DE10106240C2 - Überwachungsvorrichtung und Überwachungsverfahren - Google Patents
Überwachungsvorrichtung und ÜberwachungsverfahrenInfo
- Publication number
- DE10106240C2 DE10106240C2 DE10106240A DE10106240A DE10106240C2 DE 10106240 C2 DE10106240 C2 DE 10106240C2 DE 10106240 A DE10106240 A DE 10106240A DE 10106240 A DE10106240 A DE 10106240A DE 10106240 C2 DE10106240 C2 DE 10106240C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- state
- charge
- vehicle
- service station
- warning signal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R31/00—Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
- G01R31/36—Arrangements for testing, measuring or monitoring the electrical condition of accumulators or electric batteries, e.g. capacity or state of charge [SoC]
- G01R31/382—Arrangements for monitoring battery or accumulator variables, e.g. SoC
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J7/00—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
- H02J7/0047—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries with monitoring or indicating devices or circuits
- H02J7/0048—Detection of remaining charge capacity or state of charge [SOC]
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R31/00—Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
- G01R31/36—Arrangements for testing, measuring or monitoring the electrical condition of accumulators or electric batteries, e.g. capacity or state of charge [SoC]
- G01R31/371—Arrangements for testing, measuring or monitoring the electrical condition of accumulators or electric batteries, e.g. capacity or state of charge [SoC] with remote indication, e.g. on external chargers
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M10/00—Secondary cells; Manufacture thereof
- H01M10/42—Methods or arrangements for servicing or maintenance of secondary cells or secondary half-cells
- H01M10/44—Methods for charging or discharging
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E60/00—Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
- Y02E60/10—Energy storage using batteries
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Secondary Cells (AREA)
- Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Überwachungsvorrichtung zum Überwachen eines
Ladungszustands einer Starterbatterie in einem Fahrzeug mit einem
Batterieenergiemodul, durch das der Ladungszustand der Starterbatterie
ermittelbar ist, der ermittelte Ladungszustand mit einem
Ladungszustandsgrenzwert vergleichbar ist und bei Unterschreiten des
Ladungszustandsgrenzwerts ein Warnsignal erzeugbar ist. Die Erfindung
betrifft auch ein entsprechendes Überwachungsverfahren.
Um einen hohen Komfort und eine hohe Sicherheit zu erreichen, werden in
Fahrzeugen zahlreiche Komfort- und Sicherheitsgeräte eingesetzt, die als
elektrische Verbraucher den Gesamtstrombedarf der Fahrzeuge steigern und
insbesondere bei längeren Standzeiten der Fahrzeuge zur vollständigen
Entladung der Starterbatterien führen können.
Zur Vermeidung dessen ist ein gattungsgemäßes Verfahren zur Sicherung
der elektrischen Energieversorgung in einem Fahrzeug aus der DE 39 36 638
bekannt. Bei dem in dieser Druckschrift beschriebenen Verfahren sind
die elektrischen Verbraucher eines Kraftfahrzeugs entsprechend ihrer
Wichtigkeit in verschiedene Gruppen eingeteilt. Durch ein
Batterieenergiemodul kann der Ladungszustand einer Starterbatterie verfolgt
werden. Sinkt der Ladungszustand unter einen ersten Schwellenwert wird ein
Warnsignal generiert, durch das die elektrischen Verbraucher einer ersten
Gruppe eine Reduzierung der Leistungsaufnahme erfahren. Sinkt der
Ladungszustand unter einen zweiten Schwellenwert, wird ein zweites
Warnsignal generiert, durch das die elektrischen Verbraucher einer zweiten
Gruppe eine Reduzierung der Leistungsaufnahme erfahren etc.. Doch auch
mit diesem Verfahren läßt es sich gerade bei längeren Standzeiten nicht
vermeiden, daß äußerst wichtige Verbraucher, wie etwas eine
Diebstahlsicherung, ausgeschaltet werden, um einen Motorstart bei der
nächsten Benutzung des Fahrzeugs zu gewährleisten, obwohl eine
Diebstahlgefährdung des Fahrzeugs zu diesem Zeitpunkt besonders hoch
ist.
Aus der DE 38 08 559 gehen ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
Überwachung der Leistungsgrenze einer Starterbatterie in einem
Kraftfahrzeug hervor. Bei diesem Verfahren oder bei dieser Vorrichtung wird
eine Klemmenspannung einer Starterbatterie bestimmt und mit einer
berechneten Grenzklemmenspannung verglichen. Ist die gemessene
Klemmenspannung über einen vorgegebenen Zeitraum kleiner als die
berechnete Grenzklemmenspannung, erfolgt die Ansteuerung einer
Warneinrichtung, über die eine optische und/oder akustische Anzeige erfolgt,
die sich Vorteilhafterweise im Fahrzeuginnenraum in Sicht- und/oder
Hörweite des Fahrzeugführers befindet. Dies ist jedoch nur dann sinnvoll,
wenn sich der Fahrzeugführer tatsächlich innerhalb des Fahrzeugs oder
zumindest in dessen Nähe aufhält. Außerdem ist auch der Fahrzeugführer
nur bedingt in der Lage, auf den Ladungszustand der Starterbatterie, Einfluß
zu nehmen und eine vollständige Entladung der Batterie zu verhindern.
Aus der DE 35 20 985, die zur Formulierung des Oberbegriffs von
Patentanspruch 1 herangezogen wurde, wird bei Feststellung eines
kritischen Ladezustands einer Fahrzeugbatterie, der ein Nachladen oder gar
den Austausch einer Batterie gegen eine neue erfordert, der Fahrer durch
ein Alarmsignal informiert.
Die DE 196 50 047 betrifft ein Verfahren zum Übermitteln von
Fahrzeugdaten an eine Fahrzeug-Servicestation selbsttätig oder auf Befehl
eines Fahrzeugbenutzers hin. Der Servicestation können Daten zur
Fahrzeugidentifikation bzw. Zustandsdaten des Fahrzeugs übermittelt
werden. Unter Verwendung eines Navigationssystems kann der Standard
des Fahrzeugs bestimmt werden und dem Fahrzeugführer können die
nächstliegenden Servicestationen mitgeteilt werden. Insbesondere kann der
Fahrzeugführer über eine drahtlose Kommunikationsverbindung mit der
Servicestation einen Termin für eine bevorstehende Reparatur vereinbaren.
Die WO 99/28160 offenbart ein Verfahren zum von Service-Intervallen und
Werkstattbesuchen unabhängigen Kommunizieren mit der Elektronik eines
Fahrzeugs über eine drahtlose Kommunikationseinrichtung des Fahrzeugs.
Demgemäß ist es Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße
Überwachungsvorrichtung bzw. ein gattungsgemäßes Überwachungs
verfahren derart weiterzubilden, daß diese bzw. dieses auch bei einem
abgestellten Fahrzeug und einem Starterbatterieladungszustand, mit dem ein
Start des Motors nicht mehr möglich ist, Abhilfe verschafft.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Über
wachungsvorrichtung mit den Merkmalen von Patentanspruch 1 sowie durch
ein Überwachungsverfahren mit den Merkmalen von Patentanspruch 6. Eine
erfindungsgemäße Überwachungsvorrichtung zum Überwachen eines
Ladungszustands einer Starterbatterie in einem Fahrzeug weist ein
Batterieenergiemodul auf, wobei der ermittelte Ladungszustand mit einem
Ladungszustandgrenzwert vergleichbar ist und bei Unterschreiten des
Ladungszustandsgrenzwerts ein Warnsigna(erzeugbar ist, wobei die
Überwachungsvorrichtung ein Telematikmodul mit einer Sendeeinheit
aufweist, um das Warnsignal an eine Servicestation zu übermitteln.
Um zu gewährleisten, daß die Servicestation auch ohne Anwesenheit des
Fahrzeugführers am Fahrzeug tätig werden kann, ist erfindungsgemäß
vorgesehen, daß mit dem Warnsignal Angaben zur aktuellen Fahrzeugposition und ein Code an die
Servicestation übertragbar sind, der einem Mitarbeiter der Servicestation den
Zugang zu dem Fahrzeug ermöglicht.
Dem liegt die Erkenntnis zugrunde, daß eine Servicestation auf ein solches
Warnsignal hin die geeigneten Schritte einleiten kann und auch bei einer
vollständig entladenen Starterbatterie Abhilfe schaffen kann, indem die
Starterbatterie unverzüglich durch die Servicestation aufgeladen oder
ausgetauscht wird, so daß nicht nur der Motor problemlos gestartet werden
kann, sondern auch ein dauerhafter Betrieb wichtiger Verbraucher
gewährleistet ist.
In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann mit dem
Warnsignal beispielsweise auch eine Aufforderung zum Batteriewechseln
oder zum Batterieladen an die Servicestation übertragbar sein, damit diese
ohne eine eingehende vorherige Analyse sofort entsprechende Maßnahmen
ergreifen kann.
Eine weitere besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor,
daß das Telematikmodul einen GPS-Empfänger und eine Speichereinheit für
eine Zwischenspeicherung von Ortskoordinaten des Fahrzeugs aufweist.
Vorteilhafterweise sind diese Ortskoordinaten von dem Zwischenspeicher an
die Sendeeinheit ausgebbar und mit dem Warnsignal an die Servicestation
übertragbar. In diesem Fall kann die Servicestation das Fahrzeug bereits bei
Empfang des Warnsignals orten und das Fahrzeug in entsprechend kurzer
Zeit erreichen.
Weiterhin kann das Telematikmodul eine Servicestationsbestimmungseinheit
zur Bestimmung der nächstliegenden Servicestation aufweisen, wobei die
Ortskoordinaten des Fahrzeugs an die Servicestationsbestimmungseinheit
übermittelbar und durch die Servicestationsbestimmungseinheit mit
Ortskoordinaten mehrerer Servicestationen vergleichbar sind, wobei die
nächstliegende Servicestation identifizierbar und an die Sendeeinheit
übertragbar ist, wobei das Warnsignal an die nächstliegende Servicestation
übermittelbar ist. Durch dieses äußerst flexible System kann je nach
Aufenthaltsort des Fahrzeugs immer die passende bzw. nächstliegende
Servicestation gewählt werden, an die das Warnsignal übermittelbar ist.
Diese Weiterbildung der Erfindung ist besonders vorteilhaft für Fahrzeuge,
die über weite Strecken gefahren werden und sich daher an den
unterschiedlichsten Orten befinden, wie beispielsweise Leihwagen,
Servicefahrzeuge und Transportfahrzeuge.
Mit dem Warnsignal kann auch ein Autokennzeichen und/oder eine
Wagennummer und/oder ein Hersteller und/oder ein Typ und/oder eine
Lackierung des Fahrzeugs an die Servicestation übertragbar sein. Gerade
wenn es sich um ein sich bewegendes Fahrzeug und/oder um ein Fahrzeug,
das von vielen anderen Fahrzeugen umgeben ist, handelt, können diese
Informationen dazu dienen, das gesuchte Fahrzeug schneller zu
identifizieren und zu finden.
Die obige Aufgabe wird gleichermaßen durch ein Überwachungsverfahren
zum Überwachen eines Ladungszustands einer Starterbatterie in einem
Fahrzeug gelöst, bei dem zunächst der Ladungszustand der Starterbatterie
ermittelt wird. Der ermittelte Ladungszustand wird mit einem
Ladungszustandsgrenzwert verglichen, wobei bei Unterschreiten des
Ladungszustandsgrenzwerts ein Warnsignal erzeugt wird, das an eine
Servicestation übertragen wird. Mit dem Warnsignal werden Angaben zur aktuellen Fahrzeugposition und ein Code an die
Servicestation übertragen, der einem Mitarbeiter der Servicestation den Zugang
zu dem Fahrzeug ermöglicht.
Neben der Realisierung der bereits oben im Zusammenhang mit der
erfindungsgemäßen Überwachungsvorrichtung erwähnten Funktionen, kann
bei dem erfindungsgemäßen Überwachungsverfahren vorgesehen sein, daß
das Ermitteln des Ladungszustands der Starterbatterie und das Vergleichen
mit einem Ladungszustandsgrenzwert in vorbestimmten Zeitintervallen
wiederholt wird oder kontinuierlich erfolgt. Dabei kann die Größe der
vorbestimmten Zeitintervalle mit bestimmten Zustandsparametern des
Fahrzeugs variieren.
Außerdem kann je nach Betriebszustand des Fahrzeugs auch der
Ladungszustandsgrenzwert variieren. Beispielsweise wird bei einer
Ausgestaltung der Erfindung der Ladungszustand der Starterbatterie bei
einem abgestelltem Fahrzeug mit einem ersten Ladungszustandsgrenzwert
verglichen, während der Ladungszustand der Starterbatterie bei
angelassenem Motor mit einem zweiten Ladungszustandsgrenzwert
verglichen wird, der sich von dem ersten Ladungszustandsgrenzwert
unterscheidet. Beispielsweise kann bei Unterschreiten des zweiten
Ladungszustandsgrenzwertes, insbesondere über einen vorbestimmten
Zeitraum, mit dem Warnsignal eine Meldung an die Servicestation
übertragen werden, aus der hervorgeht, daß eine Lichtmaschine des
Fahrzeugs defekt ist.
Das Warnsignal kann auch an einen Fahrzeugbenutzer, insbesondere über
einen Festnetzanschluß und/oder über ein Mobiltelefon und/oder über einen
Internetanschluß, übertragen werden, damit auch der Fahrzeugbenutzer
über den Zustand des Fahrzeugs informiert ist.
Weitere Vorteile der Erfindung gehen aus den im Folgenden unter Hinweis
auf die beigefügte Zeichnung beschriebenen Ausführungsbeispielen hervor.
Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines grundsätzlichen Aufbaus
einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Überwachungsvorrichtung; und
Fig. 2 ein erfindungsgemäßes Überwachungsverfahren zum
Überwachen eines Ladungszustands einer Starterbatterie in
einem Fahrzeug.
In Fig. 1 ist ein schematischer Aufbau einer Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Überwachungsvorrichtung dargestellt. Diese
Ausführungsform weist ein Batterieenergiemodul 10 auf, das derartig
ausgestaltet und mit einer Starterbatterie 12 eines Fahrzeugs verbunden ist,
daß mit dem Batterieenergiemodul 10 der Ladungszustand der
Starterbatterie 12 ermittelbar ist. Das Batterieenergiemodul 10 umfaßt eine
Vergleichseinheit 14 zum Vergleichen des ermittelten Ladungszustands mit
einem Ladungszustandsgrenzwert, der der Vergleichseinheit 14 durch eine
Bestimmungseinheit 16 für einen Ladungszustandsgrenzwert übertragen
wird. Die Vergleichseinheit 14 ist außerdem derartig mit einem Timer 18
gekoppelt, daß der durch die Bestimmungseinheit 16 gelieferte
Ladungszustandsgrenzwert durch die Vergleichseinheit 14 immer dann mit
dem ermittelten Ladungszustand verglichen wird, wenn die Vergleichseinheit
14 ein Signal von dem Timer 18 erhält. Das Batterieenergiemodul 10 umfaßt
weiterhin einen Warnsignalgeber 20, der mit der Vergleichseinheit 14
verknüpft ist, so daß bei einem durch die Vergleichseinheit 14 festgestellten
Unterschreiten des Ladungszustandsgrenzwerts ein Warnsignal durch den
Warnsignalgeber 20 erzeugbar ist. Das Batterieenergiemodul 10, das neben
der Vergleichseinheit 14 und dem Warnsignalgeber 20 auch die
Bestimmungseinheit 16 für einen Ladungszustandsgrenzwert und den Timer
18 umfaßt, ist derartig mit einem Telematikmodul 22 verbunden, daß das
durch den Warnsignalgeber 20 erzeugte Warnsignal an das Telematikmodul
22 übermittelt werden kann. In dem Telematikmodul 22 sind Informationen
abgelegt, die dazu führen, daß die Übertragung des Warnsignals an das
Telematikmodul 22 über eine integrierte Sendeeinheit 24 zu einer
Übertragung des Warnsignals an eine Servicestation führt.
In Fig. 2 ist ein erfindungsgemäßes Überwachungsverfahren dargestellt, mit
dem der Ladungszustand einer Starterbatterie in einem Fahrzeug überwacht
werden kann. Bei einem Start 26 wird in der Regel ein Batterieenergiemodul
eingeschaltet. Das Einschatten des Batterieenergiemoduls kann
beispielsweise einmal für einen längeren Zeitraum erfolgen, insbesondere
beim Einbau des Batterieenergiemoduls oder bei der erstmaligen
Inbetriebnahme des Fahrzeugs. Das Einschalten des Batterieenergiemoduls
kann allerdings auch durch den Fahrzeugführer des Fahrzeugs erfolgen oder
indirekt durch das Einschalten eines Telematikmoduls verursacht werden.
Nach dem Start 26, d. h. nach dem Einschalten eines Batterieenergiemoduls,
wird in einem nächsten Schritt 28 der Ladungszustand einer Starterbatterie
ermittelt. Dies erfolgt in einer Ausführungsform der Erfindung in
vorbestimmten Zeitintervallen, die in Abhängigkeit des Betriebszustandes
des Fahrzeugs gewählt werden können. In einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung kann die Ermittlung des Ladungszustandes der Starterbatterie
auch kontinuierlich erfolgen.
In einem weiteren Schritt 30 wird in einer Vergleichseinheit der ermittelte
Ladungszustand mit einem Ladungszustandsgrenzwert verglichen, wobei der
Ladungszustandsgrenzwert von dem Betriebszustand des Fahrzeugs
abhängen kann. Beispielsweise wird in einer Ausführungsform der Erfindung
der Ladungszustand der Starterbatterie bei einem abgestellten Fahrzeug mit
einem ersten Ladungszustandsgrenzwert verglichen, während der
Ladungszustand der Starterbatterie bei angelassenem bzw. laufendem Motor
mit einem zweiten Ladungszustandsgrenzwert verglichen wird. Der erste
Ladungszustandsgrenzwert unterscheidet sich dabei von dem zweiten
Ladungszustandsgrenzwert. Auch andere, hier nicht explizit aufgeführte
Betriebszustände des Fahrzeugs können mit einem
Ladungszustandsgrenzwert gekoppelt sein, so daß der ermittelte
Ladungszustand der Starterbatterie in Abhängigkeit des jeweiligen
Betriebszustandes des Fahrzeugs mit unterschiedlichen
Ladungszustandsgrenzwerten verglichen wird.
Ist der ermittelte Ladungszustand kleiner als der Ladungszustandsgrenzwert,
wird in einem nächsten Schritt 32 ein Warnsignal erzeugt, das über ein
Telematikmodul an eine Servicestation übermittelt wird. Mit dem Warnsignal
können eine Reihe weiterer Daten an die Servicestation übermittelt werden.
Zu diesen Größen gehören neben der aktuellen Fahrzeugposition, beispielsweise ein
Autokennzeichen, eine Wagennummer, ein Hersteller, ein Typ oder auch
eine Lackierung des Fahrzeugs.
Um ein schnelles Handeln der Servicestation zu erreichen, kann auch direkt
eine Handlungsanweisung mit dem Warnsignal an die Servicestation
übermittelt werden, wie etwa eine Aufforderung zum Batteriewechseln oder
zum Batterieladen oder eine Aufforderung zur Reparatur der Lichtmaschine
des Fahrzeugs. Insbesondere wenn das Fahrzeug einen GPS-Empfänger
aufweist, ist es möglich, die nächstliegende Servicestation zu ermitteln und
das Warnsignal und mögliche andere Daten an diese nächstliegende
Servicestation zu übertragen.
Zusätzlich zu der in Fig. 2 aufgezeigten Übertragung des Warnsignals an die
Servicestation kann das Warnsignal auch auf eine akustische oder optische
Ausgabeeinheit in oder am Fahrzeug übertragen werden. In bestimmten
Fällen ist es außerdem sinnvoll, das Warnsignal an einen Festnetzanschluß
oder an einen Mobilfunkanschluß des Fahrzeugführers zu übertragen, der
sich dann auf die aktuelle Situation einstellen kann.
Nach der Erfindung wird der Servicestation mit
dem Warnsignal ein Code übermittelt, der es einem Mitarbeiter der
Servicestation ermöglicht, Zugang zu dem Fahrzeug zu erhalten. Ist dies
nicht der Fall, ist es notwendig, daß der Fahrzeugführer über den Zustand
des Fahrzeugs bzw. der Starterbatterie informiert wird, um einem Mitarbeiter
der Servicestation Zugang zu dem Fahrzeug zu verschaffen.
In der Regel endet mit Schritt 34 der Ablauf des erfindungsgemäßen
Überwachungsverfahrens mit der Übertragung des Warnsignals an die
Servicestation. Alternativ kann das Programm jedoch wieder zu Schritt 28,
dem Ermitteln des Ladungszustands der Starterbatterie, zurückgeschleift
werden.
Auch immer dann, wenn in Schritt 30 festgestellt wird, daß der ermittelte
Ladungszustand größer als der Ladungszustandgrenzwert ist, wird das
Programm wieder zu Schritt 28, dem Ermitteln des Ladungszustands der
Starterbatterie, zurückgeschleift.
Weitere Veränderungen, Modifikationen oder Kombinationen der oben
beschriebenen Ausführungsformen sind für den Fachmann offensichtlich und
fallen ebenso unter den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche.
Claims (10)
1. Überwachungsvorrichtung zum Überwachen eines Ladungszustands
einer Starterbatterie in einem Fahrzeug
mit einem Batterieenergiemodul (10), durch das der Ladungszustand der Starterbatterie (12) ermittelbar ist, der ermittelte Ladungszustand mit einem Ladungszustandsgrenzwert vergleichbar ist und bei Unter schreiten des Ladungszustandsgrenzwerts ein Warnsignal erzeugbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Überwachungsvorrichtung ein Telematikmodul (22) mit einer Sendeeinheit (24) aufweist, um das Warnsignal an eine Servicestation zu übermitteln, wobei mit dem Warnsignal Angaben zur aktuellen Fahrzeugposition und ein Code an die Servicesta tion übertragbar sind, der einem Mitarbeiter der Servicestation den Zu gang zu dem Fahrzeug ermöglicht.
mit einem Batterieenergiemodul (10), durch das der Ladungszustand der Starterbatterie (12) ermittelbar ist, der ermittelte Ladungszustand mit einem Ladungszustandsgrenzwert vergleichbar ist und bei Unter schreiten des Ladungszustandsgrenzwerts ein Warnsignal erzeugbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Überwachungsvorrichtung ein Telematikmodul (22) mit einer Sendeeinheit (24) aufweist, um das Warnsignal an eine Servicestation zu übermitteln, wobei mit dem Warnsignal Angaben zur aktuellen Fahrzeugposition und ein Code an die Servicesta tion übertragbar sind, der einem Mitarbeiter der Servicestation den Zu gang zu dem Fahrzeug ermöglicht.
2. Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Telematikmodul (22) einen GPS-Empfänger und eine Spei
chereinheit für eine Zwischenspeicherung von Ortskoordinaten des
Fahrzeugs aufweist.
3. Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ortskoordinaten von dem Zwischenspeicher an die Sendeein
heit (24) ausgebbar und mit dem Warnsignal an die Servicestation ü
bertragbar sind.
4. Überwachungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet
daß das Telematikmodul (22) eine Servicestationsbestimmungseinheit
zur Bestimmung der nächstliegenden Servicestation aufweist, wobei
die Ortskoordinaten des Fahrzeugs an die Servicestationsbestim
mungseinheit übermittelbar und durch die Servicestationsbestim
mungseinheit mit Ortskoordinaten mehrerer Servicestationen ver
gleichbar sind, wobei die nächstliegende Servicestation identifizierbar
und an die Sendeeinheit (24) übertragbar ist, wobei das Warnsignal
an die nächstliegende Servicestation übermittelbar ist.
5. Überwachungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem Warnsignal ein Autokennzeichen und/oder eine Wagen
nummer und/oder ein Hersteller und/oder ein Typ und/oder eine La
ckierung des Fahrzeugs an die Servicestation übertragbar ist/sind.
6. Überwachungsverfahren zum Überwachen eines Ladungszustands
einer Starterbatterie in einem Fahrzeug, umfassend die folgenden
Schritte:
- a) Ermitteln (28) des Ladungszustands der Starterbatterie (12);
- b) Vergleichen (30) des ermittelten Ladungszustands mit einem Ladungszustandsgrenzwert;
- c) Erzeugen (32) eines Warnsignals bei Unterschreiten des La dungszustandsgrenzwerts, wobei das Warnsignal einen Code umfaßt, der einem Mitarbeiter einer Servicestation den Zugang zu dem Fahrzeug ermöglicht, sowie Angaben zur aktuellen Fahrzeugposition; und
- d) Übertragen (32) des Warnsignals an die Servicestation.
7. Überwachungsverfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schritte a) und b) (28, 30) in vorbestimmten Zeitintervallen
wiederholt werden oder kontinuierlich ablaufen.
8. Überwachungsverfahren nach einem der Ansprüche 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ladungszustand der Starterbatterie bei abgestelltem Fahr
zeug mit einem ersten Ladungszustandsgrenzwert verglichen (30)
wird und der Ladungszustand der Starterbatterie bei angelassenem
Motor mit einem zweiten Ladungszustandsgrenzwert verglichen (30)
wird, der sich von dem ersten Ladungszustandsgrenzwert unterschei
det.
9. Überwachungsverfahren nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Unterschreiten des zweiten Ladungszustandsgrenzwerts, ins
besondere über einen vorbestimmten Zeitraum, mit dem Warnsignal
eine Meldung an die Servicestation übertragen wird, aus der hervor
geht, daß eine Lichtmaschine des Fahrzeugs defekt ist.
10. Überwachungsverfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
daß das Warnsignal an einen Fahrzeugbenutzer, insbesondere über
einen Festnetzanschluß und/oder über ein Mobiltelefon und/oder über
einen Internetanschluß, übertragen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10106240A DE10106240C2 (de) | 2001-02-10 | 2001-02-10 | Überwachungsvorrichtung und Überwachungsverfahren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10106240A DE10106240C2 (de) | 2001-02-10 | 2001-02-10 | Überwachungsvorrichtung und Überwachungsverfahren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10106240A1 DE10106240A1 (de) | 2002-12-05 |
DE10106240C2 true DE10106240C2 (de) | 2003-12-24 |
Family
ID=7673621
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10106240A Expired - Fee Related DE10106240C2 (de) | 2001-02-10 | 2001-02-10 | Überwachungsvorrichtung und Überwachungsverfahren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10106240C2 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005057706B4 (de) * | 2005-12-02 | 2008-01-17 | Audi Ag | Vorrichtung zur automatisierten Montage von Fahrzeugen |
DE102006038048A1 (de) * | 2006-08-16 | 2008-02-21 | Iq Power Licensing Ag | Nachrüstbausatz zur Batteriezustandsüberwachung einer Fahrzeugbatterie |
DE102006038049A1 (de) * | 2006-08-16 | 2008-02-21 | Iq Power Licensing Ag | Vorrichtung zur Batteriezustandsüberwachung |
DE102006038424A1 (de) * | 2006-08-17 | 2008-02-21 | Bayerische Motoren Werke Ag | Energie-Ladungs-System, das Daten über den Zustand der Energiequelle aussendet |
DE102009029980A1 (de) | 2009-06-23 | 2011-01-13 | Daimler Ag | Verfahren zur Überwachung eines Ladungszustandes einer Traktionsbatterie in einem Elektrofahrzeug und Elektrofahrzeug mit einer Traktionsbatterie |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7301304B2 (en) * | 2004-02-14 | 2007-11-27 | General Motors Corporation | Energy storage system state of charge diagnostic |
JP3994982B2 (ja) * | 2004-04-14 | 2007-10-24 | 株式会社デンソー | 車両用充電系の異常検出システム |
DE102005059417B4 (de) * | 2005-12-13 | 2018-04-12 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Verfahren zum Senden einer Hinweisnachricht von einer Sendeeinrichtung eines Fahrzeuges zu einer Empfangseinrichtung und Fahrzeug |
FR2905915B1 (fr) * | 2006-09-20 | 2009-07-03 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Procede de gestion de la charge d'une batterie de vehicule |
DE102007057353A1 (de) * | 2007-11-27 | 2010-01-28 | B & W Entwicklungs Gmbh | Akkumulatorblock mit Computer bzw. elektronischem Speicher sowie Verfahren zum Betreiben eines überörtlichen Systems zum Aufladen von Akkumulatorblöcken |
TWM332909U (en) * | 2007-11-30 | 2008-05-21 | Lifebatt Production Inc | Far-end monitoring system for a battery module of an electromotive vehicle |
DE102015205740A1 (de) * | 2015-03-31 | 2016-10-06 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Verfahren zum Energiemanagement eines Kraftfahrzeugs |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3520985C2 (de) * | 1985-06-12 | 1989-03-09 | Ford-Werke Ag, 5000 Koeln, De | |
DE3808559A1 (de) * | 1988-03-15 | 1989-09-28 | Hella Kg Hueck & Co | Verfahren und vorrichtung zur ueberwachung der leistungsgrenze einer starterbatterie |
DE3936638C1 (en) * | 1989-11-03 | 1991-03-14 | Mercedes-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De | Ensuring electrical power supply in motor vehicle - grouping electrical appliances according to their importance for safety of vehicle |
DE19650047A1 (de) * | 1996-12-03 | 1998-06-04 | Bayerische Motoren Werke Ag | Verfahren zum Übermitteln von Fahrzeugdaten zu einer Fahrzeug-Service-Station sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
DE19722267A1 (de) * | 1997-05-28 | 1998-12-03 | Hermann Electronic Gmbh | Motortester |
WO1999028160A1 (de) * | 1997-11-27 | 1999-06-10 | Continental Teves Ag & Co. Ohg | Versorgen von kraftfahrzeugen mit daten |
-
2001
- 2001-02-10 DE DE10106240A patent/DE10106240C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3520985C2 (de) * | 1985-06-12 | 1989-03-09 | Ford-Werke Ag, 5000 Koeln, De | |
DE3808559A1 (de) * | 1988-03-15 | 1989-09-28 | Hella Kg Hueck & Co | Verfahren und vorrichtung zur ueberwachung der leistungsgrenze einer starterbatterie |
DE3936638C1 (en) * | 1989-11-03 | 1991-03-14 | Mercedes-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De | Ensuring electrical power supply in motor vehicle - grouping electrical appliances according to their importance for safety of vehicle |
DE19650047A1 (de) * | 1996-12-03 | 1998-06-04 | Bayerische Motoren Werke Ag | Verfahren zum Übermitteln von Fahrzeugdaten zu einer Fahrzeug-Service-Station sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
DE19722267A1 (de) * | 1997-05-28 | 1998-12-03 | Hermann Electronic Gmbh | Motortester |
WO1999028160A1 (de) * | 1997-11-27 | 1999-06-10 | Continental Teves Ag & Co. Ohg | Versorgen von kraftfahrzeugen mit daten |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005057706B4 (de) * | 2005-12-02 | 2008-01-17 | Audi Ag | Vorrichtung zur automatisierten Montage von Fahrzeugen |
DE102006038048A1 (de) * | 2006-08-16 | 2008-02-21 | Iq Power Licensing Ag | Nachrüstbausatz zur Batteriezustandsüberwachung einer Fahrzeugbatterie |
DE102006038049A1 (de) * | 2006-08-16 | 2008-02-21 | Iq Power Licensing Ag | Vorrichtung zur Batteriezustandsüberwachung |
DE102006038424A1 (de) * | 2006-08-17 | 2008-02-21 | Bayerische Motoren Werke Ag | Energie-Ladungs-System, das Daten über den Zustand der Energiequelle aussendet |
DE102009029980A1 (de) | 2009-06-23 | 2011-01-13 | Daimler Ag | Verfahren zur Überwachung eines Ladungszustandes einer Traktionsbatterie in einem Elektrofahrzeug und Elektrofahrzeug mit einer Traktionsbatterie |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10106240A1 (de) | 2002-12-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102010000387B4 (de) | Fernüberwachungssystem für ein Fahrzeug mit elektrischem Anschluss | |
DE102012219257B4 (de) | Fahrzeuginterne notfallmeldevorrichtung | |
DE102018125693A1 (de) | Cloudbasierte Ladeschätzung für Elektrofahrzeug | |
DE102011004545B4 (de) | Leerlaufanhaltevorrichtung, Stromsteuerverfahren, Verschleissmeldeverfahren und Batterieladeverfahren | |
DE102017107744A1 (de) | Verfahren und system zum herunterladen und installieren eines remote-software-updates auf einem fahrzeug | |
DE102018207219A1 (de) | Verfahren zum automatischen Entriegeln einer Ladeanordnung sowie Kraftfahrzeug | |
DE10106240C2 (de) | Überwachungsvorrichtung und Überwachungsverfahren | |
WO2017071811A1 (de) | Steuergeräte-update im kraftfahrzeug | |
DE112013006381B4 (de) | In ein Fahrzeug eingebaute Ladevorrichtung und Fahrzeugladesystem | |
DE112012000453T5 (de) | Fahrzeuginformationsverwaltungssystem, fahrzeuggebundener Informationsterminal und Fahrzeuginformationsbereitstellungseinrichtung | |
EP3610277B1 (de) | System und verfahren zum bestimmen eines zustands einer fahrzeugbatterie | |
DE112017003729T5 (de) | Batteriemangement-Vorrichtung und -Verfahren | |
DE112018005274T5 (de) | Programmaktualisierungseinrichtung, Programmaktualisierungssystem undProgrammaktualisierungsverfahren | |
DE102018131011A1 (de) | Systeme und verfahren zum überwachen von fahrzeugleistungssystemen | |
DE102020107678A1 (de) | Intelligentes soc-rücksetzsystem für autonomes fahrzeug | |
WO2012016651A1 (de) | Hybridkraftfahrzeugvorrichtung | |
DE102009051076A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung eines Beginns eines Ladevorganges einer Energiespeichervorrichtung eines Elektrofahrzeugs | |
EP3512052B1 (de) | Verfahren zum automatischen entriegeln einer ladeanordnung sowie kraftfahrzeug | |
DE102020214875A1 (de) | Batterieentladesteuersystem und Verfahren für motorbetriebenes Fahrzeug | |
DE102017123071A1 (de) | Versorgung von Niedervolt-Bordnetzen von Fahrzeugen mit elektrischem Antrieb | |
DE10165041B4 (de) | Überwachungsvorrichtung und Überwachungsverfahren | |
DE102018219320A1 (de) | Batteriesystem zur Verwendung an einem Bordnetz eines Kraftfahrzeugs | |
DE10029886C1 (de) | Kraftfahrzeug | |
DE102019107796B4 (de) | Verfahren zur verhinderung der parasitären stromentnahme einer fahrzeugbatterie | |
WO2016156041A1 (de) | Verfahren zum energiemanagement eines kraftfahrzeugs |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8369 | Partition in: |
Ref document number: 10164862 Country of ref document: DE Kind code of ref document: P |
|
Q171 | Divided out to: |
Ref document number: 10164862 Country of ref document: DE Kind code of ref document: P |
|
R084 | Declaration of willingness to licence | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee | ||
R079 | Amendment of ipc main class |
Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: G01R0031360000 Ipc: G01R0031382000 |