DE4104113A1 - Kamera mit motorbetriebenem zoomobjektiv - Google Patents

Kamera mit motorbetriebenem zoomobjektiv

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kamera mit motorbetriebenem Zoomobjektiv und betrifft insbesondere eine Kamera mit motorbetriebenem Zoomobjektiv, die einen Zoommodus mit Schärfentiefenpriorität hat.
Bei neueren Kameras sind verschiedene Aufnahmetechniken automatisiert worden. Ein Beispiel ist ein Schärfentiefenprioritätsmodus, der die das Fokussieren betreffenden, notwendigen Aufgaben koordiniert, wenn eine Vielzahl von Objekten aufgenommen wird. Genauer gesagt sind bei diesem Schärfentiefenprioritätsmodus zwei oder mehr als zwei Objekte in unterschiedlichen Objektentfernungen scharf gestellt.
Bei einer bekannten Kamera mit einem solchen Schärfentiefenprioritätsmodus werden die unterschiedlichen Objektentfernungen in einem Speicher gespeichert, nachdem sowohl die Scharfstell- bzw. Fokussierbetriebsschritte und die Objektentfernungsmeßbetriebsschritte oder nur nach dem die Objektentfernungsmeßbetriebsschritte durch eine automatisch scharfstellende Einrichtung für die unterschiedlichen Objekte in dem Aufbau ausgeführt worden sind. Hiernach wird die Helligkeit der Objekte durch ein Lichtmeßgerät gemessen, um optimale Belichtungswerte zu bestimmen. Diese werden einer Steuereinheit der Kamera zusammen mit den Brennweitendaten eingegeben. Ab hier führt die Steuereinheit auf der Basis der ihr eingegebenen Daten arithmetische Betriebsschritte aus, um die scharfgestellte Objektentfernung und den Blendenwert zu erhalten, derart, daß die Objekte in die Schärfentiefe fallen.
Bei der oben erwähnten Kamera werden jedoch nur die scharfgestellte Objektentfernung und die Blende gesteuert. Es ist daher sehr schwierig, die Objekte in unterschiedlichen Objektentfernungen genau in die Scharfeinstellung zu bringen, insbesondere in dem Fall eines photographischen Objektives mit einer langen Brennweite, bei einer kurzen Objektentfernung oder einem dunklen Objekt.
Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine Kamera mit motorbetriebenem Zoomobjektiv zu schaffen, die einen photographischen Schärfentiefenprioritätsmodus hat, in dem die Scharfeinstellung selbst bei einem photographischen Objekt mit einer langen Brennweite oder einem dunklen Objekt oder bei einer kurzen Objektentfernung korrekt eingestellt werden kann.
Die vorliegende Erfindung basiert auf der Tatsache, daß die Schärfentiefe zunimmt, wenn die Brennweite abnimmt, und daß Kameras mit motorbetriebenem Zoomobjektiv leicht verfügbar geworden sind.
Um die oben genannte Aufgabe zu lösen, wird erfindungsgemäß eine Kamera mit einem motorbetriebenen Zoomobjektiv geschaffen, die eine Speichereinrichtung zum Speichern von Objektentfernungen von mehr als einem aufzunehmenden Objekt zur Zeit, erfaßt durch eine Objektentfernungsmeßeinrichtung, als auch eine Steuereinrichtung für das motorbetriebene Zoomobjektiv zum Variieren der Brennweite des motorbetriebenen Zoomobjektivs hat, so daß die Objekte in die Schärfentiefe des motorbetriebenen Zoomobjektivs fallen.
Bei dieser Anordnung kann die Schärfentiefe nicht nur gemäß der Blendendaten, sondern auch gemäß der Brennweitendaten gesteuert werden. Demgemäß können dunkle Objekte oder Objekte in kurzer Objektentfernung in die Schärfentiefe gebracht werden.
Die vorliegende Offenbarung betrifft einen Gegenstand, der in der japanischen Patentanmeldung Nr. 02-33 016 (eingereicht am 14. Februar 1990) offenbart ist, der hierin durch Bezugnahme in seiner Gesamtheit ausdrücklich aufgenommen ist.
Die Erfindung wird nachstehend im Detail unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm einer erfindungsgemäßen einäugigen Reflexkamera mit einem motorbetriebenen Zoomobjektiv, einer Objektentfernungsmeßeinrichtung, einer automatischen Fokussiereinrichtung und einer automatischen Belichtungseinrichtung; und
Fig. 2 ist ein Betriebsflußdiagramm der in Fig. 1 gezeigten einäugigen Reflexkamera.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm der Hauptkomponenten einer einäugigen Reflexkamera mit einem photographischen Zoommodus mit Schärfentiefenpriorität, auf die eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewendet ist. Die einäugige Reflexkamera hat ein motorbetriebens Zoomobjektiv, eine Objektentfernungsmeßeinrichtung, eine automatische Fokussiereinrichtung und eine automatische Belichtungseinrichtung.
Das motorbetriebene Zoomobjektiv 10 hat eine erste Linsengruppe L1 und eine zweite Linsengruppe L2. Die erste Linsengruppe L1 und die zweite Linsengruppe L2 bewegen sich in Richtung der optischen Achse unter Veränderung des räumlichen Abstandes zwischen ihnen und somit unter Veränderung ihrer Brennweite. Die erste Linsengruppe L1 bewegt sich alleine in Richtung der optischen Achse, um den Brennpunkt einzustellen.
Die erste Linsengruppe L1 wird von einem Brennpunkteinstellmechanismus 11 angetrieben, um den Brennpunkt einzustellen. Die erste Linsengruppe L1 und die zweite Linsengruppe L2 werden von einem Zoommechanismus 12 angetrieben, um die Brennweite zu variieren. Die Antriebsmechanismen 11 und 12 können aus an sich bekannten Nocken-Mechanismen bestehen. Bei der dargestellten Ausführungsform wird der Brennpunkteinstellmechanismus 11 von einem F-Motor angetrieben, der an einem Kameragehäuse 20 vogesehen ist. Der Zoommechanismus 12 wird von einem darin enthaltenen Zoommotor 25 angetrieben.
Die scharfgestellten Objektentfernungsdaten und die Brennweitendaten des Zoomobjektives 10 werden von einer Linsen- bzw. Objektivpositionserfassungseinrichtung 14 gelesen und an über Stifte bzw. Anschlüsse (nicht gezeigt), die an einer Halterung vorgesehen sind, an das Kameragehäuse 20 ausgegeben.
Das Zoomobjektiv 10 ist mit einem Zoombetriebsring 15 versehen, der als motorbetriebener Zoomschalter und als manueller Zoomring arbeitet. Der Zoombetriebsring 15 kann sich drehen und in Richtung der optischen Achse bewegen unter selektiver Einnahme von drei Positionen.
Der Zoombetriebsring 15 ist einem Zoomschalter SWZ zugeordnet, wenn er in einer (Motorzoomposition) der axialen Endpositionen angeordnet ist. Der Zoomschalter SWZ, der üblicherweise in einer nicht betätigten Position (AUS-Position) gehalten ist, wird EIN-geschaltet, wenn der Zoombetriebsring 15 in Richtung mit oder gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, um den Zoommotor 13 des Zoommechanismus 12 anzutreiben, so daß die erste und die zweite Linsengruppe L1 und L2 in optischer Achsenrichtung gemäß der Richtung der Drehung des Zoommotors 13 in eine Teleaufnahme-Position oder eine Weitwinkel-Position bewegt werden.
Bei der Motorzoomposition ist der Zoombetriebsring 15 mechanisch von dem Zoommechanismus 12 (Nockenring) gelöst und der Zoombetriebsring 15 ist vorgespannt und durch Federn 30 in einer mittleren Winkelposition gehalten.
Der Zoombetriebsring 15 ist funktional mit dem Zoommechanismus 12 (Nockenring) an der anderen axialen Endposition (manuellen Zoomposition) verbunden, in der der Zoomschalter SWZ nicht EIN-geschaltet werden kann, und der Zoommotor 13 ist von dem Zoommechanismus 12 mechanisch ausgerückt. Bei dieser manuellen Zoomposition werden, wenn der Zoombetriebsring 15 in Richtung mit dem oder gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, die erste und die zweite Linsengruppe L1 und L2 in optischer Achsenrichtung gemäß der Drehrichtung des Zoombetriebsrings in die Teleaufnahme-Position oder die Weitwinkel-Position bewegt.
Wenn der Zoombetriebsring 15 in einer mittleren axialen Position (neutralen Position) ist, kann er nicht gedreht werden und ein Erfassungsschalter SW2 wird EIN-geschaltet, um den Zoombetriebsring 15 von dem Zoommechanismus 12 mechanisch auszurücken, so daß der Zoomschalter SWZ nicht EIN-geschaltet werden kann.
Das selektive Lösen zwischen Zoombetriebsring 15 und Zoommechanismus 12 und zwischen dem Zoommechanismus 12 und dem Zoommotor 13 wird z. B. durch einen Reibkupplungsmechanismus oder einem mit Zähnen versehenen Kupplungsmechanismus oder dergleichen realisiert, die an sich bekannt sind.
Das Zoomobjektiv 10 ist an dem Kameragehäuse 20 angebracht. Einige der durch die erste und die zweite Linsengruppe L1 und L2 übertragenen Objektlichtstrahlen werden durch einen halbdurchlässigen Spiegelabschnitt 21a eines Hauptspiegels 21 übertragen und von einem Hilfsspiegel 22 reflektiert. Das reflektierte Licht wird auf einen CCD-Objektentfernungsmeßsensor 23 gerichtet, der vom Phasendifferenzerfassungstyp ist, welcher an eine Steuerschaltung 24 Phasendifferenzdaten einer Objektabbildung ausgibt, die in zwei Abbildungen unterteilt ist. Die Steuerschaltung 24 führt einen arithmetischen Betrieb aus, um den Grad an Unschärfe vorherzusagen, und zwar auf der Basis der Phasendifferenzdaten. Im Ergebnis treibt der AF-Motor 25 den Brennpunkteinstellmechanismus 11 unter Vervollständigung des Fokussierbetriebs an. Die Steuerschaltung 24 umfaßt gewöhnlich einen Mikrocomputer, der im allgemeinen den gesamten Betrieb der Kamera gemäß einem Programm speichert, welches in einem internen Speicher gespeichert ist.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich nicht spezifisch auf eine Einrichtung zum Erhalten von Objektentfernungsinformation noch auf eine Einrichtung zum Antreiben des AF-Motors 25 auf der Basis der Objektentfernungsinformation. Die Objektinformation kann vielmehr beispielsweise durch eine Objektentfernungsmeßeinrichtung erhalten werden, die auf dem Triangulierungsverfahren beruht.
Einige der von dem Hauptspiegel 21 auf den Sucher (nicht gezeigt) reflektierte Lichtstrahlen werden auf einen Lichtmeßsensor 26 gelenkt, der die Helligkeit des Objektes erfaßt und ein Luminanzsignal an die Steuerschaltung 24 sendet.
Die Steuerschaltung 24 betätigt den Zoommotor 13 des Zoommechanismus 12, um den Zoombetrieb zu bewirken.
Die scharfgestellten Objektentfernungsdaten D (die Objektentfernungsdaten, wenn das aufzunehmende Objekt im Brennpunkt ist) und die Brennweitendaten f werden der Steuerschaltung 24 aus der Objektpositionserfassungseinrichtung 14 eingegeben.
Das Kameragehäuse 20 hat einen Objektentfernungs- und Helligkeitserfassungsschalter SWS, der betätigt wird, um die Objektentfernung und die Objekthelligkeit zu erfassen, einen Auslöseschalter SWR, der betätigt wird, um den Spiegel 21, einen (nicht gezeigten) Verschluß und eine (nicht gezeigte) Blende anzutreiben unter Bewirkung der Belichtung, und einen Modusauswahlschalter SWM, der den Schärfentiefenprioritätsmodus auswählt. Weiterhin hat das Kameragehäuse 20 einen Einstellschalter SW1, der gewünschte Operationen bei einem Konstantvergrößerungsmodus einstellt und einleitet. Diese Schalter sind mit jeweiligen Eingangsanschlüssen der Steuerschaltung 24 verbunden.
Die folgende Diskussion ist auf einen grundlegenden Aufnahmebetrieb der Kamera im Schärfentiefenprioritätsmodus gerichtet, und zwar beispielhaft unter Bezugnahme auf Fig. 2, die ein Flußdiagramm des Betriebs zeigt. Der Betrieb wird durch die Steuerschaltung 24 gemäß den Programmen bewirkt, die in einem darin enthaltenen ROM gespeichert sind.
In dem in Fig. 2 gezeigten Flußdiagramm wird, wenn der Schärfentiefenprioritätsmodus von dem Modusauswahlschalter SWM ausgewählt wird, die Steuerschaltung 24 durch den Betrieb bzw. die Betätigung des Objektentfernungs- und Helligkeitsmeßschalters SWS unterbrochen (Schritt S51). Ein Fotograf bestimmt zunächst einen Aufbau eines Bildes und richtet dann die Kamera auf das naheste und das entfernteste Objekt und drückt den Auslöseschalter um eine halbe Stufe, um den Objektentfernungs- und Helligkeitsmeßschalter SWS zu betätigen.
Wenn der Objektentfernungs- und Helligkeitsmeßschalter SWS EIN-geschaltet wird, beginnt die Steuerschaltung 24 mit dem ersten automatischen Fokussierbetrieb (das Messen der Objektentfernung und der Fokussierbetrieb). Der Objektentfernungs- und Helligkeitsmeßschalter SWS wird automatisch AUS-geschaltet, wenn er freigegeben wird bzw. wenn er ausgelöst wird. Wenn das Fokussieren abgeschlossen ist, werden die Objektentfernungsdaten D1 über die Linsenpositionserfassungseinrichtung 14 zur Speicherung eingegeben. Die Steuerung wartet, bis der Objektentfernungs- und Helligkeitsmeßschalter SWS von AUS auf EIN wechselt (Schritte S53 und S55). Bei den obigen Verarbeitungen wird die folgende Formel verwendet, um die Beziehung zwischen der Objektentfernung D und der Brennweite f auszudrücken:
D = f²/(x′+Δx),
wobei:
Δx die Entfernung bzw. der Weg der Bewegung des Objektivs aus der Position ist, bei der das Objektiv auf den unendlichen Brennpunkt eingestellt ist, und
x′ der Grad (Vector) an Unschärfe ist, erhalten durch den CCD-Objektentfernungsmesser 23 und die Steuerschaltung 24.
Wenn der Objektentfernungs- und Helligkeitsmeßschalter SWS EIN-geschaltet wird, führt die Steuerschaltung 24 den zweiten Automatikfokussierbetrieb aus. Wenn das Fokussieren abgeschlossen ist, werden die Objektentfernungsdaten D2 zur Speicherung in die Objektiv- bzw. Linsenpositionserfassungseinrichtung 14 eingegeben (S57). Der Fotograf richtet die Kamera auf das andere Objekt und löst den Auslöseknopf aus. Hiernach drückt der Fotograf den Auslöseknopf erneut um eine halbe Stufe, um den Objektentfernungs- und Helligkeitsmeßschalter SWS EIN-zuschalten, welcher automatisch AUS-schaltet, wenn die auf ihn drückende Kraft weggenommen wird.
Sobald die zwei Objektentfernungsdaten D1 und D2 gespeichert worden sind, arbeitet die Steuerschaltung 24 nicht, bis der Objektentfernungs- und Helligkeitsmeßschalter SWS EIN-geschaltet wird (S59). Der Fotograf löst dann den Auslöseknopf aus und bringt die Kamera in eine Position zurück, die dem oben erwähnten gewünschten Aufbau entspricht, und drückt den Auslöseknopf hiernach um eine halbe Stufe.
Wenn der Objektentfernungs- und Helligkeitsmeßschalter SWS vom AUS-geschalteten Zustand EIN-geschaltet wird, startet die Steuerschaltung 24 das Messen der Objekthelligkeit, um optimale Belichtungsfaktoren (Blendenwert Av und Verschlußgeschwindigkeit Tv) gemäß einem vorbestimmten Programm zu erhalten, und empfängt die Brennweitendaten f aus der Objektivpositionserfassungseinrichtung 14 (S61).
Nachdem diese Daten eingegeben und gespeichert sind, berechnet die Steuerschaltung 24 eine Objektentfernung Dx gemäß der Brennweite f und dem Blendenwert Av, derart, daß die zwei Objektentfernungen D1 und D2 in den Schärfentiefenbereich fallen (S63). Wenn bei dieser Berechnung die Objektentfernung D1 oder die Objektentfernung D2 nicht im Schärfentiefenbereich liegen, wird der Blendenwert Av erhöht, um die Schärfentiefe zu vertiefen bzw. zu vergrößern. Wenn die Objektentfernung D1 oder die Objektentfernung D2 immer noch nicht innerhalb des Schärfentiefenbereiches ist, selbst nachdem der Blendenwert Av auf einen vorbestimmten Wert erhöht worden ist, wird die Brennweite f variiert, um die Schärfentiefe zu erhöhen (d. h., die Brennweite f wird verkürzt), so daß die Brennweite f eine gewünschte Brennweite fx wird, bei der die Objektentfernungen D1 und D2 in den Schärfentiefenbereich gebracht sind.
In Verbindung mit den obigen Betriebsschritten wird eine Beurteilung, ob das Objekt im Schärfentiefenbereich ist oder nicht, auf der Basis der folgenden arithmetischen Formeln bewirkt:
D1 = f² Dx/[f²+(Dx-f) δ′ Av],
D2 = f² Dx/[f²-(Dx-f) δ′ Av],
wobei:
Dx die Objektentfernung ist;
D1 der naheste Punkt des Schärfentiefenbereiches ist;
D2 der entfernteste Punkt der Schärfentiefe ist;
δ′ der mögliche Unschärfekreis ist; und
Av der Blendenwert ist.
Demzufolge wird es aus den obigen Formeln deutlich, daß Av und/oder f variiert werden können, derart, daß die zwei Objektentfernungen D1 und D2 in dem Schärfentiefenbereich liegen.
Aus den obigen zwei Formeln ist es bekannt, daß die Schärfentiefe D1 und (plus) D2 unter der Bedingung, daß Dx eine kurze Entfernung ist, wie folgt erhalten werden können:
D1+D2 2 (δ′)² Av (Dx)²/f²
Aus dieser Formel ergibt sich folgendes:
  • 1) Da die Schärfentiefe etwa proportional zum Quadrat der Objektentfernung ist, wird die Schärfentiefe um so tiefer sein, je kürzer die Brennweite wird.
  • 2) Da die Schärfentiefe etwa proportional zu dem Blendenwert Av ist, wird die Schärfentiefe um so tiefer, je größer F (Blendenzahl) wird (Heruntergehen auf den kleineren Blendendurchmesser).
Mit den obigen arithmetischen Operationen, wenn die zwei Objektentfernungen D1 und/oder D2 nicht innerhalb der Schärfentiefe liegen, arbeitet die Steuerschaltung 24, um den Blendendurchmesser kleiner und/oder die Brennweite kürzer zu machen, so daß die zwei Objektentfernungen in dem Schärfentiefenbereich liegen.
Bei dieser Ausführungsform wird der Blendenwert Av zuerst variiert, um die optimale Schärfentiefe zu lokalisieren, wonach die Brennweite variiert wird. Bei der vorliegenden Erfindung könnte jedoch auch die Brennweite zuerst variiert werden, um die optimale Schärfentiefe zu lokalisieren.
Bei Beendigung des zuvor erwähnten arithmetischen Betriebs beurteilt die Steuerschaltung 24, ob die Brennweite f modifiziert werden sollte oder nicht (S65). Wenn die Brennweite f im Schritt S65 modifiziert werden sollte, wird der Zoommechanismus 12 angetrieben, um das Zoomen zu steuern, so daß die Brennweite f zu fx wird (S67). Hiernach wird der AF-Motor 25 angetrieben, um die Objekte im Schritt S69 in den Brennpunkt zu bringen bzw. scharf zu stellen (fokussierte Objektentfernung Dx). Wenn im Schritt S65 keine Modifikation der Brennweite notwendig ist, fährt die Steuerung mit Schritt S69 fort, um das Fokussieren ohne Durchführen des Zoomens zu bewirken.
Bei Beendigung des Fokussierens führt die Steuerschaltung 24 den Belichtungsbetrieb aus, wenn der Auslöseschalter SWR EIN-geschaltet wird (Schritte S71 und S73) und dann endet die Steuerung.
Wenn demgegenüber der Auslöseschalter SWR nicht EIN-geschaltet wird, kehrt die Steuerung zurück zu Schritt S61 oder S51, wenn der Objektentfernungs- und Helligkeitsmeßschalter SWS EIN- bzw. AUS-geschaltet ist (Schritt S75).
Aus dem Vorstehenden wird erfindungsgemäß deutlich, daß zuerst die Blende kleiner gemacht wird, wenn eine Vielzahl von aufzunehmenden Objekten im Schärfentiefenprioritätsmodus nicht innerhalb des Schärfentiefenbereiches ist. Wenn die Objekte selbst nach dem Verkleinern nicht innerhalb des Schärfentiefenbereiches sind, wird das Zoomen unter Verschiebung auf die Weitwinkelseite gesteuert, um die Schärfentiefe zu vertiefen, so daß die Objekte in unterschiedlichen Objektentfernungen in den Brennpunkt gebracht werden können.
Es sollte angemerkt werden, daß beim Zoomen mit einer einäugigen Reflexkamera der Aufbau direkt durch den Sucher vor dem Betrieb des Auslöseknopfes beobachtet werden kann und der Fotograf demgemäß ein Bild mit oder ohne Modifikation der Einstellung aufnehmen kann.
Obwohl die vorstehende Diskussion auf eine einäugige Reflexkamera bezogen worden ist, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf begrenzt und kann auch auf eine Kamera vom Linsen-Verschlußtyp bzw. eine Kleinbildkamera angewendet werden. Zusammenfassend kann die vorliegende Erfindung im allgemeinen auf eine Kamera angewendet werden, die ein motorbetriebenes Zoomobjektiv, eine automatische Fokussiereinrichtung einschließlich einer Objektentfernungsmeßeinrichtung und eine automatische Belichtungseinrichtung hat.

Claims (11)

1. Kamera mit einem motorbetriebenen Zoomobjektiv (10) und einer Speichereinrichtung zum Speichern von Objektentfernungen (D1, D2) von mehr als einem auf einmal aufzunehmendem Objekt, erfaßt durch eine Objektentfernungsmeßeinrichtung (23), gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung (24) zum Variieren der Brennweite des motorbetriebenen Zoomobjektivs (10) derart, daß die Objekte in den Schärfentiefenbereich des motorbetriebenen Zoomobjektivs (10) fallen.
2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung eine Einrichtung für arithmetische Operationen zum Berechnen eines optimalen Blendenwertes, einer optimalen Objektentfernung, bei der die Objekte im Brennpunkt sind, und einer optimalen Brennweite hat, um die Objekte in den Schärfentiefenbereich zu bringen.
3. Kamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe arithmetische Einrichtung arbeitet, um den Blendenwert auf die Seite zu bewegen, bei der der Blendenwert größer wird.
4. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das motorbetriebene Zoomobjektiv (10), das durch die Steuereinrichtung (24) betrieben wird, in einer solchen Richtung bewegt wird, daß die Brennweite kürzer wird.
5. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das motorbetriebene Zoomobjektiv (10) mit einem Zoombetriebsring (15) versehen ist, der als ein Motorzoomschalter und als manueller Zoomring arbeitet.
6. Kamera nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zoombetriebsring (15) drehbar und in Richtung der optischen Achse des motorbetriebenen Zoomobjektivs (10) zwischen zwei axialen Endpositionen bewegbar ist.
7. Kamera nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das motorbetriebene Zoomobjektiv (10) einen Zoomschalter (SWZ) hat, der dem Zoombetriebsring (15) zugeordnet ist, wenn letzterer in einer seiner axialen Endpositionen angeordnet ist.
8. Kamera nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zoomschalter (SWZ) normalerweise in einer inoperativen Position ist und eingeschaltet wird, wenn der Zoombetriebsring (15) in Uhrzeigersinnrichtung oder in Richtung gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, um das motorbetriebene Zoomobjektiv (10) in Richtung der optischen Achse gemäß der Drehrichtung des Zoombetriebsrings (15) zu bewegen.
9. Kamera nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Federeinrichtung (30) zum Vorspannen des Zoombetriebsrings (15) derart, daß dieser in einer neutralen Position seiner Drehbewegung gehalten wird, wenn der Zoombetriebsring (15) in einer der axialen Endpositionen angeordnet ist.
10. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch einen Modusauswahlschalter (SWM), der betätigt wird, um den Schärfentiefenprioritätsmodus auszuwählen.
11. Kamera nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (24) zum Variieren der Brennweite und des Blendenwertes des motorbetriebenen Zoomobjektives (10) dient, derart, daß die Objekte in den Schärfentiefenbereich des motorbetriebenen Zoomobjektivs (10) fallen.
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