DE3428755C2 - - Google Patents
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01M—TESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01M15/00—Testing of engines
- G01M15/04—Testing internal-combustion engines
- G01M15/042—Testing internal-combustion engines by monitoring a single specific parameter not covered by groups G01M15/06 - G01M15/12
- G01M15/044—Testing internal-combustion engines by monitoring a single specific parameter not covered by groups G01M15/06 - G01M15/12 by monitoring power, e.g. by operating the engine with one of the ignitions interrupted; by using acceleration tests
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Prüfen eines
Drehmomenterzeugers mit den Merkmalen des Oberbegriffs
des Anspruchs 1 sowie eine Vorrichtung
hierzu.
In der DE 32 25 035 A1 ist eine derartige
Anordnung zum Prüfen eines Drehmomenterzeugers beschrieben,
der im realen Einsatz ("Normalzustand") an eine Last mit
vorgegebenem Last-Trägheitsmoment und vorgegebenem Last-
Drehmoment angeschlossen ist. Insbesondere kann es sich
beim Drehmomenterzeuger um einen Verbrennungsmotor handeln,
der im Normalzustand z. B. ein Fahrzeug antreibt, dessen
Masse auf den Motor als Last-Trägheitsmoment wirkt, während
ein auf das Fahrzeug wirkendes Gegenmoment (z. B. der Fahr
widerstand und/oder ein Hangabtrieb bei Schrägfahrt) das
Last-Drehmoment darstellt.
Es ist nun üblich, derartige Motoren nicht im "Normalzustand"
zu prüfen, d. h. nicht in einer realen Prüffahrt mit
dem tatsächlichen Fahrzeug. Vielmehr wird das Fahrzeug in
einem stationären Prüfstand durch einen elektrischen Antrieb
simuliert, wobei das Trägheitsmoment dieses Antriebs
aus technischen Gründen häufig um Größenordnungen von dem
Trägheitsmoment der zu simulierenden Last abweicht: Um
z. B. einen Beschleunigungsvorgang zu simulieren, muß somit
der elektrische Antrieb nicht nur im realen Fall zwischen
Motor und Fahrzeug wirkende Austauschmoment, sondern
auch das erforderliche Drehmoment zur Beschleunigung des
Antriebs-Trägheitsmomentes des elektrischen Antriebs selbst
aufbringen.
Daher ist in der genannten Offenlegungsschrift vorgesehen, zur
Simulation eines realen Lastzustandes des Drehmomenterzeugers
vorprogrammierte Werte für das Last-Drehmoment
und das Last-Trägheitsmoment vorzugeben und im Prüfstand,
in dem der Drehmomenterzeuger an den elektrischen Antrieb
gekoppelt ist, ein dem Drehmomenterzeuger zugeordnetes
momentanes Prüflings-Drehmoment zu messen. Als momentanes
Prüflings-Drehmoment könnte z. B. das Beschleunigungsmoment
des Motors gemessen werden; insbesondere kann, wie in
dieser Offenlegungsschrift vorgeschlagen ist, das durch
die Verbrennungsvorgänge hervorgerufene innere Drehmoment
des Motors oder das zwischen Motor und Antrieb ausgetauschte
Austauschmoment gemessen oder aus geeigneten
Meßwerten berechnet werden. Aus dem momentanen Prüflings-
Drehmoment und den für die Simulation vorgegebenen Momenten
wird dann der Sollwert für die Steuerung oder
für eine Momentregelung des elektrischen Antriebs
errechnet.
Dadurch ist es möglich, Betriebszustände zu simulieren,
bei denen der Drehmomenterzeuger (Motor) starr an eine
ebenso starre Schwungmasse der Last gekoppelt ist. Fig. 1
zeigt somit das nach dem bekannten Verfahren simulierbare
System, bei dem der Drehmomenterzeuger als Prüfling 1 mit
dem Trägheitsmoment T1 (in diesem Fall dem Trägheitsmoment
TV des Verbrennungsmotors) über eine starre Welle mit der
Last 2′ gekoppelt ist, die das bekannte Trägheitsmoment
T2′ (in diesem Fall das Trägheitsmoment TF des Fahrzeugs)
gekoppelt ist. Der Verbrennungsmotor bringt das Drehmoment
MV auf, z. B. das innere Drehmoment M1, das der Prüfling
auch im Prüfstand liefert. Entsprechend dem zu simulierenden
Betriebszustand ist im Fahrzeug das Fahrmoment MF
durch ein entsprechendes Last-Moment M2′ zu simulieren.
Bild 2 zeigt den bkenanten Prüfstand in einem Strukturbild.
Der Prüfling 1 ist dabei als Integrator mit der
Integrationszeitkonstanten (T1+T2) dargestellt, da im
Prüfstand die gemeinsame Schwungmasse von Prüfling (Träg
heitsmoment T1) und Antrieb (Trägheitsmoment T2) mit einem
Beschleunigungsmoment MB beschleunigt wird, das nur durch
den über das innere Moment M1 des Prüfling überschießenden
Teil des elektrischen Antriebsmoment M2 gegeben ist,
also durch die Differenz M2-M1. Der simulierende elektrische
Antrieb 2 ist einschließlich seiner Regelung dargestellt
durch eine Vergleichsstelle 3 für Sollwert M2* und
Istwert M2 des elektrischen Antriebsmomentes, wobei ein
nachgeordneter Momentenregler 4 den elektrischen Antrieb
steuert, der als Dynamikglied 5 symbolisch dargestellt ist.
In der Offenlegungsschrift ist abgeleitet, daß für den
Simulationsbetrieb das vom elektrischen Antrieb aufzu
bringende Moment M2 gegeben ist durch
M2 = M2′ + (M2-M1) · (T2-T2′)/(T1+T2).
Setzt man für M2 in dieser Beziehung den entsprechenden
Sollwert M2* ein, so folgt daraus
M2* = M2′ · (T1+T2)/(T1+T2′) - M1 · (T2-T2′/(T1+T2′),
und es ergibt sich, daß aus einem als Prüfprogramm-Geber
dienenden Rechner 6 aus dem vorgegebenen Last-Drehmoment
M2′ und dem vorgegebenen Last-Trägheitsmoment T2′, die
im Prüfprogramm den jeweiligen Lastzustand (Fahrzeug-
Gegenmoment MF, Fahrzeug-Trägheitsmoment TF) beschreiben,
in einem Sollwertgeber 7 der Drehmoment-Sollwert M2* nach
der angegebenen Rechenstruktur ermittelt wird. Die Offen
legungsschrift gibt dabei verschiedene vorteilhafte Ausbildungen
des Sollwertgebers an. Diesen verschiedenen
Varianten ist gemeinsam, daß der Sollwertgeber aus dem im
Prüfprogramm vorgegebenen, dem jeweils zu simulierenden
Lastzustand entsprechenden Last-Drehmoment M2′ und aus
dem entsprechenden Last-Trägheitsmoment T2′ einen zum
momentanen Prüflings-Drehmoment M1 gehörenden Drehmoment
sollwert M2* berechnet. Die endliche Schwungmasse des
Fahrzeugs (T2′≠0) wird durch eine von den Trägheiten
bestimmte Gewichtung der Drehmomente berücksichtigt, in
die jeweils das Last-Trägheitsmoment T2′ eingeht.
Es hat sich aber gezeigt, daß diese Simulation, bei
der die Last als eine starre Schwungmasse und die Ankopplung
der Last an den Drehmomenterzeuger als starre Verbindung
angenommen wird, das tatsächliche Verhalten des
Drehmomenterzeugers im Realbetrieb nur unvollständig zu
simulieren gestattet.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Prüfung des Dreh
momenterzeugers auch in den Fällen zu ermöglichen, in
denen in der Last dynamische Vorgänge, die z. B. durch
eine elastische Verkopplung mehrerer Teil-Lastträgheits
momente untereinander und mit dem Drehmomenterzeuger bedingt
sind, berücksichtigt werden müssen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren mit den
Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. eine Vorrichtung mit den
Merkmalen des Anspruchs 2. Anhand von drei weiteren Fi
guren und einem Ausführungsbeispiel wird die Erfindung
näher erläutert.
Fig. 3 zeigt in einer Prinzipdarstellung das im Prüfstand
zu simulierende System, Fig. 4 dient zur Erläuterung
der der Simulation zugrunde liegenden Betrachtungsweise,
und Fig. 5 zeigt eine von Fig. 2 ausgehende,
erweiterte Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens.
Im einfachsten Fall handelt es sich darum, daß im realen
Betriebszustand der Drehmomenterzeuger (Prüfling 1, Träg
heitsmoment T1) über eine elastische Kopplung an eine
starre Last-Schwungmasse, deren Trägheitsmoment im Prüf
programm-Geber durch das entsprechende Trägheitsmoment TF
gegeben ist, gekoppelt ist. Die elastische Kopplung ist
durch eine Feder mit der Federkonstanten CF dargestellt.
Dem normalen Betriebszustand entspricht dabei das Dreh
moment MV des Drehmomenterzeugers (Verbrennungsmotor, be
kanntes Trägheitsmoment TV=T1) und das Last-Drehmoment
MF, das ebenfalls im Prüfprogramm-Geber enthalten ist.
Während das Moment MV z. B. durch einen Drehmomentaufnehmer
10 (Fig. 4) als Meßwert M1 erfaßt werden kann, kann
nun der im Prüfprogrammgeber gespeicherte, von M1 unabhängige
Wert MF nicht mehr gleich dem Wert M2′ gesetzt
werden, der an der Nahtstelle zwischen Last und Prüfling
auftritt und den Lastzustand dynamisch richtig beschreibt.
Um daher im Prüfstand den realen Lastzustand dynamisch
richtig simulieren zu können, ist nach Fig. 4 ein Last
modell 11 vorgesehen, das Last und Drehmomenterzeuger
einschließlich der dynamischen Kopplung zwischen dem Dre
momenterzeuger und dem Last-Trägheitsmoment oder bei einem
komplizierteren Aufbau der Last einschließlich der wechsel
seitigen dynamischen Kopplung zwischen Drehmomenterzeuger
und den Teilträgheitsmomenten der Last nachbildet.
Ein derartiges Lastmodell kann z. B. auch mechanisch aufgebaut
sein. Mit nV und nF ist jeweils die Drehzahl des Dreh
momenterzeugers und der Last (bzw. der die Last nachbildenden
Schwungmasse mit dem gegebenen Last-Trägheitsmoment
TF) bezeichnet. Drehmomenterzeuger und Last werden
abei mit unterschiedlichen Drehmomenten MF und MV be
schleunigt.
Die zur Nachbildung der elastischen Kopplung verwendete
Feder wirkt auf die Last mit einem Feder-Drehmoment MFe,
das gleich dem Torsionsmoment der Feder und damit gleich
dem Reaktionsmoment des Drehmomenterzeugers ist. Die
Feder selbst kann als masselos angenommen werden, so daß
auf das an der Feder angreifende Wellenende des Drehmoment
erzeugers das entsprechende Moment MFe=M2′ wirkt, das
im Prüfstand vom elektrischen Antrieb zu simulieren ist.
Entsprechend der verschwindenden Trägheit der Feder ist
dieser Feder aber jetzt das zu simulierende Trägheits
moment T2′=0 zuzuordnen.
Das Lastmodell bildet also aus den vorprogrammierten Werten
MF und TF sowie den Meßwert M1 unter Berücksichtigung
des bekannten Trägheitsmomentes TV des Drehmoment
erzeugers einen Modellwert M2′, der an einem geeigneten
Abgriff 12 erfaßt und dem bekannten Sollwertgeber als
Wert für das zu simulierende Last-Drehmoment zugeführt
werden kann.
In diesem Sollwertgeber wird dann auch der vorgegebene
Wert TF nicht mehr berücksichtig, wie Fig. 5 zeigt.
Dabei ist zunächst der Drehmomenterzeuger 1 und der elektrische
Antrieb 2 entsprechend der Strukturdarstellung
der Fig. 2, sowie der als Prüfprogramm-Geber dienende
Rechner 6 zur Vorgabe der dem Prüfprogramm entsprechenden
Werte TF und MF wiedergegeben. Ferner kann der Sollwert
geber 7 ohne schaltungstechnische Veränderung übernommen
werden, wobei aber jetzt zu berücksichtigen ist, daß anstelle
des Last-Trägheitsmomentes nach Fig. 2 (d. h. anstelle
T2′=TF) der Parameter T2′=0 zu setzen ist. Außerdem
ist der Eingang des Sollwertgebers 7 für den Wert M2′
nicht mehr direkt mit dem Prüfprogramm-Geber 6 zu verbinden,
vielmehr ist hier ein elektronisches Modell 12
zwischengeschaltet, das den durch die hier vorprogrammierten
Werte TF und MF beschriebenen Lastzustand entsprechend
den im Prüfbetrieb gemessenen momentanen Prüflings-Drehmoment
M1 berechnet und somit den Wert M2′ als Modell
wert liefert. Dieser ist einerseits dem durch MF und TF
im Prüfprogramm erfaßten und den im Prüfstand zu simulierenden
realen Betriebszustand zugeordnet, erfaßt jedoch
gleichzeitig über den Meßwert M1 auch den jeweiligen
Zustand des im Prüfstand laufenden Drehmomenterzeugers.
Daher gibt M2′ an, welches Drehmoment jeweils beim tat
sächlischen Betrieb des Prüfstandes von dem elektrischen
Antrieb simuliert werden muß.
Der Aufbau des elektronischen Modells 12 kann den jeweiligen
Verhältnissen entsprechend verändert werden. Das Ziel
der Simulation ist, daß die Drehzahl des elektrischen
Antriebs gleich der Drehzahl nF des Fahrzeugs (Last) im
realen, durch MF und TF bestimmten Betrieb wird. In dem
gewählten einfachen Beispiel wird daher aus dem vorpro
grammierten Last-Drehmoment MF und dem (vom elektronischen
Modell 12 gebildeten und zu simulierenden) Drehomoment
M2′=MFe das Beschleunigungsmoment für den elektrischen
Antrieb gebildet. Daraus wird durch Interpretation mit
der Integrationskonstanten TF, die dem Prüfprogramm-Geber
6 entnommen ist, die Drehzahl nF ermittelt. Diese Drehzahl
ist gleich der Summe aus der Drehzahl nV des Prüflings
und der Relativgeschwindigkeit zwischen Drehmoment
erzeuger und Antrieb (bzw. simuliertem Fahrzeug). Durch
Integration der Drehzahldifferenz nF-nV unter Berück
sichtigung der durch die Federkonstanten CF gegebenen In
tegrationszeitkonstanten ergibt sich daher das Moment MFe, das
im realen Betrieb auf den Drehmomenterzeuger einwirkt und
daher dem Sollwertgeber 7 am Eingang für M2′ zur Bestim
mung des vom elektrischen Antriebs zu simulierenden Dreh
momentes eingegeben wird. Aus diesem Moment MFe wird nun
unter Berücksichtigung des momentanen Prüflings-Drehmoments
M1 durch Integration mit der Zeitkonstanten 1/T1
die Drehzahl nV des Drehmomenterzeugers gebildet, die zur
Bildung der Relativgeschwindigkeit nF-nV benötigt wird.
Gemäß der Erfindung ist es somit möglich, auch die Wirkung
von Kupplungen, Getrieben und anderen dynamischen, insbesondere
elastischen Kupplungen innerhalb einer von einem
Drehmomenterzeuger angetriebenen Anordnung nachzubilden,
wobei z. B. auch Schaltvorgänge dynamisch geprüft werden
können.
Claims (4)
1. Verfahren zum Prüfen eines Drehmomenterzeugers, dessen
Welle im realen Einsatz an eine trägheitsmomentenbehaftete
Last gekoppelt ist, mit folgenden Merkmalen:
- a) im Prüfstand ist der Drehmomenterzeuger an einen elek trischen Antrieb gekoppelt und es wird ein dem Dreh momenterzeuger zugeordnetes momentanes Prüflings-Dreh moment (M1) gemessen,
- b) zum Simulieren eines realen Lastzustandes des Drehmoment erzeugers werden Werte (MF, TF) für das Last-Drehmoment und das Last-Trägheitsmoment vorgegeben, und
- c) aus den vorgegebenen Last-Momenten (MF, TF) und dem momentanen Prüflings-Drehmoment (M1) wird ein Sollwert (M2*) für die Regelung des elektrischen Antriebs errechnet.
dadurch gekennzeichnet, daß für ein
System, bei dem der Drehmomenterzeuger (1) im realen Einsatz
mit einem oder mehreren vorgegebenen Trägheitsmomenten der
Last dynamisch gekoppelt sind, aus den vorgegebenen Last-
Momenten (MF, TF) und dem momentanen Prüflings-Drehmoment
(M1) mittels eines dieLast und den Drehmomenterzeuger ein
schließlich dynamischer Kopplungen nachbildendes Lastmodells
ein vom momentanen Prüflungs-Drehmoment (M1) abhängiger Mo
dellwert (M2′) für das vom elektrischen Antrieb (2) zu
simulierende Last-Drehmoment gebildet und der Sollwert (M2*)
für die Steuerung des elektrishcen Antriebs (2) aus dem Mo
dellwert (M2′) und dem momentanten Prüflings-Drehmoment (M1)
errechnet wird, ohne explizite Berücksichtigung des vorgegebenen
Last-Trägheitsmoments (TF) im letztgenannten Rechen
schritt.
2. Vorrichtung zum Prüfen eines Drehmomenterzeugers, dessen
Welle im realen Einsatz an eine trägheitsmomentenbehaftete
Last gekoppelt ist, mit
- a) einem die Last simulierenden, insbesondere drehmoment geregelten elektrischen Antrieb und einem Drehmomentaufnehmer zur Messung eines dem Drehmomenterzeuger zugeordneten momentanen Prüflings-Drehmoments (M1),
- b) einem Prüfprogrammgeber zur Vorgabe programmierter Werte für das Last-Drehmoment (MF) und das Last-Träg heitsmoment (TF), und
- c) einer Regelung für den elektrischen Antrieb mit einem Sollwertgeber, dessen erster Eingang mit dem Drehmoment aufnehmer verbunden ist.
gekennzeichnet durch eine zwischen
den Prüfprogrammgeber (6) und einem zweiten Eingang des Soll
wertgebes (7) geschalteten Lastmodell-Schaltung (12), der
die vorprogrammierten Werte (MF, TF) und der Meßwert (M1) des
momentanen Prüflings-Drehmoments zugeführt werden, die die
Last und den Drehmomenterzeuger einschließlich dynamischer
Kopplungen nachbildet, da bei einen Modellwert (M2′) für das
vom elektrischen Antrieb (2) zu simulierende Last-Drehmoment
liefert und diesen dem Sollwertgeber zuführt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843428755 DE3428755A1 (de) | 1984-08-03 | 1984-08-03 | Verfahren und vorrichtung zum pruefen eines drehmomenterzeugers |
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DE19843428755 DE3428755A1 (de) | 1984-08-03 | 1984-08-03 | Verfahren und vorrichtung zum pruefen eines drehmomenterzeugers |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3428755A1 DE3428755A1 (de) | 1986-02-13 |
DE3428755C2 true DE3428755C2 (de) | 1993-03-25 |
Family
ID=6242345
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843428755 Granted DE3428755A1 (de) | 1984-08-03 | 1984-08-03 | Verfahren und vorrichtung zum pruefen eines drehmomenterzeugers |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3428755A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005035295A1 (de) * | 2005-07-28 | 2007-02-08 | Audi Ag | Anbindungsvorrichtung an einen Prüfstand, Prüfstand und Verfahren zum Anbinden einer Kurbelwelle an einen Prüfstand |
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AT393166B (de) * | 1988-04-25 | 1991-08-26 | Avl Verbrennungskraft Messtech | Verfahren zur bestimmung dynamischer messgroessen von brennkraftmaschinen |
JP3918435B2 (ja) * | 2001-01-11 | 2007-05-23 | 株式会社明電舎 | 自動車部品の試験装置 |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3225035A1 (de) * | 1982-07-05 | 1984-01-05 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Vorrichtung zum pruefen eines drehmomenterzeugers |
-
1984
- 1984-08-03 DE DE19843428755 patent/DE3428755A1/de active Granted
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DE102005035295B4 (de) * | 2005-07-28 | 2016-12-29 | Audi Ag | Prüfstand für eine Verbrennungskraftmaschine mit einer Anbindungsvorrichtung für eine Kurbelwelle |
Also Published As
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DE3428755A1 (de) | 1986-02-13 |
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