DE60113315T2 - Wasserzuleitung und Verteilersystem für Hochhäuser - Google Patents

Wasserzuleitung und Verteilersystem für Hochhäuser Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Feld der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht auf eine Wasserversorgungs- und Verteilungssystem für Hochhäuser.
  • Stand der Technik
  • In der verwandten Technik wie bei der einer Wasserversorgungseinrichtung, die in vielstöckigen Gebäuden verwendet wird, wird eine Wasserversorgungseinrichtung bereit gestellt, in welcher Wasser, das in einem Behälter gespeichert werden kann, der in einem Untergeschoss oder dergleichen angeordnet ist, zu einem anderen Behälter nach oben gesaugt wird, der in einem Dachgeschoss angeordnet ist und das Wasser wird dann von dem Behälter in dem Dachgeschoss zu jedem der Geschosse in dem Gebäude geleitet. Jedoch sind in solch einer Wasserversorgungseinrichtung, wie vorstehend beschrieben, Behälter in einem Untergeschoss und einem Dachgeschoss erforderlich und nicht nur Probleme hinsichtlich einer Einrichtung, sondern auch schwieriges Reinigen in den Behältern vorhanden, so dass ein Problem hinsichtlich der Gesundheit von Personen, die in dem Gebäude wohnen, ebenso hervorgehoben wird. In Anbetracht dieser Tatsachen wurden in der Technik mehrere Vorschläge gemacht.
  • Wie zum Beispiel bereits in dem Anzeiger der Japanischen Offenbarungsschrift No. Hei 6-116990 beschrieben wird, wird eine Wasserversorgungseinrichtung bereit gestellt, in welcher ein Wasserspeicherabschnitt, der ein Rohr aufweist, welches in spiralförmiger Weise gewunden ist, mit thermisch isolierendem Material bedeckt wird und in einem Dachgeschoss eines Gebäudes angeordnet ist, wobei eine Pumpe, die an das Wasserrohr angeschlossen ist, angetrieben wird, Wasser zu dem Wasserspeicherabschnitt hochgepumpt wird und Wasser von dem Wasserspeicherabschnitt zu jedem der Geschosse zugeleitet wird.
  • Zusätzlich wird, wie bereits in dem Anzeiger der Japanischen Offenbarungsschrift No. Hei 7-331711 beschrieben worden ist, ein Wasserzuleitungssystem bereit gestellt, in welchem eine Vielzahl von Wasserversorgungsleitungen zum Zuleiten von Wasser zu einer unteren Stockwerk- Zone des ersten bis dritten Geschosses mit einer Vielzahl von Wasserversorgungsleitungen der mittleren oder höheren Stockwerk- Zone verbunden sind, welche in vertikaler Richtung höher als das dritte Geschoss ist, und wobei eine Förderpumpe, ein Flussmengenschalter zur Detektion der Menge an zugeleitetem Wasser, zwei Druckschalter zur Detektion des Wasserdrucks an einer Saugseite und einer Ablassseite der Förderpumpe, und ein Druckbehälter, der mit der Ablassseite der Förderpumpe verbunden ist, in einer Reihe zwischen den Wasserversorgungsleitungen angeschlossen sind.
  • Wenn in diesem Wasserzuleitungssystem Wasser zu der Zone der unteren Geschosse mit dem Wasserdruck eines Wasserrohrs zugeleitet wird und Wasser zu der mittleren und oberen Zone der Geschosse zugeleitet wird, wird ein Betrieb der Förderpumpe gesteuert und eine Menge an Wasser innerhalb des Druckbehälters wird auf einem gewünschten Wert gehalten.
  • Weiterhin wird, wie in dem Anzeiger der Japanischen Offenbarungsschrift No. Hei 6-136794 beschrieben wurde, welches Dokument ein Wasserversorgungs- und Verteilungssystem für Hochhäuser gemäß des Oberbegriffs nach Anspruch 1 offenbart, eine Wasserversorgungseinrichtung bereit gestellt, in welcher ein zylindrischer Wasservorratsbehälter vertikal vom Untergeschoss zu dem obersten Geschoss eines Gebäudes angeordnet ist, wobei dieser Wasservorratsbehälter in jedem vorbestimmten Geschoss mit geteilten Kammern versehen ist, wobei jede der geteilten Kammern mit einer Pumpe versehen ist, um Wasser nach oben zu pumpen, das in einer anderen Kammer unter der vorherigen Kammer aufbewahrt wird, wobei die unterste Pumpe mit dem Wasserrohr verbunden ist, diese Pumpen mit Energie versorgt werden bei einem Wert, der geringer ist als dessen Untergrenze des hydraulischen Drucks, um das Wasser in die geteilte Kammer zu pumpen, und wenn der hydraulische Druck in der geteilten Kammer seinen oberen hydraulischen Druck-Grenzwert erreicht, werden die Pumpen durch Betätigen eines Druckschalters gestoppt.
  • Einige technische Probleme in der vorstehend verwandten Technik werden nun folgend beschrieben werden.
  • Die Wasserversorgungseinrichtung, die in dem Anzeiger der Japanischen Offenbarungsschrift No. Hei 6-116990 beschrieben worden ist, verwendet ein System, in welchem, nachdem Wasser zu dem Wasserspeicherabschnitt gepumpt wurde, der in dem Dachgeschoss eines Gebäudes angeordnet ist, Wasser zu jedem der unteren Geschosse zugeleitet wird. Um demgemäss Wasser zu den unteren Geschossen zuzuleiten, muss der hydraulische Druck reduziert werden. Um den hydraulischen Druck zu reduzieren, ist es notwendig, eine Druckminderungseinrichtung einzurichten und so wird sinnlos elektrische Energie zum Antreiben der Druckminderungseinrichtung verbraucht.
  • Da der Wasserspeicherabschnitt nur in dem Dachgeschoss angeordnet ist, wird zusätzlich eine große Menge an Wasserspeicher erforderlich sein, um Wasser zu all den Häusern zuzuleiten. Zusätzlich ist es erforderlich, diesen selbst mit einem thermisch isolierendem Dichtungsmaterial zu bedecken, um diesen vor direkter Sonnenstrahlung zu schützen, was dazu führt, dass sich die Größe der Einrichtung erhöht und der Transport und die Installation des Materials bei der Arbeit schwierig wird.
  • In dem Fall der Wasserversorgungseinrichtung, die in dem Anzeiger der Japanischen Offenbarungsschrift No. Hei 7-331711 beschrieben worden ist, ist es notwendig, einen Flussmengenschalter und zwei Drucksensoren so anzuordnen, um einen Vorgang der Pumpe zu steuern, um das Wasser in einen Druckbehälter zu leiten, wobei seine Steuerung schwierig wird. Zusätzlich wird es notwendig, den Druckbehälter so zu präparieren, dass dieser eine Wasserspeicherfunktion aufweist, um somit Schwankungen in der Menge an Versorgungswasser für die mittleren und oberen Geschosse auszugleichen und so könnte sich Staub einfach in dem Druckbehälter ansammeln. Demgemäß wird ein verschmutzter Zustand an dem Druckbehälter oder seine Reinigung zu einem Problem.
  • In dem Fall der Wasserversorgungseinrichtung, die in dem Anzeiger der Japanischen Offenbarungsschrift No. Hei 6-136794 beschrieben worden ist, wird ein Betrieb der Pumpe unter dem Betätigen eines Druckschalters gesteuert, und wenn eine große Menge an Wasser an ein vorbestimmtes Geschoss geleitet wird, wird ein hydraulischer Druck an der geteilten Kammer in dem entsprechenden Geschoss schnell geändert und jedes mal, wenn der veränderte Zustand auftritt, wird Wasser zu der geteilten Kammer geleitet. Da in diesem Fall das An- und das Ausschalten des Druckschalters durch die Übermittlung des Drucks regelmäßig wiederholt werden, verschlechtert sich der Druckschalter oder auch wenn sich dieser nicht verschlechtert, wird dies die Ursache für das Erzeugen eines fehlerhaften Vorgangs. Zusätzlich ist die geteilte Kammer normalerweise an dem Öffnungs- oder dem Schließabschnitt geschlossen, so dass Staub oder dergleichen sich einfach ansammeln könnten. Wenn weiterhin die Menge von gespeichertem Wasser geringer ist, wird der hydraulische Druck in Bezug auf die Menge an verbrauchtem Wasser rapide verändert, so dass es notwendig ist, ein Volumen der geteilten Kammer um mehr als eine Wasserzuleitungskapazität zu vergrößern, wodurch die Größe der Einrichtung sich vergrößert.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Wasserversorgungs- und Verteilungssystem für Hochhäuser bereit gestellt, welches umfasst:
    eine Vielzahl von Wasservorratsbehältern, die hintereinander entlang einer Höhenrichtung angeordnet sind; Wasserversorgungsleitungen, die an jedem der Wasservorratsbehälter angeschlossen sind; einen Rohrverbindungsdurchlass, der einen ersten Wasservorratsbehälter mit einem angeschlossenen Wasservorratsbehälter verbindet, der höher als der erste Wasservorratsbehälter angeordnet ist; eine Wasserversorgungspumpe, die in dem Rohrverbindungsdurchlass angeordnet ist;
    worin das Wasserversorgungs- und Verteilungssystem für Hochhäuser ein Prüfventil umfasst, das in dem Rohrverbindungsdurchlass angeordnet ist; und dass der erste Wasservorratsbehälter eine Luftkammer aufweist, die so angeordnet ist, dass sie an dem oberen Teil des ersten Wasservorratsbehälters dichtend abschließt und dass der Rohrverbindungsdurchlass die Luftkammer in dem ersten Wasservorratsbehälter derart durchläuft, so dass die Luftkammer in einer höheren Position als eine unter Endöffnung des Rohrverbindungsdurchlasses angeordnet ist.
  • Da ein Prüfventil so zwischen jedem der Wasservorratsbehälter angeordnet ist, wird es möglich, dass Wasser zu dem Wasservorratsbehälter in dem oberen Geschoss durch den Wasservorratsbehälter des unteren Geschosses zuzuleiten. Jedoch wirkt der hydraulische Druck des Wasservorratsbehälters in dem oberen Geschoss nicht auf den Wasservorratsbehälter in dem unteren Geschoss. Mit solch einer Anordnung wie vorstehend beschrieben, ist es möglich, die Notwendigkeit zu eliminieren, den hydraulischen Druck in dem Wasservorratsbehälter des unteren Geschosses zu reduzieren, den hydraulischen Druck in all den Wasservorratsbehältern anzugleichen, und sogar wenn eine erhebliche Schwankung im hydraulischen Druck auftreten sollte, wiederholt die Wasserversorgungspumpe nicht das unterbrechende Anhalten des Antriebsvorganges und die genaue und einfache Steuerung des hydraulischen Drucks kann durchgeführt werden. Weiterhin wird ergänzendes Zuleiten von Wasser zu dem Wasservorratsbehälter in dem oberen Geschoss durch Pumpen von Wasser in der Reihenfolge von dem Wasservorratsbehälter in dem unteren Geschoss ausgeführt, so dass das Hochpumpen des Wassers unter der Anwendung einer Wasserversorgungspumpe von kleiner Größe durchgeführt werden kann, welche eine niedrige Hochpumpkapazität aufweist. Da weiterhin Wasser in dem Wasservorratsbehälter in dem unteren Geschoss zu dem Wasservorratsbehälter genau über dem unteren Geschoss zugeleitet wird, kann sich in jedem der Wasservorratsbehälter kaum Staub oder dergleichen ansammeln. Mit solch einer Anordnung wie vorstehend ist es möglich, die Notwendigkeit der Durchführung eines Reinigungsvorganges des Behälters bemerkenswert zu reduzieren.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Ein genaueres Verständnis der vorliegenden Erfindung und von vielen der begeleitenden Vorteile dieser wird anschließend erhalten, sobald dieselbe mit Bezug auf die folgende ausführliche Beschreibung besser verstanden werden kann, wenn diese in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen betrachtet wird, in welchen:
  • 1 ist eine verdeutlichende Ansicht, um schematisch eine Struktur eines Wasserversorgungs- und Verteilungssystem für Hochhäuser in einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu zeigen;
  • 2 ist ein Blockdiagramm, um schematisch einen Steuerungsschaltkreis einer Wasserversorgungspumpe zu zeigen;
  • 3 ist eine verdeutlichende Ansicht, um ein weiteres Beispiel einer Installation eines Wasserversorgungs- und Verteilungssystem für Hochhäuser zu zeigen;
  • 4 ist ein Blockdiagramm, um schematisch einen Steuerungsschaltkreis einer Wasserversorgungspumpe in einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu zeigen;
  • 5 ist eine verdeutlichende Ansicht, um schematisch eine Struktur eines Wasserversorgungs- und Verteilungssystem für Hochhäuser in einer dritten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu zeigen;
  • 6 ist eine schematische perspektivische Ansicht, um einen Wasserpegelsensor zu zeigen, der in einem Wasserversorgungs- und Verteilungssystem für Hochhäuser in einer vierten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 7 ist ein längsseitiger Schnitt, um den Wasserpegelsensor zu zeigen;
  • 8 ist eine Schnittsansicht, die entlang der Linie A-A aus 7 genommen wurde;
  • 9 ist eine Schnittsansicht, um einen Zustand der Anbringung des Wasserpegelsensors im Hinblick auf das Wasserversorgungs- und Verteilungssystem für Hochhäuser zu zeigen;
  • 10 ist eine verdeutlichende Ansicht, um schematisch eine Struktur eines Wasserversorgungs- und Verteilungssystem für Hochhäuser in einer fünften bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu zeigen;
  • 11 ist eine verdeutlichende Ansicht, um schematisch eine Struktur eines Wasserversorgungs- und Verteilungssystem für Hochhäuser in einer sechsten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu zeigen;
  • Genaue Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Bezug nehmend auf die 1 und 2 wird eine erste bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. 1 ist eine verdeutlichende Ansicht, um schematisch eine Struktur eines Wasserversorgungs- und Verteilungssystem für Hochhäuser zu zeigen und 2 ist ein Blockdiagramm, um schematisch einen Steuerungsschaltkreis einer Wasserversorgungspumpe zu zeigen.
  • In 1 bezeichnet Bezugsziffer 1 ein Wasserrohr. An diesem Wasserrohr sind eine Vielzahl von Wasservorratsbehältern 2a, 2b ... hintereinander entlang einer Höhenrichtung eines Gebäudes angeschlossen. Praktischer ausgedrückt ist es möglich, dieses Wasserversorgungs- und Verteilungssystem für Hochhäuser in einem vielstöckigen Gebäude 41 einzurichten. In diesem Fall werden eine Vielzahl von Wasservorratsbehältern 2a, 2b, ..., hintereinander entlang der Höhenrichtung der Geschosse in einem vielstöckigem Gebäude 41 angeordnet. Diese Wasservorratsbehälter 2a, 2b, ... werden in einer zylindrischen Form ausgebildet, die eine vertikale Länge aufweist. Zwischen dem Wasservorratsbehälter 2a in dem untersten Geschoss und dem Wasserrohr 1, und zwischen den Wasservorratsbehältern 2a, 2b, ... sind dieselben mit dem Rohrverbindungsdurchlass 4 verbunden. An diesem Rohrverbindungsdurchlass 4 sind Prüfventile 5 angeschlossen und eine Wasserversorgungspumpe 6 über den Prüfventilen angebracht. Jedoch ist ein Öffnungs- oder Schließventil 7 nur mit dem Rohrverbindungsdurchlass 4 verbunden, welcher mit dem Wasserrohr 1 verbunden ist. In diesem Beispiel ist es natürlich offensichtlich, obwohl nur zwei angeschlossene Wasservorratsbehälter 2a, 2b, ... veranschaulicht werden, dass mehr als drei Wasservorratsbehälter angeschlossen werden können. An den Wasserversorgungsleitungen 2a sind die Wasserversorgungs- und Verteilrohre 21, 22, 23 zum Zwecke der Zuleitung des Wassers angeschlossen, und an den Wasservorratsbehälter 2b sind die Wasserversorgungs- und Verteilrohre 31, 32, 33 zum Zwecke der Zuleitung des Wassers angeschlossen.
  • In diesem Fall werden Dämpfer 9, welche eine dichtende geschlossene Luftkammer 8 aufweisen, in dem oberen Abschnitt von jedem der Wasservorratsbehälter 2a, 2b, ... angebracht. Der untere Wasservorratsbehälter 2a wird nun beschrieben, worin die Luftkammer 8 des Dämpfers 9 an dem oberen Teil des Wasservorratsbehälters 2a und an einer Position angeordnet ist, welche höher ist als die untere Endöffnung des Rohrverbindungsdurchlasses 4, die den Wasservorratsbehälter 2a mit dem Wasservorratsbehälter 2b im oberen Geschoss verbindet.
  • Zusätzlich wird die Detektionseinrichtung für hydraulischen Druck 10, die zur Detektion von hydraulischem Druck in den Wasservorratsbehältern 2a, 2b, ... verwendet wird, über den Wasservorratsbehältern 2a, 2b ... angebracht. Diese Detektionseinrichtung für hydraulischen Druck 10 besteht aus einem Abzweigrohr 11, das sich von dem oberen Teil des Wasservorratsbehälters 2a zu einer breiten Seite verzweigt und einem Drucksensor (einem Druckanzeiger) 13, der an die dichtend abgeschlossene Kammer 12 an dem oberen Teil des Abzweigrohres 11 angeschlossen ist.
  • Weiterhin wird, wie in 2 gezeigt wird, eine Steuerungseinrichtung 14 bereit gestellt, die als Steuerungseinrichtung zur Steuerung eines Betriebes der Wasserversorgungspumpe 6 mit einem Detektionssignal eines Drucksensors 13 verwendet wird, der in der Detektionseinrichtung für hydraulischen Druck 10 angebracht ist. Die Steuerungseinrichtung 14 besteht aus einem Mikrocomputer zur Eingabe eines Detektionssignals des Drucksensors 13, das heißt von Druckdaten, zum Vergleichen der Druckdaten mit einem vorbestimmten geeigneten hydraulischen Druck, und zum Steuern eines Treibers (nicht gezeigt), welcher mit der Wasserversorgungspumpe 6 verbunden ist, mit Bezug auf die Ergebnisse des Vergleiches.
  • Mit einer solchen Konfiguration wie vorstehend erwähnt, schwankt der hydraulische Druck in den Wasservorratsbehältern 2a, 2b, ... in Reaktion auf eine Wasserzuleitungsmenge. Die Wasserpegel in den Wasservorratsbehältern 2a, 2b ... und in dem Abzweigrohr 11 variieren in Reaktion zu dieser Schwankung. Je weiter der Pegel in dem Abzweigrohr 11 ansteigt, desto mehr Luft wird in der dichtend geschlossenen Luftkammer 12 komprimiert, so dass ein Druck, der von dem Drucksensor 12 ausgegeben wird, sich erhöht. Demgemäß wird man für den Fall, dass ein Druck, der von dem Drucksensor 13 ausgegeben wird, kleiner ist als ein spezifizierter Wert, verstehen, dass der hyd raulische Druck in den Wasservorratsbehältern 2a, 2b, ... niedrig gehalten wird, so dass, wenn der hydraulische Druck in dem Wasservorratsbehälter 2b niedrig ist, die Wasserversorgungspumpe 6 unter dem Wasservorratsbehälter 2b betrieben wird und Wasser aus dem unteren Wasservorratsbehälter 2a zu dem oberen Wasservorratsbehälter 2b zugeleitet wird.
  • Da in diesem Fall die Luftkammer 8 in dem Dämpfer 9 in dem Wasservorratsbehälter 2a an dem oberen Abschnitt des Wasservorratsbehälters 2a und an einer Position angeordnet ist, welche höher als die untere Endöffnung des Rohrverbindungsdurchlasses 4 ist, welcher den Wasservorratsbehälter 2a mit dem Wasservorratsbehälter 2b im oberen Geschoss verbindet, wobei das untere Ende des Rohrverbindungsdurchlasses 4 zum Verbinden der Wasservorratsbehälter 2a, 2b, ..., die hintereinander in einer vertikalen Richtung verbunden sind, unter der Wasseroberfläche unterhalb der Luftkammer 8 angeordnet ist. In der vorstehend beschriebenen Anordnung ist es möglich, eine positive Wasserzuleitung zu dem oberen Wasservorratsbehälter 2b durchzuführen. Dies wird gleichermaßen in dem Fall angewandt, dass ein weiterer Wasservorratsbehälter über dem Wasserzuleitungsbehälter 2b durch einen Rohrverbindungsdurchlass 4 angeschlossen wird.
  • Sogar wenn sich der hydraulische Druck in dem unteren Wasservorratsbehälter 2a durch das Wasser vermindert, das zu dem Geschoss zugeleitet wird, das der Wasservorratsbehälter 2a versorgt, oder sich durch Hochpumpen von Wasser in den Wasservorratsbehälter 2b im oberen Geschoss vermindert, wird der hydraulische Druck des oberen Wasservorratsbehälters 2b durch das Prüfventil 5 abgeschlossen und wirkt nicht mehr auf den unteren Wasservorratsbehälter 2a. In der vorstehend beschriebenen Anordnung wird hydraulischer Druck in dem oberen Wasservorratsbehälter 2b stabil gehalten. Wenn auf diese Weise hydraulischer Druck in dem Wasservorratsbehälter 2a sich vermindert, wird der hydraulische Druck in dem Wasservorratsbehälter 2a durch den Druck erkannt, der durch den Drucksensor 13 ausgegeben wurde und die Wasserversorgungspumpe 6 wird betrieben, wodurch Wasser von dem Wasserrohr 1 zugeleitet wird.
  • In allen Wasservorratsbehältern 2a, 2b, ... wird dieser Zustand, wenn der hydraulische Druck den geeigneten Druck durch das Zuleiten von Wasser wiedererreicht hat, durch eine Ausgabe des Drucksensors 13 erkannt und dann wird die Wasserversorgungspumpe 6 angehalten. Da der hydraulische Druck in dem Wasservorratsbehälter 2b in dem oberen Geschoss aufgrund des Vorhandenseins des Prüfventils 5 nicht auf den Wasservorratsbehälter 2a in dem unteren Geschoss wirkt, ist es zusätzlich möglich, die Notwendigkeit zur Verminderung des hydraulischen Drucks in dem Wasservorratsbehälter 2a in dem unteren Geschoss zu eliminieren und es ist möglich, gleichermaßen die hydraulischen Drücke in allen Wasservorratsbehältern 2a, 2b, ... zu beherrschen.
  • Wie vorstehend beschrieben worden ist, kann, obwohl der hydraulische Druck sowohl in dem Wasservorratsbehälter 2a oder 2b schwankt, die Schwankung im Druck durch Kompression oder Ausdehnung der Luft in der Luftkammer 8 angepasst werden, welche in dem Dämpfer 9 bereit gestellt wird. Demgemäß ist es sogar möglich, wenn der hydraulische Druck stark schwankt, die Schwankung im Druck in der Luftkammer 12 in dem Abzweigrohr 11 zu vermindern. In der vorstehend beschriebenen Anordnung schwankt der Druck, der durch den Drucksensor 13 ausgegeben wird, nicht graduell, und die Wasserversorgungspumpe 6 wiederholt das Anhalten des Antreibens nicht graduell, wodurch die Steuerung des hydraulischen Drucks genau und einfach durchgeführt werden kann.
  • Da zusätzlich die Schwankung im hydraulischen Druck einfach durch den Dämpfer 9 absorbiert werden kann, kann das Volumen der Wasservorratsbehälter 2a, 2b, ... reduziert werden, und eine Einheit von kleiner Größe kann erhalten werden.
  • Weiterhin wird ungeachtet der Anzahl von Wasservorratsbehältern 2a, 2b, ..., zusätzliches Zuleiten von Wasser in den Wasservorratsbehälter 2b in dem oberen Geschoss durch Hochpumpen von Wasser in Reihe von dem Wasservorratsbehälter 2a im unteren Geschoss durchgeführt, so dass das Hochpumpen des Wassers unter der Anwendung von der Wasserversorgungspumpe 6 von kleiner Größe durchgeführt werden kann, welche eine niedrige Wasserhochpumpkapazität aufweist.
  • Weiterhin werden in dem Fall der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nur die zwei Wasservorratsbehälter 2a, 2b, ... veranschaulicht, wobei Wasser in dem Wasservorratsbehälter im unteren Geschoss, einschließlich dem Fall, dass noch weitere Wasservorratsbehälter angeschlossen werden, durch die Wasserversorgungs pumpe 6 zu irgendeiner der Wasservorratsbehälter 2a, 2b, ... genau darüber zugeleitet wird, so dass sich Staub oder dergleichen kaum auf jedem der Wasservorratsbehälter 2a, 2b, ... absetzen kann. In der vorstehend beschriebenen Anordnung ist es möglich, die Notwendigkeit zur Durchführung des Reinigungsvorgangs bemerkenswert zu verringern.
  • Weiterhin ist dieses Wasserversorgungs- und Verteilungssystem für Hochhäuser nicht nur in dem vielstöckigen Gebäude 41 angebracht, sondern kann auch in dem Fall verwendet werden, dass Wasserzuleiten in verschiedenen Situationen durchgeführt wird, in denen ein gewisser Pegelunterschied vorhanden ist, 3 eine veranschaulichende Ansicht ist, um ein Beispiel zu zeigen, in dem das Wasserversorgungs- und Verteilungssystem für Hochhäuser der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zum Beispiel auf einem Hügel 42 angebracht wird. Das heißt, dass in dem Fall, wie in dem Beispiel in 3 gezeigt wird, Wasser durch das Wasserversorgungs- und Verteilungssystem für Hochhäuser zu einem Park 43 oder zu Gebäuden 44 auf dem Hügel 42 geleitet wird.
  • Nun wird Bezug nehmend auf 4 eine zweite bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. In der folgenden Beschreibung wird der Gegenstand der zweiten bevorzugten Ausführungsform, der sich von der vorstehenden ersten bevorzugten Ausführungsform unterscheidet, im wesentlichen beschrieben werden, und dieselben Segmente wie diese der vorstehend genannten ersten bevorzugten Ausführungsform werden mit denselben Bezugsziffern bezeichnet und deren Beschreibung wird eliminiert. 4 ist ein Blockdiagramm, um schematisch einen Steuerungsschaltkreis für die Wasserversorgungspumpe zu veranschaulichen.
  • Hier wird eine Steuerungseinrichtung 15 bereit gestellt, welche als Steuerungseinrichtung zur Steuerung eines Betriebs von jeder der Wasserversorgungspumpen 6a, 6b mit einem Detektionssignal des Drucksensors 13 dient, der in der Detektionseinrichtung für hydraulischen Druck 10 angebracht ist. Diese Steuerungseinrichtung 15 besteht aus einem Mikrocomputer zur Eingabe eines Detektionssignals des Drucksensors 13, das heißt von Druckdaten, Vergleichen der Druckdaten mit einem vorbestimmten geeigneten hydraulischen Druck, und Steuern eines Treibers (nicht gezeigt), welcher mit den Was serversorgungspumpen 6a, 6b verbunden ist, mit Bezug auf die Ergebnisse des Vergleiches.
  • Weiterhin hat jeder der Wasserversorgungspumpen 6a, 6b eine unterschiedliche Leistung und diese Pumpen sind parallel in dem Rohrverbindungsdurchlass 4 (Bezug nehmend auf die 1) verbunden. Weiterhin ist die Steuerungseinrichtung 15 so eingerichtet, dass die Wasserversorgungspumpen 6a, 6b in Reaktion zu einem Pegel der Ausgabe des Drucksensors 13 wahlweise betrieben werden, der in der Detektionseinrichtung für hydraulischen Druck 10 angebracht ist.
  • In der vorstehend beschriebenen Anordnung wird für den Fall, dass die Steuerungseinrichtung erkennt, dass der hydraulische Druck in Reaktion auf eine Ausgabe von dem Drucksensor 13 in hohem Maße verringert wurde, die Wasserversorgungspumpe 6a betrieben, welche eine größere Leistung hat, um einem Pegel von hydraulischem Druck zu ermöglichen, rapide anzusteigen. In dem Fall, dass die Steuerungseinrichtung erkennt, dass der hydraulische Druck sich nicht viel verringert hat, wird die Wasserversorgungspumpe 6b betrieben, welche eine kleinere Leistung hat, um dem hydraulischen Druck zu ermöglichen, unter einem Zustand, in welchem die Schwankung im Druck verringert wird, einen geeigneten Druck wiederzuerlangen.
  • Nun wird Bezug nehmend auf die 5 eine dritte bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. In der folgenden Beschreibung wird der Gegenstand der dritten bevorzugten Ausführungsform, der sich von der vorstehenden ersten bevorzugten Ausführungsform unterscheidet, im wesentlichen beschrieben werden, und dieselben Segmente wie diese der vorstehend genannten ersten bevorzugten Ausführungsform werden mit denselben Bezugsziffern bezeichnet und deren Beschreibung wird eliminiert. 5 ist eine veranschaulichende Ansicht, um schematisch eine Struktur der Wasserversorgungseinrichtung zu zeigen.
  • An eine zylindrische Wasserversorgungsleitung 21, das mit einem Wasservorratsbehälter 2a verbunden ist, wird ein zweiter flacher Wasservorratsbehälter 24 angeschlossen. Auch an die anderen Wasservorratsbehältern 22, 23, die mit dem Wasservorratsbehälter 2a verbunden sind, wird ein zweiter Wasservorratsbehälter (nicht gezeigt) ähnlich zu dem zweiten Wasservorratsbehälter 24 angeschlossen. An den zweiten Wasservorrats behälter 24 sind viele Wasserversorgungsleitungen 24a, 24b, ... zum Zuleiten von Wasser an einen Wasserhahn und dergleichen angeschlossen.
  • In gleicher Weise wird das Wasserzuleitungsrohr 31, das mit dem oberen zylindrischen Wasservorratsbehälter 2b verbunden ist, an einen zweiten flachen Wasservorratsbehälter 34 angeschlossen. Auch an die Wasserversorgungsleitungen 32, 33, die mit dem Wasservorratsbehälter 2b verbunden sind, wird ein zweiter Wasservorratsbehälter (nicht gezeigt) ähnlich zu dem zweiten Wasservorratsbehälter 34 angeschlossen. An den zweiten Wasservorratsbehälter 34 werden viele Wasserversorgungsleitungen 34a, 34b, ... zum Zuleiten von Wasser an einen Wasserhahn und dergleichen angeschlossen.
  • Über diese Wasservorratsbehälter 24, 34 wird ein Dämpfer 9 mit einer dichtend abschließenden Luftkammer 8 versehen, und eine Detektionseinrichtung für hydraulischen Druck 10 in derselben Weise wie bei der Konfiguration bereit gestellt, die an den Wasservorratsbehältern 2a, 2b, ... angebracht ist.
  • An jede der Wasserversorgungsleitungen 21, 22, 23, 31, 32 und 33 wird ein Prüfventil 50 und eine zweite Wasserversorgungspumpe 60 angeschlossen. In diesem Fall wird das Prüfventil 50 so angeschlossen, dass der hydraulische Druck, der von dem zweiten Wasservorratsbehälter 24, 34 zugeführt wird, abgeschlossen wird. Der Betrieb der zweiten Wasserversorgungspumpe 60 zum Zuführen von Wasser zu dem zweiten Wasservorratsbehälter 24, 34 wird in Reaktion auf Druck gesteuert (der den hydraulischen Drücken des zweiten Wasservorratsbehälters 24, 34 entspricht), der durch den Drucksensor 13 erfasst wird, der an der Detektionseinrichtung für hydraulischen Druck 10 angebracht ist. Das ist ähnlich mit einem Verfahren, wie es in den vorstehenden bevorzugten Ausführungsformen beschrieben worden ist, in welchen der hydraulische Druck in den Wasservorratsbehältern 2 oder 3 in Reaktion auf die Ausgabe des Drucksensors 13 erkannt wird und der Betrieb der Wasserversorgungspumpe 6 gesteuert wird.
  • In solch einer Konfiguration, wie vorstehend beschrieben, schwankt der hydraulische Druck in dem zweiten Wasservorratsbehälter 24, 34 in Reaktion auf die Menge des zuleitenden Wassers. Aufgrund dieser Schwankung werden die Wasserpegel in dem zweiten Wasservorratsbehälter 24, 34 und dem Abzweigrohr 11 verändert. Je höher der Wasserpegel in dem Abzweigrohr 11, desto mehr wird die Luft in der dichtend verschlossenen Luftkammer 12 komprimiert, was dazu führt, dass der Druck, der von dem Drucksensor 13 ausgegeben wird, sich erhöht. Demgemäß wird in dem Fall, dass der Druck, der von dem Drucksensor 13 ausgegeben wird geringer ist als ein spezifizierter Wert, erkannt, dass die hydraulischen Drücke in dem zweiten Wasservorratsbehälter 24, 34 niedrig gehalten werden. Demgemäß wird die zweite Wasserversorgungspumpe 60 betrieben, um zu bewirken, dass das Wasser in den Wasservorratsbehältern 2a, 2b, ... jeweils zu dem zweiten Wasservorratsbehälter 24, 34 zugeführt wird.
  • Für den Fall, dass sich die hydraulischen Drücke in den Wasservorratsbehältern 2a, 2b, ... durch Zuleiten von Wasser zu dem zweiten Wasservorratsbehälter 24, 34 verringern, werden in ähnlicher Weise wie in dem Fall, der in der vorstehenden bevorzugten Ausführungsform beschrieben wurde, die hydraulischen Drücke durch Betreiben der Wasserversorgungspumpe 6 wiedererreicht.
  • Da in diesem Fall der zweite Wasservorratsbehälter 24, 34 ebenso mit jeweils einem Dämpfer 9 versehen ist, können Schwankung im hydraulischen Druck durch die Dämpfer 9 in den Wasservorratsbehältern 2a, 2b, ... und durch die Dämpfer 9 des zweiten Wasservorratsbehälters 24, 34 wirksam absorbiert werden.
  • Obwohl die Wasserversorgungspumpe 6 zwischen den Wasservorratsbehältern 2a, 2b, ... angebracht ist und der zweite Wasservorratsbehälter 24, 34 und die zweite Wasserversorgungspumpe 24, 34 mit jeweils einer Detektionseinrichtung für hydraulischen Druck 10 versehen ist, werden, wenn die hydraulischen Drücke in jedem des zweiten Wasservorratsbehälters 24, 34 sich verringert, die hydraulischen Drücke in den Wasservorratsbehältern 2a, 2b, ... ebenso verringert, was dazu führt, dass die Wasserversorgungspumpe 6 mit einem Steuerungssignal der Detektionseinrichtung für hydraulischen Druck 10 gesteuert wird, welche an den Wasservorratsbehältern 2a, 2b, ... angebracht ist, um den hydraulischen Drücken in den Wasservorratsbehältern 2a, 2b, ... zu ermöglichen, geeignete Werte wiederzuerreichen, wobei die Detektionseinrichtung für hydraulischen Druck 10 der Wasserversorgungspumpe 60 und der zweite Wasservorratsbehälter 24, 34 eliminiert werden könnten. Das Prüfventil 50 könnte ebenso eliminiert werden.
  • Nun wird eine vierte bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. In der folgenden Beschreibung wird der Gegenstand der vierten bevorzugten Ausführungsform, der sich von der vorstehenden ersten bevorzugten Ausführungsform unterscheidet, im wesentlichen beschrieben werden, und dieselben Segmente wie diese der vorstehend genannten ersten bevorzugten Ausführungsform werden mit denselben Bezugsziffern bezeichnet und deren Beschreibung wird eliminiert.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Wasserpegelsensor 51, der als Einrichtung zur Wasserpegelerfassung fungiert, bereit gestellt, wie in der schematischen perspektivischen Ansicht von 6 gezeigt wird, beziehungsweise es wird ein längsseitiger Schnitt in 7 und eine Schnittansicht gezeigt, die entlang der Linie A-A aus 7 genommen wurde.
  • Dieser Wasserpegelsensor 51 ist derart gestaltet, dass ein Schwimmkörper 55, welcher darin einen Permanentmagneten 53 und eine Luftkammer 54 aufweist, in einem länglichem Zylinder 52 so gelagert ist, dass dieser in längsseitiger Richtung bewegt werden könnte und dass zwei Stellen des oberen Segments und des unteren Segments an dem inneren Umfang des Zylinders 52 mit einem integrierten Halleffekt-Schaltkreis 56 versehen sind. Der integrierte Halleffekt-Schaltkreis 56 ist eine wohlbekannte Schaltkreiskonfiguration, die in der Lage ist, ein H-Pegel-Signal auszugeben, wenn ein Magnetfeld mit einer Intensität erfasst wird, die größer als ein vorbestimmter Wert ist.
  • In dem Wasserversorgungs- und Verteilungssystem für Hochhäuser der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, kann der Wasserpegel in jedem der Wasservorratsbehälter 2a, 2b, ... durch Anbringen des Wasserpegelsensors 51 an die oberen Enden der Wasservorratsbehälter 2a, 2b, ... gesteuert werden, wie in 9 gezeigt wird, anstelle der Einrichtung zur Wasserpegelerfassung 10, die Wasserversorgungspumpe 6 in Reaktion auf die Detektion des Wasserpegels unterbrechend betreibt.
  • Das heißt, wenn die Wasseroberfläche gesenkt wird und der Permanentmagnet 53 in dem Schwimmkörper 55 sich dem integrierten Halleffekt-Schaltkreis 56 an der unteren Seite des Wasserpegelsensors 51 nähert, gibt der Sensor 51 den H-Pegel heraus und die Steuerungseinrichtung 15 betreibt die Wasserversorgungspumpe 6 in Reaktion auf das Signal. Nach dem Betrieb der Wasserversorgungspumpe 6 gibt der integrierte Hall effekt-Schaltkreis 56 an der unteren Seite des Wasserpegelsensors 51 ein L-Pegel-Signal aus, der integrierte Halleffekt-Schaltkreis 56 an der oberen Seite gibt ein H-Pegel-Signal heraus und die Steuerungseinrichtung 15 stoppt den Betrieb der Wasserversorgungspumpe 6.
  • Für den Fall, dass der integrierte Halleffekt-Schaltkreis 56 an der oberen und der integrierte Halleffekt-Schaltkreis 56 an der unteren Seite das L-Pegel-Signal ausgeben, könnte es zusätzlich anwendbar sein, dass ein Steuerungsvorgang vom Überwechseln der Wasserversorgungspumpe 6 in einen Betriebszustand mit niedriger Leistung in Folge oder ein Steuerungsvorgang zum Ändern eines Intervalls des Betriebs durchgeführt wird. Die oberen Enden der Wasservorratsbehälter 2a, 2b, ... könnten von einer Struktur eines dichtenden Verschlusses sein, eine Druckanpassung könnte durch Öffnungs- oder Verschlusssteuerung an einem Lufteinlass durchgeführt werden oder eine freigegebene Struktur könnte angewendet werden. Weiterhin könnte es ebenso anwendbar sein, dass der Wasserpegelsensor 51 nicht nur an den Wasservorratsbehältern 2a, 2b, ..., sondern auch an jedem des zweiten Wasservorratsbehälters 24, 34 und dem Abzweigrohr 11 angeordnet ist, die mit diesen Behältern in der vorstehend genannten zweiten bevorzugten Ausführungsform verbunden sind.
  • Nachfolgend wird eine fünfte bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. In der folgenden Beschreibung wird der Gegenstand der fünften bevorzugten Ausführungsform, der sich von der vorstehenden ersten bevorzugten Ausführungsform unterscheidet, im wesentlichen beschrieben werden, und dieselben Segmente wie diese der vorstehend genannten ersten bevorzugten Ausführungsform werden mit denselben Bezugsziffern bezeichnet und deren Beschreibung wird eliminiert.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die in 10 gezeigt wird, wird keine Einrichtung zur Wasserpegelerfassung 10 bereit gestellt, anstelle dessen wird die Wasserversorgungspumpe 6 entsprechend dem Wasservorratsbehälter 2 in dem untersten Geschoss in einem Zustand der höchsten Leistung betrieben (maximale Umdrehungsgeschwindigkeit), und nach Betrieb für eine vorbestimmte Zeitdauer wird die Pumpe angehalten. In der vorstehend beschriebenen Anordnung kann der Wasservorratsbehälter 2 im Grunde voll mit Wasser sein und der innere Druck des Wasservorratsbehälters 2 könnte ebenso auf den vorbestimmten Maximalwert eingestellt sein.
  • Solch ein Betrieb, wie vorstehend beschrieben, wird unterbrechend in einem vorbestimmten Intervall unter der Steuerung der Steuerungseinrichtung 14 ausgeführt. Das heißt, sowohl ein Volumen- als auch ein Betriebsintervall der Pumpe 6 werden so eingestellt, dass unter einem solchen wie vorstehend genannten Betrieb, der Wasserpegel in dem Behälter auf einem Wert gehalten werden kann, der wesentlich größer ist als ein vorbestimmter Wert, ohne den Druck in dem Wasservorratsbehälter 2 auf einen Wert zu senken, der unter einem vorbestimmten Wert liegt, sogar wenn die Menge an Wasser in dem Wasservorratsbehälter 2 von den Wasserversorgungsleitungen 21, 22, 23 verbraucht wird, die an den Wasservorratsbehälter 2 und dem Wasservorratsbehälter 2b im oberen Geschoss angeschlossen sind. Der Betrieb einer ähnlichen Pumpe 6 wird ebenso für das Wasser in dem Wasservorratsbehälter 2b im oberen Geschoss oder dem Wasservorratsbehälter in dem höchsten Geschoss ausgeführt und Wasser wird in der Folge zu diesen Wasservorratsbehältern zugeführt, um zu bewirken, dass der Druck und der Wasserpegel in dem Wasservorratsbehälter in jedem der Geschosse in einem im Wesentlichen spezifizierten Bereich gehalten werden.
  • Zusätzlich könnte es ebenso anwendbar sein, dass eine Menge an Wasser innerhalb des Wasservorratsbehälters durch ein Verfahren innerhalb eines Bereiches gehalten wird, bei dem ein Druckschalter innerhalb der Pumpe 6 bereit gestellt wird, wobei sowohl ein oberer als auch ein unterer zu steuernder Grenzwert für den Druck eingestellt werden, und ein Druck, der an der Pumpe selbst anliegt, gesteuert wird.
  • Nun wird nachfolgend eine sechste bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. In der folgenden Beschreibung wird der Gegenstand der sechsten bevorzugte Ausführungsform, der sich von der vorstehenden ersten bevorzugten Ausführungsform unterscheidet, im wesentlichen beschrieben werden, und dieselben Segmente wie diese der vorstehend genannten ersten bevorzugten Ausführungsform werden mit denselben Bezugsziffern bezeichnet und deren Beschreibung wird eliminiert.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie in 11 gezeigt wird, wird anstelle der Detektionseinrichtung für hydraulischen Druck 10, ein Durchflussmesser 57, welcher als ein Sensor fungiert, an jeder der Rohrverbindungsdurchlässe 4 angebracht, und die Wasserversorgungspumpe 6, die mit jedem der Rohrverbindungsdurchlässe 4 verbunden ist, wird durch die Steuerungseinrichtung 14 in einer sol chen Weise gesteuert, dass die Pumpe mit einer vorbestimmten Umdrehungsgeschwindigkeit und für einen vorbestimmten Zeitraum betrieben wird. Wenn der Steuerungsvorgang in der Weise durchgeführt wird, dass die Durchflussmenge des Wasservorratsbehälters 2 im unteren Geschoss nicht niedriger als die Durchflussmenge des Wasservorratsbehälters 2b im oberen Geschoss ist, kann der innere Druck und der Wasserpegel in dem Wasservorratsbehälter in jedem der Geschosse auf Werten gehalten werden, die höher sind als ein im Wesentlichen konstanter Wert.

Claims (8)

  1. Ein hochgelegene Wasserversorgungs- und Verteilungssystem, umfassend: eine Vielzahl von Wasservorratsbehältern (2a, 2b), welche hintereinander entlang einer Höhenrichtung angeordnet sind; Wasserversorgungsleitungen (21, 22, 23), welche mit jedem der Wasservorratsbehälter (2a, 2b) verbunden sind; ein Rohrverbindungsdurchlass (4), welcher einen ersten Wasservorratsbehälter (2a) mit einem folgenden Wasservorratsbehälter (2b) verbindet, welcher höher als der erste Wasservorratsbehälter (2a) angeordnet ist; eine Wasserversorgungspumpe (6), welche in dem Rohrverbindungsdurchlass (4) angeordnet ist; dadurch gekennzeichnet, dass das hochgelegene Wasserversorgungs- und Verteilungssystem ein Prüfventil (5) umfasst, welches in dem Rohrverbindungsdurchlass (4) angeordnet ist; und der erste Wasservorratsbehälter (2a) eine Luftkammer (8) aufweist, welche so angeordnet ist, dass sie in dem oberen Teil des ersten Wasservorratsbehälters (2a) dicht verschlossen ist und der Rohrverbindungsdurchlass (4) die Luftkammer (8) in dem ersten Wasservorratsbehälter (2a) derart durchläuft, dass die Luftkammer (8) an einer Stelle angeordnet ist, welche höher liegt als eine untere Endöffnung des Rohrverbindungsdurchlass (4).
  2. Ein hochgelegenes Wasserversorgungs- und Verteilungssystem gemäß Anspruch 1, weiterhin umfassend einen Sensor (57) zur Detektion eines Durchflusses von Wasser in dem Rohrverbindungsdurchlass (4) und eine Steuereinrichtung (14) zur Steuerung der Wasserversorgungspumpe (6) in Reaktion auf das Detektionssignal des Sensors (57).
  3. Ein hochgelegenes Wasserversorgungs- und Verteilungssystem gemäß Anspruch 1, weiterhin umfassend Wasserpegel-Detektionseinrichtung (51) zur Detektion eines Wasserpegels in dem ersten Wasserverratsbehälter (2a); und Steuereinrichtung (14) zum Steuern der Wasserversorgungspumpe in Reaktion auf das Detektionssignal der Wasserpegel-Detektionseinrichtung (51).
  4. Ein hochgelegenes Wasserversorgungs- und Verteilungssystem gemäß Anspruch 1, weiterhin umfassend eine Detektionseinrichtung (10) für hydraulischen Druck zum Detektieren eines hydraulischen Drucks in dem ersten Wasservorratsbehälter (2a) und eine Steuereinrichtung (14) zum Steuern eines Betriebes der Wasserversorgungspumpe (6) in Reaktion auf das Detektionssignal der Detektionseinrichtung (10) für hydraulischen Druck.
  5. Ein hochgelegenes Wasserversorgungs- und Verteilungssystem gemäß Anspruch 4, wobei die Detektionseinrichtung (10) für hydraulischen Druck aus einem Abzweigrohr (11), welches von einer vorbestimmten Stelle des ersten Wasservorratsbehälters (2a) abgezweigt ist und aus einem Drucksensor (13) aufgebaut ist, welcher an einer vorbestimmten Stelle des Abzweigrohres (11) angebracht ist, um einen Druck in dem ersten Wasservorratsbehälter (2a) zu detektieren.
  6. Ein hochgelegenes Wasserversorgungs- und Verteilungssystem gemäß Anspruch 5, wobei das Abzweigrohr (11) eine dicht verschlossene Luftkammer (12) in dem oberen Teil des Abzweigrohres (11) aufweist, und der Drucksensor (13) mit der Luftkammer (12) des Abzweigrohres (11) verbunden ist.
  7. Ein hochgelegenes Wasserversorgungs- und Verteilungssystem gemäß einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei die Detektionseinrichtung (10) für hydraulischen Druck mit einem Wasserpegelsensor (51) ausgestattet ist zum Detektieren eines Wasserpegels in der Luftkammer (8).
  8. Ein hochgelegenes Wasserversorgungs- und Verteilungssystem gemäß einem der Ansprüche 1, 4 bis 6 oder 7, wobei jede Wasserversorgungsleitung (21, 22, 23), welche mit dem ersten Wasservorratsbehälter (2a) zugeordnet ist, mit dem ersten Wasservorratsbehälter (2a) durch einen weiteren Wasservorratsbehälter (24) verbunden ist, und jeder weitere Wasservorratsbehälter (24) mit einer dicht verschlossenen Luftkammer (18) ausgestattet ist.
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