DE4116479A1 - Rollwagen als fahrhilfe fuer ein defektes rad eines kraftfahrzeuges - Google Patents

Rollwagen als fahrhilfe fuer ein defektes rad eines kraftfahrzeuges

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DE4116479A1
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DE4116479A
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Peter-Randolf Dipl Ing Poten
Karl Steffens
Guenther Gebhardt
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Diehl Verwaltungs Stiftung
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Diehl GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/24Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts for raising or lowering vehicles by their own power
    • B66F7/246Wheel supporting trolleys

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Rollwagen als Fahr­ hilfe für ein defektes Rad eines Kraftfahrzeuges nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiger Rollwagen ist aus der FR-PS 25 16 022 be­ kannt. An einem mit drei Rädern versehenen Fahrgestell ist ein Rampenblech zum Auffahren des defekten Rades sowie eine Wanne zur Aufnahme und zur seitlichen Fixierung des Rades und ein vorderer Anschlagkörper für das Rad vorge­ sehen. Das Rampenblech liegt in seiner abgeklappten Stel­ lung mit seinen seitlichen Wangen am Boden auf, so daß beim Auffahren des defekten Rades auf das Rampenblech der Rollwagen gebremst ist. Trotzdem kann es vorkommen, daß der Rollwagen zu Beginn des Auffahrens aufgrund einer Stufe zwischen dem Rampenblech und dem Boden der Rollwagen verschoben wird. In Folge davon ist entweder ein Auffahren nicht mehr möglich oder der Rollwagen hat sich bezüglich seiner Position zu dem Rad so verschoben, daß die Wanne nicht mehr mit dem aufzunehmenden Rad fluchtet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rollwagen vorzuschlagen, der beim Auffahren des Rades zuverlässig gebremst ist.
Außerdem soll der Rollwagen es ermöglichen, mit dem Fahr­ zeug sowohl vorwärts als auch rückwärts fahren zu können.
Die Erfindung löst diese Aufgabe entsprechend den kenn­ zeichnenden Merkmalen des Anspruches 1.
Erfindungsgemäß ist der Rollwagen beim Auffahren des de­ fekten Rades sicher handhabbar und ist problemlos bei einem Kraftfahrzeug an der Vorder- oder an der Hinterachse zu montieren. Auch eignet er sich für frontgetriebene Fahrzeuge. Bei der Rückwärtsfahrt des Fahrzeuges ist gewährleistet, daß das defekte Rad aus dem Rollwagen nicht mehr herausspringt. Selbst bei größeren Hindernissen, wie Bordsteinkante, Straßenbahnschienen oder Bahnübergänge bleibt der Rollwagen fest mit dem defekten Rad verbunden. Auch bei losem Sand oder Geröll ist der Rollwagen funk­ tionsfähig, wobei dieser wie ein Schlitten wirkt, d. h. die fahrbahnseitigen Rollen wirken als Schlittenkufen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unter­ ansprüchen zu entnehmen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 einen Rollwagen mit einem defekten Rad in einer Seitenansicht,
Fig. 2 den Rollwagen ohne Rad in einer Ansicht von oben und
Fig. 3 eine Bremseinrichtung gemäß den Fig. 1 und 2.
Ein Rollwagen 1 besteht aus einer Wanne 2 aus Stahlblech mit vier fahrbahnseitigen, über Zapfen 8 gelagerte Rollen 3, einem Rampenblech 4, einem vorderen Anschlagkörper 5 und aus einem Spannband 6 mit Spanneinrichtung 7.
Das Rampenblech 4 ist über abgewinkelte Seitenbleche 10 U-förmig ausgebildet und unmittelbar oberhalb einer auf­ fahrseitigen Radachse 11 über, in der Wanne gelagerte Zap­ fen 12 schwenkbar gelagert.
An den Außenseiten der Seitenbleche 10 sind über Zapfen 20 Bremsklötze 21 einer mit 19 bezeichneten Bremse zwischen Anschlägen 22 schwenkbar gelagert. Diese Bremsklötze 21 weisen aufgrund der exzentrischen Lagerung gemäß dem Zap­ fen 12 in bezug auf die Radachse 11 in der hochgeklappten Position des Rampenbleches 4 einen freien Abstand 15 zu den Rollen 3 auf.
In der abgeklappten Position des Rampenbleches 4 gemäß den Fig. 2 und 3 legen die Bremsklötze 21 die auffahr­ seitigen Rollen 3 fest. Dadurch ist es mit einem defekten Rad 30 ohne weiteres möglich, auf das Rampenblech 4 aufzu­ fahren, dieses zu überrollen und dann in die Wanne 2 gemäß der Fig. 1 einzufahren. Dabei legt sich die Reifendecke 31 aufgrund des Anschlagkörpers 5 gemäß den Wulsten 32 an diesen an und sorgen so für eine vordere formschlüssige Fixierung des defekten Rades 30. Der Anschlagkörper 5 weist entsprechend einer Felge 33 des Rades 30 eine W-förmige Kontur 16 mit einem geraden Mittelsteg 17 und zwei halbkreisförmigen Ausbuchtungen 18 auf.
Zur hinteren Fixierung des Rades 30 ist das Rampenblech 4 hochgeklappt. An dem Rampenblech 4 ist über einen Schlitz 25 ein Spannband 26 eingehängt. Das Spannband 26 ist über eine, an der Wanne 2 angeordnete Spanneinrichtung 7 lös- und spannbar. Das Spannband 26 wird zunächst über die Mitte des Reifens 30 gemäß einer Mittellinie 41 gelegt. Durch die zu betätigende Spanneinrichtung 7 wird das Spannband 26 gemäß Fig. 1 bis nahe an den Grund 34 der Felge 33 gespannt. Dadurch sitzt das Rad 30 fest in dem Rollwagen 1.
Am Rampenblech 4 ist außenseitig ein Federstahlblech 45 befestigt. Dieses Federstahlblech 45 erstreckt sich über die gesamte Breite des Rampenbleches 4 und ist über ein Zwischenblech 44 an dem Rampenblech 4 abgestützt. Das Fe­ derstahlblech 45 ist bei 46 gebogen ausgebildet und be­ sitzt einen Falz 47. Dieser Falz 47 hakt in einen an der Wanne 2 angeordneten Falz 48 formschlüssig ein und bildet dadurch eine Schlittenkontur 50, wie sie auch am vorderen Ende des Rollwagens 1 vorgesehen ist.
Der Rollwagen 1 ist so konstruiert, daß er statt der be­ schriebenen Ausführung in Stahlblech komplett aus einem geeigneten Kunststoff bspw. einem faserverstärktem Kunst­ stoff herstellbar ist. Die Vorteile sind das geringe Ge­ wicht und die geringen Herstellungskosten. Bei der Kunst­ stoffausführung können hochbeanspruchte Teile, wie die La­ gerung der Rollen und der Bremshebel aus Metall sein.
Die Zusammenfassung ist Teil der Beschreibung.

Claims (4)

1. Rollwagen als Fahrhilfe für ein defektes Rad eines Kraftfahrzeuges mit einem, mit Rädern versehenen Fahr­ gestell, einem Rampenblech zum Auffahren des Rades, einer Wanne zur Aufnahme und zur seitlichen Fixierung des Rades und einem vorderen Anschlagkörper für das Rad, wobei der Anschlagkörper etwa entsprechend der Form einer Radfelge nachgebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fahrgestell (2) und der Anschlagkörper (5) durch die Wanne (2) gebildet sind,
an der Wanne (2) vier fahrbahnseitige Rollen (3) gela­ gert sind,
daß Rampenblech (4) über Zapfen (8) an der Wanne (2) gelagert ist,
eine selbsttätige, durch das Rad gesteuerte Bremse (19) an dem Rollwagen (1) vorgesehen ist,
und der Rollwagen (1) ein über das Rad (30) längsver­ laufendes Spannband (6) mit Spanneinrichtung (7) auf­ weist.
2. Rollwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse (19) aus zwei an dem Rampenblech (4) seitlich schwenkbar gelagerte Bremsklötze (21) besteht und das Rampenblech (4) unmittelbar oberhalb der auf­ fahrseitigen Radachsen (11) schwenkbar gelagert ist.
3. Rollwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rampenblech (4) an seiner Außenseite und etwa über seine gesamte Breite ein Federstahlblech (45) mit einem Falz (47) aufweist, der sich bei hochgestelltem Rampenblech (4) mit einem Gegenfalz (48) an der Wanne (2) verhakt.
4. Rollwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagkörper (4) eine W-förmige Kontur (16) entsprechend einer Felge (33) eines Rades (30) auf­ weist, wobei ein gerader Steg (17) von zwei Ausnehmun­ gen (18) benachbart ist.
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