DE4118532C2 - Wasserwerkssteuerungsanlage - Google Patents
WasserwerkssteuerungsanlageInfo
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B49/00—Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
- F04B49/02—Stopping, starting, unloading or idling control
- F04B49/025—Stopping, starting, unloading or idling control by means of floats
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wasserwerkssteuerungsanlage nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Wasserleitungsnetze benehmen sich wie dynamische Systeme und im
Falle der Ein- oder Ausschaltung irgend eines größeren Verbrau
chers bzw. nach dem Abstoppen oder Starten von einer oder meh
reren Pumpen schwankt der Wert des Druckes im Netz und nimmt
seinen stabilen Zustand erst später wieder auf. Diese Druck
schwankung beeinflußt die zweiwertigen Steuerungssysteme, die
auf Druckempfindung beruhen, negativ. Man kann zwar die Anzahl
der überflüssigen Ein- und Ausschaltungen durch die Erweiterung
der Druckgrenzen vermindern, doch dies wirkt sich schädlich auf
die Verteilung der Belastung der Pumpenanlagen untereinander
und auf die Sicherheit des Systems aus. Das Erweitern des
Steuerungsintervalls ergibt eine Schwankung im Druckwert, die
von den Verbrauchern als schädlich empfunden wird.
Zur Verminderung der Druckschwankungen wurden die Manometer
durch Luftkessel an die Hauptleitung angeschlossen (DD 57 576).
Die Anwendung der Luftkessel war aus jenem Aspekt nachteilig,
daß man zur Erreichung der nötigen Ausgleichwirkung bei Beach
tung des Betriebsdruckes von 4-10 bar einer robusten und
aufwendigen Strukturgestaltung mit großem Raumumfang bedurfte,
deren Minderungszeit-Standard nicht regulierbar war.
Die andere nachteilige Eigenschaft der bekannten Systeme war
daß die Füllung der Wasserspeicher durch Schwimmventilregulatoren
gelöst wurde, wobei die Füllung während der Annäherung zum
erwünschten Wasserstand stufenweise ein Ende nahm.
Bei dieser Lösung nahm der Wert des Netzdruckes in der Endphase
der Auffüllung nur stufenweise zu, und die Bedingungen zur Aus
schaltung der zu dem System gehörenden Pumpenanlagen entstanden
nur verspätet. Dies führte in der Hauptleitung zur Herausbil
dung von schädlichen Druckhöhengipfeln.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Wasserwerksteuer
ungsanlage zu schaffen, die besser die schädlichen Druck
schwankungen vermindert.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 aufgeführten
Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Wasserwerksteuerungsanlage steuert ein
Wasserwerk, das aus sich an die Hauptleitung anschließenden
Pumpenanlagen und mindestens einem Wasserspeicher besteht. Das
Steuerungssystem einer jeden Pumpenanlage ist durch Verzweigung
in der Nähe der Pumpenanlage an der Hauptleitung angeschlossen
und hat einen Luftkessel, ein damit verbundenes Manometer und
einen Fühler, die den minimal und maximal erlaubten Druck des
Manometers anzeigen. Die Fühler sind durch eine Regulierungs
einheit mit dem Stromversorgungskreis des Motors der Pumpenan
lage verbunden. Nach der Erfindung ist zwischen der Verzweigung
und dem Luftkessel eine Membranstruktur zur Druckschwankungs
minderung angeordnet, welche eine durch eine Membrane abge
trennte Einströmungs- und Ausströmungskammer hat. Die Kammern
verkehren miteinander durch einen Gang, dessen Durchmesser im
Vergleich zu den Einströmungs- und Ausströmungsleitungen klein
ist. Die Ausströmungskammer ist mit dem Luftkessel durch den
mit einer Membrane abschließbaren ersten Ausgang und durch den
von der Lage der Membrane unabhängigen ständig geöffneten,
zweiten Ausgang verbunden, dessen Durchmesser kleiner ist, als
der des ersten Ganges.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist zur Re
gulierung der Dämpfungskonstante ein Nadelventil in den die
beiden Kammern verbindenden Gang eingebaut.
Bei einer anderen weiteren Ausgestaltung der Erfindung befindet,
sich im Wasserspeicher ein Ventilgehäuse, dessen Seite mit der
Hauptleitung in Verbindung steht. Den oberen Deckel des Ventil
gehäuses stellt eine Gelenkfallklappe dar, deren unteres Ende
im abgekippten Zustand unter der Mündung der Hauptleitung ist.
Die Fallklappe ist mit dem im Wasserraum des Wasserspeichers
eingesetzten Schwimmer verbunden.
Diese Wasserwerksteuerungsanlage ermöglicht die Anpassung der
Steuerung der einzelnen Pumpenanlagen an die dynamischen Ver
hältnisse der zu ihnen gehörenden Wasserleitungsstrecke. Da
durch werden die schädlichen Druckschwankungen vermindert und
der Druck nimmt zugleich einen genaueren, kontinuierlichen Wert
an. Die Auffüllung des Wasserspeichers wird gleichmäßiger und
zuversichtlicher erfolgen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dar
gestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 die Wasserwerksteuerungs-Anlage und
Fig. 2 die Membranstruktur.
In Fig. 1 ist die Strecke der Hauptleitung 6 des Wasserlei
tungsverteilungsnetzes dargestellt, die sich dem Wasserspeicher
7 anschließt und die sich durch die
Verzweigung 8 an die Verbraucher anschließt. Die Hauptleitung 6
wird von der Pumpenanlage 9 versorgt. In Fig. 1 ist nicht abge
bildet, daß sich an die Hauptleitung 6 auch mehreren, voneinan
der unabhängig gesteuerte Pumpenanlagen anschließen, die sich
abhängig von den örtlichen Gegebenheiten - in kleineren und
größeren Entfernungen und in verschiedenen Höhen befinden. Die
Steuerung der einzelnen Pumpenanlagen stimmt in Bezug auf ihren
Aufbau mit der Steuerung der Pumpenanlage 9 überein.
Das Steuerungssystem erfaßt den Druck in der Leitung, die sich
in der Nähe der Pumpenanlage 9 befindet, durch die
Hauptleitung 6 über eine Verzweigung 10. Die Verzweigung 10 ist
durch den Hahn 11 an der Membranstruktur 1 und an dem damit
verbundenen Luftkessel 2 angeschlossen. Die Ausgangsseite des
Luftkessels 2 ist über das Ventil 12 mit dem Manometer 13 ver
bunden. Das Manometer enthält die Fühler 14 und 15. Der Fühler
14 schaltet ein, wenn der Druck des Manometers 13 unter den da
zu abgestimmten Zeigerstand sinkt. Der Fühler 15 schaltet ein,
wenn der Druck den ihm entsprechenden Wert übersteigt. Die Füh
ler 14 und 15 sind über die in Fig. 1 nur skizzenhaft darge
stellten Signalempfänger 16 und 17 der Regulierungseinheit 18
angeschlossen, deren Ausgang mit dem Stromversorgungskreis des
Motors 19 der Pumpenanlage 9 verbunden ist.
Die Regulierung der Pumpenanlage 9 erfolgt folgendermaßen:
Wenn der Druck in der Hauptleitung 6 bei Verzweigung 10 langsam
abnimmt, so empfindet das Manometer 13 diese langsame Verminde
rung durch die Membranstruktur 1 und den Luftkessel 2. Wird der
Druck kleiner als der zum Fühler 14 gehörende Druckwert, schal
tet die Regulierungseinheit 18 die Pumpe 19 ein, die Pumpenan
lage 9 wird in Betrieb gesetzt und infolgedessen erhöht sich
der Druck.
Wenn der Verbrauch kleiner ist als die Leistung der Pumpenanla
ge 9, dann steigt der Druck allmählich an, und diese Zunahme
wird von Manometer 13 verfolgt. Bei Erreichen des maximal er
laubten Druckes steuert der Fühler 15 die Regulierungseinheit
18, so daß er den Stromkreis der Pumpe 19 unterbricht und
Pumpe 19 deshalb stoppt. Die skizzierte Funktion ähnelt der der
typischen zweiwertigen Regulatoren.
Wenn sich aber der Druck in der Hauptleitung 6 bei Einschalten
der Pumpenanlage 9 oder bei Ein- und Ausschalten eines jegli
chen größeren Verbrauchers plötzlich verändert, stellt sich der
stabile Zustand wegen der tranzienten Prozesse des Systems
nicht sofort ein. An der Stelle der Verzweigung 10 können sol
che Druckschwankungen erfolgen, die so den Druckschwellenwert
des eingestellten Fühlers 14 wie den des eingestellten Fühlers
15 beinhalten können.
Wäre eine Verzweigung unmittelbar an dem Manometer 13 ange
schlossen, würde die Pumpe 19 wegen der tranzienten Erscheinun
gen oft überflüssig ein- bzw. ausschalten. Diese Schaltungen
würden aber weitere tranziente Erscheinungen auslösen, und im
ungünstigen Falle könnten Resonanzen entstehen, die die Haupt
leitung 6 beschädigen könnten. Die überflüssigen Ein- und Aus
schaltungen vermindern sowohl unter anderem die Lebensdauer des
Systems als auch den Leistungsgrad der Energie.
Die Membranstruktur 1 gemäß Fig. 2 wird von einer Scheibe ge
bildet, die von einer rundförmigen Gummimembran 20 in zwei ent
gegengesetzte Kammern 21, 22 geteilt wird. Die eine Kammer ver
kehrt mit der Verzweigung 10, die andere mit dem
Luftkessel 2. Die beiden Kammern verkehren miteinander durch
einen Gang 27 dessen Durchmesser im Vergleich zu den Ein- und
Ausströmungsleitungen klein ist. Der Verkehrsquerschnitt kann
zweckmäßig mit einem Nadelventil 30 reguliert werden. Die Aus
strömungsleitung 26 der mit dem Luftkessel 2 verkehrenden Kam
mer 22 ist durch zwei Ausgänge 28, 29 mit dem inneren Raum der
Kammer verbunden. Der Ausgang 28 mit dem größeren Durchmesser
befindet sich gegenüber der Membrane und er kann von der sich
gegen ihn drückenden Membrane gänzlich verschlossen werden.
Wenn bei der Verzweigung 10 eine Druckerhöhung auftritt, so
kommt dies nur verspätet zum Luftkessel 2, denn die plötzliche
Druckerhöhung drückt die Membrane gegen die Öffnung des mit ei
nem größeren Durchmesser versehenen Ausganges 28 der Ausströ
mungskammer 22, wodurch die Strömung des Wassers verhindert
wird. Das Wasser kann - der Membran ausweichend - nur durch den
Gang mit dem kleineren Durchmesser in den Luftkessel 2 kommen.
Deshalb nimmt der Druck der hinteren Kammer nur verspätet den
Druck der vorderen Kammer auf. Die Verspätungszeit, d. h. die
Dämpfungskonstante des Systems wird gemeinsam von den Raumum
fängen, von der Elastizität der Membrane, vom Umleitgang und
von den Proportionen der Durchmesser der Ein- und Ausströmungs
leitungen und schließlich von der Proportion des Durchmessers
der beiden Ausströmungsgänge bestimmt. Eine entscheidende Rolle
spielt darüber hinaus die Wasserseite des Luftkessels.
Der Luftkessel 2 ist durch einen Gummisack in zwei Teile ge
teilt ausgebildet und kann funktional auch mit der Membran
struktur 1 zusammengebaut werden. Wegen der Verwendung der Mem
branstruktur 1 kann der Luftkessel 2 mit bedeutend weniger Was
serrauminhalt in kleineren Größen gefertigt werden, als Luft
kessel der üblichen Dämpfungssysteme.
Wenn man die Dämpfungskonstante des aus der Membranstruktur 1
und dem Luftkessel 2 ausgebildeten Dämpfungssystems so ein
stellt, daß sie mit der Vorgangszeit der in der
Hauptleitung 6 entstehenden tranzienten Erscheinungen überein
stimmt oder einen größeren Wert hat, dann wirkt die beschriebe
ne zweiwertige Regulierung effektiv, und die tranzienten Er
scheinungen können auf die Genauigkeit des Betriebes keine Wir
kung ausüben.
Die Hauptleitung 6 ist am Ventilgehäuse 3a angeschlossen, wel
ches quaderförmig ist. Die Anschlußhöhe fällt in den mittleren
Bereich der Seitenfläche des Ventilgehäuses 3a. Der Deckel des
Ventilgehäuses ist als Fallklappe 3 ausgebildet, die gelenkar
tig nach oben und nach unten bewegt werden kann. Die Fallklappe
3 steht mit dem Wasserstand des Wasserspeichers 7 anzeigenden
Schwimmer mittels einer Kette oder eines Seiles in Verbindung.
Beim Steigen des Wasserstandes zur vorgeschriebenen Höhe hebt
der Schwimmer 4 die Fallklappe 3 über die Einströmungszone der
Hauptleitung 6. In dieser Lage hebt der Druck des einströmenden
Wassers die Fallklappe 3 weiter, bis sie an den Deckel des Ven
tilgehäuses 3a stößt. In dieser Lage schließt die Fallklappe 3
den inneren Raum des
Wasserspeichers 7 dicht von der Hauptleitung 6 ab.
An der hinteren Wand des Ventilgehäuses 3a ist ein Armventil 5
angebracht, das als Sicherheitsventils ausgebildet ist.
Die Füllung und Entleerung des Wasserspeichers 7 ist auf Grund
des oben Beschriebenen sehr einfach. Solange der Druck des Net
zes niedriger ist als der hydrostatische Druck des Wasserspei
chers 7, d. h. der Wasserspeicher entsprechend gefüllt ist, be
findet sich die Fallklappe 3 in der unteren, in Fig. 1 skiz
zierten Position, d. h. sie fällt infolge ihres Gewichts unter
den Einströmungsort der Hauptleitung 6. Wenn eine der Pumpenan
lagen die Minderung des Druckes empfindet und den Wasserspei
cher 7 füllt, dann fängt der Wasserstand zu steigen an, der
Schwimmer 4 hebt die Fallklappe 3 über die Einströmungszone,
und dann schließt der äußere Wasserdruck das Ventil auf die be
schriebene Art und Weise zu. Der weitere Betrieb der Pumpe
steigert den Druck im Netz, und das Regulierungssystem der Pum
pe schaltet die Pumpe auf Wirkung der Druckerhöhung aus. Die
beschriebene Regulierung ist sehr einfach, aber löst zugleich
wegen des plötzlichen Abschließens keine schädlichen Schwingun
gen aus. Das Öffnen des Armventils 5 kann nur in außerordentli
chen Fällen erfolgen.
Claims (3)
1. Wasserwerkssteuerungsanlage, bei der das Wasserwerk aus
sich an die Hauptleitung anschließenden Pumpenanlagen und
mindestens einem Wasserspeicher besteht, wobei für jede
Pumpenanlage durch Verzweigung an der Hauptleitung ein
Steuerungssystem angeschlossen ist, das sich in der Nähe der
Pumpenanlage befindet und aus einem Luftkessel, einem damit
verbundenen Manometer und aus den minimal und maximal
erlaubten Druck des Manometers anzeigenden Fühlern besteht,
die durch eine Regulierungseinheit, mit dem
Stromversorgungskreis des Motors der Pumpenanlage verbunden
sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verminderung von
Druckschwankungen zwischen der Verzweigung (10) und dem
Luftkessel (2) eine Membranstruktur (1) angeordnet ist, die
durch eine Membrane (20) in eine Einströmungskammer (21) und
eine Ausströmungskammer (22) unterteilt ist, wobei die
Kammern (21, 22) durch einen Gang (27), dessen Durchmesser
im Vergleich zu den Einströmungs- und Ausströmungsleitungen
(25, 26) klein ist, miteinander verbunden sind und wobei die
Ausströmungskammer (22) in Richtung des Luftkessels (2) einen
mit der Membrane (20) verschließbaren ersten Ausgang (28) und
einen von der Position der Membrane (20) unabhängigen,
ständig geöffneten Ausgang (29) hat, dessen Durchmesser
kleiner als der des ersten Ausgangs (28) ist.
2. Wasserwerksteuerungsanlage nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Nadelventil (30) in dem zwischen den
Kammern (21, 22) der Membranstruktur (1) ausgebildeten Gang
(27) angeordnet ist.
3. Wasserwerkssteuerungsanlage nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß sich im Wasserspeicher (7) ein
Ventilgehäuse (3a) befindet, in das die Hauptleitung (6)
mündet, wobei der Deckel des Ventilgehäuses (3a) als
Gelenkfallklappe (3) ausgebildet ist, deren unteres Ende sich
in abgeklappter Position unter der Mündung der Hauptleitung
(6) befindet, und wobei die Fallklappe (3) mit dem im
Wasserraum des Wasserspeichers (7) eingesetzten Schwimmer (4)
verbunden ist.
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1991
- 1991-06-06 DE DE19914118532 patent/DE4118532C2/de not_active Expired - Fee Related
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