DE19850881A1 - Getriebe- und Motorenprüfung - Google Patents
Getriebe- und MotorenprüfungInfo
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Abstract
Aufgabe der Erfindung ist es, den Aufwand bei der Durchführung von Tests von Motoren, Getrieben und deren Bestandteile zu vereinfachen und zeitlich zu verkürzen, ohne daß die Qualität der Tests und deren Auswertung verschlechtert wird. Die Lösung der Aufgabe erfolgt mittels eines Verfahrens zur Prüfung eines Bauteils, wobei Meßdaten (10) eines ersten Versuches reduziert werden zu einem ersten Datensatz (12), der in einen zweiten und weiteren Datensatz (13) übergeführt wird, der erste und/oder zweite Datensatz (12, 13) und/oder die Meßdaten (10) des ersten Versuches zur Steuerung für eine Prüfeinrichtung der Baueinheit angegeben werden und neue Meßdaten (17) erfaßt werden, die zu mindestens einem dritten und/oder weiteren Datensatz (18) reduziert werden.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Prüfung einer Baueinheit und/oder
einzelner Bestandteile.
Um die Qualität, Lebensdauer und/oder Belastungsgrenze von Motoren und
Getrieben zu untersuchen, werden von den Herstellern zahlreiche und um
fangreiche Versuche durchgeführt. Diese Tests sind erforderlich, um zu ge
währleisten, daß ein Motor oder Getriebe möglichst lange den vielen unter
schiedlichen Belastungen Stand hält und eine hohe Kilometerlaufleistung
erzielen. Für diese Untersuchungen werden im allgemeinen zwei unter
schiedliche Arten der Prüfung vorgenommen. Die eine Methode besteht dar
in, daß ein Motor oder Getriebeteil in ein Fahrzeug eingesetzt wird. An vielen
Stellen des Motors bzw. des Getriebes sind Sensoren angebracht, die cha
rakteristische Meßdaten, wie Drehzahl, Drehmoment an ein Aufzeichnungs
gerät liefern. In diesem Aufzeichnungsgerät werden Meßsignale typischer
weise von bis zu 40 Sensoren gleichzeitig aufgezeichnet. Der Test wird so
durchgeführt, daß ein Fahrzeug unter Alltagsbedingungen bestimmte Strec
ken absolviert. Die aufgezeichneten Daten werden nach der Testfahrt aus
gewertet.
Eine andere Methode sieht vor, daß an einem ortsfesten Prüfstand die zu
untersuchenden Bauteile eingebaut werden und ebenfalls mit Sensoren ver
sehen sind. Außerdem sind an dem Motor und dem Getriebe zusätzlich noch
weitere Antriebsorgane vorgesehen, um beispielsweise ein Getriebe nach
einer vorbestimmten Art und Weise anzutreiben und zu belasten. Am Prüf
stand müssen daher Sollwertvorgaben für die Antriebsorgane vorhanden
sein. Dies erfordert in der Regel eine sehr umfangreiche und komplexe
Steuerung durch die Sollwertvorgaben.
Am Prüfstand werden darüber hinaus auch Daten zur Steuerung verwandt,
die bei der Testfahrt unter Alltagsbedingungen aufgezeichnet werden. Da
gleichzeitig viele Meßdaten von Sensoren mit einer Frequenz von etwa 200
bis 400 Hz aufgezeichnet werden, ergibt sich bei einer Fahrt über mehrere
Stunden ein sehr umfangreicher Datensatz. Die Steuerung der Antriebsorga
ne auf dem Prüfstand ist deshalb sehr aufwendig, da die aufgezeichneten
Meßwerte der Testfahrt als Sollwertvorgabe verwendet werden. Entspre
chend komplex und langwierig ist die Prüfung eines Motors oder Getriebes
auf dem Prüfstand. Es ergibt sich im allgemeinen ein ebenfalls sehr umfang
reicher Meßdatensatz.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, den Aufwand bei der
Durchführung von Tests von Motoren, Getrieben und deren Bestandteile zu
vereinfachen und zeitlich zu verkürzen, ohne daß die Qualität der Tests und
deren Auswertung verschlechtert wird.
Die Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren nach den Merkmalen des An
spruchs 1.
Erfindungsgemäß wird eine Vereinfachung und eine Zeitverkürzung der
Prüfung einer Baueinheit und/oder einzelner Bestandteile erreicht, wenn
Meßdaten eines ersten Versuches reduziert werden zu einem ersten Daten
satz, der in einen zweiten und weiteren Datensatz übergeführt werden kann,
die Meßdaten des ersten Versuchs und/oder der erste und/oder zweite Da
tensatz zur Steuerung für eine Prüfeinrichtung der Baueinheit eingegeben
werden, und aus der Prüfeinrichtung neue Meßdaten erfaßt werden, die zu
mindestens einem dritten und/oder weiteren Datensatz reduziert werden. Die
Meßdaten werden in Datensätzen zusammengefaßt, wodurch sich eine Re
duzierung der vorhandenen Daten und somit eine deutliche Verringerung der
beanspruchten Speicherkapazität ergibt. Die Datensätze beschreiben dem
nach alle oder bestimmte Zustände, die charakteristisch für einen Motor oder
ein Getriebe sein können. Der Übersichtlichkeit halber kann aus dem ersten
Datensatz ein zweiter Datensatz erzeugt werden, der vorteilhafterweise eine
weitere Datenreduktion ermöglicht, aber dennoch genauso wie der erste
Datensatz die charakteristischen und typischen Zustände bzw. das Verhalten
eines Motors oder eines Getriebes vollständig wiedergibt. Die Zusammen
fassung des ersten Datensatzes zu einem zweiten kann mittels einer Um
rechnung erfolgen, bei der entsprechend alle wichtigen Größen und Faktoren
berücksichtigt werden.
Desweiteren dienen der erste bzw. zweite Datensatz bzw. zur Steuerung ei
ner Prüfeinrichtung und sind somit die Sollwertvorgaben hierfür. Insgesamt
vereinfacht sich der Aufwand erheblich, da die Meßdaten des ersten Versu
ches nicht mehr als Sollwertvorgaben direkt verwendet werden. An der Prü
feinrichtung selbst werden neue Meßdaten aufgezeichnet, die von der
Struktur her analog den Meßdaten des ersten Versuches Entsprechungen
finden. D. h., es werden in analoger Weise die Meßwerte von Sensoren an
bestimmen Bauteilen, z. B. eines Motors in gleicher Weise erfaßt. Diese neu
en Meßdaten werden ebenfalls in Analogie zu dem ersten oder zweiten Da
tensatz aus Gründen der Übersichtlichkeit reduziert und ausgewertet. Das
erfindungsgemäße Verfahren erlaubt eine wesentlich schnellere Durchfüh
rung des Verfahrens, da die Ausgangsmeßdaten geschickt zusammengefaßt
werden, wodurch sich eine erhebliche Datenreduktion ergibt.
Vorteilhafterweise werden die Datensätze jeweils miteinander verglichen, um
beispielsweise feststellen zu können, ob sich Veränderungen im Verhalten
des Motors oder des Getriebes ergeben haben oder nicht. Hieraus können
dann weitere Abschätzungen und Folgerungen gezogen werden.
Um den Zeit- und Kostenaufwand sowie die erforderliche Speichermenge
noch weiter zu reduzieren, ist es vorteilhaft, aus dem ersten und/oder zwei
ten Datensatz sowie den Meßdaten vorbestimmte und unrelevante Daten zu
entfernen. Es ergibt sich eine Verkürzung ohne Minderung der Qualität bei
der Durchführung des Verfahrens. Dies betrifft z. B. Daten, bei denen be
stimmte oder alle Bauteile nur geringfügig oder gar nicht belastet werden.
Sind bestimmte Zustände eines Motors bzw. Getriebes oder ein charakteri
stisches Verhalten, beispielsweise eines empfindlichen Bauteils, von beson
derem Interesse, werden aus den Meßdaten und Datensätzen entsprechend
nur vorbestimmte Daten selektiert. Dies führt vorteilhafterweise zu einer
weiteren zeitlichen Verkürzung der Prüfung. Als Sollwertvorgaben sind bei
spielsweise in den Datensätzen nur die Daten bevorzugt, die ein Bauteil z. B.
auf dem Prüfstand extrem belasten.
Weiterhin werden die Datensätze als Klassierungen oder Kollektive darge
stellt. In der Getriebe-, Motoren- und Luftfahrttechnik haben sich derartige
Datenstrukturen bewährt, da sie eine gute Übersichtlichkeit aufweisen. Ins
besondere ist dies bei ein- oder zweidimensionalen Klassierungen gegeben.
Als Klassierung oder Kollektiv versteht man beispielsweise die Häufigkeit des
Auftretens eines bestimmten Zustandes oder Zustandsänderung im Verlaufe
einer Meßdatenerfassung. Hierbei wird beispielsweise eine Meßreihe in be
stimmte Zustandsklassen, wie z. B. Drehmomentklassen unterteilt. Ein zwei
dimensionales Kollektiv kann beispielsweise durch die Auftragung der
Drehmomentklassen über die Drehzahlklassen z. B. an einem bestimmten
Bauteil dargestellt werden.
Um klare und eindeutige Aussagen über den Motor oder das Getriebe zu
machen, wird vorteilhafterweise aus jedem Datensatz ein oder mehrere
Kennzeichnungswerte ermittelt. Diese Kennzeichnungswerte geben Auskunft
über charakteristische und typische Eigenschaften des untersuchten Objek
tes. Bei der Ermittlung der Werte werden alle wichtigen Einflußfaktoren ent
sprechend berücksichtigt.
Von besonderem Interesse ist es, wenn die Kennzeichnungswerte als Schä
digungswerte oder Lebensdauer oder Gütewerte oder Belastungswerte oder
dergleichen ermittelt werden.
Durch die Reduktion auf derartige Werte lassen sich die Datensätze zu aus
sagefähigen Größen reduzieren. Außerdem kann somit eine schnelle Über
prüfung und Plausibilität der zustande gekommenen Kennzeichnungswerte
stattfinden.
In einer Weiterbildung der Erfindung werden der erste und/oder zweite Da
tensatz und/oder die Meßdaten des ersten Versuchs zur Erstellung eines
synthetischen Programmes verwendet. Die Steuerung einer Prüfeinrichtung
erfolgt im allgemeinen durch ein sogenanntes synthetisches Programm.
Hierbei werden künstlich Datensätze generiert, um ein Bauteil, z. B. eines
Motors oder Getriebes, besonderen Anforderungen auszusetzen. Erfin
dungsgemäß können hierbei entsprechende Daten aus den Datensätzen
verwendet werden, die eine derartige Belastung dieses Bauteils erzeugen
bzw. simulieren. Hierbei kann der Datensatz komplett oder auch teilweise
genutzt werden. Es ist deshalb nicht erforderlich, daß ein weiterer und zu
sätzlicher Aufwand zur Erzeugung eines derartigen Programmes gemacht
wird. Insgesamt ergibt sich eine Kostenreduktion und eine Verkürzung des
zeitlichen Aufwandes.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeich
nung Fig. 1 näher erläutert.
In Fig. 1 ist schematisch ein Ablauf eines Ausführungsbeispiels der Erfin
dung dargestellt. Zunächst erfolgt eine Meßdatenerfassung 10 während einer
oder mehrerer Meßfahrten mit einem Fahrzeug. Überall werden gleichzeitig
viele Signale von unterschiedlichen Bauteilsensoren mit einer bestimmten
Taktfrequenz gleichzeitig aufgenommen. Die Taktfrequenz beträgt typi
scherweise bis zu 500 Hz. Es kann aber auch eine höhere Taktfrequenz vor
gegeben sein.
Nach der Meßdatenerfassung 10 erfolgt die Meßdateneingabe 11. Die Meß
daten werden beispielsweise in einen Computer eingelesen. Hierdurch ist es
möglich, alle oder ausgewählte Meßsignale auf einem Bildschirm darzustel
len. Darüber hinaus ist es möglich, mittels bekannter Funktionen, die Meß
daten in vorbestimmter Art und Weise zu behandeln bzw. zu bearbeiten.
Nachfolgend wird aus den vorhandenen Meßdaten ein Kollektiv 12 erstellt,
bei dem beispielsweise Drehzahlklassen über Drehmomenteklassen darge
stellt werden. Hierbei kann vorgesehen sein, daß die Anzahl der Klassen
bzw. die minimalen oder maximalen Werte vorgegeben bzw. vorbestimmt
sind. Die Erstellung des Kollektivs kann beispielsweise gangbezogen
und/oder drehmomentbezogen sein. Dieses Kollektiv 12 stellt einen ersten
Datensatz dar.
Aus diesem ersten Datensatz 12 wird ein zweiter Datensatz bzw. Kollektiv 13
generiert. Das neue Kollektiv 13 wird ermittelt unter Berücksichtigung bei
spielsweise Gangübersetzungen, Fahrzeuggewicht, Wöhlerexponenten und
entsprechenden Motorkennlinien. Werden bei einem anderen Motor hierbei
gewisse bzw. vorbestimmte Moment-/Drehzahlwerte und somit bestimmte
Momenteklassen nicht mehr verfügbar sein, so werden die Klassen unter
Berücksichtigung relevanter Einflußgrößen mit einer entsprechenden Ge
wichtung, die von diversen motor- oder bauteil-spezifischen Parametern ab
hängen kann, in andere Klassen automatisch umgewandelt. In diesem Fall
sind bspw. die neuen Werte u. a. mit einem entsprechenden Zeitanteil zu ver
sehen.
Aus den Kollektiven 12, 13 werden ferner Schädigungswerte ermittelt, so daß
ein Vergleich 14 zwischen den beiden Schädigungswerten vorgenommen
werden kann. In der Regel sollten sich die beiden Schädigungswerte ent
sprechen. Ist dies nicht der Fall, so muß aus dem Kollektiv 12 ein anderes
Kollektiv 13 ermittelt werden. Hierdurch können leicht und schnell Plausibili
tätsprüfungen erfolgen.
Je nach Wahl eines Kollektivs 12 oder 13, die eine Vereinfachung der ur
sprünglichen Meßdaten bei der Meßdateneingabe 11 repräsentieren, dient
das jeweilige ausgewählte Kollektiv als eine Sollwertvorgabe für das weitere
Prüfprogramm. Diese Sollwertvorgabe 15 steuert einen Prüfstand 16, so daß
an den entsprechenden zu untersuchenden Bauteilen eines Getriebes oder
eines Motors eine erneute Meßdatenerfassung 17 erfolgt. Diese neuen Meß
daten 17 weisen im allgemeinen eine analoge Struktur zu den Meßdaten der
Meßdatenerfassung 10 aus der Meßfahrt.
Die Steuerung des Prüfstandes durch die Sollwertvorgabe 15 erfolgt der
Einfachheit halber mittels des gleichen Rechners. Es kann auch ein Daten
transfer an einen weiteren Rechner ausgeführt werden, der den Prüfstand
steuert. Außerdem ist es möglich, daß auch die Meßdatenerfassung 17 in
diesem Rechner vorgenommen wird. Die Meßdaten 17 werden nach Erfas
sung zu einem Kollektiv 18 zusammengefaßt, wodurch sich eine weitere
übersichtliche Datenreduktion der vielen Meßdaten 17 ergibt. Aus diesem
Kollektiv 18 werden dann weiterhin beispielsweise ein Schädigungswert er
mittelt, der mit den Schädigungswerten der Kollektive 12, 13 verglichen wird.
Darüber hinaus können aus den Kollektiven Lebensdauerfaktoren und ande
re charakteristische Größen für das untersuchte Bauteil ermittelt werden.
Mittels der Erfindung ist es möglich, schnelle und zuverlässige Aussagen
über die Qualität, die Lebensdauer und die Schädigung eines Sauteils eines
Motors oder eines Getriebes zu ermitteln und diese auf einem Prüfstand in
einfacher Weise zu überprüfen. Hierbei dient ein reduzierter Datensatz als
Sollwertvorgabe für diesen Prüfstand.
Claims (8)
1. Verfahren zur Prüfung einer Baueinheit und/oder einzelner Bestandteile
der Baueinheit, insbesondere eines Motors oder eines Getriebes oder
deren Bestandteile, wobei Meßdaten (10) eines ersten Versuchs redu
ziert werden zu einem ersten Datensatz (12), der in einen zweiten und
weiteren Datensatz (13) übergeführt wird, der erste und/oder zweite
Datensatz (12, 13) und/oder die Meßdaten (10) des ersten Versuchs zur
Steuerung für eine Prüfeinrichtung der Baueinheit eingegeben werden,
und neue Meßdaten (17) erfaßt werden, die zu mindestens einem dritten
und/oder weiteren Datensatz (18) reduziert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßda
ten (10, 17) und/oder die Datensätze (12, 13, 18) jeweils miteinander
verglichen werden.
3. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß aus den Meßdaten (10, 17) und/oder den,
insbesondere ersten (12) oder zweiten (13), Datensätzen vorbestimmte
unrelevante Daten entfernt werden.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß aus den Meßdaten (10, 17) und/oder Da
tensätzen (12, 13, 18) vorbestimmte Daten selektiert werden.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Datensätze (12, 13, 18) als Klassie
rungen oder Kollektive dargestellt werden.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß aus jedem Datensatz (12, 13, 18) Kenn
zeichnungswerte ermittelt werden.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichnungswerte als Schädi
gungswert oder Lebensdauer oder Gütewerte oder Belastungswerte er
mittelt werden.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Meßdaten (10) und/oder der erste
und/oder zweite Datensatz (12, 13) zur Erstellung eines synthetischen
Programms verwendet werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998150881 DE19850881A1 (de) | 1998-11-04 | 1998-11-04 | Getriebe- und Motorenprüfung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998150881 DE19850881A1 (de) | 1998-11-04 | 1998-11-04 | Getriebe- und Motorenprüfung |
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DE19850881A1 true DE19850881A1 (de) | 2000-05-11 |
Family
ID=7886702
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1998150881 Withdrawn DE19850881A1 (de) | 1998-11-04 | 1998-11-04 | Getriebe- und Motorenprüfung |
Country Status (1)
Country | Link |
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