 versehen, um den eingesteckten Stecker leicht zu führen und sicher zu halten. Das Gehäuse 3 ist an seiner Stirnseite,von der die Einstecköffnung 6, 4 ausgeht, mit einem Flansch 11 versehen, mit dem die durch eine Offnung der Karosserie 12 gesteckte Einbausteckdose an der karosserie 12 anliegt. Auf einem sich an den Flansch 11 anschließenden Gewindeabschnitt 13 am Umfang des Gehäuses 3 ist eine tutter 14 geschraubt und hält die Einbausteckdose an der Karosserie 12 fest.
  • Durch den am kontaktring 7 befestigten und sich aus dem Gehäuseboden 5 als Flachstecker 9 erstreckenden Ilassekontakt 8 ist-unabgängig von der elektrischen Leiftühigkeit des Trägermaterials der Karosserie 12 - eine Einbausteckdose für elektrische Gerste in Fahrzeugen anbaubar. Der außermittig angeordnete AnschluBteil-2 ist dabei gegenüber dem als Masseanschluß disnenden Flachstecker 9 so weit entfernt angeordnet, daß die zur Kontaktierung mit den beiden Flachsteckern 2 und 9 vorgesehenen elektrischen Anschluß teile sich nicht berühren und dabei kurzschließen können.
  • Derartige Einbausteckdosen sind nicht nur für elektrische Geräte in Kraftfahrzeugen geeignet sondern auch für andere elektrische Fahrzeuge, deren bisher als Masseanschluß dienende Teile ebenfalls in immer größerem Umfang aus Kunststoff hergestellt werden.
  • Ein Beispiel hierfür ist der elektrische Rasenmäher. Eine oben beschriebene Einbausteckdose dient hier als Ladesteckdose.

Claims (4)

  1. Ansprüche
    J Einbausteckdose für elektrische Geräte in Kraftfahrzeugen, mit einem Gehäuse, in dem ein elektrischer Anschluß für einen Stecker des Geräts angeordnet ist, der sich in eine Einstecköffnung des Gehäuses crstreckt und mit einem durch den Gehäu.seboden ragenden elektrischen Anschlußteil verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß (1) mittig und der durch den Gehäuseboden (5) ragende Anschlußteil (2) außermittig zum Gehäuse (3) angeordnet sind und daß in einem hbschn.itt (6) der Einstecköffnung (4) ein Kontaktring (7) eingebettet- ist, an dem der eingesteckte Stecker des Geräts mit seinem Umfang leitend anliegt, und an dem ein Massekontakt (8) mit seinem einen Ende befestigt ist, der mit seinem als elektrischer Anschlußteil (9) ausgebildeten anderen Ende ebenfalls durch den Gehäuseboden (5) jedoch mit Abstand zum Anschlußteil (2) ragt.
  2. 2. Einbausteckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) - wie an sich bekannt - aus Kunststoff besteht und den Massekontakt (8) von dem Anschluß (11) isolierend umhüllt.
  3. 3. Einbausteckdose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden aus dem Gehäuseboden (5) ragenden elektrischen Anschlußteile als Flachstecker (2 und 9) ausgebildet sind.
  4. 4. Einbausteckdose nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachstecler (2 und 9) senkrecht zueinander angenrdnet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9405930U1 (de) * 1994-04-09 1994-08-18 Erich Jaeger GmbH & Co. KG, 61350 Bad Homburg Elektrische Steckverbindung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9405930U1 (de) * 1994-04-09 1994-08-18 Erich Jaeger GmbH & Co. KG, 61350 Bad Homburg Elektrische Steckverbindung

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