DE4112905A1 - Leitfaehigkeitsmodulations-mosfet und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Leitfaehigkeitsmodulations-mosfet und verfahren zu seiner herstellung

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Leitfähigkeitsmodulations- MOSFET, wie etwa eine Leistungsschaltervorrichtung, und auf ein Verfahren zu seiner Herstellung.
Ein Leitfähigkeitsmodulations-MOSFET, auch Bipolartransistor mit isoliertem Gate (IFBT) genannt, ist so aufgebaut, daß der Drainbereich eines vertikalen Leistungs-MOSFET als eine Kollektorschicht verwendet wird, deren Leitfähigkeitstyp dem des Sourcebereichs entgegengesetzt ist.
Die Struktur des herkömmlichen Leitfähigkeitsmodulations-MOSFET wird unter Verwendung eines N-Kanal-IGBT beschrieben, jedoch kann auch ein P-Kanal IGBT verwendet werden. In Fig. 2 ist eine n⁺-Pufferschicht 2 mit mittlerer Verunreinigungskonzentration über einer p⁺-Kollektorschicht 1 angeordnet, und eine n--Schicht 3 hohen Widerstands ist weiterhin über der Pufferschicht 2 angeordnet. P-Basisdiffusionsbereiche 4 sind jeweils im Oberflächenbereich der Schicht 3 hohen Widerstands gebildet. Weiterhin sind n⁺-Emitterdiffusionsbereiche 5 selektiv auf den Oberflächenbereichen der Basisdiffusionsbereiche 4 gebildet.
Gateelektroden 6 aus polykristallinem Silizium sind über der Oberfläche der Struktur gebildet, wobei dazwischen Gateoxydfilme angeordnet sind. Eine Emitterelektrode 9 kontaktiert sowohl die Basisdiffusionsbereiche 4 als auch die Emitterdiffusionsbereiche 5. Die Emitterelektrode 9 ist von der Gateelektrode 6 durch isolierende Filme 8 isoliert. Eine Kollektorelektrode 10 ist in Kontakt mit der Kollektorschicht 1. Die Gateelektrode 6 ist mit einem Gateanschluß G verbunden; die Emitterelektrode 9 ist mit einem Emitteranschluß E verbunden; und die Kollektorelektrode 10 ist mit einem Kollektoranschluß C verbunden.
In dem so aufgebauten IGBT wird, wenn eine Spannung, positiv bezüglich der Emitterelektrode 9, an die Gateelektrode 6 angelegt wird, eine Inversionsschicht in einem Kanalbereich 11 des Basisbereichs 4 gebildet, der sich zwischen dem Emitterdiffusionsbereich 5 und der n--Schicht 3 hohen Widerstands befindet. Elektronen von dem Emitterdiffusionsbereich 5 gehen durch den Kanal, um in die Schicht 3 hohen Widerstands injiziert zu werden. Demzufolge fällt das Potential der Schicht 3 hohen Widerstands, bis es gleich dem der Emitterelektrode 9 ist, und der Übergang zwischen dem p⁺-Kollektor 1 und der n--Schicht 3 wird in Vorwärtsrichtung vorgespannt. Unter diesen Bedingungen wird ein Löcherstrom von der p⁺-Kollektorschicht 1 in die Schicht hohen Widerstands durch die n⁺-Schicht injiziert. Die Injektion von Monoritätsladungsträgern verursacht einen Leitfähigkeitsmodulationseffekts in der Struktur und verringert daher den Widerstand der n--Schicht 3. Also besitzt der resultierende Leitfähigkeitsmodulations-MOSFET einen viel niedrigeren An-Widerstand als ein gewöhnlicher MOSFET.
Das Ausschalten eines MOSFET dieser Art wird durch Verringerung der MOS-Gatespannung auf 0 V oder auf eine negative Spannung erreicht. Der Aus-Zustand endet zu dem Augenblick, in dem die in der n--Schicht 3 hohen Widerstands akkumulierten Elektronen und Löcher vollständig verschwinden. Die in der n--Schicht 3 hohen Widerstands akkumulierten Löcher erreichen den Emitter 9 über die p-Typ Basisregion 4. Die Elektronen rekombinieren entweder mit den Löchern in der n--Schicht 3 hohen Widerstands oder werden zur p⁺-Kollektorschicht 1 gezogen.
Das Ausschalten des IGBT ähnelt dem eines Bipolartransistors mit offener Basis und dauert relativ lange. Insbesondere ist der Ausschaltverlust, der durch den exponentiell abfallenden Strom verursacht wird, der sogenannte Schwanzstrom, sehr groß und ist einer der wesentlichen Nachteile des Leitfähigkeitsmodulations-MOSFET. Das Einfügen oder die Verwendung der n⁺-Pufferschicht 2, die eine Reduktion der Löcherinjektionseffizienz bewirkt, ist eine der Maßnahmen, die gegen diesen Nachteil ergriffen wird, wie es in "Extended Abstracts IEDM 83", Seite 79 (1983) beschrieben ist. Um die Lebensdauer in der n--Schicht 3 hohen Widerstands zu verringern, wurden verschiedene Lebensdauerkontrollverfahren vorgeschlagen, wie in IEEE Trans. Electron Devices, ED-31, Seite 1790 (1985) vorgeschlagen. Um die Elektronen, die sich während der Ausschaltperiode angesammelt haben, zu entfernen, werden die Elektronen durch einen am Kollektor kurzgeschlossenen IGBT zum Kollektor gezogen, wo die Kollektorelektrode 10 mit der Schicht 3 hohen Widerstands kurzgeschlossen ist (Fig. 2), wie in PICM '88 Proc., Seite 189 (1988) vorgeschlagen wurde. In diesem Vorschlag verringert der Kurzschluß der Kollektorelektrode 10 mit der Schicht 3 hohen Widerstands die Menge der injizierten Löcher und sorgt für einen Pfad, der die Kollektorelektrode 10 anschließt. Demzufolge werden die Ladungsträger schnell weggesogen und die Ausschaltzeit wird reduziert.
Da jedoch der Vorschlag des Einfügens der Pufferschicht die Menge der injizierten Löcher reduziert, wird der Leitfähigkeitsmodulationseffekt verschlechtert und die Einschaltspannung wird erhöht. Ein Vorschlag zur Lebensdauerkontrolle ist ebenfalls von Bedeutung für die Vergrößerung des An-Widerstands zur Reduktion der Lebensdauer der dicken Schicht hohen Widerstands.
Fig. 3 zeigt ein Beispiel eines am Kollektor kurzgeschlossenen IGBT mit einer Durchbruchspannung von etwa 1200 V. In der Zeichnung, die die Struktur und Dimensionen des IGBT zeigt, werden die n--Schicht 3 hohen Widerstands und die Kollektorelektrode 10 durch die an die p⁺-Schicht 1 angrenzende n⁺-Schicht 2 kurzgeschlossen. Die p⁺-Schicht 1 und die n⁺-Schicht 2 werden durch Diffusion einer Verunreinigung in ein n--Substrat von 200 µm Dicke bis zu einer Tiefe von etwa 30 µm gebildet. Zur Herstellung des IGBT in Fig. 2 wird zum Erreichen einer Durchbruchspannung von etwa 1200 V, eine 100 µm dicke Epitaxieschicht, die aus der n⁺-Schicht 2 und der n--Schicht 3 besteht, auf die p⁺-Substratschicht 10 von 500 µm Dicke aufgewachsen. Um eine derart dünne n--Schicht in der Struktur in Fig. 3 zu erzeugen, muß ein dünnes Substrat verwendet werden. Jedoch muß die Dicke des Substrats wenigstens 200 µm betragen wegen der geometrischen Erfordernisse an das Substrat während des Diffusionsprozesses. Daher wird die Bewegung der in der dicken n--Schicht 3 hohen Widerstands akkumulierten Ladungsträger langsam und der Schwanzstrom dauert lange. Um diesen Nachteil zu verbessern, kann eine Lebensdauerkontrolle verwendet werden. Die Reduktion der Lebensdauer der dicken n--Schicht 3 hohen Widerstands führt zu einem beträchtlichen Anstieg der An-Spannung.
Ausschaltwellenformen des IGBT für verschiedene, damit verbundene Lasten sind in den Fig. 4(a)-4(c) gezeigt. Fig. 4(a) zeigt die Ausschaltwellenform für eine Widerstandslast (R); Fig. 4(b) zeigt eine Ausschaltwellenform für eine induktive Last (L); und Fig. 4(c) zeigt eine Ausschaltwellenform für einen Resonanz-Lastschaltkreis. Bei der in Fig. 4(b) gezeigten Ausschaltwellenform, die erzeugt wird, wenn die Last L ausgeschaltet wird, ändert sich die Kollektor-Emitter-Spannung im Schwanzbereich der Wellenform wenig. Eine hohe Spannung wird an den Kollektor angelegt. Daher zieht die Kollektorelektrode die Elektronen schnell aus der Schicht hohen Widerstands und der abfallende Strom fällt relativ schnell. Bei der Ausschaltwellenform der Fig. 4(c) für einen Resonanz-Lastschaltkreis beginnt, wenn der abfallende Strom sich seinem Ende nähert, die Kollektor-Emitterspannung schnell zu steigen. Die schnell zunehmende Änderung dV/dt erzeugt CdV/dt, also einen Übergangskapazitätsverschiebestrom, und Elektronen werden aus einer wachsenden Verarmungszone entladen und zur Kollektorelektrode gezogen. Die in der n--Schicht hohen Widerstands angehäuften Löcher werden zur Verarmungszone gezogen. Der aus der Verarmungszone entladene Elektronenstrom veranlaßt wie ein Basisstrom die Injektion von Löchern aus der p⁺-Kollektorschicht. Diese Vorgänge erzeugen zusammen mit dem CdV/dt-Strom, wie gezeigt, einen relativ großen Strom If, der zu einem großen Ausschaltverlust führt, wobei der Ausschaltverlust durch
nach dem Ausschalten gegeben ist. Um den Ausschaltverlust zu verringern, ist es notwendig, den durch CdV/dt verursachten Löcherstrom zu verringern. Es ist mit anderen Worten notwendig, den Löcherstrom so schnell wie möglich zu eliminieren. Um dies zu erreichen, sind das Bilden eines Leitungspfads für den Elektronenstrom zum Kollektor und die Reduktion der Lebensdauer in der Schicht hohen Widerstands wesentlich. Bei dem IGBT mit einem kurzgeschlossenen Kollektor mit dem Leitfähigkeitspfad für den Elektronenstrom zur Kollektorelektrode ist es unmöglich, die Lebensdauer zu verringern, da die Schicht hohen Widerstands zu dick ist.
Ähnliche Probleme bestehen im p-Kanal IGBT, wo der Leitfähigkeitstyp und daher die Ladungsträgerbewegungsrichtungen denen des n-Kanal IGBT entgegengesetzt sind.
Die vorliegende Erfindung wurde mit Hinblick auf die obigen Umstände durchgeführt und daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die oben erwähnten Probleme zu lösen.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Leitfähigkeitsmodulations-MOSFET und ein Verfahren zu seiner Herstellung zur Verfügung zu stellen, bei dem ein Leitfähigkeitspfad für die in der Schicht hohen Widerstands vorhandenen Majoritätsladungsträger während der Ausschaltperiode zur gebildet wird.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Lebensdauer in der Schicht hohen Widerstands des Leitfähigkeitsmodulations-MOSFET zu verringern.
Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden im folgenden Teil der Beschreibung und in dem Teil, der aus der Beschreibung offensichtlich ist, auseinandergesetzt oder können beim Ausführen der Erfindung erfaßt werden. Diese Aufgaben und Vorteile der Erfindung können mit den insbesondere in den beigefügten Patentansprüchen ausgeführten Vorrichtungen und Kombinationen ausgeführt und erreicht werden.
Um die Aufgaben der vorliegenden Erfindung, die hierin ausgeführt und ausführlich beschrieben ist, zu lösen, umfaßt der erfindungsgemäße Leitfähigkeitsmodulations-MOSFET einen ersten Bereich eines ersten Leitfähigkeittyps mit einer niedrigen Verunreinigungskonzentration, eine Mehrzahl von zweiten Bereichen eines zweiten Leitfähigkeitstyps, die selektiv auf dem Oberflächenbereich einer Seite des ersten Bereichs gebildet sind, eine Mehrzahl von dritten Bereichen des ersten Leitfähigkeitstyps, die selektiv auf dem Oberflächenbereich der zweiten Bereiche gebildet sind, eine Mehrzahl von Gateelektroden, die jeweils auf dem Oberflächenbereich der zweiten Bereiche zwischen dem ersten und dritten Bereich angeordnet sind, eine Mehrzahl von Gateisolationsfilmen, die zwischen den Gateelektroden und dem Oberflächenbereich der zweiten Bereiche angeordnet sind, eine Emitterelektrode, die in Kontakt sowohl mit den zweiten Bereichen als auch mit den dritten Bereichen steht, einen vierten Bereich, des zweiten Leitfähigkeitstyps mit einer hohen Verunreinigungskonzentration, der angrenzend an eine andere Seite des ersten Bereichs gebildet ist, eine Mehrzahl von fünften Bereichen des zweiten Leitfähigkeitstyps, die selektiv so geformt sind, daß sie den vierten Bereich umrunden und eine niedrigere Verunreinigungskonzentration als der vierte Bereich besitzen, und eine Kollektorelektrode in Kontakt sowohl mit dem vierten Bereich als auch den fünften Bereichen.
Die obigen Aufgaben der Erfindung können auch gelöst werden durch einen Leitfähigkeitsmodulations-MOSFET, der umfaßt: einen ersten Bereich eines ersten Leitfähigkeitstyps mit einer niedrigen Verunreinigungskonzentration, eine Mehrzahl von zweiten Bereichen eines zweiten Leitfähigkeitstyps, die selektiv auf dem Oberflächenbereich einer Seite des ersten Bereichs gebildet sind, eine Mehrzahl von dritten Bereichen des ersten Leitfähigkeitstyps, die selektiv auf dem Oberflächenbereich der zweiten Bereiche gebildet sind, eine Mehrzahl von Gateelektroden, die jeweils auf dem Oberflächenbereich der zweiten Bereiche zwischen dem ersten und dritten Bereich angeordnet sind, eine Mehrzahl von Gateisolationsfilmen, die zwischen den Gateelektroden und dem Oberflächenbereich der zweiten Bereiche angeordnet sind, eine Emitterelektrode, die in Kontakt sowohl mit den zweiten Bereichen als auch mit den dritten Bereichen steht, einen vierten Bereich, des ersten Leitfähigkeitstyps, der angrenzend an eine andere Seite des ersten Bereichs gebildet ist und eine höhere Verunreinigungskonzentration besitzt als der erste Bereich, eine Mehrzahl von fünften Bereichen, die selektiv im vierten Bereich gebildet sind und eine höhere Verunreinigungskonzentration als der vierte Bereich besitzen, einen sechsten Bereich des zweiten Leitfähigkeitstyps, der an die Seiten des vierten Bereichs und der fünften Bereiche angrenzt und den Seiten der im Kontakt mit dem ersten Bereich stehenden Bereiche gegenüberliegt, wobei die Verunreinigungskonzentration des sechsten Bereichs niedriger als die Verunreinigungskonzentration des fünften Bereichs ist, und eine Kollektorelektrode in Kontakt mit dem sechsten Bereich.
Die vorliegende Erfindung umfaßt außerdem ein Verfahren zum Herstellen eines Leitfähigkeitsmodulations-MOSFET mit folgenden Verfahrensschritten: Abscheiden eines Diffusionsschutzfilms auf eine erste Oberfläche einer Siliziumscheibe eines ersten Leitfähigkeitstyps mit einer bestimmten Verunreinigungskonzentration, Bilden von Öffnungen in dem abgeschiedenen Schutzfilm, Dotieren mit einem Dotierstoff durch die erste Oberfläche in die Siliziumscheibe bis zu einer gegebenen Tiefe, wobei der Dotierstoff von einem zweiten Leitfähigkeitstyp ist und eine höhere Verunreinigungskonzentration besitzt als die Verunreinigungskonzentration der Siliziumscheibe, Abschleifen einer zweiten Oberfläche, die der ersten Oberfläche gegenüberliegt, um die Siliziumscheibe bis zu einer vorgegebenen Dicke wegzuschneiden, Polieren der zweiten Oberfläche, Ausführen eines IGBT- Herstellungsprozesses für die Scheibe und Anbringen einer Emitterelektrode, einer Gateelektrode und einer Kollektorelektrode.
Die vorliegende Erfindung umfaßt außerdem ein Verfahren zum Herstellen eines Leitfähigkeitsmodulations-MOSFET mit folgenden Verfahrensschritten: Aufwachsen einer ersten Epitaxieschicht eines ersten Leitfähigkeitstyps auf einem Siliziumsubstrat eines zweiten Leitfähigkeitstyps, wobei die erste Epitaxieschicht eine bestimmte Verunreinigungskonzentration besitzt, Abscheiden eines Diffusionsschutzfilms über die erste Epitaxieschicht, selektives Bilden von Öffnungen in dem Schutzfilm durch einen Ätzprozeß, Diffusion einer Verunreinigung in die Epitaxieschicht durch die Öffnungen, wodurch eine Mehrzahl von Bereichen mit einer höheren Verunreinigungskonzentration als die Verunreinigungskonzentration der Epitaxieschicht oder der Siliziumscheibe gebildet werden, Aufwachsen einer zweiten Epitaxieschicht des ersten Leitfähigkeitstyps bis zu einer bestimmten Dicke auf der ersten Epitaxieschicht, wobei die zweite Epitaxieschicht eine geringere Verunreinigungskonzentration besitzt als die erste Epitaxieschicht, und Ausführen eines IGBT-Herstellungsprozesses.
Die beigefügten Zeichnungen, die in diese Patentschrift eingefügt sind und ein Bestandteil derselben sind, zeigen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung zum Erklären der Aufgaben, Vorteile und Prinzipien der Erfindung.
Fig. 1 ist ein Querschnitt, der einen Hauptbereich eines IGBT nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 2 ist ein Querschnitt, der den Hauptbereich eines herkömmlichen IGBT zeigt.
Fig. 3 ist ein Querschnitt, der die Struktur eines IGBT mit kurzgeschlossenem Kollektor zeigt.
Die Fig. 4(a) bis 4(c) sind Diagramme, die Ausschaltwellenformen für verschiedene Lasten zeigen, wobei Fig. 4(a) die Ausschaltwellenform für eine Widerstandslast zeigt, Fig. 4(b) die Ausschaltwellenform für eine induktive Last zeigt, und Fig. 4(c) die Ausschaltwellenform für einen Resonanzschaltkreis zeigt.
Die Fig. 5(a) und 5(b) sind Querschnitte, die Prozeßschritte zur Herstellung des IGBT aus Fig. 1 zeigen.
Fig. 6 ist ein Querschnitt, der einen Hauptbereich eines IGBT nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 7 ist ein Querschnitt, der einen Hauptbereich eines IGBT nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
Die Fig. 8(a) und 8(c) sind Querschnitte, die Prozeßschritte zur Herstellung des IGBT aus Fig. 7 zeigen.
Die Fig. 9(a) und 9(d) sind Ansichten zum Erklären der Prozeßschritte zur Herstellung des IGBT.
Es wurde ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem die Majoritätsladungsträger im ersten Bereich mit hohen Widerstand zur Kollektorschicht gezogen werden, also die Majoritätsträger ohne Verwendung der Kollektor- Kurzschlußstruktur wieder in den Kollektor injiziert werden. Bei Betrachtung des Verfahrens unter Verwendung des n-Kanal IGBT als Beispiel, wie von J.G. Fossum et al. in IEEE Trans. Electron Devices, ED-33, No. 9 (1986) analysiert, kann die Reinjektion von Elektronen aus der n--Schicht hohen Widerstands in den p⁺-Kollektor durch Vergrößern eines Sättigungsstroms JNO, der sich auf die Elektroneninjektion in den p⁺-Kollektorschicht und die Rekombination der Elektronen bezieht, erreicht werden.
Bei der vorliegenden Erfindung kann der Sättigungsstrom durch Verbessern der Effiziens der Elektronen-Reinjektion vergrößert werden, was durch Verringern der p⁺-Verunreinigungskonzentration erreicht werden kann. Das Verfahren zum Bilden der Struktur erzeugt in den vierten Bereichen des zweiten Leitfähigkeitstyps neben der Kollektorseite des ersten Bereichs, deren Leitfähigkeitskonzentration hoch ist, einen fünften Bereich des zweiten Leitfähigkeitstyps mit einer Verunreinigungskonzentration, die geringer ist als die des vierten Bereichs. Die Kollektorelektrode kontaktiert beide Bereiche. Die beiden Bereiche können derart hergestellt werden, daß die vierten Bereiche, lokale, tief diffundierte Bereiche sind und daß der fünfte Bereich eine durch laterale Diffusion erzeugte, niedrige Verunreinigungskonzentration besitzt. Die vierten Bereiche werden auf dem Oberflächenbereich einer der Seiten des dicken Substrats des ersten Leitfähigkeitstyps erzeugt, und der verbleibende Substratbereich des ersten Leitfähigkeitstyps wird als erster Bereich des ersten Leitfähigkeitstyps verwendet. Die zweiten und dritten Bereiche werden auf dem Oberflächenbereich auf der anderen Seite des Substrats gebildet. Demzufolge kann der erste Bereich dünner als das Substrat sein und daher ist eine Lebensdauerkontrolle im ersten Bereich möglich.
Alternativ können die n++-Bereiche teilweise in der n⁺-Pufferschicht, die in einem herkömmlichen n--Kanal IGBT enthalten ist, gebildet werden. Bei dieser Struktur sind die Elektronen schnell zu den n++-Pufferbereichen beweglich. Wenn die Verunreinigungskonzentration der n++-Bereiche höher eingestellt ist als die des p⁺-Kollektorbereichs, können Elektronen schnell in die p⁺-Kollektorbereiche injiziert werden, wo sie mit Löchern rekombinieren und verschwinden. In der Struktur, bei der im vierten Bereich des ersten Leitfähigkeitstyps als Pufferbereich zwischen dem ersten Bereich, dessen Emitterseitenstruktur dieselbe ist wie bei einem herkömmlichen MOSFET, und dem sechsten Bereich des zweiten Leitfähigkeitstyps, wobei der vierte Bereich in Kontakt mit der Kollektorelektrode ist und eine höhere Verunreinigungskonzentration besitzt als der erste Bereich, sind die fünften Bereiche teilweise mit einer höheren Ver­ unreinigungskonzentration gebildet als der sechste Bereich. Eine erste Epitaxieschicht des ersten Leitfähigkeitstyps wird auf dem Substrat des zweiten Leitfähigkeitstyps gebildet und eine Verunreinigung wird lokal in die erste Epitaxieschicht diffundiert, um die vierten und fünften Bereiche zu bilden. Eine zweite Epitaxieschicht des ersten Leitfähigkeitstyps mit einer geringen Verunreinigungskonzentration, die als erster Bereich dient, wird auf die vierten und fünften Bereiche aufgewachsen. Daher kann in der alternativen Struktur der erste Bereich wie bei dem IGBT in Fig. 2 dünner gemacht werden, und daher kann ebenfalls eine Lebensdauerkontrolle erreicht werden.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele eines Leitfähigkeitsmodulations- MOSFET nach der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen werden ähnliche oder äquivalente Teile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Leitfähigkeitsmodulations- MOSFET nach der vorliegenden Erfindung. In der Fig. 1 ist die Seite der MOSFET-Struktur einschließlich der Emitterelektrode 9 vereinfacht. In dem Ausführungsbeispiel existiert eine p-Typ Kollektorschicht direkt zwischen der n--Schicht 3 hohen Widerstands und der Kollektorelektrode 10. Die Kollektorschicht besteht aus einem p⁺-Diffusionsbereich 1, der die Kollektorelektrode 10 kontaktiert und einer p--Diffusionsschicht 12 einer niedrigen Verunreinigungskonzentration (etwa 10¹⁵ cm-3), die den Diffusionsbereich 1 umgibt und in Bereichen außerhalb des Diffusionsbereichs 1 mit der Kollektorelektrode 10 in Kontakt ist.
Die Fig. 5(a) und 5(b) zeigen Querschnitte, die den Herstellungsprozeß der Struktur aus Fig. 1 erklären. In Fig. 5(a) wird ein Bordiffusions- Schutzfilm 13 auf einer der Oberflächen einer n--Siliziumscheibe von etwa 300 µm Dicke abgeschieden und Öffnungen 14 werden in dem abgeschiedenen Schutzfilm 13 durch einen Photoätzprozeß erzeugt. Eine hohe Konzentration (etwa 10¹⁸ cm-3) eines Dotierstoffs, wie etwa Bor, Aluminium oder Gallium, wird dann durch die bearbeitete Oberfläche in die Struktur bis zu einer gewünschten Tiefe Xj (z. B. Xj=100 µm) mit einer Eintreib-Diffusionstechnik dotiert. In diesem Fall wird die Breite I₁ des Diffusionsschutzfilms so gewählt, daß er vorzugsweise im Bereich zwischen Xj und 2Xj liegt. Wenn sie so ausgewählt ist, überlappen die diffundierten Bereiche und entfernen die freiliegenden Bereiche der n--Schicht.
Die Kollektorbereiche 1 einer hohen Verunreinigungskonzentration werden jeweils durch den Diffusionsprozeß in den Bereichen der n--Schicht, wo die Öffnungen 14 gebildet sind, geformt. Ein Kollektorbereich 12 niedriger Verunreinigungskonzentration wird über den Kollektorbereich 1 geformt. Im Kollektorbereich 12 ist, auch wenn aneinandergrenzende Bereiche sich überlappen, die Verunreinigungskonzentration dieser überlappenden Bereiche am niedrigsten, und daher bleibt die aufsummierte Verunreinigungskonzentration der überlappenden Bereiche niedrig. Danach wird die Oberfläche der Siliziumscheibe gegenüber der bearbeiteten Oberfläche abgeschliffen, um die Scheibe bis zu einer Dicke von etwa 100 µm abzuschneiden, dann wird die Oberfläche spiegelpoliert. Auf diese Weise wird die p⁺-n-Scheibe von 200 µm Dicke mit einer n-Schicht von 100 µm Dicke gebildet.
Der IGBT-Herstellungsprozeß wird auf die so gebildete Scheibe angewandt, um die in Fig. 5(b) gezeigte Struktur zu erzeugen. Der IGBT-Herstellungsprozeß umfaßt die Schritte zum Abscheiden eines SiO₂-Films 7′ und eines Polysiliziumfilms 6′ auf der abgeschliffenen Oberfläche (Fig. 9(a)), zum Entfernen einiger Teile des Films durch Ätzen (Fig. 9(b)), zum Implantieren von Borionen unter Verwendung des Filmmusters und zum Diffundieren der Ionen (Fig. 9(c)), zum Implantieren von As-Ionen unter Verwendung eines Photolackfilms 21 (Fig. 9(d)), zum Entfernen des Photolackmusters und zum Abscheiden eines isolierenden Films 8, um die in Fig. 5(b) gezeigte Struktur zu erzeugen. Durch das zusätzliche Anbringen der Emitterelektroden, der Gateelektroden und der Kollektorelektroden auf der Struktur, wird die in Fig. 1 gezeigte Struktur vervollständigt.
Der oben geschilderte Herstellungsprozeß minimiert die Dicke der n--Schicht 3 hohen Widerstands. Da die Dicke der n--Schicht 3 hohen Widerstands minimiert wird, ist eine Lebensdauerkontrolle zur Verringerung der Lebensdauer von Löchern möglich. Der Kollektorbereich 12 niedriger Verunreinigungskonzentration erlaubt die Rückwärtsinjektion der akkumulierten Elektronen, was die Schaltgeschwindigkeit des resultierenden MOSFET vergrößert. Weiterhin kann durch Verbinden der Struktur mit der Resonanzschaltkreis-Last der Ausschaltverlust verringert werden. Außerdem werden die Herstellungskosten verringert, da für den MOSFET keine epitaxiale Scheibe verwendet wird. Falls erforderlich, kann die Rückwärtsinjektion von Elektronen durch lokale Bildung von n⁺-Bereichen 15 im Kollektorbereich 12 niedriger Verunreinigungskonzentration, wie in Fig. 6 gezeigt, erleichtert werden. In Fig. 6 werden während des Ausschaltprozesses die in der n--Schicht 3 hohen Widerstands angehäuften Elektronen rückwärts in die Bereiche 12 niedriger Verunreinigungskonzentration injiziert und erreichen leicht die n⁺-Bereiche 15, um mit Löchern zu rekombinieren und in der Kollektorelektrode 10 zu verschwinden. Die n⁺-Bereiche 15 können ähnlich erzeugt werden, wie die p⁺-Verunreinigungen in Fig. 5 diffundiert wurden, indem Fenster in den Bordiffusions-Schutzfilm 13 gebildet werden und die n⁺-Verunreinigungen dadurch in die Struktur diffundiert werden.
In Fig. 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Leitfähigkeitsmodulations-MOSFET nach der vorliegenden Erfindung gezeigt. In dem MOSFET sind n++-Pufferbereiche 16 hoher Verunreinigungskonzentration (etwa 10¹⁸ cm-3) lokal in der n⁺-Pufferschicht 2 in der Struktur von Fig. 2 gebildet. Ein Verfahren zum Herstellen des MOSFET mit einer solchen Struktur ist in den Fig. 8(a) bis 8(c) gezeigt. Zu Beginn wird eine n⁺-Epitaxieschicht 2 auf einem p⁺-Siliziumsubstrat 1 aufgewachsen, wie in Fig. 8(a) gezeigt. Wie in Fig. 8(b) gezeigt, wird ein Diffusionsschutzfilm 17 über der Epitaxieschicht 2 gebildet, Fenster 18 werden selektiv durch ein Ätzverfahren in dem Diffusionsschutzfilm gebildet und die geeignete Verunreinigung wird durch die Fenster 18 in die Struktur diffundiert. Als Ergebnis werden die n++-Bereiche 16 gebildet, deren Verunreinigungskonzentration höher ist als die der n⁺-Pufferschicht 2 und die des p⁺-Substrats 1.
Wie in Fig. 8(c) gezeigt, wird dann eine n--Epitaxieschicht 3 hohen Widerstands mit einer geeigneten Dicke auf der Oberfläche der so bearbeiteten Struktur aufgewachsen. Schließlich wird an der erhaltenen Struktur der IGBT-Herstellungsprozeß durchgeführt, um die in Fig. 7 gezeigte Struktur zu bilden. Wegen der Pufferschicht kann der MOSFET des in Fig. 7 gezeigten Ausführungsbeispiels eine hohe Durchbruchspannung erreichen, wobei die n--Schicht 3 hohen Widerstands dünner ist als die entsprechende der Struktur aus Fig. 1. Bei der Struktur der Fig. 7 bewegen sich in der n--Schicht akkumulierte Elektronen während des Ausschaltprozesses schnell in die n⁺-Pufferschicht 2. Die Verunreinigungskonzentration der n++-Bereiche 16, die lokal in der Pufferschicht vorhanden sind, ist höher als die des p⁺-Substrats 1 der Kollektorschicht. Daher kann schnell die umgekehrte Injektion der Elektronen in die Kollektorschicht erreicht werden. Die injizierten Elektronen rekombinieren mit Löchern und verschwinden in der Kollektorschicht 1.
Wie oben beschrieben, sind bei der Kollektorschicht des zweiten Leitfähigkeitstyps mit einer hohen Verunreinigungskonzentration, die auf der Kollektorseite der Schicht hohen Widerstands des ersten Leitfähigkeitstyps gebildet ist, die Kollektorbereiche des zweiten Leitfähigkeitstyps so geformt, daß sie lokal eine niedrige Verunreinigungskonzentration besitzen als die Kollektorschicht. Alternativ sind die Bereiche des ersten Leitfähigkeitstyps mit einer höheren Verunreinigungskonzentration als die der Kollektorschicht lokal in der Pufferschicht des ersten Leitfähigkeitstyps mit mittlerer Verunreinigungskonzentration gebildet, die zwischen der Schicht hohen Widerstands des ersten Leitfähigkeitstyps und der Kollektorschicht des zweiten Leitfähigkeitstyps angeordnet ist. Mit einer solchen Struktur wird unter Verwendung der Rückwärtsinjektion ein Leitfähigkeitspfad für in der Schicht hohen Widerstands akkumulierte Majoritätsladungsträger, der zum Kollektor führt, erzeugt. Außerdem kann die Dicke der Schicht hohen Widerstands in einem solchen Maße verringert werden, daß eine Zunahme der An-Spannung zur Reduktion der Lebensdauer beträchtlich verringert wird. Daher sind sowohl die Bildung eines Leitfähigkeitspfads für die Majoritätsladungsträger und die Verwendung der Lebensdauerkontrolle verfügbar. Daher kann die vorliegende Erfindung einen Leitfähigkeitsmodulations-MOSFET zur Verfügung stellen, dessen Ausschaltverlust für jeden Lastschaltkreis beträchtlich reduziert ist.
Im folgenden wird der Prozeß dargestellt, mit dem die Schicht hohen Widerstands des MOSFET gedünnt wird, um die Lebensdauer zu reduzieren und dadurch die Lebensdauerkontrolle in der vorliegenden Erfindung zu erzeugen.
Ein Verfahren wurde vorgeschlagen, bei dem die Majoritätsladungsträger, die im ersten Bereich hohen Widerstands vorhanden sind, zur Kollektorschicht gezogen werden, also die Majoritätsladungsträger in den Kollektor reinjiziert werden, ohne die Kollektorkurzschlußstruktur zu verwenden. Bei Betrachtung des Verfahrens, wobei der n-Kanal IGBT als Beispiel genommen wird, wie es von J.G. Fossum et al. in IEEE Trans. Electron Devices, ED-33, No. 9 (1986) analysiert wurde, kann die Reinjektion von Elektronen von der n--Schicht hohen Widerstands in die p⁺-Kollektorschicht durch Vergrößern eines Sättigungsstromes JNO, der sich auf die Elektroneninjektion in die p⁺-Kollektorschicht und die Rekombination der Elektronen bezieht, erreicht werden. In der vorliegenden Erfindung kann der Sättigungsstrom durch Verbessern werden der Effiziens der Elektronenreinjektion erhöht werden, was aus einer Verringerung der p⁺-Verunreinigungskonzentration resultieren kann. In der Struktur der Fig. 1, ist die p⁺-Kollektorschicht 1 mit einer hohen Verunreinigungskonzentration angrenzend an die Kollektorseite der n--Schicht hohen Widerstands gebildet. Um die p⁺-Kollektorschicht 1 ist eine p--Diffusionsschicht 12 mit einer geringen Verunreinigungskonzentration als die p⁺-Kollektorschicht 1 gebildet. Die p⁺-Kollektorschicht 1 und die p--Diffusionsschicht 12 sind so geformt, daß die Kollektorelektrode 10 beide Schichten kontaktiert, wobei die p⁺-Kollektorschicht 1 ein tiefer Diffusionsbereich und die p--Diffusionsschicht 12 ein lateraler Diffusionsbereich ist. Die p⁺-Kollektorschicht wird ursprünglich auf der Oberfläche des dicken n--Substrats geformt. Das verbleibende n--Substrat ist die n--Schicht 3 hohen Widerstands. P-Basisdiffusionsbereiche 4 und n⁺-Emitterdiffusionsbereiche 5 werden auf der der Kollektorschicht 1 gegenüberliegenden Seite der n--Schicht hohen Widerstands gebildet. Daher ist die n--Schicht hohen Widerstands dünner als das Substrat und die Lebensdauerkontrolle für die n--Schicht kann durchgeführt werden.
Alternativ können, wie in Fig. 7 gezeigt, n++-Bereiche 16 teilweise in der n⁺-Pufferschicht 2 gebildet werden. Mit dieser Struktur sind Elektronen schnell in Richtung der n++-Bereiche 16 beweglich. Wenn die Verunreinigungskonzentration der n++-Bereiche 16 so eingestellt ist, daß sie höher ist als die des p⁺-Kollektorbereichs 1, werden Elektronen schnell rückwärts in die p⁺-Kollektorbereiche 1 injiziert, wo sie mit Löchern rekombinieren und verschwinden. In der in Fig. 7 gezeigten Struktur ist die n⁺-Pufferschicht 2 zwischen der n--Schicht 3 hohen Widerstands und der p⁺-Kollektorschicht 1 angeordnet. Die Emitterseite der n--Schicht 3 hohen Widerstands ist die gleiche wie bei einem herkömmlichen MOSFET. Die n⁺-Pufferschicht 2 ist in Kontakt mit der Kollektorelektrode und besitzt eine höhere Verunreinigungskonzentration als die n--Schicht 3 hohen Widerstands. Innerhalb der n⁺-Pufferschicht 2 sind die n++-Bereiche 16 mit einer höheren Verunreinigungskonzentration als die der p⁺-Kollektorschicht 1 gebildet. Zu Beginn wird eine n-Typ Epitaxieschicht auf einem p-Typ Substrat geformt. Die n⁺-Pufferschicht 2 und die n++-Bereiche 16 werden durch lokale Diffusion der Verunreinigungen in die n-Typ Epitaxieschicht erzeugt. Eine weitere n-Typ Epitaxieschicht einer geringeren Verunreinigungskonzentration wird auf die n⁺-Pufferschicht 2 und die n++-Bereiche 16 aufgewachsen. Demzufolge wird die n--Schicht hohen Widerstands gedünnt, wie bei dem IGBT in Fig. 2, und daher wird eine Lebensdauerkontrolle erreicht.
Die obenstehende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung wurde zum Zwecke der Illustration und der Beschreibung gegeben. Es ist nicht beabsichtigt, erschöpfend zu sein oder die Erfindung auf die exakte, offengelegte Form zu beschränken. Modifikationen und Änderungen im Bereich der oben stehenden Lehre sind möglich oder können beim Ausführen der Erfindung erhalten werden. Die Ausführungsbeispiele wurden ausgewählt und beschrieben, um die Prinzipien der Erfindung und ihre praktische Anwendung zu beschreiben und um einen Fachmann in die Lage zu versetzen, die Erfindung in verschiedenen Ausführungsformen und mit verschiedenen Modifikationen, wie es in der speziellen Situation geeignet ist, anzuwenden. Es ist beabsichtigt, daß der Schutzumfang der Erfindung durch die beigefügten Patentansprüche und ihre Äquivalente bestimmt wird.

Claims (14)

1. Leitfähigkeitsmodulations-MOSFET mit:
einem ersten Bereich (3) eines ersten Leitfähigkeitstyps mit einer niedrigen Verunreinigungskonzentration,
einer Mehrzahl von zweiten Bereichen (4) eines zweiten Leitfähigkeitstyps, die selektiv auf dem Oberflächenbereich einer Seite des ersten Bereichs gebildet sind,
einer Mehrzahl von dritten Bereichen (5) des ersten Leitfähigkeitstyps, die selektiv auf dem Oberflächenbereich der zweiten Bereiche gebildet sind,
einer Mehrzahl von Gateelektroden (8), die jeweils auf dem Oberflächenbereich der zweiten Bereiche zwischen dem ersten und dritten Bereich angeordnet sind,
einer Mehrzahl von Gateisolationsfilmen (7), die zwischen den Gateelektroden und dem Oberflächenbereich der zweiten Bereiche angeordnet sind,
einer Emitterelektrode (9), die in Kontakt sowohl mit den zweiten Bereichen als auch mit den dritten Bereichen steht,
einem vierten Bereich (1), des zweiten Leitfähigkeitstyps mit einer hohen Verunreinigungskonzentration, der angrenzend an eine andere Seite des ersten Bereichs gebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß er außerdem umfaßt:
eine Mehrzahl von fünften Bereichen (12) des zweiten Leitfähigkeitstyps, die selektiv so geformt sind, daß sie den vierten Bereich umrunden und eine niedrigere Verunreinigungskonzentration als der vierte Bereich besitzen, und
eine Kollektorelektrode (10) in Kontakt sowohl mit dem vierten Bereich als auch den fünften Bereichen.
2. Leitfähigkeitsmodulation-MOSFET nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er außerdem eine Mehrzahl von sechsten Bereichen (15) des ersten Leitfähigkeitstyps mit einer höheren Verunreinigungskonzentration als die des ersten Bereichs (3) zwischen den vierten Bereichen und umgeben von den fünften Bereichen umfaßt.
3. Leitfähigkeitsmodulations-MOSFET nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die niedrige Verunreinigungskonzentration etwa 10¹⁵ cm-3 und die hohe Verunreinigungskonzentration etwa 10¹⁸ cm-3 beträgt.
4. Leitfähigkeitsmodulations-MOSFET mit:
einem ersten Bereich (3) eines ersten Leitfähigkeitstyps mit einer niedrigen Verunreinigungskonzentration,
einer Mehrzahl von zweiten Bereichen (4) eines zweiten Leitfähigkeitstyps, die selektiv auf dem Oberflächenbereich einer Seite des ersten Bereichs gebildet sind.
einer Mehrzahl von dritten Bereichen (5) des ersten Leitfähigkeitstyps, die selektiv auf dem Oberflächenbereich der zweiten Bereiche gebildet sind,
einer Mehrzahl von Gateelektroden (8), die jeweils auf dem Oberflächenbereich der zweiten Bereiche zwischen dem ersten und dritten Bereich angeordnet sind,
einer Mehrzahl von Gateisolationsfilmen (7), die zwischen den Gateelektroden und dem Oberflächenbereich der zweiten Bereiche angeordnet sind,
einer Emitterelektrode (9), die in Kontakt sowohl mit den zweiten Bereichen als auch mit den dritten Bereichen steht,
einem vierten Bereich (2), des ersten Leitfähigkeitstyps, der angrenzend an eine andere Seite des ersten Bereichs gebildet ist und eine höhere Verunreinigungskonzentration besitzt als der erste Bereich,
dadurch gekennzeichnet, daß er außerdem umfaßt:
eine Mehrzahl von fünften Bereichen (16), die selektiv im vierten Bereich gebildet sind und eine höhere Verunreinigungskonzentration als der vierte Bereich besitzen,
einen sechsten Bereich (1) des zweiten Leitfähigkeitstyps, der an die Seiten des vierten Bereichs und der fünften Bereiche angrenzt und den Seiten der im Kontakt mit dem ersten Bereich stehenden Bereiche gegenüberliegt, wobei die Verunreinigungskonzentration des sechsten Bereichs niedriger als die Verunreinigungskonzentration des fünften Bereichs ist, und
eine Kollektorelektrode (10) in Kontakt mit dem sechsten Bereich.
5. Leitfähigkeitsmodulations-MOSFET nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die niedrige Verunreinigungskonzentration etwa 10¹⁵ cm-3 beträgt.
6. Verfahren zum Herstellen eines Leitfähigkeitsmodulations-MOSFET, dadurch gekennzeichnet, daß es folgende Verfahrensschritte umfaßt:
Abscheiden eines Diffusionsschutzfilms (13) auf eine erste Oberfläche einer Siliziumscheibe eines ersten Leitfähigkeitstyps mit einer bestimmten Verunreinigungskonzentration
Bilden von Öffnungen (14) in dem abgeschiedenen Schutzfilm,
Dotieren mit einem Dotierstoff durch die erste Oberfläche in die Siliziumscheibe bis zu einer gegebenen Tiefe (Xj), wobei der Dotierstoff von einem zweiten Leitfähigkeitstyp ist und eine höhere Verunreinigungskonzentration besitzt als die Verunreinigungskonzentration der Siliziumscheibe,
Abschleifen einer zweiten Oberfläche, die der ersten Oberfläche gegenüberliegt, um die Siliziumscheibe bis zu einer vorgegebenen Dicke wegzuschneiden,
Polieren der zweiten Oberfläche,
Ausführen eines IGBT-Herstellungsprozesses für die Scheibe und
Anbringen einer Emitterelektrode (9), einer Gateelektrode (8) und einer Kollektorelektrode (10).
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es außerdem einen Schritt zum Bilden von Öffnungen in den abgeschiedenen Schutzfilm durch ein Photoätzverfahren umfaßt.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt zum Abscheiden des Diffusionsschutzfilms einen Schritt zum Abscheiden von Bor umfaßt.
9. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt zum Abscheiden des Diffusionsschutzfilms einen Schritt zum Abscheiden des Diffusionsschutzfilmes bis zu einer Dicke von etwa 300 µm umfaßt.
10. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Dotierstoff Bor, Aluminium oder Gallium ist.
11. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgegebene Tiefe (Xj) etwa 100 µm beträgt.
12. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Dotierstoff durch die Oberfläche in die Siliziumscheibe durch eine Eintreib- Diffusionstechnik eingebracht wird.
13. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgegebene Dicke etwa 100 µm beträgt.
14. Verfahren zum Herstellen eines Leitfähigkeitsmodulations-MOSFET, dadurch gekennzeichnet, daß es folgende Verfahrensschritte aufweist:
Aufwachsen einer ersten Epitaxieschicht (2) eines ersten Leitfähigkeitstyps auf einem Siliziumsubstrat (1) eines zweiten Leitfähigkeitstyps, wobei die erste Epitaxieschicht eine bestimmte Verunreinigungskonzentration besitzt,
Abscheiden eines Diffusionsschutzfilms (17) über die erste Epitaxieschicht,
selektives Bilden von Öffnungen (18) in dem Schutzfilm durch einen Ätzprozeß,
Diffusion einer Verunreinigung in die Epitaxieschicht durch die Öffnungen, wodurch eine Mehrzahl von Bereichen mit einer höheren Verunreinigungskonzentration als die Verunreinigungskonzentration der Epitaxieschicht oder der Siliziumscheibe gebildet werden,
Aufwachsen einer zweiten Epitaxieschicht (3) des ersten Leitfähigkeitstyps bis zu einer bestimmten Dicke auf der ersten Epitaxieschicht, wobei die zweite Epitaxieschicht eine geringere Verunreinigungskonzentration besitzt als die erste Epitaxieschicht, und
Ausführen eines IGBT-Herstellungsprozesses.
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