DE4114169A1 - Foerdereinrichtung an bearbeitungsmaschinen - Google Patents
Foerdereinrichtung an bearbeitungsmaschinenInfo
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- B65G17/26—Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface comprising a series of co-operating units, e.g. interconnected by pivots
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- B65G2207/14—Combination of conveyors
Description
Die Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung an Maschinen zum
Bearbeiten der Stirnflächen langgestreckter zylindrischer oder
quaderförmiger Werkstücke, insbesondere Bürsten-Entgratungs
maschinen, bestehend aus einer endlos umlaufenden Förderbahn
mit in gleichmäßigen Abständen von ihrer Oberfläche abstehenden
Mitnehmerklinken, wobei die Werkstücke mit ihrer Längsachse quer
zur Laufrichtung auf die Förderbahn aufgebbar und mit ihren
Stirnbereichen seitlich über die Förderbahn hinausstehend über
eine vorgegebene, horizontale oder geringfügig schräg verlau
fende Bearbeitungs-Bahnstrecke an seitlich der Förderbahn ange
ordneten Bearbeitungswerkzeugen vorbeiführbar sind, und aus
einer ebenfalls endlos umlaufenden Hilfsbahn mit von ihrer Ober
fläche in Abständen gleich den Mitnehmerklinken-Abständen ab
stehenden Rückhalteklinken, wobei Förderbahn und Hilfsbahn gleiche
Bahngeschwindigkeit aufweisen und so zueinander angeordnet sind,
daß im Bereich der Bearbeitungsstrecke die beiden Bahnen parallel
zueinander verlaufen und jeweils eine Mitnehmerklinke und eine
Rückhalteklinke ein fachartiges Klinkenpaar bilden mit einem Ab
stand der beiden Klinken voneinander entsprechend dem Außenmaß
des in das Fach einzulegenden Werkstücks. Derartige Förderein
richtungen sind an Bürsten-Entgratungsmaschinen allgemein be
kannt und im Einsatz.
Bei den bekannten derartigen Fördereinrichtungen besteht die
Förderbahn meist aus zwei zueinander parallel verlaufenden För
derketten, die über zwei gemeinsame Kettenräder laufen. Auch
die Hilfsbahn ist dabei als Doppelkette ausgebildet, wobei
diese beiden Ketten ebenfalls über die erwähnten Kettenräder
der Förderbahn laufen. Die den einzelnen Ketten zugeordneten
Zahnkränze der Kettenräder sind um die Kettenradachsen gegen
einander einstellbar verdrehbar, um so den Abstand der aus Mit
nehmerklinken und Rückhalteklinken gebildeten Klinkenpaare von
einander an das Außenmaß der zu bearbeitenden Werkstücke an
passen zu können. Es hat sich nun aber gezeigt, daß dann, wenn
sehr hohe Arbeitsgeschwindigkeiten der betreffenden Bearbeitungs
maschinen und damit hohe Bahngeschwindigkeiten der zugeordneten
Fördereinrichtungen gefordert werden, das Aufbringen der Werk
stücke auf die Fördereinrichtung, genauer gesagt, das Einbringen
der Werkstücke in die Klinkenpaar-Fächer, Schwierigkeiten be
reitet. Es wurde deshalb auch schon versucht, besondere Auf
gabevorrichtungen zu schaffen, um die Werkstücke schnell in die
Fächer einzubringen, die ja, um die Werkstücke während ihrer
Bearbeitung führen zu können, möglichst eng bemessen sein
sollen. Zu einem befriedigenden Ergebnis haben jedoch diese
Entwicklungen bisher nicht geführt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, die Förder
einrichtungen der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß
auch bei sehr hoher Bahngeschwindigkeit der Fördereinrichtung
die Werkstücke einwandfrei und ohne besondere Zusatzeinrichtungen
aufgegeben werden können. Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich
aus den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Das Wesen der Erfindung besteht also darin, daß die Klinkenpaar-
Fächer nicht über die gesamte Wegstrecke der Fördereinrichtung
geschlossen sind, vielmehr ein Aufgabenbereich vorhanden ist,
innerhalb dem die Fächer "offen" sind, so daß die Werkstücke
einfach und ohne Schwierigkeiten aufgegeben werden können; erst
unmittelbar vor oder am Anfangspunkt der Bearbeitungsstrecke
schließen sich die Fächer dann und halten die Werkstücke fest.
Besonders zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung bei
spielsweise dargestellt, wobei die einzige Figur die Förder
einrichtung skizzenhaft in Seitenansicht darstellt.
Auf der Zeichnung ist mit 10 die Förderbahn dargestellt, wo
bei es sich, was aus der Zeichnung nicht ersichtlich ist, um
einen aus zwei zueinander parallelen Ketten 11 handeln soll,
deren Abstand geringfügig kleiner als die Werkstückslänge ist.
Die Ketten 11 laufen um drei Kettenräder 12, 13 und 14, wobei
zumindest eines der Kettenräder angetrieben ist. Die Anordnung
der Kettenräder 12, 13, 14 ist so gewählt, daß sich zwischen
Kettenrad 12 und 13 ein schräg ansteigender Bereich, nachfol
gend Aufgabestrecke A genannt, sowie zwischen den Kettenrädern
13 und 14 ein im wesentlichen horizontaler Bereich, nachfolgend
Bearbeitungsstrecke B genannt, ergibt. Vom Kettenpaar 11 stehen
übliche Mitnehmerklinken 15 ab, und zwar in gleichen Abständen,
wobei jedoch die Abstandsgröße vorzugsweise verstellbar ist.
Über der Förderbahn 10 befindet sich eine Hilfsbahn 20 die eben
falls aus zwei zueinander parallelen Ketten 21 besteht, die über
zwei Kettenräder 22 und 23 laufen. Die Kettenräder 22 und 23
befinden sich bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel im we
sentlichen senkrecht über den Kettenrädern 13 und 14 der För
derbahn 10, so daß also die Hilfsbahn 20 in der Horizontalen im
wesentlichen die Erstreckung der Bearbeitungsstrecke B hat, bzw.
eine geringfügig größere Erstreckung. Mit 24 sind Rückhalteklin
ken bezeichnet, die von den Ketten 21 abstehen. Die Höhe der
Rückhalteklinken 24 entspricht in etwa der Höhe der Mitnehmer
klinken 15 und der vertikale Abstand C des Untertrums der Hilfs
bahn 20 vom Obertrum der Förderbahn 10 ist geringfügig kleiner
als die Höhe der Klinken 15 bzw. 21.
Es ist ohne besondere Erklärung verständlich, daß es keinerlei
Probleme bereitet, die Werkstücke, etwa Rohre 30, in der Auf
gabestrecke A auf die Förderbahn 10 aufzugeben, selbst wenn
deren Bahngeschwindigkeit sehr hoch ist, beispielsweise ent
sprechend einer Bearbeitung von 3000 Rohren 30 pro Stunde. Die
von oben her auf die Förderbahn 10 aufgegebenen Rohre 30 legen
sich an den Mitnehmerklinken 15 an, und zwar aufgrund ihrer
Trägheit sowie der Schwerkraft. Im Bereich der Umlenkrolle 13
schwenken dann die Rückhalteklinken 21 vor die Rohre 30, das
heißt, die aus Klinkenpaaren 15, 24 bestehenden Fächer schließen
sich. Die Rohre 30 werden dann über die Bearbeitungsstrecke B
in den Fächern festgehalten und ihre Stirnflächen werden durch
nicht-gezeichnete Werkzeuge, etwa Entgratungsbürsten, bearbei
tet. Am Ende der Strecke B öffnen sich die Fächer wieder und
die entgrateten Rohre 30 werden freigegeben.
Es ist nicht erforderlich, daß die beiden Kettenpaare 11 und 21
vertikal übereinander laufen, vielmehr können die beiden Ketten
paare eine unterschiedliche "Spur" besitzen. Dabei ist darauf
hinzuweisen, daß ein wesentlicher Vorteil der Erfindung darin
besteht, daß die "Spur" der Förderketten 11 sehr schmal gehalten
werden kann, womit es möglich ist, auch Werkstücke geringer Län
generstreckung zu fördern und zu bearbeiten.
Anstelle der Ketten 11 bzw. 21 können als Förder- bzw. Hilfs
bahn auch Gleisketten, Raupenketten oder Zahnriemen verwendet
werden. Darüberhinaus ist auch nicht zwingend notwendig, daß
die Aufgabestrecke A schräg nach oben verläuft, kann vielmehr
auch, wie die Bearbeitungsstrecke B horizontal verlaufen, in
welchem Fall dann mit zwei Kettenradern auszukommen ist. Frei
lich werden dann die aufgegebenen Werkstücke vor Erreichen der
Bearbeitungsstrecke B lediglich aufgrund ihrer Trägheit an die
Mitnehmerklinken 15 angepreßt. Weiterhin kann auch die Hilfs
bahn 20 eine andere Form haben, beispielsweise mit drei Ketten
rädern versehen sein und eine Form gleich der Förderbahn 10
aufweisen, jedoch spiegelbildlich zur Mittelhorizontalen zwischen
Obertrum der Förderbahn und Untertrum der Hilfsbahn. Wesentlich
ist hier nur, daß über der Aufgabestrecke A der Förderbahn ein
ausreichender Freiraum zur problemlosen Aufgabe der Werkstücke
vorhanden ist. Die Höhe, Form und Anbringung der Klinken 15, 24
an Förder- bzw. Hilfsbahn 10, 20 kann den jeweiligen Erforder
nissen angepaßt werden; so können die Klinken Einlaufschrägen
besitzen, an den Förderbahnen verstellbar und/oder federnd an
gebracht sein und dergleichen.
Claims (5)
1. Fördereinrichtung an Maschinen zum Bearbeiten der Stirn
flächen langgestreckter zylindrischer oder quaderförmiger
Werkstücke, insbesondere Bürsten-Entgratungsmaschinen, bestehend
aus
einer endlos umlaufenden Förderbahn mit in gleichmäßigen Abständen von ihrer Oberfläche abstehenden Mitnehmerklinken, wobei die Werkstücke mit ihrer Längsachse quer zur Laufrich tung auf die Förderbahn aufgebbar und mit ihren Stirnbereichen seitlich über die Förderbahn hinausstehend über eine vorgegebene, horizontale oder schräg verlaufende Bearbeitungs- Bahnstrecke an seitlich der Förderbahn angeordneten Bearbeitungs werkzeugen vorbeiführbar sind,
und aus einer ebenfalls endlos umlaufenden Hilfsbahn mit von ihrer Oberfläche in Abständen gleich den Mitnehmerklinken- Abständen abstehenden Rückhalteklinken,
wobei Förderbahn und Hilfsbahn gleiche Bahngeschwindig keit aufweisen und so zueinander angeordnet sind, daß im Be reich der Bearbeitungsstrecke die beiden Bahnen parallel zuein ander verlaufen und jeweils eine Mitnehmerklinke und eine Rück halteklinke ein fachartiges Klinkenpaar bilden mit einem Ab stand der beiden Klinken voneinander entsprechend dem Außenmaß des in das Fach einzulegenden Werkstücks, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hilfsbahn (20) über der Förderbahn (10) angeord net ist, derart, daß im Bereich der Bearbeitungsstrecke (B) das Obertrum der Förderbahn (10) und das Untertrum der Hilfsbahn (20) einander mit einem Vertikalabstand (C) in etwa entsprechend der Klinkenhöhen zugewandt sind, und
daß das Obertrum der Förderbahn (10) eine der Bearbeitungs strecke (B) in Förderrichtung vorgeschaltete, horizontale oder geringfügig schräg ansteigende Aufgabestrecke (A) aufweist, in deren Bereich der vertikale Abstand zum Untertrum der Hilfs bahn (20) die Klinkenhöhe um ein Mehrfaches übertrifft.
einer endlos umlaufenden Förderbahn mit in gleichmäßigen Abständen von ihrer Oberfläche abstehenden Mitnehmerklinken, wobei die Werkstücke mit ihrer Längsachse quer zur Laufrich tung auf die Förderbahn aufgebbar und mit ihren Stirnbereichen seitlich über die Förderbahn hinausstehend über eine vorgegebene, horizontale oder schräg verlaufende Bearbeitungs- Bahnstrecke an seitlich der Förderbahn angeordneten Bearbeitungs werkzeugen vorbeiführbar sind,
und aus einer ebenfalls endlos umlaufenden Hilfsbahn mit von ihrer Oberfläche in Abständen gleich den Mitnehmerklinken- Abständen abstehenden Rückhalteklinken,
wobei Förderbahn und Hilfsbahn gleiche Bahngeschwindig keit aufweisen und so zueinander angeordnet sind, daß im Be reich der Bearbeitungsstrecke die beiden Bahnen parallel zuein ander verlaufen und jeweils eine Mitnehmerklinke und eine Rück halteklinke ein fachartiges Klinkenpaar bilden mit einem Ab stand der beiden Klinken voneinander entsprechend dem Außenmaß des in das Fach einzulegenden Werkstücks, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hilfsbahn (20) über der Förderbahn (10) angeord net ist, derart, daß im Bereich der Bearbeitungsstrecke (B) das Obertrum der Förderbahn (10) und das Untertrum der Hilfsbahn (20) einander mit einem Vertikalabstand (C) in etwa entsprechend der Klinkenhöhen zugewandt sind, und
daß das Obertrum der Förderbahn (10) eine der Bearbeitungs strecke (B) in Förderrichtung vorgeschaltete, horizontale oder geringfügig schräg ansteigende Aufgabestrecke (A) aufweist, in deren Bereich der vertikale Abstand zum Untertrum der Hilfs bahn (20) die Klinkenhöhe um ein Mehrfaches übertrifft.
2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Förderbahn (10) zumindest ein Umlenkrad (13) auf
weist, und zwar an der Stelle des Übergangs der schräg anstei
genden Aufgabestrecke (A) in die horizontale Bearbeitungsstrecke
(B).
3. Fördereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hilfsbahn (20) eine horizontale Erstreck
ung im wesentlichen gleich der Bearbeitungsstrecke (B) der För
derbahn (10) hat und sich über dieser Bearbeitungsstrecke (B)
befindet.
4. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß Förderbahn (10) und Hilfsbahn
(20) jeweils aus einem parallelen Kettenpaar (11; 21) besteht.
5. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Klinken (15, 24) der Werk
stückskontur angepaßte Innenflächen aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914114169 DE4114169C2 (de) | 1991-04-30 | 1991-04-30 | Fördereinrichtung an Bearbeitungsmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914114169 DE4114169C2 (de) | 1991-04-30 | 1991-04-30 | Fördereinrichtung an Bearbeitungsmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4114169A1 true DE4114169A1 (de) | 1992-11-05 |
DE4114169C2 DE4114169C2 (de) | 1993-12-09 |
Family
ID=6430714
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914114169 Expired - Fee Related DE4114169C2 (de) | 1991-04-30 | 1991-04-30 | Fördereinrichtung an Bearbeitungsmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4114169C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0872306A2 (de) * | 1997-04-17 | 1998-10-21 | Techint Compagnia Tecnica Internazionale S.P.A. | Stangen Entgratanlage |
WO2006008634A3 (de) * | 2004-07-17 | 2006-04-06 | Cema Maschb Gmbh | Fördereinrichtung |
CN106001623A (zh) * | 2016-07-01 | 2016-10-12 | 山东鲁南机床有限公司 | 自转型自动接料器 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3430065C2 (de) * | 1984-08-16 | 1986-11-20 | RSA Entgrat-Technik Rainer Schmidt, 5880 Lüdenscheid | Entgratmaschine zur Endenbearbeitung von Zylindrischen Werkstücken wie Rohre, Stangen oder dergleichen |
-
1991
- 1991-04-30 DE DE19914114169 patent/DE4114169C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3430065C2 (de) * | 1984-08-16 | 1986-11-20 | RSA Entgrat-Technik Rainer Schmidt, 5880 Lüdenscheid | Entgratmaschine zur Endenbearbeitung von Zylindrischen Werkstücken wie Rohre, Stangen oder dergleichen |
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EP0872306A2 (de) * | 1997-04-17 | 1998-10-21 | Techint Compagnia Tecnica Internazionale S.P.A. | Stangen Entgratanlage |
EP0872306A3 (de) * | 1997-04-17 | 2000-05-10 | Techint Compagnia Tecnica Internazionale S.P.A. | Stangen Entgratanlage |
WO2006008634A3 (de) * | 2004-07-17 | 2006-04-06 | Cema Maschb Gmbh | Fördereinrichtung |
CN106001623A (zh) * | 2016-07-01 | 2016-10-12 | 山东鲁南机床有限公司 | 自转型自动接料器 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4114169C2 (de) | 1993-12-09 |
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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