AT409930B - Anordnung und verfahren zur beeinflussung von metallischen oder metallpulver oder metallpigmenteenthaltenden folien bzw. blättchen - Google Patents

Anordnung und verfahren zur beeinflussung von metallischen oder metallpulver oder metallpigmenteenthaltenden folien bzw. blättchen Download PDF

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/16Screening or neutralising undesirable influences from or using, atmospheric or terrestrial radiation or fields

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Elimination Of Static Electricity (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Anordnung gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 und ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 12
Eine Anordnung der eingangs genannten Art ist aus der AT 397. 346 B bekannt Diese Anordnung dient selbst zur Abschirmung von Störstrahlung. 



   Unter dem Begriff Störstrahlung werden im vorliegenden Fall vor allem physikalisch nicht einwandfrei messbare, allenfalls biologische Effekte bewirkende Strahlungen verstanden, so Z. B. die Ausstrahlungen von Wasseradern, von Stromleitungen, elektrischen und elektronischen Einrichtungen, Geraten und Maschinen, von geodätischen Reizzonen sowie alle weiteren von Radiastheten feststellbaren Strahlungen. 



   Derartige von Wünschelrutengängern bzw   Radiästheten   nachweisbare Strahlungen   konnen   unter Umständen nachteiligen Einfluss auf Lebewesen ausüben. Ziel der Erfindung Ist es deshalb, eine Anordnung und ein Verfahren zu erstellen, mit denen die Auswirkungen derartiger Strahlungen auf Menschen und/oder Tiere minimiert bzw. ausgeschaltet werden   konnen.   Eine Anordnung, mit der Folien bzw. Blättchen erstellbar sind, mit denen dieses Ziel erreicht wird, ist erfindungsgemäss durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angeführten Merkmale gekennzeichnet. Ein Verfahren der eingangs genannten Art ist durch die Merkmale des Anspruches 12 charakter-   siert.   Mit derart erstellten Blättchen bzw. Folien wird ein intensiver und lang anhaltender Schutz erzielt. 



     Unter"rechtsdrehendem"Wasser tst   der von den Rutengehern und sensitiven Personen verwendete terminus technicus zu verstehen. "Rechtsdrehendes" Wasser kommt in der Natur vor und kann von Rutengängern bzw. Radioästheten eindeutig identifiziert werden. 



   Die mit der erfindungsgemässen Vorgangsweise erhaltenen Blättchen und Folien dienen zur Minimierung von bzw zum Schutz vor von Radiästheten feststellbarer Störstrahlung, insbesondere Erdstrahlen, und vor physikalisch nicht einwandfrei messbaren, allenfalls biologische Effekte bewirkenden Strahlungen, z. B. Ausstrahlungen von Wasseradern, von Stromleitungen, elektrischen und elektronischen Einrichtungen, Geräten und Maschinen, von geodätischen Reizzonen sowie allen weiteren von Radiästheten feststellbaren Strahlungen, vorzugsweise zur Minimierung von auf den menschlichen Organismus einwirkenden derartigen Störstrahlungen von Handys, Computern, Fernsehern, Kompierern,   mikroweiienbetnebenen   Geräten, elektrischen und elektronischen Geraten. Folien oder BlÅattchen können an diesen Geraten angebracht werden. 



   Untersuchungen von Radioästheten zeigten, dass bei einer Verwendung der mit der erfin-   dungsgemässen   Anordnung bzw. mit dem erfindungsgemässen Verfahren hergestellten Folien oder   Blättchen   der   Einfluss   von Reizzonen und/oder der von elektrischen und elektronischen Geraten ausgesandten Störstrahlungen ausgeschaltet bzw. auf ein minimales, als unschadlich eingeschätztes Ausmass herabgesetzt werden konnte
Um den hergestellten Folien und Blättchen bei einer einfach aufgebauten Anordnung rasch eine Intensive Wirkung zu erteilen, sind die Merkmale der Ansprüche 2 bis 7 von Vorteil. 



   Die Verbindung der Wicklung mit dem Erdanschluss kann entweder direkt mit dem Draht der Wicklung oder unter Zwischenschaltung eines elektrischen Leiters erfolgen ; der Erdkontakt erfolgt über einen metallischen Bauteil,   z. B.   über   eine (n) Mauerdübel oder-schraube,   eine Auflageplatte oder einen Erdspiess. Es ist jedoch dabei von Vorteil, wenn die metallische Auflageplatte nicht auf isolierendem Boden,   z. B   aus Holz, Gummi, Kunststoff, Linoleum, Teppich   od. dgl.   gestellt wird ; die Auflageplatte sollte auf Beton, Fliesen, gestampfte Erde od. dgl. gestellt werden, um so ein entsprechendes   Erdpotential   zu gewährleisten. 



     Wirkungsmässig   vorteilhaft ist eine Vorgangsweise gemäss den Patentansprüchen 8 bis 11 Damit kann bei rascher Herstellung eine starke und lang andauernde Schutzwirkung bei den Folien und   Plättchen   erreicht werden. Die Folien bzw Blättchen können den Aufbau von handelsüblichen, eine Metallschicht bzw. Metallteilchenschicht aufweisenden Folien, z. B. Au-, Ag-, Al-, Cu-folien, Goldpapler-, Sllberpapier- od. dgl. Folien, aufweisen. 



   Um grössere Mengen an Folien bzw   Blättchen   rasch herstellen zu können, kann gemäss den Merkmalen des Anspruches 13 vorgegangen werden. 



   Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, den Patentansprüche und der Zeichnung. 



   Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine schematische Anordnung zur Herstellung von Folien zur Abschirmung von Störstrahlung in Rau- 

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 men und Fig. 2,3 und 4 Ausführungsdetails. 



   Fig. 1 zeigt das Prinzip einer erfindungsgemässen Anordnung. Eine rechtsgängig gewickelte, kernfreie Wicklung bzw. Spule 1, die gegebenenfalls in einem Gehäuse aus Holz oder Kunststoff angeordnet ist, welches Gehäuse 19 die Wicklung 1 berührungsfrei umgibt, ist entweder mit ihrem einen Ende (bei entsprechend langem Wicklungsdraht) direkt oder über einen elektrischen bzw. metallischen Verbindungsleiter 3 mit einem entsprechenden Anschluss 7 mit einer Erdleitung 5 in einer Steckdose 30 eines Elektroinstallationssystems verbunden. Wie in Fig. 1 dargestellt, ist die Steckdose 30 in einer Mauer 4 versetzt und der Fortsatz 7 ist der Erdleiterkontakt eines In die Steckdose 30 einführbaren Steckers 6. 



   Das andere Ende der Wicklung 1 ist entweder direkt (der Wicklungsdraht wird in diesem Fall entsprechend lang vorgesehen) oder mit einem weiteren metallischen Verbindungsleiter 2 mit Erdpotential,   z. B.   mit einem Maueranker bzw.   Mauerdübei 13,   verbunden. Zusätzlich oder anstelle einer Verbindung mit der Mauer 4 kann als Anschluss an ein   Erdpotential   auch ein Kontakt mit dem Boden 16 vorgesehen sein ; dazu ist über die strichliert gezeichnete Leitung 2 ein Erdspiess oder eine Auflageplatte 24 für den Bodenkontakt an die Wicklung 1 angeschlossen. 



   Als Alternative oder Ergänzung kann vorgesehen sein, dass das erdleiternahe, insbesondere an diesen angeschlossene Ende der Wicklung 1 bzw. der Leiter 3 dem   Nullleiter   N des Stromversorgungssystems bis in den Aufnahmeraum der Steckdose 30 angenähert oder mit diesem verbunden wird ; in Fig. 1 ist ein Leiter 8 dargestellt, der kurz vor der Buchse 11 des Nullleiters endet oder mit einem Stift 10 In die Buchse 11 verlängert ist. 



   Eine weitere Alternative bzw. Ergänzung wird dann erreicht, wenn der Leiter 3 bzw. das entsprechende Ende der Wicklung 1 mittels einer Leitung 9 der Phase R bzw. der Buchse 12 des Phasenleiters R angenähert wird ; eine Verbindung mit der Phase soll jedoch unterbleiben. 



   Es ist an sich nicht von Bedeutung, ob die Anschlüsse 7,8, 9 jeweils mit eigenen Leitungen verlängert und an das Ende der Spule 1 angeschlossen werden oder ob die drei Leiter im Stecker 6 miteinander kontaktiert sind und nur eine Leitung 3 zur Wicklung geführt ist. 



   Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Leiter 8 und 9 mittels eines Steges 22 verbunden sind, der vor den Buchsen 11,12 des Nullleiters N bzw. der Phase R verläuft. Der Anschluss 7 ist mit der Erdleitung verbunden. 



   Bei einer vorteilhaften Ausführungsform gemäss Fig. 4 ist das Spulenende bzw. der Verlängerungsleiter 3 an einen als Anschlussteil dienenden, insbesondere den Steckeraufnahmeraum der Steckdose 30 im wesentlichen ausfüllenden Kupferblock 41 angeschlossen. Dieser etwa zylinder-   förmige   Kupferblock 41 ist in die Steckdose 30 derart einsetzbar, dass er in Kontakt mit den Erdungsanschlüssen 7 der Erdleitung E der Steckdose 30 steht. Allenfalls kann der Kupferblock 41 auch mit einer Schraube 42 in der Steckdose 30 festgeschraubt werden. Damit ist eine optimale Kontaktierung der Erdleitung E bzw. Annäherung an den Nullleiter N und/oder die Phase R gegeben. 



   An die Verbindungsleitung 3 oder an das Ende der Spule 1 ist eine Leitung 3'angeschlossen, die in einer Einrichtung 21 zum Einklemmen oder Anschliessen einer Folie 17 oder eines Blättchens eingerichtet ist. Eine weitere Einrichtung 23 zum Einklemmen bzw. Kontaktieren insbesondere des gegenüberliegenden Endbereiches der Folie 17 ist über eine Verbindungsleitung 26 mit einer Metallplatte 18 verbunden. Auf dieser Metallplatte 18 ist ein Behälter 20 angeordnet, in dem   "rechtsdrehendes" Wasser eingefüllt   ist. Die metallisch ausgeführten Einrichtungen 21 und 23 können z B. von Krokodilklemmen oder zusammenschraubbaren Klemmplatten od. dgl. Klemmen gebildet sein. 



   Die aus einer dünnen Metallfolie oder aus einer derartigen Metallfolie oder einer Metallteilchen enthaltenden Folie und einer Trägerschicht bestehenden Folien 17 werden zwischen die beiden
Kontakteinrichtungen 21 und 23 eingespannt und zumindest drei Stunden, vorteilhafterweise vier bis fünf Stunden, in diesem Zustand belassen. in dieser Zeit wirken sowohl die Spule 1 als auch das rechtsdrehende Wasser auf die Folien 17 ein und verleihen diesen Folien die entstörende bzw. die Störstrahlungen unterdrückenden Eigenschaften. 



   Es ist möglich, lange schmale Streifen von Folien 17 zwischen die Kontakteinrichtungen 21,23 einzusetzen. Eine vorteilhafte Breite derartiger Folienstreifen beträgt etwa 5 cm ; die maximale
Lange etwa 1, 5 m. Nach der Behandlung derartiger   langerer   Folienstreifen können diese Streifen auf die für die Verwendung vorgesehene Form zurechtgeschnitten werden ; derartige Folienstücke 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 weisen Abmessungen in der Grössenordnung von 3 x 4 cm auf. 



   Es Ist vorgesehen, dass die Metallplatte 18 eine Dicke von weniger als 1 mm und eine Fläche von zumindest 5 x 5 cm aufweist und dass der Behälter 20 zumindest 200 ml, vorzugsweise zumindest 500 ml, rechtsdrehendes Wasser enthält.   Zweckmässigerweise   betragt die Dicke der Folie 17 bzw. des Blättchens   maximal 0, 5   mm. 



   Üblicherweise genügt die Anbringung von einem derartig hergestellten Blättchen an einem elektrischen oder elektronischen Gerät, um dieses Gerät zu entstören und um die von Radioästheten bzw. Rutengängern für den menschlichen Körper als nicht zuträglich bezeichneten Strahlungen auf einen erträglichen Wert abzumindern
Fig. 2 zeigt Im Detail eine Verbindung der Anschlussleitung 2 mit dem   Mauerdübei 13   bzw dem Fortsatz einer Auflageplatte 24, die am Boden aufgestellt werden kann. Die Leitung 2 ist mit einer Schelle 15 od. dgl. verbunden, welche unter Zwischenlage einer Bleischicht 14 auf den Anschlussteil des   Mauerdübels   13 oder der Auflageplatte 24 aufgesetzt wird. 



   Für die Wicklung 1 ist es vorteilhaft, wenn die Windungen der Wicklung 1 einen gegenseitigen Abstand von weniger als 0, 3 mm, vorzugsweise von weniger als 0, 2 mm, insbesondere weniger als 0, 1 mm, haben, wobei es zweckmässig sein kann, wenn sich benachbarte Windungen der Wicklung berühren. Es zeigte sich als vorteilhaft, dass nicht kunststoffisolierter Draht verwendet wird ; es ist jedoch möglich, dass aneinander anliegende Windungen der Wicklung 1 gegeneinander mit einer Lackschicht Isoliert sind. 



   Eine Verbesserung des mit den Folien 17 erzielbaren Effektes wird erreicht, wenn der Draht der Wicklung 1 verzinnt oder vergoldet ist. 



   Als vorteilhaft erwies es sich, dass die Lange der Wicklung 1 60 bis 210 mm, vorzugsweise 70 bis 180 mm, insbesondere 80 bis 160 mm, beträgt. Zu kurze Wicklungen ergaben eine zu geringe Wirkung auf die Folien   17 ;   zu lange Wicklungen 1 zeigten unvorteilhaften Einfluss durch von den Wicklungen hervorgerufene Eigenstrahlungen. 



   Bevorzugt ist es, wenn der elektrische Widerstand der Wicklung 5 bis 150 Ohm, vorzugsweise 10 bis 80 Ohm, insbesondere 10 bis 30 Ohm beträgt. Diese Widerstandswerte haben sich als für eine vorteilhafte Wirkung der Folien 7   zweckmässig   gezeigt. 



   Unter   einem "Naheheranführen" bzw. einer "Annäherung" einer   Leitung an die Erdleitung E und/oder den Nullleiter N wird eine Distanz von etwa 0, 3 bis 20 mm zwischen dem Leiter 3 und/oder dem Erdleiter E bzw. dem Nullleiter N bzw ein Einführen der Leiter in die Ausnehmung der Steckdose 30 verstanden. Eine derartige Distanz wird auch dann erreicht, wenn   z. B.   übliche Stecker mit am Gehäuse abgeschnittenen Steckerfingern in Steckdosen eingesetzt werden, an welche Steckerfinger bzw. deren Anschlüsse im Steckergehäuse die von der Wicklung 1 kommende Leitung 3 angeschlossen wird. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1 Anordnung zur Beeinflussung von metallischen oder Metallpulver oder Metallpigmente enthaltenden Folien bzw. Blättchen, welche Anordnung eine einzige Spule bzw. Wicklung bzw. Federspirale (1) aus Metalldraht umfasst, wobei - die einlagige, vorzugsweise kernlos, Wicklung (1) an ihrem einen Ende, gegebenenfalls über zumindest eine   metallische Verlängerungsleitung   (2), mit zumindest einem Er- dungsanschluss (13) zur direkten Verbindung mit Erdpotential bzw. zur Kontaktierung 
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Claims (13)

  1. B.dgl., verbunden ist und wobei - das andere Ende der Wicklung (1), vorzugsweise über zumindest eine metallische Ver- längerungsleltung (3), gegebenenfalls mit einem Anschlussteil (41), an die Erdleitung (5) und/oder an den Nullleiter (N) eines Elektroinstallations- bzw. Stromversorgungssystems angeschlossen oder an diese (n) angenähert ist, dadurch gekennzeichnet, - dass an dieses andere Ende der Wicklung (1), an die metallische Verlängerungsleitung (3) oder an den Anschlussteil (41), gegebenenfalls uber eine Leitung (3'), eine erste, vor- zugsweise metallische, Kontakt- oder Klemmeinrichtung (21) angeschlossen ist, die mit <Desc/Clms Page number 4> der (m) eine maximale Dicke von 0, 5 mm aufweisenden Folie (17) bzw.
    Blattchen in elektrisch leitendem Kontakt bringbar bzw. an diese (s) anschliessbar ist, - dass eine weitere an die Folie (17) bzw. das Blättchen anschliessbare, vorzugsweise me- tallische, Kontakt- oder Klemmeinrichtung (23) vorgesehen ist, die über eine metallische Verbindungsleitung (26) an eine Metallplatte (18), vorzugsweise aus Messing oder Kup- fer, angeschlossen ist und - dass auf der Metallplatte (18) ein Behälter (20), vorzugsweise eine Glasflasche angeord- net ist, der (die) zumindest 200 ml, vorzugsweise 500 ml, von Radiästheten als rechts- drehend bezeichnetes Wasser enthält.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Anschlussteil (41) ein in die Steckerausnehmung einer Steckdose (30) einpassender Metallteil, vorzugsweise ein Kupferblock, vorgesehen ist, der gegebenenfalls an zumindest einen der Erdungskontakte (5) der Steckdose (30) anlegbar ist und dass der Metallteil mit der Wicklung (1) oder der zu dieser führenden metallischen Leitung (3) verbunden ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Draht der Wick- lung (1) aus einer Eisen- oder Stahllegierung, vorzugsweise einer Widerstandsiegierung, vorteilhafterweise einer wolframhältigen Legierung, insbesondere einer Legierung enthal- tend 15 bis 15% Cr, 2 bis 8% Al, Rest Eisen und Verunreinigungen, besteht, wobei vorteil- hafterweise der spezifische Widerstand des Wicklungsdrahtmaterials 0, 5 bis 2, vorzugs- weise 1 bis 1, 8, insbesondere 1, 2 bis 1, 6 Ohm mm2. m-1 beträgt.
  4. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wick- lung (1) frei von einer sie berührenden, insbesondere metallischen, Umhüllung ist und ge- gebenenfalls in einem vorzugsweise nichtmetallischen Gehäuse (19), insbesondere aus Holz oder Kunststoff, untergebracht ist.
  5. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Wicklung (1) 50 bis 210 mm, vorzugsweise 60 bis 180 mm, insbesondere 70 bis 160 mm, betragt und/oder dass der Durchmesser des Drahtes der Wicklung (1) 0, 1 bis 1 mm, vorzugsweise 0, 2 bis 0, 7 mm, insbesondere 0, 3 bis 0, 6 mm, beträgt und/oder dass der Durchmesser der Wicklung (1) 1 bis 9 mm, vorzugsweise 2 bis 8 mm, insbesondere 3 und 5 mm, beträgt.
  6. 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Win- dungen der Wicklung (1) einen gegenseitigen Abstand von weniger als 0, 3 mm, vorzugs- weise von weniger als 0, 2 mm, insbesondere weniger als 0, 1 mm, aufweisen oder dass benachbarten Windungen der Wicklung (1) einander berühren und/oder dass der gegebe- nenfalls verzinnte, versilberte, vernickelte, verchromte oder vergoldete Draht der Wicklung (1) frei von einer Kunststoffisolierungsschicht ist.
  7. 7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Er- dungsanschluss für einen Boden, eine Wand oder eine Decke zumindest ein vorzugsweise metallischer Bauteil (13), z. B. ein Mauerdübel, ein Stift, eine Schraube, eine Auflageplatte (24) für Bodenkontakt, ein Erdspiess od. dgl., vorgesehen ist, wobei gegebenenfalls zwi- schen einem in die Mauer (4) oder den Fussboden (16) versetzten metallischen Erdan- schluss (13), z. B. Stahldübel, und der von der Wicklung (1) kommenden Verlängerungslei- tung (2) eine Zwischenschicht (14) aus Blei angeordnet ist.
  8. 8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Metall- anteile der Folien (17) bzw. Blättchen aus Aluminium, Messing, Kupfer oder aus diese Elemente enthaltenden Legierungen besteht.
  9. 9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Metall- platte (18) eine Dicke von weniger als 1 mm und eine Fläche von zumindest 5 x 5 cm auf- weist.
  10. 10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die Kontakt- bzw. Klemmeinrichtungen (21, 23) Folien (17) bzw. Blättchen eingesetzt sind, deren Abmessungen bei maximal 8 cm, vorzugsweise 4 cm, Breite, eine Lange von maxl- mal 1,5 m, vorzugsweise 1, 2 m, aufweisen.
  11. 11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Folien (17) bzw. Blättchen eine Trägerschicht, z. B. Papier, Kunststoff od. dgl., und eine auf die <Desc/Clms Page number 5> Trägerschicht aufgebrachte Metallschicht oder eine Metallteilchen enthaltende Schicht aufweisen.
  12. 12. Verfahren zur Beeinflussung von metallischen oder Metallpulver oder Metallpigment ent- haltenden Folien bzw. Blättchen mit einer Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (17) bzw. das Blättchen zumindest 3 Stunden, vorzugsweise 4 bis 5 Stunden, zwischen der ersten (21) und der weiteren (23) Kontakt- bzw Klemmeinrichtung angeschlossen gehalten wird
  13. 13 Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die eine maximale Breite von 8 cm, vorzugsweise 4 cm, aufweisenden Folien (17) bzw. Blättchen nach ihrer Beeinflus- sung auf eine Länge von maximal 4 cm, vorzugsweise maximal 3 cm, geschnitten und auf elektrische oder elektronische Geräte geklebt werden.
AT69499A 1999-04-19 1999-04-19 Anordnung und verfahren zur beeinflussung von metallischen oder metallpulver oder metallpigmenteenthaltenden folien bzw. blättchen AT409930B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT397346B (de) * 1991-02-01 1994-03-25 Gabriel Franz Anordnung zur abschirmung von bzw. zum schutz vor erdstrahlen

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AT397346B (de) * 1991-02-01 1994-03-25 Gabriel Franz Anordnung zur abschirmung von bzw. zum schutz vor erdstrahlen

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