DE4105920A1 - Stufenabrichtgeraet fuer treppenstufen - Google Patents

Stufenabrichtgeraet fuer treppenstufen

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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/26Implements for finishing work on buildings for mounting staircases, e.g. tools for marking steps

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Stufenab­ richtgerät für Treppenstufen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Definitionsgemäß handelt es sich bei einer Treppe um eine Verbindung verschieden hoch gelegener Flächen be­ ziehungsweise Ebenen durch Stufen, d. h. waagrechte Tritt­ flächen, gleicher Steigungshöhe und im allgemeinen auch gleicher Auftrittsbreite. Das gute und bequeme Begehen einer Treppe ist dabei vom Verhältnis der Stufenhöhe (d. h. der Steigung) zur Auftrittsbreite abhängig und richtet sich naturgemäß nach der Schrittlänge. Die Konstruktionsmaße einer Treppe sind in DIN 18 065 vor­ gegeben.
Beim Bau von Treppen, d. h. bei der Fertigstellung soge­ nannter Belagtreppen wird nach wie vor in mühevoller und insbesondere zeitaufwendiger Handarbeit Treppenstufe für Treppenstufe nacheinander auf der vorgefertigten Betontreppe verlegt. Dabei wird ausgehend von der unter­ sten Fläche beziehungsweise Ebene zunächst eine soge­ nannte Stellplatte an die unterste Stufe angelegt; der Freiraum zwischen der parallel zur Oberkante der Stell­ platte liegenden, der Tritthöhe der Treppe entsprechenden Ebene und der Oberseite beziehungsweise Roh-Trittfläche der vorgefertigten Betontreppe wird sodann mit Mörtel oder einem vergleichbaren Baumaterial aufgefüllt; das eingefüllte Baumaterial wird sodann der Tritthöhe ent­ sprechend abgezogen und glattgestrichen; abschließend wird dann die Trittplatte aufgelegt. Diese Trittplatte dient nun ihrerseits als Auflagefläche für die nächste Stellplatte und der Arbeitsgang der Treppenstufen-Fertig­ stellung beginnt von neuem.
Das genannte Aufbringen von Mörtel oder dergleichen Baustoff auf die Rohtreppe beziehungsweise das genaue und glatte Abziehen dieses Mörtelbetts ist sehr mühsam. Schließlich soll die Oberfläche wirklich durchgehend glatt und eben sein, da die Unterseite der aufzulegenden Trittplatte möglichst großflächig aufliegen soll, um eine gute Bindung zu erreichen. Ein besonderes Problem tritt dann auf, wenn die Trittplatte mit einer gewissen Neigung gesetzt werden soll, um beispielsweise als Außen­ treppe einen sicheren Wasserablauf zu gewährleisten. In diesem Falle wird die Geschicklichkeit des Treppen­ bauers besonders gefordert, da diese Neigung über die gesamte Breite der Treppe praktisch nur mit Kelle und Wasserwaage erreicht wird.
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht somit darin, dem Treppenbauer ein Stufenabricht­ gerät an die Hand zu geben, mit dem er wesentlich schneller und insgesamt gesehen auch einfacher und genauer die Stell- und Trittplatten nacheinander setzen kann.
Diese Aufgabe wird dem Kerngedanken der vorliegenden Erfindung gemäß dadurch gelöst, daß ein quer zur Treppen­ stufe längs einer Führungsschiene verfahrbarer Abzieh­ schlitten mit einer den Treppenmaßen der zu setzenden Treppe entsprechend einstellbaren Abziehschiene vorge­ sehen ist.
Weitere Ausgestaltungen und konstruktive Details, sowie besondere vorteilhafte Ausbildungen der Abziehschiene, insbesondere im Hinblick auf die Verwendung des Stufen­ abrichtgerätes beim Bau von zum Beispiel Wendeltreppen oder Außentreppen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Seitenansicht einer auf einem vorgefertigten Treppenelement aufgebrachten Belagtreppe;
Fig. 2 eine Treppenstufe der in Fig. 1 gezeigten Belag­ treppe mit einem funktionsgemäß angeordneten beziehungsweise zugeordneten Stufenabrichtgerät.
In Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer sogenannten Belag­ treppe dargestellt. Das Grundelement dieser Belagtreppe ist ein als Betonfertigteil vorgefertigtes Treppenelement 1 mit einer vorgegebenen Anzahl von Treppenstufen 2. Dieses Roh-Betonelement soll bestimmungsgemäß mit Stell­ platten 3 und Trittplatten 4 belegt werden, um eine dem gewünschten Design und dem Wohnkomfort entsprechende Treppe zu erhalten.
Die Stellplatten 3 werden dabei jeweils an die senkrech­ ten Stufenwandungen angelegt und mittels Mörtel oder dergleichen Baustoffen fixiert. Zwischen der Oberkante der Stellplatten 3 und der Oberseite der rohen Tritt­ flächen des Treppenelements 1 entsteht ein Freiraum, der seinerseits mit Mörtel 5 aufgefüllt wird. Diese Mörtelschicht (Mörtelbett) 5 wird nun relativ zur Ober­ kante der Stellplatte 3, und zwar exakt der Tritthöhe entsprechend abgezogen. Nunmehr wird eine Trittplatte 4 aufgelegt. So wird Stufe für Stufe gesetzt bis schließ­ lich die gewünschte Treppe fertiggestellt ist. Wie in Fig. 1 dargestellt können dabei die Trittplatten 4 auch relativ zu den Stellplatten 3 vorstehen (Trittplatten­ überstand 2); auch können die Trittplatten 4, und zwar bei Außentreppen relativ zur Grundfläche beziehungsweise -ebene leicht geneigt sein und zwar so, daß die an der Stellplatte 3 an- beziehungsweise aufliegende Seite geringfügig tiefer liegt als die der Stufenecke benach­ barte Seite.
In Fig. 2 ist eine Treppenstufe 2 eines Treppenelements 1 dargestellt, wobei in beziehungsweise an diese Treppen­ stufe 2 das erfindungsgemäße Stufenabrichtgerät angesetzt beziehungsweise angelegt ist.
Dieses Stufenabrichtgerät besteht dem Kerngedanken der vorliegenden Erfindung zufolge aus einem quer (vergleiche Pfeil X) zur Treppenstufe 2 verfahrbaren Abziehschlitten 10 mit einer Abziehschiene 11. Der Abziehschlitten 10 wird längs einer Führungsschiene 12 verfahren, die in sich steif genug ist, den Abziehschlitten 10 biegestabil zu halten. Gemäß dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungs­ beispiel besteht die Führungsschiene 12 aus einem Paar von Rundbolzen 13, die endseitig jeweils paarweise in einer Platte 14 eingespannt sind (vergleiche Spannschrau­ ben 15). Diese Einspannung ermöglicht eine Begrenzung der Verfahrbarkeit des Abziehschlittens 10 und damit eine Anpassung an unterschiedliche Treppen(stufen)­ breiten d.
Über die Platten 14 läßt sich der Abziehschlitten 10 mit der Abziehschiene 11 an eine Stellplatte 3 anschla­ gen, so daß die Zuordnung zwischen der Stufentiefe (ver­ gleiche b) und der Führungsschiene 12 mit dem Abzieh­ schlitten 10 jeweils (reproduzierbar) konstant einstell­ bar ist. Diese der Stufentiefe b entsprechend einstell­ bare Anlage an der Stellplatte 3 wird über je einen mit den Platten 14 gekoppelten und an der jeweils zuletzt gesetzten Stellplatte 3 anschlagenden Hebel 16 einge­ stellt. Dieser Hebel 16 ist parallel zur Ebene der Tritt­ fläche und zwar senkrecht zur Verfahrrichtung X des Abziehschlittens 10 einstellbar (vergleiche Pfeil Z). Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind die Plat­ ten 14 mit je einer Konsole 17 verbunden, die auf der jeweils zuletzt gesetzten Trittplatte 4 flach aufliegen und so der aus den Platten 14 und der Führungsschiene 12 mit dem Abziehschlitten 10 bestehenden Einheit einen guten Stand geben. Die genannten Hebel 16 zur reprodu­ zierbaren Einstellung der Stufentiefe b sind dabei funktionell mit den Konsolen 17 verbunden und relativ zu diesen arretierbar. Um den Konsolen 17 eine zusätz­ liche Standsicherheit und Verrutschsicherung zu geben, ist an den Unterseiten je mindestens ein Saugelement (vergleiche Bezugszeichen 18) vorgesehen, das vorzugs­ weise über einen von der Oberseite her betätigbaren Hebel aktiviert werden kann.
Die im Vorstehenden beschriebene biegesteife Einheit dient als Halterung und Verfahreinheit für die genannte Abziehschiene 11. Diese Abziehschiene 11 ist auf minde­ stens eine senkrecht zur Verfahrrichtung X des Abzieh­ schlittens und ebenfalls senkrecht zur Verstellrichtung Z der Hebel 16 orientierte Führungsstange 19 gesteckt. Längs dieser Führungsstange 19 ist die Abziehschiene 11 - der vorgegebenen Tritthöhe c entsprechend - ver­ stellbar (vergleiche Pfeil Y) und arretierbar (vergleiche Knebelschraube 20). Ist der Freiraum (vergleiche Fig. 1) zwischen der Rohseite des vorgefertigten Treppenele­ ments 1 und der mit der Stellplattenoberkante bündig abschließenden Ebene mit Mörtel oder dergleichen Baustoff gefüllt, so wird die der Stufentiefe b entsprechend über dieses Mörtelbett 5 (vergleiche auch Fig. 1) kragen­ de Abziehschiene 11 mittels des Abziehschlittens 10 quer über die gesamte Treppenbreite d verfahren. Das Mörtelbett 5 wird so einfach und problemlos abgezogen - die Oberfläche wird glatt und sehr gut homogenisiert. Mit praktisch einem einzigen Arbeitsgang wird so das Mörtelbett 5 so vorbereitet, daß die nächste Trittplatte 4 glatt und satt aufgelegt werden kann.
Das vorbeschriebene Stufenabrichtgerät kann so Stufe für Stufe nachgeführt werden, wobei bei jedem Treppen- Setzvorgang jeweils exakt gleiche Maße eingehalten werden und das Mörtelbett auch jeweils gleich gut homogenisiert ist.
Um dem Treppenbauer die Möglichkeit zu geben, beim Ver­ fahren des Abziehschlittens 10 die Abziehschiene 11 in der Ebene der Oberseite des Mörtelbetts 5 auch ver­ schwenken zu können, ist - wie in Fig. 2 dargestellt - der seitlich abstehende, d. h. über das Mörtelbett 5 kragende Ausleger 11′ der Abziehschiene 11 schwenkbe­ weglich gelagert. Dies wird mittels einer zweiten Führungsstange 21 realisiert, die einerseits im Abzieh­ schlitten 10 fixiert ist und andererseits als Schwenk­ lager für eine Nut-/Federverbindung 22 zwischen der Abziehschiene 11 und ihrem Ausleger 11′ dient. Damit ist es also möglich, den Ausleger 11′ über der Oberseite des Mörtelbetts 5 zu verschwenken (vergleiche Pfeil X′).
Wie eingangs erwähnt ist es im Hinblick auf Außentreppen gegebenenfalls erforderlich, die Trittplatte 4 leicht geneigt zu setzen. Um auch dies mit dem erfindungsgemäßen Stufenabrichtgerät zu ermöglichen, ist der Ausleger 11′ so geteilt, daß er um eine parallel zur Verfahrrich­ tung X liegende Schwenkachse X′′ verschwenkbar ist. Damit kann der Ausleger 11′ der gewünschten Neigung (vergleiche Pfeil Y′) entsprechend eingestellt und in dieser Einstellung quer über das Mörtelbett 5 verfahren werden.
Eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Stufen­ abrichtgeräts besteht im Hinblick auf die Brauchbarkeit für Wendeltreppen darin, die Abziehschiene 11 beziehungs­ weise deren Ausleger 11′ teleskopierbar auszubilden. Damit läßt sich der mit Wendeltreppen verbundenen Konizi­ tät der Stufentiefe b entsprechend die Vorderkante der Abziehschiene 11 zurückfahren.
Der anhand von Fig. 1 dargestellten Belagtreppe mit einem Trittplattenüberstand entsprechend ist der Über­ gangsbereich zwischen dem Abziehschlitten 10 und der Abziehschiene 11 einerseits und der Stellplatte 2 andererseits so ausgebildet, daß für diesen Trittplatten­ überstand hinreichender Freiraum verbleibt.
Um eine gute Abstützung der Abziehschiene 11 an der Oberkante der Stellplatte 3 oder auf der Vorderkante der Trittplatte 4 zu erhalten, weist die Abziehschiene 11 eine Abstützung mit einer Gleitauflage, insbesondere eine Abstützrolle, auf. Damit werden ein Verkratzen des Treppenbelags und eine gute Gleit- beziehungsweise Verfahrmöglichkeit gewährleistet.

Claims (9)

1. Stufenabrichtgerät für Treppenstufen,
insbesondere zur Verwendung beim Setzen von aus Kunststein beziehungsweise Naturwerkstein bestehen­ den Tritt- und Stellplatten von Belagtreppen,
wobei die Treppenstufen mit jeweils gleicher Tritt­ höhe und im allgemeinen gleicher Stufentiefe mittels eines steinartigen Baustoffs, insbesondere mittels Mörtel, auf einem beispielsweise aus Beton vorgefer­ tigten Treppenelement fixiert werden, dadurch gekennzeichnet,
daß ein quer zur Treppenstufe längs einer Führungs­ schiene (12) verfahrbarer Abziehschlitten (10) mit einer den Treppenmaßen der zu setzenden Treppe ent­ sprechend einstellbaren Abziehschiene (11) vorgesehen ist.
2. Stufenabrichtgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (12) aus zwei jeweils end­ seitig in einer Platte (14) verspannten Rundbolzen (13) besteht.
3. Stufenabrichtgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (14) zur Einstellung der Stufentiefe (b) je einen an der Stellplatte (3) der jeweils zuletzt gesetzten Treppenstufe anschlagenden Hebel (16) aufweisen.
4. Stufenabrichtgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abziehschlitten (10) und die Abziehschiene (11) funktionell über mindestens eine parallel zur Stellplatte (3) orientierte Führungsstange (19) miteinander verbunden sind und die Abziehschiene (11) der aktuellen Tritthöhe (C) entsprechend relativ zur Führungsstange (19) arretierbar ist.
5. Stufenabrichtgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abziehschiene (11) relativ zum Abziehschlit­ ten (10) in der senkrecht zur Trittfläche orientier­ ten Ebene verschwenkbar ist (vergleiche Y′).
6. Stufenabrichtgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abziehschiene (11) relativ zum Abziehschlit­ ten (10) in der parallel oder leicht geneigt zur Trittfläche liegenden Ebene verschwenkbar ist (ver­ gleiche X′′).
7. Stufenabrichtgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abziehschiene (11) in der Oberkante der Stellplatte (3) gegenüberliegenden Bereich eine Abstützung mit einer Gleitauflage, insbesondere eine Abstützrolle aufweist.
8. Stufenabrichtgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abziehschiene teleskopierbar ausgebildet ist.
9. Stufenabrichtgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (14) je ein der Trittplatte (4) der jeweils zuletzt gesetzten Treppenstufe gegenüber arretierbares Element, insbesondere ein Saugelement (18) aufweisen.
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