DE10049405A1 - Verfahren und System zur Diagnose von Fehlern bei bildgebenden Abtasteinrichtungen - Google Patents
Verfahren und System zur Diagnose von Fehlern bei bildgebenden AbtasteinrichtungenInfo
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- A61B6/582—Calibration
- A61B6/583—Calibration using calibration phantoms
Abstract
Es wird ein Diagnosesystem zur Identifizierung von Fehlern bei einem Nicht-OEM-Computertomografiesystem mit einer Anzahl von Ausgangssignale erzeugenden Detektoren und anderen Komponenten in Verbindung mit den Detektoren zur Rekonstruktion eines Bilds aus den Ausgangssignalen der Detektoren bereitgestellt. Basisreferenzdatendateien werden bei verschiedenen Abbildungsstadien angesammelt, während das CT-System richtig arbeitet. Daraufhin werden Korrelationswerte abgeleitet, indem eine Korrelationsoperation zwischen den Basisreferenzdatendateien und nach Vermutung eines Fehlers bei dem CT-System angesammelten derzeitigen Datendateien ausgeführt wird. Die Korrelationswerte werden zur Identifizierung von eines Defekts verdächtigten Detektoren mit einer Schwelle verglichen. Zur Bestimmung, ob die verdächtigen Detektoren tatsächlich fehlerhaft sind oder ob das Problem von einem Defekt bei einer der die Ausgangssignale von den verdächtigen Detektoren nicht richtig verarbeitenden Komponenten verursacht wird, wird ein Mustererkennungsalgorithmus auf die verdächtigen Detektoren angewendet. Falls keine Basisstandarddatendateien verfügbar sind, wird die Identifizierung fehlerhafter Komponenten durch Ausführung einer Korrelationsoperation zwischen den derzeitigen Datendateien und durchschnittlichen Profilwerten erreicht, wobei jeder durchschnittliche Profilwert durch Durchschnittsbildung bei Intensitätssignalwerten aller Detektoren bei jedem jeweiligen Profil abgeleitet wird.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen Systeme
zur Diagnose von Abbildungsabtasteinrichtungen bzw.
bildgebenden Abtasteinrichtungen und insbesondere ein
System zur Diagnose von Fehlern bei bildgebenden
Abtasteinrichtungen ohne Verwendung proprietärer
Diagnoseinformationen.
Krankenhäuser und andere medizinische Einrichtungen
verwenden eine Vielfalt von bildgebender
Abtasteinrichtungsausstattung einschließlich
Computertomografieabtasteinrichtungen (CT-
Abtasteinrichtungen), Kernspintomografiesystemen (MR-
Systemen) und Röntgengeräten zur Erzeugung von Bildern
innerer Teile untersuchter Patienten. Diese bildgebenden
Abtasteinrichtungen werden von verschiedenen Herstellern
wie beispielsweise General Electric, Picker, Phillips usw.
hergestellt. In vielen Fällen werden medizinische
bildgebende Abtasteinrichtungen von Wartungsfirmen
gewartet, die nicht in direkter Verbindung mit dem
Hersteller der gewarteten Ausstattung stehen. Bei solchen
Wartungsvereinbarungen entfernt der ursprüngliche
Hersteller des bildgebenden Systems häufig alle Werkzeuge
einschließlich proprietärer Diagnosesoftwareprogramme aus
dem bildgebenden System, die zur Unterstützung der Wartung
seiner Ausstattung verwendet werden. Dies überläßt der
Wartungsfirma die schwierige Aufgabe, eine Wartung
medizinischer bildgebender Ausstattung zu versuchen, ohne
Zugriff auf die zur Wartung solcher Ausstattung
erforderlichen proprietären Informationen zu haben. Da
medizinische bildgebende Ausstattung äußerst kompliziert
und verwickelt ist, ist eine Wartung dieser Maschinen
äußerst schwierig, wenn keine Diagnosewerkzeuge verfügbar
sind.
Somit gibt es einen speziellen Bedarf an einem
Diagnosesystem, das zur Identifizierung von Problemen bei
bildgebenden Abtasteinrichtungen in der Lage ist, ohne
Zugriff auf die proprietären Diagnosesoftwareprogramme zu
haben.
Die vorliegende Erfindung ist auf ein Verfahren und System
zur Identifizierung von Fehlern bei einem bildgebenden
System wie beispielsweise einer Nicht-Fabrikabnehmer-
Abtasteinrichtung (Nicht-OEM-Abtasteinrichtung) mit einer
Anzahl von Detektoren, die die Intensität auf sie
auftreffender Strahlung darstellende Intensitätsmeßsignale
erzeugen, und einer Anzahl von Subsystemkomponenten, die
zur Rekonstruktion von Bildern aus den empfangenen
Detektorsignalen mit den Detektoren verbunden sind,
gerichtet. Das vorliegende Diagnosesystem sammelt eine
Datendateiausgabe von zumindest einer der Komponenten an
und verwendet die angesammelte Datendatei zur
Identifizierung möglicher fehlerhafter Detektoren und
anderer fehlerhafter Subsystemkomponenten. Die
Identifizierung fehlerhafter Detektoren und fehlerhafter
Subsystemkomponenten kann erreicht werden, indem eine
Korrelationsoperation bei der nach Vermutung eines Fehlers
angesammelten derzeitigen Datendatei durchgeführt wird. Die
durch die Korrelationsoperation abgeleiteten
Korrelationswerte werden zur Identifizierung, welche
Detektoren und Subsystemkomponenten fehlerhafter
Operationen verdächtigt werden, verwendet.
Die vorliegende Erfindung ist nachstehend anhand von
Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegende
Zeichnung näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein Flußdiagramm, das die mit der Diagnose
eines bildgebenden CT-Systems gemäß einem
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verbundenen
allgemeinen Schritte veranschaulicht.
Fig. 2 zeigt ein Flußdiagramm, das die mit der Diagnose
eines bildgebenden CT-Systems gemäß einem anderen
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verbundenen
allgemeinen Schritte veranschaulicht.
Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild, das einen Datenfluß bei
einem bildgebenden CT-System veranschaulicht.
Fig. 4 zeigt eine Ansicht einer von dem Diagnosesystem der
vorliegenden Erfindung angezeigten Benutzerschnittstelle.
Eine Vielfalt von bildgebenden Systemen wie beispielsweise
Computertomografieabtasteinrichtungen,
Kernspintomografiesystemen (MR-Systemen) und Röntgengeräten
wird in Krankenhäusern und anderen medizinischen
Einrichtungen zur Bereitstellung von Bildern innerer Teile
verwendet. Die Erfindung ist auf ein Diagnosesystem zur
Identifizierung defekter Subsystemkomponenten bei
bildgebenden Systemen gerichtet.
Unter Bezugnahme auf Fig. 3 ist eine Anzahl von
ersetzbaren Subsystemkomponenten eines bildgebenden
Computertomografiesystems (CT-Systems) gezeigt, unter denen
jede in Gefahr ist, daß Defekte bei ihr auftreten. Das
bildgebende CT-System umfaßt eine Strahlungsquelle wie
beispielsweise einen Röntgenstrahlgenerator, die einen
Fächerstrahl von Strahlung projiziert. Der Fächerstrahl
geht durch einen untersuchten Patienten hindurch und trifft
auf einen Abschnitt von Detektoren 300. Jeder Detektor
erzeugt Ausgangssignale, die zu der Intensität der auf den
Detektor auftreffenden Röntgenstrahlung proportional sind,
wobei die Intensität Strahlungsabsorptions- oder
-durchlässigkeitseigenschaften des Patienten angibt. Die
Ausgangssignale 316 werden daraufhin zur Rekonstruktion
eines Bilds über die von dem abtastenden
Röntgenfächerstrahl definierte anatomische Ebene zu einer
Anzahl von Elektronikkomponenten übertragen. Jede
Komponente empfängt Daten von einer einem vorherigen
Stadium der Abbildungskette entsprechenden vorherigen
Komponente und verarbeitet die empfangenen Daten zur
Erzeugung neuer Daten, die von einer nachfolgenden
Komponente verwendet werden. Im allgemeinen werden die
Ausgangssignale 316 von den Detektoren angesammelt,
normalisiert, wegen der Mehrfarbigkeit (polychromaticity)
des Röntgenstrahls korrigiert und gefiltert, bevor ein
tatsächliches Bild rekonstruiert wird.
Zur Erleichterung der Beschreibung und als
veranschaulichendes Beispiel ist das Diagnosesystem
hinsichtlich eines bildgebenden CT-Systems der vierten
Generation und genauer für von Picker hergestellte
bildgebende CT-Systeme, d. h. IQ- und PQ-Modelle,
beschrieben. Es ist jedoch selbstverständlich, daß das
erfindungsgemäße Diagnosesystem unabhängig von dem
Hersteller auf jede Art von bildgebendem
Abtasteinrichtungssystem angewendet werden kann, wenn ein
Zugriff auf Daten bei Zwischenstadien des
Abbildungsprozesses verfügbar ist. Bei einigen der
vorhandenen bildgebenden CT-Systeme der vierten Generation
werden viele Detektoren verwendet, d. h. in der
Größenordnung von 1200 und 4800 Detektoren, die in einer
stationären Ringkonfiguration angeordnet sein können. Die
bildgebenden CT-Systeme der vierten Generation umfassen
ferner einen Röntgenstrahlgenerator, der bei einem sich
drehenden Abtastrahmen untergebracht sein kann. Die
Winkelorientierung des Abtastrahmens wird mit Bezug auf den
stationären Detektorring zu einer Anzahl verschiedener
Abtastrahmenwinkel erhöht, d. h. in der Größenordnung von
120 verschiedenen Winkelpositionen. Bei jedem
Abtastrahmenwinkel werden Intensitätsmessungen von jedem
der Detektoren gewonnen. Auf diesen Satz von
Intensitätsmeßdaten bei einem Abtastrahmenwinkel wird als
ein "Profil" Bezug genommen. Zur Erzeugung eines
tomografischen Profilsatzes wird eine Anzahl von Profilen
entlang verschiedener Abtastrahmenwinkel angesammelt. Der
tomografische Profilsatz wird später zur Rekonstruktion
eines Querschnittbilds der Ebene verwendet, durch die die
Fächerstrahlen hindurchgehen.
Zusätzlich zu den Detektoren umfaßt das bildgebende CT-
System ferner eine Anzahl von Subsystemkomponenten in
Verbindung mit den Detektoren, wobei jede der Komponenten
einem der Bildrekonstruktionsstadien zugeordnet ist. Die
Bildrekonstruktion beginnt mit Spannung-Frequenz-
Signalkonditionierungsplatinen (VFSC-Platinen) 302. Die
VFSC-Platinen 302 empfangen die analogen Ausgangssignale
316 von der regelmäßigen Anordnung von Detektoren 300 und
digitalisieren die Detektorsignale und geben sie in Form
von 16-Bit-Worten über ein
Abtasteinrichtungsschnittstellenkabel zu
Abtasteinrichtungsschnittstellenplatinen (SIF-Platinen) 304
aus. Die Hauptfunktion der SIF-Platine 304 besteht darin,
Daten zu speichern, wie sie empfangen werden, und zur
schnelleren Bewegung über eine Multibus-II-Rückwandplatine
(multibus II backplane) bei einer Benutzerkonsole die 16-
Bit-Worte in 32-Bit-Worte neu zu formatieren. Eine
Nachrichtendurchgangsspeicherplatine (MPMB-Platine) 306
empfängt Quellenfächerdaten (SRCF-Daten) 320 von der SIF-
Platine und dient dazu, die SRCF-Daten in
Erfassungsfächerdaten (DETF-Daten) 322 umzuordnen
(shuffle). Die DETF-Daten 322 werden daraufhin zu Array-
Prozessor-Platinen (AP-Platinen) 308 übertragen, die die
DETF-Daten 322 korrigieren und filtern. Rückprojektoren
(back projectors) 310 projizieren von den AP-Platinen 308
empfangene gefilterte DETF-Daten 324 unter Verwendung eines
Pipelinearchitekturdatenflußformats zurück. Als nächstes
wandelt eine Anzeigeplatine 312 digitale zusammengerollte
Daten 326 von den Rückprojektoren 310 in analoge
Bildsignale 328 zur Anzeige auf einem Anzeigemonitor 314.
Bei jedem der vorstehend angeführten Detektoren und/oder
Elektronikplatinen besteht die Gefahr, daß Defekte
auftreten; z. B. ist es möglich, daß einer oder mehrere der
Detektoren defekt sein können und keine bedeutungsvollen
Intensitätsmessungen mehr erzeugen. Es ist auch möglich,
daß eine der Komponenten 302-312 zur Rekonstruktion von
Bildern bis zu dem Punkt defekt sein kann, bei dem die
Ausgaben 318-328 einer solchen Komponente ungenau oder
unzuverlässig sein können. Zur Erzeugung genauer Bilder
innerer Teile untersuchter Patienten ist es wichtig, ein
Diagnosesystem zur Erleichterung der Identifizierung
fehlerhafter Komponenten von bildgebenden CT-Systemen und
Unterweisung von Außendiensttechnikern in einer geeigneten
Handlungsweise bereitzustellen. Das Diagnosesystem der
Erfindung analysiert zur Bereitstellung einer Liste
möglicher fehlerhafter Komponenten bei der Ausgabe einer
oder mehrerer der Subsystemkomponenten angesammelte Daten.
Typischerweise berücksichtigen bildgebende CT-Systeme eine
Ansammlung von von jeder vorstehend beschriebenen einzelnen
Komponente ausgegebenen Datendateien. Unter dem Ausdruck
"Datendatei" wird verstanden, daß auf einen zur Erzeugung
eines Querschnittbilds erforderlichen vollständigen Satz
von bei verschiedenen Abtastwinkeln angesammelten Profilen
Bezug genommen wird, wobei jedes jeweilige Profil die
verarbeiteten Ausgangssignale von jedem einzelnen Detektor
bei einem speziellen Abtastwinkel umfaßt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist ein die mit dem
erfindungsgemäßen Diagnosesystem verbundenen allgemeinen
Schritte veranschaulichendes Flußdiagramm gezeigt. In einem
Schritt 100 werden Basisreferenzdatendateien bei einem oder
mehreren der Abbildungsstadien angesammelt, während das CT-
System richtig funktioniert. Vor der Ansammlung der
Basisdatendateien wird das bildgebende CT-System
vorzugsweise auf vorbestimmte Einstellungen eingestellt,
d. h. Scheibendicke, Röhrenspannung und Röhrenstrom. Die
Basisdatendateien können gewonnen werden, indem ein nahe
dem Zentrum des Blickfelds für eine Axialabtastung auf dem
Portaltisch angeordnetes Kalibrationsphantom verwendet
wird. Das Kalibrationsphantom wird typischerweise mit
Kalibrationsroutinen zur Kalibration des CT-Systems
verwendet und kann z. B. zylindrisch und mit einem Material
bekannter Dichte wie beispielsweise Wasser gefüllt sein.
Nachdem ein Fehler bei dem bildgebenden System vermutet
wird, werden in einem Schritt 110 unter Verwendung des
gleichen Kalibrationsphantoms mit dem auf die gleichen
Einstellungen wie die in dem Schritt 100 verwendeten
Einstellungen eingestellten bildgebenden System derzeitige
Datendateien bei verschiedenen Abbildungsstadien
angesammelt. In dieser Hinsicht können die vor und nach dem
vermuteten Defekt angesammelten Datendateien zur
Identifizierung fehlerhafter Signale sowie entsprechender
Detektoren und Subsystemkomponenten, die für die Ausgabe
solcher fehlerhaften Signale verantwortlich sind,
miteinander verglichen werden. In einem Schritt 120 werden
die (in dem Schritt 100 angesammelten)
Basisreferenzdatendateien unter Verwendung eines
Korrelationsoperators zur Bereitstellung einer
automatischen Fehleridentifizierung mit den (in dem Schritt
100 angesammelten) derzeitigen Datendateien verglichen. Die
Ergebnisse der Korrelationsoperation werden in einem
Schritt 130 zur Identifizierung defekter
Subsystemkomponenten verwendet. Schließlich informiert das
Diagnosesystem der Erfindung in einem Schritt 140 einen
Benutzer über die möglichen defekten Komponenten und
basierend auf den identifizierten Defekten empfohlene
Reparaturprozeduraktionen. Die Schritte 120-140 können in
Form eines verarbeiteten Anwendungsprogramms oder eines
ausführbaren Satzes von Anweisungen verwirklicht sein, die
auf einem Computer laufen. Bei dem das Diagnoseprogramm der
Erfindung ausführenden Computer kann es sich um jeden
Computer, der zur Ausführung aufeinanderfolgender
Programmausführungen in der Lage ist, einschließlich von
Außendiensttechnikern verwendeter tragbarer Computer oder
einen bei der Benutzerkonsole vorgesehenen Computer
handeln.
Im allgemeinen treten Defekte am wahrscheinlichsten bei
einem oder mehreren der Detektoren und/oder Tochterkarten
der VFSC-Platinen auf. Entsprechend kann das
Diagnoseprogramm vor einem Fortfahren mit der Diagnose
anderer Subsystemkomponenten die angesammelten Datendateien
zuerst zur Bestimmung, ob der Defektzustand von entweder
fehlerhaften Detektoren oder fehlerhaften VFSC-
Tochterkarten verursacht wird, analysieren. Dies kann
erreicht werden, indem eine der derzeitigen Datendateien
wie beispielsweise die derzeitige DETF-Datendatei
analysiert wird. Falls Basisreferenzdatendateien verfügbar
sind, wird eine mathematische Korrelationsoperation
zwischen der Basis-DETF-Datendatei und der derzeitigen
DETF-Datendatei ausgeführt. Die Datendateien können in Form
einer Matrix von Meßwerten wie beispielsweise
Bildelementwerten organisiert sein. In dem Schritt 120 gibt
die Korrelationsoperation Korrelationswerte zurück, von
denen jeder den Arbeitszustand eines entsprechenden
Detektors kennzeichnet. Die Korrelationswerte werden
erhalten, indem alle Bildelementwerte Pik der derzeitigen
DETF-Datendatei mit den Bildelementwerten Bik der
Basisreferenz-DETF-Daten korreliert werden. Die
Korrelationsmatrix Cik stellt sich wie folgt dar:
Cik = corr(Pik, Bik),
wobei es sich bei Pik um den Bildelementwert der
derzeitigen Datendatei für den i-ten Detektor und das k-te
Profil und bei Bik um den Bildelementwert der
Basisreferenzdatendatei handelt.
Jeder einzelne Korrelationswert stellt dar, wie genau die
verarbeiteten Ausgangssignaldaten eines einzelnen Detektors
zu Daten passen, die ausgegeben würden, falls das
bildgebende System fehlerfrei arbeiten würde. In dem
Schritt 130 werden die bei der Korrelationsmatrix
abgeleiteten Korrelationswerte daraufhin mit einer Schwelle
zur Identifizierung fehlerhafter Komponenten verglichen.
Der jedem der Detektoren zugeordnete Korrelationswert wird
aufeinanderfolgend untersucht, und falls der
Korrelationswert unter einer Schwelle liegt, wird der
entsprechende Detektor als verdächtig gekennzeichnet. Auf
diese Weise werden die Eigenschaften jedes Detektors
bewertet, und es wird eine Liste verdächtiger Detektoren
erzeugt.
Vor einer Ausführung von Korrelationsoperationen zwischen
Basisreferenzdatendateien und derzeitigen Datendateien
werden die Datendateien vorzugsweise analysiert und in
einer spezifischen Form formatiert. Wenn einmal
Datendateien aus verschiedenen Abbildungsstadien
angesammelt sind, wird jede einzelne Datendatei zur
Entfernung von nicht zur Rekonstruktion eines Bilds
erforderlichen Teilen der Datendatei analysiert. Die
entfernten Teile der Daten können z. B. Kopfzeilen,
Kalibrationsdaten, Position des Portals, verschiedenen
Detektoren zugewiesene Nummern und andere verschiedenartige
Informationen umfassen. Wenn die Teile der Datendatei
einmal entfernt sind, wird ein Muster eines abgetasteten
Objekts identifiziert. Da das runde Kalibrationsphantom zur
Erzeugung dieser Datendateien verwendet wird, wird
angenommen, daß das abgetastete Objekt rund ist. Zur
Rekonstruktion eines runden Bilds mit der Datendatei wird
jedes einzelne Profil in der Datendatei normalisiert,
derart daß zur gemeinsamen Erzeugung eines Kreises der
Mittelpunkt jedes Profilbilds mit Bezug auf Mittelpunkte
anderer Profilbilder zentriert wird. Nach Normalisierung
der Datendatei wird jedes einzelne Profil in verschiedenen
Fächern angesammelt, derart daß jedes Fach bei einem
Abtastwinkel erhaltene verarbeitete Ausgangsdetektorsignale
enthält. Somit umfaßt jede Datendatei eine Anzahl von
Fächern zum Halten des gesamten zur Rekonstruktion eines
Querschnittbilds erforderlichen Profilsatzes. Die Daten in
jedem einzelnen Fach können formatiert werden, derart daß
die verarbeiteten Ausgangssignale in der gleichen
Reihenfolge wie die entsprechenden für die Erzeugung
solcher Ausgangssignale verantwortlichen Detektoren
angeordnet werden. Im allgemeinen können Daten von jeder
CT-Maschine in diesem Format formatiert werden. Die neu
formatierte derzeitige Datendatei wird daraufhin zur
Identifizierung von Detektoren und anderen Komponenten,
deren Ausgangssignale verdächtig sind, mit den neu
formatierten Basisreferenzdatendateien verglichen.
In vielen Fällen können die Basisstandarddatendateien nicht
verfügbar sein. Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung
kann das bildgebende System selbst dann diagnostiziert
werden, wenn keine Basisreferenzdatendateien verfügbar
sind, mit denen Korrelationsoperationen ausgeführt werden
können. Unter Bezugnahme auf Fig. 2 veranschaulicht ein
Flußdiagramm die zur Diagnose des bildgebenden Systems
erforderlichen allgemeinen Schritte, wenn keine
Basisstandarddatendateien zur Ausführung von
Korrelationsoperationen verfügbar sind. In diesem Fall und
in einem Schritt 200 werden mit einem nahe dem Mittelpunkt
des Blickfelds für eine Axialabtastung angeordneten
Kalibrationsphantom derzeitige Datendateien bei
verschiedenen Abbildungsstadien angesammelt, nachdem ein
Fehler vermutet wird. Das Phantom wird vorzugsweise auf dem
Portaltisch angeordnet, wobei die Position des Tischs
eingestellt wird, so daß das zur Patientenorientierung
während der Abtastung verwendete Axiallaserlicht bei dem
Mittelabschnitt des Kalibrationsphantoms angeordnet ist.
Jede der derzeitigen Datendateien umfaßt einen zur
Rekonstruktion eines Querschnittbilds erforderlichen
vollständigen Profilsatz, wobei jedes Profil bei einem
speziellen Abtastwinkel angesammelte, von den Detektoren
ausgegebene Intensitätsmeßsignale umfaßt. Fehlerhafte
Komponenten werden identifiziert, indem eine
Korrelationsoperation zwischen der derzeitigen Datendatei
und durchschnittlichen Profilwerten ausgeführt wird, wobei
jeder durchschnittliche Profilwert abgeleitet wird, indem
der Durchschnitt von Bildelementwerten aller Detektoren bei
jedem jeweiligen Profil gebildet wird. In einem Schritt 210
werden durchschnittliche Profilwerte Pk berechnet wie
folgt:
wobei es sich bei Pik um den Bildelementwert für den i-ten
Detektor und das k-te Profil handelt und der Wert für i
abhängig davon, ob es sich bei dem bildgebenden System um
ein IQ- oder PQ-System von Picker handelt, entweder 1200
oder 4800 ist.
Als nächstes werden in einem Schritt 220 Korrelationswerte
erhalten, indem alle Bildelementwerte Pik mit
durchschnittlichen Profilwerten Pk verglichen werden. Die
Korrelationsmatrix ist gegeben durch
Cik = corr(Pik, Pk).
In einem Schritt 230 werden die bei der Korrelationsmatrix
abgeleiteten Werte daraufhin zur Identifizierung einer
Komponente oder mehrerer Komponenten, die einer
fehlerhaften Operation verdächtig sind, gegen eine Schwelle
überprüft. Schließlich zeigt das Diagnosesystem in einem
Schritt 240 mögliche defekte Komponenten an und empfiehlt
basierend auf den identifizierten Defekten
Reparaturprozeduraktionen.
Zur Identifizierung von durch andere Subsystemkomponenten
verursachten Defekten wird ein Mustererkennungsalgorithmus
auf die verdächtigen Detektoren angewendet. Gewisse Muster
verdächtiger Detektoren können einem Fehler anderswo in dem
CT-System zuzuschreiben sein. Falls das Muster der
verdächtigen Detektoren zu einem der vorbestimmten Muster
paßt, kann dies angeben, daß die fehlerhaften Signale von
einem Defekt bei einer der Subsystemkomponenten verursacht
werden, z. B. einem Defekt bei einer der auf den VFSC-
Platinen liegenden Tochterkarten. Wenn eine der
Tochterkarten defekt ist, ist die Signatur bei der
derzeitigen Datendatei derart, daß die fehlerhaften
Ausgangssignale in gleichen Intervallen beabstandet sind.
Somit können Muster fehlerhafter Ausgangssignale bei der
derzeitigen Datendatei zur Identifizierung gewisser
Subsystemkomponenten verwendet werden, die defekt sind.
Bei einem Ausführungsbeispiel kann das Diagnoseprogramm
eine Datenbank zur Speicherung von Musterinformationen zum
Vergleich mit den identifizierten verdächtigen Detektoren
verwenden. Wenn einmal alle Detektoren getestet sind, wird
das Diagnosesystem zum Durchsuchen der Datenbank und zur
Erzeugung empfohlener Reparaturprozeduren basierend auf
einem Muster oder mehreren Mustern, zu denen die
verdächtigen Detektoren passen, konfiguriert.
Die vorstehend beschriebenen Muster sind spezifisch für
eine CT-Maschine der vierten Generation aus der Q-Serie von
Picker, d. h. IQ- und PQ-Systeme von Picker. Im allgemeinen
würde jedoch eine für einen speziellen Hersteller
bildgebender Ausstattung spezifische Mustererkennung
angewendet werden, da die Muster hardwarespezifisch sind.
Als Beispiel kann es sich bei dem diagnostizierten
bildgebenden System um ein bildgebendes IQ-System von
Picker handeln, das drei VFSC-Platinen umfaßt. Einhundert
Tochterkarten liegen auf jeder der VFSC-Platinen, wobei
jede einzelne Tochterkarte entfernt und durch eine andere
Tochterkarte ersetzt werden kann. Das IQ-System weist 120
Detektoren auf, von denen jeder einer von 300 Tochterkarten
zugeordnet ist. Genauer ist jede Tochterkarte für vier
Detektoren verantwortlich, von denen jeder durch 300
Detektoren getrennt ist. Falls eine der Tochterkarten bei
dem IQ-System defekt ist, ist die Signatur bei der
Datendatei derart, daß verdächtige Detektoren 300
Detektoren auseinander sind. Falls die Detektornummern 1,
301, 601 und 901 zugeordneten Ausgangssignaldaten
fehlerhaft sind, zeigt dies somit an, daß die für die
Kanalisierung der Ausgangssignale von den Detektoren
verantwortliche Tochterkarte defekt ist.
Als weiteres Beispiel kann es sich bei dem diagnostizierten
bildgebenden System um ein bildgebendes PQ-System von
Picker handeln, das zwölf VFSC-Platinen und 4800 Detektoren
aufweist; jeder jeweilige Detektor ist einer von 1200
Tochterkarten zugeordnet. Bei dem PQ-System entspricht eine
der Tochterkarten z. B. Detektornummern 1, 1201, 2401 und
3601. Falls ein Satz von vier verdächtigen Detektoren
gefunden wird, wobei jeder verdächtige Detektor durch 1200
Detektoren getrennt ist, zeigt dies somit an, daß eine
Tochterkarte auf einer der VFSC-Platinen defekt ist. Durch
Ausführung der passenden Modulo-Arithmetik ist es möglich,
die Nummer der VFSC-Platine, die Nummer der Tochterkarte
und die Nummer des Kanals auf der Tochterkarte zu bewerten.
Die grafische Benutzeroberfläche wird verwendet, um zu
empfehlen, daß eine solche VFSC-Platine oder Tochterkarte
zu ersetzen ist.
Der Mustererkennungsalgorithmus wird ferner zur
Identifizierung eines von einem der Detektormodule, von
denen jedes aus einem Satz von zehn benachbarten Detektoren
besteht, verursachten Defekts verwendet. Falls ein Muster
von zehn benachbarten verdächtigen Detektoren auftritt,
dessen Anfangsdetektornummer ein Vielfaches von Zehn ist,
kann dies angeben, daß ein entsprechendes Detektormodul
defekt ist. In einem solchen Fall wird der
Außendiensttechniker zur Ersetzung des Detektormoduls
aufgefordert, wie es durch Nachrichten von der grafischen
Benutzeroberfläche umrissen ist.
Falls die Korrelationswerte der Korrelationsmatrix nicht zu
einem der vorstehend beschriebenen vorgeschriebenen Muster
passen, kann dies einen Defekt eines einzelnen Detektors
angeben. In diesem Fall kann das dem fehlerhaften Detektor
entsprechende Detektormodul ersetzt werden. Alternativ kann
die Detektornummer in eine Systemkonfigurationsdatei
fehlerhafter Detektornummern aufgenommen werden. Das
bildgebende CT-System verwendet die fehlerhaften
Detektornummern zum Ignorieren von von solchen fehlerhaften
Detektoren erzeugten Daten und zur Einsetzung eines durch
Durchschnittsbildung bei zwei benachbarten Detektoren jedes
jeweiligen fehlerhaften Detektors abgeleiteten Werts. Das
Diagnoseprogramm identifiziert den Defekt des einzelnen
Detektors und stellt über die Benutzerschnittstelle
Anweisungen für einen Benutzer bereit, um entweder das
Detektormodul zu ersetzen oder die Detektornummer in die
Systemkonfigurationsdatei fehlerhafter Detektornummern
aufzunehmen.
Wenn einmal die passende Reparaturprozedur ausgeführt ist,
werden zur Sicherstellung, daß der richtige Defektmodus
identifiziert ist, noch einmal unter Verwendung des runden
Wasserphantoms Datendateien angesammelt. Falls immer noch
ein Bildqualitätsproblem vorhanden ist, werden die an
verschiedenen Punkten der Abbildungskette erzeugten
Datendateien zur Identifizierung zusätzlicher fehlerhafter
Komponenten noch einmal analysiert.
Unter Bezugnahme auf Fig. 4 ist eine zur Anzeige
fehlerhafter Komponenten verwendete Benutzerschnittstelle
400 gezeigt. Die Benutzerschnittstelle 400 umfaßt Symbole
402-416, die verschiedene Subsystemkomponenten darstellen.
Die Benutzerschnittstelle ermöglicht es einem Benutzer,
einen Test einer speziellen Komponente durch Auswahl des
einer solchen Komponente entsprechenden Symbols zu
beginnen. Eine Angabe bezüglich dessen, ob eine spezielle
Komponente richtig oder nicht richtig funktioniert, kann
symbolisch dargestellt werden; z. B. kann zur Angabe, daß
die entsprechende Komponente richtig funktioniert, ein
grüner Kasten um ein Symbol gezeichnet werden, und zur
Angabe eines möglichen Defekts kann ein roter Kasten um ein
Symbol gezeichnet werden. Die Benutzerschnittstelle umfaßt
ferner mehrere Fensterfelder. Das erste Fensterfeld 418
wird zur Mitteilung ausführlicher Informationen über den
Analyse- und Defektzustand der defekten Subsystemkomponente
verwendet. Das Diagnosesystem ist zur Erzeugung einer
empfohlenen Reparaturprozedur basierend auf durch
Ausführung der Korrelationsoperation und des
Mustererkennungsalgorithmus identifizierten fehlerhaften
Detektoren und verdächtigen Subsystemkomponenten
konfiguriert. Die empfohlenen Reparaturprozeduraktionen
werden in dem zweiten Fensterfeld 420 angezeigt. Während
der Diagnose des bildgebenden Systems kann die
Bedienungsperson Kommentare wie beispielsweise eine kurze
Beschreibung der möglichen Ursache des Problems und eine
Bestätigung, daß das Problem gelöst ist, in das dritte
Fensterfeld 422 eingeben.
Wieder unter Bezugnahme auf Fig. 3 kann, falls die Analyse
der derzeitigen DETF-Datendatei keinen Defekt angibt, dies
angeben, daß die vorherigen Komponenten 300, 302, 304 und
306 richtig funktionieren und der Systemdefekt von den
Detektorfächerdaten nachfolgenden Komponenten 308, 310, 312
und 314 verursacht wird. In einem solchen Fall werden Daten
an anderen nachfolgenden Punkten in der Abbildungskette
324, 326 und 328 angesammelt. Wenn die Daten einmal
angesammelt sind, wird die das Problem verursachende
Komponente bestimmt, indem die Komponente identifiziert
wird, die gute Eingangsdaten empfängt aber schlechte Daten
ausgibt. Falls z. B. die den derzeitigen DETF-Daten
zugeordneten Korrelationswerte keinen Defekt angeben,
werden die von einer der nachfolgenden Komponenten, z. B.
den AP-Platinen, erzeugten Ausgaben zur Bestimmung, ob die
AP-Platinen richtig funktionieren, mit einer entsprechenden
Referenzdatendatei verglichen.
Während die vorstehenden bevorzugten Ausführungsbeispiele
der Erfindung beschrieben und gezeigt sind, ist es
selbstverständlich, daß Fachleuten, die die Erfindung
betrifft, Veränderungen und Modifikationen wie
beispielsweise die vorgeschlagenen und andere im Rahmen des
Inhalts und Schutzbereichs der Erfindung einfallen können.
Der Schutzbereich der Erfindung ist entsprechend zu
definieren, wie er in den beigefügten Patentansprüchen
angegeben ist.
Es wird ein Diagnosesystem zur Identifizierung von Fehlern
bei einem Nicht-OEM-Computertomografiesystem mit einer
Anzahl von Ausgangssignale erzeugenden Detektoren und
anderen Komponenten in Verbindung mit den Detektoren zur
Rekonstruktion eines Bilds aus den Ausgangssignalen der
Detektoren bereitgestellt. Basisreferenzdatendateien werden
bei verschiedenen Abbildungsstadien angesammelt, während
das CT-System richtig arbeitet. Daraufhin werden
Korrelationswerte abgeleitet, indem eine
Korrelationsoperation zwischen den
Basisreferenzdatendateien und nach Vermutung eines Fehlers
bei dem CT-System angesammelten derzeitigen Datendateien
ausgeführt wird. Die Korrelationswerte werden zur
Identifizierung von eines Defekts verdächtigten Detektoren
mit einer Schwelle verglichen. Zur Bestimmung, ob die
verdächtigen Detektoren tatsächlich fehlerhaft sind oder ob
das Problem von einem Defekt bei einer der die
Ausgangssignale von den verdächtigen Detektoren nicht
richtig verarbeitenden Komponenten verursacht wird, wird
ein Mustererkennungsalgorithmus auf die verdächtigen
Detektoren angewendet. Falls keine
Basisstandarddatendateien verfügbar sind, wird die
Identifizierung fehlerhafter Komponenten durch Ausführung
einer Korrelationsoperation zwischen den derzeitigen
Datendateien und durchschnittlichen Profilwerten erreicht,
wobei jeder durchschnittliche Profilwert durch
Durchschnittsbildung bei Intensitätssignalwerten aller
Detektoren bei jedem jeweiligen Profil abgeleitet wird.
Claims (31)
1. Diagnosesystem zur Identifizierung von Fehlern bei einem
bildgebenden System mit einer Vielzahl von Ausgangssignale
erzeugenden Detektoren und einer Vielzahl von Komponenten
in Verbindung mit den Detektoren zur Rekonstruktion von
Bildern aus den von der Vielzahl von Detektoren erzeugten
Ausgangssignalen mit:
einem Speicher, der zumindest eine derzeitige Datendatei speichert, die von einer der Vielzahl von Komponenten nach Vermutung eines Fehlers bei dem bildgebenden System ausgegebene Daten umfaßt; und
einer Verarbeitungseinrichtung in Verbindung mit dem Speicher zur Verarbeitung der zumindest einen derzeitigen Datendatei zur Identifizierung eines fehlerhaften Detektors und einer fehlerhaften Komponente.
einem Speicher, der zumindest eine derzeitige Datendatei speichert, die von einer der Vielzahl von Komponenten nach Vermutung eines Fehlers bei dem bildgebenden System ausgegebene Daten umfaßt; und
einer Verarbeitungseinrichtung in Verbindung mit dem Speicher zur Verarbeitung der zumindest einen derzeitigen Datendatei zur Identifizierung eines fehlerhaften Detektors und einer fehlerhaften Komponente.
2. Diagnosesystem nach Anspruch 1, wobei das Diagnosesystem
zur Identifizierung von Fehlern bei einem bildgebenden
Nicht-OEM-System unter Verwendung lediglich in der
zumindest einen derzeitigen Datendatei enthaltener nicht
proprietärer Informationen verwendet wird.
3. Diagnosesystem nach Anspruch 1, wobei die zumindest eine
derzeitige Datendatei zumindest eines der folgenden umfaßt:
Detektorausgangssignaldaten, Quellenfächerdaten, Detektorfächerdaten, gefilterte Daten, zusammengerollte Daten und Bilddaten.
Detektorausgangssignaldaten, Quellenfächerdaten, Detektorfächerdaten, gefilterte Daten, zusammengerollte Daten und Bilddaten.
4. Diagnosesystem nach Anspruch 1, wobei das bildgebende
System ein Computertomografiesystem mit einer einen
Fächerstrahl von Strahlung projizierenden Strahlungsquelle
ist und die von den Detektoren erzeugten Ausgangssignale
proportional zu der Intensität der bei jedem jeweiligen
Detektor auftreffenden Strahlung sind.
5. Diagnosesystem nach Anspruch 4, wobei die zumindest eine
derzeitige Datendatei eine Vielzahl von bei einer Vielzahl
von Abtastwinkeln angesammelten Profilen umfaßt und jedes
jeweilige der Vielzahl von Profilen Intensitätssignale von
jedem der Detektoren darstellende Meßwerte umfaßt, wobei
die Vielzahl von Profilen zur Rekonstruktion eines
Querschnittbilds verwendet wird.
6. Diagnosesystem nach Anspruch 4, wobei die zumindest eine
derzeitige Datendatei eine Vielzahl von derzeitigen
Meßwerten Pik umfaßt, wobei jeder der Meßwerte Pik den von
dem i-ten Detektor bei dem k-ten Profil erzeugten Signalen
entspricht.
7. Diagnosesystem nach Anspruch 6, wobei die
Verarbeitungseinrichtung zur Berechnung durchschnittlicher
Profilwerte Pk konfiguriert ist, die berechnet werden wie
folgt:
8. Diagnosesystem nach Anspruch 7, wobei die
Verarbeitungseinrichtung zum Erhalten von
Korrelationswerten durch Korrelation der Meßwerte Pik mit
den durchschnittlichen Profilwerten Pk konfiguriert ist,
wobei die Korrelationswerte berechnet werden wie folgt:
Cik = corr(Pik, Pk).
Cik = corr(Pik, Pk).
9. Diagnosesystem nach Anspruch 8, wobei die
Korrelationswerte zur Identifizierung fehlerhafter
Operationen verdächtigter Detektoren mit einer Schwelle
verglichen werden.
10. Diagnosesystem nach Anspruch 9, wobei die
Verarbeitungseinrichtung zur auf den Korrelationswerten
basierenden Bestimmung, ob ein vorbestimmtes Muster
verdächtiger Detektoren aufgetreten ist, konfiguriert ist
und wobei ferner die Verarbeitungseinrichtung zur
Identifizierung einer einem solchen vorbestimmten Muster
entsprechenden fehlerhaften Komponente konfiguriert ist.
11. Diagnosesystem nach Anspruch 6, wobei der Speicher
zumindest eine Basisreferenzdatendatei speichert, die von
einer der Vielzahl von Komponenten während eines richtigen
Arbeitens des bildgebenden Systems ausgegebene Daten
umfaßt.
12. Diagnosesystem nach Anspruch 11, wobei die zumindest
eine Basisreferenzdatendatei eine Vielzahl von
Basisreferenzmeßwerten Bik umfaßt, wobei jeder der
Basisreferenzmeßwerte Bik den von dem i-ten Detektor bei
dem k-ten Profil erzeugten Signalen entspricht.
13. Diagnosesystem nach Anspruch 12, wobei die
Verarbeitungseinrichtung zum Erhalten von
Korrelationswerten durch Korrelation der derzeitigen
Meßwerte Pik mit den Basisreferenzmeßwerten Bik
konfiguriert ist, wobei die Korrelationswerte berechnet
werden wie folgt:
Cik = corr(Pik, Bik).
Cik = corr(Pik, Bik).
14. Diagnosesystem nach Anspruch 13, wobei die
Korrelationswerte zur Identifizierung fehlerhafter
Operationen verdächtigter Detektoren mit einer Schwelle
verglichen werden.
15. Diagnosesystem nach Anspruch 14, wobei die
Verarbeitungseinrichtung zur auf den Korrelationswerten
basierenden Bestimmung, ob ein vorbestimmtes Muster
verdächtiger Detektoren aufgetreten ist, konfiguriert ist
und wobei ferner die Verarbeitungseinrichtung zur
Identifizierung einer einem solchen vorbestimmten Muster
entsprechenden fehlerhaften Komponente konfiguriert ist.
16. Diagnosesystem nach Anspruch 1, ferner mit einer
Benutzerschnittstelle in Verbindung mit der
Verarbeitungseinrichtung zur Anzeige möglicher fehlerhafter
Komponenten bei dem Computertomografiesystem und
empfohlener Reparaturprozeduraktionen basierend auf
identifizierten Defekten.
17. Diagnosesystem zur Identifizierung von Fehlern bei
einem bildgebenden Nicht-OEM-System ohne Verwendung
proprietärer Informationen, wobei das bildgebende Nicht-
OEM-System eine Vielzahl von Ausgangssignale erzeugenden
Detektoren und eine Vielzahl von Komponenten in Verbindung
mit den Detektoren zur Rekonstruktion von Bildern aus den
von der Vielzahl von Detektoren erzeugten Ausgangssignalen
aufweist, mit:
einer Einrichtung zur Ansammlung zumindest einer derzeitigen Datendatei, die von einer der Vielzahl von Komponenten nach Vermutung eines Fehlers bei dem bildgebenden System ausgegebene Daten umfaßt, wobei die zumindest eine derzeitige Datendatei von der Vielzahl von Detektoren bei einer Vielzahl von Abtastwinkeln erzeugte verarbeitete Ausgangssignale umfaßt;
einer Einrichtung zum Erhalten zumindest einer Basisreferenzdatendatei, die Daten umfaßt, die von der einen der Vielzahl von Komponenten ausgegeben würden, falls das bildgebende System fehlerfrei arbeiten würde;
einer Einrichtung zum Vergleich der zumindest einen derzeitigen Datendatei mit der zumindest einen Basisreferenzdatendatei unter Verwendung einer Korrelationsoperation zur Erzeugung von Korrelationswerten; und
einer Einrichtung zur auf den Korrelationswerten basierenden Identifizierung eines fehlerhaften Detektors und einer fehlerhaften Komponente.
einer Einrichtung zur Ansammlung zumindest einer derzeitigen Datendatei, die von einer der Vielzahl von Komponenten nach Vermutung eines Fehlers bei dem bildgebenden System ausgegebene Daten umfaßt, wobei die zumindest eine derzeitige Datendatei von der Vielzahl von Detektoren bei einer Vielzahl von Abtastwinkeln erzeugte verarbeitete Ausgangssignale umfaßt;
einer Einrichtung zum Erhalten zumindest einer Basisreferenzdatendatei, die Daten umfaßt, die von der einen der Vielzahl von Komponenten ausgegeben würden, falls das bildgebende System fehlerfrei arbeiten würde;
einer Einrichtung zum Vergleich der zumindest einen derzeitigen Datendatei mit der zumindest einen Basisreferenzdatendatei unter Verwendung einer Korrelationsoperation zur Erzeugung von Korrelationswerten; und
einer Einrichtung zur auf den Korrelationswerten basierenden Identifizierung eines fehlerhaften Detektors und einer fehlerhaften Komponente.
18. Diagnosesystem nach Anspruch 17, wobei die zumindest
eine derzeitige Datendatei zumindest eines der folgenden
umfaßt: Detektorausgangssignaldaten, Quellenfächerdaten,
Detektorfächerdaten, gefilterte Daten, zusammengerollte
Daten und Bilddaten.
19. Diagnosesystem nach Anspruch 17, wobei die zumindest
eine Basisreferenzdatendatei erhalten wird, während das
bildgebende System richtig arbeitet, indem von einer der
Vielzahl von Komponenten ausgegebene Daten angesammelt
werden.
20. Diagnosesystem nach Anspruch 17, wobei:
die zumindest eine derzeitige Datendatei eine Vielzahl von derzeitigen Meßwerten Pik umfaßt, wobei jeder der Meßwerte Pik ursprünglich von dem i-ten Detektor bei dem k-ten Profil ausgegebenen verarbeiteten Signalen entspricht;
die zumindest eine Basisreferenzdatendatei durch Berechnung durchschnittlicher Profilwerte Pk erhalten wird, die berechnet werden wie folgt:
die Korrelationswerte durch Korrelation der Meßwerte Pik mit den durchschnittlichen Profilwerten Pk erhalten werden, wobei die Korrelationswerte berechnet werden wie folgt:
Cik = corr(Pik, Pk).
die zumindest eine derzeitige Datendatei eine Vielzahl von derzeitigen Meßwerten Pik umfaßt, wobei jeder der Meßwerte Pik ursprünglich von dem i-ten Detektor bei dem k-ten Profil ausgegebenen verarbeiteten Signalen entspricht;
die zumindest eine Basisreferenzdatendatei durch Berechnung durchschnittlicher Profilwerte Pk erhalten wird, die berechnet werden wie folgt:
die Korrelationswerte durch Korrelation der Meßwerte Pik mit den durchschnittlichen Profilwerten Pk erhalten werden, wobei die Korrelationswerte berechnet werden wie folgt:
Cik = corr(Pik, Pk).
21. Diagnoseverfahren zur Identifizierung von Fehlern bei
einem bildgebenden System mit einer Vielzahl von
Ausgangssignale erzeugenden Detektoren und einer Vielzahl
von mit den Detektoren verbundenen Komponenten zur
Rekonstruktion von Bildern aus den von den Detektoren
erzeugten Ausgangssignalen mit den Schritten:
Ansammeln zumindest einer derzeitigen Datendatei, die von einer der Vielzahl von Komponenten nach Vermutung eines Fehlers bei dem bildgebenden System ausgegeben wird; und
Verarbeiten der zumindest einen derzeitigen Datendatei zur Identifizierung möglicher fehlerhafter Detektoren und Komponenten.
Ansammeln zumindest einer derzeitigen Datendatei, die von einer der Vielzahl von Komponenten nach Vermutung eines Fehlers bei dem bildgebenden System ausgegeben wird; und
Verarbeiten der zumindest einen derzeitigen Datendatei zur Identifizierung möglicher fehlerhafter Detektoren und Komponenten.
22. Diagnoseverfahren nach Anspruch 21, wobei das
Diagnoseverfahren zur Identifizierung von Fehlern bei einem
bildgebenden Nicht-OEM-System unter Verwendung lediglich
aus der angesammelten zumindest einen derzeitigen
Datendatei extrahierter nicht proprietärer Informationen
verwendet wird.
23. Diagnoseverfahren nach Anspruch 21, wobei das
bildgebende System ein Computertomografiesystem mit einer
einen Fächerstrahl von Strahlung projizierenden
Strahlungsquelle ist und die von den Detektoren erzeugten
Ausgangssignale proportional zu der Intensität der bei
jedem jeweiligen Detektor auftreffenden Strahlung sind.
24. Diagnoseverfahren nach Anspruch 23, wobei die zumindest
eine derzeitige Datendatei eine Vielzahl von bei einer
Vielzahl von Abtastwinkeln angesammelten Profilen umfaßt
und jedes jeweilige der Vielzahl von Profilen bei einem
entsprechenden Abtastwinkel von den Detektoren empfangene
Ausgangssignale umfaßt, wobei die Vielzahl von Profilen zur
Rekonstruktion eines Querschnittbilds verwendet wird.
25. Diagnoseverfahren nach Anspruch 23, wobei die zumindest
eine derzeitige Datendatei eine Vielzahl von derzeitigen
Meßwerten Pik umfaßt, wobei jeder der Meßwerte Pik den von
dem i-ten Detektor bei dem k-ten Profil erzeugten Signalen
entspricht.
26. Diagnoseverfahren nach Anspruch 25, ferner mit den
Schritten:
Berechnen durchschnittlicher Profilwerte Pk, die berechnet werden wie folgt:
Berechnen von Korrelationswerten durch Korrelation der Meßwerte Pik mit den durchschnittlichen Profilwerten Pk, wobei die Korrelationswerte berechnet werden wie folgt:
Cik = corr(Pik, Pk);
Vergleichen der Korrelationswerte mit einer Schwelle zur Identifizierung fehlerhafter Operationen verdächtigter Detektoren.
Berechnen durchschnittlicher Profilwerte Pk, die berechnet werden wie folgt:
Berechnen von Korrelationswerten durch Korrelation der Meßwerte Pik mit den durchschnittlichen Profilwerten Pk, wobei die Korrelationswerte berechnet werden wie folgt:
Cik = corr(Pik, Pk);
Vergleichen der Korrelationswerte mit einer Schwelle zur Identifizierung fehlerhafter Operationen verdächtigter Detektoren.
27. Diagnoseverfahren nach Anspruch 26, ferner mit den
Schritten:
Bestimmen, ob eines aus einer Vielzahl von vorbestimmten Mustern verdächtiger Detektoren aufgetreten ist; und
Identifizieren einer dem vorbestimmten Muster entsprechenden fehlerhaften Komponente.
Bestimmen, ob eines aus einer Vielzahl von vorbestimmten Mustern verdächtiger Detektoren aufgetreten ist; und
Identifizieren einer dem vorbestimmten Muster entsprechenden fehlerhaften Komponente.
28. Diagnoseverfahren nach Anspruch 21, ferner mit dem
Schritt des Ansammelns zumindest einer von einer der
Vielzahl von Komponenten während eines richtigen Arbeitens
des bildgebenden Systems ausgegebenen
Basisreferenzdatendatei.
29. Diagnoseverfahren nach Anspruch 28, wobei die zumindest
eine Basisreferenzdatendatei eine Vielzahl von
Basisreferenzmeßwerten Bik umfaßt, wobei jeder der
Basisreferenzmeßwerte Bik den von dem i-ten Detektor bei
dem k-ten Profil erzeugten Signalen entspricht.
30. Diagnoseverfahren nach Anspruch 29, ferner mit den
Schritten:
Berechnen von Korrelationswerten durch Korrelation der derzeitigen Meßwerte Pik mit den Basisreferenzmeßwerten Bik, wobei die Korrelationswerte berechnet werden wie folgt:
Cik = corr(Pik, Bik);
Vergleichen der Korrelationswerte mit einer Schwelle zur Identifizierung fehlerhafter Operationen verdächtigter Detektoren.
Berechnen von Korrelationswerten durch Korrelation der derzeitigen Meßwerte Pik mit den Basisreferenzmeßwerten Bik, wobei die Korrelationswerte berechnet werden wie folgt:
Cik = corr(Pik, Bik);
Vergleichen der Korrelationswerte mit einer Schwelle zur Identifizierung fehlerhafter Operationen verdächtigter Detektoren.
31. Diagnoseverfahren nach Anspruch 30, ferner mit den
Schritten:
Bestimmen, ob eines aus einer Vielzahl von vorbestimmten Mustern verdächtiger Detektoren aufgetreten ist; und
Identifizieren einer einem solchen vorbestimmten Muster entsprechenden fehlerhaften Komponente.
Bestimmen, ob eines aus einer Vielzahl von vorbestimmten Mustern verdächtiger Detektoren aufgetreten ist; und
Identifizieren einer einem solchen vorbestimmten Muster entsprechenden fehlerhaften Komponente.
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