DE3323438A1 - Thekenbausatz - Google Patents
ThekenbausatzInfo
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- DE3323438A1 DE3323438A1 DE19833323438 DE3323438A DE3323438A1 DE 3323438 A1 DE3323438 A1 DE 3323438A1 DE 19833323438 DE19833323438 DE 19833323438 DE 3323438 A DE3323438 A DE 3323438A DE 3323438 A1 DE3323438 A1 DE 3323438A1
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F9/00—Shop, bar, bank or like counters
Landscapes
- Residential Or Office Buildings (AREA)
- Fencing (AREA)
- Rod-Shaped Construction Members (AREA)
Description
Theo Albert' ALB-8
Aschaffenburger Straße 33
8752 Schöllkrippen
8752 Schöllkrippen
Thekenbausatz
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Thekenbausatz gemäß Oberbegriff
des Anspruches 1.
Ein derartiger Thekenbausatz ist in erster Linie für Bartheken bestimmt. Dieser Thekenbausatz ist jedoch ebenso
für Küchentheken, Discothek-Theken oder auch für fest angeordnete
zusammenhängende Tischkombinationen einsetzbar, wobei die Höhe über dem Standboden selbstverständlich unterschiedlich
sein kann.
Die üblichen in Bars und Restauants anzutreffenden Theken
sind normalerweise Einzelanfertigungen, die weitgehend L- oder U-förmig mit unterschiedlichen Schenkellängen angeordnet
sind. Auf Grund der Einzelfertigung dieser Theken besteht zwar die Möglichkeit der individuellen Raumanpas:sunq
Da die Einzelfertigung an sich bereits in der Regel eine wesentliche Erhöhung der Kosten mit sich bringt,vermeidet
es der Gastwirt,Sonderformen und größtmögliche Varieibilität
des Thekenverlaufes bei der Thekenausstattung zu berücksichtigen.
BAD ORIGINAL
BERGSTRASSE 4B1Ii · D-8O35 MÜNCHEN-GAUTING
TELEPHON: (O80) 8003030 . TELBXi 021777 leer d
Auf Grund dieser Faktoren gleichen sich die Thekenausstattungen sehr häufig, so daß die Individualität und damit
auch die Atmosphäre auf Grund einheitlicher Thekentypen verloren geht. Eine optimale Anpassung an den zur Verfügung
stehenden Raum ist unter Kostenaspekten meist nicht möglich. Mehrfach abgewinkelte Bereiche oder Kreuzbereiche
von Theken sind daher kaum anzutreffen.
Unter Betonung des individuellen und nahezu einzigartigen Charakters von Theken liegt der Erfindung daher die Aufgabe
zugrunde, einen Thekenbausatz zu schaffen, mit dem eine variable Theke, die geradlinig, gekreuzt oder mit Winkelverlauf
angeordnet sein kann zu realisieren, wobei mit standardisierten Bauelementen eine größtmögliche Anpassungsfähigkeit
an vorgegebene Räumlichkeiten und eine einfache und rationelle Herstellungsweise und Montage möglich sein soll.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Thekenbausatz durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1
gelöst.
Im Kerngedanken geht die Erfindung daher zur Erstellung einer variablen Theke von am Boden anordenbaren Säulenelementen
aus, die in einem bestimmten Rasterabstand, jedoch lediglich bezogen auf den linearen Abstand und nicht auf die Winkelausrichtung
zu einander, angeordnet werden. Zwischen zwei derartigen Säulenelementen wird am Verbindungsbereich der Säulenelemente
bzw. deren Abschlußelemente ein standardisiertes Thekenflächenelement vorgesehen. Dieses Thekenflächenelement
weist als Anschlagkanten bzw. -flächen mit weiteren Thekenflächenelementen
oder anderen Komplettierungselementen keine senkrecht zu ihrer Längsachse verlaufenden Anschlagskanten,
sondern abgewinkelte Anschlagskanten auf. Die Anschlagskanten haben dabei vorzugsweise bezogen auf die Längsachse des
Thekenflächenelementes eine gleichseitige Abwinklung. In der
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Grundstruktur hat das Thekenflächenelement daher die herkömmlich
bekannte Rechteckform eines Brettes, wobei die schmalen Endbereiche beispielsweise unter einem Winkol von
45° gegenüber der Längsachse abgeschrägt sind. Von dieser
Grundstruktur, nämlich dem spitzen Zulauf der Anschlagkam.--]-auf
einer Seite des Thekenflächenelementes wird dort abqewichen,
wo das Säulenelement bzw. dessen Abschlußelemont,
beispielsweise in Form einer Kreis- oder Vieleckflache,Bestandteil der Thekenfläche ist, so daß eine entsprechend
komplementäre als Kreissegment oder als Winkelaub.ichni.it
gestaltete Ausnehmung an der Spitze des Thekenflächene; uj
vorgesehen werden muß.
Bei diesem Grundprinzip des Thekenbausatzes ist es möglich
mehrere Thekenflächenelemente, z. B. 2, 3, 4 oder mehr, mit einem Säulenelement fest in Eingriff zu bringen und
davon ausgehen zu lassen. Hierbei können die Thekenflächonelemente
entweder direkt mit ihren Anschlagkanten am anderor.
Thekenflächenelement anliegen und mit diesem verbunden soin,
oder der zwischen den Anschlagkanten freibleibende ümfnmjswinkel
am Säulenelement wird mittels eines Komplettierungselementes geschlossen. Bei der vorzugsweise eingesetzton
zylindrischen Säulenform haben die Komplettierungselement. ?
Ringsegmentgestalt, deren Innenkreisradius dem Radius de·; Säulenelementes bzw. dessen Abschlußelement entspricht und
deren Außenkreisradius zu groß ist, um die Länge einer abgewinkelten Anschlagkante des Thekenflachenelement.es abzudecken.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind die Anschlagkanten der Thekenflächenelemente um 45Q gegenüber
der Längsachse der Flächenelemente abgeschrägt. Die KompLomentierungselemente
weisen vorzugsweise einen Segmentumfang von 90° bzw. von 135° auf.
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Bei einer kreuzförmigen Anordnung der Thekenflächenelemente
um ein Säulenelement entfällt daher jegliches Komplettierungselement an diesem Säulenelement. Bei anderen
Strukturverlaufen der Theke mit Abwinklungen um 30° bzw.
45° werden die Komplettierungselemente ebenfalls als Ringsegmente mit einem derartigen Winkelumfang bzw. einem
ganzzahligen Vielfachen davon ausgelegt.
Der Thekenbausatz läßt sich grundsätzlich für beliebige Winkelverlaufe der Theke konzipieren. Im Hinblick auf die
bequeme Bewegungsmöglichkeit eines Thekenbesuchers kommen in der Regel Abwinklungen von Thekenflächenelementen gegeneinander
um 90° vor, so daß diese Konfiguration nachfolgend primär behandelt wird, wobei selbstverständlich
andere Abwinklungen möglich sind. Ebenfalls können die Säulenelemente Vieleckkonfiguration im Querschnitt aufweisen.
Bevorzugt wird jedoch die Kreisform, da dann unter Einbeziehung der Komplettierungselemente ein harmonischer,
abgerundeter Konturverlauf der Theke erreicht wird.
Sofern die Säulenelemente bzw. deren Abschlußelemente in
die Thekenfläche einbezogen werden, also Flächenteil der Theke werden, weisen die Thekenflächenelemente und die
Komplettierungselemente eine kreiskomplementäre konkave Verbindungskontur auf. In anderen Ausführungsformen des
Thekenbausatzes ist es jedoch möglich, daß der Abschlußbereich der Säulenelemente durch die Thekenflächenelemente
bzw. die Komplettierungselemente vollständig überdeckt wird. In diesem Fall ist auch die Bildung einer Spitze
an den Abschrägungskanten der Thekenflächenelemente und die Gestalt eines über den ganzen Radius reichenden Kreissegmentes
bei den Komplettierungselementen möglich. Eine Verankerung dieser Elemente mit dem Säulenelement könnte beispielsweise
durch von der Unterfläche des Thekenflächenelementes bzw.
der Komplettierungselemente nach unten in die Säulenelemente
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ragende Eingriffszapfen realisiert werden.
Die beliebigen Anordnungsalternativen des Thekenbausatzes
können daher primär durch die abgewinkelten Anschlagkanten der Thekenflächenelemente realisiert werden. Bei einer
Befestigung der Säulenelemente am Boden lassen sich bereits durch den Eingriff der Thekenflächenelemente mit den Säulen
elementen bzw. deren Abschlußelementen in Ergänzung mit den Komplettierungselementen vollständige Thekenverläufe
erstellen. Teilweise genügt hierzu sogar eine auf der Unterseite der einzelnen Elemente vorgesehene Befestigung
zwischen Theken-, Komplettierungs- und Säulenelementen.
Bevorzugterweise wird jedoch beim erfindungsgemäßen Thekenbausatz
eine Rasterabstandsverbindung mitintegriert. Die
Rasterabstandsverbindung besteht dann vorzugsweise aus Teilkreismanschetten, insbesondere als Viertelkreisringe,
die vorzugsweise in einer Ebene an dem Säulenelement angeordnet werden. Bei einer Auslegung als Viertelkreismanschetto,
können somit über den Gesamtumfang des Säulenelementes vier Teilkreismanschetten daran befestigt werden. Auch hier ist
der Gedanke der Kreuzform nur beispielhaft, wobei bei anderen Winkelkonfigurationen auch mehr oder weniger Teilkreisiuanschetten
in einer Ebene befestigt werden können. Je nach Auslegungsart des Säulenelementes, beispielsweise in Form
eines Metallrohres oder Metallstabes aus Kupfer oder verchromt oder dergleichen, werden die Teilkreismanschetten
direkt, z.B. mittels Versenkschrauben im Metallrohr befestigt. Bei Ausführungsformen, in denen ein Metallkern des Säulenelomentes
beispielsweise holzverkleidet ist, werden bevorzugterweise
metallische Zwischenscheiben über die Vertikalerstreckurider
Säule vorgesehen, an denen dann die Teilkreismanschettoti
befestigt werden.
BAD
Die Teilkreismanschetten weisen vorzugsweise ein abgekröpfte:;
Winkeleisen auf, das zur Befestigung der eigentlichen Abstanclselemente,
z.B. einer Grundplatte und einer Dekorplatte aus Holz, bestimmt ist.
Bei Thekenbausätzen/hei denen-eine vertikal verlaufende
Rasterabstandsverbindung zwischen zwei benachbarten Säulenelementen vorhanden ist, kann das dazwischen angeordnete
Thekenf lächenelement formschlüssig zwischen^ den Säulenelementen bzw. deren Abschlußelementen eingespannt sein. Ein derartiger
Formschluß kann beispielsweise über einen ringartigen Vorsprung am Abschlußelement und einer profilkomplementären
Nut im Verbindungsbereich der Thekenflächenelemente und der Komplettierungselemente gestaltet sein. Eine derartige Verbindung
kann selbstverständlich durch Verleimen oder Verschr uiben
hergestellt werden.
Der erfindungsgemäße Thekenbausatz ermöglicht daher jeden gewünschten Thekeηverlauf, sei dies geradlinig, in Kreuzform
oder Winkelform. Mit Hilfe der Grundelemente wird dabei eine geschlossene Thekenfläche erreicht, die einfach montierbar
ist und auch im Nachhinein erweitert oder im Anordungsverlauf variiert werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand schematischer Zeichnungen
eines Ausführungsbeispiels eines Thekenbausatzes noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 · eine Draufsicht auf zusammengefügte Grundelemente eines Thekenbausatzes;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine schematisehe
Anordnung der Grundelemente eines Theken-. bausatzes für einen im wesentlichen zickzackförmigen
Verlauf einer Theke;
BAD
Fig. 3 ;; die Draufsicht einer schematischen Ancucl·-
nung der Grundelemente des Thekenbausaü·/«·*:-;
für eine geradlinig, kreuzförmig und bogenförmig angeordnete Theke;
Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch ein Ausfühnm-jubeispiel
eines Säulenelementes einsah I ίοΐί-lich
dessen Abschlußelement und der dami ί verbundenen Thekenflächen- und Komplettü>rungselemente,
und
Fig. 5 einen Horizontalschnitt durqh ein Säulenelement
in Hohe einer ZwischenpiaLte
mit bruchstückartig am Säulenelement befestigter Rasterabstandsverbindung.
Fig. 1 zeigt in Draufsicht einen Grundtyp des Thekenbausatzes,
der ausgehend von der Kreis- bzw. Zylinderform eine.'.;
Säulenelementes 3 aufgebaut ist. Das Säulenelement 3, das vertikal in die Zeichenebene hineinverläuft, ist in Höhe der
Thekenfläche mit einem Abschlußelement 4 versehen. Dieses Abschlußelement besteht ebenso wie die anderen die Thekenfläche
bildenden Elemente vorzugsweise aus Holz.. Das Abschlu!
element 4 hat dabei in der Draufsicht nach Figur 1 kreisfonii.
Zwischen zwei derartigen Säulen- bzw. Abschlußelementen 4, die in einem vorbestimmten Rasterabstand zueinander angeordnet
sind, ist ein Thekenflächenelement 2 formschlüssig eingespannt oder anderweitig damit befestigt.
Das Thekenflächenelement 2 hat im Prinzip Brettkontur, wobei an Stelle der senkrecht zur Längsachse des'Brettes vollaufenden
kurzen Abschlußkante gemäß Fig. 1 und der Erfindung auf beiden Längsseiten des Thekenflächenelementes -joweils
eine gegenüber der Längsachse in einem spitzen Wink.-ir
"bad original
verlaufende Anschlagkante 6 vorgesehen ist. Die beiden Anschlagkanten 6 eines Verbindungsbereiches des Thekenflächenelementes
2 verlaufen dabei radial zum Mittelpunkt des Abschlußelementes 4. Die Anschlagkanten 6 treffen jedoch
in Fig.1 nicht in einem Winkel aufeinander, sondern enden in einem konkaven Kreissegment, das komplementär
zum Abschlußelement 4 ausgelegt ist.
Das gegenüberliegende Ende des Thekenflächenelementes 2
ist bezüglich des Verbindungsbereiches 7 symmetrisch zum vorausgehend beschriebenen Verbindungsbereich gestaltet.
Im Beispiel nach Fig. 1 sind am freibleibenden Umfang von 270° des Abschlußelementes 4 zwei Komplettierungselemente
in Form ringförmiger Kreissegmente angebracht. Nach Fig. 1 erstrecken sich diese Komplettierungselemente 5 über einen
Winkelbereich von jeweils 135°. Dieses Winkelsegment kann jedoch auch anders ausgelegt sein und beispielsweise bei
einer Abschrägung der Anschlagkanten 6 um 45° auch in Segmenten von 45° bzw. 90° gefertigt werden.
Die Anschlagkanten 6 des Thekenflächenelementes 2 bzw.
der Komplettierungselemente 5 entsprechen einander, so daß die Umrandung des Säulenelementes 3 bzw. dessen Abschlußelementes
4 durch die Komplettierungselemente 5 eine größere Breite aufweist als das Thekenflächenelement 2. Im Beispiel
nach Fig. 1 entsteht dabei bei einem abschließenden Säulenelement 3 ein kreisartiger Abschluß der Theke 1.
Aufbauend auf den in Fig. 1 beschriebenen Grundelementen des Thekenbausatzes ist in Fig. 2 eine Draufsicht auf eine nähetungsweise
Zickzack verlaufende Theke 1 dargestellt. Mit "H" ist dabei der Bereich "hinter" der Theke und mit "V"
der Bereich "vor" der Theke bezeichnet. Verfolgt man den Thekenverlauf beginnend im Bereich oben links, so ist das
BAD
erste Thekenflächenelement 2 sozusagen geradlinig zwischen
zwei Säulenelementen angeordnet. Das sich daran anschließende zweite Thekenflächenelement 2 ist gegenüber dem ersten
Thekenflächenelement um 45° bzw. 135° abgewinkelt angeordnet.
An dieses zweite Thekenflächenelement 2 schließt sich über ein weiteres Abschlußelement 4 ein drittes Thekenflächenelement
2 an, das mit dem vorausgehenden im Bereich hinter der Theke 1 einen 90°Winkel bildet. Die in diesem
Beispiel um 45° gegenüber der entsprechenden Längsachse ihrer Thekenf lächene lernen te 2 abgeschrägten Anschlagkanten t>
kommen dabei direkt aneinander zu liegen, so daß.eine fugenlose,
geschlossene Thekenfläche entsteht. Die Abschlußelemente 4 der entsprechenden Säulen sind in der Anordungs
form nach Fig. 2 teilweise von Komplettierungselementen umschlossen, die sich über einen Winkelbereich von 135°
bzw. über 90°. erstrecken. Die Anschlagkante 6 des entsprechenden Thekenflächenelementes 2 wird dabei von der Anschla<;ifläche
des daran angrenzenden Komplettierungselementes 5 abgedeckt, so daß der Außenrand des Komplettierungselementes '
in die Längskante des Thekenflächenelementes 2 übergeht.
Nur beispielhaft ist in Fig. 2 die Anordnung der Theke aus dem Thekenbausatz mit zweifacher 90°Abwinklung nach unten
fortgesetzt. Ergänzend zu den Grundelementen des Thekenbausatzes ist im unteren Bereich eine das Abschlußelement 4
am freien ümfangsbereich umfassende pilzartige Tischfläche
vorgesehen. In Anpassung an den Verlauf der Tischfläche ist eine etwa U-förmige Sitzgruppe 11 angedeutet, so wie
weiter vor der Theke stehende Barhocker 13, um die alternativen Möglichkeiten des Thekenbausatzes besser verdeutlichen
zu können.
In Fig. 3 ist in schematischer Draufsicht eine andere Anordungskonfiguration
dargestellt. Im wesentlichen zeigt das Beispiel einen spiegelbildlichen J-förmigen Verlauf
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der Theke 1, wobei im Bereich des vertikalen Schenkels
eine waagrechte Abzweigung vorgesehen ist. Ausgehend vom obersten Abschlußelement 4 nimmt die Theke 1 zunächst
einen geradlinigen Verlauf nach unten über drei Thekenflächenelemente 2. Der Einfachheit halber ist auch in diesem
Beispiel eine Abschrägung der Thekenflächenelemente 2 mit unter 45° verlaufenden Anschlagkaftten 6 gezeigt. Die
Verbindung der Thekenflächenelemente 2 mit den Abschlußelementen 4 bzw. den Komplettierungselementen 5 entspricht
dabei den Beispielen nach Fig. 1 und 2. Bei der "T"-förmigen
Abzweigung der Theke nach Fig. 3 vom Vertikalschenkel des 11J", wird die Verbindung von drei aneinandergrenzenden
Thekenflächenelementea 2 dargestellt. Diese
drei Thekenflächenelemente 2 bilden gegenüber dem angrenzenden Thekenelement 2 einen 9Ö°Winkel, wobei die Anschlagkanten
6 miteinander in Berührung, stehen. Diese drei Thekenf lächenelemente 2 schließen insgesamt einen Winkel von
etwa 270° am Abschlußelertent 4 ein. Der freie, in den
Bereich hinter der Theke zeigende Winkel von ca. 90°, wird von einem Komplettierungselement 5 mit einem Winkelumfang
von 90° eingenommen. Wie im unteren bogenförmigen Verlauf der Thekenanordnurig naöh Fig. 3 gezeigt, können gegebenenfalls
WinkeIBüareiche zwischen den Anschlagkanten 6
verschiedener Thekeaflächenelemente 2 auch frei bleiben.
Dieser Fall tritt in der Regel nur zum Bereich hinter der Theke auf. Für den Bereich vor der Theke wird der Abschluß
durch Ringsegmente der Komplettierungselemente bevorzugt.
Fig. 4 zeigt bruchstückartig einen Schnitt durch ein Säulenelement
3, sowie die damit festverbundenen Thekenflächenelemente
2, Komplettierungseletnente 5 und' Abschlußele- ·
mente 4. Der Schnitt verläuft etwa in Längsachse des Thekenf
lächenelementes 2. Bas vertikal stellende Säulenelement
3 ist im Beispiel «ach Fig. 4 mit einem inneren Metallrohr
20 aufgebaut, das radial durch' eine Ummantelung 21 bzw.
BAD "ORIGINAL
♦ AS*
Verkleidung, die vorzugsweise aus Holz besteht, umgeben ist .
Sowohl das Metallrohr wie auch die Ummantelung 21 haben zylindrische Außenkontur.Zur Befestigung von Teilkreismanschetten
40 (vgl. Fig. 5) sind über die vertikale IU'A\>-des
Säulenelementes 3 Zwischenscheiben 22, vorzugsweise aur einem Metall, in der Ummantelung 21 angebracht. Im Ausführumi;-:-
beispiel hat die Ummantelung 21 wie auch die Zwischenschoil»·
22 gleichen Innen- wie Außendurchmesser.
Im oberen Bereich ragt das Metallrohr 20 etwas über die zylindrische Ummantelung 21 hinaus, wobei das oberste <■;;)·;
im Anschluß an einen Stufenübergang mit einem Außengewinde. .
versehen ist. Auf dem Stufenübergang des Metallrohres 20 w.i>-.
zunächst eine durchmesssergrößere Metallscheibe 27 ale u.is
Metallrohr aufgelegt. Diese Metallscheibe 27 wird mitteln einer auf das Außengewinde 25 aufgeschraubten Kontermutter 2h,
die im Beispiel als Sechskantschraube ausgebildet ist, axial gegen das Metallrohr festgezogen. Ähnlich wie die
Kontermutter 26 ist auch die Zwischenscheibe 27 als Vieleck ausgebildet, um in einer entsprechenden komplementären
Ausnehmung an der Unterseite des darauf aufgesetzten Abschlußelementes 4 aus Holz oder einem damit vergleichbaren
Material, eine gegen eine Drehung gesicherte Befestigung zu ermöglichen.
Das kreisförmige· Abschlußelement 4 hat daher an seiner Unterseite
eine Aussparung, die mindestens paßgenau miL der Kontur
und Tiefe der Zwischenscheibe 27 übereinstimmt. Die Verbindung zwischen dem oberen Abschluß des Metallrohres 20
mit Zwischenscheibe 27 und Kontermutter 25 und dem Abschlußelement 4 kann in herkömmlicher Weise beispielsweise durch
Verleimen oder auch durch eine formschlüssige Verbindung, hergestellt werden. Die Dicke des Abschlußelementes 4 Ln
vertikaler Richtung nach Fig. 4 entspricht der Stärke de:.;
Thekenf lächenelementes 2 bzw. des Komplettierungselementes :>.
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In der Mitte seines ümfangsrandes weist das kreisförmige
Abschlußelement 4 eine umlaufende Ringwulst 30 auf. Im Beispiel nach Fig. 4 hat diese Ringwulst 30 im Qüerscimitt
Halbkreisprofil und ist direkt daran angeformt. Durchmessermäßig
ragt das Abschlußelement 4 mit seiner Außenperipherie über den Durchmesser der Ummantelung 21 hinaus.
Das mit dem Abschlußelement 4 befestigte Thekenf lächeneleinen L
weist am Verbindungsbereich 7 eine komplementär zur Umfangswandung
und zur Ringwulst 30 ausgelegte Seitenwand auf. Das bedeutet, daß mittig eine halbkreisförmige Nut im Verbindungsbereich 7 des Thekenflächenelementes vorgesehen ist/ die
formschlüssig mit der Ringwulst 30 in Eingriff gebracht werden kann. Sofern vertikale Rasterabstandsverbindungen
(vgl. Fig. 5) zwischen zwei benachbarten Säulenelementen 3 vorhanden sind,genügt es sogar, daß das dazwischen angeordnete
Thekenflächenelement 2 über die entsprechenden Ringwülste
30 formschlüssig eingespannt wird. Selbstverständlich kann dies durch andere in der holzverarbeitenden Industrie
hinreichend bekannte Befestigungsmöglichkeiten noch ergänzt werden.
Angrenzend an die Abschlußkanten 6 des Thekenflächenelernentes
2 werden zur Umfassung des Abschlußelementes 4 eine entsprechende Anzahl Kreissegmente der Komplettierungselemente
5 angebracht. Am Außenrand sind diese Komplettierungselemente vorzugsweise abgerundet. Die Kreisinnenkante weist
ebenfalls eine Ringnut 31 auf, in der die Ringwulst 30 des Abschlußelementes aufgenommen werden kann. Die Befestigung
dieser Elemente findet vorzugsweise an den Anschlagkanten bzw. von der Unterseite her statt, damit die Thekenflache
ein formschönes, ästhetisches Aussehen bekommt. Sofern zwischen der Oberkante der Ummantelung 21 des Säulenelementes 3 und der Unterseite der Zwischenscheibe 27 bzw. des
Abschlußelementes 4 ein Zwischenraum verbleibt, kann dieser
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auch durch eine unterseitige Verblendung ausgeglichen worden,
wobei letztere gleichzeitig zur Befestigung beispielsweise des Abschlußelementes mit dem Thekenflächenelement
dienen kann.
In Fig. 5 ist schematisch und bruchstückartig ein Horizon
talschnitt durch ein Säulenelement 3 mit daran befestigter Rasterabstandsverbindung in Höhe einer Zwischenscheibe 22
dargestellt. Hierbei sei nochmals betont, daß die Rasterabstandsverbindung bei Theken, die keine Vertikalverkleidunvj
im unteren Teil aufweisen, auch durch die Befestigung des Thekenflächenelementes mit den angrenzenden Abschlußelementen
4 selbst gebildet werden kann. Im Beispiel nach Fig. 5 wird die Funktion der Rasterabstandsverbindung durch
eine an der Zwischenscheibe 22 befestigte Teilkreismanschettc
40 übernommen, die im wesentlichen ein senkrecht zur Saulonachse
verlaufenes Winkeleisen aufweist, an dem das eigentlavht
Rasterabstandselement, in Form einer Grundplatte 23 befestiqt
ist.
Die Teilkreismanschette 40, die im Beispiel als Viertelkreishaltering
ausgebildet ist, besteht aus einem formstabilen Metall. Aus ästhetischen Gründen sind die bei der
Theke verwendeten sichtbaren Metallteile einheitlich gestalet, also z.B. alle verchromt. Bei Verwendung einer Teilkreismanschette
40 mit einem Winkelumfang von etwa 90° i:;t
es möglich,vier derartige Teilkreismanschetten in einer horizontalen Ebene des Säulenelementes 3 und vorzugsweise
an der metallischen Zwischenscheibe 22 zu befestigen. Die Befestigung erfolgt hierbei beispielsweise über Schraubverbindungen
48 mit Senkbohrungen. Selbstverständlich kann diese Befestigung der Teilkreismanschetten auch direkt ein
der Holzummantelung 21 durchgeführt werden. Aus Stabilitätsgründen
wird jedoch die Zwischenscheibe 22 bevorzugt. Auf Grund der 90"-Gestaltung der Teilkreismanschetten 40
BAD ORSGINAL
" V
reicht somit eine einzige, afeer gegebenenfaJLle auf alle
Fälle zwei Zwischenscheiben 2£ aus, tim eine kreuzförmiqe
Thekenanordnung zu ermöglichen.
Senkrecht abstehend in horizonilaler Richtung ist etwa Hn
der Mitte der TeilkKeismansghettfe.^pein Verbindungssteg
angeformt oder angeschweißt^ an ίϊφη Cöich ein L-föriaiges
Winkeleisen 42 anschließt. DM ^ferQpfung des,Winkeleisens
entspricht dabei der Dicke 'der ajif dfenv W±nkel<eisen zu befestigenden
Grundplatte 43. .DiöSÄ ,Gjrandplatte wird am benachbarten
Säulenelement:in anil&gefc. Weise wie in Fig. 5
gezeigt beispielsweise durch eine Schraubverbindung starr
verbunden. Auf der Seite vor der Theke kann diese Grundplatte 43 mit einer entsprechenden jDeko^|platte 44 verblendet
sein. Die Verbindung zwtisGhe*|i Dekorjprlattei"44 und der
Grundplatte 43 erfolgt dann vorzugsweise über ein auf der
Rückseite der Dekorplatte eingelassenes Flacheisen 45, das mit dem Winkeleisen 42 der Te&lkrieismanschette z.B. verschraubt wird.
t ■._ :
Bei einer Verwendung von Zwischemscheiben, 22; ,im Säulenelement
3 können bereits in bestiitiR»t;en Äbständeii gue>Lnander angeordnete
Bohrungen darin eingebracht sein. Die Zwischenscheibe 22 selbst kann dabei gegebenönfalls äögar drehbar
um das Metallrohr 20 sein. Im ^%|.le vöri'zwei;etwa gegenübej;-liegenden
Teilkreismanschetlfcön ·|!0» ist <äahec. leicfet zu er- ··
kennen, daß die Teilkrefsmansöhette 40 iiaihez« in^edem be- ■
liebigen Winkel an der Zwischerisjcheibe 22 angeordnet werden
kann. Auf Grund dieser variablen WinkelanoidTäng können daher
Thekenanordungen wie sie in den: ifig. 2 und 3 dargestellt
sind, äußerst variabel erstellt werden.
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Claims (11)
- Theo Albert ' ΛΙ.Β-8Aschaffenburger Straße 33
SchöllkrippenThekenbausatzPatentansprücheThekenbausatz für geradlinig und / oder im Winkel zueinander verlaufende Thekenf lächenelemente einer /.usammenhängenden im wesentlichen geschlossenen Theke, insbesondere einer Bartheke,
dadurch gekennzeichnet, daß am Boden im wesentlichen vertikal stehende Säulenelemente (3) mit einer Rasterabstandsverbinduny (-!·', 2} 40, 41, 42, 43,: 46) vorgesehen sind, daß die Säulenelemente (3) mit ihrem oberen Abschlußelement (4) einen Teil der Thekenfläche bilden können, unddaß zwischen zwei Säulenelementen (3) ein Theken! Kichenelement (2) angeordnet ist, das, bezogen auf sein·-· Längsachse, die die Verbindungsachse der angrenzender! zwei Säulenelemente (2) bildet, am Verbindungsberti i oli (7) mit den Säulenelementen (3) gegen seine Längsachse gleichseitig abgewinkelte Anschlagkanten (G) für die mit dem gleichen Säulenelement (3) in EingriffBERGSTRASSE 48'Ii · D-8O39 MÜNCHEN-GAUTlNG EAD" TELEPHON: (089)8602030 · TELEX: 021777 isard "■ a.·stehenden Thekenfläehenelemente (2) und / oder Komplettierungselemente (5) aufweist. - 2. Thekenbausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagkanten (6) einen spitzen Winkel insbesondere von etwa 45°. gegen die Längsachse des Thekenflächenelementes (2) bilden.
- 3. Thekenbausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Komplettierungselemente (5) als Flächenverbindung zwischen den Anschlagkanten (6) zweier Thekenfläehenelemente (2) oder des gleichen Thekenflächenelementes (2) mit dem Säulenelement (3) in Eingriff bringbar sind.
- 4. Thekenbausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulenelemente (3) im wesentlichen zylindrische Form aufweisen.und daß sie aus einem Metallstab (20) oder Metallrohr (20) bestehen, der bzw. das eine zylindrische Ummantelung (21) aufweisen kann.
- 5. Thekenbausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußelement (4) des Säulenelementes (2) als Vieleck- oder Kreisfläche ausgebildet ist, an deren Umfangsflache Eingriffsbereiche (30) für die Thekenfläehenelemente (2) und die Komplettierungselemente (5) vorgesehen sind.
- 6. Thekenbausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasterabstandsverbindung (40,41,42,43) zwischen zwei Säulenelementen (3) jeweils eine zum Umfangder Säulenelemente (3) komplementäre Teilkreismanschette (40) insbesondere Viertelkreismanschette, aufweist, die am Säulenelement,befestigbar ist,unddaß zueinander zeigende Teilkreismanschetten (40) zweier benachbarter Säulenelemente (3) durch Abstandselemente (41,42,43) auf Rastermaß fest miteinander verbunden sind.
- 7. Thekenbausatz nach Anspruch 6,
dadurch gekenn zeichnet, daß mindestens vier Teilkreismanschetten (40) in einer horizontalen Ebene am Umfang eines Säulenelementes (3) angeordnet werden können. - 8. Thekenbausatz nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem mit einer Ummantelung (21) versehenen Säulenelement (3) mindestens eine Zwischenscheibe (22) vor-7 gesehen ist, an der das bzw. die Teilkreismanschetten (40) befestigbar ist bzw. sind.
- 9. Thekenbausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das zwischen zwei Säulenelementen (3) angeordnete Thekenflächenelement (2) formschlüssig zwischen den Abschlußelementen (4) benachbarter Säulenelemente (3) gehalten ist.
- 10. Thekenbausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Thekenflächenelemente (2) und die Komplettierungselemente (5) mit kreiskomplementären Verbindungsbereichen ( 7) zum oberen kreisförmigen Abschlußelement (4) des Säulenelementes (3) ausgelegt sind.
- 11. Thekenbausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringbreite der Komplettierungselemente (5) der Länge der radialen Anschlagkante (6) eines Thekenflächenelementes (2) entspricht.
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