DE4115240A1 - Auflageplatte fuer eine stuetzvorrichtung - Google Patents

Auflageplatte fuer eine stuetzvorrichtung

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    • E04F15/0247Screw jacks

Description

Die Erfindung betrifft eine Auflageplatte aus einem nicht­ metallischen Werkstoff zur Aufnahme mehrerer Ecken platten­ förmiger Bauteile auf jeweils einer Stützvorrichtung, ins­ besondere von Bodenplatten von Doppelböden, mit einem Schei­ benteil und an diesen angeformten und vom Scheibenteil ab­ stehenden Abstandsnocken für die plattenförmigen Bauteile.
Derartige Stützvorrichtungen werden in einer Vielzahl beim Bau sogenannter Installationsböden benötigt und im Rastermaß auf einem Unterboden aufgestellt. Sie können sehr unter­ schiedliche Ausbildungen aufweisen, sind aber zum Ausgleich von Bodenunebenheiten in der Regel in der Höhe verstellbar.
Eine derartige Stützvorrichtung, die zweiteilig ausgebildet ist und aus nichtmetallischen Werkstoffen besteht, ist bei­ spielhaft durch die DE-PS 39 26 978 der gleichen Anmelderin bekannt. Die Höheneinstellung erfolgt dabei durch kreisför­ mig gewundene "schiefe Ebenen" an beiden Teilen.
Bei einer weiteren bekannten metallischen Stützvorrichtung mit einem Stützenkopf und einem Stützenfuß ist eine Stützen­ säule vorgesehen, die in der Regel aus zwei Rohrteilen besteht, die durch ein Gewinde miteinander verbunden sind, um eine Höheneinstellung des Stützenkopfes vornehmen zu können.
In der Regel stützen sich vier Ecken von vier verschiedenen Bodenplatten auf einer Stützvorrichtung ab. Derartige Hohl­ böden müssen sehr starken Belastungen standhalten können, darunter auch rollenden Belastungen und Querkräften, wenn beispielsweise Büromaschinen, Computerschränke, Möbel und andere Lasten auf dem Hohlboden bewegt werden.
Die Bodenplatten haben meist eine quadratische Oberfläche und unter einem spitzen Winkel von beispielhaft 4 Grad nach unten, innen abgeschrägte Seitenflächen, damit die Platten trotz kleinstmöglicher Abstände an den oberen Kanten einzeln aufgenommen und wieder eingesetzt werden können.
Zur Verringerung der Übertragung von Körperschall dient dabei jeweils eine der eingangs beschriebenen Auflageplat­ ten, die zwischen den Ecken der Bodenplatten und der Stützvorrichtung angeordnet ist und aus einem Werkstoff mit schalldämmenden Eigenschaften besteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Auflageplatte der eigangs beschriebenen Gattung anzugeben, die für das Zusammenwirken mit plattenförmigen Bauteilen unterschied­ licher Dicke mit abgeschrägten Seitenflächen geeignet ist und eine exakte Ausrichtung und Festlegung der unterschied­ lichen Bodenplatten gegen Querverschiebung gewährleistet.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei der eingangs beschriebenen Auflageplatte erfindungsgemäß dadurch, daß der Scheibenteil sowohl auf seiner Ober- als auch auf seiner Unterseite mit Abstandsnocken versehen ist, wobei die auf der einen Seite angeordneten Abstandsnocken eine andere Dicke haben als die auf der gegenüberliegenden Seite ange­ ordneten Abstandsnocken.
Manche Stützvorrichtungen haben auf ihrer Oberseite eine Vertiefung, die in vorteilhafter Weise dazu verwendet werden kann, die jeweils auf der Unterseite angeordneten Abstands­ nocken aufzunehmen. Dadurch wird eine in Querrichtung wirksame Verzahnung der Auflageplatte mit den Bodenplatten einerseits und mit der Stützvorrichtung andererseits erreicht.
Erfindungsgemäß können nämlich die gleichen Auflageplatten für Bodenplatten unterschiedlicher Dicke mit abgeschrägten Seitenflächen verwendet werden, so daß sich eine doppelte Lagerhaltung erübrigt: Gemäß den obigen Angaben haben die Bodenplatten die Form eines Pyramidenstumpfes, dessen kleinere quadratische Fläche nach unten gerichtet ist. Bei gleichem Anstellwinkel der Seitenflächen ist also die nach unten gerichtete Spaltöffnung zwischen den Platten umso breiter, je dicker die Bodenplatten sind. Es ist dann ein­ fach erforderlich, bei dickeren Bodenplatten die Abstands­ nocken mit der größeren Breite nach oben zu verlegen, wäh­ rend die Abstandsnocken mit der geringeren Breite nach unten gerichtet sind und in die Vertiefung in der Stützvorrichtung eingreifen.
Die Festlegung der Auflageplatten gegenüber der Stützvor­ richtung wird dann verbessert, wenn deren Stützenkopf mit nach oben gerichteten zweiten Zungen versehen ist, die in entsprechende Ausnehmungen im Scheibenteil der Auflageplatte eingreifen.
Es ist besonders zweckmäßig, wenn die Auflageplatte mit dem Stützenkopf im wesentlichen kongruent ist, insbesondere, wenn sie aus einem im wesentlichen kreisförmigen Scheiben­ teil besteht, dessen Außendurchmesser (DS) dem Außendurch­ messer (DK) des Stützenkopfes entspricht und wenn zwischen der Auflageplatte und dem Stützenkopf eine in waagrechter Richtung formschlüssig wirkende Verbindung bzw. Verzahhnung besteht.
Wenn der Stützenkopf mit radialen Fortsätzen versehen ist, was zum Anbringen von Rasterstäben vorteilhaft ist, kann auch die Auflageplatte in vorteilhafter Weise mit vom Schei­ benteil ausgehenden kongruenten Fortsätzen versehen sein, um die Auflagefläche zu vergrößern.
Um ggf. die Fortsätze der Auflageplatte leicht abtrennen zu können ist es zweckmäßig, wenn zwischen dem Scheibenteil und den Fortsätzen schwächende Ausnehmungen angeordnet sind.
Ein seitliches Verschieben der Fortsätze der Auflageplatte wird wirksam verhindert, wenn die Fortsätze an ihren Außen­ kanten mit Ausnehmungen zum Eingriff von nach oben gerichte­ ten ersten Zungen des Stützenkopfes versehen sind.
Die Festlegung des Scheibenteils der Auflageplatte gegenüber dem Stützenkopf wird weiter verbessert, wenn der Scheiben­ teil mit Löchern für die Aufnahme von zweiten Zungen des Stützenkopfes versehen ist.
Zur Herbeiführung einer leichten Unterscheidungsmöglichkeit über die richtige Lage der Auflageplatten ist es von beson­ derem Vortel, wenn eine Seite der Auflageplatten im wesent­ lichen glatt und die gegenüberliegende Seite mit einer Ober­ flächenprofilierung versehen ist, beispielsweise dadurch, daß die Oberflächenprofilierung durch kreisringförmige Rippen gebildet ist.
Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachfolgend anhand der Fig. 1 bis 6 näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Axialschnitt durch eine voll­ ständige Stützvorrichtung mit Auflageplatte,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Stützenkopf der Stützvorrichtung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Auflageplatte,
Fig. 4 einen Axialschnitt durch den Gegenstand von Fig. 3,
Fig. 5 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Gegenstand von Fig. 4 innerhalb des Kreises V, und
Fig. 6 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 4, linkes Ende.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Stützvorrichtung 1 für vier Ecken von Bodenplatten B1 und B2 gezeigt, von denen nur die beiden hinteren strichpunktiert dargestelt sind. Diese bilden einen Doppelboden. Die Stützvorrichtung besitzt einen Stützenfuß 2, eine Stützensäule 3, einen Stützenkopf 4 und eine Auflageplatte 5 mit schalldämmenden Eigenschaften und Abstandsnocken 6 und 7 für benachbarte Bodenplatten (z.B B1 und B2). Zwischen den Bodenplatten befinden sich nach oben geschlossene und nach unten offene V-förmige Spalte 8, deren virtuelle Verlängerungen sich in jeder Säulenachse A-A rechtwinklig kreuzen.
Die Stützensäule 3 besteht aus einem unteren Rohrteil 10 und einem oberen Rohrteil 11, der mit einem Außengewinde verse­ hen ist. Die Höhenverstellung erfolgt über eine Spindelmut­ ter 12, die im unteren Rohrteil 10 gelagert ist und in das Außengewinde des oberen Rohrteils 11 eingreift.
Der Stützenkopf 4 besitzt einen im wesentlichen ebenen und zur Säulenachse A-A radialen Randbereich 13, auf dem die Auflageplatte 5 aufliegt, die aus dem Werkstoff "Lupolen V 3510 K schwarz 423" der Fa. BASF mit einer Shore-Härte von 95A oder darunter besteht.
Der Stützenkopf 4 besitzt ferner in seinem zentralen Bereich eine von dem radialen Randbereich 13 ausgehende Vertiefung 14, die von Wandelementen 15 mit schräg nach innen und unten gerichteten Mantellinien umgeben ist. Die Vertiefung 14 hat dadurch die Form eines Trichters, dessen oberer Rand 14a einen in etwa kleeblattförmigen Verlauf hat. Die inneren Mantellinien sind die Erzeugenden dieses Trichters.
Die Wandelemente 15 setzen sich nach unten hin in einem koaxialen zylindrischen Stutzen 16 fort, der mit dem oberen Ende der Stützensäule 3 verbunden ist. Die Abstandsnocken 6 sind auf der Oberseite der Auflageplatte 5, und die Abstandsnocken 7 sind auf ihrer Unterseite angeordnet. Die jeweils auf der Unterseite angeordneten Abstandsnocken 7 greifen in die Vertiefung 14 ein.
Durch Wenden der Auflageplatte 5 kann die Lage der Abstands­ nocken vertauscht werden. Dies ist vorteilhaft, weil die auf der einen Seite angeordneten Abstandsnocken 6 eine andere Dicke oder Breite (in Richtung der Breite des Spalts 8) haben als die auf der gegenüberliegenden Seite angeordneten Abstandsnocken 7 (Fig. 1 und 5).
Der Randbereich 13 des Stützenkopfes 4 ist auf seinem Außen­ umfang in äquidistanter Verteilung mit vier in Bezug auf die Säulenachse A-A radial nach außen gerichteten Fortsätzen 17 versehen, an deren Enden nach oben gebogene erste Zungen 18 angeformt sind, die gleichfalls in den Spalt 8 zwischen je­ weils zwei Bodenplatten B1 und B2 etc. eingreifen.
Der Stützenkopf 4 ist ferner mit nach oben gerichteten zwei­ ten Zungen 19 versehen ist, die auf drei Umfangsseiten aus dem Blech des Stützenkopfes 4 herausgestanzt sind und in entsprechende Löcher 20 in der Auflageplatte 5 eingreifen (Fig. 1 und 3).
Der äußerste Randbereich 13 des Stützenkopfes 4 ist zwischen den radialen Fortsätzen 17 und an den Fortsätzen 17 selbst mit nach unten abgewinkelten Versteifungsflanschen 21 bzw. 22 versehen (Fig. 1).
Der Stützenkopf 4 besteht, ebenso wie der Stützenfuß 4, aus Stahlblech, und die die Vertiefung 14 umgebenden Wandelemen­ te 15, der zylindrische Stutzen 16 und die nach unten abge­ winkelten Versteifungsflansche 21 und 22 sind durch Tiefzie­ hen bzw. Prägen gebildet.
Der Stützenkopf 4 ist zur weiteren Versteifung in kreuzför­ miger Anordnung entlang der vier Winkelhalbierenden zwischen den radialen Fortsätzen 17 mit vier Sicken 23 versehen, die sich jeweils durch die Wandelemente 15 der Vertiefung 14, durch den radialen Randbereich 13 und durch die nach unten abgewinkelten Versteifungsflansche 21 erstrecken.
Gemäß den Fig. 3 bis 6 besteht die Auflageplatte 5 aus einem im wesentlichen kreisförmigen Scheibenteil 24, der den gleichen Außendurchmesser DS hat wie der radiale Randbereich 13 des Stützenkopfes 4 (Durchmesser DK; ohne dessen Fortsät­ ze 17) und auf seinem Außenumfang in äquidistanter Vertei­ lung mit vier im wesentlichen coplanaren Fortsätzen 25 ver­ sehen ist, die zu den Fortsätzen 17 des Stützenkopfes 4 im wesentlichen kongruent sind.
Zwischen dem Scheibenteil 24 und dessen Fortsätzen 25 sind schwächende Ausnehmungen 26 angeordnet, um die Fortsätze ggf. leicht abtrennen zu können (Fig. 3).
Die Fortsätze 25 der Auflageplatte 5 sind an ihren Außen­ kanten 25a mit Ausnehmungen 27 zum Eingriff der nach oben gerichteten ersten Zungen 18 des Kopfteils 4 versehen. Um ggf. eine Verschraubung einbringen zu können, ist die Auflageplatte 5 zwischen dem Scheibenteil 24 und ihren Fortsätzen 25 mit ersten Löchern 28 versehen.
Ferner ist der Scheibenteil 24 der Auflageplatte 5 mit den bereits beschriebenen zweiten Löchern 20 für die Aufnahme der zweiten Zungen 19 des Stützenkopfes 4 versehen. Die Symmetrieebenen der zweiten Löcher 20, der Abstandsnocken 6, 7 und der radialen Fortsätze 25 liegen jeweils in einer gemeinsamen radialen Ebene, in der außerdem die Säulenachse A-A verläuft.
Zur optischen Unterscheidung der Auswahl der Abstandsnocken 6 oder 7 ist eine Seite der Auflageplatte im wesentlichen glatt und die gegenüberliegende Seite mit einer Oberflächen­ profilierung 29 in Form kreisringförmiger Rippen 30 verse­ hen. Die Rippen 30 im Scheibenteil 24 sind durch die Löcher 20 und 28, die Abstandsnocken 6 und Beschriftungsfelder 31 und 32 unterbrochen.
Die Abstandsnocken 6 und 7 besitzen Seitenflächen 6a bzw. 7a, die unter dem gleichen spitzen Winkel von beispielsweise 4 Grad zur Scheibenebene ausgerichtet sind wie die Seiten­ flächen der Bodenplatten B1 und B2, so daß flächige Berüh­ rung möglich ist. Diesbezüglich ist insbesondere die Fig. 5 mit ihren Winkelangaben maßstäblich zu werten.

Claims (10)

1. Auflageplatte (5) aus einem nichtmetallischen Werkstoff zur Aufnahme mehrerer Ecken plattenförmiger Bauteile auf jeweils einer Stützvorrichtung (1), insbesondere von Bodenplatten (B1, B2) von Doppelböden, mit einem Schei­ benteil (24) und an diesen angeformten und vom Scheiben­ teil abstehenden Abstandsnocken (6, 7) für benachbarte plattenförmige Bauteile, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheibenteil (24) sowohl auf seiner Ober- als auch auf seiner Unterseite mit Abstandsnocken (6, 7) versehen ist, wobei die auf der einen Seite angeordneten Abstandsnocken (6) eine andere Dicke haben als die auf der gegenüber­ liegenden Seite angeordneten Abstandsnocken (7).
2. Auflageplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheibenteil (24) im wesentlichen kreisförmig ausgebildet ist und auf seinem Außenumfang in äqui­ distanter Verteilung mit vier im wesentlichen coplanaren Fortsätzen (25) versehen ist, die zu Fortsätzen (17) der Stützvorrichtung (1) im wesentlichen kongruent sind.
3. Auflageplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser (DS) des Scheibenteils (24) der Auflageplatte (5) dem Außendurchmesser (DK) der Stütz­ vorrichtung (1) entspricht.
4. Auflageplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Scheibenteil (24) und dessen Fortsätzen (25) schwächende Ausnehmungen (26) angeordnet sind.
5. Auflageplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsätze (25) der Auflageplatte (5) an ihren Außenkanten (25a) mit Ausnehmungen (26) zum Eingriff von nach oben gerichteten ersten Zungen (18) der Stützvor­ richtung (1) versehen sind.
6. Auflageplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageplatte (5) zwischen dem Scheibenteil (24) und ihren Fortsätzen (25) mit ersten Löchern (28) versehen ist.
7. Auflageplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheibenteil (24) der Auflageplatte (5) mit zweiten Löchern (20) für die Aufnahme von zweiten Zungen (19) der Stützvorrichtung (1) versehen ist.
8. Auflageplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Symmetrieebenen der zweiten Löcher (20), der Abstandsnocken (6, 7) und der radialen Fortsätze (25) jeweils in einer gemeinsamen radialen Ebene liegen, in der außerdem die Achse A-A der Stützvorrichtung (1) ver­ läuft.
9. Auflageplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seite der Auflageplatte (5) im wesentlichen glatt und die gegenüberliegende Seite mit einer Oberflä­ chenprofilierung (29) versehen ist.
10. Auflageplatte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenprofilierung (29) durch kreis­ ringförmige Rippen (30) gebildet ist.
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