DE4107198C2 - Digitale Bewegungsaufzeichnungsvorrichtung - Google Patents

Digitale Bewegungsaufzeichnungsvorrichtung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine digitale Bewegungsaufzeichnungs­ vorrichtung, die bei einem Fahrzeug vorgesehen ist und Bewe­ gungsdaten, die einen Bewegungszustand des Fahrzeugs angeben, als digitale Daten aufzeichnet.
Im Stand der Technik sind digitale Bewegungsaufzeichnungsvor­ richtungen vorgesehen, die als ein Aufzeichnungsmedium eine Speicherkarte verwenden, die so ausgebildet ist, daß sie ent­ fernbar in einen Aufzeichnungsabschnitt eines Fahrzeugs ein­ geführt werden kann. Bei einer derartigen Speicherkarte wer­ den Bewegungsdaten einschließlich einer Geschwindigkeit, ei­ ner Reiseentfernung, usw., für jede Bewegung in einem spezi­ fischen Format aufgezeichnet. Ein derartiges spezifisches Format ist zur Erläuterung in Fig. 7 gezeigt. In Fig. 7 weist eine konventionelle Speicherkarte dieses spezifischen Formats einen ersten Aufzeichnungsbereich 2a (Bewegungsdaten-Aufzeich­ nungsbereich) auf sowie einen zweiten Aufzeichnungsbereich 2b (ID-Aufzeichnungsbereich). In dem ersten Aufzeichnungsbereich 2a werden Bewegungsdaten UD1 bis UDn, die Einzelheiten der Bewegungen eines Fahrzeugs repräsentieren, zusammen mit Zeit­ daten STD1 bis STDn und ETD1 bis ETDn aufgezeichnet, die für die Start- und Endezeiten derartiger Bewegungen reprä­ sentativ sind. Inzwischen werden in dem zweiten Aufzeichnungs­ bereich 2b Adressendaten AD1 bis ADn aufgezeichnet, die repräsentativ für Adressen des ersten Aufzeichnungsbereichs 2a sind, in welchen die Beendigungszeitdaten ETD1 bis ETDn aufgezeichnet werden.
Eine derartige digitale Bewegungsaufzeichnungsvorrichtung zeichnet Bewegungsdaten für jede Bewegung des Fahrzeugs auf, wie voranstehend beschrieben, und daher umfaßt sie Einrich­ tungen zur Feststellung des Beginns und des Endes der Bewe­ gung des Fahrzeugs. Dieser Anfang und dieses Ende der Bewe­ gung des Fahrzeugs werden normalerweise entweder durch das Ein- bzw. Ausschalten eines Zündschalters oder eines Hilfs­ schalters festgestellt, oder durch den Nachweis des Einfüh­ rens einer Speicherkarte in einen Aufzeichnungsabschnitt, um die Aufzeichnung vorzubereiten, bzw. das Entfernen der Spei­ cherkarte von dem Aufzeichnungsabschnitt, um die Aufzeichnung auszusetzen. Wenn es daher festgestellt wird, daß der Zünd­ schalter eingeschaltet ist oder daß die Speicherkarte in den Aufzeichnungsabschnitt eingeführt ist, wird dann festgelegt, daß eine Bewegung des Fahrzeugs begonnen hat, und die Zeit wird dann in den ersten Aufzeichnungsbereich 2a der Speicher­ karte als Startzeitdatum ST eingeschrieben, welches eine Startzeit der Bewegung repräsentiert. Auf jede Aufzeichnung der Startzeit folgend werden Bewegungsdaten UD einschließlich einer Geschwindigkeit während der Bewegung und einschließlich Entfernungsdaten aufeinanderfolgend in den ersten Aufzeich­ nungsbereich 2a der Speicherkarte eingeschrieben. Wenn dar­ aufhin festgestellt wird, daß der Zündschalter abgeschaltet wurde, oder die Speicherkarte von dem Aufzeichnungsabschnitt entfernt wurde, so wird festgelegt, daß die Bewegung aufhört, und die Zeit wird dann als Beendigungszeitdaten ETD, die ei­ nen Endzeitpunkt der Bewegung repräsentieren, in den ersten Aufzeichnungsbereich 2a der Speicherkarte geschrieben, hin­ ter die Bewegungsdaten UD. Dann werden in den zweiten oder ID-Aufzeichnungsbereich 2b der Speicherkarte Beendigungs­ adressendaten AD eingeschrieben, die eine Adresse des ersten Aufzeichnungsbereichs 2a der Speicherkarte repräsentieren, in welcher die Beendigungszeitdaten ETD aufgezeichnet sind. Da­ her kann mit derartigen Beendigungsadressendaten AD eine Er­ kennung der Bewegungsdaten vom Startzeitpunkt bis zum Been­ digungszeitpunkt als Bewegungsdaten während der Bewegung des Fahrzeugs erfolgen.
Während eine Speicherkarte zusätzlich zu einem Bewegungsdaten­ aufzeichnungsbereich einen ID-Aufzeichnungsbereich aufweist, um dort Beendigungsadressendaten aufzuzeichnen, um eine Er­ kennung der Bewegung eines Fahrzeugs von einem Startzeitpunkt bis zu einem Endzeitpunkt als Bewegungsdaten einer Bewegung zu gestatten, wie voranstehend beschrieben, ist allerdings ein derartiger ID-Aufzeichnungsbereich in der Speicherkapa­ zität begrenzt. Wenn der Zündschalter oder ein Hilfsschalter sehr häufig ein- und ausgeschaltet wird, oder wenn eine Spei­ cherkarte, die als Aufzeichnungsmedium dient, sehr häufig eingeführt und entfernt wird, dann kann aus diesem Grunde die gesamte Speicherkapazität des ID-Speicherbereichs aufge­ braucht werden. Während die Bewegungsdaten-Aufzeichnungs­ bereiche noch genügend frei bleiben, und die Aufzeichnung von Daten in diesen Bereichen gestatten, können in diesem Fall Bewegungsdaten, die jeweils eine Startzeit, ein Geschwindigkeits- und ein Entfernungsdatum, und eine Endzeit umfassen, nicht mehr in der Speicherkarte aufgezeichnet wer­ den. Wenn darüber hinaus sowohl die Startzeit als auch die Endzeit jeweils beispielsweise 6 Byte erfordern für Jahr, Mo­ nat, Tag, Stunde, Minute und Sekunde, dann führt jede Aktua­ lisierung des ID-Aufzeichnungsbereiches zu einer Verringerung des verbleibenden Abschnitts des Bewegungsdaten-Aufzeich­ nungsbereiches um 12 Byte. Daher muß die Speicherkarte durch eine neue Speicherkarte nach einem kurzen Zeitabschnitt aus­ getauscht werden, was unwirtschaftlich ist.
Bei einer aus der DE-OS 38 39 221 bekannten Bewegungsaufzeichnungsvorrichtung werden die Bewegungsdaten und zugehörige Zeitdaten in einem sogenannten flüchtigen temporären Zwischenspeicher zwischengespeichert und erst dann dauerhaft auf einem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet, wenn nach der festgestellten Beendigung eines Bewegungszustandes eine bestimmte Zeitdauer, die hier mehr als fünf Minuten beträgt, verstrichen ist. Zu diesem Zweck wird mit Hilfe einer Bestimmungseinrichtung überwacht, ob während der Zeitdauer von fünf Minuten keine weiteren Tachosignale erzeugt werden. Der als Festspeicher ausgebildete dauerhafte Fahrdatenspeicher kann über 3000 Fahrten pro Monat speichern, die nur mit Hilfe einer externen Software aus dem Fahrdatenspeicher bzw. seinem Aufzeichnungsmedium zum Zwecke ihrer jeweiligen Auswertung ausgelesen werden können. Obwohl bei dieser bekannten Bewegungsaufzeichnungsvorrichtung eine lösbare Verbindung zwischen dem sogenannten Fahrdatenspeicher und einer Fahrzeughalterung vorgesehen ist, die ihrerseits mit einem Tachometer und der Bordbatterie des Fahrzeuges verbunden ist, umfaßt dieser Fahrdatenspeicher nicht nur die beiden Aufzeichnungsbereiche, von denen einer temporär ist, sondern auch die Feststelleinrichtungen für einen Bewegungsbeginn und eine Bewegungsbeendigung, die Zeitzähleinrichtung, die Bestimmungseinrichtung und die Schreibeinrichtung zum Einspeichern in die Aufzeichnungsbereiche des Aufzeichnungsmediums. Diese bekannte Bewegungsaufzeichnungsvorrichtung hat daher kein in diese einführbares und auch wieder entnehmbares Aufzeichnungsmedium.
Aus der DE-PS 32 40 773 ist eine elektronische Überwachungsvorrichtung für die vom Fahrer eines Kraftfahrzeuges abgeleistete Fahrzeit bekannt, bei der ein Betätigungselement in Form einer Kodierkarte für die elektronische Überwachungsvorrichtung von jedem Fahrer in dieser eingeführt werden muß, bevor das Kraftfahrzeug betriebsbereit ist. Auf der Kodierkarte sowie in der Überwachungsvorrichtung können alle relevanten Daten, die zur Überwachung von von einem Fahrer einzuhaltenden Fahrzeiten erforderlich sind, gespeichert werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Bewegungsaufzeichnungsvorrichtung so auszubilden, daß bei der Mehrfachverwendung eines Aufzeichnungsmediums dessen Speicherkapazität zur Aufzeichnung einer Vielzahl von mehreren unabhängigen Bewegungen des Fahrzeuges optimal ausgenutzt werden kann.
Diese Aufgabe ist durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Bewegungsaufzeichnungsvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß die Bestimmungseinrichtung das in die Bewegungsaufzeichnungsvorrichtung eingeführte Aufzeichnungsmedium daraufhin überprüft, ob es sich bereits zuvor in der Bewegungsaufzeichnungsvorrichtung befunden hat oder nicht. Wenn auf diesem Aufzeichnungsmedium bereits zuvor von der gleichen Bewegungsaufzeichnungsvorrichtung eine Bewegung aufgezeichnet wurde, so kann diese als Teil einer vorhergehenden unabhängigen Bewegung bestimmt werden. Infolge dieser Bestimmung können dann die die jeweilige Endzeit der vorangehenden Bewegung angebenden Zeitdaten und deren zugehörige Adressendaten in den beiden Aufzeichnungsbereichen des Aufzeichnungsmediums jeweils gelöscht werden, um damit einen weiteren Bewegungszustand des Fahrzeuges auf dem gleichen Aufzeichnungsmedium unmittelbar an den zuvor aufgezeichneten Bewegungszustand des Fahrzeuges folgend aufzuzeichnen. Auf diese Weise kann der für die Zeitdaten und die zugeordneten Adressendaten erforderliche Speicherraum eingespart werden, in dem diese zuvor eingespeicherten Zeitdaten und Adressendaten gelöscht werden oder aber von den neu aufgezeichneten Daten überschrieben werden.
Bei der digitalen Bewegungsaufzeichnungsvorrichtung wird auch dann, wenn der Beginn einer erneuten Bewegung des Fahrzeugs festge­ stellt wird, und Zeitdaten und Adreßdaten in Reaktion auf diesen Beginn in dem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet werden, die Bewegung sich jedoch nicht über den vorbestimmten Bereich hinaus fortsetzt, eine Löschung von auf dem Aufzeichnungsmedium auf diese Weise aufgezeichneten Zeitdaten und Adressen­ daten durchgeführt. Wenn die Beendigung einer Bewegung häufig in einem kurzen Zeitraum festgestellt wird, werden da­ her Daten, die derartige Bewegungen betreffen, nicht in dem Aufzeichnungsmedium aufrechterhalten, und aus diesem Grunde wird ein verfügbarer Bereich des Aufzeichnungsmediums, der für weitere Aufzeichnungen verbleibt, nicht innerhalb eines kurzen Zeitraums verbraucht. Daher können Bewegungsdaten in einem Aufzeichnungsmedium über einen langen Zeitraum aufge­ zeichnet werden, und das Ersetzen eines derartigen Aufzeich­ nungsmediums muß nicht in einem kurzen Zeitraum durchgeführt werden, und dies ist kostengünstig.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestell­ ter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Hierbei sind gleiche Teile oder Elemente mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild mit einer Darstellung des grund­ sätzlichen Aufbaus einer digitalen Bewegungsaufzeich­ nungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer digitalen Bewegungsaufzeich­ nungsvorrichtung mit einer Darstellung einer bevorzug­ ten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 ein Blockschaltbild mit einer Darstellung einer mehr ins einzelne gehenden Konstruktion der digitalen Be­ wegungsaufzeichnungsvorrichtung gemäß Fig. 2;
Fig. 4a und 4b Flußdiagramme mit einer Erläuterung des Betrie­ bes der digitalen Bewegungsaufzeichnungsvorrichtung von Fig. 2;
Fig. 5 ein Blockschaltbild einer weiteren digitalen Bewe­ gungsaufzeichnungsvorrichtung mit einer Abänderung der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform;
Fig. 6 ein Flußdiagramm zur Erläuterung des Betriebes der in Fig. 5 dargestellten digitalen Bewegungsaufzeichnungs­ vorrichtung; und
Fig. 7 eine diagrammartige Darstellung zur Erläuterung eines Aufzeichnungsformats einer Speicherkarte.
In Fig. 1 ist der grundsätzliche Aufbau einer digitalen Bewe­ gungsaufzeichnungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Die digitale Bewegungsaufzeichnungsvorrichtung ist in einem (nicht dargestellten) Fahrzeug enthalten und um­ faßt ein Aufzeichnungsmedium 2, das zur entfernbaren Einfüh­ rung in einen (nicht dargestellten) Aufzeichnungsabschnitt der digitalen Bewegungsaufzeichnungsvorrichtung ausgebildet ist, und einen ersten Aufzeichnungsbereich 2a aufweist, um in die­ sem Bewegungsdaten aufzuzeichnen, die Einzelheiten der Bewe­ gungen des Fahrzeugs repräsentieren, zusammen mit Zeitdaten, welche die Start- und Beendigungszeiten der einzelnen Bewegun­ gen repräsentieren, und mit einem zweiten Aufzeichnungsbereich 2b, um in diesem Adressendaten aufzuzeichnen, welche Adressen des ersten Aufzeichnungsbereiches 2a repräsentieren, in wel­ chem die Beendigungszeitdaten individuell aufgezeichnet sind. Die digitale Bewegungsaufzeichnungsvorrichtung umfaßt weiter­ hin eine Bewegungsbeginn-Feststelleinrichtung 3a zur Feststel­ lung des Beginns einer Bewegung des Fahrzeugs, eine Bewegungs­ beendigungs-Feststelleinrichtung 3b, um das Ende einer Bewe­ gung des Fahrzeugs festzustellen, und eine Schreibeinrichtung 1c, die auf die Beendigung einer Bewegung des Fahrzeugs rea­ giert, welche durch die Bewegungsbeendigungs-Feststelleinrich­ tung 3b festgestellt wird, um Zeitdaten aufzuzeichnen, welche die Zeit einer derartigen Beendigung repräsentieren, hinter den Bewegungsdaten, die Einzelheiten vorheriger Bewegungen re­ präsentieren, die in dem ersten Aufzeichnungsbereich 2a auf­ gezeichnet sind, und zur weiteren Aufzeichnung von Adressen­ daten, welche eine Adresse des ersten Aufzeichnungsbereichs 2a repräsentieren, in welcher die Beendigungszeitdaten aufge­ zeichnet sind, in dem zweiten Aufzeichnungsbereich 2b. Weiter­ hin umfaßt die digitale Bewegungsaufzeichnungsvorrichtung ei­ ne Zeitzähleinrichtung 1b, um das Zählen einer Zeit in Reak­ tion auf die Feststellung einer Beendigung einer Bewegung des Fahrzeugs infolge der Bewegungsbeendigung-Feststelleinrich­ tung 3b zu beginnen, umfaßt eine Beurteilungseinrichtung 1d, um in Reaktion auf die Feststellung des Beginns einer Bewe­ gung durch die Bewegungsbeginn-Feststelleinrichtung 3a zu beurteilen, ob die durch die Zeitzähleinrichtung 1b gezähl­ te Zeit innerhalb eines vorbestimmten Zeitraums bleibt oder nicht, und umfaßt eine Löscheinrichtung 1e, um dann, wenn durch die Beurteilungseinrichtung 1d festgestellt wird, daß die gezählte Zeit innerhalb des vorbestimmten Bereiches bleibt, die letzten Zeitdaten zu löschen, welche die Beendi­ gungszeit repräsentieren, und die letzten Adressendaten, wel­ che eine Adresse des ersten Aufzeichnungsbereiches 2a reprä­ sentieren, bei welcher die Zeitdaten aufgezeichnet sind, wo­ bei die Zeitdaten und die Adressendaten in den ersten Auf­ zeichnungsbereich bzw. den zweiten Aufzeichnungsbereich 2b des Aufzeichnungsmediums 2 durch die Schreibeinrichtung 1c geschrieben wurden, in Reaktion auf die letzte Feststellung der Beendigung einer Bewegung des Fahrzeugs.
Die Bewegungsbeginn-Feststelleinrichtung 3a stellt das Ein­ schalten eines Zündschalters fest oder eines (nicht darge­ stellten) Hilfsschalters des Fahrzeugs, um den Beginn einer Bewegung des Fahrzeugs festzustellen, und die Bewegungsbeen­ digungs-Feststelleinrichtung 3b stellt das Abschalten des Zündschalters oder des Zusatzschalters fest, um die Beendi­ gung einer derartigen Bewegung festzustellen.
Alternativ hierzu kann die Bewegungsbeginn-Feststelleinrich­ tung 3a das Einführen des Aufzeichnungsmediums in die Auf­ zeichnungsstation feststellen, um den Beginn einer Bewegung des Fahrzeuges festzustellen, und die Bewegungsbeendigungs- Feststelleinrichtung 3b kann das Entfernen des Aufzeichnungs­ mediums 2 aus dem Aufzeichnungsabschnitt feststellen, um die Beendigung einer Bewegung des Fahrzeugs festzustellen.
Bei der digitalen Bewegungsaufzeichnungsvorrichtung mit dem voranstehend beschriebenen Aufbau erfolgt dann, wenn die Be­ wegungsbeginn-Feststelleinrichtung 3a entweder das Einschal­ ten des Zündschalters oder des Zusatzschalters des Fahrzeugs feststellt, oder das Einführen des Aufzeichnungsmediums 2 in den Aufzeichnungsabschnitt, um den Beginn einer Bewegung des Fahrzeugs festzustellen, zunächst eine Aufzeichnung, durch die Schreibeinrichtung 1c, von Zeitdaten, welche einen Start­ zeitpunkt der Bewegung des Fahrzeugs repräsentieren, und zwar in den ersten Aufzeichnungsbereich 2a des Aufzeichnungsmediums 2, und daraufhin erfolgt eine Aufzeichnung darauffolgender Bewegungsdaten des Fahrzeugs in den ersten Aufzeichnungsbe­ reich 2a. Wenn andererseits die Bewegungsbeendigungs-Fest­ stelleinrichtung 3b entweder das Abschalten des Zündschalters oder des Hilfsschalters des Fahrzeugs feststellt, oder das Entfernen des Aufzeichnungsmediums 2 aus dem Aufzeichnungs­ abschnitt feststellt, um eine Beendigung der Bewegung des Fahrzeugs festzustellen, dann zeichnet die Schreibeinrich­ tung 1c Zeitdaten auf, die eine Beendigungszeit der Bewegung des Fahrzeugs repräsentieren, in den ersten Aufzeichnungs­ bereich 2a des Aufzeichnungsmediums 2, und zeichnet dann in dem zweiten Aufzeichnungsbereich 2b des Aufzeichnungsmediums 2 Adressendaten auf, die eine Adresse des ersten Aufzeichnungsbereichs 2a repräsentieren, bei welcher die Zeit­ daten aufgezeichnet sind.
Inzwischen beginnt die Zeitzähleinrichtung 1b mit dem Zählen der Zeit, wenn die Bewegungsbeendigungs-Feststelleinrichtung 3b das Ende der Bewegung des Fahrzeugs festgestellt hat. Dar­ aufhin beurteilt, wenn die Bewegungsbeginn-Feststelleinrich­ tung 3a eine Bewegung des Fahrzeugs feststellt, die Beurtei­ lungseinrichtung 1d, ob die von der Zeitzähleinrichtung ge­ zählte Zeit innerhalb des vorbestimmten Bereiches bleibt oder nicht. Wenn dann von der Beurteilungseinrichtung 1d eine Be­ urteilung erfolgt, daß die gezählte Zeit innerhalb des vorbe­ stimmten Bereiches bleibt, dann werden die letzten Zeitdaten und Adressendaten durch die Löscheinrichtung 1e gelöscht, also die Zeitdaten, welche die Beendigungszeit repräsentieren, die in den ersten Aufzeichnungsbereich 2a des Aufzeichnungsmediums 2 durch die Schreibeinrichtung 1c in Reaktion auf die letzte Feststellung der Beendigung der Bewegung des Fahrzeugs einge­ schrieben wurde, und die Adressendaten, welche die Adresse des ersten Aufzeichnungsbereiches 2a repräsentieren, bei welcher die Zeitdaten aufgezeichnet wurden.
Selbst wenn der Beginn einer Bewegung des Fahrzeugs festge­ stellt wird, und die Zeitdaten und Adressendaten in dem Auf­ zeichnungsmedium 2 in Reaktion auf einen derartigen Beginn aufgezeichnet werden, werden daher, wenn die Bewegung nicht länger anhält als über den vorbestimmten Bereich, die auf diese Weise aufgezeichneten Zeitdaten und Adressendaten von dem Aufzeichnungsmedium 2 gelöscht. Selbst wenn die Beendi­ gung einer Bewegung häufig in einem kurzen Zeitraum festge­ stellt wird, werden daher Daten in bezug auf solche Bewegun­ gen nicht in dem Aufzeichnungsmedium 2 erhalten, und daher erfolgt nicht in einem kurzen Zeitraum ein Verbrauch des ver­ fügbaren Bereichs des Aufzeichnungsmediums 2, der für eine weitere Aufzeichnung zur Verfügung steht.
In Fig. 2 ist in Form eines Blockschaltbilds eine digitale Bewegungsaufzeichnungsvorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Die gezeigte digitale Bewegungsaufzeichnungsvorrichtung ist in einem (nicht dargestellten) Fahrzeug enthalten, und weist eine CPU (zentrale Verarbeitungseinheit) 11 auf, die einen Kalender- und Taktabschnitt 11a aufweist, um Zeitdaten zu erzeugen, die den momentanen Wert für das Jahr, den Monat, den Tag, die Stunde, die Minute und die Sekunde anzeigen, sowie einen Zeitgeber 11b, und weist eine Speicherkarte 12 auf, die zur entfernbaren Einführung in einen (nicht darge­ stellten) Aufzeichnungsabschnitt der digitalen Bewegungs­ aufzeichnungsvorrichtung ausgebildet ist, und als Aufzeich­ nungsmedium dient, weist weiterhin eine Zündungsfeststell­ schaltung 13 auf, die sowohl als Bewegungsbeginn-Feststell­ einrichtung als auch als Bewegungsbeendigungs-Feststellein­ richtung arbeitet, um das Ein- und Ausschalten eines (nicht dargestellten) Zündschalters des Fahrzeugs festzustellen, weist eine Fahrzeuggeschwindigkeits-Feststellschaltung 14 auf, um eine Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs festzustellen, sowie einen 8-Bit-Dip-Schalter 15, um eine Seriennummer des Fahrzeugs einzustellen. Die Speicherkarte 12 dient als ein derartiges Aufzeichnungsmedium 2, wie in Fig. 1 dargestellt, und weist, wie zur Erläuterung in Fig. 7 gezeigt ist, einen ersten Aufzeichnungsbereich 2a zur Aufzeichnung von Bewegungs­ daten des Fahrzeugs in diesem Bereich auf, sowie einen zwei­ ten Aufzeichnungsbereich 2b, um in diesem Adressendaten auf­ zuzeichnen. Wenn die Speicherkarte 12 in den Aufzeichnungs­ abschnitt zum ersten Mal eingeführt ist, speichert die CPU 11 die Seriennummer des Fahrzeugs, die durch den Dip-Schal­ ter 15 eingestellt ist, in der Speicherkarte 12.
Es wird darauf hingewiesen, daß die Zündungsfeststellschal­ tung 13 durch eine Einrichtung zur Feststellung eines Zusatz­ schalters ersetzt werden kann, um das Ein- und Ausschalten eines (nicht dargestellten) Zusatzschalters des Fahrzeugs festzustellen.
Fig. 3 erläutert die Verbindung des Zündschalters IGN oder eines Zusatzschalters ACC, einer Batterie BAT, der CPU 11, der Speicherkarte 12, usw. In Fig. 3 wird Strom von dem Zünd­ schalter IGN an die CPU über die Zündungsfeststellschaltung 13 geliefert, während Strom ebenfalls an die CPU 11 von der Batterie BAT aus über einen 5-Volt-Regler 21 geliefert wird. Inzwischen wird Strom an die Speicherkarte 12 von der Batte­ rie BAT über einen Transistor Q1 und einen weiteren 5-Volt- Regler 22 geliefert. Ein weiterer Transistor Q2 ist mit der Basis des Transistors Q1 verbunden, und die Basis des Tran­ sistors Q2 ist an die CPU 11 angeschlossen.
Wenn der Zündschalter IGN eingeschaltet wird, so gibt die CPU 11 ein Signal b aus, und in Reaktion auf das Signal b wird der Transistor Q2 eingeschaltet, worauf der Transistor Q1 eingeschaltet wird. Ist der Transistor Q1 eingeschaltet, so wird von der Batterie BAT Strom an die Speicherkarte 12 ge­ liefert. Wenn im Gegensatz hierzu der Zündungsschalter IGN ausgeschaltet wird, so stellt die CPU 11 ein derartiges Sig­ nal a von der Zündungsfeststellschaltung 13 fest, und schreibt Zeitdaten, die eine Beendigungszeit repräsentieren, in die Speicherkarte 12, und schreibt darüber hinaus in die Spei­ cherkarte 12 Adressendaten, die eine Adresse der Speicher­ karte 12 repräsentieren, in welche die Zeitdaten eingeschrie­ ben wurden. Daraufhin schaltet die CPU den Transistor Q2 ab, um den Transistor Q1 abzuschalten, um so die Stromversor­ gung von der Batterie BAT an die Speicherkarte 12 zu unter­ brechen.
Der Betrieb der digitalen Bewegungsaufzeichnungsvorrichtung mit dem voranstehend beschriebenen Aufbau wird nachstehend im einzelnen unter Bezug auf die in den Fig. 4a und 4b ge­ zeigten Flußdiagramme beschrieben.
Nachdem beispielsweise der Strom eingeschaltet wurde, beginnt die CPU der digitalen Bewegungsaufzeichnungsvorrichtung ihren Betrieb entsprechend einem in Fig. 4a gezeigten Hauptprogramm. Wie aus Fig. 4a hervorgeht, führt die CPU 11 zunächst in ei­ nem Schritt S1 ihren Initialisierungsvorgang aus, um sowohl eine IDOK-Marke und eine Meßmarke beide auf Null zu setzen. Dann liest in einem Schritt S2 die CPU 11 eine Seriennummer des Fahrzeuges, die durch den Dip-Schalter 5 eingestellt wur­ de, und schreibt die auf diese Weise gelesene Seriennummer in einen vorbestimmten Aufzeichnungsbereich der Speicherkarte 12 ein. Daraufhin wird in einem Schritt S3 ein Kartenbearbei­ tungs-Unterprogramm ausgeführt, welche in Fig. 4b gezeigt ist, und dann wird in einem Schritt S4 von der CPU 11 ein Zeitver­ arbeitungs-Unterprogramm ausgeführt, in welchem Zeitdaten ein­ gelesen werden, die durch den Kalender- und Taktabschnitt 11a in der CPU 11 usw. erzeugt werden. Weiterhin führt die CPU 11 in einem Schritt S5 ein Verarbeitungsprogramm für eine Fahr­ zeuggeschwindigkeit (Entfernung) aus, bei welchem Fahrzeug­ geschwindigkeitsdaten (und/oder Entfernungsdaten) erzeugt wer­ den unter Erzeugung eines Signals von der Fahrzeuggeschwindig­ keits-Feststellschaltung 14. Daraufhin kehrt die Befehlsfolge zum Schritt S2 zurück.
Wie nunmehr aus Fig. 4b hervorgeht, beginnt nun zunächst ein Schritt S3a nach dem dargestellten Kartenbearbeitungs-Unter­ programm, und die CPU 11 überprüft ein Signal von der Zün­ dungsfeststellschaltung 14, um zu beurteilen, ob der Zünd­ schalter IGN oder der Zusatzschalter ACC eingeschaltet ist. Ist der Zünd- oder Zusatzschalter IGN oder ACC ausgeschaltet, und die Beurteilung im Schritt S3a ist NEIN, dann schreibt die CPU 11 in einem Schritt S3b eine Beendigungszeit in den Bewegungsdaten-Aufzeichnungsbereich 2a der Speicherkarte 12, und schreibt dann in den ID-Aufzeichnungsbereich 2b der Spei­ cherkarte 12 eine Adresse des Bewegungsdaten-Aufzeichnungs­ bereiches 2a ein, bei welcher die Beendigungszeit auf diese Weise eingeschrieben ist, wie aus Fig. 7 hervorgeht. Darauf­ hin werden in einem Schritt S3c die voranstehend beschriebe­ ne Meßmarke und die IDOK-Marke auf 1 bzw. 0 gesetzt. Dann wird im Schritt S3d beurteilt, ob die Meßmarke gleich 1 ist, und ist die Beurteilung JA, dann wird im Schritt S3e mit dem Zählen der Einschaltzeit des Zünd- oder Zusatzschalters IGN oder ACC begonnen. Daraufhin geht der Steuervorgang weiter mit einem Schritt S3f, bei welchem beurteilt wird, ob der Zünd- oder Zusatzschalter IGN oder ACC eingeschaltet ist, und wenn die Beurteilung ein Einschalten ergibt, dann ver­ setzt sich die CPU 11 selbst in einen Ruhemodus (Haltemodus) in einem Schritt S3g. In einem derartigen Ruhemodus hält die CPU 11 ihren Betriebsablauf an, jedoch setzt ein interner (nicht dargestellter) Interrupt-Zeitgeber der CPU weiter sei­ nen Betrieb fort, so daß die Befehlsfolge der CPU 11 inter­ mittierend fortschreitet zum Schritt S3d, um die Aufgaben im Schritt S3d und in den folgenden Schritten des Unterprogramms auszuführen. Daher kann die Ausschaltzeit des Zünd- oder Zu­ satzschalters IGN oder ACC im Schritt S3e gemessen werden. Es wird darauf hingewiesen, daß kein Strom an die Speicherkarte 12 geliefert wird, während der Zünd- oder Zusatzschalter IGN oder ACC ausgeschaltet bleibt, wie voranstehend beschrieben.
Wenn dann der Zünd- oder Zusatzschalter IGN oder ACC einge­ schaltet wird, dann wird dies im Schritt S3f dieser Interrupt- Bearbeitung festgestellt. Daher geht nunmehr die Befehlsfolge vom Schritt S3f mit dem Schritt S3a weiter, in welchem eben­ falls beurteilt wird, daß der Zünd- oder Zusatzschalter IGN oder ACC ausgeschaltet ist, und dann geht die Befehlsfolge mit dem Schritt S3h weiter. Im Schritt S3h wird beurteilt, ob die IDOK-Marke gleich 1 ist. Ist die Beurteilung gleich NEIN, so wird im Schritt S3i die IDOK-Marke auf 1 gesetzt, und dann wird im Schritt S3j beurteilt, ob die Ausschaltzeit des Zünd- oder Zusatzschalters, die im Schritt S3f gezählt wird, länger als 10 Minuten ist oder nicht. Ist die Beurteilung NEIN, so geht die Befehlsfolge mit dem Schritt S3k weiter, in welchem die gezählte Zeit in die Speicherkarte 12 eingeschrieben wird, während welcher der Zünd- oder Zusatzschalter IGN oder ACC weiterhin in einem ausgeschalteten Zustand war. Dann werden in einem Schritt S3l letzte Zeitdaten, welche die Beendigungs­ zeit repräsentieren, und letzte Adressendaten, welche die Adresse des Bewegungsdaten-Aufzeichnungsbereiches 2a der Spei­ cherkarte 12 repräsentieren, in welchen die Zeitdaten einge­ schrieben wurden, wobei diese beiden Daten in den Bewegungs­ daten-Aufzeichnungsbereich 2a und den ID-Aufzeichnungsbereich 2b der Speicherkarte 12 im Schritt S3b, wie voranstehend be­ schrieben, eingeschrieben wurden, gelöscht. Daraufhin kehrt die Befehlsfolge zu dem in Fig. 4a gezeigten Hauptprogramm zurück.
Wenn im Gegensatz festgestellt wird im Schritt S3j, daß die Ausschaltzeit mehr als 10 Minuten beträgt, dann geht die Be­ fehlsfolge weiter mit dem Schritt S3m, in welchem der ID- Aufzeichnungsbereich 2b der Speicherkarte 12 aktualisiert wird, um eine Vorbereitung für eine neue Bewegung des Fahr­ zeugs zu treffen, wobei also eine Startzeit einer neuen Be­ wegung des Fahrzeugs in die Speicherkarte 12 eingeschrieben wird, worauf die Befehlsfolge zu dem in Fig. 4a gezeigten Hauptprogramm zurückkehrt. Andererseits, also wenn im Schritt S3h festgestellt wird, daß die IDOK-Marke auf 1 gesetzt ist, kehrt die Befehlsfolge zum Hauptprogramm ge­ mäß Fig. 4a zurück.
In Fig. 5 ist als Blockschaltbild eine Abänderung der digita­ len Bewegungsaufzeichnungsvorrichtung gemäß der voranstehend beschriebenen Ausführungsform dargestellt. Die modifizierte digitale Bewegungsaufzeichnungsvorrichtung weist zusätzlich als Einrichtung zur Feststellung des Beginns und des Endes einer Bewegung des Fahrzeugs eine Deckelfeststellschaltung 16 auf, um das Einführen oder das Entfernen der Speicherkar­ te 12 in den Aufzeichnungsabschnitt hinein oder aus diesem heraus festzustellen anhand des Zustandes eines Deckelschal­ ters, der in Reaktion auf das Öffnen und Schließen eines (nicht dargestellten) Deckels für den Aufzeichnungsabschnitt eingeschaltet und ausgeschaltet wird. Wenn daher der Deckel­ feststellschalter 16 ein Öffnen des Deckels feststellt, so legt die CPU 11 fest, daß die Speicherkarte 12 aus dem Auf­ zeichnungsabschnitt entfernt wurde, wenn jedoch der Deckel­ feststellschalter 16 ein Schließen des Deckels feststellt, so legt die CPU 11 fest, daß die Speicherkarte 12 in den Auf­ zeichnungsabschnitt eingeführt ist.
Der Betrieb der modifizierten digitalen Bewegungsaufzeich­ nungsvorrichtung wird nachstehend im einzelnen unter Bezug auf Fig. 6 beschrieben, die Einzelheiten eines Kartenbearbei­ tungs-Unterprogramms im Schritt S3 des Hauptprogramms von Fig. 4a zeigt und dem in Fig. 4b gezeigten Unterprogramm ent­ spricht. Nachdem das modifizierte Kartenbearbeitungs-Unter­ programm eingegeben wurde, überprüft die CPU 11 zunächst ein Signal von der Zündungsfeststellschaltung 13 im Schritt S13a, um zu überprüfen, ob der Zünd- oder Zusatzschalter IGN oder ACC eingeschaltet ist, und wenn die Beurteilung NEIN ist, so kehrt die Befehlsfolge zurück zu dem in Fig. 4a gezeigten Hauptprogramm. Ist im Gegensatz hierzu die Beurteilung im Schritt S13a JA, so geht die Steuerfolge zu dem Schritt S13b über, in welchem abhängig von einem Signal von dem Aufzeich­ nungsabschnitt festgestellt wird, ob die Speicherkarte 12 in ihre Position in dem Aufzeichnungsabschnitt eingeführt ist oder nicht. Zu diesem Zweck ist in dem Aufzeichnungsabschnitt ein (nicht dargestellter) Kartenfeststellschalter vorgesehen, der beispielsweise durch das Einführen der Speicherkarte 12 in den Aufzeichnungsabschnitt eingeschaltet wird. Ist die Be­ urteilung im Schritt S13b NEIN (was bedeutet, daß die Spei­ cherkarte 12 von dem Aufzeichnungsabschnitt entfernt wurde), dann geht der Befehlsablauf mit dem Schritt S13c weiter, in welchem bestimmt wird, ob die IDOK-Marke gleich 1 ist oder nicht. Ist die Beurteilung hier JA, so werden derartige Been­ digungszeitdaten und Beendigungsadressendaten, wie voranste­ hend beschrieben, im Schritt S13d in den Bewegungsdaten-Auf­ zeichnungsbereich 2a bzw. den ID-Aufzeichnungsbereich 2b der Speicherkarte 12 eingeschrieben, wie in Fig. 7 dargestellt ist, woraufhin die Meßmarke und die IDOK-Marke im Schritt S13e auf 1 bzw. 0 gesetzt werden. Dann wird im Schritt S13f beurteilt, ob die Meßmarke auf 1 gesetzt ist, und wenn die Beurteilung hier JA ist, so geht die Befehlsfolge mit dem Schritt S13g weiter, in welchem eine Zeit durch die Zeitgeber­ funktion der CPU 11 gezählt wird, innerhalb derer es konti­ nuierlich festgestellt wird, abhängig von einem Signal von der Fahrzeuggeschwindigkeits-Feststellschaltung 14, daß die Geschwindigkeit des Fahrzeugs 0 km/h beträgt, was bedeutet, daß sich das Fahrzeug in einem Anhaltezustand befindet. Da­ raufhin kehrt der Befehlsablauf zu dem in Fig. 4a gezeigten Hauptprogramm zurück. Wenn andererseits in dem Schritt S13c festgestellt wird, daß die IDOK-Marke nicht gleich 1 ist, so geht die Befehlsfolge direkt mit dem Schritt S13f weiter. Wenn dann im Schritt S13f beurteilt wird, daß die Meßmarke nicht gleich 1 ist, so kehrt die Befehlsfolge zu dem in Fig. 4a gezeigten Hauptprogramm zurück.
Wenn die Speicherkarte 12 in den Aufzeichnungsabschnitt ein­ geführt wird und daher die Beurteilung im Schritt S13b JA ist, dann geht andererseits die Befehlsfolge mit dem Schritt S13h weiter, bei welchem abhängig von einem Signal von der Deckel­ feststellschaltung 16 festgestellt wird, ob sich der Deckel in einem offenen Zustand befindet oder nicht. Ist der Deckel offen und daher die Beurteilung JA, so geht die Befehlsfolge mit dem Schritt S13c weiter, wenn jedoch im Gegensatz der Deckel geschlossen und daher im Schritt S13h die Beurteilung NEIN ist, dann geht die Befehlsfolge mit dem Schritt S13i weiter, in welchem festgestellt wird, ob die IDOK-Marke gleich 1 ist oder nicht. Ist die Beurteilung im Schritt S13i JA, ist also die IDOK-Marke gleich 1, so kehrt die Befehls­ folge zu dem in Fig. 4a gezeigten Hauptprogramm zurück. Wenn im Gegensatz die Beurteilung im Schritt S13i NEIN ist, also die IDOK-Marke gleich 0 ist, dann geht die Befehlsfolge mit dem Schritt S13j weiter, in welchem die IDOK-Marke auf 1 gesetzt wird, und die Meßmarke auf 0 gesetzt wird.
Daraufhin wird im Schritt S13k bestimmt, ob die Seriennummer des Fahrzeugs, die in der Speicherkarte 12 aufgezeichnet ist, mit der Seriennummer des Fahrzeugs übereinstimmt, die durch den Dip-Schalter 5 eingestellt wurde, oder nicht. Wenn dann die Seriennummern nicht miteinander übereinstimmen und daher die Beurteilung im Schritt S13k NEIN ist, dann wird festge­ legt, daß die Speicherkarte 12 nicht diejenige ist, die für die vorliegende digitale Bewegungsaufzeichnungsvorrichtung spezifiziert wurde, und daher geht die Befehlsfolge mit dem Schritt S13l weiter, in welchem der ID-Aufzeichnungsbereich 2a der in Fig. 7 gezeigten Speicherkarte 12 aktualisiert wird, um eine Vorbereitung für den Beginn einer neuen Bewegung des Fahrzeugs vorzunehmen, es wird also eine Startzeit einer neuen Bewegung des Fahrzeugs in die Speicherkarte 12 eingeschrieben. Daraufhin kehrt die Befehlsfolge zu dem in Fig. 4 gezeigten Hauptprogramm zurück.
Wenn andererseits die Seriennummern miteinander übereinstim­ men und die Beurteilung im Schritt S13k JA ist, so geht die Befehlsfolge mit dem Schritt S13m weiter, in welchem durch die Fahrzeuggeschwindigkeits-Feststellschaltung 14 ermittelt wird, ob sich das Fahrzeug bewegt oder nicht, während durch die Deckelfeststellschaltung 16 festgestellt wird, daß der Deckel für den Aufzeichnungsabschnitt in einem offenen Zustand bleibt, also ob das Fahrzeug mit offengelassenem Deckel fährt, und wenn die Beurteilung JA ist, dann geht die Befehlsfolge weiter mit dem Schritt S13l, wenn jedoch im Gegensatz die Be­ urteilung NEIN ist, dann geht die Befehlsfolge mit dem Schritt S13n weiter. Im Schritt S13n wird beurteilt, ob die letzte Beendigungszeit und die Beendigungsadressendaten, die in die Speicherkarte 12 eingeschrieben wurden, mit der Beendigungs­ zeit und den Beendigungsadressendaten übereinstimmen, die in einem (nicht dargestellten) internen Speicherbereich der CPU 11 aufgezeichnet wurden, als die Speicherkarte 12 aus dem Aufzeichnungsabschnitt entfernt wurde. Falls die Beendigungs­ zeiten und die Beendigungsadressendaten nicht miteinander übereinstimmen und die Beurteilung im Schritt S13n NEIN ist, so wird festgelegt, daß die momentan in den Aufzeichnungsab­ schnitt eingeführte Speicherkarte 12 nicht diejenige ist, die für die vorliegende digitale Bewegungsaufzeichnungsvorrich­ tung spezifiziert ist, und daher geht die Befehlsfolge weiter mit dem Schritt S13l. Wenn im Gegensatz die Beendigungszeiten und die Beendigungsadressendaten miteinander übereinstimmen, und die Beurteilung im Schritt S13n gleich JA ist, so wird daraufhin im Schritt S13o beurteilt, ob der Zustand 10 Minu­ ten angehalten hat oder nicht, in welchem der Deckel in einem Haltezustand des Fahrzeugs in einem offenen Zustand geblieben ist. Ist die Beurteilung JA, so geht die Befehlsfolge weiter mit einem Schritt S13l, wenn jedoch im Gegensatz hierzu die Beurteilung NEIN ist, so geht die Befehlsfolge weiter mit ei­ nem Schritt S13p, in welchem die im Schritt S13g gezählte Zeit bis die Speicherkarte 12 wiederum nach ihrer Entfernung eingeführt wird, in den Bewegungsdatenaufzeichnungsbereich 2a der Speicherkarte 12 eingeschrieben wird. Dann wird in einem Schritt S13q eine Löschung der letzten Beendigungszeit und der Beendigungsadressendaten vorgenommen, die in dem Bewegungs­ daten-Aufzeichnungsbereich 2a und dem ID-Aufzeichnungsbereich 2b der Speicherkarte 12 aufgezeichnet sind, woraufhin die Be­ fehlsfolge zu dem in Fig. 4a gezeigten Hauptprogramm zurück­ geht.
Es wird darauf hingewiesen, daß zwar voranstehend beschrieben wurde, daß der Beginn und die Beendigung einer Bewegung des Fahrzeugs abhängig vom Einschalten und Ausschalten des Zünd- oder Zusatzschalters festgestellt werden, oder abhängig vom Öffnen und Schließen des Deckels für den Aufzeichnungsab­ schnitt, bei der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung oder der Modifizierung der Ausführungsform, jedoch kann die vorliegende Erfindung auch bei einer unterschiedlichen digi­ talen Bewegungsaufzeichnungsvorrichtung eingesetzt werden, bei welcher der Beginn und die Beendigung einer Bewegung durch irgendeine andere Einrichtung festgestellt werden.
Zwar wurden die Ausführungsformen unter Bezug auf solche Fäl­ le beschrieben, in welchen das letzte Zeitdatum, welches die Beendigungszeit repräsentiert, im Schritt S13p und im Schritt S13q gelöscht wird, jedoch können die folgenden Daten an der Adresse des letzten Zeitdatums überschrieben werden.

Claims (5)

1. Digitale Bewegungsaufzeichnungsvorrichtung zur Aufzeichnung eines Bewegungszustandes eines Fahrzeugs auf ein Aufzeichnungsmedium (2, 12), welches entfernbar in die digitale Bewegungsaufzeichnungsvorrichtung einführbar ist und einen ersten Aufzeichnungsbereich (2a) und einen zweiten Aufzeichnungsbereich (2b) aufweist, wobei der Bewegungszustand für jede von mehreren unabhängigen Bewegungen, die jeweils durch eine Anfangs- und eine Endzeit identifiziert sind, aufgezeichnet wird, mit
einer Bewegungsbeginn-Feststelleinrichtung (3a) zur Feststellung des Beginns einer Bewegung des Fahrzeugs;
einer Bewegungsbeendigungs-Feststelleinrichtung (3b) zur Feststellung einer Beendigung einer Bewegung des Fahrzeugs;
einer Zeitzähleinrichtung (1b) zum Zählen einer Zeitdauer nach der festgestellten Beendigung einer Bewegung des Fahrzeugs;
einer Bestimmungseinrichtung (1d, 16) zum Bestimmen aufgrund eines erneuten Bewegungsbeginns des Fahrzeuges, ob eine solche Bewegung Teil einer vorhergehenden unabhängigen Bewegung ist;
einer Schreibeinrichtung, die im Ansprechen auf den Beginn einer Bewegung des Fahrzeugs Zeitdaten, die die Anfangszeit dieser Bewegung angeben, auf dem ersten Aufzeichnungsbereich (2a) des Aufzeichnungsmediums (2) aufzeichnet, wodurch ein erster Aufzeichnungsteil gebildet wird, die dann Bewegungsdaten, die einen Bewegungszustand des Fahrzeugs angeben, nachfolgend in dem ersten Aufzeichnungsbereich (2a) des Aufzeichnungsmediums (2) aufzeichnet, wodurch ein dem ersten folgender zweiter Aufzeichnungsteil gebildet wird, die im Ansprechen auf die Beendigung der Bewegung des Fahrzeugs die Aufzeichnung von Bewegungsdaten beendet und dann Zeitdaten, die die Endzeit dieser Bewegung angeben, in dem ersten Aufzeichnungsbereich (2a) des Aufzeichnungsmediums (2) nachfolgend auf dem zweiten Aufzeichnungsteil aufzeichnet, die in dem zweiten Aufzeichnungsbereich (2b) des Aufzeichnungsmediums (2) Adressendaten aufzeichnet, die eine Adresse eines Abschnitts des ersten Aufzeichnungsbereiches (2a) angibt, in welchem die Endzeit-Daten gespeichert sind, und die die gezählte Zeitdauer in dem ersten Aufzeichnungsbereich (2a) des Aufzeichnungsmediums (2) nachfolgend zum aufgezeichneten Teil der Bewegungsdaten aufzeichnet, die einen Bewegungszustand angeben, wenn die Bestimmungseinrichtung bestimmt hat, daß eine erneute Bewegung ein Teil einer vorangegangenen unabhängigen Bewegung ist, und
einer Löscheinrichtung (1e), die die letzten Zeitdaten, die eine Endzeit einer Bewegung des Fahrzeugs angeben, sowie die Adressendaten, welche die Adresse des ersten Aufzeichnungsbereichs (2a) des Aufzeichnungsmediums (2) angeben, an dem die letzten Zeitdaten gespeichert sind, aus dem ersten und zweiten Aufzeichnungsbereich (2a, 2b) des Aufzeichnungsmediums (2) jeweils löscht, wenn die Bestimmungseinrichtung (1d, 16) bestimmt, daß eine erneute Bewegung ein Teil einer vorhergehenden unabhängigen Bewegung ist; wobei die Bestimmungseinrichtung (1d, 16) eine erneute Bewegung als Teil einer vorhergehenden unabhängigen Bewegung bestimmt, wenn das entfernbare Aufzeichnungsmedium (2, 12) aufeinanderfolgend in der Bewegungsaufzeichnungsvorrichtung benutzt wird.
2. Digitale Bewegungsaufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Aufzeichnungsmedium (2) eine Identifizierung eines Fahrzeuges aufgezeichnet wird, wenn das Aufzeichnungsmedium in die Bewegungsaufzeichnungsvorrichtung eingeführt wird, und daß die Bestimmungseinrichtung (1d, 16) feststellt, daß das Aufzeichnungsmedium (2, 12) aufeinanderfolgend in der Bewegungsaufzeichnungsvorrichtung benutzt wird, wenn eine Identifizierung eines Fahrzeuges mit der zuletzt auf dem Aufzeichnungsmedium (2) aufgezeichneten Identifizierung übereinstimmt.
3. Digitale Bewegungsaufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestimmungseinrichtung (1d, 16) feststellt, daß ein Aufzeichnungsmedium (2) aufeinanderfolgend in der Bewegungsaufzeichnungsvorrichtung benutzt wird, wenn die Endzeit der vorhergehenden unabhängigen Bewegung, die in der Bewegungsaufzeichnungsvorrichtung gespeichert ist, mit der Endzeit einer zuletzt auf dem Aufzeichnungsmedium (2) aufgezeichneten unabhängigen Bewegung übereinstimmt.
4. Digitale Bewegungsaufzeichnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestimmungseinrichtung (1d) im Ansprechen auf den Beginn einer erneuten Bewegung des Fahrzeuges feststellt, daß eine Bewegung ein Teil einer vorhergehenden unabhängigen Bewegung ist, wenn eine von der Zeitzähleinrichtung (1b) gezählte Zeitdauer innerhalb eines vorbestimmten Bereiches bleibt.
5. Digitale Bewegungsaufzeichnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufzeichnungsmedium (2) eine magnetische Aufzeichnungskarte ist.
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