DE410763C - Schleifmaschine mit unterteiltem Gestell - Google Patents

Schleifmaschine mit unterteiltem Gestell

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DE410763C
DE410763C DEN21759D DEN0021759D DE410763C DE 410763 C DE410763 C DE 410763C DE N21759 D DEN21759 D DE N21759D DE N0021759 D DEN0021759 D DE N0021759D DE 410763 C DE410763 C DE 410763C
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DE
Germany
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frame
machine
units
parts
grinding machine
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Expired
Application number
DEN21759D
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Saint Gobain Abrasives Inc
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Norton Co
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Publication of DE410763C publication Critical patent/DE410763C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/0009Energy-transferring means or control lines for movable machine parts; Control panels or boxes; Control parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q37/00Metal-working machines, or constructional combinations thereof, built-up from units designed so that at least some of the units can form parts of different machines or combinations; Units therefor in so far as the feature of interchangeability is important
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B41/00Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 13. MÄRZ 1925
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
- JVi 410763 KLASSE 67a GRUPPE 31
(N 21759 XHffia)
Norton Company in Worcester, Mass., V. St. A.
Schleifmaschine mit unterteiltem Gestell.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 3.JuIi 1921 ab.
Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom 2. Juni 1911 die Priorität auf Grund der Anmeldung in den Vereinigten Staaten von Amerika vom 3. Juli 1920 beansprucht.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Werk- Werkzeug- und Werkstückträgereinheiten zu
zeugmaschine und im besonderen auf eine einer Maschine bei gemeinsamem Antrieb der
Schleifmaschine mit unterteiltem Gestell. beiderseitigen Getriebeteile die zusammen-
Gemäß der Erfindung bestehen zur Er- zusetzenden Einheiten aus selbständigen, leicht
möglichung des Zusammenbaues verschiedener miteinander verbiradbaren Gestellteilen, wo
hei zur Verbindung der umlaufenden Getriebewellen der Einheiten ein mit Kreuzgelenk o. dgl. anschließbares Zwischenstück Verwendung findet.
In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt. Abb. ι und 2 stellen zusammengenommen einen senkrechten Schnitt durch die Maschine unter Weglassung gewisser Teile dar. Abb. 3 ist eine Draufsicht auf das aus zwei Einheiten bestehende Gestell der Maschine, wobei die Teillinie durch die Line x-x angedeutet ist und der Schleifscheibenschlitten, der Werkstücktisch und der für letzteren vorgesehene Antrieb fortgelassen sind.
Das Maschinengestell der Schleifmaschine besteht aus zwei Hauptteilen, einem Gestell 20 für das Werkstück und einem Gestell 21 für die Schleifscheibe; jeder dieser Teile bildet ein freistehendes und trennbares Glied der Maschine. Wie insbesondere in Abb. 3 gezeigt ist, sind die beiden Gestelle durch Schrauben 22 verbunden, die durch Flansche des Schleifscheibengestells 21 gehen und in das Werkstückgestell 20 eingeschraubt sind. Damit die Getriebewellen der Einheiten nicht in ganz genaue Ausrichtung miteinander gebracht zu werden brauchen, sind nachgiebige Verbindungen vorzugsweise für solche Teile tier Kraftübertragung vorgesehen, die vo.i einem Gestellteil auf den anderen hinüberreichen. Die Antriebskraft für die Maschine wird von einem Motor 23 abgeleitet, der am Schleifscheibengestell 21 aufgestellt ist. Dieser Motor treibt die Maschine mittels eines Riemens 24, der über eine Leitscheibe 25 läuft und eine Scheibe 26 antreibt, die am Ende einer in dem Schleifscheibengestell 21 gelagerten Welle 27 befestigt ist. Dies ist die Hauptantriebswelle der Maschine, von der die Kraft für alle beweglichen Teile abgeleitet wird.
Die Schleifscheibe 30 ist auf einer Spindel 31 angeordnet, die eine starr gelagerte Riemenscheibe 32 trägt, welche von einem Riemen 33 angetrieben wird. Dieser Riemen geht über eine auf der Hauptwelle 27 sitzende Scheibe 34. Der auflaufende Teil geringerer Spannung des Riemens 33 wirkt mit einer Spannrolle 35 zusammen, die auf einem aufrecht stehenden Arm eines Kniehebels 36 sitzt, der lose auf die Welle 2j aufgesetzt ist.
Der wagerechte Arm des Kniehebels trägt ein Gegengewicht 37, durch welches der Riemen gleichmäßig gespannt gehalten wird. Bei modernen Schleifmaschinen ist es üblich, mehrere verschiedene Geschwindigkeiten für die verschiedenen Teile vorzusehen, so daß die Drehungsgeschwindigkeit und die Verschiebungsgeschwindigkeit für das Werkstück je nach der besonderen Art der vorzunehmenden Arbeit eingerichtet werden kann. Die Vorrichtung zur Erzielung des Geschwindigkeitswechsels ist in einem Gehäuse j 15 eingeschlossen, das auf der Rückseite einer Platte 116 (Abb. 1) vorgesehen ist, die ihrerseits vorn an der Maschine mittels Schrauben befestigt ist. Die Kraft wird auf diese Geschwindigkeitswechselvorrichtung mittels einer nachgiebigen Verbindung mit der Hauptwelle 27 (Abb. 2) übertragen; diese Verbindung ist zu dem Zweck vorgesehen, daß vollkommene Ausrichtung zwischen beiden Teilen des Gestells nicht notwendig ist. Die Kraft wird von der Welle 27 durch zwei Schraubenräder 117 (Abb. 2) auf eine Welle 118 übertragen, die mit Kreuz- oder Universalgelenken 119 versehen ist, durch welche der erwünschte Grad an Nachgiebigkeit erreicht wird. Die Welle 118 ist vorzugsweise durch das Universalgelenk mit einer Muffe verbunden, die mit einer aus einem treibenden und einem getriebenen Glied bestehenden Kupplung verbunden ist. Die Kupplungsglieder werden durch eine Feder in Eingriff gehalten, so daß, wenn ein Stillstand der angetriebenen Teile eintritt, die Kupplung gleitet und auf diese Weise Beschädigungen der Maschine verhindert werden.

Claims (1)

  1. 90 Patent-Anspruch :
    Schleifmaschine mit unterteiltem Gestell, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermöglichung des Zusammenbaues verschiedener Werkzeug- und Werkstückträgerer?heiten zu einer Maschine bei gemeinsamem Antrieb der beiderseitigen Getriebeteile die zusammenzusetzenden Einheiten aus selbständigen, leicht miteinander verbindbaren Gestellteilen bestehen und zur Verbindung der umlaufenden Getriebewellen der: Einheiten ein mit Kreuzgelenk (119) o. dgl. anschließbares Zwischenstück (118) Verwendung findet.
    Hierzu t Blatt Zeichnungen.
DEN21759D 1920-07-03 1921-07-03 Schleifmaschine mit unterteiltem Gestell Expired DE410763C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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DE410763C true DE410763C (de) 1925-03-13

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ID=21914592

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