DE4108967A1 - Systemtrenner - Google Patents

Systemtrenner

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DE4108967A1
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Michael Putz
Hermann Sperber
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Schubert und Salzer GmbH
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Schubert und Salzer GmbH
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Systemtrenner zum Schutz von Trinkwasserleitungen vor Verschmutzung insbesondere nach DIN 1988, beispielsweise zum Anschluß von Abscheideranlagen, wie Stärke- und Fettabscheider an die Trinkwasserleitung zur Versor­ gung der Abscheider mit Frischwasser, sowie ein Verfahren zur Steuerung des Wasserzulaufs und der Wasserentnahme des System­ trenners.
Ein solcher Systemtrenner ist aus dem Prospekt "Systemtrenner, SIKA, SIPO, SIPO plus" der Firma GUSS- UND ARMATURENWERK KAISER- LAUTERN NACHF. KARL BILLAND GmbH & Co. bekannt. Ein darin gezeig­ ter Systemtrenner besteht aus einem Behälter, mit einem Wasserzu­ lauf, der als freier Auslauf ausgebildet ist und einem Überlauf. Dieser Systemtrenner besitzt weiterhin eine oder zwei Pumpen zur Versorgung beispielsweise eines Fettabscheiders mit Frischwasser aus dem Behälter des Systemtrenners. Zum Befüllen des Behälters mit Wasser wird ein Schwimmerventil eingesetzt, das bei gefülltem Behälter das Ventil zur Steuerung des Wasserzuflusses verschließt und bei gesunkenem Wasserspiegel öffnet. Zum Verhindern des Troc­ kenlaufens der Pumpen des Systemtrenners besitzt jede einen Schwimmschalter, der bei zu niedrigem Wasserstand die Pumpe ab­ schaltet. Bei den bekannten Ausführungen mit zwei Pumpen ist die eine im Wasserbehälter des Systemtrenners untergebracht während die zweite Pumpe, meist eine Druckerhöhungspumpe, außen am Behäl­ ter angebracht ist.
Die bekannten Systemtrenner besitzen verschiedene Nachteile. So ist der Einsatz der Schwimmerventile eingeschränkt und zwar hin­ sichtlich der Lieferung der Wassermenge, als auch bezüglich des relativ geringen Vordrucks des Zulaufmediums, der von diesen Schwimmerventilen gesteuert werden kann. Im Stand der Technik ist sich dadurch geholfen worden, daß man zwei parallel arbeitende Schwimmerventile einsetzt und im Bedarfsfall Druckminderventile in die Leitung vor den Schwimmerventilen einsetzt.
Darüber hinaus haben Schwimmerventile die Eigenschaft, die Zu­ laufmenge des zulaufenden Mediums mit steigender Füllhöhe ent­ sprechend der Eigenschaft eines Proportionalreglers zu verrin­ gern, wodurch ein rasches Wiederbefüllen des Behälters verzögert wird.
Bei geringem Wasserzufluß bzw. bei geringem Wasserstand, z. B. bei großer Entnahme oder geringer Wasserzufuhr ist es möglich, daß der Schwimmschalter des Trockenlaufschutzes einer Pumpe diese ständig ein- und ausschaltet. Ein weiterer Nachteil ist, daß durch das in den Behälter einlaufende Medium solche wellenartigen Bewe­ gungen der Wasseroberfläche verursacht werden, daß die Schwimm­ schalter der Pumpen oder auch die Schwimmer der Schwimmerventile so in Schwingung versetzt werden, daß das Befüllen des Behälters sowie der Betrieb der Pumpen gestört werden kann. Durch das An­ ordnen der Druckerhöhungspumpen außerhalb des Behälters des Sy­ stemtrenners ist dieser durch Spritzwasser gefährdet und gegen Schallemission nicht abgeschirmt. Ein weiterer Nachteil der be­ kannten Systemtrenner ist der, daß die Flüssigkeitsbehälter gegen ein Mitschwingen mit den Schwingungen der Pumpen nicht ausrei­ chend versteift sind und auch vom Druck des eingefüllten Mediums verformt werden können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die bekannten System­ trenner zu verbessern. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 14 gelöst.
Durch die Verwendung eines elektromagnetisch betriebenen Ventils als Zulaufventil wird erreicht, daß ohne großen Aufwand ein Ven­ til mit einer hohen Durchflußleistung verwendet werden kann. Die­ ses arbeitet praktisch mit beliebigem Vordruck. Wenn dieses Ven­ til auf Durchfluß geschaltet ist, wird die maximale Durchflußlei­ stung des Ventils erbracht, die mit steigendem Wasserstand nicht verringert wird. Dieses Ventil ist im Gegensatz zu einem Schwim­ merventil unabhängig vom Füllstand immer mit maximaler Leistung betreibbar. Durch die Verwendung eines Schwimmers, der über ein elektrisches Singal das Zulaufventil steuert, kann auf einfache Weise das Magnetventil gesteuert werden. Zum Steuern des Magnet­ ventils sind vom Schwimmer nur ganz geringe Schaltkräfte erfor­ derlich. Dies hat den Vorteil, daß dieser klein und kostengünstig ausgebildet werden kann. Besonders günstig ist es, wenn der Schwimmer derart ausgebildet ist, daß er das Zulaufventil öffnet, bevor der Schwimmschalter die Pumpe abschaltet. Dadurch wird er­ reicht, daß immer genügend Medium im Behälter vorhanden ist, so daß bei Bedarf die Pumpe auch in der Lage ist, Medium zu liefern. Besonders günstig ist es, wenn das Zulaufventil so ausgestaltet ist, daß es mehr Medium in den Behälter liefert, als von den Pum­ pen entnommen werden kann. Dadurch wird erreicht, daß bei Bedarf und über praktisch beliebige Zeit immer Medium zur Verfügung steht. Dadurch, daß diese Leistung bereits bei 1,5 bar erbracht wird, ist der Systemtrenner praktisch vom Vordruck des Mediums unabhängig.
Durch die vorteilhafte Anordnung der Füllstandsanzeiger in einem Bereich des Behälters, der außerhalb des Bereichs liegt, in den der freie Auslauf mündet, wird erreicht, daß der Schwimmer oder der Schwimmerschalter nicht durch die Wellenbewegungen des zu­ fließenden Mediums so bewegt wird, daß ständig hin- und her ge­ schaltet wird. Besonders günstig ist, wenn die Füllstandsanzeiger über einen Arm oder ein elastisches Kabel am Gehäuse schwenkbar befestigt sind. Dies bietet eine einfache und kostengünstige Art der Befestigung der Füllstandsanzeiger. Durch die besonders gün­ stige verschiedene Anordnung der Befestigungspunkte der beiden Füllstandsanzeiger für Steuerung des Zulaufventils und Steuerung der Pumpe wird erreicht, daß die Füllstandsanzeiger so arbeiten, daß immer genügend Medium im Behälter zur Verfügung steht. Der Zulaufanschluß wird so früh geöffnet, daß der die Pumpe steuernde Füllstandsanzeiger praktisch nicht gezwungen ist, die Pumpe still­ zusetzen, damit diese nicht trocken läuft. In besondes günstiger Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Schwimmschalter zur Steu­ erung der Pumpen beim Vorhandensein von mehreren Pumpen eine die­ sen gemeinsame Steuerleitung unterbricht. Dadurch kann auf einen zweiten Schwimmschalter bei einer zweiten Pumpe verzichtet wer­ den. Besonders günstig ist die Ausgestaltung des Behälters mit einer Abtrennung, innerhalb derer der freie Auslauf auf die Was­ seroberfläche mündet. Dadurch werden die an der Oberfläche statt­ findenden Wellenbewegungen durch die Wände der Abtrennung gegen­ über dem übrigen Behälter abgeschirmt. Dadurch ist die übrige Oberfläche des Mediums im Behälter ruhig, wodurch eine ungünstige Beeinflussung der Steuerschwimmer vermieden wird. Diese Abtrennung besitzt vorteilhafterweise Öffnungen zum Übertritt des Mediums in den übrigen Behälter, die besonders günstig im Bereich des Fußes der Abtrennung angeordnet sind. Eine Fortsetzung der Wellenbewe­ gung in den übrigen Behälter wird dadurch vermieden. Eine beson­ ders günstige und kompakte Ausgestaltung des Systemtrenners wird dadurch erreicht, daß der Behälter in zwei Teile unterteilt ist, wovon der eine zur Speicherung des eingefüllten Mediums dient, während der andere die Pumpe aufnimmt. Dies hat darüber hinaus den Vorteil, daß die Geräuschemissionen der Pumpe verringert wer­ den können. Im übrigen ist die Pumpe vor Verschmutzung und Tropf­ wasser geschützt. Eine besonders günstige Ausgestaltung des Be­ hälters besitzt im Bereich der Pumpe eine oder mehrere Öffnungen zum Eintritt von Kühlluft für die Pumpe. Besonders günstig ist es, wenn die Wände des Behälters vorzugsweise auf der Innenseite Verstärkungsleisten tragen, die eine Verformung der Behälterwand verhindern. Dadurch ist es möglich, die Wandstärke des Behälters herabzusetzen, wodurch dieser leichter und kostengünstiger wird. Insbesondere für einen Behälter mit einer außerhalb des Mediums befindlichen Pumpe ist es besonders vorteilhaft, die Wände des Be­ hälters mit Verstärkungsleisten zu versehen, damit der Behälter nicht in Schwingung gerät. Besonders günstig ist es den Behälter aus Kunststoff zu fertigen, wobei die Wände vorteilhafterweise durch Schweißen zusammengefügt sind. Dadurch ist es möglich An­ schlußleitungen an den Behälter auf einfache Art anzubringen, beispielsweise den Überlauf.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren zum Steuern des Systemtren­ ners wird erreicht, daß der Behälter immer genügend Medium ent­ hält, ohne daß gleichzeitig ständig das Zulaufventil ein- und ausgeschaltet werden muß. Dies wird dadurch erreicht, daß ein Schaltpunkt festgelegt ist, bei dem die Mediumzufuhr abgeschaltet wird, und ein zweiter Schaltpunkt festgelegt wird, der nach einem vorgegebenen Absinken des Mediumspiegel die Mediumzufuhr wieder einschaltet. Ständiges Ein- und Ausschalten wird dadurch vermie­ den. Besonders günstig ist es wenn der Zufluß erst dann wieder freigegeben wird, wenn der Füllstand des Behälters um wenigstens 10% abgesunken ist. Bei einer anderen Einsatzart des Systemtren­ ners ist es vorteilhaft, wenn der Zufluß erst dann wieder freige­ geben wird, wenn der Füllstand des Behälter um wenigstens 25% vom maximalen Füllstand abgesunken ist. Dadurch wird erreicht, daß z. B. eine Löschpumpe eines Stärkeabscheiders mehrmals kurz eingeschaltet werden kann, ohne daß dazu das Zulaufventil jeweils öffnet. Besonders günstig ist das Verfahren zum Steuern des Sy­ stemtrenners bei dem sich die Hysteresen des Füllstandanzeigers zur Steuerung der Pumpen und des Zulaufventils überschneiden. Durch diese Ausgestaltung der Steuerung wird erreicht, daß beide Füllstandsanzeiger genügend träge d. h. eine genügend große eigene Schalthysterese besitzen, so daß sie durch kurzzeitige Schwankun­ gen des Mediumspiegels nicht beeinflußt werden. Durch das recht­ zeitige Einschalten des Mediumzulaufs, zu einem Zeitpunkt während der Füllstandanzeiger für die Pumpe noch nicht die Energiezufuhr zur Pumpe unterbrochen hat, wird erreicht, daß mit möglichst we­ nigen Schaltungen des Zulaufventils bei gleichzeitiger Sicherheit vor Trockenlauf der Pumpe erreicht, daß immer genügend Medium im Behälter vorhanden ist. Besonders vorteilhaft ist die Verwendung von Kugelschwimmschaltern zur Steuerung von Pumpe und Zulaufven­ til, da diese eine genügend große Schalthysterese besitzen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von zeichnerischen Dar­ stellungen beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Systemtrenners in der Draufsicht;
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Systemtrenners in der Seitenansicht;
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Schaltpunkte der Füllstands­ anzeiger zur Steuerung der Pumpe und des Zulaufventils;
Fig. 4 einen Behälter im Schnitt mit Verstärkungsleisten sowie mit einer Öffnung für die Kühlluft des Pumpenmotors.
Fig. 1 zeigt einen Systemtrenner 1 in der Draufsicht. Das Gehäu­ se 2 ist durch eine Trennwand 21 in zwei Bereiche aufgeteilt. Der Bereich links von der Trennwand bildet den Teil des Behälters 20 zur Aufnahme des Mediums, der rechts von der Trennwand 21 den Teil zur Aufnahme einer Pumpe 3. In den Behälter mündet ein frei­ er Auslauf 4, der mit einem Zulaufventil 41, das als Magnetventil ausgebildet ist, verschlossen wird. Der freie Auslauf 4 ist an eine Frischwasserleitung 42 angeschlossen. Durch die Verwendung eines Zulaufventils 41, das an die maximale Entnahmemenge der Pumpen angepaßt ist und diese Menge bereits bei geringem Druck in der Frischwasserleitung liefert, wobei ein Druck von 1,5 bar be­ reits ausreicht, wird erreicht, daß der Behälter immer genügend gefüllt ist. Zur Begrenzung der Füllstandsmenge im Behälter 20 ist ein Überlauf 43 am Behälter 20 angeordnet. Im Behälter 20 ist zur Mediumentnahme eine Pumpe 30 angeordnet, die als Tauchpumpe ausgebildet ist. Sie besitzt eine Abflußleitung 31 zur Entnahme von Medium aus dem Systemtrenner. Im Bereich des freien Auslaufs ist eine Abtrennung 22 angeordnet, die aus zwei Wänden 220 be­ steht, die mit der Wand des Gehäuses verschweißt sind. Die Ab­ trennung 22 bildet praktisch einen Einlaufbehälter für den Sy­ stemtrenner dessen Wände vorteilhafterweise höher ausgestaltet sind, als der maximale Mediumstand im Behälter 20, der durch den Überlauf 43 begrenzt wird. Die durch den Zufluß des Mediums aus dem freien Auslauf 4 auf die Oberfläche des Mediums auftretende Wellenbewegungen werden durch die Wände 220 abgeschirmt. Die Ab­ trennung 22 steht mit dem übrigen Bereich des Behälters 20 in Verbindung, in dem die Wände 220 nicht vollständig bis zum Boden des Behälters 20 reichen. Dadurch kann das Medium in den übrigen Teil des Behälters 20 ausfließen. Die vorzugsweise als Druckerhö­ hungspumpe ausgebildete Pumpe 3, die insbesondere zur Versorgung eines Stärkeabscheiders Verwendung findet, ist über eine An­ schlußleitung 32 an den Behälter angeschlossen. Die Abflußleitung 31 der Pumpe 3 ist ebenso wie die der Pumpe 30 mit einem Rück­ flußverhinderer versehen. In der dem freien Auslauf gegenüberlie­ genden Ecke des Behälters 20 sind zwei Füllstandsanzeiger 5 und 50 angeordnet. Der Füllstandsanzeiger 5 steuert das Zulaufventil, während der Füllstandsanzeiger 50 die Pumpen 30 und 3 steuert. Der Systemtrenner 1 trägt auf seinem Gehäuse 2 einen elektrischen Schaltkasten 6, in dem die Steuerleitungen des Systemtrenners zu­ sammenlaufen. An diesem Schaltkasten 6 sind neben den Pumpen 30 und 3 auch die Füllstandsanzeiger 5 und 50 sowie das Zulaufventil 41 angeschlossen. Die dazu notwendigen Leitungen sind innerhalb des Behälters, soweit möglich oberhalb des maximalen Wasserspie­ gels verlegt. Neben den Leitungen des Systemtrenners, die die einzelnen Bauteile mit dem Schaltkasten verbinden ist dieser dar­ über hinaus an eine Energieversorgungsleitung sowie an Steuerlei­ tungen, die die beiden Pumpen steuern, angeschlossen. Im Bereich der Pumpe 3 ist in der Wand des Gehäuses 2 eine Öffnung 23 vorge­ sehen, die den Motor der Pumpe 3 mit Kühlluft versorgt. Im Be­ triebszustand, ist die Punpe 3 komplett von der Wand des Behäl­ ters 20 umschlossen mit Ausnahme der Öffnung 23, so daß die Pumpe vor Verunreingungen, wie z. B. Staub, und vor Spritzwasser ge­ schützt ist. Darüber hinaus wird durch diese Maßnahme erreicht, daß die Schallemission des Systemtrenners wesentlich verringert wird.
Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung eines Systemstrenners 1 in der Seitenansicht. Im Bereich des freien Auslaufs 4 ist im Behälter die Abtrennung 22 angeordnet. Die beiden Wände 220 enden oberhalb des durch den Überlauf begrenzten maximalen Flüssig­ keitsstands im Behälter. Die Abtrennung 22 ist über einen Spalt 201 mit dem Medium im übrigen Behälter 20 verbunden, so daß das Niveau innerhalb der Abtrennung 22 genauso hoch ist, wie im übri­ gen Teil des Behälters 20. In der Seitenansicht ist die Anordnung der Füllstandsanzeige 55 zu erkennen. Dadurch, daß beide Füll­ standsanzeiger keine Schaltkräfte erzeugen müssen, kann ihr Schwimmer 51 bzw. 501 klein ausgebildet werden. Jeder Füllstands­ anzeiger ist in der Zeichnung in seiner maximal aufgeschwommenen Position dargestellt. Die maximale Tiefstposition jedes Füll­ standsanzeigers ist in gestrichelten Linien dargestellt. Die je­ weiligen Maximalpositionen stellen gleichzeitig die jeweilige Schaltposition, bei der die Füllstandsanzeiger von der einen Schaltstellung in die andere Schaltstellung umschalten, dar. Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß sich die Schalthysteresen der beiden Füllstandsanzeiger überschneiden. Das heißt, es existiert ein Bereich A, innerhalb dessen das Zulaufventil noch nicht geöffnet wird, obwohl bereits der Schwimmer 501 des Füllstandsanzeigers 50 zur Steuerung der Pumpe seine maximale Position in Richtung auf seine Ausschaltposition verlassen hat. Wenn umgekehrt von einem leeren Behälter 20 ausgegangen wird, so wird die Energiezufuhr zur Pumpe erst dann freigegeben, wenn bereits so viel Medium in den Behälter 20 eingelaufen ist, daß sich der Schwimmer 501 in seine Maximal- oder Einschaltposition begeben hat. Dadurch wird erreicht, daß auch bei sehr geringem Mediumzulauf die Pumpe nicht ständig ein- oder ausschaltet.
Durch die Schalthysterese des Füllstandsanzeigers 5, der erst dann die Mediumzufuhr über das Zulaufventil 41 einschaltet, wenn sein Schwimmer 51 bis auf das Niveau B gefallen ist, wird er­ reicht, daß nicht ständig das Zulaufventil geöffnet und geschlos­ sen wird. Vielmehr ist es möglich, mehrmals geringe Mengen Medium aus dem Behälter 20 zu entnehmen, ohne daß zugleich das Zulauf­ ventil geöffnet werden muß. Wenn jedoch das Zulaufventil einmal geöffnet ist, arbeitet der Füllstandsanzeiger derart, daß er erst wieder den Zulauf abschließt, wenn sein Schwimmer 51 das maximale Niveau 10 des Wasserstands im Behälter 20 erreicht hat. Diese Po­ sition ist die Ausschaltposition des Füllstandsanzeigers 5. Die Schalthysterese des Füllstandsanzeigers 5 liegt also im Bereich zwischen den Flüssigkeitsspiegeln C und B. Wie aus Fig. 1 er­ sichtlich ist, bewegen sich die Schwimmer 501 und 51 in verschie­ denen Ebenen, so daß sie sich bei ihrer Bewegung nicht stören.
Fig. 3 zeigt einen Behälter 20 eines Systemtrenners, an dessen Wänden Verstärkungsleisten 7 befestigt sind. Diese verhindern ei­ ne Ausbauchung des Behälters durch den Druck des Füllmediums so­ wie ein Mitschwingen der Behälterwand mit den Schwingungen der Pumpe. Letzteres insbesondere in dem Teil des Behälters, in dem die Pumpe angeordnet wird. Der Behälter in Fig. 3 ist aus Poly­ etylen, wodurch auf einfache Weise die Verstärkungsleisten 7 an die Wände des Behälters 20 angeschweißt werden können. Der Be­ reich des Gehäuses 2, in dem die Pumpe angeordnet ist, besitzt eine Öffnung 23 zur Versorgung der Pumpe mit Kühlluft.
Die Erfindung ist in den Fig. 1 bis 3 anhand eines Systems­ trenners beschrieben, der mit 2 Pumpen zur Mediumentnahme ausge­ stattet ist. Die vorliegende Erfindung läßt sich jedoch auch ohne weiteres auf Systemtrenner anwenden, die nur mit einer Pumpe zur Entnahme von Medium ausgestattet sind.

Claims (18)

1. Systemtrenner mit einem Behälter, mit einem freien Auslauf zur Zufuhr von Medium in den Behälter, mit einem Überlauf, einem dem freien Auslauf zugeordnetes Zulaufventil, mit ei­ ner Anschlußleitung an eine Frischwasserleitung, zum Steuern der Zufuhr des Mediums, mit einer oder mehreren Pumpen zur Entnahme von Medium sowie mit Füllstandsanzeigern zum Erfas­ sen der Füllstandsmenge des Behälters und zum Steuern des Zulaufventils für die Mediumzufuhr und der Pumpe, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zulaufventil ein elektromagnetisch betriebenes Ventil ist,
daß der Füllstandsanzeiger (5) ein Schwimmer (50) ist, der über einen elektrischen Kontakt ein Signal zum Öffnen und Schließen des Zulaufventils (41) erzeugt,
daß der Füllstandsanzeiger (50) zum Steuern der Pumpe (3, 30) ein Schwimmschalter (50) ist, der im Behälter angeordnet ist,
daß der Schwimmer (5) und der Schwimmschalter (50) so im Be­ hälter (20) angeordnet sind, daß der Schwimmer (5) bei sin­ kendem Füllstand des Behälters (20) ein Signal zum Öffnen des Zulaufventils (41) erzeugt, bevor der Schwimmschalter (50) die Pumpe (3, 30) abschaltet.
2. Systemtrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zulaufventil (41) so ausgebildet ist, daß ab einem Druck von 1,5 bar in der Anschlußleitung (32) die vom Zulaufventil (41) gelieferte Menge größer ist, als die von den Pumpen (3, 30) entnommene Menge.
3. Systemtrenner nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstandsanzeiger (5, 50) in einem Teil des Behälters (20) angeordnet sind, der außerhalb des Bereichs liegt, in den der freie Auslauf mün­ det.
4. Systemtrenner nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstandsanzeiger (5, 50) über einen Arm oder ein Kabel am Gehäuse (2) schwenkbar befestigt sind, wobei die Befestigung des Füllstandsanzei­ gers (5) zur Steuerung des Zulaufventils (41) oberhalb der Befestigung des Füllstandsanzeigers (50) zur Steuerung der Pumpe (3, 30) angeordnet ist.
5. Systemtrenner nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstandsanzeiger (50) zur Steuerung der Pumpe alle Pumpen des Systemtrenners (1) steuert.
6. Systemtrenner nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Auslauf (4) auf die Wasseroberfläche einer Abtrennung (22) innerhalb des Behäl­ ters (20) mündet und die Abtrennung (22) über eine oder meh­ rere Öffnungen (221) mit dem übrigen Behälter (20) in Ver­ bindung steht.
7. Systemtrenner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (221) am Fuß der Abtrennung (22) angeordnet ist.
8. Systemtrenner nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (20) in zwei Be­ reiche unterteilt ist, wovon der eine der Speicherung des eingefüllten Mediums dient, während der andere Bereich zur Aufnahme wenigstens einer der Pumpen (3) dient.
9. Systemtrenner nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (20) im Bereich zur Aufnahme der Pumpe (3) eine oder mehrere Öffnungen (23) zum Eintritt von Kühlluft be­ sitzt.
10. Systemtrenner nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Wänden des Behälters (20) gegen Verformung der Behälterwand eine oder mehreren Verstärkungsleisten (7) befestigt sind.
11. Systemtrenner nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer oder mehreren der Wände des Behälters (20) gegen Schwingungen der Wand eine oder mehrere Verstärkungsleisten (7) angeordnet sind.
12. Systemtrenner nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an einer oder mehreren der Pumpen eine Abflußleitung (31) mit Rückflußverhinderer an­ geordnet ist.
13. Systemtrenner nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (20) aus Kunst­ stoff besteht, dessen Wände durch Schweißen zusammengefügt sind.
14. Verfahren zum Steuern des Befüllens mit und der Entnahme von Medium eines Systemtrenners mit einem Behälter, mit einem freien Auslauf zur Zufuhr von Medium in den Behälter, mit einem Überlauf einem dem freien Auslauf zugeordnetes Zulauf­ ventil, mit einer Anschlußleitung an eine Frischwasserlei­ tung, zum Steuern der Zufuhr des Mediums, mit einer oder mehreren Pumpen zur Entnahme von Medium sowie mit Füllstand­ sanzeigern zum Erfassen der Füllstandsmenge des Behälters und zum Steuern des Zulaufventils für die Mediumzufuhr und der Pumpe, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstandsanzei­ ger, der den Zufluß des Mediums steuert, eine Schalthysterese besitzt, derart, daß bei vorgegebenem maximalem Füllstand der Zufluß abgesperrt wird und bei absinkendem Füllstand der Zufluß erst dann wieder freigegeben wird, wenn der Füllstand einen vorgegebenen Wert abgesunken ist.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Zufluß erst dann freigegeben wird, wenn der Füllstand des Behälters um wenigstens 10% vom maximalen Füllstand abge­ sunken ist.
16. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Zufluß erst dann freigegeben wird, wenn der Füllstand des Behälters um wenigestens 25% vom maximalen Füllstand abge­ sunken ist.
17. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstandsanzeiger zur Steu­ erung einer oder mehrerer Pumpen eine Schalthysterese be­ sitzt, derart, daß bei einem vorgegebenen minimalen Füll­ stand die Energieversorgung für die Pumpe oder die Pumpen unterbrochen und erst dann wieder freigegeben wird, wenn der Füllstand einen vorgegeben Wert überschritten hat, wobei sich die Bereiche der Schalthysteresen beider Füllstandsan­ zeiger überschneiden.
18. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß als Füllstandsanzeiger zur Steu­ erung des Zulaufs von Medium oder der Pumpen ein Kugel­ schwimmschalter verwendet wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2503069B1 (de) 2011-03-22 2015-10-14 Feiyu Li Rückflussverhinderer zur Installation zwischen Sanitäranlage und Wasserversorgung
GB2545993A (en) * 2015-12-01 2017-07-05 Rational Ag Cooking appliance

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