DE102017119927A1 - Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug (1) mit einer Erdungsvorrichtung (2).
Um die Sicherheit im Betrieb von Kraftfahrzeugen zu erhöhen, umfasst das Kraftfahrzeug (1) einen Elektroantrieb und ist mit einem Erdungsspieß (5) ausgestattet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer Erdungsvorrichtung.
  • Aus dem US-Patent US 4,321,653 ist ein Kraftfahrzeug mit einer Erdungsvorrichtung bekannt, die einen metallisierten Streifen zur Ableitung einer elektrostatischen Aufladung des Kraftfahrzeugs umfasst. Aus dem US-Patent US 5,159,523 ist ein Erdungssystem mit einer Erdungsklemme einer Betankungsvorrichtung für ein Flugzeug bekannt. Aus der deutschen Patentschrift DE 31 47 069 C2 ist eine Erdungsvorrichtung für Fahrzeuge bekannt, die mit sie gegen Erde isolierenden Rädern versehen sind, wobei mindestens eines der zur Ausrüstung des Fahrzeugs vorhandenen Teile als Bodenerder ausgebildet ist, der zwecks Erdung des Fahrzeugs in Erdkontakt bringbar ist und wobei eine elektrisch leitende Verbindung vom Bodenerder zu den zu erdenden Fahrzeugteilen besteht beziehungsweise im Erdungsfall herstellbar ist, wobei der Bodenerder blitzstrombeziehungsweise kurzschlussstromtragfähig und als Sicherung gegen ein versehentliches Wegrollen des Fahrzeugs ausgebildet ist und ganz oder teilweise zwischen dessen Rad und dem Boden eingebracht wird, wobei der Bodenerder bodenseitig metallische Erdungsmittel besitzt, die elektrisch leitend an die Anschlussstelle der zu den Fahrzeugteilen führenden Verbindung angeschlossen sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Sicherheit im Betrieb von Kraftfahrzeugen, die einen Elektroantrieb umfassen, zu erhöhen.
  • Die Aufgabe ist bei einem Kraftfahrzeug mit einer Erdungsvorrichtung dadurch gelöst, dass das Kraftfahrzeug einen Elektroantrieb umfasst und mit einem Erdungsspieß ausgestattet ist. Bei dem Kraftfahrzeug mit Elektroantrieb handelt es sich zum Beispiel um ein Hybridfahrzeug oder um ein reines Elektrofahrzeug. Das Hybridfahrzeug umfasst zusätzlich zu dem Elektroantrieb noch mindestens einen weiteren Antrieb, zum Beispiel eine Brennkraftmaschine als primären Antrieb. Im Falle eines Unfalls kann der Erdungsspieß von einem Helfer, insbesondere einem Ersthelfer, entnommen und im Erdreich verankert werden. Dies ermöglicht eine sichere Erdung eines zum Beispiel verunfallten Hybridfahrzeugs oder Elektrofahrzeugs. Dadurch kann die Gefährdung von Fahrzeuginsassen und an der Rettung beteiligten Personen minimiert werden. Bei der Ausstattung des Kraftfahrzeugs mit dem Erdungsspieß wird bewusst ein Vorurteil überwunden, wie es zum Beispiel in der deutschen Patentschrift DE 31 47 096 C2 in Spalte 3, Zeilen 20 bis 21 offenbart ist. Dort werden Erdspieße in mehrfacher Hinsicht als nachteilig angesehen.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kraftfahrzeugs ist dadurch gekennzeichnet, dass der Erdungsspieß über ein Erdungskabel erdungsmäßig mit einer elektrisch leitfähigen Struktur des Kraftfahrzeugs verbunden ist. Bei der elektrisch leitfähigen Struktur handelt es sich zum Beispiel um eine metallische Tragstruktur, insbesondere um eine Metallkarosserie, des Hybrid- und/oder Elektrofahrzeugs. Bei der elektrisch leitfähigen Struktur des Kraftfahrzeugs kann es sich aber auch um eine elektrisch leitfähige Erdungsverbindungsstruktur handeln, wenn die Tragstruktur nicht oder nicht ausreichend elektrisch leitfähig ist.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kraftfahrzeugs ist dadurch gekennzeichnet, dass der Erdungsspieß lösbar an dem Kraftfahrzeug befestigt ist. Lösbar bedeutet in diesem Zusammenhang, dass der Erdungsspieß mindestens einmal zerstörungsfrei trennbar entnommen werden kann. Besonders vorteilhaft ist der Erdungsspieß jedoch wiederholt zerstörungsfrei trennbar an dem Kraftfahrzeug befestigt. Je nach Ausführung der Befestigung kann der Erdungsspieß in einer Art Köcher oder Scheide an einer geeigneten Stelle des Kraftfahrzeugs untergebracht werden.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kraftfahrzeugs ist dadurch gekennzeichnet, dass der Erdungsspieß von außen gut zugänglich an dem Kraftfahrzeug angebracht ist. Bei einer bevorzugten Ausführung ist der Erdungsspieß in einem Schwellerbereich des Kraftfahrzeugs angeordnet. Hier kann der Erdungsspieß vorteilhaft in einem länglichen Hohlraum angebracht werden, der mit einem geeigneten Verschlussmittel fluiddicht verschließbar ist.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kraftfahrzeugs ist dadurch gekennzeichnet, dass der Erdungsspieß aus einem elektrisch gut leitenden Material gebildet ist. Der Erdungsspieß kann so oder so ähnlich wie ein Kreuzerder ausgeführt sein. Ein Kreuzerder hat einen im Wesentlichen kreuzförmigen Querschnitt, der an einem freien Ende des Erdungsspießes spitz zuläuft. Der Erdungsspieß ist zum Beispiel aus einem feuerverzinkten Stahlmaterial gebildet. Der Erdungsspieß kann aber auch aus einem verkupferten Stahlmaterial gebildet sein. Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel ist der Erdungsspieß aus einem Edelstahlmaterial gebildet.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Kraftfahrzeugs ist dadurch gekennzeichnet, dass der Erdungsspieß einen elektrisch isolierten Griff aufweist. Der elektrisch isolierte Griff ist zum Beispiel als Handgriff so oder so ähnlich wie bei einem Schwert oder einem Speer ausgeführt. Dadurch wird die Handhabung des Erdungsspießes, zum Beispiel bei einem Unfall, erheblich vereinfacht.
  • Bei einem Kraftfahrzeug mit einer Erdungsvorrichtung, insbesondere bei einem vorab beschriebenen Kraftfahrzeug, ist die oben angegebene Aufgabe alternativ oder zusätzlich dadurch gelöst, dass das Kraftfahrzeug einen Elektroantrieb umfasst und mit einer Erdungsklemme ausgestattet ist. Die Erdungsklemme kann vorteilhaft zum Verbinden mit metallischen Gegenständen in einer Umgebung des Kraftfahrzeugs genutzt werden. Bei den metallischen Gegenständen kann es sich um Verkehrsschilder und/oder Leitplanken in der Umgebung des Kraftfahrzeugs handeln. Die Erdungsklemme ist vorteilhaft über ein beziehungsweise das Erdungskabel mit einer beziehungsweise der elektrisch leitfähigen Struktur des Kraftfahrzeugs verbunden. In einer besonders bevorzugten Ausführung ist die Erdungsklemme mit dem Erdungsspieß kombiniert.
  • Bei einem Verfahren zum Betreiben eines vorab beschriebenen Kraftfahrzeugs ist die oben angegebene Aufgabe alternativ oder zusätzlich dadurch gelöst, dass der Erdungsspieß bei Bedarf, zum Beispiel nach einem Unfall, entnommen und in einem das Kraftfahrzeug umgebenden Erdboden verankert wird. Alternativ oder zusätzlich kann die vorab beschriebene Erdungsklemme mit mindestens einem metallischen Gegenstand in einer Umgebung des Kraftfahrzeugs verbunden werden.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Erdungssystem für ein vorab beschriebenes Kraftfahrzeug. Das Erdungssystem umfasst mindestens einen Erdungsspieß, der über ein geeignetes Erdungskabel mit einer elektrisch leitfähigen Struktur des Kraftfahrzeugs verbunden ist. Das Erdungssystem kann alternativ oder zusätzlich eine Erdungsklemme umfassen, die über ein beziehungsweise das Erdungskabel mit der elektrisch leitfähigen Struktur des Kraftfahrzeugs verbunden ist. Das Erdungssystem umfasst gegebenenfalls auch eine elektrisch leitende Struktur in dem Kraftfahrzeug. Das Erdungssystem kann auch eine geeignete Aufnahmevorrichtung für den Erdungsspieß und/oder die Erdungsklemme in dem Kraftfahrzeug umfassen.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren einen Erdungsspieß oder eine Erdungsklemme für ein vorab beschriebenes Kraftfahrzeug. Die genannten Teile sind separat handelbar.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung verschiedene Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben sind.
  • In der einzigen beiliegenden Figur ist ein Kraftfahrzeug vereinfacht dargestellt, das von einem Helfer mit einem Erdungsspieß geerdet wird.
  • In der beiliegenden 1 ist ein Kraftfahrzeug 1 mit einer Erdungsvorrichtung 2 stark vereinfacht dargestellt. Bei dem Kraftfahrzeug 1 handelt es sich um ein Hybridfahrzeug oder um ein Elektrofahrzeug mit einem Elektroantrieb.
  • Das Kraftfahrzeug 1 steht mit seinen Rädern auf einem Erdboden 3. Mit Hilfe eines Baumes 4 und einem verformten Vorderwagen des Kraftfahrzeugs 1 ist angedeutet, dass das Kraftfahrzeug 1 mit dem Elektroantrieb einen Unfall hatte.
  • Die Erdungsvorrichtung 2 des Kraftfahrzeugs 1 umfasst einen Erdungsspieß 5, der über ein Erdungskabel 6 mit einer elektrisch leitfähigen Tragstruktur des Kraftfahrzeugs 1 verbunden ist. Ein Helfer 8 steckt den Erdungsspieß 5 mit seinem spitz zulaufenden freien Ende in den Erdboden 3, um das Kraftfahrzeug 1 mit dem Elektroantrieb zu erden.
  • Der Erdungsspieß 5 ist in einem normalen Betriebszustand des Kraftfahrzeugs 1 von außen zugänglich lösbar an dem Kraftfahrzeug 1 befestigt. Im Falle eines Unfalls kann der Erdungsspieß 5, wie man in 1 sieht, von dem Helfer 8 entnommen und im Erdboden 3 verankert werden. Dies ermöglicht eine sichere Erdung des verunfallten Hybrid- oder Elektrofahrzeugs. Dadurch kann eine unerwünschte Gefährdung von an der Rettung beteiligten Personen minimiert werden.
  • Der Erdungsspieß ist aus einem gut leitenden Material gebildet und vorteilhaft mit einem isolierten Griff versehen. Alternativ oder zusätzlich zu dem Erdungsspieß 5 ist eine Erdungsklemme (nicht dargestellt) vorgesehen. Die Erdungsklemme dient vorteilhaft zur Verbindung mit metallischen Verkehrsschildern, Leitplanken oder Ähnlichem.
  • Der Erdungsspieß 5 und/oder die Erdungsklemme ist vorteilhaft lösbar, aber fest mit dem Kraftfahrzeug 1 verbunden und wird ständig mit dem Kraftfahrzeug 1 mitgeführt. Zu diesem Zweck ist der Erdungsspieß 5 beispielsweise im Schwellerbereich verstaut. Dabei ist der Erdungsspieß 5 im Schwellerbereich zum Beispiel in einer Art Scheide oder Köcher aufgenommen und von außen zugänglich.
  • Darüber hinaus kann die Erdungsvorrichtung 2 mit dem Erdungsspieß 5 und/oder der Erdungsklemme vorteilhaft während eines Werkstattaufenthalts des Kraftfahrzeugs 1 oder zu Wartungsarbeiten an dem Kraftfahrzeug 1 als zusätzliche Sicherheitsvorrichtung eingesetzt werden. Die Erdungsvorrichtung 2 mit dem Erdungsspieß 5 und/oder der Erdungsklemme kann serienmäßig oder auch als Nachrüstlösung in Kraftfahrzeugen mit Elektroantrieb verbaut werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 4321653 [0002]
    • US 5159523 [0002]
    • DE 3147069 C2 [0002]
    • DE 3147096 C2 [0004]

Claims (10)

  1. Kraftfahrzeug (1) mit einer Erdungsvorrichtung (2), dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug (1) einen Elektroantrieb umfasst und mit einem Erdungsspieß (5) ausgestattet ist.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Erdungsspieß (5) über ein Erdungskabel (6) erdungsmäßig mit einer elektrisch leitfähigen Struktur des Kraftfahrzeugs (1) verbunden ist.
  3. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Erdungsspieß (5) lösbar an dem Kraftfahrzeug (1) befestigt ist.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Erdungsspieß (5) von außen gut zugänglich an dem Kraftfahrzeug (1) angebracht ist.
  5. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Erdungsspieß (5) aus einem elektrisch gut leitenden Material gebildet ist.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Erdungsspieß (5) einen elektrisch isolierten Griff aufweist.
  7. Kraftfahrzeug (1) mit einer Erdungsvorrichtung (2), insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug (1) einen Elektroantrieb umfasst und mit einer Erdungsklemme ausgestattet ist.
  8. Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Erdungsspieß (5) bei Bedarf, zum Beispiel nach einem Unfall, entnommen und in einem das Kraftfahrzeug (1) umgebenden Erdboden (3) verankert wird.
  9. Erdungssystem für ein Kraftfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
  10. Erdungsspieß (5) oder Erdungsklemme für ein Kraftfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
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