DE4108967A1 - Systemtrenner - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/02—Plumbing installations for fresh water
- E03C1/10—Devices for preventing contamination of drinking-water pipes, e.g. means for aerating self-closing flushing valves
- E03C1/102—Devices for preventing contamination of drinking-water pipes, e.g. means for aerating self-closing flushing valves using an air gap device
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- E03C1/02—Plumbing installations for fresh water
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- E03C1/106—Devices for preventing contamination of drinking-water pipes, e.g. means for aerating self-closing flushing valves using two or more check valves
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- G01F23/36—Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats using rotatable arms or other pivotable transmission elements using electrically actuated indicating means
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Systemtrenner zum Schutz
von Trinkwasserleitungen vor Verschmutzung insbesondere nach DIN
1988, beispielsweise zum Anschluß von Abscheideranlagen, wie
Stärke- und Fettabscheider an die Trinkwasserleitung zur Versor
gung der Abscheider mit Frischwasser, sowie ein Verfahren zur
Steuerung des Wasserzulaufs und der Wasserentnahme des System
trenners.
Ein solcher Systemtrenner ist aus dem Prospekt "Systemtrenner,
SIKA, SIPO, SIPO plus" der Firma GUSS- UND ARMATURENWERK KAISER-
LAUTERN NACHF. KARL BILLAND GmbH & Co. bekannt. Ein darin gezeig
ter Systemtrenner besteht aus einem Behälter, mit einem Wasserzu
lauf, der als freier Auslauf ausgebildet ist und einem Überlauf.
Dieser Systemtrenner besitzt weiterhin eine oder zwei Pumpen zur
Versorgung beispielsweise eines Fettabscheiders mit Frischwasser
aus dem Behälter des Systemtrenners. Zum Befüllen des Behälters
mit Wasser wird ein Schwimmerventil eingesetzt, das bei gefülltem
Behälter das Ventil zur Steuerung des Wasserzuflusses verschließt
und bei gesunkenem Wasserspiegel öffnet. Zum Verhindern des Troc
kenlaufens der Pumpen des Systemtrenners besitzt jede einen
Schwimmschalter, der bei zu niedrigem Wasserstand die Pumpe ab
schaltet. Bei den bekannten Ausführungen mit zwei Pumpen ist die
eine im Wasserbehälter des Systemtrenners untergebracht während
die zweite Pumpe, meist eine Druckerhöhungspumpe, außen am Behäl
ter angebracht ist.
Die bekannten Systemtrenner besitzen verschiedene Nachteile. So
ist der Einsatz der Schwimmerventile eingeschränkt und zwar hin
sichtlich der Lieferung der Wassermenge, als auch bezüglich des
relativ geringen Vordrucks des Zulaufmediums, der von diesen
Schwimmerventilen gesteuert werden kann. Im Stand der Technik ist
sich dadurch geholfen worden, daß man zwei parallel arbeitende
Schwimmerventile einsetzt und im Bedarfsfall Druckminderventile in
die Leitung vor den Schwimmerventilen einsetzt.
Darüber hinaus haben Schwimmerventile die Eigenschaft, die Zu
laufmenge des zulaufenden Mediums mit steigender Füllhöhe ent
sprechend der Eigenschaft eines Proportionalreglers zu verrin
gern, wodurch ein rasches Wiederbefüllen des Behälters verzögert
wird.
Bei geringem Wasserzufluß bzw. bei geringem Wasserstand, z. B. bei
großer Entnahme oder geringer Wasserzufuhr ist es möglich, daß
der Schwimmschalter des Trockenlaufschutzes einer Pumpe diese
ständig ein- und ausschaltet. Ein weiterer Nachteil ist, daß durch
das in den Behälter einlaufende Medium solche wellenartigen Bewe
gungen der Wasseroberfläche verursacht werden, daß die Schwimm
schalter der Pumpen oder auch die Schwimmer der Schwimmerventile
so in Schwingung versetzt werden, daß das Befüllen des Behälters
sowie der Betrieb der Pumpen gestört werden kann. Durch das An
ordnen der Druckerhöhungspumpen außerhalb des Behälters des Sy
stemtrenners ist dieser durch Spritzwasser gefährdet und gegen
Schallemission nicht abgeschirmt. Ein weiterer Nachteil der be
kannten Systemtrenner ist der, daß die Flüssigkeitsbehälter gegen
ein Mitschwingen mit den Schwingungen der Pumpen nicht ausrei
chend versteift sind und auch vom Druck des eingefüllten Mediums
verformt werden können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die bekannten System
trenner zu verbessern. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der
Ansprüche 1 und 14 gelöst.
Durch die Verwendung eines elektromagnetisch betriebenen Ventils
als Zulaufventil wird erreicht, daß ohne großen Aufwand ein Ven
til mit einer hohen Durchflußleistung verwendet werden kann. Die
ses arbeitet praktisch mit beliebigem Vordruck. Wenn dieses Ven
til auf Durchfluß geschaltet ist, wird die maximale Durchflußlei
stung des Ventils erbracht, die mit steigendem Wasserstand nicht
verringert wird. Dieses Ventil ist im Gegensatz zu einem Schwim
merventil unabhängig vom Füllstand immer mit maximaler Leistung
betreibbar. Durch die Verwendung eines Schwimmers, der über ein
elektrisches Singal das Zulaufventil steuert, kann auf einfache
Weise das Magnetventil gesteuert werden. Zum Steuern des Magnet
ventils sind vom Schwimmer nur ganz geringe Schaltkräfte erfor
derlich. Dies hat den Vorteil, daß dieser klein und kostengünstig
ausgebildet werden kann. Besonders günstig ist es, wenn der
Schwimmer derart ausgebildet ist, daß er das Zulaufventil öffnet,
bevor der Schwimmschalter die Pumpe abschaltet. Dadurch wird er
reicht, daß immer genügend Medium im Behälter vorhanden ist, so
daß bei Bedarf die Pumpe auch in der Lage ist, Medium zu liefern.
Besonders günstig ist es, wenn das Zulaufventil so ausgestaltet
ist, daß es mehr Medium in den Behälter liefert, als von den Pum
pen entnommen werden kann. Dadurch wird erreicht, daß bei Bedarf
und über praktisch beliebige Zeit immer Medium zur Verfügung
steht. Dadurch, daß diese Leistung bereits bei 1,5 bar erbracht
wird, ist der Systemtrenner praktisch vom Vordruck des Mediums
unabhängig.
Durch die vorteilhafte Anordnung der Füllstandsanzeiger in einem
Bereich des Behälters, der außerhalb des Bereichs liegt, in den
der freie Auslauf mündet, wird erreicht, daß der Schwimmer oder
der Schwimmerschalter nicht durch die Wellenbewegungen des zu
fließenden Mediums so bewegt wird, daß ständig hin- und her ge
schaltet wird. Besonders günstig ist, wenn die Füllstandsanzeiger
über einen Arm oder ein elastisches Kabel am Gehäuse schwenkbar
befestigt sind. Dies bietet eine einfache und kostengünstige Art
der Befestigung der Füllstandsanzeiger. Durch die besonders gün
stige verschiedene Anordnung der Befestigungspunkte der beiden
Füllstandsanzeiger für Steuerung des Zulaufventils und Steuerung
der Pumpe wird erreicht, daß die Füllstandsanzeiger so arbeiten,
daß immer genügend Medium im Behälter zur Verfügung steht. Der
Zulaufanschluß wird so früh geöffnet, daß der die Pumpe steuernde
Füllstandsanzeiger praktisch nicht gezwungen ist, die Pumpe still
zusetzen, damit diese nicht trocken läuft. In besondes günstiger
Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Schwimmschalter zur Steu
erung der Pumpen beim Vorhandensein von mehreren Pumpen eine die
sen gemeinsame Steuerleitung unterbricht. Dadurch kann auf einen
zweiten Schwimmschalter bei einer zweiten Pumpe verzichtet wer
den. Besonders günstig ist die Ausgestaltung des Behälters mit
einer Abtrennung, innerhalb derer der freie Auslauf auf die Was
seroberfläche mündet. Dadurch werden die an der Oberfläche statt
findenden Wellenbewegungen durch die Wände der Abtrennung gegen
über dem übrigen Behälter abgeschirmt. Dadurch ist die übrige
Oberfläche des Mediums im Behälter ruhig, wodurch eine ungünstige
Beeinflussung der Steuerschwimmer vermieden wird. Diese Abtrennung
besitzt vorteilhafterweise Öffnungen zum Übertritt des Mediums in
den übrigen Behälter, die besonders günstig im Bereich des Fußes
der Abtrennung angeordnet sind. Eine Fortsetzung der Wellenbewe
gung in den übrigen Behälter wird dadurch vermieden. Eine beson
ders günstige und kompakte Ausgestaltung des Systemtrenners wird
dadurch erreicht, daß der Behälter in zwei Teile unterteilt ist,
wovon der eine zur Speicherung des eingefüllten Mediums dient,
während der andere die Pumpe aufnimmt. Dies hat darüber hinaus
den Vorteil, daß die Geräuschemissionen der Pumpe verringert wer
den können. Im übrigen ist die Pumpe vor Verschmutzung und Tropf
wasser geschützt. Eine besonders günstige Ausgestaltung des Be
hälters besitzt im Bereich der Pumpe eine oder mehrere Öffnungen
zum Eintritt von Kühlluft für die Pumpe. Besonders günstig ist
es, wenn die Wände des Behälters vorzugsweise auf der Innenseite
Verstärkungsleisten tragen, die eine Verformung der Behälterwand
verhindern. Dadurch ist es möglich, die Wandstärke des Behälters
herabzusetzen, wodurch dieser leichter und kostengünstiger wird.
Insbesondere für einen Behälter mit einer außerhalb des Mediums
befindlichen Pumpe ist es besonders vorteilhaft, die Wände des Be
hälters mit Verstärkungsleisten zu versehen, damit der Behälter
nicht in Schwingung gerät. Besonders günstig ist es den Behälter
aus Kunststoff zu fertigen, wobei die Wände vorteilhafterweise
durch Schweißen zusammengefügt sind. Dadurch ist es möglich An
schlußleitungen an den Behälter auf einfache Art anzubringen,
beispielsweise den Überlauf.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren zum Steuern des Systemtren
ners wird erreicht, daß der Behälter immer genügend Medium ent
hält, ohne daß gleichzeitig ständig das Zulaufventil ein- und
ausgeschaltet werden muß. Dies wird dadurch erreicht, daß ein
Schaltpunkt festgelegt ist, bei dem die Mediumzufuhr abgeschaltet
wird, und ein zweiter Schaltpunkt festgelegt wird, der nach einem
vorgegebenen Absinken des Mediumspiegel die Mediumzufuhr wieder
einschaltet. Ständiges Ein- und Ausschalten wird dadurch vermie
den. Besonders günstig ist es wenn der Zufluß erst dann wieder
freigegeben wird, wenn der Füllstand des Behälters um wenigstens
10% abgesunken ist. Bei einer anderen Einsatzart des Systemtren
ners ist es vorteilhaft, wenn der Zufluß erst dann wieder freige
geben wird, wenn der Füllstand des Behälter um wenigstens 25%
vom maximalen Füllstand abgesunken ist. Dadurch wird erreicht,
daß z. B. eine Löschpumpe eines Stärkeabscheiders mehrmals kurz
eingeschaltet werden kann, ohne daß dazu das Zulaufventil jeweils
öffnet. Besonders günstig ist das Verfahren zum Steuern des Sy
stemtrenners bei dem sich die Hysteresen des Füllstandanzeigers
zur Steuerung der Pumpen und des Zulaufventils überschneiden.
Durch diese Ausgestaltung der Steuerung wird erreicht, daß beide
Füllstandsanzeiger genügend träge d. h. eine genügend große eigene
Schalthysterese besitzen, so daß sie durch kurzzeitige Schwankun
gen des Mediumspiegels nicht beeinflußt werden. Durch das recht
zeitige Einschalten des Mediumzulaufs, zu einem Zeitpunkt während
der Füllstandanzeiger für die Pumpe noch nicht die Energiezufuhr
zur Pumpe unterbrochen hat, wird erreicht, daß mit möglichst we
nigen Schaltungen des Zulaufventils bei gleichzeitiger Sicherheit
vor Trockenlauf der Pumpe erreicht, daß immer genügend Medium im
Behälter vorhanden ist. Besonders vorteilhaft ist die Verwendung
von Kugelschwimmschaltern zur Steuerung von Pumpe und Zulaufven
til, da diese eine genügend große Schalthysterese besitzen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von zeichnerischen Dar
stellungen beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Systemtrenners in der
Draufsicht;
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Systemtrenners in der
Seitenansicht;
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Schaltpunkte der Füllstands
anzeiger zur Steuerung der Pumpe und des Zulaufventils;
Fig. 4 einen Behälter im Schnitt mit Verstärkungsleisten sowie
mit einer Öffnung für die Kühlluft des Pumpenmotors.
Fig. 1 zeigt einen Systemtrenner 1 in der Draufsicht. Das Gehäu
se 2 ist durch eine Trennwand 21 in zwei Bereiche aufgeteilt. Der
Bereich links von der Trennwand bildet den Teil des Behälters 20
zur Aufnahme des Mediums, der rechts von der Trennwand 21 den
Teil zur Aufnahme einer Pumpe 3. In den Behälter mündet ein frei
er Auslauf 4, der mit einem Zulaufventil 41, das als Magnetventil
ausgebildet ist, verschlossen wird. Der freie Auslauf 4 ist an
eine Frischwasserleitung 42 angeschlossen. Durch die Verwendung
eines Zulaufventils 41, das an die maximale Entnahmemenge der
Pumpen angepaßt ist und diese Menge bereits bei geringem Druck in
der Frischwasserleitung liefert, wobei ein Druck von 1,5 bar be
reits ausreicht, wird erreicht, daß der Behälter immer genügend
gefüllt ist. Zur Begrenzung der Füllstandsmenge im Behälter 20
ist ein Überlauf 43 am Behälter 20 angeordnet. Im Behälter 20 ist
zur Mediumentnahme eine Pumpe 30 angeordnet, die als Tauchpumpe
ausgebildet ist. Sie besitzt eine Abflußleitung 31 zur Entnahme
von Medium aus dem Systemtrenner. Im Bereich des freien Auslaufs
ist eine Abtrennung 22 angeordnet, die aus zwei Wänden 220 be
steht, die mit der Wand des Gehäuses verschweißt sind. Die Ab
trennung 22 bildet praktisch einen Einlaufbehälter für den Sy
stemtrenner dessen Wände vorteilhafterweise höher ausgestaltet
sind, als der maximale Mediumstand im Behälter 20, der durch den
Überlauf 43 begrenzt wird. Die durch den Zufluß des Mediums aus
dem freien Auslauf 4 auf die Oberfläche des Mediums auftretende
Wellenbewegungen werden durch die Wände 220 abgeschirmt. Die Ab
trennung 22 steht mit dem übrigen Bereich des Behälters 20 in
Verbindung, in dem die Wände 220 nicht vollständig bis zum Boden
des Behälters 20 reichen. Dadurch kann das Medium in den übrigen
Teil des Behälters 20 ausfließen. Die vorzugsweise als Druckerhö
hungspumpe ausgebildete Pumpe 3, die insbesondere zur Versorgung
eines Stärkeabscheiders Verwendung findet, ist über eine An
schlußleitung 32 an den Behälter angeschlossen. Die Abflußleitung
31 der Pumpe 3 ist ebenso wie die der Pumpe 30 mit einem Rück
flußverhinderer versehen. In der dem freien Auslauf gegenüberlie
genden Ecke des Behälters 20 sind zwei Füllstandsanzeiger 5 und
50 angeordnet. Der Füllstandsanzeiger 5 steuert das Zulaufventil,
während der Füllstandsanzeiger 50 die Pumpen 30 und 3 steuert.
Der Systemtrenner 1 trägt auf seinem Gehäuse 2 einen elektrischen
Schaltkasten 6, in dem die Steuerleitungen des Systemtrenners zu
sammenlaufen. An diesem Schaltkasten 6 sind neben den Pumpen 30
und 3 auch die Füllstandsanzeiger 5 und 50 sowie das Zulaufventil
41 angeschlossen. Die dazu notwendigen Leitungen sind innerhalb
des Behälters, soweit möglich oberhalb des maximalen Wasserspie
gels verlegt. Neben den Leitungen des Systemtrenners, die die
einzelnen Bauteile mit dem Schaltkasten verbinden ist dieser dar
über hinaus an eine Energieversorgungsleitung sowie an Steuerlei
tungen, die die beiden Pumpen steuern, angeschlossen. Im Bereich
der Pumpe 3 ist in der Wand des Gehäuses 2 eine Öffnung 23 vorge
sehen, die den Motor der Pumpe 3 mit Kühlluft versorgt. Im Be
triebszustand, ist die Punpe 3 komplett von der Wand des Behäl
ters 20 umschlossen mit Ausnahme der Öffnung 23, so daß die Pumpe
vor Verunreingungen, wie z. B. Staub, und vor Spritzwasser ge
schützt ist. Darüber hinaus wird durch diese Maßnahme erreicht,
daß die Schallemission des Systemtrenners wesentlich verringert
wird.
Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung eines Systemstrenners
1 in der Seitenansicht. Im Bereich des freien Auslaufs 4 ist im
Behälter die Abtrennung 22 angeordnet. Die beiden Wände 220 enden
oberhalb des durch den Überlauf begrenzten maximalen Flüssig
keitsstands im Behälter. Die Abtrennung 22 ist über einen Spalt
201 mit dem Medium im übrigen Behälter 20 verbunden, so daß das
Niveau innerhalb der Abtrennung 22 genauso hoch ist, wie im übri
gen Teil des Behälters 20. In der Seitenansicht ist die Anordnung
der Füllstandsanzeige 55 zu erkennen. Dadurch, daß beide Füll
standsanzeiger keine Schaltkräfte erzeugen müssen, kann ihr
Schwimmer 51 bzw. 501 klein ausgebildet werden. Jeder Füllstands
anzeiger ist in der Zeichnung in seiner maximal aufgeschwommenen
Position dargestellt. Die maximale Tiefstposition jedes Füll
standsanzeigers ist in gestrichelten Linien dargestellt. Die je
weiligen Maximalpositionen stellen gleichzeitig die jeweilige
Schaltposition, bei der die Füllstandsanzeiger von der einen
Schaltstellung in die andere Schaltstellung umschalten, dar. Aus
der Zeichnung ist ersichtlich, daß sich die Schalthysteresen der
beiden Füllstandsanzeiger überschneiden. Das heißt, es existiert ein
Bereich A, innerhalb dessen das Zulaufventil noch nicht geöffnet
wird, obwohl bereits der Schwimmer 501 des Füllstandsanzeigers 50
zur Steuerung der Pumpe seine maximale Position in Richtung auf
seine Ausschaltposition verlassen hat. Wenn umgekehrt von einem
leeren Behälter 20 ausgegangen wird, so wird die Energiezufuhr
zur Pumpe erst dann freigegeben, wenn bereits so viel Medium in
den Behälter 20 eingelaufen ist, daß sich der Schwimmer 501 in
seine Maximal- oder Einschaltposition begeben hat. Dadurch wird
erreicht, daß auch bei sehr geringem Mediumzulauf die Pumpe nicht
ständig ein- oder ausschaltet.
Durch die Schalthysterese des Füllstandsanzeigers 5, der erst
dann die Mediumzufuhr über das Zulaufventil 41 einschaltet, wenn
sein Schwimmer 51 bis auf das Niveau B gefallen ist, wird er
reicht, daß nicht ständig das Zulaufventil geöffnet und geschlos
sen wird. Vielmehr ist es möglich, mehrmals geringe Mengen Medium
aus dem Behälter 20 zu entnehmen, ohne daß zugleich das Zulauf
ventil geöffnet werden muß. Wenn jedoch das Zulaufventil einmal
geöffnet ist, arbeitet der Füllstandsanzeiger derart, daß er erst
wieder den Zulauf abschließt, wenn sein Schwimmer 51 das maximale
Niveau 10 des Wasserstands im Behälter 20 erreicht hat. Diese Po
sition ist die Ausschaltposition des Füllstandsanzeigers 5. Die
Schalthysterese des Füllstandsanzeigers 5 liegt also im Bereich
zwischen den Flüssigkeitsspiegeln C und B. Wie aus Fig. 1 er
sichtlich ist, bewegen sich die Schwimmer 501 und 51 in verschie
denen Ebenen, so daß sie sich bei ihrer Bewegung nicht stören.
Fig. 3 zeigt einen Behälter 20 eines Systemtrenners, an dessen
Wänden Verstärkungsleisten 7 befestigt sind. Diese verhindern ei
ne Ausbauchung des Behälters durch den Druck des Füllmediums so
wie ein Mitschwingen der Behälterwand mit den Schwingungen der
Pumpe. Letzteres insbesondere in dem Teil des Behälters, in dem
die Pumpe angeordnet wird. Der Behälter in Fig. 3 ist aus Poly
etylen, wodurch auf einfache Weise die Verstärkungsleisten 7 an
die Wände des Behälters 20 angeschweißt werden können. Der Be
reich des Gehäuses 2, in dem die Pumpe angeordnet ist, besitzt
eine Öffnung 23 zur Versorgung der Pumpe mit Kühlluft.
Die Erfindung ist in den Fig. 1 bis 3 anhand eines Systems
trenners beschrieben, der mit 2 Pumpen zur Mediumentnahme ausge
stattet ist. Die vorliegende Erfindung läßt sich jedoch auch ohne
weiteres auf Systemtrenner anwenden, die nur mit einer Pumpe zur
Entnahme von Medium ausgestattet sind.
Claims (18)
1. Systemtrenner mit einem Behälter, mit einem freien Auslauf
zur Zufuhr von Medium in den Behälter, mit einem Überlauf,
einem dem freien Auslauf zugeordnetes Zulaufventil, mit ei
ner Anschlußleitung an eine Frischwasserleitung, zum Steuern
der Zufuhr des Mediums, mit einer oder mehreren Pumpen zur
Entnahme von Medium sowie mit Füllstandsanzeigern zum Erfas
sen der Füllstandsmenge des Behälters und zum Steuern des
Zulaufventils für die Mediumzufuhr und der Pumpe, dadurch
gekennzeichnet,
daß das Zulaufventil ein elektromagnetisch betriebenes Ventil ist,
daß der Füllstandsanzeiger (5) ein Schwimmer (50) ist, der über einen elektrischen Kontakt ein Signal zum Öffnen und Schließen des Zulaufventils (41) erzeugt,
daß der Füllstandsanzeiger (50) zum Steuern der Pumpe (3, 30) ein Schwimmschalter (50) ist, der im Behälter angeordnet ist,
daß der Schwimmer (5) und der Schwimmschalter (50) so im Be hälter (20) angeordnet sind, daß der Schwimmer (5) bei sin kendem Füllstand des Behälters (20) ein Signal zum Öffnen des Zulaufventils (41) erzeugt, bevor der Schwimmschalter (50) die Pumpe (3, 30) abschaltet.
daß das Zulaufventil ein elektromagnetisch betriebenes Ventil ist,
daß der Füllstandsanzeiger (5) ein Schwimmer (50) ist, der über einen elektrischen Kontakt ein Signal zum Öffnen und Schließen des Zulaufventils (41) erzeugt,
daß der Füllstandsanzeiger (50) zum Steuern der Pumpe (3, 30) ein Schwimmschalter (50) ist, der im Behälter angeordnet ist,
daß der Schwimmer (5) und der Schwimmschalter (50) so im Be hälter (20) angeordnet sind, daß der Schwimmer (5) bei sin kendem Füllstand des Behälters (20) ein Signal zum Öffnen des Zulaufventils (41) erzeugt, bevor der Schwimmschalter (50) die Pumpe (3, 30) abschaltet.
2. Systemtrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Zulaufventil (41) so ausgebildet ist, daß ab einem Druck
von 1,5 bar in der Anschlußleitung (32) die vom Zulaufventil
(41) gelieferte Menge größer ist, als die von den Pumpen (3,
30) entnommene Menge.
3. Systemtrenner nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstandsanzeiger (5,
50) in einem Teil des Behälters (20) angeordnet sind, der
außerhalb des Bereichs liegt, in den der freie Auslauf mün
det.
4. Systemtrenner nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstandsanzeiger (5,
50) über einen Arm oder ein Kabel am Gehäuse (2) schwenkbar
befestigt sind, wobei die Befestigung des Füllstandsanzei
gers (5) zur Steuerung des Zulaufventils (41) oberhalb der
Befestigung des Füllstandsanzeigers (50) zur Steuerung der
Pumpe (3, 30) angeordnet ist.
5. Systemtrenner nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstandsanzeiger (50)
zur Steuerung der Pumpe alle Pumpen des Systemtrenners (1)
steuert.
6. Systemtrenner nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Auslauf (4) auf die
Wasseroberfläche einer Abtrennung (22) innerhalb des Behäl
ters (20) mündet und die Abtrennung (22) über eine oder meh
rere Öffnungen (221) mit dem übrigen Behälter (20) in Ver
bindung steht.
7. Systemtrenner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Öffnung (221) am Fuß der Abtrennung (22) angeordnet ist.
8. Systemtrenner nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (20) in zwei Be
reiche unterteilt ist, wovon der eine der Speicherung des
eingefüllten Mediums dient, während der andere Bereich zur
Aufnahme wenigstens einer der Pumpen (3) dient.
9. Systemtrenner nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Behälter (20) im Bereich zur Aufnahme der Pumpe (3) eine
oder mehrere Öffnungen (23) zum Eintritt von Kühlluft be
sitzt.
10. Systemtrenner nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Wänden des Behälters
(20) gegen Verformung der Behälterwand eine oder mehreren
Verstärkungsleisten (7) befestigt sind.
11. Systemtrenner nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer oder mehreren der
Wände des Behälters (20) gegen Schwingungen der Wand eine
oder mehrere Verstärkungsleisten (7) angeordnet sind.
12. Systemtrenner nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß an einer oder mehreren der
Pumpen eine Abflußleitung (31) mit Rückflußverhinderer an
geordnet ist.
13. Systemtrenner nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (20) aus Kunst
stoff besteht, dessen Wände durch Schweißen zusammengefügt
sind.
14. Verfahren zum Steuern des Befüllens mit und der Entnahme von
Medium eines Systemtrenners mit einem Behälter, mit einem
freien Auslauf zur Zufuhr von Medium in den Behälter, mit
einem Überlauf einem dem freien Auslauf zugeordnetes Zulauf
ventil, mit einer Anschlußleitung an eine Frischwasserlei
tung, zum Steuern der Zufuhr des Mediums, mit einer oder
mehreren Pumpen zur Entnahme von Medium sowie mit Füllstand
sanzeigern zum Erfassen der Füllstandsmenge des Behälters
und zum Steuern des Zulaufventils für die Mediumzufuhr und
der Pumpe, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstandsanzei
ger, der den Zufluß des Mediums steuert, eine Schalthysterese
besitzt, derart, daß bei vorgegebenem maximalem Füllstand
der Zufluß abgesperrt wird und bei absinkendem Füllstand der
Zufluß erst dann wieder freigegeben wird, wenn der Füllstand
einen vorgegebenen Wert abgesunken ist.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zufluß erst dann freigegeben wird, wenn der Füllstand des
Behälters um wenigstens 10% vom maximalen Füllstand abge
sunken ist.
16. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zufluß erst dann freigegeben wird, wenn der Füllstand des
Behälters um wenigestens 25% vom maximalen Füllstand abge
sunken ist.
17. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstandsanzeiger zur Steu
erung einer oder mehrerer Pumpen eine Schalthysterese be
sitzt, derart, daß bei einem vorgegebenen minimalen Füll
stand die Energieversorgung für die Pumpe oder die Pumpen
unterbrochen und erst dann wieder freigegeben wird, wenn der
Füllstand einen vorgegeben Wert überschritten hat, wobei
sich die Bereiche der Schalthysteresen beider Füllstandsan
zeiger überschneiden.
18. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß als Füllstandsanzeiger zur Steu
erung des Zulaufs von Medium oder der Pumpen ein Kugel
schwimmschalter verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4108967A DE4108967A1 (de) | 1991-03-19 | 1991-03-19 | Systemtrenner |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4108967A DE4108967A1 (de) | 1991-03-19 | 1991-03-19 | Systemtrenner |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4108967A1 true DE4108967A1 (de) | 1992-09-24 |
Family
ID=6427683
Family Applications (1)
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DE4108967A Withdrawn DE4108967A1 (de) | 1991-03-19 | 1991-03-19 | Systemtrenner |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4108967A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2503069B1 (de) | 2011-03-22 | 2015-10-14 | Feiyu Li | Rückflussverhinderer zur Installation zwischen Sanitäranlage und Wasserversorgung |
GB2545993A (en) * | 2015-12-01 | 2017-07-05 | Rational Ag | Cooking appliance |
-
1991
- 1991-03-19 DE DE4108967A patent/DE4108967A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2503069B1 (de) | 2011-03-22 | 2015-10-14 | Feiyu Li | Rückflussverhinderer zur Installation zwischen Sanitäranlage und Wasserversorgung |
GB2545993A (en) * | 2015-12-01 | 2017-07-05 | Rational Ag | Cooking appliance |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |