DE4233371C2 - Verfahren zum Messen des Durchflusses von Abwasser - Google Patents
Verfahren zum Messen des Durchflusses von AbwasserInfo
- Publication number
- DE4233371C2 DE4233371C2 DE19924233371 DE4233371A DE4233371C2 DE 4233371 C2 DE4233371 C2 DE 4233371C2 DE 19924233371 DE19924233371 DE 19924233371 DE 4233371 A DE4233371 A DE 4233371A DE 4233371 C2 DE4233371 C2 DE 4233371C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- flow
- water level
- water
- operating mode
- sewage
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01F—MEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
- G01F1/00—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
- G01F1/002—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow wherein the flow is in an open channel
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F7/00—Other installations or implements for operating sewer systems, e.g. for preventing or indicating stoppage; Emptying cesspools
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01F—MEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
- G01F1/00—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
- G01F1/56—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using electric or magnetic effects
- G01F1/58—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using electric or magnetic effects by electromagnetic flowmeters
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01F—MEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
- G01F15/00—Details of, or accessories for, apparatus of groups G01F1/00 - G01F13/00 insofar as such details or appliances are not adapted to particular types of such apparatus
- G01F15/02—Compensating or correcting for variations in pressure, density or temperature
- G01F15/028—Compensating or correcting for variations in pressure, density or temperature for low flow rates
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D9/00—Level control, e.g. controlling quantity of material stored in vessel
- G05D9/12—Level control, e.g. controlling quantity of material stored in vessel characterised by the use of electric means
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Public Health (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Measuring Volume Flow (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Messen des
Durchflusses von Abwasser durch ein ungedükertes
Abwasserrohr einer Abwasser-Kanalisation
gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bzw. 5.
Ein derartiges Verfahren geht aus der deutschen Pa
tentschrift 38 23 614 hervor. Dort wird das Dros
selorgan in Abhängigkeit des gefühlten Wasserstan
des so gesteuert oder geregelt, daß es bei einem
vorbestimmten unteren Grenzwert des gefühlten Was
serstandes, bei dem der Durchflußmeßbereich des Ab
wasserrohres noch voll mit Abwasser gefüllt ist,
sich in seine Absperrstellung oder in einer vorbe
stimmten Drosselstellung starker Drosselung befin
det und in einem an diesen unteren Grenzwert des
Wasserstandes nach oben anschließenden ersten Was
serstandsbereich in Abhängigkeit des gefühlten Was
serstandes so verstellt wird, daß die durch es be
wirkte Drosselung des Durchflusses mit steigendem
Wasserstand stetig oder stufenweise verkleinert und
entsprechend mit fallendem Wasserstand wieder ste
tig oder stufenweise vergrößert wird und daß zur
Begrenzung des Abwasserdurchflusses durch das Ab
wasserrohr an den ersten Wasserstandsbereich ein
zweiter Wasserstandsbereich anschließt, in dem der
Wasserstand höher als im ersten Wasserstandsbereich
ist und in dem das Drosselorgan in Abhängigkeit des
gefühlten Wasserstandes so verstellt wird, daß der
am oberen Ende des ersten Wasserstandsbereichs vor
liegende Durchfluß sich im zweiten Wasserstandsbe
reich nicht mehr wesentlich ändert, vorzugsweise
ungefähr konstant gehalten wird. Aufgrund dieses
Vorgehens ist sichergestellt, daß stets eine Voll
füllung des Durchflußmeßbereichs vorliegt. Dies ist
deshalb erforderlich, weil das vorzugsweise auf ma
gnetisch-induktivem Wege arbeitende Durchflußmeßge
rät nur dann innerhalb einer gewissen Toleranz feh
lerfrei arbeiten kann. Diese Vollfüllung wird auf
grund der beschriebenen Einstellung des Drosselor
gans erzielt.
Ferner ist es bekannt, Mengenmessungen mittels Ven
turi-Einrichtungen in Abwasser-Freispiegelleitungen
vorzunehmen. Auch sind wasserstandsabhängige Meß
geräte (Echolot oder Einperlung) bekannt, die je
doch allesamt in hydraulisch ungünstigen Situati
onen zu sehr großen Meßfehlern (bis zu 50%) neigen.
Bekannte Mengenmessungen mittels Ultraschall-Dopp
ler-Meßgeräten oder Ultraschall-Laufzeit-Meßgerä
ten, welche auch eine Teilfüllung messen können,
sind ebenfalls relativ ungenau und empfindlich bei
Strömungsturbulenzen.
Der bereits vorstehend erwähnte, standardmäßige ma
gnetisch-induktive Durchflußmesser (MID) ist im Ab
wasserbereich bekanntlich das Durchflußmeßgerät mit
dem kleinsten Meßfehler. Für eine ständige Messung,
insbesondere des Trockenwetterabflusses in Frei
spiegelleitungen, erfordert es bisher jedoch eine
Rohrvollfüllung die entweder durch Dükerung oder
- wie eingangs genannt - durch Aufstau erzielt ist.
Die Dükerung hat den Nachteil, daß sich häufig Ab
lagerungen festsetzen, die zu Verstopfungen führen.
Aus der deutschen Patentschrift 36 17 284 geht ein
Verfahren und eine Anlage zur Regelung des Wasser
abflusses aus einem Regenbecken oder einem Kanal
rohr hervor, bei dem ein ungedükertes Abflußrohr
entweder mit dem Nenndurchfluß betrieben oder abge
sperrt wird. Hierdurch erfolgt keine Überlastung
der nachgeschalteten Kanalisation, Kläranlage oder
dergleichen und es ist die Gefahr von stärkeren Ab
lagerungen gebannt.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 41 08 138
geht eine Schaltungsanordnung zur Durchflußmessung
hervor, die als induktiver Durchflußmesser ausge
bildet ist, der auch im Teilfüllungsbetrieb arbei
tet. Mittels Elektroden wird eine Meßspannung er
zeugt, die ein Maß für die Durchflußmenge dar
stellt. Die Einbauhöhe der Elektroden bestimmen die
untere Grenze der Füllhöhe, bei der das System noch
messen kann.
Die deutsche Offenlegungsschrift 36 16 933 betrifft,
ein Verfahren und eine Einrichtung zum überwachen
von Abflußsystemen von Regenbecken, bei dem das
überschreiten eines vorbestimmten Abflusses aus dem
Regenbecken überwacht wird. Gleichzeitig erfolgt
eine Überwachung des Drosselorgans auf Schwergän
gigkeit, Überlastung und zu rasch aufeinanderfol
gende Stellbefehle.
Die deutsche Offenlegungsschrift 40 28 794 betrifft,
eine Anlage zum Messen und Drosseln einer Abwasser-
Durchflußmenge mit nicht gedükertem Abflußrohr und
induktivem Durchflußmesser, der eine Vollfüllung
verlangt. In dieser Druckschrift wird es als nach
teilig beschrieben, den Schieber zum Aufstauen zu
schließen und bei hinreichendem Rückstau derart zu
öffnen, daß der Nenndurchfluß erfolgt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren zum Messen des Druchflusses von Abwasser
durch ein ungedükertes Abwasserrohr anzugeben, daß
in allen Bereichen eine Messung erlaubt, die zu ge
nauen Meßergebnissen führt und störunanfällig ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß
durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 bzw. 5
gelöst.
Hierdurch ist eine kon
tinuierliche und genaue Durchflußmessung innerhalb
des Bereichs zwischen einem maximalen Durchfluß bis
zu einem außerordentlich geringem Durchfluß mög
lich, wobei nach Erreichen dieses sehr geringen
Durchflusses, der aufgrund des Sensierens der Un
tergrenze des Wasserstandes und/oder des Sensierens
einer Durchflußuntergrenze ermittelt wird, eine Ab
sperrung des Durchflußmeßbereichs mittels des Dros
selorgans erfolgt, wodurch das zufließende Abwasser
aufgestaut wird. Dies führt zu einem Anwachsen des
Wasserstandes. Überschreitet der Wasserstand einen
vorgegebenen Wert und/oder ist nach dem Absperren
die vorgebbare Wartezeit abgelaufen, so kann die
kontinuierliche Durchflußmessung wieder aufgenommen
werden. Entscheidend ist, daß die Messung auch bei
einem teilgefüllten Durchflußmeßbereich aufrechter
halten bleibt, so daß nur Durchflußmesser (Durch
flußmeßgeräte) eingesetzt werden, die auch in die
ser Situation - innerhalb eines bestimmten Toleranz
bandes - meßfehlerfrei arbeiten. Es wird
ein magnetisch-induktiver Durchflußmesser einge
setzt, der aufgrund mehrerer Elektrodenpaare die
Geschwindigkeit des Abwassers in verschiedenen
Teilfüllzuständen ermittelt und ein durchflußpro
portionales Ausgangssignal erzeugt. Beispielsweise
kann ein magnetisch-induktiver Durchflußmesser der
Firma Fischer & Porter der Bezeichnung "Parti-MAG"
zum Einsatz kommen. In diesem Zusammenhang sei auf
die deutsche Offenlegungsschrift 41 08 138 verwie
sen. Aufgrund des erfindungsgemäßen Verfahrens ist
es möglich, das genannte Fischer & Porter-Durch
flußmeßgerät stets bis zur minimalen Teilfüllungs
höhe zu betreiben, wobei sichergestellt ist, daß
unterhalb der minimalen Teilfüllungshöhe kein Ab
wasser abfließt und sich dadurch einer Erfassung
entziehen würde. Unter der genannten "Teilfüllungs
höhe" ist der Wasserstand innerhalb des Durchfluß
meßbereiches bei Freispiegelabfluß zu verstehen,
wobei bei Vollfüllung des Durchflußmeßbereiches im
Gegensatz zur Teilfüllungshöhe eine Vollfüllungs
höhe vorliegt, die dem Durchmesser des Durchfluß
meßbereiches entspricht. Erfindungsgemäß ist weiter
vorgesehen, daß der Durchflußmeßbereich einen
Durchmesser D und der Wasserstand im Durchfluß
meßbereich bei Freispiegelabfluß die Teilfüllungs
höhe h aufweist und daß bei einem Verhältnis h/D ≦
0,1 die zweite Betriebsart eingenommen wird. Dies
bedeutet, daß im Bereich h/D zwischen 0,1 bis 1,0
und gegebenenfalls auch in einem Druckzustand die
kontinuierliche Messung durchgeführt wird und erst
dann, wenn eine minimale Teilfüllungshöhe von 10%
erreicht ist, eine Absperrung mittels des Drossel
organs erfolgt. Vorzugsweise wird in der Praxis
diese Absperrung bei extrem geringem Nachtabfluß
vorgenommen. Damit wird die gesamte, den Durchfluß
meßbereich passierende Wassermenge meßtechnisch er
faßt, obwohl der Durchflußmesser im Bereich unter
halb h/D ≦ 0,1 nicht fehlerfrei messen kann. Da bei
geringem Nachtabfluß kaum Sand oder dergleichen
transportiert wird, sind aufgrund des erfindungsge
mäßen Verfahrens keine Ablagerungen vor dem Durch
flußmeßbereich zu erwarten.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn das Drosselorgan in
der ersten Betriebsart eine maximale Offenstellung
einnimmt, solange der vorbestimmbare Durchfluß,
insbesondere der Nenndurchfluß, nicht überschritten
wird. Hierdurch ist die Zahl der Steuer- bezie
hungsweise Regelungseingriffe reduziert. Erst wenn
der Abwasserdurchfluß den Nenndurchfluß übersteigt,
schließt das Drosselorgan soweit, daß stets eine
Begrenzung auf einen Wert erfolgt, der dem Nenn
durchfluß entspricht.
Vorzugsweise entspricht der vorbestimmte Durchfluß
einem Sollabfluß der sich aus der Beziehung 2 Qs +
Qf ergibt, wobei Qs ein rechnerischer Schmutzwas
serabfluß bei Trockenwetter und Qf ein Fremdwasser
abfluß ist. Bei dem Schmutzwasserabfluß beziehungs
weise dem Fremdwasserabfluß handelt es sich um eine
Wassermenge pro Zeiteinheit (zum Beispiel l/s).
Vorzugsweise ist der Fremdwasserabfluß Qf wesent
lich kleiner als der Schmutzwasserabfluß Qs. Die
genannte Beziehung 2 Qs + Qf ist in der Abwasser
technik eine bekannte Vorgabe, so daß hierauf nicht
näher eingegangen zu werden braucht.
Der Durchfluß kann mittels einer Steuereinrichtung
beeinflußt werden. Alternativ ist es auch möglich,
ihn mittels eines Reglers zu regeln.
Die Regelung erfolgt vorzugsweise auf den Nenn
durchfluß, der der Größe 2 Qs + Qf entspricht. Den
notwendigen Ist-Wert erhält der Regler vom Durch
flußmesser; der Soll-Wert ist individuell vorgeb
bar. Der Reglerausgang stellt eine Stellgröße zur
Verfügung, die das Drosselorgan ansteuert. Zur Ver
stellung besitzt das Drosselorgan vorzugsweise
einen Antrieb, insbesondere einen Spindelantrieb.
Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung anhand
eines Ausführungsbeispiels und zwar zeigt:
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht durch
ein Bauwerk, das der Messung des Durch
flusses von Abwasser durch ein ungedü
kertes Abwasserrohr dient,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Anord
nung der Fig. 1 bei Freispiegelabfluß
und halber Rohrfüllung,
Fig. 3 die Anordnung der Fig. 2, jedoch bei Re
genwetterabfluß und in Drosselstellung
befindlichem Drosselorgan,
Fig. 4 die Darstellung der Fig. 2 mit geschlos
senem Drosselorgan, weil h/D < 0, 1 ist
und
Fig. 5 eine Darstellung entsprechend der Fig.
4, jedoch bei aufgestautem Abwasser.
Die Fig. 1 zeigt ein der Messung des Durchflusses
von Abwasser dienendes Bauwerk 1, in das ein Abwas
ser zuführendes Abwasserrohr 2 mündet und von dem
ein das Abwasser zum Beispiel zu einem Klärwerk
leitendes Abwasserrohr 3 ausgeht. Das Abwasserrohr
2 mündet in einen Stauraum 4 des Bauwerk 1, der als
Vorschacht ausgebildet ist. An den Stauraum 4
schließt sich ein Meßschacht 5 an, der einen Durch
flußmessbereich 6 für das Abwasser aufweist. Der
Durchflußmeßbereich 6 mündet in einem Probenahme
schacht 7, von dem aus das Abwasserrohr 3 ausgeht.
Der Wasserstand im Stauraum (Bezugszeichen 8) ist
im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 gerade so groß,
daß eine Vollfüllung des Durchflußmeßbereichs 6 be
steht. Innerhalb des Meßschachtes 5 befindet sich
ein magnetisch-induktiver Durchflußmesser MID, der
den Durchflußmeßbereich 6 umgibt und den den Durch
flußmeßbereich passierenden Durchfluß mißt. Stromab
zum MID liegt innerhalb des Meßschachtes 5 ein
Drosselorgan 9, das einen motorisch verstellbaren
Schieber 10 aufweist, mit dessen Hilfe eine Drosse
lung oder Absperrung des Abwassers erfolgen kann.
Die Fig. 1 zeigt, daß mittels des Drosselorgans 9
das Abwasser derart gedrosselt wird, daß stromab
des Schiebers 10 ein niedrigerer Wasserstand (Be
zugszeichen 11) vorliegt. Tritt ein starker Abwas
serzufluß - zum Beispiel aufgrund eines Regenereig
nisses - auf, so steigt der Wasserstand im Stauraum
4, so daß beispielsweise der gestrichelt einge
zeichnete Wasserstand (Bezugszeichen 12) vorliegt.
Anhand der Fig. 2 bis 5 soll die Funktionsweise
der Anordnung gemäß Fig. 1 näher erläutert werden.
Die Fig. 2 bis 5 zeigen die Meßanordnung ledig
lich in schematischer Darstellung; das gilt insbe
sondere für den Durchflußmeßbereich 6, den Schieber
10, den Stauraum 4 und auch den Durchflußmesser
MID.
Aus der Fig. 2 geht eine Regelungseinrichtung 13
hervor, die als Eingangsgröße den Ausgangswert ei
nes nicht näher dargestellten Wasserstandsfühlers
14 erhält. Dieser Wasserstandsfühler 14 ist im Be
reich des Stauraumes 4 angeordnet. Ferner erhält
die Regelungseinrichtung 13 vom Durchflußmesser MID
als weitere Eingangsgröße den ermittelten Durch
fluß. Schließlich wird der Regelungseinrichtung 13
noch ein Sollwert XSoll als Eingangsgröße zuge
führt. Der Ausgang 15 der Regelungseinrichtung 13
führt zu einem Stellantrieb 16, der den Schieber 10
des Drosselorgans 9 betätigt.
Der magnetisch-induktive Durchflußmesser MID ist
für eine Rohrleitung (Durchflußmeßbereich 6) ge
eignet, welche gefüllt oder auch nur teilgefüllt
(Freispiegel) betrieben werden können. Genaue
Meßergebnisse lassen sich bis zu einer bestimmten
Untergrenze der Teilfüllung erzielen. Der Durchmes
ser des Durchflußmeßbereichs 6 ist mit D bezeich
net; die Teilfüllungshöhe h kennzeichnet den Was
serstand im Durchflußmeßbereich 6 bei Freispie
gelabfluß. Solange das Verhältnis h/D < 0,1 bis 1,0
ist, arbeitet der Durchflußmesser MID - innerhalb
bestimmter Toleranzgrenzen - meßfehlerfrei. Erreicht
das Abwasser im Durchflußmeßbereich 6 eine minimale
Teilfüllungshöhe, die 10% der Durchflußmeßbereich-
Nennweite ist (h/D = 0,1), so erfolgt eine Aus
gangssignalabschaltung des Durchflußmessers MID.
Dieses Erreichen wird durch Wasserstandsmessung
mittels des Wasserstandsfühlers 14 und/oder durch
Durchflußmessung (Erreichung einer Durchfluß
untergrenze) mittels des Durchflußmessers MID fest
gestellt.
Im nachfolgenden soll nunmehr die Funktionweise an
hand verschiedener Wasserstände aufgrund unter
schiedlich großer Abwasserzuflüsse erläutert wer
den:
In Fig. 1 liegt ein Freispiegelabfluß vor, wobei
das Verhältnis h/D ca. 0,5 ist. Bei einem derarti
gen Abwasserzufluß erfolgt eine kontinuierliche
Messung des Durchflusses mittels des Durchflußmes
sers MID, wobei der Durchflußmeßwert vorzugsweise
mittels einer nicht dargestellten Einrichtung regi
striert und möglicherweise auch fernübertragen
wird. Es sei im hier vorliegenden Ausführungsbei
spiel unterstellt, daß der Nenndurchfluß vorliegt,
wenn der Zufluß an Abwasser gerade so groß ist, daß
beim vollständig geöffneten Durchflußmeßbereich 6
gerade die Vollfüllung erreicht wird. Die Rege
lungseinrichtung 13 sensiert mittels des Durchfluß
messers MID aufgrund des Verhältnisses h/D ca. 0,5
einen Durchfluß, der unterhalb des vorgegebenen
Sollwerts liegt und gibt an den Stellantrieb 16 ein
Signal, das den Schieber 10 in seine Offenstellung
bewegt und dort hält.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 sei ange
nommen, daß ein Regenereignis eingetreten ist, wo
durch sich der Abwasserzufluß erheblich gegenüber
dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 verstärkt hat,
so daß das Abwasser im Stauraum 4 ansteigt. Dies
registriert der Durchflußmesser MID, wodurch die
Regelungseinrichtung 13 derart in Funktion tritt,
daß sie auf den Nennabfluß regelt. Hierzu wird der
Schieber 10 in Abhängigkeit des sensierten Durch
flusses derart kontinuierlich oder stufenweise be
wegt, daß der Durchflußmeßbereich 6 von einer Ab
wassermenge durchflossen wird, die dem Nenndurch
fluß entspricht. Der Durchflußmeßbereich 6 weist
dabei Vollfüllung auf; der vom Durchflußmesser MID
registierte Meßwert entspricht dem Nenndurchfluß.
Der vom Durchflußmesser MID aufgenommene Wert bil
det einen Ist-Wert, der mit dem der Regelungsein
richtung 13 zugeführten Sollwert XSoll verglichen
wird und bei Regelabweichungen zum Verstellen des
Schiebers 10 führt.
Bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 2 und 3
liegt eine erste Betriebsart vor, in der das Dros
selorgan 9 in Abhängigkeit des gefühlten Durchflus
ses so geregelt oder offengehalten wird, daß ein
vorbestimmter Durchfluß, nämlich der Nenndurchfluß,
nicht überschritten wird und eine kontinuierliche
Messung des Durchflusses mittels des Durchflußmes
sers MID erfolgt. In dieser ersten Betriebsart kann
sich der Schieber 10 des Drosselorgans 9 - wie er
wähnt - entweder in Offenstellung (Fig. 2) oder
aber auch in einer entsprechenden Drosselstellung
(Fig. 3) befinden. Die Teilfüllungshöhe h des Was
serstandes im Durchflußmeßbereich 6 ist in der er
sten Betriebsart stets so groß, daß das Verhältnis
h/D < 0,1 ist.
Die Fig. 4 zeigt einen Betriebsfall, bei dem nur
ein sehr geringer Abwasserzufluß vorliegt, wie er
beispielsweise bei einem extrem geringen Nachtzu
fluß gegeben ist. Hierbei sinkt das Verhältnis h/D
auf Werte ≦ 0,1. Dieser extrem niedrige Durchfluß
wird von dem Durchflußmesser MID sensiert und führt
dazu, daß die Einrichtung eine zweite Betriebsart
einnimmt. In dieser schließt der Schieber 10 des
Drosselorgans, wodurch ein Abwasseraufstau einge
leitet wird. Das Ausgangssignal des Durchflußmes
sers MID ist ausgeschaltet, so daß keine Registrie
rung (Aufsummierung beziehungsweise Aufintegrie
rung) erfolgt. Alternativ oder zusätzlich ist es
auch möglich, die Vorlage des niedrigen Wertes h/D
≦ 0,1 mittels des Wasserstandsfühlers 14 zu erfas
sen. Steigt nun im Zuge des Aufstaus der Wasser
spiegel an - wie das in der Fig. 5 dargestellt
ist -, so wird nach Ablauf einer entsprechenden War
tezeit (Zeitmeßeinrichtung) und/oder nach Über
schreiten eines vorgebbaren Wasserstands (zweiter
Wasserstand 17 (Fig. 5)), der größer als ein er
ster Wasserstand ist, die zweite Betriebsart ver
lassen und wieder die erste Betriebsart eingenom
men, in der die kontinuierliche Messung des Durch
flusses mittels des Durchflußmessers MID erfolgt.
Der erste Wasserstand ist durch die Beziehung h/D ≦
0,1 definiert. In der Fig. 5 ist ein sehr hoher
Wasserstand 17 angegeben, der zum Umschalten in die
erste Betriebsart führt. Es ist nach einem anderen
Ausführungsbeispiel auch möglich, zum Beispiel be
reits bei Erreichen eines Verhältnisses h/D = 0,2
die Betriebsart zu wechseln.
Aufgrund des erfindungsgemäßen Verfahrens läßt sich
stets der Durchfluß des Abwassers korrekt messen,
wobei auch extrem niedriger Nachtzufluß nicht zu
Meßfehlern führt, sondern eine bestimmte Betriebs
art (zweite Betriebsart) herbeiführt. Die Vorteile
dieser ungedükerten Meßanordnung liegen darin, daß
keine Verschlammung bei niedriger Trockenwetter-Ab
wassermenge vorliegt und daß nahezu ein beliebiges
Gefälle des weiterführenden Abwasserrohrs 3 vorlie
gen kann. Insbesondere ist vorgesehen, daß der Reg
ler taktmäßig arbeitet, in dem er in vorwählbarem
Rhythmus die momentanen Zustände abfragt und gege
benenfalls den Schieber auf- oder zuregelt. Liegt
eine sehr große Regelabweichung zwischen zwei Ab
frageintervallen vor, so wird der Schieber mittels
Dauerimpuls verstellt, was unter Umgehung von Pau
senzeiten zu einem Schnellschlußverhalten führt.
Nach einem anderen, nicht dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel ist es auch möglich, keine Regelungs
einrichtung 13, sondern an deren Stelle nur eine
Steuereinrichtung vorzusehen. Der Durchfluß wird
dann nicht auf einen bestimmten Wert (Nennwert) be
grenzt, sondern stellt sich in Abhängigkeit des Zu
flusses frei ein. Erreicht das Verhältnis h/D den
Wert 0,1 so bewirkt die Steuereinrichtung das Ab
sperren des Drosselorgans. Wird danach ein vorbe
stimmter Wasserstand erreicht und/oder ist eine
Wartezeit abgelaufen, so öffnet die Steuerein
richtung das Drosselorgan wieder vollständig. Diese
Einrichtung dient somit ausschließlich der Durch
führung einer Durchflußmessung, nicht jedoch zu
sätzlich der Einhaltung eines Nennwertes des Durch
flusses.
Claims (5)
1. Verfahren zum Messen des Durchflusses von Ab
wasser durch ein ungedükertes Abwasserrohr einer
Abwasser-Kanalisation, wobei das Abwasserrohr einen
Durchflußmeßbereich aufweist, dessen Durchfluß mit
tels eines magnetisch-induktiven Durchflußmessers
gemessen wird und mittels eines stromabwärts des
Durchflußmessers angeordneten, durch einen Stellmo
tor verstellbaren Drosselorgans variabel gedrosselt
und auch abgesperrt werden kann, und wobei strom
aufwärts des Abwasserrohrs der Wasserstand in einem
Stauraum oder Kanal gefühlt und das Drosselorgan in
einer ersten Betriebsart so gesteuert oder geregelt
wird, daß ein vorbestimmter Durchfluß, insbesondere
ein Nenndurchfluß, nicht überschritten wird, da
durch gekennzeichnet, daß ein Durchflußmesser (MID)
verwendet wird, der für eine Durchflußerfassung
sowohl bei gefülltem als auch bei teilgefülltem
(Freispiegel) Durchflußmeßbereich (6) geeignet ist,
daß das Drosselorgan (9) in einer zweiten Betriebs
art die Absperrstellung einnimmt, wenn der Wasser
stand eine Untergrenze (erster Wasserstand)
und/oder der Durchfluß eine Durchflußuntergrenze
erreicht und daß daran anschließend nach Erreichen
eines vorgebbaren Wasserstands (17, zweiter Wasser
stand), der oberhalb der Untergrenze liegt,
und/oder nach Ablauf einer vorbestimmten Wartezeit
die Messung gemäß der ersten Betriebsart wieder
aufgenommen wird, und wobei der Durchflußmeßbereich
(6) einen Durchmesser D und der Wasserstand im
Durchflußmeßbereich (6) bei Freispiegelabfluß eine
Teilfüllungshöhe h aufweist und daß bei einem Ver
hältnis von h/D ≦ 0,1 die zweite Betriebsart einge
nommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Drosselorgan (9) in der ersten Be
triebsart seine maximale Offenstellung einnimmt,
solange der vorbestimmte Durchfluß, insbesondere
der Nenndurchfluß, nicht überschritten wird.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der vorbestimmte
Durchfluß einem Sollabfluß entspricht, der sich aus
der Beziehung 2 Qs + Qf ergibt, wobei Qs ein rech
nerischer Schmutzwasserabfluß bei Trockenwetter und
Qf ein Fremdwasserabfluß ist.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchfluß mit
tels eines Reglers (Regeleinrichtung 13) auf den
Nenndurchfluß geregelt wird, der der Größe 2 Qs +
Qf entspricht.
5. Verfahren zum Messen des Durchflusses von Abwas
ser durch ein ungedükertes Abwasserrohr einer Ab
wasser-Kanalisation, wobei das Abwasserrohr einen
Durchflußmeßbereich aufweist, dessen Durchfluß mit
tels eines magnetisch-induktiven Durchflußmessers
gemessen wird und mittels eines stromabwärts des
Durchflußmessers angeordneten, durch einen Stellmo
tor verstellbaren Drosselorgans abgesperrt werden
kann, und wobei stromaufwärts des Abwasserrohrs der
Wasserstand in einem Stauraum oder Kanal gefühlt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselorgan
in einer ersten Betriebsart vollständig geöffnet
wird, so daß sich ein vom Abwasseranfall abhängiger
Durchfluß einstellt, daß ein Durchflußmesser (MID)
verwendet wird, der für eine Durchflußerfassung
sowohl bei gefülltem als auch bei teilgefülltem
(Freispiegel) Durchflußmeßbereich (6) geeignet ist,
daß das Drosselorgan (9) in einer zweiten Betriebs
art die Absperrstellung einnimmt, wenn der Wasser
stand die Untergrenze (erster Wasserstand) und/oder
der Durchfluß eine Durchflußuntergrenze erreicht
und daß daran anschließend nach Erreichen eines
vorgebbaren Wasserstands (17, zweiter Wasserstand),
der oberhalb der Untergrenze liegt, und/oder nach
Ablauf einer vorbestimmten Wartezeit die Messung
gemäß der ersten Betriebsart wieder aufgenommen
wird, und wobei der Durchflußmeßbereich (6) einen
Durchmesser D und der Wasserstand im Durchfluß
meßbereich (6) bei Freispiegelabfluß eine Teilfül
lungshöhe h aufweist und daß bei einem Verhältnis
h/D ≦ 0,1 die zweite Betriebsart eingenommen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924233371 DE4233371C2 (de) | 1992-10-05 | 1992-10-05 | Verfahren zum Messen des Durchflusses von Abwasser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924233371 DE4233371C2 (de) | 1992-10-05 | 1992-10-05 | Verfahren zum Messen des Durchflusses von Abwasser |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4233371C9 DE4233371C9 (de) | |
DE4233371A1 DE4233371A1 (de) | 1994-04-07 |
DE4233371C2 true DE4233371C2 (de) | 1998-07-02 |
Family
ID=6469619
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924233371 Expired - Fee Related DE4233371C2 (de) | 1992-10-05 | 1992-10-05 | Verfahren zum Messen des Durchflusses von Abwasser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4233371C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19601646C1 (de) * | 1996-01-18 | 1997-08-14 | Reinhard Dr Ing Hassinger | Meßanordnung zur Abflußmessung |
WO2001050094A2 (en) * | 2000-01-06 | 2001-07-12 | Abb Automation Limited | Flow meter structure |
DE20118757U1 (de) * | 2001-11-16 | 2002-02-21 | Ksb Aktiengesellschaft, 67227 Frankenthal | Einrichtung zur Regelung der Abflußmenge aus einem Flüssigkeitsbehälter |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3616933A1 (de) * | 1985-07-26 | 1987-02-05 | Vollmar Oskar Gmbh | Verfahren und einrichtung zum rberwachen von abflusssystemen von regenbecken |
DE4108138A1 (de) * | 1990-04-09 | 1991-10-10 | Fischer & Porter Gmbh | Schaltungsanordnung zur messung des stroms einer elektrische ladungen enthaltenden fluessigkeit |
DE4028794A1 (de) * | 1990-09-11 | 1992-03-12 | Bruno Bachhofer | Anlage zum messen und drosseln einer abwasser-durchflussmenge |
DE3823614C2 (de) * | 1988-07-12 | 1993-05-06 | Oskar Vollmar Gmbh, 7000 Stuttgart, De | |
DE3617284C2 (de) * | 1985-05-25 | 1993-06-09 | Oskar Vollmar Gmbh, 7000 Stuttgart, De |
-
1992
- 1992-10-05 DE DE19924233371 patent/DE4233371C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3617284C2 (de) * | 1985-05-25 | 1993-06-09 | Oskar Vollmar Gmbh, 7000 Stuttgart, De | |
DE3616933A1 (de) * | 1985-07-26 | 1987-02-05 | Vollmar Oskar Gmbh | Verfahren und einrichtung zum rberwachen von abflusssystemen von regenbecken |
DE3823614C2 (de) * | 1988-07-12 | 1993-05-06 | Oskar Vollmar Gmbh, 7000 Stuttgart, De | |
DE4108138A1 (de) * | 1990-04-09 | 1991-10-10 | Fischer & Porter Gmbh | Schaltungsanordnung zur messung des stroms einer elektrische ladungen enthaltenden fluessigkeit |
DE4028794A1 (de) * | 1990-09-11 | 1992-03-12 | Bruno Bachhofer | Anlage zum messen und drosseln einer abwasser-durchflussmenge |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4233371A1 (de) | 1994-04-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH680307A5 (de) | ||
US11746489B2 (en) | Apparatus for flood control | |
DE3823614C2 (de) | ||
DE4233371C2 (de) | Verfahren zum Messen des Durchflusses von Abwasser | |
DE2531592A1 (de) | Durchflussmessanordnung | |
DE3418813C2 (de) | Rückhaltesystem für Abwasser | |
DE4233371C9 (de) | Verfahren zum Messen des Durchflusses von Abwasser | |
EP0205013B1 (de) | Anlage zur Regelung des Wasserabflusses aus einem Regenbecken oder einem Kanalrohr | |
DE3617284C2 (de) | ||
DE2944733C2 (de) | ||
EP0458224A1 (de) | Segment-Schwimmer-Drossel | |
DE4217334A1 (de) | Systemtrennungsarmatur | |
DE19610295C1 (de) | Entwässerungssystem | |
DE3743703C2 (de) | Verfahren zum automatischen Reinigen eines gedükerten Abwasserrohres | |
DE19601646C1 (de) | Meßanordnung zur Abflußmessung | |
DE4007282A1 (de) | Einrichtung und verfahren zur messung und regelung der wasserabflussmenge eines regenueberlaufbeckens | |
WO2007054305A2 (de) | Vorrichtung und verfahren zur erfassung von wasserdurchflussraten | |
DE102020133121B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Überlaufmessung einer Flüssigkeit über eine Überlaufkante eines Beckens | |
DE2731602C2 (de) | Vorrichtung zur kontinuierlichen Abflußmessung an einem Gerinne, das eine Überfallschwelle mit zeitlich und örtlich veränderlicher Fließtiefe aufweist | |
DE3033156A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur ueberwachung von wasserfuehrenden leitungen gegen rueckstau | |
DE4427425C2 (de) | Vorrichtung zur Begrenzung und Messung eines Volumenstromes | |
EP1069252B1 (de) | Abflussmengenregelvorrichtung für Regenrückhaltebecken | |
DE3616933A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum rberwachen von abflusssystemen von regenbecken | |
CH651613A5 (en) | Process and system for influencing the water discharge from a stormwater tank | |
DE29907486U1 (de) | Vorrichtung zum Steuern oder Regeln des Durchflusses von Abwasser durch ein Abwasserrohr |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: G01F 1/00 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: IN DER PATENTSCHRIFT WURDEN FALSCHE ZEICHNUNGEN VEROEFFENTLICHT. ES FOLGT NEUDRUCK DER PATENTSCHRIFT |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FAHRNER, HEINZ, 73667 KAISERSBACH, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: INNOVATIVE UMWELTTECHNIK GMBH, 74632 NEUENSTEIN, D |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |