DE4112588C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Ausführen einer Fehlerdiagnose für einen Motor - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Ausführen einer Fehlerdiagnose für einen MotorInfo
- Publication number
- DE4112588C2 DE4112588C2 DE4112588A DE4112588A DE4112588C2 DE 4112588 C2 DE4112588 C2 DE 4112588C2 DE 4112588 A DE4112588 A DE 4112588A DE 4112588 A DE4112588 A DE 4112588A DE 4112588 C2 DE4112588 C2 DE 4112588C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- engine
- fault diagnosis
- values
- storing
- predetermined values
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01M—TESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01M15/00—Testing of engines
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F11/00—Error detection; Error correction; Monitoring
- G06F11/22—Detection or location of defective computer hardware by testing during standby operation or during idle time, e.g. start-up testing
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/22—Safety or indicating devices for abnormal conditions
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F11/00—Error detection; Error correction; Monitoring
- G06F11/07—Responding to the occurrence of a fault, e.g. fault tolerance
- G06F11/0703—Error or fault processing not based on redundancy, i.e. by taking additional measures to deal with the error or fault not making use of redundancy in operation, in hardware, or in data representation
- G06F11/0751—Error or fault detection not based on redundancy
- G06F11/0763—Error or fault detection not based on redundancy by bit configuration check, e.g. of formats or tags
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/10—Internal combustion engine [ICE] based vehicles
- Y02T10/40—Engine management systems
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Quality & Reliability (AREA)
- Computer Hardware Design (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Combined Controls Of Internal Combustion Engines (AREA)
- Testing Of Engines (AREA)
- Exhaust-Gas Circulating Devices (AREA)
- Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine
Vorrichtung zum Ausführen einer Fehlerdiagnose für Fahrzeugmotoren
wobei vorher
beurteilt wird, ob ein Betriebszustand erreicht ist, bei dem ein ordnungsgemäßes Ausführen der
Fehlerdiagnose möglich ist.
Grundsätzlich führen Fehlerdiagnoseeinrichtungen für
Fahrzeugmotoren (einschl. der Steuereinrichtungen für
Motoren mit Fehlerdiagnosefunktion) die Fehlerdiagnose des
Steuersystems eines Kraftfahrzeugs wie folgt aus. Zuerst
werden die Betriebszustände des Motors detektiert, nachdem
die Wassertemperatur, die Umdrehungszahl, und die Menge an
angesaugter Luft etc. sich innerhalb vorbestimmter Bereiche
befinden. Anschließend werden die detektierten Werte mit
festgesetzten Betriebszuständen des Motors verglichen. Wenn
sie sich außerhalb vorbestimmter Bereiche von den
vorbestimmten Betriebszuständen befinden, so wird das
System als in einem fehlerhaften Zustand befindlich
beurteilt und die Codes, die in der
Fehlerdiagnoseeinrichtung festgehalten sind, werden in
einem Speicher gespeichert und auf einer Monitoranzeige
angezeigt. Die Fehlerdiagnose des
Abgasrezirkulationssystems (EGR) wird beispielsweise wie
folgt ausgeführt. Die Ausgabe des EGR-Temperatursensors,
etc., wird detektiert, wenn sich die Drehzahl, die
Wassertemperatur, die Menge an angesaugter Luft, etc. des
Motors innerhalb vorbestimmter Bereiche befinden und sich
das Abgasrezirkulationssystem somit in einem
betriebsfähigen Zustand befindet. Wenn sich die Ausgaben
des EGR-Temperatursensors, etc., außerhalb normaler
Bereiche befinden, so wird das Abgasrezirkulationssystem
als in einem fehlerhaften Zustand befindlich beurteilt. Die
bei der Fehlerdetektierung festgehaltenen Codes werden in
einem Speicher gespeichert und angezeigt.
Die oben beschriebene herkömmliche
Fehlerdiagnoseeinrichtung besitzt den folgenden Nachteil.
Das Kraftfahrzeug muß eine bestimmte Strecke bzw. Zeit
gefahren werden, bevor ein Zustand des Motors erreicht ist,
bei dem die Fehldiagnose ordnungsgemäß ausgeführt werden
kann. Wenn deshalb der fehlerhafte Zustand untersucht wird,
nachdem der Fehlercode aus dem Speicher gelöscht worden
ist, kann eine falsche Beurteilung durch die
Fehlerdiagnoseeinrichtung durchgeführt werden, nämlich daß
das System sich nicht in einem fehlerhaften Zustand
befindet, wobei diese Beurteilung auf den Fehlercodes
beruht, die in dem Speicher gespeichert sind.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren
und eine Fehlerdiagnoseeinrichtung zu schaffen, die entscheiden
können ob ein Betriebszustand erreicht ist oder nicht, bei
dem eine Fehlerdiagnose ordnungsgemäß ausgeführt werden
kann, so daß die Fehlerdiagnose nur ausgeführt wird,
nachdem sich ein derartiger Zustand eingestellt hat. Somit
kann die Fehlerdiagnose ordnungsgemäß und zuverlässig
ausgeführt werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine
Fehlerdiagnoseeinrichtung für einen Motor gelöst, umfassend:
- - Detektoreinrichtungen (verschiedene Sensoren) zum Detektieren von Betriebszuständen eines Motors;
- - eine Einrichtung zum Ausführen einer Fehlerdiagnose des Motors basierend auf den Ausgaben der Detektoreinrichtungen;
- - eine erste Speichereinrichtung (wie z. B. ein Lesespeicher (ROM)) zum Speichern vorbestimmter Werte, die normale (d. h. aufgewärmte) Betriebszustände des Motors darstellen;
- - eine zweite Speichereinrichtung (wie z. B. ein Schreib-/Lesespeicher (RAM)) zum Speichern kumulierter Werte der Ausgaben der Detektoreinrichtungen, und zum Speicherndes Codes;
- - eine Einrichtung zum Beurteilen, ob die kumulierten Werte der Ausgaben der Detektoreinrichtungen die vorbestimmten Werte überschritten haben; und zum Aktivieren der Einrichtung zum Ausführen der Fehlerdiagnose des Motors, wenn die kumulierten Werte die vorbestimmten Werte überschreiten.
Das Verfahren zum Ausführen einer Fehlerdiagnose eines
Motors mit Hilfe dieser Fehlerdiagnoseeinrichtung kann nach
Initialisierung der Diagnoseeinrichtung folgende Schritte
umfassen:
- - Speichern vorbestimmter Werte, die normale Betriebszustände des Motors darstellen in einer ersten Speichereinrichtung;
- - Initialisieren der Fehlerdiagnosevorrichtung;
- - Einstellen und Speichern eines Codes, der darstellt, daß der Betriebszustand des Motors zum Ausführen der Fehlerdiagnose nicht erreicht ist, in einer zweiten Speicherein richtung;
- - Erfassen und Akkumulieren der Ausgaben der Detektoreinrichtungen zum Detektieren von Betriebszuständen des Motors und Speichern der kumulierten Werte in der zweiten Spei chereinrichtung;
- - Vergleichen der kumulierten Werte in der zweiten Speichereinrichtung mit den vorbestimmten Werten in der ersten Speichereinrichtung, um zu bestimmen, ob die kumulierten Werte die vorbestimmten Werte überschreiten oder nicht; und
- - Löschen des Codes, wenn die kumulierten Werte die vorherbestimmten Werte überschreiten und damit der Betriebszustand des Motors zum ordnungsgemäßen Ausfüh ren der Fehlerdiagnose erreicht ist und Aktivieren einer Fehlerdiagnoseeinrichtung.
Der Aufbau und die Betriebsweise der vorliegenden Erfindung
werden im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen beispielhaft beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer
Fehlerdiagnoseeinrichtung für einen Fahrzeugmotor
nach einer vorteilhaften Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2 ein Blockdiagramm, das den inneren Aufbau der
Steuereinheit von Fig. 1 zeigt; und
Fig. 3 ein Flußdiagramm, das die Routine darstellt, nach
der bestimmt wird, ob der Zustand zum Ausführen
der Fehlerdiagnose zufriedenstellend erreicht ist.
In den Zeichnungen stellen gleiche Bezugszeichen gleiche
oder entsprechende Teile oder Abschnitte dar.
Fig. 1 zeigt in einem Blockdiagramm den Aufbau eines
erfindungsgemäßen Fehlerdiagnosesystems für einen
Fahrzeugmotor. In Fig. 1 wird die Leistung des Motors 1
durch eine Steuereinheit 2 gesteuert. Die Menge an Luft,
die durch einen Luftansaugkanal oder ein Ansaugrohr 3
strömt, das mit einem Luftfilter 4 versehen ist, wird durch
einen Luftmengensensor 5 detektiert, dessen detektierte
Ausgabe der Steuereinheit 2 zugeführt wird. Der
Öffnungsgrad des Drosselventils, das die Menge an
Ansaugluft des Motors 1 steuert, wird durch einen
Drosselventilöffnungsgradssensor 6 detektiert, dessen
detektierter Ausgang ebenfalls der Steuereinheit 2
zugeführt wird. Eine Kraftstoffeinspritzung 7 spritzt von
der Steuereinheit 2 gesteuerten Kraftstoff in den
Lufteinlaß 3 ein. Innerhalb des Lufteinlasses 3 werden der
von der Kraftstoffeinspritzung 7 eingespritzte Treibstoff
und die durch das Drosselventil angesaugte Luft gemischt
und den Zylindern des Motors 1 zugeführt.
Ferner wird die Drehzahl des Motors 1 durch einen
Drehzahlsensor 8 detektiert und der Steuereinheit 2
zugeführt. Der Drehzahlsensor 8 detektiert die Drehzahl des
Motors 1 in Abhängigkeit von den Impulsen, die durch einen
Kurbelwinkelsensor in vorbestimmten Drehwinkeln der
Kurbelwelle des Motors 1 erzeugt werden. Die
Kühlwassertemperatur des Motors 1 wird durch einen
Wassertemperatursensor 9 detektiert und der Steuereinheit 2
zugeführt. Die Fahrzeuggeschwindigkeit wird durch einen
Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 10 detektiert und der
Steuereinheit 2 zugeführt. Das Auspuffrohr 11 ist mit einem
Abgassensor 12 versehen, der die Konzentrationen der
Abgaskomponenten (wie z. B. Sauerstoff) detektiert. Der
detektierte Ausgang des Abgassensors 12 wird auch der
Steuereinheit 2 zugeführt.
Ein Lufteinlaß-Bypass 13, der den Luftansaugkanal oder das
Ansaugrohr 3 mit dem Auspuffohr 11 verbindet, ist mit einem
Stellglied 14 zum Steuern eines Abgasrezirkulationsventiles
versehen. Das Stellglied 14 wird durch die Steuereinheit 2
derart gesteuert, daß die Menge an Luft, die durch den
Lufteinlaßnebenkanal 13 geleitet wird, auf einen Sollwert
gesteuert wird. Ein EGR-Temperatursensor 15 ist an dem
Lufteinlaß-Bypass 13 angeordnet und detektiert die
Temperatur und somit den Betriebszustand des
Abgasrezirkulationssystems. Der detektierte Ausgang des
EGR-Temperatursensors 15 wird ebenfalls der Steuereinheit 2
zugeführt.
Ferner wird der Ausgang eines Kupplungs-/Getriebeschalters
16, der in Abhängigkeit vom Betrieb der Kupplung oder des
Getriebes (nicht gezeigt) eingeschaltet wird, der
Steuereinheit 2 zugeführt. Ein Monitor 17 zeigt die
Fehlerinformation, gesteuert durch die Steuereinheit 2, an,
wenn die Steuereinheit 2 die Fehlerdiagnose ausführt, etc.
Die Steuereinheit 2 enthält eine Speichereinrichtung zum
Speichern des Betriebszustandes des Motors 1. Die Batterie
für diese Speichereinrichtung ist durch eine
Zusatzenergiequelle 18 unterstützt, die mit der
Steuereinheit 2 gekoppelt ist.
Fig. 2 stellt ein Blockdiagramm dar, das den inneren Aufbau
der Steuereinheit von Fig. 1 zeigt. Die Steuereinheit 2 ist
mit einer Schnittstelle 2a versehen, durch welche die
detektierten Ausgänge der verschiedenen Sensoren zum
Detektieren der Betriebszustände des Motors 1 eingegeben
werden, wie beispielsweise der Luftmengensensor 5, der
Drosselventilöffnungsgradsensor 6, der Drehzahlsensor 8,
der Wassertemperatursensor 9, der
Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 10, der Abgassensor 12, der
EGR-Temperatursensor 15, und der
Kupplungs-/Getriebeschalter 16. Die Steuereinheit 2 enthält
einen Lesespeicher (ROM) 2b zum Speichern der Daten, welche
die vorbestimmten normalen Betriebszustände des Motors
darstellen; einen Schreib-/Lesespeicher (RAM) 2c zum
Speichern der Eingaben von den oben erwähnten
Detektoreinrichtungen sowie der laufenden Betriebszustände
des Motors; eine Zentraleinheit (CPU) 2d zum Berechnen und
Vergleichen der in dem Lesespeicher (ROM) 2b mit dem
Schreiblesespeicher (RAM) 2c gespeicherten Daten; sowie
einen Ausgabeschaltkreis 2e zum Ausgeben der Steuersignale
für die Kraftstoffeinspritzung 7 und das Stellglied 14,
etc. und zum Ausgeben der Anzeigedaten an den Monitor 17.
Ferner umfaßt die Steuereinheit 2 eine
Einrichtung 20 zum Ausführen der Fehlerdiagnose eines Motors 1, die einen Lesespeicher (ROM) zum Speichern der verschiedenen festgesetzten Zustände enthält, einen Schreib-/Lesespeicher (RAM) zum Speichern der Fehlercodes und der Betriebszustände, sowie eine Zentraleinheit (CPU) zum Ausführen der Fehlerdiagnosebeurteilung. Wie durch die schraffierten Blöcke angedeutet ist, können der Lesespeicher (ROM), der Schreib-/Lesespeicher (RAM) und die Zentraleinheit (CPU) der Einrichtung 20 zum Ausführen der Fehlerdiagnose eines Motors durch Abschnitte des Lesespeichers (ROM) 2b des Schreib-/Lesespeichers (RAM) 2c, und der Zentraleinheit (CPU) 2d der Steuereinheit 2 ausgeführt sein. Der Schreib-/Lesespeicher 2c der Steuereinheit 2 (einschl. des Schreib-/Lesespeichers RAM der Einrichtung 20 zum Ausführen der Fehlerdiagnose eines Motors ist mit der Zusatzenergiequelle 18 versehen. Das Verfahren der grundsätzlichen Fehlerdetektion der Einrichtung 20 zum Ausführen der Fehlerdiagnose eines Motors ist wohlbekannt, wie beispielsweise in den japanischen Patentveröffentlichungen (Kokoku) Nr. 64-1737 und 1-14528 beschrieben, auf die hier verwiesen wird.
Einrichtung 20 zum Ausführen der Fehlerdiagnose eines Motors 1, die einen Lesespeicher (ROM) zum Speichern der verschiedenen festgesetzten Zustände enthält, einen Schreib-/Lesespeicher (RAM) zum Speichern der Fehlercodes und der Betriebszustände, sowie eine Zentraleinheit (CPU) zum Ausführen der Fehlerdiagnosebeurteilung. Wie durch die schraffierten Blöcke angedeutet ist, können der Lesespeicher (ROM), der Schreib-/Lesespeicher (RAM) und die Zentraleinheit (CPU) der Einrichtung 20 zum Ausführen der Fehlerdiagnose eines Motors durch Abschnitte des Lesespeichers (ROM) 2b des Schreib-/Lesespeichers (RAM) 2c, und der Zentraleinheit (CPU) 2d der Steuereinheit 2 ausgeführt sein. Der Schreib-/Lesespeicher 2c der Steuereinheit 2 (einschl. des Schreib-/Lesespeichers RAM der Einrichtung 20 zum Ausführen der Fehlerdiagnose eines Motors ist mit der Zusatzenergiequelle 18 versehen. Das Verfahren der grundsätzlichen Fehlerdetektion der Einrichtung 20 zum Ausführen der Fehlerdiagnose eines Motors ist wohlbekannt, wie beispielsweise in den japanischen Patentveröffentlichungen (Kokoku) Nr. 64-1737 und 1-14528 beschrieben, auf die hier verwiesen wird.
Fig. 3 stellt ein Flußdiagramm dar, das die Routine zum
Entscheiden, ob der Zustand zum ordnungsgemäßen Ausführen
der Fehlerdiagnose zufriedenstellend eingetreten ist,
zeigt. Wenn die Reserveenergiequelle 18 ausgeschaltet wird,
so werden die in dem Schreib-/Lesespeicher (RAM) 2c
(einschl. des Schreib-/Lesespeichers RAM der Einrichtung 20 zum
Ausführen der Fehlerdiagnose eines Motors, der die Fehlercodes
speichert) der Steuereinheit 2 gespeicherten Daten im Schritt S1 gelöscht, und
im nachfolgenden Schritt S2 wird in dem
Schreib-/Lesespeicher (RAM) 2c ein vorbestimmter Code
gespeichert, der die Tatsache darstellt, daß das
Kraftfahrzeug noch nicht über eine ausreichende Distanz,
oder eine ausreichende Zeit gefahren worden ist, um die
Fehlerdiagnose ordnungsgemäß auszuführen.
Wenn das Fahrzeug zu fahren beginnt, werden in die
Schnittstelle 2a der Steuereinheit 2 von Moment zu Moment
die detektierten Ausgänge der verschiedenen Sensoren
eingegeben, wie beispielsweise des Luftmengensensors 5, des
Drosselventilöffnungsgradsensors 6, des Drehzahlsensors 8,
des Wassertemperatursensors 9, des
Fahrzeuggeschwindigkeitssensors 10, des Abgassensors 12,
und des EGR-Temperatursensors 15. Genauer gesagt wird in
die Schnittstelle 2a folgendes eingegeben: der Öffnungsgrad
des Drosselventils von dem Drosselventilöffnungsgradsensor
6; gegen die Drehzahl des Motors von dem Drehzahlsensor 8;
die Wassertemperatur von dem Wassertemperatursensor 9; die
Sauerstoffkonzentration von dem Abgassensor 12; die
Abgastemperatur von dem EGR-Temperatursensor 15; die
Tachometerdaten von einem Tachometer (nicht gezeigt) etc.
Somit kumuliert (oder integriert) im Schritt S3 die
Zentraleinheit (CPU) 2d, die diese detektierten Signale von
verschiedenen Sensoren über die Schnittstelle 2a erhält,
die jeweiligen detektierten Werte um die kumulierten oder
auch Gesamtwerte zu erhalten, welche die Betriebs- oder
Fahrzustände des Motors anzeigen. Die Gesamtwerte werden
nacheinander in dem Schreib-/Lesespeicher (RAM) 2c
gespeichert, wenn die Daten von den Sensoren anliegen. Im
Schritt S4 vergleicht die Zentraleinheit (CPU) 2d die
Gesamtwerte mit dem in dem Lesespeicher (ROM) 2b
gespeicherten festgesetzten Grenzwerte, welche die normalen
oder auch aufgewärmten Betriebszustände des Motors
darstellen. Wenn im Schritt S4 entschieden wird, daß die
kumulierten oder Gesamtwerte größer sind als vorbestimmte
Grenzwerte, d. h. wenn ein Betriebszustand des Motors
erreicht ist, in dem die Fehlerdiagnosebeurteilung
ordnungsgemäß ausgeführt werden kann, so schreitet die
Durchführung zum nächsten Schritt S5. Wenn andererseits im
Schritt S4 die Beurteilung negativ ist, das heißt wenn ein
Betriebszustand, in dem die Fehlerdiagnosebeurteilung
ordnungsgemäß ausgeführt werden kann, noch nicht erreicht
ist, so kehrt die Ausführung zum Schritt S3 zurück, um
weiterhin die detektierten Werte der verschiedenen Sensoren
in dem Schreib-/Lesespeicher (RAM) 2c zu akkumulieren.
Im Schritt S5 wird der im Schritt S2 festgelegte,
vorbestimmte Code aus dem Schreib-/Lesespeicher (RAM) 2c
gelöscht, der den Umstand darstellt, daß das Fahrzeug noch
nicht einen Betriebszustand erreicht hat, in dem die
Fehlerdiagnose ausgeführt werden kann. Ferner veranlaßt die
Zentraleinheit (CPU) 2d im Schritt S6, daß die
Einrichtung 20 die Fehlerdiagnose durchführt,
und zwar in Übereinstimmung mit einem wohlbekannten
Verfahren, das beispielsweise in den oben zitierten
japanischen Patenten beschrieben ist.
Die vorbestimmten Grenzwerte, mit denen die detektierten
kumulierten oder Gesamtwerte verglichen werden, können in
Übereinstimmung mit den Testfahrmodi festgelegt werden, die
echte Fahrbedingungen simulieren, wie beispielsweise die
Stadt- und Autobahnmodi des NAS (Nordamerikanischer
Standard) Testmodus.
Claims (3)
1. Verfahren zum Ausführen einer Fehlerdiagnose eines
Motors (1) mit Hilfe einer Fehlerdiagnosevorrichtung
(20) mit den Schritten:
- - Speichern vorbestimmter Werte, die normale Betriebszustände des Motors darstellen, in einer ersten Speichereinrichtung (2b);
- - Initialisieren der Fehlerdiagnosevorrichtung (S1);
- - Einstellen und Speichern eines Codes (S2), der darstellt, daß der Betriebszustand des Motors (1) zum ordnungsgemäßen Ausführen der Fehlerdiagnose nicht erreicht ist, in einer zweiten Speichereinrichtung (2c);
- - Erfassen und Akkumulieren der Ausgaben der Detektoreinrichtungen (8, 9, 10, 12, 15) zum Detektieren von Betriebszuständen (S3) des Motors und Speichern der kumulierten Werte in der zweiten Speichereinrichtung (2c);
- - Vergleichen der kumulierten Werte in der zweiten Speichereinrichtung (2c) mit den vorbestimmten Werten in der ersten Speichereinrichtung (2b), um zu bestimmen, ob die kumulierten Werte die vorbestimmten Werte überschreiten oder nicht (S4);
- - Löschen des Codes (S5), wenn die kumulierten Werte die vorherbestimmten Werte überschreiten und damit der Betriebszustand des Motors zum ordnungsgemäßen Ausführen der Fehlerdiagnose erreicht ist (S6) und Aktivieren einer Fehlerdiagnoseeinrichtung.
2. Fehlerdiagnosevorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens nach Anspruch 1 mit
- - Detektoreinrichtungen (8, 9, 10, 12, 15) zum Detektieren von Betriebszuständen eines Motors (1);
- - einer Einrichtung (20) zum Ausführen einer Fehlerdiagnose des Motors (1) basierend auf Ausgaben der Detektoreinrichtungen (8, 9, 10, 12, 15);
- - einer ersten Speichereinrichtung (2b) zum Speichern vorbestimmter Werte, die normale Betriebszustände des Motors darstellen,
- - einer zweiten Speichereinrichtung (2c) zum Speichern kumulierter Werte der Ausgaben der Detektoreinrichtungen (8, 9, 10, 12, 15) und zum Speichern des Codes;
- - einer Einrichtung (2d) zum Beurteilen, ob die
kumulierten Werte der Ausgaben der
Detektoreinrichtungen (8, 9, 10, 12, 15) die
vorbestimmten Werte überschritten haben oder
nicht, und
zum Aktivieren der Einrichtung (20) zum Ausführen einer Fehlerdiagnose des Motors (1), wenn die kumulierten Werte die vorbestimmten Werte überschreiten.
3. Fehlerdiagnosevorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Einrichtung (20), die erste und die zweite Speichereinrichtung (2b, 2c), die Vergleichs-Beurteilungseinrichtung und die Fehlerdiagnosezustands- Beurteilungseinrichtung durch einen Mikrocomputer realisiert sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2102062A JPH041451A (ja) | 1990-04-17 | 1990-04-17 | エンジンの故障診断装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4112588A1 DE4112588A1 (de) | 1991-10-24 |
DE4112588C2 true DE4112588C2 (de) | 1997-10-02 |
Family
ID=14317284
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4112588A Expired - Fee Related DE4112588C2 (de) | 1990-04-17 | 1991-04-17 | Verfahren und Vorrichtung zum Ausführen einer Fehlerdiagnose für einen Motor |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5243852A (de) |
JP (1) | JPH041451A (de) |
KR (1) | KR940009540B1 (de) |
DE (1) | DE4112588C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19741860A1 (de) * | 1997-09-23 | 1999-04-08 | Daimler Chrysler Ag | Verfahren zur Diagnose von Brennkraftmaschinen |
DE19940043C2 (de) * | 1998-08-25 | 2002-04-04 | Nissan Motor | Ausfallsicherheitssystem für Brennkraftmaschine |
DE102008015975A1 (de) * | 2008-03-27 | 2009-10-01 | Volkswagen Ag | Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Analyse eines Fehlverhaltens eines Motors für ein Fahrzeug |
Families Citing this family (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4213807C2 (de) * | 1992-04-27 | 2001-06-28 | Deutz Ag | Verfahren zur Erfassung von Betriebsgrößen einer Brennkraftmaschine |
JP2881075B2 (ja) * | 1992-08-05 | 1999-04-12 | 三菱電機株式会社 | 排気還流制御装置の故障診断方法 |
JP3309437B2 (ja) * | 1992-08-19 | 2002-07-29 | 株式会社デンソー | 車両の自己診断装置 |
CA2081080C (en) * | 1992-10-23 | 1998-08-11 | Philippe Gaultier | Method for the detection of reciprocating machine faults and failures |
DE4341434C1 (de) * | 1993-12-04 | 1995-06-29 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren und Vorrichtung zur Funktionsüberprüfung einer Brennkraftmaschine |
DE4428815A1 (de) * | 1994-08-13 | 1996-02-15 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Verfahren zur Einstellung einer Brennkraftmaschine |
DE4428816B4 (de) * | 1994-08-13 | 2005-06-02 | Deutz Ag | Verfahren zur Einstellung einer Brennkraftmaschine |
DE4428818B4 (de) * | 1994-08-13 | 2006-01-12 | Deutz Ag | Verfahren zur Einstellung einer serienmäßig hergestellten Brennkraftmaschaschine |
JP2870418B2 (ja) * | 1994-09-30 | 1999-03-17 | 三菱自動車工業株式会社 | 排気ガス再循環装置の故障診断装置 |
US5703777A (en) * | 1994-10-20 | 1997-12-30 | Anr Pipeline Company | Parametric emissions monitoring system having operating condition deviation feedback |
JP3189701B2 (ja) * | 1996-10-03 | 2001-07-16 | 日産自動車株式会社 | 車両用温度センサの異常判定装置 |
DE19850881A1 (de) * | 1998-11-04 | 2000-05-11 | Thomas Wilhelm | Getriebe- und Motorenprüfung |
US6434476B1 (en) | 2000-10-04 | 2002-08-13 | Detroit Diesel Corporation | High voltage fault discrimination for EGR temperature sensor |
DE10215865A1 (de) * | 2002-04-11 | 2003-11-06 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren und Steuergerät zur Ermittlung der Ausfallwahrscheinlichkeit einer Kraftfahrzeugkomponente |
JP2004176570A (ja) * | 2002-11-25 | 2004-06-24 | Denso Corp | 車両の異常診断装置 |
US6802302B1 (en) * | 2003-04-08 | 2004-10-12 | Cummins, Inc. | System for diagnosing EGR flow rate operation |
US9483880B2 (en) | 2006-06-13 | 2016-11-01 | Cellassist, Llc | Automotive ECU mobile phone interface |
US8707935B2 (en) * | 2009-10-28 | 2014-04-29 | Ford Global Technologies, Llc | Exhaust gas recirculation system with a NOx sensor |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2920573A1 (de) * | 1979-05-21 | 1981-01-22 | Bosch Gmbh Robert | Vorrichtung zum messen von drehzahlabhaengigen betriebswerten eines motors |
US4601199A (en) * | 1984-08-03 | 1986-07-22 | Robert Bosch Gmbh | Method and device for self-diagnosis of final setting members |
JPH0114528B2 (de) * | 1979-09-28 | 1989-03-13 | Hitachi Ltd |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6125950A (ja) * | 1984-07-13 | 1986-02-05 | Fuji Heavy Ind Ltd | 自動車用エンジンの電子制御方式 |
JPS61164055A (ja) * | 1985-01-16 | 1986-07-24 | Nippon Denso Co Ltd | デイ−ゼル機関用燃料噴射時期制御装置 |
JPS644528A (en) * | 1987-06-25 | 1989-01-09 | Toyoda Machine Works Ltd | Drive force transmitting device for four-wheel-drive vehicle |
GB2210999B (en) * | 1987-10-09 | 1992-04-29 | Fuji Heavy Ind Ltd | Diagnostic system for a motor vehicle |
KR920006455B1 (ko) * | 1988-02-22 | 1992-08-06 | 미쓰비시전기주식회사 | 내연기관의 실린더내 압력검출장치 |
US4970492A (en) * | 1990-02-08 | 1990-11-13 | Ford Motor Company | Method and apparatus for determining excessive engine oil usage |
US4989150A (en) * | 1990-02-23 | 1991-01-29 | Fuji Jukogyo Kabushiki Kaisha | Injector diagnosis system |
-
1990
- 1990-04-17 JP JP2102062A patent/JPH041451A/ja active Pending
-
1991
- 1991-03-04 KR KR1019910003495A patent/KR940009540B1/ko not_active IP Right Cessation
- 1991-04-15 US US07/684,726 patent/US5243852A/en not_active Expired - Lifetime
- 1991-04-17 DE DE4112588A patent/DE4112588C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2920573A1 (de) * | 1979-05-21 | 1981-01-22 | Bosch Gmbh Robert | Vorrichtung zum messen von drehzahlabhaengigen betriebswerten eines motors |
JPH0114528B2 (de) * | 1979-09-28 | 1989-03-13 | Hitachi Ltd | |
US4601199A (en) * | 1984-08-03 | 1986-07-22 | Robert Bosch Gmbh | Method and device for self-diagnosis of final setting members |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19741860A1 (de) * | 1997-09-23 | 1999-04-08 | Daimler Chrysler Ag | Verfahren zur Diagnose von Brennkraftmaschinen |
DE19940043C2 (de) * | 1998-08-25 | 2002-04-04 | Nissan Motor | Ausfallsicherheitssystem für Brennkraftmaschine |
DE102008015975A1 (de) * | 2008-03-27 | 2009-10-01 | Volkswagen Ag | Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Analyse eines Fehlverhaltens eines Motors für ein Fahrzeug |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
KR910018791A (ko) | 1991-11-30 |
US5243852A (en) | 1993-09-14 |
DE4112588A1 (de) | 1991-10-24 |
KR940009540B1 (ko) | 1994-10-14 |
JPH041451A (ja) | 1992-01-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4112588C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ausführen einer Fehlerdiagnose für einen Motor | |
DE10025613B4 (de) | Eigendiagnose-System für ein Fahrzeug und Diagnose-Verfahren, welches das Eigendiagnose-System verwendet | |
DE4328090C2 (de) | Kraftstoffdampfablaßsystem für eine Brennkraftmaschine mit innerer Verbrennung und zugehöriges Diagnoseverfahren | |
DE3906318A1 (de) | Diagnosesystem fuer ein kraftfahrzeug | |
DE3904891A1 (de) | Fehlerdiagnosesystem fuer ein kraftfahrzeug | |
DE3624441A1 (de) | Diagnoseverfahren zur quantitativen ueberpruefung von stellgliedern bei brennkraftmaschinen | |
DE3335629A1 (de) | Anordnung zur diagnose eines verbrennungsmotors | |
DE10337428A1 (de) | Offline Diagnosesystem für eine elektronische Drosselklappe | |
DE102004050692B4 (de) | Diagnoseeinrichtung für ein Kraftstoffdampf-Spülsystem und zugehöriges Verfahren | |
DE10359578B4 (de) | Verfahren zum Diagnostizieren eines Rauschfehlers eines Kraftstoffpegelsensors eines Fahrzeuges | |
EP1305514B1 (de) | Verfahren zur diagnose der funktionstüchtigkeit eines abgasrückführungssystems einer brennkraftmaschine | |
DE102016222117A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Überprüfen der Funktionstüchtigkeit einer Kurbelgehäuse-Entlüftungsvorrichtung einer Brennkraftmaschine | |
DE102017223639B3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen des Verschmutzungsgrades eines Luftfilters einer Verbrennungskraftmaschine | |
DE4309854C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Sekundärluftzufuhr für eine Brennkraftmaschine | |
EP1242739B1 (de) | Verfahren zur erkennung einer fehlfunktion bei einem sensor | |
DE3506566A1 (de) | Vorrichtung zur erfassung und anzeige einer abnormitaet in einem fuer brennkraftmaschinen vorgesehenen, elektronischen steuersystem | |
EP1305513B1 (de) | Verfahren zum überprüfen der funktionstüchtigkeit eines abgasrückführungssystems einer brennkraftmaschine | |
DE10254485B4 (de) | Kraftfahrzeug | |
DE102005009103B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Diagnose eines einem Ansaugtrakt einer Brennkraftmaschine zugeordneten Luftemperatursensors | |
DE4392928C2 (de) | Gerät zum Erfassen einer Verunreinigungsmenge in einem hydraulischen Schaltkreis | |
DE19527137C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung einer Fehlfunktion im Tankentlüftungssystem eines Kraftfahrzeuges | |
DE10118675C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Funktionsprüfung eines Bypasselements | |
DE102007006487B4 (de) | Verfahren zur Diagnose eines in einem Abgasbereich einer Brennkraftmaschine angeordneten Abgassensors und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE10022533B4 (de) | Ausfallsicherungsvorrichtung und Ausfallsicherungsverfahren eines Motors | |
DE60316667T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur diagnose des betriebszustands eines verbrennungsmotor-abgasrückführventils |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |