DE4104812C1 - - Google Patents

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DE4104812C1
DE4104812C1 DE4104812A DE4104812A DE4104812C1 DE 4104812 C1 DE4104812 C1 DE 4104812C1 DE 4104812 A DE4104812 A DE 4104812A DE 4104812 A DE4104812 A DE 4104812A DE 4104812 C1 DE4104812 C1 DE 4104812C1
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Winfried 5090 Leverkusen De Schnack
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Textar 5090 Leverkusen De GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Bremsbacke mit einer Belag­ trägerplatte und einem Bremsbelag sowie einem auf der dem Bremsbelag abgewandten Seite der Belagträgerplatte angeordneten, gegen Verschieben und Verdrehen gesicher­ ten Dämpfungsblech.
Eine derartige Bremsbacke ist aus der DE-OS 27 13 377 bekannt, bei der das Dämpfungsblech zwischen vorstehen­ den Randbereichen der Trägerplatte aufgeklebt ist, so daß eine formschlüssige Verbindung des Belagträgers mit dem Dämpfungsblech besteht. Das bekannte Dämpfungsblech ist dabei zwischen den Randbereichen mit Vorspannung eingeklemmt, wodurch die Dämpfungseigenschaften beein­ trächtigt werden.
Aus der DE-34 25 406 A1 ist eine Bremsbacke für eine Scheibenbremse bekannt, bei der das Dämpfungsblech mit Hilfe von am Rand rechtwinklig abstehenden Blechteilen am Außenumfang der Belagträgerplatte befestigt ist.
Aus der EP-03 73 333 A2 ist ein Bremsklotz mit einem zwischen einer Haltefeder und einem Belagträger ange­ ordneten Dämpfungsblech bekannt, wobei das Dämpfungs­ blech auf dem Belagträger gegen Verschieben und Ver­ drehen gesichert ist. Dabei ist das Dämpfungsblech auf dem Belagträger form- und kraftschlüssig gehalten. Hier­ zu ist das Dämpfungsblech mit napfförmigen Ausprägungen versehen, die in Aussparungen der Trägerplatte eingrei­ fen. Die napfförmigen Ausprägungen weisen konisch ver­ laufende Napfwände auf, die an den Umlaufkanten der Aussparungen der Trägerplatte einem hohen Verschleiß unterliegen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß der Bremsbelag beim Aufpressen durch die Aussparung hindurch auch gegen das Dämpfungsblech gepreßt wird, was zu unerwünschten Verspannungen des Dämpfungsblechs gegenüber der Belagträgerplatte führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brems­ backe der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß bei guter Fixierung der Lage des Dämpfungsblechs die Dämpfungseigenschaften des Dämpfungsblechs optimiert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgese­ hen, daß die Belagträgerplatte und das Dämpfungsblech jeweils mindestens zwei aufeinander ausgerichtete, ein­ ander angepaßte durchgehende Aussparungen aufweisen, daß die Aussparungen des Dämpfungsblechs in Richtung auf die Belagträgerplatte vorstehende, zumindest über einen Teil des Aussparungsumfangs verlaufende Vorsprünge aufweisen, die in die entsprechenden Aussparungen der Belagträgerplatte mit einer Passung eingreifen, die ein begrenztes Bewegungsspiel des Dämpfungsblechs zuläßt. Das mit Hilfe einer Klebstoffbeschichtung auf einer gummierten Belagträgerplatte haftende Dämpfungsblech wird in seiner Lage durch die mindestens zwei einander angepaßten Aussparungen der Belagträgerplatte und des Dämpfungs­ blechs ausgerichtet, indem Umbördelungen oder Vorsprün­ ge der Aussparungen des Dämpfungsblechs in die Ausspa­ rungen der Belagträgerplatte eingreifen. Dadurch, daß auch das Dämpfungsblech eine Aussparung aufweist, kann der auf der dem Dämpfungsblech gegenüberliegenden Seite der Belagträgerplatte aufgepreßte Bremsbelag nicht auf das Dämpfungsblech drücken und dieses verspannen, wo­ durch die Dämpfungseigenschaften des Dämpfungsblechs verschlechtert würden.
Die Beweglichkeit des Dämpfungsblechs innerhalb der Aussparungen der Belagträgerplatte kann in engen vorge­ gebenen Grenzen festgelegt werden, wobei das Bewegungs­ spiel des Dämpfungsblechs individuell bei unterschied­ lichen Bremsbackentypen festgelegt werden können.
Vorzugsweise ist die Aussparung in der Belagträger­ platte gestuft ausgebildet, wobei sich die Aussparung zum Dämpfungsblech hin erweitert. Die gestufte Gestal­ tung der Aussparungsöffnung hat den Vorteil, daß selbst bei einem übermäßigen Reibmaterialaustritt durch die Aussparung diese nicht die Umbördelungen bzw. die Vor­ sprünge der Aussparungen des Dämpfungsblechs berühren, so daß zuverlässig ein Anliegen des Belagmaterials an dem Dämpfungsblech verhindert ist.
Die Vorsprünge der Aussparungen des Dämpfungsblechs können um den gesamten Aussparungsumfang umlaufen und dadurch eine Umbördelung bilden, die in jeder Bewegungs­ richtung des Dämpfungsblechs einen Anschlag bilden kann.
Vorzugsweise stehen die Vorsprünge rechtwinklig von dem Dämpfungsblech ab. Die Vorsprünge können dann mit der vorgegebenen Passung in der Art einer Spielpassung in die Aussparung eingreifen, ohne daß die Gefahr eines Kantenverschleißes an der Aussparungsöffnung besteht.
Dabei kann die Aussparungsöffnung der Belagträgerplatte dämpfungsblechseitig angefast sein.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnun­ gen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Bremsbacke mit aufgeklebtem Dämpfungs­ blech,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 die Belagträgerplatte,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 einen Teilschnitt durch ein Dämpfungsblech im Bereich einer Aussparung,
Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel mit konischen Aus­ sparungen in der Belagträgerplatte, und
Fig. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel für ein Dämpfungsblech.
Die in Fig. 1 gezeigte Bremsbacke besteht aus einer Belag­ trägerplatte 1, die auf ihrer einen Seite den Belag 2 und auf der dem Belag 2 abgewandten Seite ein Dämpfungs­ blech 3 aufnimmt. Das Dämpfungsblech 3 ist auf der Be­ lagträgerplatte 1 vorzugsweise aufgeklebt.
Sowohl die Belagträgerplatte 1 als auch das Dämpfungs­ blech 3 gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 weisen mindestens jeweils zwei einander angepaßte kreisförmige Aussparungen 5, 7 bzw. 6, 8 auf, wobei die Aussparungen 7, 8 des Dämpfungsblechs 3 in Richtung auf die Belagträ­ gerplatte 1 abstehende Vorsprünge 9 aufweisen, die in die Aussparungen 5, 6 der Belagträgerplatte eingreifen. Die Aussparungen 7, 8 des Dämpfungsblechs 3 sind konzen­ trisch zu den entsprechenden Aussparungen 5, 6 der Belag­ trägerplatte 1.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Belag­ trägerplatte 1 eine gestufte Aussparung 6 aufweist, wobei der belagseitige Aussparungsabschnitt 12 einen kleineren Durchmesser aufweist als der dämpfungsblech­ seitige Aussparungsabschnitt 10. Darüber hinaus ist der belagseitige Aussparungsabschnitt 12 leicht konisch gestaltet, so daß sich die Aussparungsöffnung im belag­ seitigen Aussparungsabschnitt 12 zum Dämpfungsblech 3 hin verengt. Die Vorsprünge 9 des Dämpfungsblechs 3, die auch aus einer Umbördelung bestehen können, greifen in den erweiterten Aussparungsabschnitt 12 ein, wobei die Außenabmessungen der Vorsprünge um ein bestimmtes Maß geringer sind als die Innenabmessung des dämpfungs­ seitigen Aussparungsabschnitts 10, so daß das grund­ sätzlich in den Aussparungen 5, 6 der Belagträgerplatte 1 fixierte Dämpfungsblech 3 eine entsprechend dem vor­ gegebenen Spiel definierte zweiachsige Bewegungsmög­ lichkeit aufweist. Auf diese Weise ist einerseits die Lage des Dämpfungsblechs 3 mit ausreichender Genauig­ keit und Festigkeit fixiert aber andererseits das Dämp­ fungsverhalten nicht durch absolut kraft- und form­ schlüssige Verbindungen verschlechtert. Im Resultat ergibt sich eine verbesserte Schwingungsdämpfung.
Wesentlich ist dabei auch, daß beim Aufpressen des Bremsbelags 2 dieser durch die Aussparungen 5, 6 in unterschiedlichem Umfang hindurchtreten kann, ohne das Dämpfungsblech 3 zu berühren und dadurch dessen Dämp­ fungseigenschaften zu beeinträchtigen.
Fig. 3 zeigt die Belagträgerplatte 1 mit den Ausspa­ rungen 5, 6. Es sei angemerkt, daß kreisförmige Ausspa­ rungen 5, 6, 7 und 8 besonders zweckmäßig sind, daß aber die grundsätzliche Idee, das Dämpfungsblech 3 mit einer vorgegebenen Passung in Aussparungen der Belagträger­ platte 1 einzusetzen, auch auf andere Aussparungskon­ turen Anwendung finden kann.
Des weiteren können die Aussparungen 5, 6 in der Belag­ trägerplatte 1 ohne Abstufung mit rechtwinklig zu der Belagträgerplattenoberfläche verlaufenden Wänden ver­ sehen sein.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ohne gestufte Aussparungen 5, 6 können die Wände 6′ der Aussparungen 5, 6 konisch in Richtung auf das Dämpfungsblech 3 erwei­ tert sein, so daß sich selbst bei Durchtritt des Belag­ materials 2 durch die Aussparungen 5, 6 keine Kollision mit dem Dämpfungsblech 3 ergibt.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 ist erkennbar, daß der dämpfungsblechseitige Aussparungsabschnitt 10 an seinem Aussparungsrand angefast ist, um einem Ver­ schleiß des Dämpfungsblechs 3 noch besser vorzubeugen.
Wie aus Fig. 5 hervorgeht, stehen die Vorsprünge 9 des Dämpfungsblechs 3 vorzugsweise im rechten Winkel von dem Dämpfungsblech ab, so daß selbst in dem Fall, daß die dämpfungsblechseitigen Aussparungsöffnungen der Aussparungen 5, 6 nicht angefast sind, ein Verschleiß des Dämpfungsblechs weitestgehend vermieden ist.
Wesentlich ist hierfür auch, daß die Vorsprünge 9 die Aussparungswände der Aussparungen 5, 6 gerade nicht berühren, sondern von diesen beispielsweise einen Ab­ stand von ca. 0,2 bis 0,5 mm aufweisen.
Bei gestuften Aussparungen 5, 6 der Belagträgerplatte 1 haben die Vorsprünge 9 einen ausreichenden Abstand von der Abstufung, so daß selbst bei Aufnahme von Axial­ kräften sichergestellt ist, daß das Dämpfungsblech mit seimen Vorsprüngen 9 nicht die Belagträgerplatte 1 in Axialrichtung berührt.
Die Aussparungen 5, 6, 7, 8 können auch eine vieleckige Außenkontur aufweisen, so daß sie gleichzeitig als Ver­ drehsicherung dienen können. In diesem Fall kann je­ weils eine Aussparung im Dämpfungsblech 3 und in der Belagträgerplatte 1 ausreichend sein.
Fig. 7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Dämpfungsblechs 3 mit besonders gestalteten Ausspa­ rungen 7, 8. Die Aussparungen 7, 8 bestehen aus einer im Prinzip kreisförmigen Ausstanzung 14, die jedoch von Laschen 16 unterbrochen wird, die im Ausführungsbei­ spiel mit einem Winkelabstand von 90° voneinander an­ geordnet sind, so daß sich jeweils zwei Laschen 16 in einer Aussparung 7, 8 gegenüberstehen. Die Laschen 16 sind relativ zur Oberfläche des Dämpfungsblechs 3 um 90° umgebogen und tauchen in die jeweilige kreisförmige oder polygone Aussparung 5, 6 der Belagträgerplatte 1 ein. Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 7 bestehen die Vorsprünge 9 aus den rechteckförmigen, ebenen Laschen 16.

Claims (12)

1. Bremsbacke mit einer Belagträgerplatte und einem Bremsbelag sowie einem auf der dem Bremsbelag abgewandten Seite der Belagträgerplatte angeord­ neten, gegen Verschieben und Verdrehen gesicherten Dämpfungsblech, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Belagträgerplatte (1) und das Dämp­ fungsblech (3) jeweils aufeinander ausgerich­ tete, einander angepaßte durchgehende Ausspa­ rungen (5, 6, 7, 8) aufweisen und
  • - daß die Aussparungen (7, 8) des Dämpfungs­ blechs (3) in Richtung auf die Belagträger­ platte (1) vorstehende, zumindest über einen Teil des Aussparungsumfangs verlaufende Vor­ sprünge (9) aufweisen, die in die entspre­ chenden Aussparungen (5, 6) der Belagträger­ platte (1) mit einer Passung eingreifen, die ein begrenztes Bewegungsspiel des Dämpfungs­ blechs (3) zuläßt.
2. Bremsbacke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Aussparungen (5, 6) in der Belagträ­ gerplatte (1) gestuft ausgebildet sind und zum Dämpfungsblech (3) hin einen erweiterten Ausspa­ rungsabschnitt (10) aufweisen.
3. Bremsbacke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der belagseitige Aussparungsabschnitt (12) sich zum Dämpfungsblech (3) hin konisch ver­ engt.
4. Brembacke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (6′) der Aussparungen (5, 6) in der Belagträgerplatte (1) sich konisch in Richtung auf das Dämpfungsblech (3) erweitern.
5. Bremsbacke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (9) um den gesamten Aussparungsumfang umlaufen.
6. Bremsbacke nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (9) rechtwinklig von dem Dämpfungsblech (3) abstehen.
7. Bremsbacke nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Aussparungsöffnung (14) der Belagträgerplatte (1) dämpfungsblechsei­ tig (3) angefast ist.
8. Bremsbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsblech (3) auf die Belagträgerplatte (1) aufgeklebt ist.
9. Bremsbacke nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Aussparungen eine polygone Außenkontur aufweisen.
10. Bremsbacke nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Belagträgerplatte (1) und das Dämpfungsblech (3) jeweils mindestens zwei Aussparungen (5, 6, 7, 8) mit kreisförmiger Kon­ tur aufweisen.
11. Bremsbacke nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (9) aus mehreren in gleichmäßigem Winkelabstand vonein­ ander angeordneten Laschen (16) bestehen, die von einer kreisförmigen Ausstanzung (14) der jeweili­ gen Aussparung (7, 8) abstehen und in eine kreis­ förmige oder polygone Aussparung (5, 6) der Belag­ trägerplatte (1) eingreifen.
12. Bremsbacke nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß die Laschen (16) eine Rechteckform auf­ weisen.
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