DE3117771C2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F5/00—Sewerage structures
- E03F5/10—Collecting-tanks; Equalising-tanks for regulating the run-off; Laying-up basins
- E03F5/105—Accessories, e.g. flow regulators or cleaning devices
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung gemäß dem Ober
begriff des Anspruches 1.
Eine bekannte Anordnung dieser Art (DE-OS 28 45 086) weist
als Begrenzungseinrichtung eine Schwimmeranordnung auf,
mit deren Hilfe ein Drosselorgan am Zulauf zum Vorschacht
in Drosselstellungen bewegbar ist, sobald im Vorschacht
ein vorgegebener Mindestpegel erreicht ist. Der Zweck
dieser Anordnung besteht dabei darin, den pegelabhängigen
Druck auf der Einlaufseite der Drosselstrecke so zu
begrenzen, daß die Abflußleistung der Drosselstrecken einen
vorgegebenen oberen Grenzwert nicht übersteigt. Diese
bekannte Anordnung ist infolge ihres unvermeidlichen
Einsatzes in stark verschmutztem Abwasser störanfällig.
Beispielsweise kann sie durch Verschmutzung ihrer Gelenke schwer
gängig werden. Auch kann sie den Nennabfluß infolge ihres
großen Proportionalbereiches und der unvermeidlichen
Gewichtsveränderung ihres sehr großen Schwimmers durch
Schmutzanlagerung nur recht ungenau regeln.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der im Oberbegriff
des Anspruches 1 genannten Art zu schaffen, die weniger
störanfällig ist und den Nennabfluß genauer einregeln
kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1
angegebene Anordnung gelöst.
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Maßnahme ist,
daß die Genauigkeit der Regelung des Abflusses aus dem
Vorschacht wesentlich höher als bei der eingangs beschriebenen
vorbekannten Anordnung mit Schwimmerregelung ist, wodurch
auch die Abflußleistung der Drosselstrecke gegenüber der mit
der bekannten Schwimmeranordnung erzielbaren beträchtlich
erhöht werden kann.
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung
besteht auch darin, daß der Niveaufühler in dem Vorschacht
bis zu einer beträchtlichen Höhe stationär angeordnet
werden kann, nämlich bis zu der Höhe, die dem zulässigen
Maximalpegel im Vorschacht entspricht, welcher Maximalpegel
bei der erfindungsgemäßen Anordnung gleich oder nur wenig
größer als der als "Mindestpegel" bezeichnete Pegel ist,
bei dessen Erreichen und Überschreiten die Regelung erfolgt
und solange durchgeführt wird, solange dies ein ausreichend
großer Zufluß aus dem Regenbecken oder dergleichen ermöglicht.
Der geregelte Mindestpegel kann vorzugsweise 90 bis 100%,
vorzugsweise 95 bis 98% des zulässigen Maximalpegels im
Vorschacht betragen. Dieser Mindestpegel wird also zweck
mäßig so gewählt, daß die bei Erreichen dieses Mindestpegels
durch die Drosselstrecke abfließende zeitliche Wassermenge
für die nachgeschalteten Einrichtungen, insbesondere für
eine Kläranlage, gerade noch zulässig ist, oder nur wenig
darunter liegt. Dies ermöglicht es, den Niveaufühler stets
so im Vorschacht anzuordnen, daß er sich mit Sicherheit
erheblich oberhalb der Zone der Schlammablagerungen im
Vorschacht befindet und so auch in ungünstigen Fällen
durch die Schlammablagerungen nicht in seiner Funktion
gestört oder sonstwie beeinträchtigt werden kann.
Weiterhin ergibt sich aufgrund des Ausgangssignals
des Niveaufühlers, welches vorzugsweise ein elektrisches
Signal sein kann, die Möglichkeit der Signalverstärkung
und die Möglichkeit, dieses verstärkte Regelsignal zur
Betätigung der Drosselvorrichtung zu nutzen, wobei
insbesondere an motorisch betätigbare Drosselorgane,
vorzugsweise Drosselschieber als Drosselvorrichtungen
gedacht ist, bei denen eine gewisse Schwergängigkeit
nach einer längeren regenfreien Periode durch einen
entsprechend kräftig dimensionierten Motor ohne weiteres
überwunden werden kann. Der Motor kann vorzugsweise ein
Elektromotor oder ein hydraulischer oder pneumatischer
Motor, vorzugsweise eine hydraulische oder pneumatische
Kolben-Zylinder-Einheit sein.
Wenn das vom Niveaufühler gelieferte Regelsignal unverstärkt
oder verstärkt der direkten Steuerung der Drosselvorrichtung
dient, kann vorgesehen sein, daß es dazu dient, den Motor
der Drosselvorrichtung in Schließrichtung der Drossel
vorrichtung wirken zu lassen, d. h. die Drosselvorrichtung
in Richtung zunehmender Drosselung zu verstellen, solange
der Niveaufühler das Erreichen oder Überschreiten des
Mindestpegels im Vorschacht fühlt, und wenn der Mindest
pegel wieder unterschritten ist, wird dann die Drossel
vorrichtung wieder in Richtung auf ihre volle Offenstellung
zu selbsttätig verstellt. Es ist jedoch auch möglich und
in vielen Fällen besonders zweckmäßig, vorzusehen, daß
das Ausgangssignal des Niveaufühlers einem Regler als
Istwert eingegeben und im Regler mit dem als Sollwert
vorgegebenen Mindestpegel verglichen wird und ein
Ausgangssignal des Reglers gebildet wird, das den
Mindestpegel durch Verstellung der Drosselvorrichtung
solange regelt bis der Mindestpegel infolge zu geringen
Zuflusses aus dem Regenbecken oder dergleichen in den
Vorschacht nicht mehr geregelt werden kann, in welchem
Falle die Drosselvorrichtung wieder in ihre volle Offen
stellung gelangt und das Regeln des Mindestpegels setzt
dann erst wieder ein, wenn erneuter starker Zulauf von
Abwasser in den Vorschacht wieder verursacht, daß der
Wasserstand im Vorschacht den Mindestpegel erreicht
bzw. überschreitet.
Der Niveaufühler ist ein auf den Wasserdruck im Vorschacht
ansprechender Druckfühler, vorzugsweise eine Druckmeßdose,
oder ein den Mindestpegel im Vorschacht erfassender,
stationär angeordneter elektrischer Fühler, der bspw.
kapazitiv arbeitet.
Als weiterer Vorteil ergibt sich, wenn ein elektrischer
Niveaufühler und eine elektromotorisch angetriebene
Drosselvorrichtung verwendet wird, die Möglichkeit
einer einfachen Fernanzeige für den Pegel im
Vorschacht und/oder die jeweilige Drosselstellung
der Drosselvorrichtung.
Auch bietet die Erfindung die Möglichkeit, bereits be
stehende Anlagen mit einer einfachen Drosselstrecke
nachzurüsten.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine stark schematisierte Seitenansicht
einer ersten Ausführungsform einer An
ordnung gemäß der Erfindung und
Fig. 2 eine ebenfalls stark schematisierte Drauf
sicht einer weiteren Ausführungsform einer
Anordnung gemäß der Erfindung.
Im einzelnen zeigt Fig. 1 ein Regenbecken 10, welches
über ein Abflußrohr 12 mit einem Vorschacht 14 verbunden
ist, an den sich stromabwärts eine Drosselstrecke 16 an
schließt. Dabei ist im Vorschacht 14 ein elektrischer
Niveaufühler 18 stationär angeordnet, durch dessen Ausgangssignal
ein Schieber 20′ ansteuerbar ist, der in dem Abflußrohr
12 angeordnet und durch einen Elektromotor 22 in einem
Schieberschacht 24 betätigbar ist. Der Schieber 20 bildet
zusammen mit dem Motor 22 eine durch den Meßfühler 18
steuerbare Drosselvorrichtung 20. Die Drosselstrecke 20
enthält keine selbsttätig verstellbaren Drosselvorrich
tungen, ist also ungesteuert.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Anordnung
ist der Schieber 20′ im Normalfall völlig geöffnet.
Wenn nun Wasser aus dem Regenbecken 10 über das Abfluß
rohr 12, welches gleichzeitig den Zulauf für den Vor
schacht 14 bildet, in den Vorschacht 14 und von dort
in die Drosselstrecke 16 fließt, dann spricht der Niveau
fühler 18 zunächst nicht an, so daß der Schieber 20′ voll
geöffnet bleibt. Bei höherem Wasserstand im Regenbecken
10 wird nun über das Abflußrohr 12 bei voll geöffnetem
Schieber 20′ ständig eine größere Wassermenge in den
Vorschacht 14 eingespeist als gleichzeitig über die
Drosselstrecke 16 abfließen kann. Auf diese Weise
steigt der Pegel im Vorschacht 14 allmählich an, bis
ein vorgegebener Mindestpegel erreicht
ist, der einer Höhe h des Wasserstandes im Vorschacht
14 entspricht, die ganz oder nahezu dem zulässigen Maxi
malpegel im Vorschacht 14 entspricht.
Während der Pegel im Vorschacht 14 kontinuierlich ansteigt,
erhöht sich auch die pro Zeiteinheit durch die Drossel
strecke 36 abfließende Wassermenge, da die Abflußleistung
der Drosselstrecke 16 druckabhängig ist und deshalb der
zulässige Maximalpegel nicht überschritten werden soll.
Um nun zu vermeiden, daß durch die zunehmende Abfluß
leistung der Drosselstrecke 16 letztlich nachgeschal
tete Einrichtungen, z. B. eine Kläranlage, überlastet
werden, ist erfindungsgemäß der Niveaufühler 18 vorgesehen,
der hier in der Höhe h des vorbestimmten Mindestpegels an
geordnet ist. Sobald nun im Vorschacht 14 der vorbestimmte
Mindestpegel erreicht ist, erzeugt der Niveaufühler 18 ein
Ausgangssignal, welches im allgemeinen nach einer Signal
umformung und Verstärkung an den Elektromotor 22 ange
legt wird, der nunmehr den Schieber 20 in Schließrich
tung antreibt, um den weiteren Zustrom von Wasser aus
dem Regenbecken 10 zu drosseln, damit während
des weiteren Betriebes der Anlage der Mindestpegel im
wesentlichen eingehalten wird. Dieser Mindestpegel
wird im weiteren Verlauf durch fortlaufende Nachrege
lung der Schieberstellung geregelt, und zwar solange
dies der Wasserzulauf aus dem Regenbecken 10 ermöglicht.
Sobald der Zulauf aus dem Regenbecken 10 bei voll ge
öffnetem Schieber 20′ den Mindestpegel im Vorschacht 14
nicht mehr aufrecht erhalten kann, sinkt der Wasser
stand im Vorschacht 14 unter den vorbestimmten Mindest
pegel ab und der in diesem Ausführungsbeispiel in Höhe
des Mindestpegels angeordnete Niveau
fühler 18, befindet sich dann
wieder über dem Wasserspiegel des Abwassers im Vorschacht
und damit endet der Regelbetrieb, welch letzterer erst
dann wieder einsetzt, wenn erneuter starker Zulauf von
Abwasser in den Vorschacht den Wasserstand im Vorschacht
bis zum Mindestpegel ansteigen läßt.
Durch diese Anordnung wird
erreicht, daß über die
Drosselstrecke 16 während des Regelbetriebes nur die
durch den Wasserdruck beim Mindestpegel bestimmte und
durch die Regelträgheit allenfalls nur geringfügig dar
überliegende zeitliche Wassermenge abfließen kann, so
daß dabei ungefähr die maximal zulässige zeitliche Was
sermenge ohne Gefahr, sie störend zu überschreiten,
abfließen kann, so daß
keine Überlastung der nachgeschalteten Einrichtungen,
wie insbesondere einer Kläranlage oder dergleichen,
zu befürchten ist. Solange der Wasserstand im Vorschacht
14 den vorbestimmten Mindestpegel h unterschreitet, so
daß dann die Regelung des Mindestpegels nicht möglich
ist, fließt weniger Wasser als maximal zulässig durch
die Drosselstrecke ab, so daß in diesem Falle ebenfalls
keine Überlastung der der Drosselstrecke 16 nachge
schalteten Einrichtungen möglich ist.
Während bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 nur
eine einzige Drosselstrecke 16 vorgesehen ist, der
das Abwasser aus einem Regenbecken 10 zugeführt wird,
liegt bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 eine der
Fig. 1 entsprechende Anordnung vor mit einem Schieber
schacht 24, einem Vorschacht 14 und einer Drosselstrecke
16 hinter dem Abflußrohr 12 eines Regenüberlaufbeckens
26. Ein weiterer Abfluß 28 dieses Regenüberlaufbeckens
26 führt beispielsweise zu einem Fluß, während ein dritter
Abfluß 30 des Regenüberlaufbeckens 26 zu einem hoch
liegenden Nebenschlußregenbecken 32 führt. Dieses Neben
schlußregenbecken besitzt wieder ein Abflußrohr 12′,
welches über einen Schieberschacht 24′ und einen Vor
schacht 14′ mit einer zweiten Drosselstrecke 16′ ver
bunden ist.
Aus Fig. 2 wird deutlich, daß von den Anordnungen
gemäß der Erfindung gegebenenfalls auch mehrere
parallel zueinander wirksame Anordnungen vorgesehen
werden können, um beispielsweise das Wasser aus
einem Regenüberlaufbecken und einem damit verbun
denen, hoch liegenden Nebenschlußregenbecken abzu
leiten. Im übrigen entspricht jede der beiden Anord
nungen mit den Drosselstrecken 16 bzw. 16′ in Fig. 2
in Aufbau und Funktion vollständig der Anordnung
gemäß Fig. 1.
Auch andere Einsatzmöglichkeiten erfindungsgemäßer
Anordnungen sind möglich, beispielsweise in Ver
bindung mit Regenüberlaufbecken, denen Nebenschluß
regenbecken wie in Fig. 2 zugeordnet sind, wobei jedoch
das Wasser aus dem Nebenschlußregenbecken nach Regen
ende in das Regenüberlaufbecken zurückgepumpt wird.
Claims (5)
1. Anordnung zum Abführen von Abwasser aus einem
Regenbecken oder dgl. über eine ungesteuerte
Drosselstrecke, mit einem stromaufwärts vor
der Drosselstrecke liegenden Vorschacht, mit einem
Zulauf vom Regenbecken oder dgl. zum Vorschacht
und mit einer Begrenzungseinrichtung zum
Begrenzen des Pegels im Vorschacht und zum
pegelabhängigen Drosseln des Zuflusses zum
Vorschacht mittels einer Drosselvorrichtung,
wobei die Begrenzungseinrichtung einen als
Niveaufühler ausgebildeten Meßfühler im Vorschacht
aufweist, der im Abstand oberhalb der schlamm
führenden Sohle des Vorschachtes angeordnet ist
und durch den der Pegel im Vorderschacht regelbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Niveau
fühler ein elektrischer, stationär angeordneter
Fühler (18) oder ein Druckfühler ist, durch den
ab einem vorgegebenen Mindestpegel (h) im Vorschacht
(14) ein Ausgangssignal als Regelsignal für
die Drosselvorichtung (20) zur Regelung des
Mindestpegels im Vorschacht (14) erzeugbar ist,
welcher Mindestpegel gleich oder nahezu gleich
dem den zulässigen Maximalabfluß durch die
Drosselstrecke ergebenden zulässigen Maximalpegel
im Vorschacht ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drosselvorrichtung durch einen Motor (22)
betätigbar ist, der durch das Regelsignal oder
ein von dem Regelsignal abgeleitetes Signal steuer
bar ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Motor ein elektrischer, hydraulischer
oder pneumatischer Motor ist.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselvorrichtung
einen Drosselschieber (20′) aufweist, der einem
den Zulauf vom Regenbecken (10) oder dgl. bildenden
Abflußrohr (12) zugeordnet ist.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mindestpegel
90 bis 100%, vorzugsweise 95 bis 98% des im
Vorschacht (14) zulässigen Maximalpegels beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813117771 DE3117771A1 (de) | 1981-05-06 | 1981-05-06 | Anordnung zum abfuehren von abwasser aus einem regenbecken oder dergleichen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813117771 DE3117771A1 (de) | 1981-05-06 | 1981-05-06 | Anordnung zum abfuehren von abwasser aus einem regenbecken oder dergleichen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3117771A1 DE3117771A1 (de) | 1982-11-25 |
DE3117771C2 true DE3117771C2 (de) | 1988-04-07 |
Family
ID=6131506
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813117771 Granted DE3117771A1 (de) | 1981-05-06 | 1981-05-06 | Anordnung zum abfuehren von abwasser aus einem regenbecken oder dergleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3117771A1 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3535163C1 (de) * | 1985-10-02 | 1987-04-09 | Klaus-Ulrich Dipl-Ing Giehl | Drosselvorrichtung |
DE4007282A1 (de) * | 1990-03-08 | 1991-09-12 | Rembe Gmbh Mess Und Regeltechn | Einrichtung und verfahren zur messung und regelung der wasserabflussmenge eines regenueberlaufbeckens |
WO1994010398A1 (en) * | 1992-11-04 | 1994-05-11 | Peter John Higgins | Stormwater discharge regulator |
CN110205897A (zh) * | 2019-05-28 | 2019-09-06 | 长安大学 | 面向海绵城市透水路面的雨洪管理系统及管理方法 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2739126C2 (de) * | 1977-08-31 | 1990-10-04 | Oskar Vollmar GmbH, 7000 Stuttgart | Anlage zum Entleeren eines Nebenschluß-Speicherbeckens einer Kläranlage |
DE2845086A1 (de) * | 1978-10-17 | 1980-04-30 | Glahn Hanns Ing Grad | Stauablaufregler fuer fluessigkeiten nach dem parallelhebelverfahren |
-
1981
- 1981-05-06 DE DE19813117771 patent/DE3117771A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3117771A1 (de) | 1982-11-25 |
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Legal Events
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