DE4104113C2 - Kamera mit motorbetriebenem Zoomobjektiv - Google Patents
Kamera mit motorbetriebenem ZoomobjektivInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kamera mit motorbetriebenem
Zoomobjektiv und betrifft insbesondere
eine Kamera mit motorbetriebenem Zoomobjektiv, die einen
Zoommodus mit Schärfentiefenpriorität hat.
Bei neueren Kameras sind verschiedene Aufnahmetechniken
automatisiert worden. Ein Beispiel ist ein Schärfentiefenprioritätsmodus,
der die das Fokussieren betreffenden,
notwendigen Aufgaben koordiniert, wenn eine Vielzahl
von Objekten aufgenommen wird. Genauer gesagt sind
bei diesem Schärfentiefenprioritätsmodus zwei oder mehr
als zwei Objekte in unterschiedlichen Objektentfernungen
scharf gestellt.
Bei einer bekannten Kamera mit einem solchen Schärfentiefenprioritätsmodus
werden die unterschiedlichen Objektentfernungen
in einem Speicher gespeichert, nachdem
sowohl die Scharfstell- bzw. Fokussierbetriebsschritte
und die Objektentfernungsmeßbetriebsschritte oder nur
nach dem die Objektentfernungsmeßbetriebsschritte durch
eine automatisch scharfstellende Einrichtung für die
unterschiedlichen Objekte in dem Aufbau ausgeführt worden
sind. Hiernach wird die Helligkeit der Objekte durch
ein Lichtmeßgerät gemessen, um optimale Belichtungswerte
zu bestimmen. Diese werden einer Steuereinheit der Kamera
zusammen mit den Brennweitendaten eingegeben. Ab hier
führt die Steuereinheit auf der Basis der ihr eingegebenen
Daten arithmetische Betriebsschritte aus, um die
scharfgestellte Objektentfernung und den Blendenwert zu
erhalten, derart, daß die Objekte in die Schärfentiefe
fallen.
Bei der oben erwähnten Kamera werden jedoch nur die
scharfgestellte Objektentfernung und die Blende gesteuert.
Es ist daher sehr schwierig, die Objekte in
unterschiedlichen Objektentfernungen genau in die
Scharfeinstellung zu bringen, insbesondere in dem Fall
eines photographischen Objektives mit einer langen
Brennweite, bei einer kurzen Objektentfernung oder einem
dunklen Objekt.
Aus der US 48 78 080 ist eine Kamera mit einem motorbetriebenem
Zoomobjektiv bekannt, bei der an wenigstens drei Stellen
des aufzunehmenden Objekts, im Zentrum, auf der linken und der
rechten Seite des Aufnahmebereichs, Entfernungsmessungen
durchgeführt werden. Ferner ist eine Steuereinrichtung zum
Variieren der Brennweite des motorbetriebenem Zoomobjektivs
vorgesehen.
Zweck der Vorrichtung ist es, eine automatische Anpassung der
Brennweite in Abhängigkeit der Größe und der Position des aufzunehmenden
Objekts innerhalb des Aufnahmeformats zu erreichen.
Insbesondere wird damit erreicht, daß eine optimale
Brennweite in Abhängigkeit der relativen Größe des Objekts bestimmt
wird.
Aus der US 42 90 679 A ist eine Kamera mit motorbetriebenem
Zoomobjektiv, einem Speicher für gemessene Objektentfernungen
und einer Steuerung zum Reduzieren der Brennweite bei
zu kleinem Schärfentiefebereich bekannt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Kamera mit motorbetriebenem
Zoomobjektiv zu schaffen, die einen fotografischen
Schärfentiefenprioritätsmodus hat, der es erlaubt, verschiedene
gemessene Objektentfernungen auch bei ungünstigen
Bedingungen in einem für die Aufnahme gemeinsamen Schärfentiefenbereich
zu bringen.
Die vorliegende Erfindung basiert auf der Tatsache, daß
die Schärfentiefe zunimmt, wenn die Brennweite abnimmt,
und daß Kameras mit motorbetriebenem Zoomobjektiv leicht
verfügbar geworden sind.
Um die oben genannte Aufgabe zu lösen, wird erfindungsgemäß
eine Kamera mit einem motorbetriebenen Zoomobjektiv
geschaffen, die eine Speichereinrichtung zum Speichern
von Objektentfernungen von mehr als einem aufzunehmenden
Objekt zur Zeit, erfaßt durch eine Objektentfernungsmeßeinrichtung,
als auch eine Steuereinrichtung
für das motorbetriebene Zoomobjektiv zum Variieren der
Brennweite des motorbetriebenen Zoomobjektivs hat, so
daß die Objekte in die Schärfentiefe des motorbetriebenen
Zoomobjektivs fallen.
Bei dieser Anordnung kann die Schärfentiefe nicht nur
gemäß der Blendendaten, sondern auch gemäß der Brennweitendaten
gesteuert werden. Demgemäß können dunkle
Objekte oder Objekte in kurzer Objektentfernung in die
Schärfentiefe gebracht werden.
Die vorliegende Offenbarung betrifft einen Gegenstand,
der in der japanischen Patentanmeldung Nr. 02-33 016
(eingereicht am 14. Februar 1990) offenbart ist, der
hierin durch Bezugnahme in seiner Gesamtheit ausdrücklich
aufgenommen ist.
Die Erfindung wird nachstehend im Detail unter Bezugnahme
auf die beigefügte Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm einer erfindungsgemäßen
einäugigen Reflexkamera mit einem motorbetriebenen
Zoomobjektiv, einer Objektentfernungsmeßeinrichtung,
einer automatischen Fokussiereinrichtung
und einer automatischen
Belichtungseinrichtung; und
Fig. 2 ist ein Betriebsflußdiagramm der in Fig. 1
gezeigten einäugigen Reflexkamera.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm der Hauptkomponenten einer
einäugigen Reflexkamera mit einem photographischen Zoommodus
mit Schärfentiefenpriorität gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Die
einäugige Reflexkamera hat ein motorbetriebenes Zoomobjektiv,
eine Objektentfernungsmeßeinrichtung, eine automatische
Fokussiereinrichtung und eine automatische
Belichtungseinrichtung.
Das motorbetriebene Zoomobjektiv 10 hat eine erste Linsengruppe
L1 und eine zweite Linsengruppe L2. Die erste
Linsengruppe L1 und die zweite Linsengruppe L2 bewegen
sich in Richtung der optischen Achse unter Veränderung
ihres Abstandes und somit unter
Veränderung der Brennweite. Die erste Linsengruppe L1
bewegt sich alleine in Richtung der optischen Achse, um
den Brennpunkt einzustellen.
Die erste Linsengruppe L1 wird von einem Brennpunkteinstellmechanismus
11 angetrieben, um den Brennpunkt einzustellen.
Die erste Linsengruppe L1 und die zweite
Linsengruppe L2 werden von einem Zoommechanismus 12
angetrieben, um die Brennweite zu variieren. Die Antriebsmechanismen
11 und 12 können durch an sich bekannte
Nocken-Mechanismen realisiert sein. Bei der dargestellten Ausführungsform
wird der Brennpunkteinstellmechanismus 11
von einem F-Motor angetrieben, der an einem Kameragehäuse
20 vogesehen ist. Der Zoommechanismus 12 wird von
einem darin enthaltenen Zoommotor 25 angetrieben.
Die scharfgestellten Objektentfernungsdaten und die
Brennweitendaten des Zoomobjektives 10 werden von einer
Objektivpositionserfassungseinrichtung 14
gelesen und über Stifte bzw. Anschlüsse (nicht gezeigt),
die an einer Halterung vorgesehen sind, an das
Kameragehäuse 20 ausgegeben.
Das Zoomobjektiv 10 ist mit einem Zoombetriebsring 15
versehen, der als motorbetriebener Zoomschalter und als
manueller Zoomring arbeitet. Der Zoombetriebsring 15
ist drehbar und in Richtung der optischen Achse
bewegbar, wobei er wahlweise drei
Positionen einnehmen kann.
Der Zoombetriebsring 15 ist einem Zoomschalter SWZ zugeordnet,
wenn er in einer (Motorzoomposition) der axialen
Endpositionen angeordnet ist. Der Zoomschalter SWZ,
der üblicherweise in einer nicht betätigten Position
(AUS-Position) gehalten ist, wird EIN-geschaltet, wenn
der Zoombetriebsring 15 im Uhrzeigersinn oder gegen den
Uhrzeigersinn gedreht wird, um den Zoommotor 13 des
Zoommechanismus 12 anzutreiben, woraufhin die erste und die
zweite Linsengruppe L1 und L2 in Richtung der optischen Achse
gemäß der Drehrichtung des Zoommotors 13 in
eine Teleaufnahme-Position oder eine Weitwinkel-Position
bewegt werden.
In der Motorzoomposition ist der Zoombetriebsring 15
mechanisch von dem Zoommechanismus 12 (Nockenring)
gelöst und der Zoombetriebsring 15 ist vorgespannt und wird
durch Federn 30 in einer mittleren Winkelposition gehalten.
Der Zoombetriebsring 15 ist funktional mit dem Zoommechanismus
12 (Nockenring) an der anderen axialen Endposition
(manuellen Zoomposition) verbunden, in der der
Zoomschalter SWZ nicht EIN-geschaltet werden kann, und
der Zoommotor 13 ist von dem Zoommechanismus 12 mechanisch
ausgerückt. Bei dieser manuellen Zoomposition
werden, wenn der Zoombetriebsring 15 in Richtung des Uhrzeigers
oder gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, die erste und
die zweite Linsengruppe L1 und L2 in Richtung der optischen Achse
gemäß der Drehrichtung des Zoombetriebsrings in
die Teleaufnahme-Position oder die Weitwinkel-Position
bewegt.
Wenn der Zoombetriebsring 15 in einer mittleren axialen
Position (neutralen Position) ist, kann er nicht gedreht
werden und ein Erfassungsschalter SW2 wird EIN-geschaltet,
um den Zoombetriebsring 15 von dem Zoommechanismus
12 mechanisch auszurücken, so daß der Zoomschalter SWZ
nicht EIN-geschaltet werden kann.
Das selektive Lösen zwischen Zoombetriebsring 15 und
Zoommechanismus 12 und zwischen dem Zoommechanismus 12
und dem Zoommotor 13 wird z. B. durch einen Reibkupplungsmechanismus
oder einen mit Zähnen versehenen Kupplungsmechanismus
oder dergleichen in an
sich bekannter Weise realisiert.
Das Zoomobjektiv 10 ist an dem Kameragehäuse 20 angebracht.
Einige der durch die erste und die zweite Linsengruppe
L1 und L2 übertragenen Objektlichtstrahlen
werden durch einen halbdurchlässigen Spiegelabschnitt
21a eines Hauptspiegels 21 übertragen und von einem
Hilfsspiegel 22 reflektiert. Das reflektierte Licht wird
auf einen CCD-Objektentfernungsmeßsensor 23 gerichtet,
der vom Phasendifferenzerfassungstyp ist, welcher an
eine Steuerschaltung 24 Phasendifferenzdaten einer Objektabbildung
ausgibt, die in zwei Abbildungen unterteilt
ist. Die Steuerschaltung 24 führt arithmetische
Berechnungen durch, um den Grad an Unschärfe vorherzusagen,
und zwar auf der Basis der Phasendifferenzdaten. Im
Ergebnis treibt der AF-Motor 25 den Brennpunkteinstellmechanismus
11 unter Vervollständigung des Fokussierbetriebs
an. Die Steuerschaltung 24 umfaßt gewöhnlich
einen Mikrocomputer, der im allgemeinen den gesamten
Betrieb der Kamera gemäß einem Programm steuert, welches
in einem internen Speicher gespeichert ist.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich weder speziell
auf eine Einrichtung zum Erhalten von Objektentfernungsinformation
noch auf eine Einrichtung zum Antreiben des
AF-Motors 25 auf der Basis der Objektentfernungsinformation.
Die Objektinformation kann vielmehr beispielsweise
durch eine Objektentfernungsmeßeinrichtung erhalten werden,
die auf dem Dreiecksmeßverfahren beruht.
Einige der von dem Hauptspiegel 21 auf den Sucher (nicht
gezeigt) reflektierte Lichtstrahlen werden auf einen
Lichtmeßsensor 26 gelenkt, der die Helligkeit des Objektes
erfaßt und ein Luminanzsignal an die Steuerschaltung
24 sendet.
Die Steuerschaltung 24 betätigt den Zoommotor 13 des
Zoommechanismus 12, um den Zoombetrieb zu bewirken.
Die scharfgestellten Objektentfernungsdaten D, d. h. die Objektentfernungsdaten des scharfgestellten Objekts,
und die Brennweitendaten f werden der
Steuerschaltung 24 aus der Objektpositionserfassungseinrichtung
14 eingegeben.
Das Kameragehäuse 20 hat einen Objektentfernungs- und
Helligkeitserfassungsschalter SWS, der betätigt wird, um
die Objektentfernung und die Objekthelligkeit zu erfassen,
einen Auslöseschalter SWR, der betätigt wird, um
den Spiegel 21, einen (nicht gezeigten) Verschluß und
eine (nicht gezeigte) Blende anzutreiben und somit eine
Belichtung zu bewirken, und einen Modusauswahlschalter SWM, der
den Schärfentiefenprioritätsmodus auswählt. Weiterhin
hat das Kameragehäuse 20 einen Einstellschalter SW1, der
gewünschte Operationen bei einem Konstantvergrößerungsmodus
einstellt und einleitet. Diese Schalter sind mit
jeweiligen Eingangsanschlüssen der Steuerschaltung 24
verbunden.
Die folgende Diskussion ist auf einen grundlegenden
Aufnahmebetrieb der Kamera im Schärfentiefenprioritätsmodus
gerichtet, und zwar beispielhaft unter Bezugnahme
auf Fig. 2, die ein Flußdiagramm des Betriebs zeigt. Der
Betrieb wird durch die Steuerschaltung 24 gemäß den
Programmen bewirkt, die in einem darin enthaltenen ROM
gespeichert sind.
In dem in Fig. 2 gezeigten Flußdiagramm wird, wenn der
Schärfentiefenprioritätsmodus von dem Modusauswahlschalter
SWM ausgewählt wird, die Steuerschaltung 24 durch
die Betätigung des Objektentfernungs-
und Helligkeitsmeßschalters SWS unterbrochen (Schritt
S51). Ein Fotograf bestimmt zunächst einen Aufbau eines
Bildes, richtet dann die Kamera auf das
Objekt mit der kleinsten und das mit der größten Entfernung
und drückt den Auslöseschalter
um eine halbe Stufe, um den Objektentfernungs- und Helligkeitsmeßschalter
SWS zu betätigen.
Wenn der Objektentfernungs- und Helligkeitsmeßschalter
SWS EIN-geschaltet wird, beginnt die Steuerschaltung 24
mit dem ersten automatischen Fokussierbetrieb, d. h. mit dem Messen
der Objektentfernung und dem Fokussierbetrieb. Der
Objektentfernungs- und Helligkeitsmeßschalter SWS wird
automatisch AUS-geschaltet, wenn er freigegeben wird.
Wenn das Fokussieren abgeschlossen
ist, werden die Objektentfernungsdaten D1 über
die Linsenpositionserfassungseinrichtung 14 zur Speicherung
eingegeben. Die Steuerung wartet, bis der Objektentfernungs-
und Helligkeitsmeßschalter SWS von AUS auf
EIN wechselt (Schritte S53 und S55). Bei den obigen
Verarbeitungen wird die folgende Formel verwendet, um
die Beziehung zwischen der Objektentfernung D und der
Brennweite f auszudrücken:
D = f²/(x′+Δx),
wobei:
Δx die Entfernung bzw. der Weg der Bewegung des Objektivs aus der Position ist, bei der das Objektiv auf den unendlichen Brennpunkt eingestellt ist, und
x′ der Grad (Vector) an Unschärfe ist, erhalten durch den CCD-Objektentfernungsmesser 23 und die Steuerschaltung 24.
Δx die Entfernung bzw. der Weg der Bewegung des Objektivs aus der Position ist, bei der das Objektiv auf den unendlichen Brennpunkt eingestellt ist, und
x′ der Grad (Vector) an Unschärfe ist, erhalten durch den CCD-Objektentfernungsmesser 23 und die Steuerschaltung 24.
Wenn der Objektentfernungs- und Helligkeitsmeßschalter
SWS EIN-geschaltet wird, führt die Steuerschaltung 24
den zweiten Automatikfokussierbetrieb aus. Wenn das
Fokussieren abgeschlossen ist, werden die Objektentfernungsdaten
D2 zur Speicherung in die Objektivpositionserfassungseinrichtung
14 eingegeben
(S57). Der Fotograf richtet die Kamera auf das andere
Objekt und läßt den Auslöseknopf los. Hiernach drückt
der Fotograf den Auslöseknopf erneut um eine halbe
Stufe, um den Objektentfernungs- und Helligkeitsmeßschalter
SWS EIN-zuschalten, welcher automatisch AUS-schaltet,
wenn die auf ihn drückende Kraft weggenommen
wird.
Sobald die zwei Objektentfernungsdaten D1 und D2 gespeichert
worden sind, arbeitet die Steuerschaltung 24
nicht, bis der Objektentfernungs- und Helligkeitsmeßschalter
SWS EIN-geschaltet wird (S59). Der Fotograf
läßt dann den Auslöseknopf los und bringt die Kamera in
eine Position zurück, die dem oben erwähnten gewünschten
Aufbau entspricht, und drückt den Auslöseknopf hiernach
um eine halbe Stufe.
Wenn der Objektentfernungs- und Helligkeitsmeßschalter
SWS vom AUS-geschalteten Zustand EIN-geschaltet wird,
startet die Steuerschaltung 24 das Messen der Objekthelligkeit,
um optimale Belichtungsfaktoren (Blendenwert Av
und Verschlußgeschwindigkeit Tv) gemäß einem vorbestimmten
Programm zu erhalten, und empfängt die Brennweitendaten
f aus der Objektivpositionserfassungseinrichtung
14 (S61).
Nachdem diese Daten eingegeben und gespeichert sind,
berechnet die Steuerschaltung 24 eine Objektentfernung
Dx gemäß der Brennweite f und dem Blendenwert Av, derart,
daß die zwei Objektentfernungen D1 und D2 in den
Schärfentiefenbereich fallen (S63). Wenn bei dieser
Berechnung die Objektentfernung D1 oder die Objektentfernung
D2 nicht im Schärfentiefenbereich liegen, wird
der Blendenwert Av erhöht, um die Schärfentiefe zu vertiefen
bzw. zu vergrößern. Wenn die Objektentfernung D1
oder die Objektentfernung D2 immer noch nicht innerhalb
des Schärfentiefenbereiches ist, selbst nachdem der
Blendenwert Av auf einen vorbestimmten Wert erhöht worden
ist, wird die Brennweite f variiert, um die Schärfentiefe
zu erhöhen (d. h., die Brennweite f wird verkürzt),
so daß die Brennweite f eine gewünschte Brennweite
fx wird, bei der die Objektentfernungen D1 und D2
in den Schärfentiefenbereich gebracht sind.
In Verbindung mit den obigen Betriebsschritten wird eine
Beurteilung, ob das Objekt im Schärfentiefenbereich ist
oder nicht, auf der Basis der folgenden arithmetischen
Formeln bewirkt:
D1 = f² Dx/[f²+(Dx-f) δ′ Av],
D2 = f² Dx/[f²-(Dx-f) δ′ Av],
wobei:
Dx die Objektentfernung ist;
D1 der am nächsten gelegene Punkt des Schärfentiefenbereiches ist;
D2 der entfernteste Punkt der Schärfentiefe ist;
δ′ der mögliche Unschärfekreis ist; und
Av der Blendenwert ist.
Dx die Objektentfernung ist;
D1 der am nächsten gelegene Punkt des Schärfentiefenbereiches ist;
D2 der entfernteste Punkt der Schärfentiefe ist;
δ′ der mögliche Unschärfekreis ist; und
Av der Blendenwert ist.
Demzufolge wird es aus den obigen Formeln deutlich, daß
Av und/oder f variiert werden können, derart, daß die
zwei Objektentfernungen D1 und D2 in dem Schärfentiefenbereich
liegen.
Aus den obigen zwei Formeln ist es bekannt, daß die
Schärfentiefe D1 + D2 unter der Bedingung, daß
Dx eine kurze Entfernung ist, wie folgt erhalten werden
kann:
D1+D2 2 (δ′)² Av (Dx)²/f²
Aus dieser Formel ergibt sich folgendes:
- 1) Da die Schärfentiefe etwa proportional zum Quadrat der Objektentfernung ist, wird die Schärfentiefe um so tiefer sein, je kürzer die Brennweite wird.
- 2) Da die Schärfentiefe etwa proportional zu dem Blendenwert Av ist, wird die Schärfentiefe um so größer, je größer F (Blendenzahl) wird (Heruntergehen auf den kleineren Blendendurchmesser).
Wenn die zwei
Objektentfernungen D1 und/oder D2 nicht innerhalb des
Schärfentiefebereichs liegen, führt die Steuerschaltung 24,
obige arithmetische Operationen aus,
um den Blendendurchmesser kleiner und/oder die Brennweite
kürzer zu machen, so daß die zwei Objektentfernungen
in dem Schärfentiefenbereich liegen.
Bei dieser Ausführungsform wird der Blendenwert Av
zuerst variiert, um die optimale Schärfentiefe zu lokalisieren,
wonach die Brennweite variiert wird. Bei der
vorliegenden Erfindung könnte jedoch auch die Brennweite
zuerst variiert werden, um die optimale Schärfentiefe zu
lokalisieren.
Bei Beendigung des zuvor erwähnten arithmetischen Betriebs
beurteilt die Steuerschaltung 24, ob die Brennweite
f modifiziert werden sollte oder nicht (S65). Wenn
die Brennweite f im Schritt S65 modifiziert werden sollte,
wird der Zoommechanismus 12 angetrieben, um das
Zoomen zu steuern, so daß die Brennweite f zu fx wird
(S67). Hiernach wird der AF-Motor 25 angetrieben, um die
Objekte im Schritt S69 in den Brennpunkt zu bringen bzw.
scharf zu stellen (fokussierte Objektentfernung Dx).
Wenn im Schritt S65 keine Modifikation der Brennweite
notwendig ist, fährt die Steuerung mit Schritt S69 fort,
um das Fokussieren ohne Durchführen des Zoomens zu bewirken.
Bei Beendigung des Fokussierens führt die Steuerschaltung
24 den Belichtungsbetrieb aus, wenn der Auslöseschalter
SWR EIN-geschaltet wird (Schritte S71 und S73)
und dann endet der Steuerablauf.
Wenn demgegenüber der Auslöseschalter SWR nicht EIN-geschaltet
wird, kehrt die Steuerung zurück zu Schritt
S61 oder S51, je nachdem, ob der Objektentfernungs- und Helligkeitsmeßschalter
SWS EIN- oder AUS-geschaltet ist
(Schritt S75).
Aus dem Vorstehenden wird deutlich, daß
zuerst die Blende kleiner gemacht wird, wenn eine Vielzahl
von aufzunehmenden Objekten im Schärfentiefenprioritätsmodus
nicht innerhalb des Schärfentiefenbereiches
liegen. Wenn die Objekte selbst nach dem Verkleinern der Blendenöffnung nicht
innerhalb des Schärfentiefenbereiches sind, wird das
Zoomen unter Verschiebung auf die Weitwinkelseite gesteuert,
um die Schärfentiefe zu erhöhen, so daß die
Objekte in unterschiedlichen Objektentfernungen in den
Brennpunkt gebracht werden können.
Es sollte angemerkt werden, daß beim Zoomen mit einer
einäugigen Reflexkamera der Aufbau direkt durch den
Sucher vor dem Betrieb des Auslöseknopfes beobachtet
werden kann und der Fotograf demgemäß ein Bild mit oder
ohne Modifikation der Einstellung aufnehmen kann.
Obwohl die vorstehende Diskussion auf eine einäugige
Reflexkamera bezogen worden ist, ist die vorliegende
Erfindung nicht darauf begrenzt und kann auch auf eine Zentralverschluß-Kamera
angewendet werden. Zusammenfassend kann die vorliegende
Erfindung im allgemeinen auf eine Kamera angewendet
werden, die ein motorbetriebenes Zoomobjektiv, eine
automatische Fokussiereinrichtung einschließlich einer
Objektentfernungsmeßeinrichtung und eine automatische
Belichtungseinrichtung hat.
Claims (8)
1. Kamera mit einem motorbetriebenen Zoomobjektiv (10),
einer Objektentfernungsmeßeinrichtung (23) zum Erfassen
der Entfernung zu gleichzeitig aufzunehmenden Objekten,
einer Speichereinrichtung zum Speichern von
mehr als einer Objektentfernungen (D1, D2) und einer
Steuereinrichtung
- - zum Berechnen einer einzustellenden Objektentfernung (Dx) und des zugehörigen Schärfentiefebereichs abhängig von einer objekthelligkeitsabhängigen Blendenöffnung und einer eingestellten Brennweite des Zoomobjektivs (10) derart, daß die gespeicherten Objektentfernungen (D1, D2) möglichst im Schärfentiefebereich liegen,
- - zum Verkleinern der Blendenöffnung, falls die gespeicherten Objektentfernungen (D1, D2) nicht im Schärfentiefebereich liegen und
- - zum Verkürzen der Brennweite, falls die gespeicherten Objektentfernungen (D1, D2) bei Erreichen einer bestimmten Größe der Blendenöffnung immer noch nicht im Schärfentiefebereich liegen.
2. Kamera mit einem motorbetriebenen Zoomobjektiv (10),
einer Objektentfernungsmeßeinrichtung (23) zum Erfassen
der Entfernung zu gleichzeitig aufzunehmenden Objekten,
einer Speichereinrichtung zum Speichern von
mehr als einer Objektentfernung (D1, D2) und einer
Steuereinrichtung
- - zum Berechnen einer einzustellenden Objektentfernung (Dx) und des zugehörigen Schärfentiefebereichs abhängig von einer objekthelligkeitsabhängigen Blendenöffnung und einer eingestellten Brennweite des Zoomobjektivs (10) derart, daß die gespeicherten Objektentfernungen (D1, D2) möglichst im Schärfentiefebereich liegen,
- - zum Verkürzen der Brennweite, falls die gespeicherten Objektentfernungen (D1, D2) nicht im Schärfentiefebereich liegen und
- - zum Verkleinern der Blendenöffnung, falls die gespeicherten Objektentfernungen (D1, D2) bei verkürzter Brennweite immer noch nicht im Schärfentiefebereich liegen.
3. Kamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das motorbetriebene Zoomobjektiv
(10) mit einem Zoombetriebsring (15) versehen
ist, der als ein Motorzoomschalter und als manueller
Zoomring arbeitet.
4. Kamera nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zoombetriebsring (15) drehbar und in Richtung
der optischen Achse des motorbetriebenen Zoomobjektivs
(10) zwischen zwei axialen Endpositionen bewegbar
ist.
5. Kamera nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das motorbetriebene Zoomobjektiv (10) einen Zoomschalter
(SWZ) hat, der dem Zoombetriebsring (15)
zugeordnet ist, wenn letzterer in einer seiner
axialen Endpositionen angeordnet ist.
6. Kamera nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zoomschalter (SWZ) normalerweise in einer inoperativen
Position ist und eingeschaltet wird,
wenn der Zoombetriebsring (15) in Uhrzeigersinnrichtung
oder in Richtung gegen den Uhrzeigersinn
gedreht wird, um das motorbetriebene Zoomobjektiv
(10) in Richtung der optischen Achse gemäß der
Drehrichtung des Zoombetriebsrings (15) zu bewegen.
7. Kamera nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine
Federeinrichtung (30) zum Vorspannen des Zoombetriebsrings
(15) derart, daß dieser in einer neutralen
Position seiner Drehbewegung gehalten wird,
wenn der Zoombetriebsring (15) in einer der axialen
Endpositionen angeordnet ist.
8. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet
durch einen Modusauswahlschalter (SWM),
der betätigt wird, um den Schärfentiefenprioritätsmodus
auszuwählen.
Applications Claiming Priority (1)
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