DE4118532A1 - Wasserwerksteuerungs-anlage - Google Patents
Wasserwerksteuerungs-anlageInfo
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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Description
Das Objekt der Erfindung ist eine Wasserwerksteuerungs-Anlage, wo das Wasserwerk aus
sich an die Hauptleitung anschließenden Pumpenanlagen und mindestens einem
Wasserspeicher besteht, und das Steuerungssystem von jeder Pumpenanlage sich durch
Abzweigungen der sich in der Nähe der Pumpenanlage befindlichen Strecke der
Hauptleitung anschließt und aus einem Luftkessel, aus einem damit verbundenen
Manometer und Fühlern besteht, die den minimal und maximal erlaubten Druck des
Manometers anzeigen, wobei die Fühler durch Regulierungseinheiten mit dem
Stromversorgungskreis des Pumpenanlagenmotors verbunden sind.
Die Wasserwerksteuerungs-Anlage der Erfindung kann in erster Linie bei Wasserversor
gungsleitungsnetzen auf dem Lande verwendet werden, die mindestens eine Pumpen
anlage und einen Wasserspeicher beinhalten.
Zur Steuerung von Wasserleitungsnetzen des beschriebenen Typs sind mehrere Lösungen
verbreitet. Von diesen sind die Pumpensteuerungssysteme am einfachsten und am zuver
sichtlichsten, die auf der örtlichen Druckempfindung beruhen. Bei diesen Systemen erfolgt
das Ein- und Ausschalten der Pumpenanlagen auf Grund des Druckwertes in der
Hauptleitung mit zweiwertiger Regulierung.
Die Wasserleitungsnetze benehmen sich aber als dynamische Systeme, und im Falle der
Ein- oder Ausschaltung irgend eines größeren Verbrauchers bzw. nach dem Abstoppen
oder Anstarten von einer oder mehreren Pumpen schwankt der Wert des Druckes im Netz
und nimmt seinen stabilen Zustand erst später wieder auf. Diese Druckschwankung
beeinflußt die zweiwertigen Steuerungssysteme, die auf Druckempfindung beruhen,
negativ. Man kann zwar die Anzahl der überflüssigen Ein- und Ausschaltungen durch die
Erweiterung der Druckgrenzen vermindern, doch dies wirkt schädlich auf die Verteilung
der Belastung der Pumpenanlagen untereinander und auf die Sicherheit des Systems. Das
Erweitern des Steuerungsintervalls ergibt eine Schwankung im Druckwert, die von den Ver
brauchern als schädlich empfunden wird.
Zur Verminderung der Druckschwankungen wurden die Manometer durch Luftkessel an
die Hauptleitung angeschlossen. Die Anwendung der Luftkessel war aus jenem Aspekt
nachteilig, daß man zur Erreichung der nötigen Ausgleichwirkung bei Beachtung des
Betriebsdruckes von 4-10 Att. einer robusten und aufwendigen Strukturgestaltung mit
großem Raumumfang bedurfte, deren Minderungszeit-Standard nicht regulierbar war.
Die andere nachteilige Eigenschaft der bekannten Systeme war, daß die Füllung der
Wasserspeicher durch Schwimmventilregulatoren gelöst wurde, wobei die Füllung
während der Annäherung zum erwünschten Wasserstand stufenweise ein Ende nahm.
Bei dieser Lösung nahm der Wert des Netzdruckes in der Endphase der Auffüllung nur
stufenweise zu, und die Bedingungen zur Ausschaltung der zu dem System gehörenden
Pumpenanlagen entstanden nur verspätet. Dies führte in der Hauptleitung zur
Herausbildung von schädlichen Druckhöhengipfeln.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in dem Zustandebringen einer solchen Wasserwerk
steuerungs-Anlage, die fähig ist, neben der Erhaltung der Hauptmerkmale der
beschriebenen Anlagen die erwähnten nachteiligen Eigenschaften einfach und billig zu
beseitigen.
Mit der Erfindung haben wir eine solche Wasserwerksteuerungs-Anlage zustande
gebracht, wobei das Wasserwerk aus sich der Hauptleitung anschließenden
Pumpenanlagen und mindestens einem Wasserspeicher besteht, und sich das
Steuerungssystem einer jeden Pumpenanlage durch Verzweigung der sich in der Nähe
der Pumpenanlage befindlichen Strecke der Hauptleitung anschließt und einem Luftkessel,
einem damit verbundenen Manometer und einem Fühler besteht, der den minimal und
maximal erlaubten Druck des Manometers anzeigt, wo die Fühler durch eine Regulierungs
einheit mit dem Stromversorgungskreis des Motors der Pumpenanlage verbunden sind.
Nach der Erfindung schließt sich die Verzweigung durch eine Membranstruktur zur Druck
schwankungsminderung dem Luftkessel an, welcher eine durch eine Membrane
abgetrennte Einströmungs- und Ausströmungskammer hat. Die Kammern verkehren
miteinander durch einen Gang, dessen Durchmesser im Vergleich zu den Einströmungs-
und Ausströmungsleitungen klein ist. Die Ausströmungskammer ist mit dem Luftkessel
durch den mit einer Membrane abschließbaren ersten Gang und durch den von der Lage
der Membrane unabhängigen, ständig geöffneten, zweiten Gang verbunden, dessen
Durchmesser kleiner ist, als der des ersten Ganges.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsgestaltung der Erfindung ist zur Regulierung der
Dämpfungskonstante ein Nadelventil in den die beiden Kammern verbindenden Gang
eingebaut.
Bei einer anderen Ausführungsart der Erfindung befindet sich im Wasserspeicher ein
Ventilgehäuse, dessen Seite mit der Hauptleitung in Verkehr steht. Den oberen Deckel des
Ventilgehäuses stellt eine Gelenkfallklappe dar, deren unteres Ende im abgekippten
Zustand unter der Mündung der Hauptleitung ist, und die Fallklappe ist mit dem im
Wasserraum des Wasserspeichers eingesetzten Schwimmer verbunden.
Die Wasserwerksteuerungs-Anlage der Erfindung ermöglicht die Anpassung der Steuerung
der einzelnen Pumpenanlagen an die dynamischen Verhältnisse der zu ihnen gehörenden
Wasserleitungsstrecke. Dadurch werden die schädlichen Druckschwankungen vermindert
und der Druck nimmt zugleich einen genaueren, kontinuierlichen Wert an. Die Auffüllung
des Wasserspeichers wird gleichmäßiger und zuversichtlicher erfolgen.
Eine Ausführungsart der Wasserwerksteuerungs-Anlage der Erfindung wird als Beispiel auf
Grund der Abbildung ausführlicher beschrieben. Die Abbildung veranschaulicht die zu der
Steuerung einer Pumpe gehörenden Einheiten und den Wasserspeicher.
Auf der Abbildung wurde die Strecke der Hauptleitung 6 des Wasserleitungsverteilungs
netzes dargestellt, die sich dem Wasserspeicher 7 anschließt und die sich durch die
Verzweigung 8 an die Verbraucher anschließt. Die Hauptleitung 6 wird von der
Pumpenanlage 9 versorgt. Auf der Zeichnung wurde nicht abgebildet, daß sich an die
Hauptleitung 6 auch mehrere, voneinander unabhängig gesteuerte Pumpenanlagen
anschließen, die sich - abhängig von den örtlichen Gegebenheiten - in kleineren und
größeren Entfernungen und in verschiedenen Höhen befinden. Die Steuerung der
einzelnen Pumpenanlagen stimmt in Bezug auf ihren Aufbau mit der Steuerung der
Pumpenanlage 9 überein.
Das Steuerungssystem erfährt von dem Druck in der Strecke, die sich in der Nähe der
Pumpenanlage 9 befindet, durch die Hauptleitung 6 über die Verzweigung 10. Die
Verzweigung 10 ist durch den Hahn 11 an die Membranstruktur 1 und an den damit
verbundenen Luftkessel 2 angeschlossen. Die Ausgangsseite des Luftkessels 2 ist über
das Ventil 12 mit dem Manometer 13 verbunden. Das Manometer enthält die Fühler 14 und
15. Der Fühler 14 schaltet ein, wenn der Druck des Manometers 13 unter den dazu
abgestimmten Zeigerstand sinkt. Der Fühler 15 schaltet ein, wenn der Druck den ihm
entsprechenden Wert übersteigt. Die Fühler 14 und 15 schließen sich über die auf der
Abbildung nur skizzenhaft dargestellten Signalempfänger 16 und 17 der
Regulierungseinheit 18 an, deren Ausgang mit dem Stromversorgungskreis des Motors 19
der Pumpenanlage 9 verbunden ist.
Die Regulierung der Pumpenanlage 9 erfolgt folgendermaßen:
Wenn der Druck in der Hauptleitung 6 bei Verzweigung 10 langsam abnimmt, so empfindet
das Manometer 13 diese langsame Verminderung durch die Membranstruktur 1 und den
Luftkessel 2. Wird der Druck kleiner als der zum Fühler 14 gehörende Druckwert, schaltet
die Regulierungseinheit 18 die Pumpe 19 ein, die Pumpenanlage 9 wird in Betrieb gesetzt
und infolgedessen erhöht sich der Druck.
Wenn der Verbrauch kleiner ist als die Leistung der Pumpenanlage 9, dann steigt der
Druck allmählich an, und diese Zunahme wird vom Manometer 13 verfolgt. Bei Erreichen
des maximal erlaubten Druckes steuert der Fühler 15 die Regulierungseinheit 18 so, daß er
den Stromkreis der Pumpe 19 unterbricht und Pumpe 19 deshalb stoppt. Die skizzierte
Funktion ähnelt der der typischen zweiwertigen Regulatoren.
Wenn sich aber der Druck in der Hauptleitung 6 bei Einschalten der Pumpenanlage 9 oder
bei Ein- oder Ausschalten eines jeglichen größeren Verbrauchers plötzlich verändert, stellt
sich der stabile Zustand wegen der tranzienten Prozesse des Systems nicht sofort ein. An
der Stelle der Verzweigung 10 können solche Druckschwankungen erfolgen, die so den
Druckschwellenwert des eingestellten Fühlers 14 wie den des eingestellten Fühlers 15
beinhalten können.
Wäre eine Verzweigung unmittelbar an das Manometer 13 angeschlossen, würde die
Pumpe 19 wegen der tranzienten Erscheinungen oft überflüssig ein- bzw. ausschalten.
Diese Schaltungen würden aber weitere tranziente Erscheinungen auslösen, und im
ungünstigen Falle könnten Resonanzen entstehen, die die Hauptleitung 6 beschädigen
könnten. Die überflüssigen Ein- und Ausschaltungen vermindern sowohl unter anderem die
Lebensdauer des Systems als auch den Leitungsgrad der Energie.
Die Membranstruktur 1 wird von einer Scheibe gebildet, die von einer rundförmigen
Gummimembrane in zwei entgegengesetzte Kammern geteilt wird. Die eine Kammer
verkehrt mit der Verzweigung 10, die andere mit dem Luftkessel 2. Die beiden Kammern
verkehren miteinander durch einen Gang, dessen Durchmesser im Vergleich zu den Ein-
und Ausströmungsleitungen klein ist. Der Verkehrsquerschnitt kann zweckmäßig mit einem
Nadelventil reguliert werden. Die Ausströmungsleitung der mit dem Luftkessel 2
verkehrenden Kammer ist durch zwei Gänge mit dem inneren Raum der Kammer
verbunden. Der Gang mit dem größeren Durchmesser befindet sich gegenüber der
Membrane und er kann von der sich gegen ihn drückenden Membrane gänzlich
verschlossen werden.
Wenn bei der Verzweigung 10 eine Druckerhöhung auftritt, so kommt dies nur verspätet
zum Luftkessel 2, denn die plötzliche Druckerhöhung drückt die Membrane gegen die
Öffnung des mit einem größeren Durchmesser versehenen Ganges der
Ausströmungskammer, wodurch die Strömung des Wassers verhindert wird. Das Wasser
kann - der Membrane ausweichend - nur durch den Gang mit dem kleineren Durchmesser
in den Luftkessel 2 kommen. Deshalb nimmt der Druck der hinteren Kammer nur verspätet
den Druck der vorderen Kammer auf. Die Verspätungszeit, d. h. die Dämpfungskonstante
des Systems wird gemeinsam von den Raumumfängen, von der Elastizität der Membrane,
vom Umleitgang und von den Proportionen der Durchmesser der Ein- und
Ausströmungsleitungen und schließlich von der Proportion des Durchmessers der beiden
Ausströmungsgänge bestimmt. Eine entscheidende Rolle spielt darüber hinaus die
Wasserseite des Luftkessels.
Der Luftkessel 2 ist durch einen Gummisack in zwei Teile ausgebildet und kann
funktional auch mit der Membranstruktur 1 zusammengebaut werden. Wegen der
Verwendung der Membranstruktur 1 kann der Luftkessel 2 mit bedeutend weniger
Wasserraumumfang UN in kleineren Größen verfertigt werden, als die Luftkessel der
üblichen Dämpfungssysteme. Der Anwendung des Gummisackes bedarf man wegen der
entsprechenden Trennung der in den Raum gelangten Luft vom Wasser.
Wenn wir die Dämpfungskonstante des aus der Membranstruktur 1 und dem Luftkessel 2
ausgebildeten Dämpfungssystems so einstellen, daß sie mit der Vorgangszeit der in der
Hauptleitung 6 entstehenden tranzienten Erscheinungen übereinstimmt oder einen
größeren Wert hat, dann wirkt die beschriebene zweiwertige Regulierung effektiv, und die
tranzienten Erscheinungen können auf die Genauigkeit des Betriebes keine Wirkung
ausüben.
Zur Lösung nach der Erfindung gehört noch der Wasserspeicher 7, z. B. die Gestaltung
der Flüssigkeitszuführung des Wasserturmes. Die Hauptleitung schließt sich dem
Ventilgehäuse 3a an, welches quaderförmig ist. Die Anschlußhöhe fällt in den mittleren
Bereich der Seitenfläche des Ventilgehäuses 3a. Den Deckel des Ventilgehäuses stellt eine
Fallklappe 3 dar, die gelenkartig nach oben und nach unten bewegt werden kann. Die
Fallklappe 3 steht mit dem den Wasserstand des Wasserspeichers 7 anzeigenden
Schwimmer mittels einer Kette oder eines Seiles in Verbindung. Beim Steigen des
Wasserstandes zur vorgeschriebenen Höhe hebt der Schwimmer 4 die Fallklappe 3 über
die Einströmungszone der Hauptleitung 6. In dieser Lage hebt der Druck des
einströmenden Wassers die Fallklappe 3 weiter, bis sie an den Deckel des Ventilgehäuses
3a stößt. In dieser Lage schließt die Fallklappe 3 den inneren Raum des Wasserspeichers 7
dicht von der Hauptleitung 6 ab.
An der hinteren Wand des Ventilgehäuses 3a ist ein Armventil 5 angebracht, das die Rolle
des Sicherheitsventils spielt. Zur Öffnung des Armventils 5 gehört ein Kreisdruck, der mit
Sicherheit größer ist, als der größte Druck des Manometers von jeglicher Pumpenanlage
des Netzes.
Die Füllung und Entleerung des Wasserspeichers 7 ist auf Grund des oben Beschriebenen
sehr einfach. Solange der Druck des Netzes niedriger ist als der hydrostatische Druck des
Wasserspeichers 7, d. h. der Wasserspeicher entsprechend gefüllt ist, befindet sich die
Fallklappe 3 in der unteren, auf der Abbildung skizzierten Position, d. h. sie fällt infolge
ihres Gewichtes unter den Einströmungsort der Hauptleitung 6. Wenn eine der
Pumpenanlagen die Minderung des Druckes empfindet und den Wasserspeicher 7 füllt,
dann fängt der Wasserstand zu steigen an, der Schwimmer 4 hebt die Fallklappe 3 über
die Einströmungszone, und dann schließt der äußere Wasserdruck das Ventil auf die
beschriebene Art und Weise zu. Der weitere Betrieb der Pumpe steigert den Druck im
Netz, und das Regulierungssystem der Pumpe schaltet die Pumpe auf Wirkung der
Druckerhöhung aus. Die beschriebene Regulierung ist sehr einfach, aber löst zugleich
wegen des plötzlichen Abschließens keine schädlichen Schwingungen aus. Das Öffnen
des Armventils 5 kann nur in außerordentlichen Fällen erfolgen.
Claims (3)
1. Wasserwerksteuerungs-Anlage, bei der das Wasserwerk aus sich an die Hauptleitung an
schließenden Pumpenanlagen und mindestens einem Wasserspeicher besteht, und jede
Pumpenanlage, ihr Steuerungssystem durch Verzweigung der Strecke der Hauptleitung
angeschlossen ist, welche sich in der Nähe der Pumpenanlage befindet, und aus einem
Luftkessel, einem damit verbundenen Manometer und aus den minimal und maximal
erlaubten Druck des Manometers anzeigenden Fühlern besteht, wobei die Fühler durch
eine Regulierungseinheit mit dem Stromversorgungskreis des Motors der Pumpenanlage
verbunden sind, mit der Charakteristik, daß sich die Verzweigung (10) durch eine
Membranstruktur zur Linderung der Druckschwankung (1) dem Luftkessel (2) anschließt,
der eine durch eine Membrane abgetrennte Einströmungs- und Ausströmungskammer hat,
und die Kammern verkehren miteinander durch einen Gang, dessen Durchmesser im
Vergleich zu den Einströmungs- und Ausströmungsleitungen klein ist, und die
Ausströmungskammer ist mit dem Luftkessel (2) durch den mit einer Membrane
verschließbaren ersten Gang und den von der Position der Membrane unabhängigen,
ständig geöffneten Gang, dessen Durchmesser kleiner ist als der des ersten Gangen,
verbunden.
2. Die Ausführungsgestaltung der Wasserwerksteuerungs-Anlage lt. Anspruchspunkt 1 mit
der Charakteristik, daß ein Nadelventil in den zwischen den Kammern der Membran
struktur (1) ausgebildeten Gang eingebaut ist.
3. Die Ausführungsgestaltung der Wasserwerksteuerungs-Anlage lt. Anspruchspunkt 1 oder 2
mit der Charakteristik, daß sich im Wasserspeicher (7) ein Ventilgehäuse (3a) befindet, die
Hauptleitung (6) in die Seite des Ventilgehäuses (3a) mündet, den Deckel des
Ventilgehäuses (3a) stellt eine Gelenkfallklappe (3) dar, deren unteres Ende in
abgeklappter Position unter der Mündung der Hauptleitung (6) ist, und die Fallklappe (3)
mit dem im Wasserraum des Wasserspeichers (7) eingesetzten Schwimmer (4) verbunden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914118532 DE4118532C2 (de) | 1991-06-06 | 1991-06-06 | Wasserwerkssteuerungsanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914118532 DE4118532C2 (de) | 1991-06-06 | 1991-06-06 | Wasserwerkssteuerungsanlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4118532A1 true DE4118532A1 (de) | 1992-12-10 |
DE4118532C2 DE4118532C2 (de) | 1995-08-31 |
Family
ID=6433278
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914118532 Expired - Fee Related DE4118532C2 (de) | 1991-06-06 | 1991-06-06 | Wasserwerkssteuerungsanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4118532C2 (de) |
Cited By (2)
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- 1991-06-06 DE DE19914118532 patent/DE4118532C2/de not_active Expired - Fee Related
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CN116808879B (zh) * | 2023-08-28 | 2023-11-28 | 安徽建筑大学 | 一种净水器结构 |
Also Published As
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DE4118532C2 (de) | 1995-08-31 |
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