DE10101378C2 - Einrichtung zur Ableitung von Strömen - Google Patents
Einrichtung zur Ableitung von StrömenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
- F24D13/00—Electric heating systems
- F24D13/02—Electric heating systems solely using resistance heating, e.g. underfloor heating
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02B—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
- Y02B30/00—Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Ableitung von
Strömen bei einer mäanderförmig verlaufenden aus einem
isolierten Heizleiter bestehenden Heizleitung.
Derartige Vorrichtungen dienen dem Schutz bei elektrischen
Fußbodenheizsystemen. Die Aufgabe eines Schutzleiters ist
es, ein möglichst effektives Sicherheitssystem zu bilden.
Bei einer schadhaften Isolierung des Heizleiters
einschließlich eines Kurzschlusses soll der Schutzleiter den
Strom zu einem Erdungspunkt ableiten, ohne daß am
Schutzleiter für einen Menschen gefährliche Spannungen
entstehen. Deshalb fordert die Norm IEC 335 1 einen
Widerstand des Schutzleiters von R < 0,1 Ohm.
Bei bekannten Schutzeinrichtungen besteht die
Schutzeinrichtung aus einem geerdeten Stahlgitter, welches
über den vorher verlegten mäanderförmigen Heizleitungen im
Estrich verlegt wird. Nachteilig ist hierbei, daß Heiz- und
Schutzeinrichtung aus zwei unterschiedlichen Teilen
bestehen, die getrennt bzw. nacheinander eingebaut werden
müssen. Außerdem erfordern diese Schutzeinrichtungen eine
große Aufbauhöhe.
DE 43 02 695 A1 offenbart bei einer Heizleitung mit einer
Isolierung und einem elektrischen Schutzleiter, daß unter-
und/oder oberhalb des Schutzleiters eine in einer oder
mehreren geschlossenen Lagen gewickelte bandförmige Folie
aus mechanisch hochfesten Kunststoffen angeordnet ist. Eine
direkte extrem niederohmige Ableitung gefährlicher
Spannungen ist dabei jedoch nicht möglich.
Ferner ist durch DE 196 07 907 A1 ein Heizkabel mit einem
Steuergerät bekanntgeworden, bei dem eine Abschirmung, die
von einer äußeren Isolierung umgeben ist, vorgesehen ist.
Auch dieses Heizkabel ermöglicht keine extrem niederohmige
Ableitung gefährlicher Spannungen für den Fall eines
Defektes der Isolierung oder eines Bruches der Abschirmung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Einrichtung
anzugeben, die ein effizientes Sicherheitssystem bildet und
eine einfache Verlegung des gesamten Heizsystems mit
geringer Aufbauhöhe ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
Abschnitte eines ebenfalls mäanderförmig verlaufenden
Leiters mittels mindestens eines den Mäandern nicht
folgenden im Wesentlichen geradlinigen weiteren Leiters von
Mäander zu Mäander leitend verbunden sind.
Die Erfindung weist den Vorteil auf, daß Heizleitung und die
erfindungsgemäße Einrichtung - im folgenden auch
Schutzeinrichtung genannt - zusammen in einem System
verbunden sind und somit ein einfaches und schnelles
Verlegen möglich ist. Außerdem beträgt die Aufbauhöhe je
nach verwendeter Heizleitung nur wenige Millimeter. Bei
praktisch ausgeführten Schutzeinrichtungen konnte der
wirksame Widerstand des Leiters und des weiteren Leiters
wesentlich unter 0,1 Ohm gebracht werden. Mit der
erfindungsgemäßen Einrichtung ist nicht nur ein Schutz vor
einem gefährlichen elektrischen Schlag gegeben, sondern es
werden auch an sich ungefährliche Ströme abgeleitet, die
beispielsweise durch Kapazitäten zwischen dem Heizleiter und
seiner Umgebung entstehen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin,
daß der Leiter von einer zur Heizleitung parallel
verlaufenden Leitung gebildet ist.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht
vor, daß der Leiter von einer Schirmung gebildet ist, welche
die Heizleitung umgibt.
Eine weitere Erhöhung der Sicherheit kann bei der
Schutzeinrichtung dadurch erzielt werden, daß die
Heizleitung mindestens zwei Isolierschichten aufweist, wobei
zwischen mindestens einer inneren und einer äußeren
Isolierschicht eine weitere Schirmung vorgesehen ist. Daher
können vorzugsweise zwischen dem Heizleiter und der weiteren
Schirmung zwei Isolierschichten angeordnet sein. Die weitere
Schirmung kann zur Auslösung eines Fehlerstromschalters
dienen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin,
daß die Schirmung aus einem Geflecht besteht und daß die als
Litzen ausgebildeten weiteren Leiter zur Kontaktierung mit
dem Geflecht verflochten sind. Diese Weiterbildung
ermöglicht einen guten Kontakt zwischen dem Leiter und den
weiteren Leitern sowie eine flexible Ausgestaltung der
gesamten Heizmatte, so daß sie zum Transport leicht
aufgerollt werden kann. Dazu kann sie - wie bekannte
Heizmatten - derart gestaltet sein, daß die Heizleitung von
einem textilen Netz mäanderförmig gehalten wird.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß
die Heizleitung von einem leitfähigen Netz mäanderförmig
gehalten wird, das die weiteren Leiter bildet.
Ferner kann die Erfindung auch derart ausgebildet sein, daß
die weiteren Leiter von Blechstreifen gebildet sind, die an
Kreuzungspunkten mit den Leitern leitend verbunden sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Heizleitung beim ersten
Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel,
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Heizleitung beim zweiten
Ausführungsbeispiel,
Fig. 5 schematisch die Verflechtung der Schirmung mit einem
weiteren Leiter in vergrößerter Darstellung und
Fig. 6 bis Fig. 9 weitere Ausführungsbeispiele.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen
versehen.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel wird die
mäanderförmige Heizleitung 1 von einem textilen Netz 2
gehalten. Der Leiter zur Ableitung von Strömen ist hier als
Schirmung ausgebildet, welche die Heizleitung umgibt. Die
weiteren Leiter 3 verlaufen annähernd senkrecht zu der
mäanderförmigen Heizleitung und sind an den Schnittpunkten
leitend mit der Schirmung verbunden. Die Anschlüsse 4 und 5
dienen der Zuführung der Betriebsspannung. Die Schirmung
wird an den Erdungspunkt 6 angeschlossen.
Fig. 2a zeigt den Querschnitt der Heizleitung 1 des
Ausführungsbeispiels nach Fig. 1. Gebildet wird diese aus
dem Heizleiter 7 im Inneren, den beiden Isolierschichten 8
und 9, wobei eine Isolierschicht aus PVC sein kann, und dem
als Schirmung 10 ausgebildeten Schutzleiter. Bei der
Heizleitung nach Fig. 2b ist nur eine Isolierschicht 8
vorgesehen.
Fig. 2c und 2d stellen Heizleitungen 11 und 11' dar, bei
denen eine doppelte Schirmung und eine weitere
Isolierschicht den Heizleiter 7 umschließen. Die innere
Schirmung 14 kann ebenso wie ein Sensorleiter 20 bei den
Heizleitungen nach den Fig. 2e und 2f zur Auslösung eines
Fehlerstromschalters dienen, der bei 12 (Fig. 3)
angeschlossen werden kann. Ansonsten besteht das Heizsystem
nach Fig. 3 wie das erste Ausführungsbeispiel aus einem
textilen Netz 2 und den weiteren Leitern 3. Zusätzlich zu
den Anschlüssen 4 und 5 und dem Erdungspunkt 6 ist ein
Anschluß 12 vorgesehen, der mit dem Schutzleiter der nicht
dargestellten Versorgungsleitungen verbunden zum Auslösen
eines Fehlerstromschalters dient.
Fig. 4 zeigt den Querschnitt einer weiteren Heizleitung 21,
die aus zwei Leitern 7 mit je einer Isolierschicht 8, einem
als Sensor nutzbaren dritten Leiter 22, einer gemeinsamen
Isolierung 23 und einer Schirmung 24 besteht.
Fig. 5 zeigt schematisch die Verbindung zwischen der die
Heizleitung 1 bzw. 11 umgebenden Schirmung 10 und den
weiteren Leitern 3. Die litzenförmigen weiteren Leiter 3
werden mit der äußeren Schirmung 10 verflochten, womit ein
guter Kontakt sichergestellt wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist der Leiter 15
zum Ableiten des Stroms nicht als die Heizleitung 16
umschließende Schirmung ausgeführt, sondern als parallel zu
dieser verlaufender Leiter. Die Heizmatte umfaßt - ebenso
wie die vorherigen Ausführungsbeispiele - das textile Netz 2
und die weiteren Leiter 3.
Fig. 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die
mäanderförmige Heizleitung 1 nicht von einem textilen Netz,
sondern von einem leitfähigen Netz 17 gehalten wird. Dieses
besteht aus dünnem biegsamen Metall und ersetzt durch seine
Leitfähigkeit die weiteren Leiter.
In Fig. 8 wird ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem die
mäanderförmige Heizleitung 1 von biegsamen Blechstreifen 18
gehalten wird. Diese sind an den Kreuzungspunkten mit der
Schirmung der Heizleitung 1 leitend verbunden. Die
Blechstreifen bilden ebenso wie das leitfähige Netz bei Fig.
7 die weiteren Leiter. Die leitenden Verbindungen erfolgen
bei dem Ausführungsbeispiel dadurch, daß die biegsamen
Blechstreifen jeweils aus zwei aufeinanderliegenden Streifen
bestehen, die beiderseits der Heizleitung 1 mit Nieten 19
verbunden sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 wird die
mäanderförmig verlegte Heizleitung 1 von zwei Metallstreifen
25 gehalten, welche dazu mit Laschen 26 versehen sind und
als weitere Leiter die Schirmung der Heizleitung 1 von
Mäander zu Mäander verbinden. Die Metallstreifen 25 sind mit
Löchern 27 versehen, um sie erforderlichenfalls auf dem
Untergrund fixieren zu können.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird grundsätzlich auch dann
gelöst, wenn nur ein weiterer Leiter - bei dem
Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 ein Metallstreifen -
vorgesehen ist, beispielsweise an einem der Enden der
Mäander oder in der Mitte.
Claims (9)
1. Einrichtung zur Ableitung von Strömen bei einer
mäanderförmig verlaufenden aus einem isolierten Heizleiter
(7) bestehenden Heizleitung (1, 11, 16), dadurch
gekennzeichnet, daß Abschnitte eines ebenfalls mäanderförmig
verlaufenden Leiters (10, 15) mittels mindestens eines den
Mäandern nicht folgenden im Wesentlichen geradlinigen
weiteren Leiters (3, 17, 18) von Mäander zu Mäander leitend
verbunden sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Leiter (15) von einer zur Heizleitung (16) parallel
verlaufenden Leitung gebildet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Leiter von einer Schirmung (10) gebildet ist, welche
die Heizleitung (1, 11) umgibt.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Heizleitung (1, 11, 16) mindestens zwei
Isolierschichten (8, 9; 13) aufweist, wobei zwischen
mindestens einer inneren (8, 9) und einer äußeren (13)
Isolierschicht eine weitere Schirmung (14) vorgesehen ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Heizleiter (7) und der weiteren Schirmung
(10) zwei Isolierschichten (8, 9) angeordnet sind.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schirmung (10) aus einem Geflecht
besteht und daß die als Litzen ausgebildeten weiteren Leiter
(3) zur Kontaktierung mit dem Geflecht verflochten sind.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Heizleitung (1, 11, 16) von
einem textilen Netz (2) mäanderförmig gehalten wird.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Heizleitung (1) von einem
leitfähigen Netz (17) mäanderförmig gehalten wird, das die
weiteren Leiter bildet.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die weiteren Leiter von Blechstreifen
(18) gebildet sind, die an Kreuzungspunkten mit den Leitern
leitend verbunden sind.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Citations (2)
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DE4302695A1 (de) * | 1993-02-01 | 1994-08-04 | Eilentropp Kg | Elektrische Heizung |
DE19607907A1 (de) * | 1996-03-01 | 1997-09-04 | Helmut Diebolder | Heizkabel mit Steuergerät |
-
2001
- 2001-01-13 DE DE10101378A patent/DE10101378C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4302695A1 (de) * | 1993-02-01 | 1994-08-04 | Eilentropp Kg | Elektrische Heizung |
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
RECKNAGEL,SPRENGER,SCHRAMEK,: Taschenbuch für Hei-zung und Klimatechnik. München: R. Oldenbourg,1999 S.472,473. ISBN 3-486-26215-7 * |
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