DE19722267A1 - Motortester - Google Patents
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- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R31/00—Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
- G01R31/36—Arrangements for testing, measuring or monitoring the electrical condition of accumulators or electric batteries, e.g. capacity or state of charge [SoC]
- G01R31/3644—Constructional arrangements
- G01R31/3648—Constructional arrangements comprising digital calculation means, e.g. for performing an algorithm
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R19/00—Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof
- G01R19/165—Indicating that current or voltage is either above or below a predetermined value or within or outside a predetermined range of values
- G01R19/16533—Indicating that current or voltage is either above or below a predetermined value or within or outside a predetermined range of values characterised by the application
- G01R19/16538—Indicating that current or voltage is either above or below a predetermined value or within or outside a predetermined range of values characterised by the application in AC or DC supplies
- G01R19/16542—Indicating that current or voltage is either above or below a predetermined value or within or outside a predetermined range of values characterised by the application in AC or DC supplies for batteries
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Description
Die Erfindung betrifft einen Motortester nach dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 1.
Zur Messung und Auswertung von elektronischen Kraftfahrzeug- und Sen
sorsignalen werden am Motortester Meßprogramme zugeschaltet, die ver
schiedenste Signale zur Meßaussage zusammenfassen. Diese Meßprogram
me beziehen sich auf Daten der Elektronikteile sowie mechanische Teile ei
nes Kraftfahrzeugmotors (Verbrennungsmotors). So werden Aussagen zu
fahrzeugspezifischen Daten, zur Motorelektrik, zum Motorrundlauf, zum Dia
gnosetest usw. über den Motor getroffen.
Aus der US 4,399,407 und der US 4,476,531 sind Vorrichtungen und Ver
fahren zur Messung und Auswertung der Zündspulen bei der Motorelektrik
bekannt.
Aus Bosch, Technische Unterrichtungen Batterien, 1. Ausgabe, Februar
1994, Robert Bosch GmbH, Stuttgart, DE, Seite 44, "Batterietestgeräte" ist
entnehmbar, daß man die Batterie unter Belastung testen muß, um das
Startverhalten einer Kraftfahrzeugbatterie zu ermitteln. Hierfür gibt es be
sondere Batterietestgeräte, welche die Batteriespannung bei entsprechender
Belastung, z. B. Kälteprüfstrom, messen, wobei die Auswertung der Meßer
gebnisse manuell erfolgt.
Diesen Schriften fehlt ein Hinweis darauf, diese Testgeräte auch für eine
gleichzeitige Batterie- und Generatorüberprüfung einzusetzen.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen gat
tungsgemäßen Motortester derart auszubilden, daß ein automatisiertes Ver
fahren zur Batterie- und Generatorüberprüfung bei einem Brennkraftmaschi
nen-Fahrzeug durchführbar ist.
Diese Aufgabe ist durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angege
benen Merkmale gelöst.
Der Erfindung liegt die Idee zugrunde, ein Batterie- und Generatorprüfpro
gramm in einem Tester, vorzugsweise Motortester, zu integrieren, um eine
effektive Prüfung von Batterie und Generator in nur einem Prüfvorgang zu er
reichen. Dabei wird gleichzeitig die Hardware des vorhandenen Testers ge
nutzt. Zudem können auch die Meßergebnisse visuell auf einem Bildschirm
angezeigt oder über einen Drucker gedruckt werden, beispielsweise als Prüf
protokolle.
Vorteilhafte Ausführungen sind in den Unteransprüchen enthalten.
Anhand eines Ausführungsbeispiels mit Zeichnung soll die Erfindung näher
erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 einen allgemeinen Meßaufbau in Blockbilddarstellung;
Fig. 2 ein vereinfachtes Blockschaltbild der Signalverarbeitung im Motortester;
Fig. 3 ein Ablaufprogramm eines Testprogramms.
In Fig. 1 mit 1 gekennzeichnet ist eine Batterie eines herkömmlichen Kraft
fahrzeuges, die mit einem Generator 6 elektrisch verbunden ist, an denen ein
Motortester 2 zur Messung und Datenaufnahme bzw. Datenverarbeitung über
ein Anschlußkabel angeschlossen ist.
Über einen herkömmlichen Rechner 3, beispielsweise einem Notebook, der
an dem Motortester 2 angeschlossen ist, erfolgt die Signalverarbeitung und
-auswertung. Beide werden softwaremäßig gesteuert.
Daraus resultierende Meßdaten können nach Auswertung auf einem mit dem
Rechner 3 verbundenen Bildschirm 4 zur graphischen Anzeige gebracht wer
den. Zusätzlich kann zur Ansicht bzw. für Protokolle auch ein Drucker 5 in
das System eingebunden werden.
In Fig. 2 ist ein innerer Teilaufbau einer Signalverarbeitungsstufe des Motor
testers 2 dargestellt. Der äußere Anschluß A1 des Motortesters 2 ist auf ei
nen zugehörigen Eingang 21, der beispielsweise als Universaleingang 21 des
Motortesters 2 ausgebildet ist, angeschlossen. Dieser Universaleingang 21
ist dabei so gestaltet, daß er unabhängig von der Eigenimpedanz des Ein
gangsspannungsbereiches, Frequenzganges und der Kopplungsart des jewei
ligen Meßsignals betrieben wird. Diese Größen werden durch eine Software
eingestellt und auf die Meßsignale abgestimmt. Der Universaleingang 21 ist
fest mit einem Eingang A21 (A = analog) eines Funktionsblockes 22 als
Komparator 22 verbunden, dessen Ausgang D22 (D = digital) mit einem Mi
krocontroller 31 verbunden ist. Der Mikrocontroller 31 ist mit einem pro
grammierbaren Speicher 32 verbunden, in dem die fahrzeugspezifischen
Vergleichsparameter (je nach Auto- und Verbrennungsmotortyp) hinterlegt
sind. Im Mikrocontroller 31 erfolgt die Auswertung der Meßsignale. Der Mi
krocontroller 31 kann wie auch der Speicher 32 Bestandteil des Rechners 3
sein.
Das Prüfprogramm läuft dabei wie folgt ab:
Wie in Fig. 3 angedeutet, wird durch einen nicht näher dargestellten Nutzer aus den möglichen Meßprogrammen am Rechner 3, das Meßprogramm "Batterie/Generatortest" ausgewählt, da der Nutzer konkrete Aussagen über den Zustand beider Geräte erhalten möchte.
Wie in Fig. 3 angedeutet, wird durch einen nicht näher dargestellten Nutzer aus den möglichen Meßprogrammen am Rechner 3, das Meßprogramm "Batterie/Generatortest" ausgewählt, da der Nutzer konkrete Aussagen über den Zustand beider Geräte erhalten möchte.
Dazu geht der Nutzer in das entsprechende Untermenü "Batteriespannung
messen". Der Rechner 3 stellt mittels Software die dazu notwendigen inter
nen Verbindungen mit der Hardware des Motortesters 2 her. Bei der Prüfung
der Batteriespannung UB als die aktuelle Batteriespannung UB der Batterie 1
wird das gemessene Signal vom Eingang 21 auf den Komparator 22 gegeben
und dort in bekannter Art und Weise digitalisiert. Dazu wird eine erste Batte
rie-Sollspannung UB1 aus dem Speicher 32 als Schwellwert am Komparator
31 eingestellt. Wird dieser eingestellte Schwellwert UB1 (z. B. 12,3 Volt, als
Triggerschwelle des Komparators) nicht überschritten, erhält der Mikrocon
troller 31 kein Signal aus dem Komparator 22, so daß eine "Ladung der Bat
terie" als Auswerteergebnis am Bildschirm 4 erscheint.
Ist die Batterie 1 geladen und wird der Schwellwert UB1 überschritten, erfolgt
im Mikrocontroller 31 ein Vergleich mit einer weiterer Vergleichsspannung
UB2 als Batteriehöchstspannung aus dem Speicher 32, wobei die Batterie
höchstspannung UB2 einen Wert von z. B. 12,7 Volt nicht überschreiten darf.
Wird die Batteriehöchstspannung UB2 überschritten, muß die Batterie 1 et
was belastet werden. Dies kann durch das Zuschalten (z. B. softwarepro
grammiert) von nicht näher dargestellten Verbrauchern, beispielsweise Licht,
des Kraftfahrzeuges erreicht werden, wobei dazu auch der Nutzer eingebun
den werden kann.
Eine erneute interne Messung und Abfrage verhindert, daß eine zu große
Entladung der Batterie 1 erfolgt, so daß die Verbraucher ausgeschaltet wer
den, bevor eine weitere, dritte Vergleichsspannung UB3 z. B. kleiner 12,2
Volt beträgt. Vorzugsweise erfolgt eine Zeitunterbrechung im Prüfvorgang
von ca. 30 Sekunden, um die aktuelle Batterie-Ruhespannung UB erneut zu
erfassen.
Liegt nun die Batteriespannung UB im Bereich von z. B. 1 2,3 Volt < UB <
z. B. 12,7 Volt, so wird ein nicht näher dargestellter Verbrennungsmotor des
Kraftfahrzeuges gestartet, um dabei eine tatsächliche, minimale Batterie
spannung UBmin während des Anlaßvorgangs zu messen und zu erfassen,
d. h. zu speichern. Das Starten erfolgt vorzugsweise durch den Nutzer.
Die Motordrehzahl wird auf einen mittleren Wert angehoben und ca. 5 Se
kunden gehalten. Der Betrag des mittleren Werts ergibt sich je nach Fahr
zeugtyp und kann über den Bildschirm 4 angezeigt und kontrolliert werden.
Die Vorgabe des mittleren Wertes für den Vergleich erhält der Mikrocontroller
31 vom Speicher 32. Nach z. B. 5 Sekunden, bei der eine tatsächliche, ma
ximale Batteriespannung UBmax erfaßt wird, wird die Motordrehzahl auf Leer
lauf abgesenkt und danach der Motor abgestellt. Gleichzeitig erfolgt im Mi
krocontroller 31 die Auswertung über den Zustand der Batterie 1 und des
Generators 6.
Ist der erfaßte Wert UBmax größer als ein für die maximal zulässige Batterie
spannung abgelegter Vergleichswert Umax aus dem Speicher 32 (z. B. 13,3
Volt) und der erfaßte Wert UBmin größer als ein für die minimal zulässige Bat
teriespannung gespeicherter Vergleichswert Umin (z. B. 8 Volt ), so zeigt das
Meßergebnis an, daß die Batterie 1 und der Generator 6 voll funktionstüchtig
sind. Ist dagegen die Batteriespannung UBmin kleiner als 8 Volt (bei UBmax
größer als der Vergleichswert Umax), so ist die Batterie 1 defekt, jedoch der
Generator 6 arbeitsfähig.
Anders verhält es sich, wenn die gemessene maximale Batteriespannung
UBmax kleiner als z. B. 13,3 Volt ist, aber die minimale Batteriespannung
UBmin größer als z. B. 8 Volt. Dann ist die Batterie 1 funktionstüchtig, der
Generator 6 defekt.
Bei einer minimalen Batteriespannung UBmin kleiner als z. B. 8 Volt und einer
maximalen Batteriespannung UBmax kleiner als z. B. 13,3 Volt sind die Batte
rie 1 und der Generator 6 defekt.
Vorteilhafterweise werden die getroffenen Aussagen über den Zustand der
Batterie 1 bzw. des Generators 6 am angeschlossenen Bildschirm 4 ange
zeigt.
Zusätzlich zu den getroffenen Aussagen ist es möglich, anhand dieser Repa
raturhinweise für den Bediener auf dem Bildschirm 4 anzuzeigen. Dies erfolgt
durch das Prüfprogramm des Motortesters 2.
Mit einer Simulationseinheit 23 im Motortester 2 (Fig. 2) wird zusätzlich eine
Prüfung der Funktion der vorgeschriebenen Signalverarbeitung und eine mög
liche Fehlerermittlung realisiert. Mit Hilfe eines nicht näher dargestellten Digi
tal-Analog-Wandlers werden in bekannter Art und Weise beliebige, die Ein
gangssignale simulierende Signale per Software erzeugt und in den Univer
saleingang 21 eingespeist. Diese Signale durchlaufen die bereits beschriebe
ne Signalverarbeitung, wobei deren hard- und softwaremäßige Funktionen
überprüft werden. Mit diesem Programm (Software) ist eine individuelle
Nachregelung bei einem eingebauten Bauteil möglich
(Offset-Fehlerbeseitigung). Diese Fehler können z. B. durch ermittelte Störungen in
den Schwellwertsignalen bzw. Analogpegeln bei der Meßwertanzeige festge
stellt werden. Auch kann eine Fremddiagnose durchgeführt werden. Damit ist
sogar eine Überprüfung der Anschlußkabel vom Motortester 2 zur Batterie 1
möglich, wenn die Anschlußleitung diese miteinander verbindet. Mit Hilfe der
Selbsttestfähigkeit kann das Meßsystems die einwandfreie Funktion der Si
gnalverarbeitungshardware des Motortester 2 nachweisen oder vorhandene
Fehler erkennen. Die Prüfung der Funktionsfähigkeit des Motortesters 2 kann
somit vor Ort erfolgen.
Claims (5)
1. Motortester zur Messung und Auswertung von Betriebsfunktionen, bei
spielsweise eines Verbrennungsmotors eines Kraftfahrzeuges, wobei der Mo
tortester über ein Anschlußkabel mit dem Kraftfahrzeug elektrisch verbunden
ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Batterie- und Generatortest für eine
Batterie (1) und einem mit der Batterie (1) verbundenen Generator (6) inte
griert ist, so daß
- a) eine Messung zur Ermittlung einer aktuellen Betriebsspannung (UB) durch geführt wird,
- b) diese mit einer Batterie-Sollspannung (UB1 ) aus einem Speicher (32), der mit einem Mikrocontroller (31) verschaltet ist, im Mikrocontroller (31) verglichen wird,
- c) ein weiterer Vergleich mit einer Batteriehöchstspannung (UB2 ) aus dem Speicher (32) im Mikrocontroller (31) stattfindet,
- d) danach ein Start des Verbrennungsmotors des Kraftfahrzeuges zur Erfas sung einer tatsächlichen, minimalen Betriebsspannung im Anlaßvorgang (UBmin) erfolgt,
- e) die Motordrehzahl auf einen mittleren Wert angehoben und eine Zeitlang gehalten wird, so daß nach dieser Zeit eine tatsächliche, maximale Batte riespannung (UBmax) erfaßt wird und
- f) nach Speicherung dieser Batteriespannungswerte (UBmin, UBmax) der Ver brennungsmotor ausgeschaltet wird, wobei gleichzeitig im Mikrocontroller (31) ein Vergleich zwischen der tatsächlichen, minimalen Batteriespan nung (UBmin) mit einer aus dem Speicher (32) vorgegebenen minimalen Batteriespannung (Umin) sowie ein Vergleich der tatsächlichen, maximalen Batteriespannung (UBmax) mit einer aus dem Speicher (32) vorgegebenen maximalen Batteriespannung (Umax) erfolgt,
- g) so daß aus diesen Vergleichen eine automatisierte Aussage über die Bat terie (1) und den Generator (6) getroffen wird.
2. Motortester nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufladung
der Batterie (1) erfolgt, wenn die gemessene aktuelle Batteriespannung (UB)
kleiner als die Batterie-Sollspannung (UB1) ist.
3. Motortester nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Batterie (1) belastet wird, wenn eine Vergleichsspannung (UB2)
überschritten ist, wobei eine Unterschreitung einer weiteren Vergleichsspan
nung (UB3) ausgeschlossen ist.
4. Motortester nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche , da
durch gekennzeichnet, daß der Motortester (2) an einem Bildschirm (4) zur
visuellen Sichtbarmachung der Meßergebnisse und deren Auswertungser
gebnisse angeschlossen ist, wobei auf dem Bildschirm (4) auch Reparatur
hinweise angezeigt werden.
5. Motortester nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche , da
durch gekennzeichnet, daß im Speicher (32) die für die Vergleiche notwendi
gen fahrzeugspezifischen Daten abgelegt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997122267 DE19722267C2 (de) | 1997-05-28 | 1997-05-28 | Verfahren zur Messung von Betriebsfunktionen eines Motors |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997122267 DE19722267C2 (de) | 1997-05-28 | 1997-05-28 | Verfahren zur Messung von Betriebsfunktionen eines Motors |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19722267A1 true DE19722267A1 (de) | 1998-12-03 |
DE19722267C2 DE19722267C2 (de) | 1999-05-12 |
Family
ID=7830694
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997122267 Expired - Fee Related DE19722267C2 (de) | 1997-05-28 | 1997-05-28 | Verfahren zur Messung von Betriebsfunktionen eines Motors |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19722267C2 (de) |
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- 1997-05-28 DE DE1997122267 patent/DE19722267C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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Legal Events
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
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