DE4103884A1 - Untersetzt angetriebene fadenbremse fuer den fadenzubringer einer strickmaschine o. dgl. - Google Patents
Untersetzt angetriebene fadenbremse fuer den fadenzubringer einer strickmaschine o. dgl.Info
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- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/38—Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
- D04B15/44—Tensioning devices for individual threads
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fadenbremse für den Fadenzu
bringer einer Strickmaschine oder dgl. gemäß dem Oberbe
griff des Anspruchs 1.
Eine bekannte Fadenbremse der gattungsgemäßen Art ist an
einer Stelle des Fournisseurgehäuses gelagert, die nach dem
Knotenfänger liegt, und zwar üblicherweise auf einer orts
festen Achse. Diese weist beispielsweise die Form eines Um
lenkbolzens oder -zapfens auf, über den der Faden in seinem
Lauf von einer Vorratsstelle über einen angetriebenen Fa
denwickelkörper zu einer Verarbeitungsstelle der Maschine
geführt wird.
Die Fadenbremse besteht üblicherweise aus zwei auf der ge
nannten Achse gelagerten Bremstellern, die durch ver
stellbaren Federdruck gegeneinander gepreßt sind und zwi
schen denen der Faden hindurchläuft, und zwar derart ge
bremst, daß er stets die für den Fadenlauf gewünschte Vor
spannung aufweist.
Bei einer derartigen Ausgestaltung der bekannten Faden
bremse ist aufgrund des von den Bremstellern auf den Faden
ausgeübten Bremsdruckes der Fadenabrieb relativ groß. Dies
führt zwangsläufig zu einer unerwünschten Verschmutzung der
Bremsteller, die sich selbst dann nicht vermeiden läßt,
wenn man die Bremsteller auf ihrer ortsfesten Achse leer
mitlaufen läßt. Die sich in jedem Fall aufgrund des Faden
abriebs und der Bremstellerverschmutzung ergebende erhöhte
Fadenbelastung macht aber häufig einen Stillstand der
Strickmaschine oder dgl. erforderlich, um die erforderliche
Reinigung der Bremsteller der Fadenbremse durchzuführen.
Bei den bekannten Fadenzubringern weisen weiterhin die
Bremsteller der Fadenbremse, die entweder aus Metall oder
Keramik oder sonstigen geeigneten Materialien bestehen,
schon nach relativ kurzer Betriebszeit sog. Einlaufrillen
auf. Diese sind durch den hindurchlaufenden Faden verur
sacht und beeinträchtigen naturgemäß die eigentliche Funk
tion der Bremsteller, weil es dann nicht mehr möglich ist,
über den Federdruck die von den Bremstellern auf den Faden
auszuübende Bremskraft exakt einzustellen. In solch einem
Fall müssen dann die Bremsteller der Fadenbremse vorzeitig
ausgewechselt werden, was ebenfalls ein unerwünschtes
Stillsetzen der Maschine erfordert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Faden
bremse der gattungsgemäßen Art ohne nennenswerten Konstruk
tions- und Kostenaufwand derart auszugestalten, daß der Fa
denabrieb verringert ist und Bremstellerverschmutzungen
vermieden werden, so daß insgesamt die Funktion der Faden
bremse verbessert ist und damit die Betriebslaufzeiten der
Strickmaschine oder dgl. verlängert sind.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung mit den Merkmalen
des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen hier
von sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
Der Erfindung liegt der wesentliche Gedanke zugrunde, die
Achse der Fadenbremse als angetriebene Achse auszubilden,
derart, daß die Drehzahl der Fadenbremse konstant kleiner
als diejenige des Fadenwickelkörpers ist. Als Antrieb für
die Achse kann jeder geeignete Antrieb, beispielsweise ein
gesonderter Schrittmotor oder dgl., in Frage kommen. Jedoch
nutzt die Erfindung bei einer bevorzugten Ausführungsform
in verblüffend einfacher Weise den ohnehin bereits vorhan
denen Antrieb für den Fadenwickelkörper. Hierbei ist vor
teilhafterweise die Achse der Fadenbremse über ein Umlenk
bzw. Untersetzungsgetriebe mit dem Antrieb für den Faden
wickelkörper gekoppelt.
In entsprechender Weiterbildung der Erfindung kann die Aus
gestaltung hierbei derart getroffen sein, daß die Achse der
Fadenbremse mit einem Endlosantrieb verbunden ist, der
gleichzeitig die Fadenbremsen der Fadenzubringer an sämtli
chen Arbeitsstellen der Strickmaschine antreibt.
Es ist von Vorteil, wenn der Endlosantrieb ein Keilriemen
oder ein Zahnriemen ist; dieser ist dann jeweils zweckmäßi
gerweise über die Riemenscheibe des Umlenkgetriebes jedes
Fadenzubringers geführt und läuft konzentrisch im Abstand
zum Antriebsriemen für den Fadenwickelkörper.
Ein außerordentlich geringer Aufwand für den Antrieb sämt
licher Fadenbremsen an den Arbeitsstellen einer Strickma
schine ergibt sich dann, wenn der Antrieb für die Faden
bremse vom Antrieb für den Fadenwickelkörper abgegriffen
ist.
Es liegt schließlich im Rahmen der Erfindung, das Umlenkge
triebe derart einzustellen bzw. zu dimensionieren, daß die
Drehzahl der Fadenbremse um ein Mehrfaches, d. h. beispiels
weise im Verhältnis von 1 : 20, gegenüber der Drehzahl des
Fadenwickelkörpers herabgesetzt ist.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß das Umlenkgetriebe
auch als biegsame Welle ausgestaltet sein kann. Weiterhin
ist es selbstverständlich auch möglich, die Ausgestaltung
derart zu treffen, daß die Laufrichtung der Fadenbremse ge
gensinnig zum Faden ist, sofern dies in bestimmten Anwen
dungsfällen wünschenswert erscheint.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung läßt sich ohne nennens
werten Konstruktions- und Kostenaufwand verwirklichen, da
es lediglich erforderlich ist, die bisher ortsfest bzw. un
drehbar gelagerte Achse der Fadenbremse nun als angetrie
bene Achse auszubilden, und zwar derart, daß, wie erwähnt,
die Fadenbremse eine geringere Drehzahl als der Faden
wickelkörper aufweist.
Die hiermit erzielten Vorteile sind beträchtlich und beste
hen u. a. darin, daß aufgrund der untersetzt angetriebenen
Achse der Fadenbremse auch die Bremsteller leichter umlau
fen können. Hierdurch ist nicht nur der Fadenabrieb ganz
wesentlich verringert, sondern es treten auch keine
Bremstellerverschmutzungen mehr auf, weil der Antrieb der
Bremsteller bzw. deren Achse die Reibung des hindurchlau
fenden Fadens an den drehenden Bremstellern verringert und
somit ein wirksamer Selbstreinigungseffekt vorliegt.
Hinzu kommt außerdem, daß an den Bremstellern keine Ein
laufrillen mehr auftreten, weil diese sich aufgrund der an
getriebenen Achse leichter als bisher drehen können und so
mit dem hindurchlaufenden Faden keinen solchen Widerstand
entgegensetzen, der - wie dies früher der Fall war - zur
Bildung von Einlaufrillen führen könnte.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher
erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1 den Fadenzubringer mit der erfindungsgemäß ausge
stalteten Fadenbremse in perspektivischer Dar
stellung und
Fig. 2 schematisch in Seitenansicht, teilweise geschnit
ten sowie
Fig. 3 schematisch in Draufsicht den gemeinsamen Antrieb
für sämtliche Fadenbremsen und Fadenzubringer
einer Strickmaschine.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, weist der dargestellte
Fadenzubringer, der zu der in Pfeilrichtung gezeigten Zu
fuhr eines Fadens 1 von einer Vorratsstelle zu einer Verar
beitungsstelle einer Strickmaschine oder dgl. dient, ein
Fournisseurgehäuse 2 auf, das an einem Kopf der betreffen
den Maschine vorgesehenen Haltering 3 (s. Fig. 3) festleg
bar ist. Am Fournisseurgehäuse 2 sind verschiedene Leitein
richtungen für den Lauf des Fadens 1 befestigt, nämlich ein
Fadenleitblech 4 mit einer Fadenöse 5, ein Knotenfänger 6,
eine Fadenbremse 7, ein zur Fadenabstellung dienender Ta
ster 8 in Form eines am Fournisseurgehäuse 2 angelenkten
Gestänges und schließlich eine weitere Fadenöse 9, die in
der dargestellten Weise unterseitig am Fournisseurgehäuse
2, hiervon nach unten wegragend, befestigt ist und den Fa
den 1 zu einem Fadenwickelkörper 10 führt.
Der Fadenwickelkörper 10, der eine konkav nach innen einge
zogene Umfangsfläche aufweist, ist drehbar an der Unter
seite des Fournisseurgehäuses 2 gelagert. Zu diesem Zweck
ist er drehfest mit dem einen Ende einer Antriebswelle 11
verbunden, die drehbar im Fournisseurgehäuse 2, dieses
durchsetzend, gelagert ist und auf ihrem oberseitig aus dem
Fournisseurgehäuse 2 herausragenden Teil zwei drehfest
hiermit verbundene Antriebsräder 12, 13 trägt. Diese sind
ihrerseits mittels eines in Fig. 2 lediglich angedeutet
dargestellten Antriebsriemens 14 angetrieben.
Der Faden 1 durchläuft auf seinem Weg zwischen den beiden
Fadenösen 5, 9 die Fadenbremse 7, die nach dem Knotenfänger
6 angeordnet ist und zwei Bremsteller 15, 16 aufweist, zwi
schen denen der Faden 1 hindurchläuft und die in der darge
stellten Weise jeweils eine nach innen gekrümmte Um
fangsfläche bzw. Fadenberührungsfläche aufweisen. Die bei
den Bremsteller 15, 16 der Fadenbremse 7 sitzen frei dreh
bar auf einer Achse 17, die quer zur Laufrichtung des Fa
dens 1 vom Fournisseurgehäuse 2 wegragt. Auf der Achse 17
ist eine Schraubendruckfeder 18 angeordnet, die sich zwi
schen einer verstellbaren Rändelmutter 19 und dem rechten
Bremsteller 16 gemäß Fig. 1 abstützt. Dadurch ist dieser
rechte Bremsteller 16 gemäß Fig. 1 mittels verstellbarem
Federdruck gegen den linken, axial unverschieblich gelager
ten Bremsteller 15 gepreßt.
Die Achse 17 der Fadenbremse 7 ist als angetriebene Achse
ausgebildet und wird daher über einen gesonderten Antrieb
angetrieben, und zwar derart, daß die Fadenbremse 7 bzw.
deren Achse 17 eine geringere Drehzahl als die den Faden
wickelkörper 10 antreibende Antriebswelle 11 aufweist.
Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist am vorderen stirnsei
tigen Ende des Fournisseurgehäuses 2 ein Umlenkgetriebe 20
befestigt, das auch eine biegsame Welle oder dgl. sein kann
und über nicht näher dargestellte Einzelbauteile mit der
Achse 17 der Fadenbremse 7 zu deren untersetztem Antrieb
verbunden ist. Das obere Ende des Umlenkgetriebes 20 trägt
eine Riemenscheibe 21, die über einen Endlosantrieb 22 in
Form eines Keil- oder Zahnriemens (s. Fig. 3) in Drehung
versetzbar und somit antreibbar ist.
Wie besonders deutlich aus Fig. 3 ersichtlich, ist der
Keilriemen 22 über die Riemenscheiben 21 der Umlenkgetriebe
20 sämtlicher Fadenzubringer bzw. deren Fadenbremsen 7 ge
führt und läuft konzentrisch im Abstand zum Antriebsriemen
14 für den Fadenwickelkörper 10. Dieser Antriebsriemen 14
wird über ein einziges gemeinsames Antriebsrad 23 angetrie
ben. Hierbei wird der Antrieb für die Fadenbremsen 7 derart
vom Antrieb 23 bzw. 14 für die Fadenwickelkörper 10 abge
griffen, daß der die Fadenbremsen 7 antreibende Keilriemen
22 über ein eigenes Antriebsrad 24 läuft, über das auch der
Antriebsriemen 14 für die Fadenwickelkörper 10 läuft.
Aufgrund dieser Ausgestaltung ist gewährleistet, daß die
Achsen 17 sämtlicher Fadenbremsen 7 über das Umlenkgetriebe
20 bzw. deren Riemenscheibe 21 gemeinsam angetrieben sind,
und zwar - aufgrund der Ausgestaltung des Umlenkgetriebes
20 in Form eines Untersetzungsgetriebes - mit einer gerin
geren Drehzahl als der des Fadenwickelkörpers 10. Dadurch
ist ein reibungsloser Transport des Fadens 1 über die Achse
17 der Fadenbremse 7 sichergestellt, gleichzeitig jedoch
ein Verhaspeln des Fadens 1 aufgrund einer zu schnellen
Drehung der Achse 17 verhindert.
Falls erwünscht, ist es selbstverständlich auch möglich,
die Bremsteller 15, 16 drehfest mit der angetriebenen Achse
17 zu verbinden.
Hinsichtlich vorstehend nicht im einzelnen erläuterter wei
terer Merkmale der Erfindung wird im übrigen ausdrücklich
auf die Ansprüche sowie auf die Zeichnung verwiesen.
Claims (6)
1. Fadenbremse für den Fadenzubringer einer Strickma
schine oder dgl., mit an einem Fournisseurgehäuse (2) befe
stigten verschiedenen Leiteinrichtungen (4, 5, 6, 7, 8, 9)
für den Lauf des von einer Vorratsstelle zu einer Verarbei
tungsstelle der Maschine zugeführten Fadens, einem drehbar
an einer Gehäuseseite angeordneten Fadenwickelkörper (10),
der durch eine im Fournisseurgehäuse (2) gelagerte An
triebswelle (11) antreibbar ist, wobei die Fadenbremse (7)
am Fournisseurgehäuse (2) an einer Stelle vor dem Faden
wickelkörper (10) angeordnet ist und zwei auf einer Achse
(17) gelagerte, durch verstellbaren Federdruck gegeneinan
der gepreßte Bremsteller (15, 16) aufweist, zwischen denen
der Faden hindurchläuft,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse (17) der Fadenbremse (7) als angetriebene
Achse ausgebildet und derart mit einem Antrieb (14, 23)
verbunden ist, daß die Fadenbremse (7) eine geringere Dreh
zahl als der Fadenwickelkörper (10) aufweist.
2. Fadenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ihre Achse (17) über ein Umlenk- bzw. Untersetzungsge
triebe (20) mit dem Antrieb (14, 23) für den Fadenwickel
körper (10) gekoppelt ist.
3. Fadenbremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Achse (17) der Fadenbremse (7) mit einem
Endlosantrieb (22) verbunden ist, der gleichzeitig die Fa
denbremsen (7) der Fadenzubringer an sämtlichen Arbeits
stellen der Strickmaschine antreibt.
4. Fadenbremse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Endlosantrieb (22) ein Keilriemen oder Zahnriemen
ist, der jeweils über die Riemenscheibe (21) des Umlenkge
triebes (20) jedes Fadenzubringers geführt ist und konzen
trisch im Abstand zum Antriebsriemen (14) für den Faden
wickelkörper (10) läuft.
5. Fadenbremse nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Antrieb (22) für die Fadenbremse
(7) vom Antrieb (14, 23) für den Fadenwickelkörper (10) ab
gegriffen ist.
6. Fadenbremse nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch
gekennzeichnet, daß über das Umlenkgetriebe (20) die Dreh
zahl der Fadenbremse (7) um ein Mehrfaches gegenüber der
Drehzahl des Fadenwickelkörpers (10) herabgesetzt ist.
Priority Applications (5)
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---|---|---|---|
DE19914103884 DE4103884A1 (de) | 1991-02-08 | 1991-02-08 | Untersetzt angetriebene fadenbremse fuer den fadenzubringer einer strickmaschine o. dgl. |
DE4114519A DE4114519A1 (de) | 1991-02-08 | 1991-05-03 | Untersetzt angetriebene fadenbremse fuer den fadenzubringer einer strickmaschine o. dgl. |
EP92102106A EP0498464B2 (de) | 1991-02-08 | 1992-02-07 | Untersetzt angetriebene Fadenbremse für den Fadenzubringer einer Strickmaschine oder dergleichen |
ES92102106T ES2081509T3 (es) | 1991-02-08 | 1992-02-07 | Freno de hilo accionado a velocidad reducida para el alimentador de una maquina tricotosa redonda. |
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DE4103884A1 true DE4103884A1 (de) | 1992-08-13 |
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Family Applications (1)
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DE19914103884 Ceased DE4103884A1 (de) | 1991-02-08 | 1991-02-08 | Untersetzt angetriebene fadenbremse fuer den fadenzubringer einer strickmaschine o. dgl. |
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1991
- 1991-02-08 DE DE19914103884 patent/DE4103884A1/de not_active Ceased
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