DE4108122A1 - Schiffstypenreihe bestehend aus schiffen unterschiedlicher gesamtlaenge - Google Patents

Schiffstypenreihe bestehend aus schiffen unterschiedlicher gesamtlaenge

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schiffstypenreihe bestehend aus Schiffen unterschiedlicher Länge nach dem Oberbegriff der Patentansprüche 1 sowie 4 und ein Schiff aus dieser Schiffs­ typenreihe nach Anspruch 10.
Schiffstypenreihen, bei denen Schiffe durch Einsetzen von Zwischenstücken verlängert werden können, sind in zahl­ reichen Ausführungen bekannt (siehe zum Beispiel US-PS 38 78 806 und 39 38 459). Die zwischen Vor- und Achterschiffsektion eingesetzten Mittschiffsektionen weisen jedoch von vorn bis achtern durchgehend parallel zur Mittschiffsebene und zueinander verlaufende Linien auf, so daß keines der zu diesen Schiffsserien gehörenden Schiffe einen vom Standpunkt des Fahrtwiderstandes und der Geschwin­ digkeit optimalen Linienriß aufweisen kann, welcher im all­ gemeinen insbesondere konvex gekrümmte Linien erfordert.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, eine Schiffstypenreihe aus Schiffen, insbesondere Marineschiffen, der eingangs genannten Gattung zu schaffen, deren Schiffe zumindest angenähert vom Standpunkt des Fahrtwiderstandes und der Schiffsgeschwindigkeit optimale Linienrisse aufweisen können, ohne daß für jedes Schiff der Reihe ein neuer Linien­ riß entworfen werden muß.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des kennzeichnen­ den Teils der Ansprüche 1 und 4 vorgesehen.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht also darin, dem kürzesten Schiff ohne Rücksicht auf die Unterteilung in mehrere Sektionen einen vom Standpunkt des Fahrtwiderstandes und der Schiffsgeschwindigkeit optimalen Linienriß mit insbesondere im breitesten Bereich des Schiffes durchgehend vorzugsweise konvex gekrümmten Linien zu geben, wobei ledig­ lich die Bedingung besteht, daß der im kennzeichnenden Teil der Ansprüche 1 und 4 definierte ebene Linienhauptspant­ bereich sich am hinteren Ende der Vorschiffsektion, am vor­ deren Ende der Achterschiffsektion bzw. irgendwo in der Mitt­ schiffsektion einschließlich deren vorderem und hinterem Ende befindet. Genau an dieser Stelle werden bei den längeren Schiffen die Verlängerungssektionen angesetzt, welche zwar parallel zur Mittschiffsebene und zueinander verlaufende Linien aufweisen, jedoch die Fahreigenschaften des Schiffes deswegen nicht wesentlich beeinträchtigen, weil der Rest des Schiffes exakt die gleichen optimierten Linien wie das kürzeste Schiff aufweist.
Wesentlich für die guten Fahrt- und Stabilitätseigenschaften auch der längeren Schiffe einer erfindungsgemäßen Schiffs­ typenreihe ist, daß die Verlängerungssektion nach Anspruch 2 nur einen Bruchteil der Länge der Vorschiff- oder Achter­ schiffsektion aufweist.
Die Ausführungsform nach Anspruch 3 ist zweckmäßig, weil die Verlängerungssektionen in erster Linie dazu dienen, unter­ schiedlich starke und damit auch einen unterschiedlichen Platzbedarf aufweisende Schiffsantriebsaggregate auf zuneh­ men.
Nach Anspruch 5 können mehrere gleiche Länge und Linien aufweisenden Mittschiffsektionen von unterschiedlichem modu­ larem Aufbau vorgesehen sein.
Aufgrund der Weiterbildungen nach den Ansprüchen 6 und 7 be­ stimmen in erster Linie die Vor- und Achterschiffsektion so­ wie die kürzeste Mittschiffsektion die Fahreigenschaften des Schiffes, während die Verlängerungssektionen wegen ihrer relativen Kürze die Fahreigenschaften des Schiffes kaum beeinträchtigen.
Erfindungsgemäß weist die Achterschiffsektion alle Baugrup­ pen bis zum Maschinenraumschott auf wie Ruder, Staukeil­ variationen, Propeller, Hangar bei Verzicht auf den hinteren Waffenplatz. In der Vorschiffsektion befinden sich bevor­ zugt ab dem Maschinenraumschott bis vorn zum Beispiel Bugsonar, Stampfdämpfungsflossen etc. Die Maschinenanlage ist zweckmäßigerweise in der Mittschiffsektion unter­ gebracht, so daß beispielsweise in unterschiedlichen Mitt­ schiffsektionen Maschinen unterschiedlicher Leistung und da­ mit unterschiedlichen Platzbedarfs untergebracht werden kön­ nen.
Vor- und Achterschiffsektion sind insbesondere im Hinblick auf die Wiederverwendbarkeit bei allen Schiffen der Schiffs­ typenreihe identisch, damit sie mit eine Antriebssektion dar­ stellenden Mittschiffsektionen verschiedener Länge kombi­ niert werden können. Daher sind die Stahlstruktur und die Hauptkoordinierungselemente an den Schnittstellen Vorschiff­ sektion/Mittschiffsektion und Mittschiffsektion/Achterschiff­ sektion absolut deckungsgleich zu gestalten.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung können innerhalb der Schiffstypenreihe alle Schiffe in konsequenter Standard­ bauweise gebaut werden, wobei auch ein höchstmöglicher Wie­ derverwendbarkeitsgrad der für das einzelne Schiff anzufer­ tigenden Zeichnungen gewährleistet ist.
Am konsequentesten wird die Erfindung verwirklicht, wenn die Vor- und Achterschiffsektion tatsächlich weitgehend iden­ tisch aufgebaut und ausgebildet sind. Bei modularem Aufbau der verschiedenen Schiffssektionen kann lediglich vorgesehen sein, daß die Vor- und Achterschiffsektionen verschiedener Schiffe der erfindungsgemäßen Schiffstypenreihe mit unter­ schiedlichen Modulen bestückt werden.
Grundsätzlich ist es aber auch möglich, daß die Vorschiff- und/oder Achterschiffsektionen und/oder Teilsektionen gleiche Linien, jedoch in Abhängigkeit von der Länge des Schiffes und insbesondere der darin untergebrachten Antriebsleistung unterschiedliche, insbesondere unterschied­ lich feste Schiffsstrukturen aufweisen. Insbesondere soll dabei vorgesehen sein, daß die Vorschiff- und/oder Achter­ schiffsektionen und/oder Teilsektionen das gleiche Konstruk­ tionsprinzip aufweisen, wobei lediglich die Dimensionierung der in der Schiffsstruktur verwendeten Bauteile an die ver­ wendete Verlängerungs- bzw. Mittschiffsektion insbesondere die darin installierte Antriebsleistung angepaßt ist.
Die Identität von Vor- und Achterschiffsektion kann sich also auch nur auf die Schiffslinien beschränken, während bei­ spielsweise durch geringere oder größere Bauteilabmessungen den unterschiedlichen Belastungen Rechnung getragen werden kann, die beispielsweise durch Einbau einer längeren Ritt­ schiffsektion mit stärkeren Antriebsmaschinen hervorgerufen werden können.
Im Gegensatz zu den Verhältnissen bei Handelsschiffen geht es bei Marineschiffen einer Schiffstypenreihe nicht darum, das Volumen der einzelnen zu der Serie gehörenden Schiffe um ein Vielfaches erhöhen oder verringern zu können. Vielmehr kommt es in erster Linie darauf an, unterschiedliche Antriebsleistungen unter optimaler Raumausnutzung und ohne eine Über- oder Unterdimensionierung der Schiffsstruktur unterbringen zu können. Mit anderen Worten soll beim Einbau kleinerer Maschinen nicht unnötig Masse mitgeschleppt wer­ den, die nur deswegen vorhanden ist, weil ein anderer Kunde innerhalb des gleichen Schiffes eine größere Maschinen­ leistung wünscht.
Aus diesem Grunde ist es nach Anspruch 8 bevorzugt, daß die Mittschiffsektion als Antriebssektion ausgebildet ist, die jeweils optimal für die gewünschte Antriebsleistung des Schiffes ausgelegt ist, und zwar sowohl hinsichtlich seiner Länge als auch der Festigkeit der Schiffsstruktur. Die dazugehörigen Vor- und Achterschiffsektionen sind bei allen Schiffen der Serie zumindest linienmäßig, vorzugsweise mit Ausnahme der Bestückung mit anderen Modulen aber auch sonst identisch; sie können jedoch auch in der Schiffsstruktur und bezüglich der Antriebsleistungs-Übertragungselemente unter­ schiedlich sein, um jeweils das günstigste Gewicht und die erforderliche Festigkeit für Vor- und Achterschiffsektion zu erzielen.
Die Erfindung ermöglicht es also, den verschiedenen Kunden­ wünschen auch im Hinblick auf Geschwindigkeit und Antriebs­ leistung entsprechen zu können, ohne jedesmal einen neuen Schiffslinienriß zu erstellen. Unterschiedliche Geschwindig­ keiten erfordern nämlich unterschiedliche Antriebsmöglich­ keiten und auch unterschiedlichen Raumbedarf.
Prinzipiell könnten erfindungsgemäß von jeder Schiffstypen­ reihe Vor- und Achterschiffsektionen sowie eventuell auch Mittschiffsektionen und Verlängerungssektionen auf Vorrat gebaut und dann je nach Bedarf zu größeren Einheiten zusam­ mengesetzt werden.
Vorzugsweise sind die Schiffe der erfindungsgemäßen Schiffs­ typenreihe auch nach dem Funktionseinheitssystem aufgebaut, wie es in den deutschen Patentschriften 20 56 069 und 31 50 894 beschrieben ist. Die Vorteile der erfindungsge­ mäßen Schiffstypenreihe werden gerade in Kombination mit dem Funktionseinheitssystem besonders deutlich, denn trotz des gleichen Grundaufbaus der Schiffskörper können durch Bestückung mit unterschiedlichen Modulen nicht nur Schiffe für die verschiedensten Anwendungszwecke, sondern mit ver­ gleichsweise geringem zusätzlichen Aufwand auch in unter­ schiedlichen Längen hergestellt werden.
Von besonderer Bedeutung ist es also, daß die zwei bzw. drei Sektionen der Schiffe der erfindungsgemäßen Schiffstypen­ reihe, nämlich die Vorschiffsektion, die Mittschiffsektion und die Achterschiffsektion von modularem Aufbau sind.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
Fig. 1 einen rein schematischen Linienriß in drei übereinanderliegenden horizontalen Ebenen des kürzesten Schiffes einer ersten Ausfüh­ rungsform der erfindungsgemäßen Schiffstypen­ reihe,
Fig. 2 einen entsprechenden Linienriß eines erfin­ dungsgemäß verlängerten Schiffes der glei­ chen Schiffstypenreihe,
Fig. 3 einen entsprechenden Linienriß einer anderen Verlängerungsmöglichkeit für das Schiff nach Fig. 1,
Fig. 4 eine weitere Verlängerungsmöglichkeit für das Schiff nach Fig. 1,
Fig. 5 einen rein schematischen Linienriß in drei übereinanderliegenden horizontalen Ebenen des kürzesten Schiffes einer aus drei Sektionen bestehenden Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schiffstypenreihe,
Fig. 6 einen entsprechenden Linienriß eines erfin­ dungsgemäß verlängerten Schiffes der glei­ chen Schiffstypenreihe,
Fig. 7 einen zu Fig. 5 analogen Linienriß des kür­ zesten Schiffes einer weiteren Ausführungs­ form der erfindungsgemäßen Schiffstypen­ reihe,
Fig. 8 den entsprechenden Linienriß eines verlänger­ ten Schiffes der gleichen Schiffstypenreihe,
Fig. 9 einen entsprechenden Linienriß wie die Fig. 5 und 7 des kürzesten Schiffes einer weiteren, aus drei Sektionen bestehenden Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schiffstypenreihe,
Fig. 10 einen entsprechenden Linienriß eines verlän­ gerten Schiffes der gleichen Schiffstypen­ reihe,
Fig. 11 eine schematische Seitenansicht der in einem Abstand in Schiffslängsrichtung angeordneten Vor- und Achterschiffsektion einer erfin­ dungsgemäßen Schiffstypenreihe, wobei darun­ ter drei verschieden lange dazwischen einzu­ setzende Mittschiffsektionen schematisch in Seitenansicht wiedergegeben sind, und
Fig. 12 eine mehr ins einzelne gehende entsprechende Darstellung, wobei jedoch zwei verlängerte Mittschiffsektionen gleicher Länge aber mit unterschiedlichen Einbauten wiedergegeben sind.
Das kürzeste Schiff der anhand der Fig. 1 und 2 erläuterten Zwei-Sektionen-Schiffstypenreihe ist nach Fig. 1 in eine Vor­ schiffsektion 11 und eine Achterschiffsektion 12 unterteilt, die entlang von senkrecht zur vertikalen Mittschiffsebene 15 verlaufenden Nahtflächen 20, 21 aneinandergrenzen und dort in geeigneter Weise ausgerichtet und miteinander fest verbun­ den sind. Insbesondere im breitesten Bereich des Schiffes sind die jeweils in einer von drei übereinanderliegenden Horizontalebenen verlaufenden Linien 17, 18, 19 konvex gekrümmt, so daß an der breitesten Stelle ein ebener Linien­ hauptspantbereich 14 vorliegt, der senkrecht auf der Mitt­ schiffsebene 15 steht und bei dem die Tangenten 24 an die Linien 17, 18, 19 in den gezeigten und auch allen anderen übereinanderliegenden Horizontalebenen senkrecht zum Linien­ hauptspantbereich 14 und parallel zueinander verlaufen. Erfindungsgemäß befinden sich nun die Nahtflächen 20, 21 der Vorschiffsektion 11 und der Achterschiffsektion 12 an der Stelle des Linienhauptspantbereiches 14.
Falls für ein Schiff der Typenreihe eine größere Antriebs­ leistung erforderlich ist, kann nach Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte kürzeste Achterschiffsektion 12 nach vorne durch eine Verlängerungssektion 16 verlängert werden, welche parallel zur Mittschiffsebene 15 und zueinander verlaufende Linien 17′, 18′, 19′ aufweist. Auf diese Weise wird eine ver­ längerte Achterschiffsektion 12′ geschaffen. Da die Verlänge­ rungssektion 16 deutlich kürzer als die Achterschiffsektion 12 ist und vorzugsweise nur einen Bruchteil der Länge der letzteren beträgt, werden die Fahreigenschaften des Schiffes durch den kurzen geradlinigen Bereich der Verlängerungssek­ tion 16 nicht merklich beeinträchtigt.
Die Vorschiffsektion 11 und die Achterschiffsektion 12 aller Schiffe der Schiffstypenreihe nach den Fig. 1 und 2 sind zu­ mindest linienmäßig, vorzugsweise aber auch bis auf einen möglicherweise unterschiedlichen modularen Aufbau identisch ausgebildet. Entsprechendes gilt für die Verlängerungssek­ tion 16, welche allerdings je nach Bedarf unterschiedlich lang gewählt sein kann, jedoch stets eine deutlich geringere Länge als die Sektion aufweist, an der sie angeordnet ist.
In den folgenden Figuren bezeichnen gleiche Bezugszahlen ent­ sprechende Elemente wie in den Fig. 1 und 2.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 unterscheidet sich von dem nach Fig. 2 lediglich dadurch, daß die Verlängerungssek­ tion 16 an das hintere Ende der Vorschiffsektion 11 ange­ setzt ist. Dies kann z. B. dann zweckmäßig sein, wenn die Maschinenanlage in der Vorschiffsektion 11 untergebracht ist und zur Unterbringung einer stärkeren und voluminöseren Maschine die Vorschiffsektion 11 nach hinten verlängert wer­ den soll, um eine entsprechend längere Vorschiffsektion 11′ zu ergeben.
Nach Fig. 4 ist es auch möglich, die Vorschiffsektion 11 nach hinten um eine Verlängerungsteilsektion 16a mit paral­ lel zur Mittschiffsebene 15 verlaufenden Linien 17′, 18′, 19′ und die Achterschiffsektion 12 nach vorne durch eine weitere Verlängerungsteilsektion 16b mit parallel zur Mittschiffsebene 15 verlaufenden Linien 17′, 18′, 19′ zu verlängern und die beiden so verlängerten Vor- und Achterschiffsektionen 11′′, 12′′ an den Nahtflächen 20, 21 miteinander zu verbinden.
Auf diese Weise wird nach Fig. 1 zunächst ein mit einem opti­ malen Linienriß versehenes Schiff konstruiert, welches dann durch nur parallel zur Mittschiffsebene 15 verlaufende Linien aufweisenden Verlängerungssektionen 16 bzw. 16a, 16b unterschiedlicher Länge um einen Bruchteil seiner ursprüng­ lichen Länge verlängert werden kann, ohne daß die Fahr- und Stabilitätseigenschaften des verlängerten Schiffes merklich beeinträchtigt werden.
Das kürzeste Schiff der anhand der Fig. 5 und 6 erläuterten Drei-Sektionen-Schiffstypenreihe ist nach Fig. 5 in eine Vorschiffsektion 11, eine Mittschiffsektion 13 und eine Achterschiffsektion 12 unterteilt, die entlang von senkrecht zur vertikalen Mittschiffsebene 15 verlaufenden Nahtflächen 20, 21, 22, 23 aneinandergrenzen und dort in geeigneter Weise ausgerichtet und miteinander fest verbunden sind. Insbesondere im breitesten Bereich des Schiffes sind die Linien 17, 18, 19 konvex gekrümmt, so daß an der breitesten Stelle ein ebener Linienhauptspantbereich 14 vorliegt, der senkrecht auf der Mittschiffsebene 15 steht und bei dem die Tangenten 24 an die Linien 17, 18, 19 in allen übereinander­ liegenden Horizontalebenen senkrecht zum Linienhauptspant­ bereich 14 und parallel zueinander verlaufen. Erfindungs­ gemäß befindet sich nun die vordere Nahtfläche 21 der kürzesten und durchgehend mit insbesondere konvex gekrümmten Linien versehenen Mittschiffsektion 13 an der Stelle des Linienhauptspantbereiches 14. Die hinteren Nahtflächen 22, 23 sind von den vorderen Nahtflächen 20, 21 in einem solchen Abstand angeordnet, daß die Länge der Mittschiffsek­ tion 13 ausreicht, um darin die Antriebsaggregate des kürzesten Schiffes der Serie unterbringen zu können.
Falls für ein Schiff der Typenreihe eine größere Antriebs­ leistung erforderlich ist, kann nach Fig. 6 die kürzeste Mittschiffsektion 13 durch eine verlängerte Mittschiff­ sektion 25 ersetzt werden, die eine hinsichtlich der Schiffs­ linien mit der Mittschiffsektion 13 identische Teilsektion 13a und davor eine Verlängerungssektion 16 mit parallel zur Mittschiffsebene 15 und zueinander verlaufenden Linien 17′, 18′, 19′ aufweist. Da die Verlängerungssektion 16 etwas kürzer als die Teilsektion 13a ist, werden die Fahr­ eigenschaften des Schiffes durch den kurzen geradlinigen Bereich innerhalb der Verlängerungssektion 16 nicht merklich beeinträchtigt.
Für die Vorschiffsektionen 11, die Achterschiffsektionen 12 der Schiffe nach den Fig. 5 und 6 sowie die Mittschiffsek­ tion 13 und die Teilsektion 13a können die gleichen Kon­ struktionszeichnungen verwendet werden, was eine wesentliche Rationalisierung bedeutet. Lediglich die Bauteilabmessungen könnten bei dem längeren Schiff nach Fig. 6 etwas größer sein. Die Linien 17′, 18′, 19′ der Verlängerungssektion 16 sind durch die Linien der anschließenden Sektionen 11 und 13a eindeutig vorbestimmt und geradlinig, so daß auch inso­ weit zusätzlicher Konstruktionsaufwand für den Linienriß ver­ mieden wird.
Im Unterschied zu den Fig. 5 und 6 ist die kürzeste Mitt­ schiffsektion 13′ bei der Ausführungsform nach Fig. 7 vor dem Linienhauptspantbereich 14 angeordnet. Entsprechend ist die Verlängerung 16 nach Fig. 8 hinter der wieder mit der Mitt­ schiffsektion 13′ liniengleichen Teilsektion 13′a angeord­ net. Die Teilsektion 13′a und die Verlängerungssektion 16 bilden zusammen eine einheitliche verlängerte Mittschiffsek­ tion 25′.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 9 und 10 befindet sich der Linienhauptspantbereich 14 in der Mitte der kürzesten Mittschiffsektion 13′′, was es bei der Konstruk­ tion einer Verlängerung des Schiffes erforderlich macht, die Mittschiffsektion 13′′ entlang des Linienhauptspantbereiches 14 aufzuschneiden, so daß gemäß Fig. 10 eine aus zwei beab­ standeten Teilen 13′′a, 13′′b bestehende Teilsektion ent­ steht, zwischen der die Verlängerungssektion 16 mit den geraden Linien 17′, 18′, 19′ eingesetzt ist. Die Teile 13′′a, 13′′b und die dazwischen befindliche Verlängerungs­ sektion 16 bilden zusammen die einheitliche Mittschiff­ sektion 25′′, in der die Antriebsaggregate des Schiffes untergebracht sind.
Während anhand der Fig. 5 bis 10 zur Erläuterung des erfin­ dungsgemäßen Prinzips nur eine einzige Schiffsverlängerung veranschaulicht ist, läßt sich der Fig. 11 entnehmen, daß zwischen den Nahtflächen 20, 23 der Vor- bzw. Achterschiff­ sektion 11 bzw. 12 auch mehrere verschiedene unterschiedlich lange Mittschiffsektionen 13, 25 oder 33 eingesetzt werden können. Die Teilsektionen 13a bzw. 13b in den Mittschiff­ sektionen 25, 33 sind dabei linienmäßig völlig gleich gestal­ tet wie die kürzeste Mittschiffsektion 13, während die Ver­ längerungssektionen 16, 16′ parallel zur Mittschiffsebene und zueinander verlaufende gerade Linien wie die Linien 17′, 18′, 19′ in den Fig. 2 bis 4 und 6, 8, 10 aufweisen.
Nach Fig. 12 können zwischen Vor- und Achterschiffsektion 11 bzw. 12 entweder eine kürzeste Mittschiffsektion 13′′ mit ei­ nem zum Beispiel aus zwei Dieselmotoren bestehendem Antriebs­ aggregat eingesetzt werden, wobei sich der Linienhauptspant­ bereich 14 hier in der Mitte der Mittschiffsektion 13′′ be­ finden möge.
Durch das Einsetzen von Verlängerungsstücken 16′ oder 16′′ können auch zwei verlängerte Mittschiffsektionen 25′′a bzw. 25′′b geschaffen und zwischen Vor- und Achterschiffsek­ tion 11, 12 eingesetzt werden. Die beiden verlängerten Mitt­ schiffsektionen 25′′a, 25′′b sind gleich lang und weisen gleiche Linien auf. Die Einbauten sind jedoch unterschied­ lich.
Unter Linien sind im Sinne dieser Erfindung hier beispiel­ haft die Schnittlinien zwischen den durch den Schiffskörper gelegten Horizontalebenen und der Schiffskontur zu verste­ hen. In den Fig. 1 bis 10 sind beispielsweise jeweils drei derartige Linien 17, 18, 19 bzw. 17′, 18′, 19′ wiedergege­ ben.

Claims (10)

1. Schiffstypenreihe bestehend aus Schiffen, insbesondere Marineschiffen, unterschiedlicher Gesamtlänge mit jeweils gleiche Linien aufweisenden, vorzugsweise modul­ artig aufgebauten Vor- und Achterschiffsektionen (11, 12), deren Nahtflächen (20, 21) senkrecht zur Schiffs­ längsachse verlaufen und deren Linien (17, 18, 19) stetig ineinander übergehen, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Nahtflächen (20, 21) von Vor- und Achterschiff­ sektion (11, 12) sich am Ort eines senkrecht auf der vertikalen Mittschiffsebene (15) stehenden, ebenen Linienhauptspantbereiches (14) befinden, an dem
  • - die Tangenten (24) an die Linien (17, 18, 19) in allen übereinanderliegenden Horizontalebenen senk­ recht zum Linienhauptspantbereich (14) und
  • - parallel zueinander verlaufen, daß
  • - das kürzeste Schiff (Fig. 1) wenigstens im Bereich seiner größten Breite gekrümmte Linien aufweist und daß
  • - die längeren Schiffe (Fig. 2, 3, 4) aus einer zumindest im wesentlichen die gleichen Linien und die gleiche Länge wie das kürzeste Schiff (Fig. 1) aufweisenden Vor- und Achterschiffsektion (11, 12) und einer Verlängerungssektion (16; 16a, 16b) mit parallel zur Mittschiffsebene (15) und zueinander verlaufenden Linien (17, 18, 19) zusammengesetzt sind, welche
  • - an das vordere Ende der Achterschiffsektion (12),
  • - an das hintere Ende der Vorschiffsektion (11, 12) oder
  • - in Form von zwei Verlängerungsteilsektionen (16a, 16b) an das vordere Ende der Achterschiffsektion (12) und das hintere Ende der Vorschiffsektion (11) angesetzt ist.
2. Schiffstypenreihe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verlängerungssektion (16; 16a, 16b) ein Bruchteil der Länge, vorzugsweise weniger als die Hälfte der Länge der Vorschiff- oder Achterschiffsektion (11, 12) aufweist.
3. Schiffstypenreihe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schiffsantriebsaggregate in der mit einer Verlängerungssektion (16) versehenen Vor- bzw. Achterschiffsektion (11, 12) untergebracht sind.
4. Schiffstypenreihe bestehend aus Schiffen, insbesondere Marineschiffen, unterschiedlicher Gesamtlänge mit jeweils gleiche Linien aufweisenden, vorzugsweise modul­ artig aufgebauten Vor- und Achterschiffsektionen (11, 12) und wenigstens einer zwischen diesen ange­ ordneten vorzugsweise modulartig aufgebauten Mittschiff­ sektion, deren Nahtflächen (20, 21, 22, 23) senkrecht zur Schiffslängsachse verlaufen und deren Linien (17, 18, 19) stetig ineinander übergehen, dadurch gekennzeichnet daß
  • - jedes Schiff nur eine Mittschiffsektion (13, 13′, 13′′; 25, 25′, 25′′; 25′′a, 25′′b; 33) mit einer die Gesamtlänge des Schiffes bestimmenden Länge aufweist, daß
  • - alle Mittschiffsektionen (13, 13′, 13′′; 25, 25′, 25′′, 25′′a, 25′′b; 33) wenigstens eine senkrecht auf der vertikalen Mittschiffssebene (15) stehenden ebenen Linienhauptspantbereich (14) enthal­ ten, an dem
  • - die Tangenten (24) an die Linien (17, 18, 19) in allen übereinanderliegenden Horizontalebenen senk­ recht zum Linienhauptspantbereich (14) und
  • - parallel zueinander verlaufen, daß die kürzeste Mittschiffsektion (13, 13′, 13′′) zumin­ dest über einen wesentlichen Teil ihrer Länge und vor­ zugsweise über ihre gesamte Länge gekrümmte Linien aufweist und daß die längeren Mittschiffsektion (25, 25′, 25′′; 25′′a, 25′′b, 33) aus einer zumindest im wesentli­ chen die gleichen Linien und die gleiche Länge wie die kürzeste Mittschiffsektion (13, 13′, 13′′) auf­ weisenden Teilsektion (13a, 13b; 13′a; 13′′a, 13′′b) und einer Verlängerungssek­ tion (16, 16′, 16′′) mit parallel zur Mittschiffs­ ebene (15) und zueinander verlaufenden Linien (17, 18, 19) zusammengesetzt sind, indem die Verlängerungssektion (16),
  • - sofern sich der Linienhauptspantbereich (14, 14′) am vorderen oder hinteren Ende der kürzesten Mittschiffsektion (13, 13′) befindet, am vorderen bzw. hinteren Ende der Teilsektion (13a bzw. 13′a) angesetzt ist oder,
  • - sofern sich der Linienhauptspantbereich (14′′) im Inneren der kürzesten Mittschiffsektion (13′′) befindet, zwischen die beiden Teile (13′′a, 13′′b) der dort aufgeschnittenen Teilsektion eingesetzt ist.
5. Schiffstypenreihe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß mehrere gleiche Länge und Linien aufweisende Mitt­ schiffsektionen (25′′a, 25′′b) von unterschiedlicher modularer Struktur vorgesehen sind.
6. Schiffstypenreihe nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet daß die kürzeste Mittschiffsektion (13, 13′, 13′′) nur einen Bruchteil der Länge, vorzugsweise weniger als die Hälfte der Länge der Vorschiff- oder Achterschiff­ sektion (11, 12) aufweist.
7. Schiffstypenreihe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Verlängerungssektion (16, 16′, 16′′) höchstens mgenau so lang wie und vorzugsweise kürzer als die kürze­ ste Mittschiffsektion (13, 13′, 13′′) ist.
8. Schiffstypenreihe nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß jede Mittschiffsektion als die Schiffsantriebs­ aggregate enthaltende Antriebssektion ausgebildet ist.
9. Schiffstypenreihe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die mit vorgefertigten Modulen bestückbaren Vor­ schiff- und/oder Achterschiffsektionen (11, 12) und/oder Teilsektionen (13a, 13b; 13′a, 13′b; 13′′a, 13′′b) gleiche Linien aufweisen, jedoch mit unterschiedlichen Modulen bestückbar sind.
10. Schiff, insbesondere Marineschiff, gehörend zu der Schiffstypenreihe nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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