DE2944733C2 - - Google Patents
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- DE2944733C2 DE2944733C2 DE19792944733 DE2944733A DE2944733C2 DE 2944733 C2 DE2944733 C2 DE 2944733C2 DE 19792944733 DE19792944733 DE 19792944733 DE 2944733 A DE2944733 A DE 2944733A DE 2944733 C2 DE2944733 C2 DE 2944733C2
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regelung des
Nennabflusses in einem an ein Regenbecken angeschlossenen
Abflußrohr gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 und
eine Anlage zur Durchführung dieses Verfahrens nach dem
Oberbegriff des Anspruches 13.
Ein derartiges Verfahren
und eine derartige Anlage sind bereits bekannt.
Unter Nennabfluß des Regenbeckens ist die aus ihm
abströmende Wassermenge/Zeit verstanden, die nicht
überschritten werden soll, um die dem Regenbecken
nachgeschaltete Kanalisation, Kläranlage oder dgl.
nicht zu überlasten. Der Nennabfluß entspricht also
dem maximal zulässigen Abfluß aus dem Regenbecken.
Um induktive Durchflußmesser und auf Ultraschallbasis
arbeitende Durchflußmesser, die die Strömungsgeschwin
digkeit des Wassers fühlen, für die Regelung des
Nennabflusses einsetzen zu können, ging man bei dem als bekannt
vorausgesetzten Stand der Technik
in der Praxis so vor, daß man das an das Regenbecken
angeschlossene Abflußrohr als gedükertes Abflußrohr
ausbildete und einen ständig eingeschalteten Regler
vorsah, dessen Sollwert fest auf den Nennabfluß
eingestellt wurde. Diesem Regler wurde als Istwert
der vom Durchflußmesser im stets voll gefülltem
Durchflußmeßbereich gefühlte momentane Durchfluß
eingegeben. Wenn der Istwert des Durchflusses unter
einen vorbestimmten kleinen Betrag unter den Sollwert
des Durchflusses absank, dann bekam der Stellmotor
vom Regler den Befehl, das Drosselorgan schrittweise
weiter zu öffnen, bis der Istwert dem Sollwert wieder
entsprach. Wenn dagegen der Istwert des Durchflusses
den Sollwert des Durchflusses überschritt, wurde vom
Regler dem Stellmotor der Befehl gegeben, das Drosselorgan
in Richtung auf seine Absperrstellung schrittweise
zu verstellen, bis der Istwert den Sollwert wieder
erreicht hatte. Bei dieser Regelung wurde das Drosselorgan
immer dann durch den Regler und den Stellmotor auf
diese Weise in seine maximale Offenstellung schrittweise
selbsttätig überführt und gehalten, solange der
Durchfluß durch das Abflußrohr auch bei maximal
geöffnetem Drosselorgan den Sollwert des Durchflusses
nicht mehr erreichen konnte, wie es insbesondere bei
Trockenwetter-Abfluß der Fall ist.
Wenn der Abfluß des Regenbeckens bei Trockenwetter
relativ klein wird, der Durchfluß des Abflußrohres
also weit unter den Nennabfluß absinkt, besteht bei
gedükertem Abflußrohr die Gefahr seiner Verschlammung
und Verstopfung, weil die aus den niedrigen
Durchflußmengen resultierenden Fließgeschwindigkeiten
im Abflußrohr das Absetzen von vom Wasser mitgeführtem
Schmutz im gedükerten Abflußrohr zulassen. Ein
verstopftes Abflußrohr führt zu Vorfluter-Belastung
und allgemein zu Gewässerbelastung.
Während man in der Praxis die Durchflußmessung bei
Abflußrohren von Regenbecken mittels gedükertem Einbau
der Durchflußmeßgeräte durchführte, ist es auch
bekannt, Durchflußmessungen im teil- und vollgefüllten
Kreisrohr sowohl bei Freispiegelabfluß als auch bei
Abfluß unter Druck durchzuführen (Berichtsheft
"Vortragsveranstaltung am 8. Dezember 1976,
S. 110-131", herausgegeben vom "Sonderforschungsbereich
81 der TU München"). Diese Messungen dienten der
Durchflußbestimmung in Kanalstrecken und bezweckten
die kontinuierliche Meßwerterfassung bei Voll- und
Teilfüllung in Kanalstrecken. Es wurde hierzu in eine
35 m lange Plexiglasleitung ein induktives Durchflußmeß
gerät eingebaut und ermittelt, daß im Bereich von Halb
füllung bis Vollfüllung befriedigende Ergebnisse über eine
vom Füllungsgrad abhängige Kompensation erzielbar sind.
Praktische Anwendungen dieser Forschungen fanden nicht
statt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren der
eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem der
Istwert des Durchflusses des Abflußrohres mittels
eines die Strömungsgeschwindigkeit des Wassers im
Abflußrohr fühlenden Meßgerätes gemessen werden kann,
ohne daß jedoch damit die Gefahr störender
Verschlammung und des Verstopfens des Abflußrohres
verbunden ist und dennoch die Messung bei voll gefülltem
Durchflußmeßbereich stattfinden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das in
Anspruch 1 angegebene Verfahren gelöst. Eine Anlage
zur Durchführung dieses Verfahrens ist in Anspruch 13
beschrieben.
Indem die Regelung des Nennabflusses normalerweise
ausgeschaltet und dabei das Drosselorgan in einer
konstanten ersten Offenstellung gehalten wird, ist die
Verwendung des ungedükerten Abflußrohres möglich, das
also ein gerades, horizontal oder mit Gefälle
verlegtes Rohr sein kann, welches normalerweise nicht
voll gefüllt ist, auch nicht im Durchflußmeßbereich.
Für dieses Abflußrohr besteht, da es nicht gedükert
ist, keine Gefahr störender Verschlammung oder des
Verstopfens, auch nicht bei nur geringem
Trockenwetterabfluß mit hohem Verschmutzungsgrad des
Wassers. Wenn dagegen die Gefahr besteht, daß der
Wasserabfluß aus dem Regenbecken den Nennabfluß
überschreitet und die Regelung des Nennabflusses in Aktion tritt,
wird
volle Füllung
des Durchflußmeßbereiches des Abflußrohres bewirkt und
die Regelung des Nennabflusses eingeschaltet. Damit
wird erreicht, daß trotz des ungedükerten Abflußrohres
der Istwert des Durchflusses durch das Abflußrohr
mittels der Messung der Strömungsgeschwindigkeit des
Wassers auf einfachste Weise mit ausreichender
Genauigkeit gemessen wird, da die Messung für die
Regelung des Nennabflusses bei voll gefülltem
Durchflußmeßbereich des Abflußrohres stattfindet. Die
Regelung wird dann wieder ausgeschaltet, wenn der
erste Wasserstand unterschritten wird.
Dieser erste Wasserstand ist so gewählt,
daß bei ihm der Durchflußmeßbereich des
Abflußrohres noch mit Wasser gefüllt ist.
Der erste Wasserstand kann vorzugsweise im Regenbecken
oder in einem dem Regenbecken vorgeschalteten,
bevorzugt unmittelbar vorgeschalteten Zulaufkanal
gemessen werden. Gegebenenfalls ist auch die Messung
dieses ersten Wasserstandes im Abflußrohr
stromaufwärts des Drosselorganes oder in
einer an das Abflußrohr angeschlossenen, nach oben
führenden Steigleitung, die im Abstand oberhalb des
Abflußrohres offen endet, möglich. Allerdings wirkt
sich in diesem letzteren Falle die
Strömungsgeschwindigkeit im Abflußrohr mit auf die
Höhe des Wasserstandes im Steigrohr aus, so daß dieser
Umstand hierbei mit berücksichtigt werden muß.
Obwohl es zweckmäßig ist, daß die erste
Stellung des Drosselorganes seiner vollen
Offenstellung entspricht, kann es in Sonderfällen auch günstig
sein, daß das Drosselorgan in seiner ersten
Stellung nicht voll geöffnet ist, sondern den
Durchfluß drosselt (Anspruch 12).
Dadurch läßt sich auf einfache Weise
erreichen, daß bei starkem Wasseranfall der Nennabfluß
aus dem Regenbecken nicht überschritten wird oder
zumindest nicht wesentlich überschritten wird, solange
die Regelung des Nennabflusses noch nicht
eingeschaltet ist, die hier zweckmäßig gemäß
Anspruch 4 eingeschaltet werden kann. Eine andere
Möglichkeit, um störendes Überschreiten des
Nennabflusses vor Einschalten der Regelung des
Nennabflusses zu verhindern ist in Anspruch 2 angegeben. Dieser
zweite Wasserstand kann stromaufwärts des Drosselorgans
gefühlt werden.
Auf diese Weise wird immer dann, wenn
der Abfuß aus
dem Regenbecken ungefähr den Wert des Nennabflusses
erreicht, das Abflußrohr abgesperrt oder zumindest
so stark gedrosselt, daß der Nennabfluß bis zum Beginn
von dessen Regelung nicht überschritten wird. Zumindest
dann, wenn das Abflußrohr abgesperrt wird, kommt es
dann durch den hierdurch verursachten stetigen Anstieg
des Wasserstandes im Regenbecken stets zum vollen Füllen
des Durchflußmeßbereiches des Abflußrohres. Da es im
Gefolge der Absperrung des Abflußrohres stets zum
vollen Füllen des Durchflußmeßbereiches des Abflußrohres
kommt, kann man hier in vielen Fällen zweckmäßig die
Maßnahme nach Anspruch 3 vorsehen. Es kann dann zwar
in seltenen Fällen vorkommen, daß das Abflußrohr bei
Einschaltung der Regelung des Nennabflusses noch nicht
ganz voll gefüllt ist, da jedoch dann der erste
Wasserstand nicht erreicht ist, kommt es sofort wieder
zum Ausschalten der Regelung, bzw. kann man das
Einschalten der Regelung des Nennabflusses sperren
bis der erste Wasserstand erreicht ist.
In Anspruch 4 ist eine andere Weiterbildung des
erfindungsgemäßen Verfahrens angegeben. Bei ihm kann
der dritte Wasserstand
etwas größer als der erste Wasserstand sein. Damit
kann stets nur bei voll gefülltem Durchflußmeßbereich
des Abflußrohres die Regelung des Nennabflusses
eingeschaltet werden.
Falls das Durchflußmeßgerät so ausgebildet ist, daß es
bereits bei noch nicht ganz gefülltem
Durchflußmeßbereich des Abflußrohres fälschlich über
dem Nennabfluß liegende zu große Durchflußwerte mißt,
die also gar nicht vorliegen, dann kann man die
Regelung des Nennabflusses auch bereits bei solchem
noch nicht voll gefülltem Durchflußmeßbereich des
Abflußrohres einschalten, da dann das
Durchflußmeßgerät dem Regler einen Istwert des
Durchflusses meldet, der über dem Nennabfluß
entsprechenden Sollwert liegt, so daß der Regler
veranlaßt, daß das Drosselorgan in Richtung auf seine
Absperrstellung hin verstellt wird.
Das Durchflußmeßgerät kann hier
ein nach dem Dopplerprinzip arbeitendes
Ultraschallmeßgerät sein.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt.
In der einzigen Figur ist in schematischer
Schnittdarstellung ein Regenbecken mit Zulaufkanal und
Abflußrohr ausschnittsweise dargestellt, wobei zwei
unterschiedliche Möglichkeiten des Ein- und
Ausschaltens der Regelung des Nennabflusses mit
eingezeichnet sind.
In ein Regenbecken 10 einer
Kanalisation mündet ein Zulaufkanal 11. An das
Regenbecken 10 ist ein Schieberschacht 12
angeschlossen, der von einem an das Regenbecken 10
angeschlossenen geraden, horizontalen ungedükerten
Abflußrohr 13 durchdrungen ist. Das
Abflußrohr 13 ist an die tiefste
Stelle des Regenbeckens 10 angeschlossen, so daß das
Regenbecken 10 durch es hindurch völlig entleert
werden kann und so auch das Abflußrohr 13 leerlaufen
kann.
Dem Abflußrohr 13 ist ein seiner Drosselung und
Absperrung dienender Schieber 14 zugeordnet, an
welchem eine Gewindespindel 15 befestigt ist, die in
einer von einem elektrischen Stellmotor 16
angetriebenen, drehbar gelagerten Gewindehülse 17
geführt ist.
Stromaufwärts des Schiebers 14 ist ein Durchflußmeß
bereich 19 des Abflußrohres 13 von einer Induktionsspulen
anordnung 20 eines induktiven Durchflußmeßgerätes 21 umfaßt,
das der Messung des Abflusses dient.
Das Ausgangssignal dieses induktiven Durchflußmeßge
rätes 21 wird als Istwert dem einen Eingang eines Reglers 23
aufgeschaltet, dessen anderem Eingang der mittels eines
Sollwertstellers 22 einstellbare Sollwert des Nennabflusses
des Regenbeckens 10 eingegeben wird. Der Regler 23 bildet,
wenn er mittels eines Schalters 24 eingeschaltet ist, die
Differenz zwischen diesem Sollwert und dem gemessenen
Istwert als Regelabweichung und erzeugt in Abhängigkeit
der Regelabweichung Schaltsignale, die den Stellmotor 16
je nach Schaltsignal ein- und ausschalten und auch die
zur Ausregelung der jeweiligen Regelabweichung jeweils
erforderliche Drehrichtung des Stellmotors einschalten,
so daß der Stellmotor den Schieber 14 zur Regelung des
Nennabflusses des Regenbeckens 10 hebt und senkt.
Der Schieber 14 befindet sich normalerweise in der darge
stellten voll geöffneten ersten Stellung, bei der der Nenn
querschnitt des Abflußrohres 13 von ihm praktisch völlig
frei gegeben ist.
An der Eintrittsmündung des Abflußrohres ist ein Wasser
standsfühler 25 (zweiter Wasserstandsfühler) zum Fühlen
eines zweiten Wasserstandes angeordnet, der anspricht
und ein Ausgangssignal erzeugt, wenn der zweite Wasserstand
im Regenbecken eine Höhe erreicht, die in der ersten
Stellung des Schiebers 14 ungefähr den Nennabfluß des
Regenbeckens ergibt, d. h., daß dann der Durchfluß des
Abflußrohres 13 ungefähr dem Nennabfluß des Regenbeckens 10
entspricht.
Der Wasserstandsfühler 25 ist an ein Steuergerät 26
angeschlossen, das folgende Funktionen ausübt: Wenn der
Fühler 25 das Überschreiten des zugeordneten zweiten Wasser
standes fühlt, wird durch das hierdurch verursachte Aus
gangssignal des Fühlers 25 das Steuergerät 26 dazu erregt,
eine Zeitschaltvorrichtung 27 einzuschalten und ferner auch
den Stellmotor 16 mittels eines Schalters 28 in der Dreh
richtung einzuschalten, durch die der Schieber 14 in
seine Absperrstellung überführt wird. Wenn der Schieber 14
seine Absperrstellung erreicht hat, wird durch ihn ein
an das Steuergerät 26 angeschlossener Endschalter 29
betätigt, um den Schalter 28 wieder auszuschalten, so
daß der Stellmotor 16 wieder abgeschaltet wird. Die Zeit
schaltvorrichtung 27 liefert nach einer einstellbaren
Zeitdauer ein dem Ein
schalten des Reglers 23 durch Schließen des Schalters 24
dienendes Schaltsignal.
Es ist ferner ein weiterer Wasserstandsfühler 30 (erster
Wasserstandsfühler) im Regenbecken 10 in geringem Abstand
oberhalb der Eintrittsmündung des Abflußrohres 13 ange
ordnet, der ebenfalls an das Steuergerät 26 angeschlossen
ist. Dieser erste Wasserstandsfühler 30 hält den Regler 23
ausgeschaltet, solange der diesem Fühler 30
zugeordnete erste Wasserstand im Regenbecken 10 unter
schritten ist. Solange dieser erste Wasserstand unter
schritten ist, sperrt also dieser Wasserstandsfühler 30
auch das Einschalten des Reglers 23, so daß der Regler 23
nur eingeschaltet werden kann, wenn der Wasserstand im
Regenbecken den ersten Wasserstand
überschreitet. Dieser erste Wasserstand ist
geringfügig höher als der des Abfluß
rohres 13 im Durchflußmeßbereich 19.
Die Arbeitsweise dieser beschriebenen Anlage ist wie folgt
und sei als 1. Arbeitsweise bezeichnet.
Es sei angenommen, daß der Wasserstand im Regenbecken 10
unter dem dem zweiten Fühler 25 zugeordneten
zweiten Wasserstand liegt. Der Schieber 14 ist dann voll
geöffnet und alles in das Regenbecken 10 einströmende Wasser
durchströmt das Regenbecken 10 und strömt durch das Abfluß
rohr 13 hindurch weiter.
Wenn der Zufluß zum Regenbecken 10 größer als der durch
das Abflußrohr 13 hindurch erfolgende Abfluß ist, steigt
der Wasserstand im Regenbecken 10 an. Wenn der Wasserstand den zweiten
vom Wasserstandsfühler 25 gefühlten Wasserstand überschreitet,
entspricht der Durchfluß des Abflußrohres 13 ungefähr dem
Nennabfluß des Regenbeckens 10. Der zweite Wasserstands
fühler 25 löst nunmehr Einschalten der Zeitschaltvorrich
tung 27 und durch Schließen des Schalters 28 Überführen
des Schiebers 14 in seine Absperrstellung aus. Sobald der
Schieber 14 in seiner Absperrstellung anlangt, wird der
Endschalter 29 betätigt, und das Steuergerät 26 öffnet dann
wieder den Schalter 28. Die Zeitschaltvorrichtung 27
schaltet dann nach der an ihr eingestellten Zeitspanne,
die so getroffen ist, daß normalerweise der Wasserstand
im Regenbecken 10 während dieser Zeitspanne den
Scheitel des Abflußrohres und den dem ersten Wasser
standsfühler 30 zugeordneten ersten Wasserstand überschreitet,
den Schalter 24 zum Einschalten des Reglers 23 ein,
so daß nunmehr der Durchfluß durch das Abflußrohr 10
gemäß dem am Sollwertsteller 22 eingestellten Nennabfluß
des Regenbeckens 10 geregelt wird, zu welchem Zweck der
Stellmotor 16 den Schieber 14 entsprechend den Befehlen des
Reglers 23 auf- und abwärts verstellt. Wenn der Zufluß zum
Regenbecken 10 wieder unter den Nennabfluß absinkt, ent
leert es sich wieder langsam, und, wenn der vom ersten Wasser
standsfühler 30 gefühlte erste Wasserstand im Regenbecken 10
unterschritten wird, dann löst dieser erste Fühler 30 Aus
schalten des Reglers durch Öffnen des Schalters 24 aus.
Falls der Wasserstand im Regenbecken 10 weiter sinkt und
unter den zweiten Wasserstand absinkt, kann sich der vor
beschriebene Vorgang wiederholen, sobald der zweite Wasserstand
wieder überschritten wird. Falls dagegen vor Unterschreiten
des zweiten Wasserstandes der höhere vom Fühler 30 gefühlte
Wasserstand wieder überschritten wird, löst der erste Wasserstands
fühler 30 wieder Einschalten des Reglers 23 aus, ohne daß
die Zeitschaltvorrichtung 27 hierzu eingeschaltet wurde.
Sobald durch Unterschreiten des vom ersten Wasserstandsfüh
lers 30 gefühlten Wasserstandes der Regler 23 ausgeschaltet
wird, muß dafür gesorgt werden, daß der Durchfluß des Abfluß
rohres 13 nicht auf stark über dem Nennabfluß liegende
Werte ansteigen kann, solange der Wasserstand im Regen
becken 10 noch über dem zweiten Wasserstand liegt, d. h. man
darf nach Ausschalten des Reglers 23 den Schieber 14 nicht
sofort abrupt voll öffnen, sondern darf ihn nur langsam
oder zeitverzögert öffnen. Hierzu kann man unterschiedliche
Maßnahmen vorsehen. Eine besonders einfache Möglichkeit
besteht darin, den Schieber 14 aus seiner zum Zeitpunkt der
Abschaltung des Reglers 23 eingenommenen Stellung nur langsam,
in kleinen Schritten mit längeren Stillstands
zeiten zwischen jedem Schritt in seine erste Stellung
zurückzubewegen, bspw. so, daß der Schieber 14 erst nach
20 Minuten oder einer anderen geeigneten Zeit seine volle
Offenstellung wieder erreicht hat. Eine andere Möglichkeit
besteht darin, daß man den Schieber 14 nach Abschalten des
Reglers 23 eine vorbestimmte Zeitspanne in der zum Zeitpunkt
des Abschaltens des Reglers eingenommenen Stellung beläßt
und danach erst mit dem Überführen des Schiebers 14 in
die erste Stellung beginnt. Beispielsweise könnte die
Zeitschaltvorrichtung 27 diese Verzögerungszeit liefern oder
eine gesondere Zeitschaltvorrichtung hierfür vorgesehen
sein. Oder man kann auch vorsehen, daß im Gefolge des Ab
schaltens des Reglers 23 der Schieber 14 in eine vorbestimmte
zweite Stellung überführt wird, bei der er bei gerade ge
fülltem Abflußrohr ungefähr den Nennabfluß bewirkt und daß
nach einer vorbestimmten Zeitdauer dann mit dem Überführen
des Schiebers 14 in seine erste Stellung begonnen wird. Oder
man kann vorsehen, daß der Schieber 14 aus dieser zweiten Stellung
heraus oder aus der Stellung heraus, die er bei Abschaltung des
Reglers 23 einnahm, erst dann in die erste Stellung bewegt
wird, wenn der zweite Fühler 25 Unterschreiten des zweiten
Wasserstandes fühlt. Letzteres ist bei Vorhandensein des
zweiten Fühlers 25 besonders einfach und verhindert absolut
sicher wesentliches Überschreiten des Nennabflusses nach
Beendigung der Regelung.
Die dargestellte Anlage kann auch zu anderer Arbeitsweise
als vorbeschrieben ausgebildet sein, besonders vorteilhaft zu
folgender zweiter Arbeitsweise:
Der zweite Wasserstandsfühler 25 löst, wie im vorangehenden
Ausführungsbeispiel beschrieben, Überführen des Schiebers 14
in seine Absperrstellung aus, sobald im Regenbecken 10
der von ihm gefühlte zweite Wasserstand erreicht bzw.
überschritten wird und der Endschalter 29 schaltet den
Stellmotor 16 wieder aus, sobald der Schieber 14 in seiner
Absperrstellung angelangt ist. Die Zeitschaltvorrichtung 27
entfällt jedoch, da der Regler 23 nunmehr einge
schaltet wird, sobald der erste Wasserstandsfühler 30 oder
ein strichpunktiert angedeuteter dritter Wasserstandsfühler
der etwas höher als der erste Wasserstandsfühler
angeordnet ist, das Überschreiten des ersten bzw. eines dritten
Wasserstandes fühlt, welcher Wasserstand so getroffen ist,
daß bei ihm der Durchflußmeßbereich 19 des Abflußrohres voll
mit Wasser gefüllt ist, indem der Wasserstand im Regenbecken 10
den Scheitel dieses Durchflußmeßbreiches 19
geringfügig übersteigt, bspw. um ein bis drei Zentimeter.
Das Abschalten des Reglers 23 und das Überführen des Schie
bers 14 zurück in seine erste Stellung kann wieder wie im
Zusammenhang mit der ersten Arbeitsweise beschrieben erfolgen.
Auch andere Arbeitsweisen kommen in Frage. Als weitere
zweckmäßige Ausführungsform sei nachfolgend eine 3. Arbeits
weise beschrieben.
Bei ihr fallen der Endschalter 29 und die Zeitschaltvor
richtung 27 weg, und das Durchflußmeßgerät 21
ist so ausgebildet, daß es auch bei nicht voll gefülltem
Abflußrohr 13 die Strömungsgeschwindigkeit des Wassers im
Abflußrohr 13 ausreichend genau mißt. Dadurch ergibt sich
bei nicht voll gefülltem Durchflußmeßbereich 19 dieses Abfluß
rohres 13 ein Meßfehler, da das Meßgerät 21 den Durchfluß aus
der Strömungsgeschwindigkeit unter Zugrundelegung des voll
gefüllten Durchflußmeßbereich 19 ermittelt, so daß zu
großer Durchfluß vorgetäuscht wird. Man kann dann vorsehen,
daß der zweite Wasserstandsfühler 25 bei Erreichen des von
ihm gefühlten zweiten Wasserstandes den den Regler 23
einschaltenden Schalter 24 einschaltet und damit die
Regelung einschaltet. Da der Durchflußmeß
bereich 19 nicht voll mit Wasser gefüllt ist, ist dann
eine solche Regelabweichung des Reglers 23 vorhanden, durch
die der Regler 23 Verstellung des Schiebers 14 in Richtung
auf seine Absperrstellung zu befiehlt, so daß der Durchfluß
durch das Abflußrohr 13 stärker und stärker gedrosselt und
ggfs. ganz abgesperrt wird. Sobald dann der Durchflußmeß
bereich 19 des Abflußrohres 13 ganz gefüllt ist, ist der
vom Durchflußmeßgerät 21 gemessene Istwert des Durchflusses
korrekt und demzufolge wird nunmehr der Sollwert des
Nennabflusses korrekt geregelt. Der erste Wasserstands
fühler 30 dient dann nur dem Abschalten des Reglers, wenn es
nach vorhergehendem Überschreiten des ersten Wasserstandes
wieder zum Unterschreiten des von ihm gefühlten Wasserstandes
kommt. Der Fühler 30 dient auch dem Einschalten des Reglers 23,
aber nur für den Fall, daß nach durch ihn ausgelöstem
Abschalten des Reglers 23 der erste Wasserstand wieder erreicht
wird bevor es zum Unterschreiten des zweiten Wasserstandes
kommt. Wenn es zum Unterschreiten des zweiten Wasserstandes wieder
kommt, schaltet der zweite Fühler 25 wie beschrieben den
Regler 23 erst dann wieder ein, wenn es wieder zum Über
schreiten dieses zweiten Wasserstandes kommt.
Claims (22)
1. Verfahren zur Regelung des Nennabflusses in einem
an ein Regenbecken angeschlossenen Abflußrohr
- - bei dem mit einem einem Durchflußmeßbereich des Abflußrohres zugeordneten Meßgerät zur Messung des Istwertes des Durchflusses die Strömungsgeschwindig keit geführt und ein dazu ungefähr proportionales Ausgangssignal an einen Regler abgegeben wird und
- - bei dem mit einem stromabwärts des Meßgerätes dem Abflußrohr zugeordneten durch einen Stellmotor verstell- und schließbaren Drosselorgan, vorzugsweise mit einem Schieber, der Durchfluß bei ausreichender Größe mit Hilfe des Reglers näherungsweise konstant gehalten wird,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß das den Durchflußmeßbereich aufweisende Abfluß rohr ungedükert ist,
- - daß die Regelung normalerweise abgeschaltet wird, wobei das Drosselorgan in eine Offenstellung (erste Stellung) überführt und in dieser gehalten wird,
- - daß dann, wenn die Gefahr des Überschreitens des Nennabflusses besteht, Vollfüllung im Durchflußmeßbereich herbeige führt und die Regelung eingeschaltet wird, und
- - daß die Regelung wieder abgeschaltet wird, wenn ein erster Wasserstand im Abflußrohr oder im Regenbecken oder in einem Zulaufkanal des Regenbeckens unterschritten wird, bei dem der Durch flußmeßbereich noch voll gefüllt ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
im Gefolge des Überschreitens eines
zweiten Wasserstandes, bei dem
bei der ersten Stellung des Drosselorgans der
Durchfluß des dabei stromaufwärts des Drosselorganes
nur teilweise gefüllten Abflußrohres in der Nähe des
Nennabflusses liegt, das Drosselorgan in eine ein Über
schreiten des Nennabflusses vor Beginn von dessen Rege
lung verhindernde Stellung, vorzugsweise
in seine Absperrstellung überführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Regelung des Nennabflusses eine
Zeitdauer nach dem Fühlen des Überschreitens des zweiten
Wasserstandes eingeschaltet wird, die so gewählt ist,
daß der Durchflußmeßbereich des Abflußrohrs bei Beginn
der Regelung voll mit Wasser gefüllt ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß dann, wenn ein dritter Wasserstand, bei dem das
Abflußrohr im Durchflußmeßbereich voll ge
füllt ist, über
schritten wird, die Regelung des Nennabflusses eingeschaltet
wird, wobei der dritte Wasserstand vorzugsweise dem
ersten Wasserstand entspricht.
5. Verfahren nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Regelung auch dann wieder eingeschaltet wird,
wenn der erste bzw. dritte Wasserstand vor Unterschreiten
des zweiten Wasserstandes wieder überschritten wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung des Nennab
flusses beendet wird, wenn der Wasserstand im Regen
becken ungefähr auf den Scheitel des
Abflußrohres im Durchflußmeßbereich abge
sunken ist.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Zurückführen des
Drosselorgans in seine erste Stellung nach Beendigung
der Regelung des Nennabflusses begonnen wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch
gekennzeichnet, daß ab Beendigung der Regelung des Nenn
abflusses das Drosselorgan so lange in seiner zuletzt
eingenommenen Stellung verbleibt, bis der Wasserstand
auf einen unter dem ersten Wasserstand liegenden Wasserstand,
vorzugsweise unter den zweiten Wasserstand abgesunken ist
und daß danach das Drosselorgan in seine erste Stellung
überführt wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselorgan in seiner
ersten Stellung voll geöffnet ist.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Messung des für die
Regelung des Nennabflusses benötigten Istwertes des
Durchflusses des Abflußrohres ein induktiver Durchfluß
messer oder ein die Strömungsgeschwindigkeit im Abfluß
rohr fühlendes Ultraschall-Meßgerät, das vorzugsweise
nach dem Dopplerprinzip arbeitet, verwendet wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 6 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Durchflußmeßgerät
verwendet wird, das die Strömungsgeschwindigkeit des
Wassers auch bei nicht voll gefülltem Durchflußmeßbereich
fühlt, dann jedoch zu großen Durchfluß mißt und daß
die Regelung des Nennabflusses bei Erreichen eines
Wasserstands des Regenbeckens eingeschaltet wird, der
bei der ersten Stellung des Drosselorgans ungefähr den
Nennabfluß des Regenbeckens ergibt.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß bei der ersten
Stellung des Drosselorgans der Nennabfluß erst
bei einem Wasserstand im Regenbecken auftritt,
der ungefähr dem Scheitel des
Durchflußmeßbereiches des Abflußrohres entspricht.
13. Anlage zur Regelung des Nennabflusses in einem an ein
Regenbecken angeschlossenen Abflußrohr zur
Durchführung des Verfahrens nach einem der vorher
gehenden Ansprüche,
- - in der einem Durchflußmeßbereich des Abflußrohres ein Meßgerät zugeordnet ist, mit dem der Istwert des Durchflusses über die Strömungsgeschwindigkeit fühlbar ist und von dem ein dazu ungefähr proportionales Ausgangssignal an einen Regler abgebbar ist und
- - bei der mit einem stromabwärts des Meßgerätes dem Abflußrohr zugeordneten durch einen Stellmotor verstell- und schließbaren Drosselorgan, vorzugsweise mit einem Schieber, der Durchfluß bei ausreichender Größe mit Hilfe des Reglers näherungsweise konstant haltbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß das den Durchflußmeßbereich (19) aufweisende Abflußrohr (13) ungedükert ist,
- - daß bei Gefahr des Überschreitens des Nennabflusses das Drosselorgan (14) von einer Offenstellung (erster Stellung) in eine Drosselstellung oder Absperrstellung überführbar ist, so daß Vollfüllung im Durchflußmeßbereich (19) herbeigeführt wird, und die Regelung einschaltbar ist, und
- - daß die Regelung (21, 22, 23) wieder abschaltbar ist, wenn ein mit einem Wasserstandsfühler (30) gemessener erster Wasserstand im Abflußrohr (13) oder im Regenbecken (10) oder in einem Zulaufkanal (11) des Regenbeckens (10) unterschritten ist, bei dem der Durchflußmeßbereich (19) noch voll gefüllt ist.
14. Anlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Wasserstandsfühler (30) so angeordnet ist, daß bei Absinken
des Wasserstandes im Regenbecken (10)
ungefähr auf den Scheitel des Durchflußmeß
bereiches (19) des Abflußrohres (13) die Regelung
(21, 22, 23) des Nennabflusses ausschaltbar ist.
15. Anlage nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Abflußrohr (13) oder im Regenbecken (10) oder
in einem Zulaufkanal (11) des Regenbeckens (10) ein zweiter
Wasserstandsfühler (25) angeordnet ist, mit dem
ein Überschreiten zweiten Wasserstandes fühlbar ist
und der an ein Steuergerät (26) angeschlossen ist, mit dem
im Gefolge dieses Ansprechens des Fühlers (25) das Drossel
organ (14) in seine Absperr
stellung überführbar ist.
16. Anlage nach Anspruch 13, 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet,
daß ein dritter Wasserstandsfühler (30; 40) vorgesehen ist,
der auf Überschreiten eines dritten Wasserstandes
stromaufwärts des Drosselorgans (14) anspricht, bei dem
das Abflußrohr (13) im Durchflußmeßbereich (19) voll
gefüllt ist und daß die Regelung des Nennabflusses bei über
schreiten des dritten Wasserstandes
auslösbar ist.
17. Anlage nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der
dritte Wasserstand dem ersten Wasserstand entspricht
und daß der erste Wasserstandsfühler (30) selbst der dritte
Wasserstandsfühler (40) ist.
18. Anlage nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Zeitschaltvorrichtung (27) zum Einschalten
der Regelung des Nennabflusses
nach Ansprechen des zweiten Wasserstands
fühlers (25) oder nach erfolgtem Absperren des Abfluß
rohres (13) vorgesehen ist.
19. Anlage nach einem der Ansprüche 13, 14, 16 oder 17,
dadurch gekennzeichnet, daß im Gefolge des Abschaltens
der Regelung des Nennabflusses das Drosselorgan (14)
in eine Stellung überführbar ist, in der bei einem
Wasserstand im Regenbecken (10), der ungefähr dem
Scheitel des Durchflußmeßbereiches (19) des Abfluß
rohres (13) entspricht, sich ungefähr der Nennabfluß ergibt.
20. Anlage nach Anspruch 13 oder 14, dadurch
gekennzeichnet, daß das Durchflußmeßgerät zum
Fühlen der Strömungsgeschwindigkeit auch
bei nicht voll gefülltem Durchflußmeßbereich (19)
des Abflußrohres (13) ausgebildet ist, dann
jedoch zu großen Durchfluß mißt, und daß durch
einen Wasserstandsfühler (25) der Regler (23)
bei Erreichen eines Wasserstandes, bei dem
bei der ersten Stellung des Drosselorganes
ungefähr der Nennabfluß des Regenbeckens
vorliegt, einschaltbar ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792944733 DE2944733A1 (de) | 1979-11-06 | 1979-11-06 | Verfahren und anlage zur dosierung des wasserabflusses aus einem regenbecken |
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ID=6085252
Family Applications (1)
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-
1979
- 1979-11-06 DE DE19792944733 patent/DE2944733A1/de active Granted
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