DE4106459A1 - Kleberzelle zum aufbringen von kleber auf eine papierbahndruckvorrichtung - Google Patents

Kleberzelle zum aufbringen von kleber auf eine papierbahndruckvorrichtung

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DE4106459A1
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transport cylinder
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DE4106459A
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Thomas H Schumacher
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    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C1/00Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft im wesentlichen ei­ ne Papierbahndruckvorrichtung und insbesondere eine Vorrichtung, die eine oder mehrere bausteinartige bzw. modulare Einheiten enthält, die geeigneterweise als Kleberzellen bezeichnet sind, zum Aufbringen von Kle­ ber bzw. Klebstoffen auf eine im wesentlichen kontinu­ ierliche Bahn, die sich während einem Druckvorgang hindurch bewegt.
Sehr oft erfordert eine Papierbahndruckbearbeitung nicht nur das Bedrucken einer im wesentlichen kontinu­ ierlichen Papierbahn durch ein Laufen bzw. Führen der Bahn durch eine Mehrfarbendruckmaschine, sondern eben­ so Klebung, Perforierung, Faltung (Falzen) und ähn­ liches. Es gibt verschiedene Arten von Klebeeinrich­ tungen, die einem Durchschnittsfachmann bekannt sind, einschließlich Naßstreifenkleber- und Struktur- bzw. Flächenkleber mit herkömmlichen oder mit Segmentkle­ berzügen. Segmentkleber sind Klebeeinrichtungen, die im wesentlichen Kleber in ausgewählten Bereichen ent­ lang der Bahnbreite aufbringen, wenn sie durch eine Klebestation läuft. Beim Stand der Technik enthalten solche Einrichtungen typischerweise eine Welle mit re­ lativ kleinem Durchmesser, die sich über die volle Bahnbreite erstreckt, und die in Seitenrahmen geeignet drehbar gelagert ist, an die im Durchmesser größere schalenartige Zylindersegmente, die oft als "Sattel" bezeichnet sind, an Stellen entlang der Welle angeord­ net sind, wo Kleber auf die Bahn aufzubringen ist.
Es ist einem Durchschnittsfachmann ebenso bekannt, daß die Dicke bzw. Stärke der auf eine Bahn aufzubringen­ den Kleberschicht oft kritisch ist und innerhalb sehr engen Toleranzen gesteuert werden muß, anderenfalls treten Probleme auf. Die gewünschte Stärke des trocke­ nen Kleberfilms liegt oft im Bereich von ungefähr 4 bis 6 Zehntausendstel eines Inch (0,01016-0,01524 mm).
Es ist ebenso bekannt, daß, wenn die Kleberstärke nur 2 bis 3 Zehntausendstel (0,00508-0,00762 mm) be­ trägt, das Klebevermögen ungenügend sein kann, und wenn sie 7 Zehntausendstel eines Inches (0,01778 mm) beträgt oder größer ist, der Kleber nicht schnell ge­ nug trocknen kann, um Probleme mit nachgeordneten Ein­ richtungen, wie z. B. Perforatoren bzw. Lochern, Falz­ apparaten u. ä. zu verhindern.
Ein gemeinsames Problem bei vielen Segmentklebern ge­ mäß dem Stand der Technik von der Art, die eine ge­ meinsame Achse oder Welle haben, an die die Sättel an­ geordnet sind, ist die Durchbiegung der Welle. Was leicht verstanden werden sollte, ist, daß jegliche Durchbiegung der Welle in einer Veränderung der Ent­ fernung zwischen der äußeren Oberfläche der Sättel re­ lativ zu der Schwenkwalze bzw. Schaufelwalze und dem Plattenzylinder resultiert, wobei der Plattenzylinder den Kleber aufnimmt und ihn selber der Bahn übermit­ telt. Eine solche Entfernungsänderung bewirkt eine Veränderung der Stärke bzw. Dicke der aufzubringenden Kleberschicht, was ebenso zu den gerade beschriebenen Problemen führt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine ver­ besserte Klebeeinrichtung zu schaffen, die wirtschaft­ lich und wirksam eine gleichförmige Kleberschicht auf die Bahn aufbringt, an einer oder mehreren vorher aus­ gewählten Stellen über die Bahnbreite, wobei eine oder mehrere einzelne unabhängige Kleberaufbringungseinhei­ ten oder Kleberzellen verwendet sind.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Kleberzelle zu schaffen, die entlang der Bahnbreite leicht installiert bzw. angeordnet und entfernt werden kann, was die Stillstandszeit verrin­ gert, die oft aufgrund einer Auswechslung oder einer Reparatur auftritt.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Kleberzelle zu schaffen, die eine Do­ sierrolle bzw. Dosierwalze zum Steuern der Dicke des auf die Bahn aufzubringenden Klebers enthält, wobei die Dosierwalze von einem Hydraulikmotor angetrieben ist, der innerhalb der Walze selber angeordnet ist und daher zu der kompakten Ausgestaltung beiträgt. Ein weiteres Ziel liegt in der Verwendung eines Hydraulik­ motors, der das Risiko des Walzenfressens und die Schadenbildung minimiert, was bei Elektromotoren oft auftritt.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung liegt in der Schaffung einer separaten Schalen- bzw. Schaufel- Walze bei einer alternativen Ausgestaltung, wobei die Schalen-Walze Kleber von einer Schale an eine Trans­ portwalze aufbringt, bevor die Transportwalze mit der Dosierwalze zusammenwirkt, wobei die Schalen-Walze ebenso durch einen internen Hydraulikmotor angetrieben ist. Die Verwendung der Schalen-Walze sowie der Do­ sierwalze sichert nicht nur die genaue Stärke des auf die Bahn aufzubringenden Klebers, sondern ermöglicht es, daß die Einheit sauber und wirksam funktioniert, auch wenn die Dosierwalze zur Reparatur o. ä. entfernt wird, wodurch eine Ausfallzeit der Druckeinheit in ei­ nem solchen Fall ausgeschaltet ist.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Kleberzelle zu schaffen, die eine Aufbau- bzw. Befestigungseinrichtung hat, die ein zu­ sammenwirkendes Aufbau- und Spursystem aufweist, die eine genaue aber veränderliche Positionierung über die Bahnbreite ermöglicht, so daß die individuellen Kle­ berzellen zu den gewünschten Positionen bewegt werden und ebenso schnell entfernt und/oder installiert wer­ den können. Ein weiteres naheliegendes Ziel liegt in der Schaffung einer gemeinsamen Antriebswelle, die sich über die Bahnbreite erstreckt, und einer An­ triebsbandanordnung, die ebenso leicht positioniert werden kann, so daß der Transportzylinder der Kleber­ zelle durch den Antriebszug der Druckeinheit angetrie­ ben werden kann, mit der die Kleberzelle wirkt bzw. arbeitet.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung liegt in der modularen bzw. bausteinartigen Konstruktion der individuellen Kleberzellen und der Verwendung von schnellverbindenden Anschlußstücken und elastischen Rohren oder Leitungen zur Verbindung mit deren Hydrau­ likmotoren, und zu einer Kühlfluidquelle, die mit dem Transportzylinder für dessen Kühlung verbunden ist, sowie das Vorsehen der Verbindung der Kleberzellen zu einer Kleberzuleitung und der Möglichkeit der Kleber­ rückführung. Eine solche leichte Verbindung und Lösung all dieser Rohre bzw. Kanäle und Leitungen erleichtert eine schnelle Installation und/oder Entfernung der in­ dividuellen Kleberzellen gegenüber der Druckeinheit, mit der sie verbunden sind.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung liegt in der Schaffung einer verbesserten kompakten Ausgestal­ tung, die interne Motoren für selbstangetriebene Wal­ zenunteranordnungen verwendet und interne Antriebs­ scheibenmechanismen zum Antreiben des Transportzylin­ ders, wobei sich der interne Antriebsscheibenmechanis­ mus innerhalb der Seitenwand der Einrichtung einpaßt.
Erfindungsgemäß werden diese Aufgabe und Ziele durch die in den Ansprüchen genannten Merkmale gelöst.
Nachfolgend ist anhand der Zeichnung ein Ausführungs­ beispiel der Erfindung dargestellt, wobei sich aus der nachfolgenden Beschreibung weitere Merkmale und Vor­ teile der Erfindung ergeben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Kleberzelle einer bevorzugten Ausgestaltung,
Fig. 2 eine Endansicht der in der Fig. 1 dargestell­ ten Ausführung, sowie der in der Fig. 3 dar­ gestellten alternativen Ausführung, und
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Kleberzellen einer alternativen Ausgestaltung, die insbesondere eine Einrichtung mit einer zusätzlichen bau­ steinartigen Schalenwalzenunteranordnung dar­ stellt.
Eine Kleberzelleneinrichtung ist zum endgültigen Auf­ bringen von Kleber auf eine kontinuierliche Bahn vor­ gesehen, die vorzugsweise Papier ist, die aber auch jede andere Materialbahn sein kann, die Kleber aufneh­ men kann. Während hier Ausgestaltungen zum Aufbringen von Kleber beschrieben sind, versteht es sich von selbst, daß andere Fluide wie Klebstoffe, wie z. B. La­ texabkratzmaterial, Glanzbeschichtungen, mikroeinge­ kapselte Düfte, kosmetische Verbindungen u. ä., ebenso aufgebracht werden könnten. Viele der wünschenswerten Eigenschaften sind äußerst vorteilhaft bei der Auf­ bringung von Kleber während einem Druckvorgang, und aus diesem Grunde ist die detallierte Beschreibung der bevorzugten Ausgestaltungen in Verbindung mit einem Aufbringen von Kleber beschrieben.
Die Kleberzellen weisen selbst unabhängige bzw. in sich geschlossene modulare Einheiten auf, die eine be­ grenzte Breite in Richtung der Bahnbreite haben, auf die Kleber aufzubringen ist, und es können eine oder mehrere solcher modularen Einheiten über der Bahnbrei­ te angeordnet sein, abhängig von der durchzuführenden Druckarbeit. Da moderne Vierfarbendruckpressen oft ei­ ne Bahnbreite von 38 Inch (96,52 cm) aufweisen, sind mehrere Kleberzellen vorgesehen, von denen jede eine wirksame Breite innerhalb des Bereiches von ungefähr 4 Inch (10,16 cm) bis zu der im wesentlichen vollen Bahnbreite aufweisen kann, was 38 Inch (96,52 cm) oder größer sein kann. Die meisten üblichen Anwendungen liegen innerhalb einem Bereich von ungefähr 6 (15,24 cm) bis ungefähr 12 Inch (30,48 cm), wobei die Anord­ nung der Kleberzellen einstellbar ist, abhängig von dem bestimmten durchzuführenden Druckvorgang.
Die modularen Einheiten sind auf einer Schienenstruk­ tur getragen und befestigt, die sich im wesentlichen über die volle Bahnbreite erstreckt, und ebenso ist eine Antriebswelle vorgesehenen, die sich im wesent­ lichen auch über dieselbe Abmessung erstreckt. Auf diese Weise können eine oder mehrere Kleberzellen an ausgewählten Stellen entlang der Bahnbreite instal­ liert, durch die Schienenstruktur getragen und durch die Antriebswelle angetrieben sein. Aus ähnlichen Gründen in Bezug auf die Möglichkeit eines variablen Positionierens der Kleberzellen, sind flexible bzw. elastische Hydraulikleitungen für Arbeitsmotoren und zum Durchlaufen von Kleber zwischen den Kleberzellen und einer Kleberzufuhr vorgesehen, wobei sie vorzugs­ weise Schnellverbindungsanschlüsse haben, um eine schnelle und leichte Verbindung und Lösung der Leitun­ gen zu ermöglichen.
Jede Kleberzelle weist vorzugsweise einen Transfer­ bzw. Transportzylinder auf, der durch die Antriebswel­ le angetrieben ist, die operativ mit der Klebe- und/oder Beschichtungsmaschine verbunden und von dieser angetrieben ist, und eine Dosierwalze, die die Dicke der Kleberschicht kalibriert, die endgültig auf die Bahn aufzubringen ist. Bei der bevorzugten Ausgestal­ tung ist der untere Abschnitt des Transportzylinders so angeordnet, um in eine Kleberschale bzw. -mulde versenkt bzw. vertieft bzw. eingebettet zu sein, und er dreht sich gegen die Dosierwalze, bevor er den Kle­ ber zu dem Plattenzylinder transportiert, der den Kle­ ber tatsächlich auf die Papierbahn aufbringt. Bei ei­ ner alternativen Ausgestaltung ist eine Schalenwalzen­ unteranordnung vorgesehen, die eine Schalenwalze auf­ weist, die sich in die Kleberschale erstreckt und den Kleber auf den Transportzylinder aufbringt, wobei der Abstand zwischen den äußeren Oberflächen bzw. Außen­ flächen der zwei Zylinder einstellbar ist, um die ge­ wünschte Dicke des zu dem Transportzylinder zu brin­ genden Klebers zu schaffen, und dann dreht sich der Transportzylinder gegen die Dosierwalze, die eine ge­ nauere Kleberstärke herstellt, die auf den Transport­ zylinder aufgebracht wird.
Es versteht sich, daß bezüglich der detallierten Be­ schreibung der bevorzugten und alternativen Ausgestal­ tungen gemeinsame Bezugszeichen verwendet sind, wo identische oder im wesentlichen ähnliche Komponenten bei der alternativen Ausgestaltung vorhanden sind, wo­ bei die Beifügung der Bezeichnung "a" bedeutet, daß eine entsprechende Komponente bei der alternativen Ausgestaltung vorhanden ist, die von einer etwas ande­ ren Gestalt oder Ausbildung ist.
Insbesondere in Bezug auf Fig. 1 und 2 ist eine reprä­ sentative Kleberzelle 10, die eine bevorzugte Ausge­ staltung verkörpert, in Seitenansicht dargestellt. Ein Transfer- bzw. Transportzylinder 20 ist drehbar an Seitenrahmen 14 und 16 angeordnet. Wie in Fig. 2 dar­ gestellt, ist die Breite des Transportzylinders 20 klein, d. h. im Bereich von ungefähr 6 Inch (15,24 cm), obwohl die Breite nach Wunsch größer oder kleiner sein kann. Der Transportzylinder 20 ist in der Lage, Kleber zu einem Plattenzylinder 18 zu transportieren, der ein Teil einer Klebe- oder Beschichtungsmaschine ist (wel­ che kein Bestandteil der vorliegenden Erfindung ist). Wie in Fig. 1 dargestellt, weist der obere Bereich der Seitenrahmen 14, 16 einen kreisförmigen Abschnitt 12 auf, der etwas größer ist als der Außendurchmesser des Transportzylinders, und welcher eine gebogene Einker­ bung 22 direkt neben dem Plattenzylinder 18 hat, so daß dort ein adäquater Abstand bzw. Zwischenraum zwi­ schen den Seitenwänden und dem Plattenzylinder 18 be­ steht, wenn der Transportzylinder in Arbeitsposition ist.
Eine Dosierwalzenunteranordnung 24 ist vorgesehen, die eine modulare Einheit aufweist, die leicht von der Kleberzelle 10 entfernt sowie genau positioniert wer­ den kann, so daß die Oberfläche der Dosierwalze 26 mit der Oberfläche des Transportzylinders 20 zusammenwir­ ken kann, um eine genaue Kleberstärke zu schaffen, die durch den Transportzylinder 20 zu dem Plattenzylinder 18 getragen wird.
Die Drehrichtung der verschiedenen Zylinder und Walzen ist wie in den Zeichnungen dargestellt. Diesbezüglich bedeutet der in zwei Richtungen weisende Pfeil an der Dosierwalze, daß sie in beide Richtungen angetrieben sein kann. Wenn sie im Uhrzeigersinn gedreht wird, wie in Fig. 1 dargestellt, arbeitet die Dosierwalze in Zu­ sammenwirkung mit dem Transportzylinder in einer Ex­ trudierarbeitsweise, wohingegen, wenn die Dosierwalze in Gegenuhrzeigersinn gedreht ist, sie in einer Scher­ arbeitsweise arbeitet. Bei beiden Arbeitsweisen ist das Ergebnis eine genaue Kleberschichtstärke, die durch den Transportzylinder 20 zu dem Plattenzylinder 18 getragen wird. Die Drehrichtung der Dosierwalze ist zum Teil durch den aufzubringenden Klebertyp bestimmt. Bei einem Betrieb in Richtung des Uhrzeigersinns ist vorzugsweise ein mit Filz bezogener Wischer 27 vorge­ sehen.
Um anfänglich Kleber zu dem Transportzylinder aufwärts zu liefern in dessen Drehrichtung relativ zu der Do­ sierwalze 26, ist eine Schale bzw. Wanne 28 nahe der unteren Erstreckung des Transportzylinders 20 vorgese­ hen, so daß in der Schale 28 vorhandener Kleber durch die Oberfläche des Transportzylinders 20 aufgenommen wird. Die Schale weist einen Bodenabschnitt 30 auf, linke und rechte nach oben gerichtete Endabschnitte, wie dargestellt, wobei sich die Schale vorzugsweise zwischen den Seitenrahmen 14 und 16 voll erstreckt, um Kleber zu beinhalten. An beiden Seiten der Schale sind geeignete Dichtungen (nicht dargestellte, herkömmli­ che) vorgesehen und wirken mit den Seitenrahmen 14, 16 zusammen, um eine adäquate Dichtfunktion zu schaffen, so daß der Kleber nicht aus dem Bodenbereich der Scha­ le ausläuft. Eine Öffnung 36 ist in einem Ende 32 an­ geordnet, um zu ermöglichen, daß der Kleber die Schale verläßt, und die Höhe der Öffnung ist so bestimmt, um eine geeignete Klebertiefe in der Schale zu schaffen. Eine weitere Öffnung 38 ist in einer Innenwand 40 am anderen Ende 34 zum Einlassen von Kleber in die Schale vorgesehen. Die Höhe der Öffnung 38 ist vorzugsweise höher als die Öffnung 36. Der Kleber wird vorzugsweise während dem Arbeitsvorgang durch die Schale zurückge­ führt.
Um der Schale Kleber zuzuführen, ist eine Zufuhrlei­ tung 42 von einer Pumpe 44 vorgesehen, die mit einem Kleberbehälter 46 verbunden ist, und der Kleber wird von diesem Behälter zu allen Kleberzellen gepumpt, die für die Klebe- oder Beschichtungsmaschine vorgesehen sind.
Es versteht sich, daß es mehrere Behälter zum Zuführen von Kleber oder anderen Materialien zu einer oder meh­ reren Kleberzellen geben kann. Dies kann wünschenswert sein, wenn zwei oder mehrere verschiedene Materialien durch dieselbe Klebe- oder Beschichtungsmaschine auf­ gebracht werden können. Wie in Fig. 1 dargestellt, weist die Leitung 42 vorzugsweise einen festen längli­ chen Nippel auf, der sich durch eine Öffnung im Boden­ bereich 30 erstreckt, so daß er um den Außenrand des Nippels abgedichtet ist, und ein elastischer Abschnitt erstreckt sich zurück zu der Pumpe. Um den Kleber zu dem Behälter zurückzubringen, ist eine Auffangwanne 48 vorgesehen, die hauptsächlich eine Platte aufweist, die zu der Mitte hin abwärts gewinkelt ist, so daß Kleber in diese Richtung fließt, und eine Sammellei­ tung 50 ist an den Nippel 52 o. ä. angefügt, der in ei­ ne Öffnung in der Platte geschweißt ist und sich zu­ rück zu dem Behälter 46 erstreckt. Während eine Gravi­ tationsrückführung vorgesehen sein kann, ist die Ver­ wendung eines Saugrückführsystems bevorzugt, und somit eine Doppelkopfpumpe 44, die in der Leitung 50 und ebenso in der Leitung 42 angeordnet ist. Es versteht sich, daß eine Doppelkopfpumpe 53 bevorzugt ist, aus dem einfachen Grund, da dafür nur eine Pumpe notwendig ist, es könnten aber auch zwei Pumpen verwendet wer­ den. Die Wanne 48 erstreckt sich ebenso vorzugsweise über die volle Breite zwischen den Seitenrahmen 14, 16, und geeignete Dichtungen (nicht dargestellte her­ kömmliche) sind angeordnet, um die Auffangwanne abzu­ dichten, so daß der Kleber zum Behälter zurückfließt. Die Wanne ist an die Seitenrahmen 14, 16 durch recht­ winklige Klammern bzw. Träger 54 befestigt.
Bei dem Aufbau bzw. der Befestigung der Kleberzellen gibt es eine linke Trage- bzw. Befestigungsunteranord­ nung 56 und eine rechte Trage- bzw. Befestigungsunter­ anordnung 58, wobei jede davon an die Seitenrahmen 14, 16 und an entsprechende Schienen 60 und 62 angeordnet ist, die sich vorzugsweise über die volle Bahnbreite erstrecken. Die strukturelle Ausgestaltung der jewei­ ligen Unteranordnungen 56, 58 ist darin verschieden, derart daß die rechte Unteranordnung vertikal ein­ stellbar ist, im Gegensatz zu der linken Unteranord­ nung. Dies ermöglicht es, daß die gesamte Kleberzelle um die Schiene 60 drehbar ist, um zu ermöglichen, daß der Transportzylinder 12 in genaue Arbeitsnähe mit dem Plattenzylinder gebracht wird.
In Bezug auf die linke Befestigungsunteranordnung 56 wirkt diese mit der Schiene 60 zusammen, die zylin­ drisch und an der Klebe- und/oder Beschichtungsmaschi­ ne geeignet befestigt ist. Die Unteranordnung 56 weist ein Querteil 64 auf, das an jeden Seitenrahmen 14, 16 durch Schrauben 66 angeschraubt ist. Ein dreiwinkliges Strebenteil 68 ist vorzugsweise an das Querteil 64 und an eine Bodentrageplatte 70 angeschweißt, die an eine weitere Trageplatte 72 anstößt, an die einen Träger bzw. eine Klammer 74 durch Schrauben 76 geschraubt ist. Die zwei Trageplatten 70 und 72 sind durch Schrauben 78 aneinandergeschraubt. Der Träger 74 weist eine Öffnung zur Aufnahme der Schiene 60 in gleitenden und drehenden Eingriff auf, um eine veränderliche Ein­ stellung entlang der Schiene 60 und eine Drehbewegung relativ dazu zu ermöglichen. Wenn die Kleberzelle 10 von der Einrichtung entfernt wird, kann die Schraube 78 entfernt und die Platten 70, 72 abgetrennt werden.
Die rechte Unteranordnung 58 weist ein Querteil 80 auf, welches an beide Seitenrahmen 14, 16 durch Schrauben 82 befestigt ist und eine Buchse 84, die vorzugsweise an das Querteil 80 angeschweißt ist. Die Buchse 84 weist eine Gewindeöffnung 86 auf, die einen länglichen Gewindebolzen 88 aufnimmt, der an seinem oberen Ende eine Mutter 90 aufweist. Das untere Ende des Gewindebolzens 88 weist einen konischen Abschnitt 92 auf, der durch eine zusammenwirkende konisch ge­ formte Aussparung 94 in einer Trageplatte 96 aufgenom­ men wird, die eine im wesentlichen kugelförmig ge­ krümmte Unterseite aufweist, wie dargestellt. Die Tra­ geplatte ist durch ein Gehäuse 98 gehalten, welches an eine Trageplatte 100 durch Bolzen bzw. Schrauben 102 befestigt ist, und die Trageplatte ist an eine weitere Trageplatte 104 durch Schrauben 106 angeschraubt. Eine Klammer bzw. ein Träger 108 ist ebenso durch die Schraube 106 und die Klammerseiten auf der Schiene 62 gehalten, die sich ebenso über im wesentlichen die volle Bahnbreite erstreckt, und die an die Klebe- und/oder Beschichtungsmaschine angefügt ist. Die Klammer 108 ist gleitbar entlang der Schiene 62, um eine ver­ änderliche Positionierung der Kleberzelle entlang der Bahnbreite zu ermöglichen. Zur Entnahme der Kleberzel­ le kann die Schraube 106 entfernt werden, was die Trennung der Platten 100 und 104 ermöglicht.
Um die Höhe der Kleberzelle 10 in Bezug auf die Schie­ nen 62 einzustellen, kann die Schraube 88 gedreht wer­ den, was bewirkt, daß sich die Schraube relativ zu der Buchse 84 verlängert oder zurückgezogen wird. Wenn sie sauber positioniert ist, kann eine Einstellmutter 110 gegen die Buchse angezogen werden, um die Schraube 88 zu arretieren.
Die modulare Dosierwalzenunteranordnung 24 weist Sei­ tenplatten 112, 114 auf, die im wesentlichen koplanar mit den Seitenplatten 14, 16 und von einer Gestalt wie dargestellt sind, wodurch ein kleiner Raum zwischen benachbarten Abschnitten der jeweiligen Seitenplatten besteht, d. h. Seitenplatten 14 und 112, so daß ein Kontakt verhindert ist. Jede der Seitenplatten 112, 114 weist eine gebogene Einkerbung 116 neben dem Be­ reich auf, wo die Dosierwalze 24 in ihrer größten Nähe mit dem Transportzylinder 12 ist, um einen Zwischen­ raum zu schaffen.
Die Dosierwalzenunteranordnung 24 ist leicht einzubau­ en und zu entfernen sowie relativ zu dem Transportzy­ linder 12 zu positionieren, und zwar durch eine Drei­ komponentenbefestigung. Jede der Seitenplatten 112, 114 weist einen Bereich 118 von halber Stärke auf (links unten von der Seitenplatte 112), welcher nahe einem ähnlichen Abschnitt 120 von halber Stärke der Seitenrahmen 14, 16 ist. Ebenso weisen alle Abschnitte von halber Stärke der Seitenrahmen 14, 16 und Seiten­ platten 112, 114 eine kreisförmige Öffnung 122 auf, durch welche ein Einbaustutzen 124 mit geringer To­ leranz eingepaßt ist. Der Einbaustutzen ermöglicht eine Drehung der Unteranordnung 24, so daß die Dosierwalze 26 relativ zu dem Transportzylinder bewegt werden kann, um eine genaue Kleberstärke zu erhalten, um den Transportzylinder 20 zur Anwendung auf den Plattenzylinder 18 zu halten.
Jede der Seitenplatten 112 und 114 weist einen Flansch 126 auf, der sich nach außen erstreckt, und jeder Flansch weist eine Gewindeöffnung auf, in welcher ein Gewindebolzen 128 eingefügt ist. Der untere Abschnitt des Bolzens trifft auf den Seitenrahmen 14 auf. Dies ermöglicht es, die Dosierwalze 26 relativ zu dem Transportzylinder 20 zu bewegen. Die Entfernung der Unteranordnung 24 macht hauptsächlich die Entfernung der Einbaustrebe 122 notwendig und ein Lösen der Hy­ draulikleitungen, und dann kann sie von der Kleberzel­ le 10 durch einen Griff 130 gehoben werden, der an beide Seitenplatten 112, 114 durch Bolzen 132 angefügt ist.
Um die Dosierwalze 26 anzutreiben, ist ein kleiner Hy­ draulikmotor 134 und Hydraulikleitungen 136, 138 vor­ gesehen, die vorzugsweise Schnellverbindungsanschlüsse 140 zur Verbindung der Hydraulikleitungen aufweisen, die mit einer Hydraulikfluidquelle verbunden ist. Die Motoren sind innerhalb der Dosierwalze 26 selbst ange­ ordnet, was zu der kompakten Ausgestaltung der Unter­ anordnung beiträgt. Die Motoren sind hauptsächlich Se­ rien M, niedertourige Hydraulikmotoren mit hohem Dreh­ moment, die mit seitlichen Öffnungen versehen sind, wie sie von der Hydraulikabteilung der Eaton Corpora­ tion of Eden Prairie, Minnesota 55344 hergestellt wer­ den.
Um den Transportzylinder 20 anzutreiben, ist ein An­ triebsmechanismus 140 bevorzugt vorgesehen, der mit dem Antriebszug der Klebe- und/oder Beschichtungsma­ schine selbst verbunden ist, so daß der Transportzy­ linder in einer Geschwindigkeit gedreht wird, die ver­ gleichbar mit der Geschwindigkeit der Presse ist, und insbesondere mit der Geschwindigkeit des Plattenzylin­ ders 18. Der Antriebsmechanismus 140 enthält ein Syn­ chronzahnriemenband 141, das an den Transportzylinder in einer zu beschreibenden Weise angefügt ist, eine kontinuierlichen Zahnantriebswelle 142 mit Zähnen, die sich im wesentlichen über die volle Bahnbreite er­ strecken, eine Trageeinrichtung 144 mit einem Klemme­ chanismus 146, eine Riemenscheibe 148, die an die Tra­ geeinrichtung 144 angefügt ist, eine Spannscheibe 150, einen Zylinder 152, der an ein festes Querteil 154 an­ gefügt ist, wobei der Zylinder einen ausfahr- und ein­ ziehbaren Kolben hat, der an der Trageeinrichtung 144 befestigt ist und einen doppelseitigen Synchronriemen 156. Die Verwendung des doppelseitigen Synchronriemens 156 in der in den Fig. 1 und 3 dargestellten Ausge­ staltung ist so, daß das Band 156 von der Antriebswel­ le 142 nicht eingeschlossen wird. Dies ermöglicht es dem Antriebsmechanismus 140, den Synchronriemen 156 leicht zu bewegen und zu entfernen, ohne die Notwen­ digkeit der Entnahme der Antriebswelle 142.
Eine röhrenförmige Welle 158 ist über die gesamte Bahnbreite angeordnet und stellt eine Befestigungs­ bzw. Einbaustütze für den Antriebsmechanismus dar. Der Klemmechanismus 146 weist eine kreisförmige Innenober­ fläche einer Spaltausbildung mit Erweiterungen 160, 162 auf, die relativ zueinander durch einen drehbaren Griff 164 bewegt werden, der an einem Gewindebolzen 166 angeordnet ist, der in eine Gewindeöffnung in der Erweiterung 160 zum Anziehen der Klammer 144 relativ zu der Welle 158 eingreift. Der Synchronriemen läuft um die Transportzylinderscheibe, die Antriebswelle 142 und die Scheiben 148 und 150, wobei der Zylinder 152 die gewünschte Spannung in der Scheibe schafft, bevor der Klemmgriff 164 angespannt bzw. festgezogen wird. Ein weiterer Griff 166 kann vorgesehen und an der Tra­ geeinrichtung 144 befestigt sein, um es einer Person zu ermöglichen, die Trageeinrichtung entlang der Bahn­ breite zu positionieren.
Für jede Kleberzelle 10 gibt es eine Trageeinrichtung 144 mit daran angeordneten Komponenten, und die Trage­ einrichtung kann entlang der röhrenförmigen Welle 158 bewegt werden, so daß der Antriebsmechanismus mit der Kleberzelle 10 fluchtet. Die kontinuierliche Zahnan­ triebswelle 142 erstreckt sich ebenso im wesentlichen über die volle Bahnbreite, so daß sie mit dem Syn­ chronriemen eingreifen kann, um den Transportzylinder anzutreiben. Die Antriebswelle 142 ist über bekannte Teile mit dem Antriebszug der Klebe- und/oder Be­ schichtungsmaschine verbunden, und treibt daher den Transportzylinder während dem Arbeitsvorgang mit der­ selben Geschwindigkeit wie die Presse an.
Da es wünschenswert ist, den Transportzylinder zu küh­ len, können sich Kühlleitungen von der Kühlflüssig­ keitsquelle zu dem Transportzylinder erstrecken. Um die kompakte Ausführung zu unterstützen, können Öff­ nungen 168 in einen der Seitenrahmen 14 eingebohrt sein, die dann mit Querlagern 169 zusammenzuwirken, um die mit dem Inneren des Transportzylinders, wie in Fig. 2 dargestellt, zusammenwirken.
Die Seitenrahmen 14, 16 sind genau angeordnet und in Bezug zueinander durch Abstandshalter 170 befestigt, die an beide Seitenrahmen durch Schrauben 172 festge­ schraubt sind. Eine Ringschraube 174 ist vorzugsweise an dem oberen Abstandhalter 170 angeordnet, um das An­ heben der Kleberzelle während der Installation oder Ausbau bzw. Entfernung zu erleichtern.
Wie in Fig. 2 dargestellt, weist der Transportzylinder 20 einen kurzen Achsschenkel bzw. Wellenhals 178 und eine feststehende Achse bzw. einen Zapfen 180 auf, die verwendet werden, um den Zylinder in die Vorrichtung einzubauen. Der Seitenrahmen 16 weist eine Aussparung auf, in der der Zahnantrieb 141 positioniert wird, und der Zahnantrieb 141 ist, wie dargestellt, auf dem Achsschenkel 178 befestigt. Der Achsschenkel 178 ist vorzugsweise durch Schweißen o. ä. an die Transportzy­ linderseitenwand 182 angeordnet, die eine rechtwinkli­ ge Erweiterung 184 besitzt, die wiederum einen radial ausgerichteten Abschnitt 186 aufweist, der an die äu­ ßere Zylinderoberfläche des Transportzylinders ange­ ordnet ist. Der Transportzylinder 20 weist ebenso eine weitere Seitenwand 186 auf, die einen erweiterte Na­ benabschnitt aufweist, wie dargestellt. Der Transport­ zylinder ist auf zwei Lagern 190, 192 drehbar. Eine zylindrische Aufbauplatte 194 ist vorgesehen und an dem Seitenrahmen 16 durch Schrauben 196 angeschraubt und weist eine zylindrische Öffnung auf, die so ausge­ staltet ist, um die Außenlaufbahn des Lagers 190 auf­ zunehmen, wobei die Innenlaufbahn auf dem Lager 178 aufsitzt. Der Transportzylinder 20, der Achsschenkel 178 und der Zahnantrieb 141 sind dadurch drehbar rela­ tiv zu der Befestigungs- bzw. Aufbauplatte 194 und dem Seitenrahmen 16. In Bezug auf das Lager 192 ist dessen Außenlaufbahn in eine kreisförmige Öffnung innerhalb der Transportzylinderseitenwand 186 und die Innenlauf­ bahn über den Zylinder 169 eingepaßt. Ein Sicherungs­ ring 196 hält das Lager 192 von einer Verschiebung nach links zurück, wie in Fig. 2 dargestellt. Da das Innere des Transportzylinders durch darin zirkulieren­ des Fluid gekühlt wird, ist das Volumen zwischen den Seitenwänden 182, 186 und der äußeren Oberfläche mit Fluid gefüllt. Um das Fluid vom Erreichen des Lagers 192 abzuhalten, ist ein paar ringförmiger Dichtungen 198, 200 vorgesehen, die darin mit geeignet ausgeführ­ ten ringförmigen Nuten sitzen und gegen das Lager 180 gerichtet sind. Das Lager 190 ist von einer Verschie­ bung nach rechts, wie in Fig. 2 dargestellt, zurückge­ halten durch eine Reihe von Unterlegscheiben, die durch Schrauben gehalten sind, wie bei 202 darge­ stellt.
Wie in Fig. 2 dargestellt weist die innere Ausbildung der Dosierwalzenunteranordnung einen Hydraulikmotor 134 auf, der im wesentlichen innerhalb des Inneren der Dosierwalze 26 gehalten ist. Der Motor 134 ist zylind­ risch geformt und in ein zylindrisches Aufbauteil 204 eingepaßt, das eine äußere Erstreckung 206 aufweist, die Gewindeöffnungen zur Aufnahme von Gewindebolzen 208 zum Montieren bzw. Befestigen derselben an die Seitenwand 116 aufweist. Eine kreisförmige Platte 210 ist an dem Aufbauteil 204 durch Schrauben oder Bolzen befestigt (nicht dargestellt) und andere Schrauben oder Bolzen 212 befestigen den Motor an der kreisför­ migen Endplatte 210. Der Motor 134 weist eine Aus­ gangswelle 214 auf, die an einem zylindrischen Teil 216 befestigt ist, welches an die Dosierwalze 26 ange­ schlossen ist. Die Walze 26 hat einen kleineren zy­ lindrischen Wellenabschnitt 218, über welchem die In­ nenlaufbahn des Lagers 220 plaziert ist, und die Au­ ßenlaufbahn wird in einer ringförmigen Aussparung bzw. Öffnung 222 in der Seitenwand 112 gehalten. Ein be­ trächtlich größeres Lager 224 ist am anderen Endab­ schnitt der Dosierwalze angeordnet, deren Innenlauf­ bahn auf das Teil 204 paßt und wobei die Außenlaufbahn innerhalb einer Innenfläche 226 der Dosierwalze 26 liegt, die nahe der Außenfläche der Walze 26 ist. Bei einer solchen Ausgestaltung ist der Motor so ausgebil­ det, um die Dosierwalze anzutreiben, und die Position der zwei Lager resultiert in deren glatter, stabiler, nichtwackelnder Drehung.
Bei einer alternativen Ausgestaltung, wie in der Fig. 3 dargestellt, ist eine zusätzliche modulare Schalen­ walzenunteranordnung 176 vorgesehen. Die Schalenwal­ zenunteranordnung 176 bringt mehr Kleber von der Scha­ le 28 zu der Transportzylinderoberfläche als der Transportzylinder, der sich in die Schale erstreckt. Die Zufügung der Schalenwalzenunteranordnung schafft einige Vorteile bei der Einhaltung von engen Toleran­ zen für die aufzubringende Kleberdicke, aber eine sol­ che Beifügung bedeutet ebenso eine Kostenerhöhung. Wenn die Schalenwalzenunteranordnung vorgesehen ist, ist die Schale 28 nahe der Schalenwalzenunteranordnung installiert, und zwar mehr als der Transportzylinder, was offensichtlich ist. Die Ausgestaltung der Schalen­ walzenunteranordnung ist praktisch identisch mit der Dosierwalzenunteranordnung und trägt aus diesem Grund die identischen Bezugszeichen wie in Fig. 2. Es ver­ steht sich, daß, obwohl die Unteranordnungen identisch sind, die Ansicht der Schalenwalzenunteranordnung, wie in Fig. 3 dargestellt, in Bezug auf die in Fig. 1 dar­ gestellte Dosierwalzenunteranordnung spiegelbildlich ist.
Aus dem Vorangegangenen versteht es sich, daß eine we­ sentlich verbesserte Vorrichtung zum Aufbringen von Kleber auf einen Zylinder einer Klebe- und/oder Be­ schichtungsmaschine dargestellt und beschrieben wurde, die viele wichtige und wünschenswerte Vorteile im Ge­ gensatz zum Stand der Technik bietet. Die außerordent­ liche Flexibilität des Einbaus von einer oder mehreren individuellen Kleberzellen ermöglicht es, daß Kleber in verschiedenen Stellen über die Bahnbreite aufge­ bracht werden kann, und wenn ein Fehler in Bezug auf eine der Kleberzellen auftritt, kann diese leicht ent­ fernt und repariert werden, und zwar bei einem Minimum von Ausfallzeit, insbesondere, wenn eine Ersatzkleber­ zelle verfügbar ist. Außerdem trägt die modulare Aus­ gestaltung der Kleberzellenkomponenten selbst sehr da­ zu bei, Betrieb und Reparatur zu erleichtern.
Während verschiedene Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung dargestellt und beschrieben wurden, versteht es sich, daß verschiedene Alternativen und Äquivalente verwendet werden können, und die vorliegende Erfindung ist nicht beschränkt durch die Ansprüche und deren Äquivalente.
Verschiedene Merkmale der vorliegenden Erfindung sind in den folgenden Ansprüchen fortgeführt.

Claims (43)

1. Vorrichtung zum Aufbringen einer Schicht von vor­ bestimmter Stärke bzw. Dicke einer Flüssigkeit wie z. B. Kleber o. ä. auf einen Druckzylinder einer Bahnklebe- und/oder Beschichtungsmaschine o. ä., wobei die Schicht von einer Breite ist, die ge­ ringer ist als die Zylinderbreite, wobei die Bahn­ klebe- und/oder Beschichtungsmaschine einen An­ triebszug zum Antreiben der Komponenten der Klebe- und/oder Beschichtungsmaschine aufweist, gekennzeichnet durch :
mindestens eine modulare bzw. bausteinartige Kle­ berzelle (10), wobei jede Kleberzelle Seitenrahmen enthält und einen Transportzylinder (20), der zwi­ schen Seitenrahmen (14, 16) drehbar gelagert ist, wobei der Transportzylinder eine Außenoberfläche aufweist, die so ausgestaltet ist, um Kleber auf­ zunehmen und denselben auf den Druck- bzw. Plat­ tenzylinder (18) der Klebe- und/oder Beschich­ tungsmaschine aufzubringen;
eine Dosierunteranordnung (24), die an jede Kle­ berzelle angeordnet ist, und eine Dosierwalze (26) mit einer äußeren Oberfläche aufweist, wobei die Unteranordnung einstellbar ist, um die Außenober­ fläche der Dosierwalze relativ zu der Außenober­ fläche des Transportzylinders einzustellen, um die Dicke bzw. Stärke des auf den Druckzylinder der Klebe- und/ oder Beschichtungsmaschine aufzubrin­ genden Klebers zu regulieren;
eine Einrichtung zum Befestigen der Kleberzelle (10) mit einer Trageeinrichtung (56, 58), die sich im wesentlichen über die volle Bahnbreite er­ streckt, und eine Kleberzelleanordnungseinrich­ tung, die mit der Kleberzelle verbunden ist, wobei die Kleberzellenanordnungseinrichtung einstellbar entlang der Trageeinrichtung positionierbar und einstellbar ist, um die Position des Transportzy­ linders relativ zu dem Druckzylinder der Klebe­ und/oder Beschichtungsmaschine zu verändern;
eine Antriebseinrichtung zum Zusammenwirken mit dem Antriebszug der Klebe- und/oder Beschichtungs­ maschine und dem Transportzylinder, so daß der Transportzylinder mit derselben Geschwindigkeit wie die Klebe- und/oder Beschichtungsmaschine an­ getrieben ist; und
eine Einrichtung zum Zuführen von Kleber auf die Oberfläche des Transportzylinders.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageeinrichtung (56, 58) ein Paar von im Ab­ stand zueinander angeordneten Schienen (60, 62) aufweist, wobei sich jede über die Bahnbreite er­ streckt, und zwar genügend, um die Anordnung einer oder mehreren Kleberzellen (10) zu ermöglichen, um Kleber auf eine oder mehrere ausgewählte Bereiche im wesentlichen über die gesamte Bahnbreite aufzubringen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageeinrichtung (56, 58) eine erste und zweite Befestigungseinrichtung aufweist, die mit ersten und zweiten Schienen (60, 62) zusammenwirkend ver­ bunden sind, wobei die erste Befestigungseinrich­ tung (56) um die erste Schiene (60) drehbar ist, und die zweite Befestigungseinrichtung (58) rela­ tiv zu der zweiten Schiene (62) vertikal einstell­ bar ist und dadurch die Position des Transportzy­ linders relativ zu dem Druckzylinder der Klebe­ und/oder Beschichtungsmaschine verändern kann.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schiene (60) einen kreisförmigen Quer­ schnitt besitzt, und daß die erste Befestigungs­ einrichtung (56) eine kreisförmige Öffnung auf­ weist, die so ausgebildet ist, um die erste Schie­ ne aufzunehmen, und entlang der Länge der ersten Schiene gleitbar und relativ dazu drehbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Befestigungseinrichtung (58) erste und zweite Befestigungsteile aufweist, wobei das erste Befestigungsteil mit der Kleberzelle verbunden ist, und das zweite Befestigungsteil mit der zwei­ ten Schiene (62) zusammenwirkt, wobei die zweite Befestigungseinrichtung eine Schraube (88) ent­ hält, die mit dem ersten und zweiten Befestigungs­ teil zusammenwirkt und drehbar ist, um den verti­ kalen Abstand zwischen den ersten und zweiten Be­ festigungsteilen zu verändern.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Befestigungsteil von der Kleberzelle entfernbar ist, und daß das zweite Befestigungs­ teil von der zweiten Schiene (62) entfernbar ist, wodurch es möglich ist, jede Kleberzelle (10) zu heben und aus der Klebe- und/oder Beschichtungsma­ schine, auf der sie installiert ist, zu entfernen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kleberzelle (10) eine relativ schmale Breite aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kleberzelle (10) eine Breite innerhalb des Bereiches von ca. 5,08-10,16 cm aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Schale (28) aufweist, die zwischen den Seitenrahmen jeder Kleberzelle angeordnet und so ausgestaltet ist, um Kleber aufzunehmen, der von dem Transportzylinder oder der Dosierwalze (26) fließt, wobei die Schale eine Ablaufeinrichtung zum Ablaufen von darin aufgenommenen Kleber zurück zum Kleberbehälter (46) aufweist, und wobei die Schale unterhalb dem Transportzylinder und der Dosierwalze (26) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (28) eine Dichteinrichtung aufweist, die zwischen der Schale und jedem Seitenrahmen zum Verhindern eines Auslaufens des Klebers dazwischen angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierunteranordnung (24) einen Unteranord­ nungsseitenrahmen zum Lagern der Dosierwalze (26) enthält, wobei die Dosierunteranordnung einen Mo­ tor (134) zum Antreiben der Dosierwalze enthält, und wobei der Motor (134) innerhalb der Dosierwal­ ze und im wesentlichen zwischen den Seitenrahmen der Unteranordnung angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (134) einen im wesentlichen zylinderför­ migen Hydraulikmotor mit einer Ausgangswelle (214) an einem Ende enthält, wobei die Länge des Motors zusammen mit der Welle kürzer ist als die Länge der Dosierwalze (26), und wobei die Welle mit der Dosierwalze verbunden ist, um es zu ermöglichen, daß der Motor die Dosierwalze antreibt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierunteranordnung (24) eine Motoranord­ nungseinrichtung enthält, die ein zylinderförmiges Teil aufweist, welches so ausgestaltet ist, um mit dem Motor verbunden zu sein und diesen aufzuneh­ men, wobei das Teil an einem Unteranordnungssei­ tenrahmen befestigt ist, wobei der Außendurchmes­ ser des zylinderförmigen Teiles kleiner ist als der Innendurchmesser der Dosierwalze, um deren Drehung relativ zu dem zylinderförmigen Teil zu ermöglichen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Motoranordnungseinrichtung eine kreisförmige Platte aufweist, die am gegenüberliegenden Ende des Endes angefügt ist, welches an den Unteranord­ nungsseitenrahmen angeordnet ist, wobei die kreis­ förmige Platte eine Öffnung aufweist, durch welche sich die Motorausgangswelle erstreckt, wobei der Motor an der kreisförmigen Platte befestigt ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierwalze (26) zum Drehen in einer ersten und zweiten Kugellagereinrichtung jeweils an ge­ genüberliegenden Endabschnitten der Dosierwalze gelagert ist, wobei jede Kugellagereinrichtung In­ nen- und Außenlaufbahnen aufweist, wobei die erste Kugellagervorrichtung eine Außenlaufbahn aufweist, die in einer der Unteranordnungsseitenwänden ge­ halten ist, und dessen Innenlaufbahn über eine Er­ weiterung von verringertem Durchmesser der Dosier­ walze paßt, wobei die Innenlaufbahn des zweiten Kugellagers über die Außenseite des zylinderför­ migen Teiles gepaßt ist, und seine Außenlaufbahn in einer inneren Oberfläche der Dosierwalze gehal­ ten ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenrahmen der Kleberzelle (10) einen Basis­ abschnitt aufweisen, der im wesentlichen eine ho­ rizontale obere Fläche und einen vertikalen Ab­ schnitt mit im wesentlichen einer vertikalen er­ sten Oberfläche aufweist, wobei die Seitenrahmen nahe der Dosierunteranordnung (24) ausgeschnitten so ausgestaltet sind, um die Dosierunteranordnung aufzunehmen, wobei die Seitenrahmen der Kleberzel­ le und die Dosierunteranordnung im wesentlichen koplanar sind, wobei die Dosieruntereinrichtung mit der Kleberzelle, im wesentlichen an der Ver­ bindung der Kleberzellenoberfläche und der verti­ kalen ersten Oberfläche drehbar verbunden ist, und wobei die Dosierunteranordnung eine Einstellein­ richtung zum Bewegen der Dosierunteranordnung re­ lativ zu der horizontalen Oberfläche aufweist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine lösbare zylindrische Einrichtung zum Zu­ sammenwirken mit den Dosierunteranordungseiten­ rahmen und den Kleberzellenseitenrahmen aufweist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Dosierunteranordnungseitenrahmen eine Erwei­ terung am gegenüberliegenden Ende der Drehverbin­ dung aufweist, wobei die Einstelleinrichtung einen Gewindebolzen aufweist, der in eine Gewindeöffnung innerhalb der Erstreckungen paßt, und der die Do­ sierunteranordnung relativ zu den Kleberzellensei­ tenrahmen bewegt.
19. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kleberwanne (28) an den Kleberzellenseiten­ rahmen angeordnet und so ausgestaltet ist, um eine Kleberzufuhr nahe dem Transportzylinder zu halten, wodurch die Außenfläche des Transportzylinders teilweise in den Kleber eingetaucht ist, um ihn zu beschichten.
20. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wannenunteranordnung (176) eine Schalenwalze aufweist und Unteranordnungsseitenrahmen zum La­ gern der Schalenwalze, wobei die Wannenunteranord­ nung zum Antreiben der Schalenwalze einen Motor aufweist, der innerhalb der Schalenwalze und im wesentlichen zwischen den Unteranordnungsseiten­ rahmen angeordnet ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor einen im wesentlichen zylinderartig aus­ gestalteten Hydraulikmotor mit einer Ausgangswelle an einem Ende aufweist, wobei die Motorlänge zu­ sammen mit der Welle kürzer ist als die Länge der Schalenwalze, wobei die Welle mit der Schalenwalze verbunden ist, um zu ermöglichen, daß der Motor die Schalenwalze antreibt.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Wannenunteranordnung (28) eine Motoranord­ nungseinrichtung mit einem zylinderförmigen Teil aufweist, welches mit dem Motor verbunden ist und diesen aufnimmt, wobei das Teil mit einem Unter­ anordnungsseitenrahmen verbunden ist, wobei der Außendurchmesser des zylindrischen Teiles kleiner ist als der Innendurchmesser der Schalenwalze, um deren Drehung relativ zu dem zylindrischen Teil zu ermöglichen.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Motoranordnungseinrichtung eine kreisförmige Platte aufweist, die an dem gegenüberliegenden En­ de des an den Unteranordnungsseitenrahmen angefüg­ ten Endes angeordnet ist, wobei die kreisförmige Platte eine Öffnung aufweist, durch welche sich die Motorausgangswelle erstreckt, wobei der Motor an der kreisförmigen Platte angeordnet ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalenwalze zur Drehung in ersten und zweiten Kugellagern gelagert ist, die jeweils an gegen­ überliegenden Endabschnitten der Schalenwalze an­ geordnet sind, wobei jedes Kugellager Innen- und Außenlaufbahnen aufweist, wobei das erste Kugella­ ger seine Außenlaufbahn in einer der Unteranord­ nungsseitenwände gehalten ist und seine Innenlauf­ bahn über eine Erweiterung der Schalenwalze von vermindertem Durchmesser gepaßt ist, wobei die Innenlaufbahn des zweiten Kugellagers über die Außenseite des zylindrischen Teiles gepaßt und seine Außenlaufbahn in einer Innenoberfläche der Schalenwalze gehalten ist.
25. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenrahmen der Kleberzelle (10) einen Basis­ abschnitt mit einer im wesentlichen horizontalen Oberfläche und einem vertikalen Abschnitt mit ei­ ner im wesentlichen vertikalen ersten Oberfläche aufweisen, wobei die Seitenrahmen nahe der Wannen­ unteranordnung (28) ausgeschnitten und so ausge­ staltet sind, um die Wannenunteranordnung aufzu­ nehmen, wobei die Seitenrahmen der Kleberzelle und die Wannenunteranordnung im wesentlichen koplanar sind und die Wannenunteranordnung mit der Kleber­ zelle im wesentlichen bei der Verbindung der Kle­ berzellenoberfläche und der vertikalen ersten Oberfläche drehbar verbunden ist, wobei die Wan­ nenunteranordnung eine Einstelleinrichtung zum Be­ wegen der Wannenunteranordnung relativ zu der ho­ rizontalen Oberfläche aufweist.
26. Vorrichtung nach Anspruch 25, gekennzeichnet durch eine auswechselbare zylindrische Einrichtung zum Verbinden der Wannenunteranordnungseitenrahmen und der Kleberzellenseitenrahmen.
27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Wannenunteranordnungseitenrahmen eine Erweiterung an dem der Drehverbindung gegenüber­ liegenden Ende aufweist, wobei die Einstellein­ richtung einen Gewindebolzen aufweist, der in eine Gewindeöffnung in jeder der Erweiterungen paßt, und der die Wannenunteranordnung relativ zu den Kleberzellenseitenrahmen bewegt.
28. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Kleberwannenstruktur aufweist, die an die Wannenunteranordnungseitenrahmen angeordnet und so ausgestaltet ist, um eine Kleberzufuhr nahe der Schalenwalze zu halten, wodurch die Außenfläche der Schalenwalze teilweise in den Kleber getaucht und mit diesem beschichtet ist.
29. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Transportzylinderzahnantrieb enthält, der an einem Endabschnitt des Transportzylinders befestigt ist, wobei einer der Kleberzellensei­ tenrahmen eine Aussparung neben den Transportzy­ linder aufweist, der so ausgestaltet ist, um es zu ermöglichen, daß ein Antriebsband mit denen Trans­ portzylinderzahnantrieb befestigbar ist.
30. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportzylinder (20) zwei axial fluchtende Wellensegmente (178, 180) an jedem Ende aufweist, wobei Lager mit dem Transportzylinder verbunden sind, und jedes Wellensegment so ausgestaltet ist, um die Drehung des Transportzylinders zu ermögli­ chen.
31. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportzylinder (20) ein hohles Inneres auf­ weist, welches einen Behälter bzw. ein Reservoir definiert, in welchem Flüssigkeit zum Kühlen des Transportzylinders zirkuliert, wobei eines der Wellensegmente Einlaß- und Auslaßöffnungen ent­ hält, durch welche die Flüssigkeit jeweils ein­ und ausgelassen werden kann.
32. Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Wellensegmente (178, 180) nichtdrehbar und das andere drehbar ist.
33. Vorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß ein im wesentlichen zylindrisches Trageteil an ei­ nem Kleberzellenseitenrahmen angeordnet ist und eines der Lager trägt, wobei das andere Wellenseg­ ment an den Transportzylinderzahnantrieb und den Transportzylinder (20) angeordnet ist.
34. Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß der benachbarte Kleberzellenseitenrahmen Einlaß­ und Auslaßöffnungen enthält, die mit jeweiligen Einlaß- und Auslaßöffnungen des Wellensegmentes zusammenwirken, wobei die Seitenrahmeneinlaß- und Auslaßöffnungen mit Leitungen verbunden sind, die sich zur Kühlflüssigkeitsquelle erstrecken.
35. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung einen länglichen Antriebs­ zylinder mit Zähnen aufweist, die sich im wesent­ lichen über die volle Bahnbreite erstrecken, einen doppelseitigen Synchronriemen, der mit den Zähnen und dem Transportzylinderzahnantrieb eingreift, und eine Einrichtung zum Spannen des Synchronrie­ mens, wobei die Spanneinrichtung entlang der Bahn­ breite einstellbar und der doppelseitige Synchron­ riemen in der Antriebseinrichtung angeordnet ist, wodurch es durch den länglichen Antriebszylinder nicht eingeschlossen ist.
36. Vorrichtung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung einen stationären Träger auf­ weist, der sich im wesentlichen über die volle Bahnbreite erstreckt, wobei eine Trageeinrichtung entlang der Länge der stationären Stütze beweglich ist, wobei die Trageeinrichtung eine drehbare Leerlaufscheibe und eine Spannscheibe (150) auf­ weist, die relativ zu dem Antriebszylinder (152) und der Leerlaufscheibe einstellbar ist, wobei der Synchronriemen (156) um die Leerlaufscheibe und die Spannscheibe beweglich ist und die Spannein­ richtung eine Vorspanneinrichtung für die Spann­ scheibe aufweist, um den Synchronriemen (156) sau­ ber zu spannen.
37. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Kleberzufuhreinrichtung eine Pumpe (44, 46) aufweist, eine elastische Zufuhrleitung und eine Kleberzufuhr, wobei die Pumpe so ausgestaltet ist, um Kleber von der Kleberzufuhr durch die Zufuhr­ leitung zu der Kleberwannenstruktur zu pumpen.
38. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Kleberzufuhreinrichtung eine Pumpe (44, 46) aufweist, eine elastische Zufuhrleitung und eine Kleberzufuhr, wobei die Pumpe so ausgestaltet ist, um Kleber von der Kleberzufuhr durch die Zufuhr­ leitung zu der Kleberwanne (28) zu pumpen.
39. Antriebsunteranordnung zum Befestigen an einer Vorrichtung, die mit einer Bahnklebe- und/oder Be­ schichtungsmaschine verbunden ist, wie z. B. eine Klebevorrichtung o. ä. der Art, die einen drehbaren Zylinder aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Unteranordnung eine erste Rolle mit einer äu­ ßeren zylindrischen Oberfläche aufweist, wobei die Unteranordnung einstellbar ist, um die Außenfläche der ersten Rolle relativ zu der Außenfläche des Zylinders einzustellen, der mit der Vorrichtung verbunden ist, um die Entfernung zwischen der er­ sten Rolle und dem Zylinder zu regulieren, wobei die Unteranordnung Unteranordnungsseitenrahmen zum Lagern der ersten Rolle aufweist, wobei die Unter­ anordnung einen Motor zum Antreiben der ersten Rolle aufweist, wobei der Motor innerhalb der er­ sten Rolle und im wesentlichen zwischen den Unter­ anordnungsseitenrahmen angeordnet ist.
40. Antriebsunteranordnung nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß eine Motoreinrichtung einen im wesentlichen zylin­ derförmigen Hydraulikmotor mit einer Ausgangswelle an einem Ende aufweist, wobei die Motorlänge die Welle enthält, die kürzer ist als die Länge der ersten Rolle, wobei die Welle mit der ersten Rolle verbunden ist, um zu ermöglichen, daß der Motor die erste Rolle antreibt.
41. Antriebsunteranordnung nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß eine Motoranordnungseinrichtung ein zylinderförmi­ ges Teil aufweist, das so ausgestaltet ist, um den Motor aufzunehmen und mit diesem verbunden zu sein, wobei das Teil mit einem Unteranordnungs­ seitenrahmen verbunden ist, wobei der Außendurch­ messer des zylinderförmigen Teiles kleiner ist als der Innendurchmesser der ersten Rolle, um deren Drehung relativ zu dem zylinderförmigen Teil zu ermöglichen.
42. Antriebsunteranordnung nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß die Motoranordnungseinrichtung eine kreisförmige Platte aufweist, die an das gegenüberliegende Ende des an dem Unteranordnungsseitenrahmen angeordne­ ten Endes angeordnet ist, wobei die kreisförmige Platte eine Öffnung aufweist, durch welche sich die Motorausgangswelle erstreckt, wobei der Motor an der kreisgförmigen Platte angeordnet ist.
43. Antriebsunteranordnung nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Rolle zum Drehen in ersten und zweiten Kugellagern jeweils an gegenüberliegenden Endab­ schnitten der ersten Rolle gelagert ist, wobei je­ des Kugellager Innen- und Außenlaufbahnen auf­ weist, wobei das erste Kugellager seine äußere Laufbahn in einer der Unteranordnungsseitenwände besitzt und seine Innenlaufbahn über einen Ab­ schnitt der ersten Rolle von verringertem Durch­ messer gepaßt ist, wobei das zweite Kugellager ei­ ne Innenlaufbahn aufweist, die über die Außenseite des zylinderförmigen Teiles gepaßt ist, und dessen Außenlaufbahn in eine innere Oberfläche der ersten Rolle eingepaßt ist.
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