DE102019000354A1 - Fahrzeug und Verfahren zum Laden eines elektrisch betrliebenen Fahrzeugs - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug, wobei mindestens eine Wagenhebeaufnahme (2), eine Schnittstelle (8) zum elektrischen Laden des Fahrzeugs aufweist.
Des Weiteren betrifft die Erfindung ein entsprechendes Verfahren zum Laden eines elektrisch betriebenen Fahrzeugs.
Des Weiteren betrifft die Erfindung ein entsprechendes Verfahren zum Laden eines elektrisch betriebenen Fahrzeugs.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug, sowie ein Verfahren zum Laden eines elektrisch betriebenen Fahrzeugs.
- Um ein sicheres Fahren von Fahrzeugen gewährleisten zu können, sind regelmäßige Serviceaufenthalte bei einem Service-Partner notwendig. Zudem nutzen viele Fahrzeughalter das Serviceangebot, wie beispielsweise das Reifenwechseln, welches von den Service-Partnern angeboten wird.
- Die
DE 10 2015 004 119 A1 offenbart ein Kraftfahrzeug mit einem elektrischen Energiespeicher, einer ersten fahrzeugseitigen Ladeschnittstelle und einer zweiten fahrzeugseitigen Ladeschnittstelle, wobei die erste und die zweite Ladeschnittstelle mit dem elektrischen Energiespeicher gekoppelt sind und zum parallelen Laden des elektrischen Energiespeichers mit jeweils einer fahrzeugexternen Ladevorrichtung koppelbar sind, wobei die erste Ladeschnittstelle und die zweite Ladeschnittstelle einheitlich ausgestaltet sind, sodass die erste Ladeschnittstelle mittels des gleichen Kopplungsprinzips mit der ersten Ladevorrichtung koppelbar ist wie die zweite Ladeschnittstelle mit der zweiten Ladevorrichtung. - Die
US 9 884 751 B2 - Bei einem Serviceaufenthalt des Fahrzeugs kann das Fahrzeug optional auf Nachfrage vom Service-Partner gewaschen werden. Gegebenenfalls bietet der Service-Partner auch andere Service-Optionen an.
- Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Zeitoptimierung beim Laden eines elektrisch betriebenen Fahrzeugs zu erreichen.
- Die Aufgabe wird gelöst durch ein Fahrzeug und ein Verfahren zum Laden eines elektrisch betriebenen Fahrzeugs nach den unabhängigen Ansprüchen. Sinnvolle Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungsformen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
- Ein Aspekt der Erfindung betrifft ein Fahrzeug, wobei mindestens eine Wagenhebeaufnahme eine Schnittstelle zum elektrischen Laden des Fahrzeugs aufweist. Anhand der Schnittstelle kann das Fahrzeug während einer Serviceeinheit des Fahrzeugs, beispielsweise dem Reifenwechseln, bequem und unkompliziert aufgeladen werden, wodurch sich eine Zeitoptimierung erreichen lässt. Durch eine Aufteilung in mehrere Schnittstellen kann zusätzlich die Ladezeit reduziert werden. Die Schnittstelle kann beispielsweise eine Induktionsspule zum induktiven Laden aufweisen. Alternativ kann an der Schnittstelle ein Ladestecker oder eine Ladebuchse zum konduktiven Laden des Fahrzeugs angebracht sein.
- Eine Batterie des elektrisch betriebenen Fahrzeugs kann zum Beispiel in 4 Batteriesegmente geteilt werden, welche parallel oder in Serie geschaltet werden können. Die Batteriesegmente können zum Beispiel über eine mechanische Trenneinheit, beispielsweise einen mechanischen Schalter, getrennt werden. Jede Ladekomponente, beispielsweise die Induktionsspule, lädt jeweils nur ein Batteriesegment auf.
- Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zum Laden eines elektrisch betriebenen Fahrzeugs, wobei das elektrische Laden des Fahrzeugs über eine Wagenhebeaufnahme erfolgt. Die Wagenhebeaufnahme umfasst eine Schnittstelle, welche zum konduktiven Laden oder induktiven Laden ausgebildet ist. Die Schnittstelle kann beispielsweise eine Induktionsspule zum induktiven Laden aufweisen. Alternativ kann die Schnittstelle auch einen Ladestecker oder eine Ladebuchse zum konduktiven Laden aufweisen. Während einer Serviceeinheit kann das elektrisch betriebene Fahrzeug über die Schnittstelle der Wagenhebeaufnahme vom Service-Partner induktiv oder konduktiv aufgeladen werden.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in der Figur alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
- Die beigefügte Zeichnung zeigt in der einzigen Figur (Fig.) eine schematische Darstellung des Wagenhebeaufnahme mit der Schnittstelle
- Die einzige Fig. zeigt eine Wagenhebeaufnahme
2 mit einer Schnittstelle8 zum elektrischen Laden eines elektrisch betriebenen Fahrzeugs. Beispielsweise kann ein Wagenheber3 als eine Hebebühne, insbesondere eine Fahrzeughebebühne, ausgebildet sein. An dem Wagenheber3 kann ein Träger4 angeordnet sein, welcher beispielsweise eine Induktionsspule5 oder einen Ladestecker aufweist. Alternativ dazu kann an dem Träger4 auch eine Ladebuchse angebracht sein. Beispielsweise kann die Induktionsspule5 vertikal oder horizontal am Träger4 angeordnet sein. Der Träger4 bildet gemeinsam mit den Ladekomponenten die Schnittstelle8 und die jeweilige Ladekomponente wird durch die Hubbewegung der Wagenhebeaufnahme2 beim Anheben des Fahrzeugs automatisch in das Fahrzeug eingefahren. Fahrzeugseitig kann als Ladekomponente ebenfalls eine Induktionsspule9 vorgesehen sein. Die fahrzeugseitige Induktionsspule9 und die Induktionsspule5 können auch in einer Ebene dargestellt werden. - Eine Wagenhebeauflage kann beispielsweise aus einem gummiartigen Material bestehen und ist an dem Wagenheber
3 , beziehungsweise der Hebebühne, angebracht. Mithilfe der Wagenhebeaufnahme2 kann das elektrisch betriebene Fahrzeug angehoben werden. Mit dem Anheben des Fahrzeugs kann mittels des Trägers4 die Induktionsspule5 , der Ladestecker oder die Ladebuchse an das jeweilige Gegenstück des Fahrzeugs positioniert beziehungsweise kontaktiert werden. Das Fahrzeug kann vorzugsweise vier Wagenhebeaufnahmen2 aufweisen, welche jeweils mit einer Schnittstelle8 versehen sind. Beispielsweise kann das Fahrzeug an Fahrerseite und Beifahrerseite jeweils im Bereich des vorderen und des hinteren Reifen eine Schnittstelle aufweisen. Durch die segmentierte Aufteilung der Wagenhebeaufnahmen2 kann die Ladezeit verkürzt werden. Zum Beispiel ermöglicht ein zeitgleiches Laden der einzelnen Batteriesegmente eine verkürzte Ladezeit von 20 Minuten statt 80 Minuten. - Zusätzlich kann an der Fahrzeugkarosserie
1 im Bereich der Schnittstelle8 eine Schutzvorrichtung angebracht sein. Die Schutzvorrichtung kann beispielsweise eine federbelastete Klappe6 mit einer Abdichtung und einer Feder7 sein. Wenn eine Serviceeinheit des Fahrzeugs beendet ist, bringt der Wagenheber3 das Fahrzeug wieder in seine Ausgangsposition. Aufgrund der Ablassbewegung wird gleichzeitig die Induktionsspule5 beziehungsweise der Ladestecker oder die Ladebuchse aus dem Fahrzeug ausgefahren. Sobald die jeweilige Ladekomponente von dem Fahrzeug ausgefahren ist, wird die Klappe6 aufgrund des Federmechanismus automatisch geschlossen. Die Klappe6 sorgt für einen Schutz vor Schmutz und Beschädigung der fahrzeugseitigen Ladekomponenten. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Fahrzeugkarosserie
- 2
- Wagenhebeaufnahme
- 3
- Wagenheber
- 4
- Träger
- 5
- Induktionsspule
- 6
- Klappe
- 7
- Feder
- 8
- Schnittstelle
- 9
- Fahrzeugseitige Induktionsspule
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102015004119 A1 [0003]
- US 9884751 B2 [0004]
Claims (7)
- Fahrzeug gekennzeichnet, durch mindestens eine Wagenhebeaufnahme (2), welche eine Schnittstelle (8) zum elektrischen Laden des Fahrzeugs aufweist.
- Fahrzeug nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelle (8) eine Ladebuchse oder einen Ladestecker zum konduktiven Laden des Fahrzeugs aufweist. - Fahrzeug nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelle (8) eine Induktionsspule (5) zum induktiven Laden des Fahrzeugs aufweist. - Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Fahrzeugkarosserie (1) eine Schutzvorrichtung zum Schutz der Schnittstelle (8) angebracht ist.
- Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug vier Wagenhebeaufnahmen (2) aufweist, die jeweils eine Schnittstelle (8) zum elektrischen Laden besitzen.
- Verfahren zum Laden eines elektrisch betriebenen Fahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische Laden des Fahrzeugs über eine Wagenhebeaufnahme (2) erfolgt.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beim Nichtladen des Fahrzeugs die Schnittstelle (8) durch eine Schutzvorrichtung geschützt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102019000354.3A DE102019000354A1 (de) | 2019-01-18 | 2019-01-18 | Fahrzeug und Verfahren zum Laden eines elektrisch betrliebenen Fahrzeugs |
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DE102019000354.3A DE102019000354A1 (de) | 2019-01-18 | 2019-01-18 | Fahrzeug und Verfahren zum Laden eines elektrisch betrliebenen Fahrzeugs |
Publications (1)
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DE102019000354A1 true DE102019000354A1 (de) | 2019-08-22 |
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Family Applications (1)
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DE102019000354.3A Withdrawn DE102019000354A1 (de) | 2019-01-18 | 2019-01-18 | Fahrzeug und Verfahren zum Laden eines elektrisch betrliebenen Fahrzeugs |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102019000354A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102019008676A1 (de) * | 2019-12-16 | 2021-06-17 | Markus Riedlberger | Fahrzeug |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015004119A1 (de) | 2015-03-31 | 2016-10-06 | Audi Ag | Kraftfahrzeug mit einem elektrischen Energiespeicher und zwei Ladeschnittstellen, Ladesystem sowie Verfahren |
US9884751B2 (en) | 2015-09-17 | 2018-02-06 | Gray Manufacturing Company, Inc. | Battery operated vehicle lifts with wireless charging |
-
2019
- 2019-01-18 DE DE102019000354.3A patent/DE102019000354A1/de not_active Withdrawn
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DE102015004119A1 (de) | 2015-03-31 | 2016-10-06 | Audi Ag | Kraftfahrzeug mit einem elektrischen Energiespeicher und zwei Ladeschnittstellen, Ladesystem sowie Verfahren |
US9884751B2 (en) | 2015-09-17 | 2018-02-06 | Gray Manufacturing Company, Inc. | Battery operated vehicle lifts with wireless charging |
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DE102019008676A1 (de) * | 2019-12-16 | 2021-06-17 | Markus Riedlberger | Fahrzeug |
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