DE4102578A1 - Bildaufzeichnungseinrichtung - Google Patents

Bildaufzeichnungseinrichtung

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DE4102578A1
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bundling
sheets
paper
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recording device
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DE4102578A
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Tatsuo Tani
Yasuaki Ishii
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Ricoh Co Ltd
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Ricoh Co Ltd
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/65Apparatus which relate to the handling of copy material
    • G03G15/6538Devices for collating sheet copy material, e.g. sorters, control, copies in staples form
    • G03G15/6541Binding sets of sheets, e.g. by stapling, glueing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
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    • B42C1/00Collating or gathering sheets combined with processes for permanently attaching together sheets or signatures or for interposing inserts
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    • GPHYSICS
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    • G03G2215/00822Binder, e.g. glueing device
    • G03G2215/00839Binding tape

Description

Die Erfindung betrifft eine Bildaufzeichnungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und betrifft insbesondere eine Bildaufzeichnungseinrichtung, wie einen Kopierer, eine Faksimile-Sende-Empfangseinrichtung, einen Drucker oder Prin­ ter oder eine ähnliche Bildaufzeichnungseinrichtung.
Ein Kopierer oder eine ähnliche Bildaufzeichnungseinrichtung, von welcher insbesondere gefordert wird, daß sie mit hoher Geschwindigkeit arbeitet, hat oft eine Endbearbeitungsein­ richtung, um Papierblätter, welche Aufzeichnungsvorgängen unterzogen worden sind, zu sortieren, zu senden oder auf an­ dere Weise fertig zu bearbeiten, um dadurch eine schnelle Handhabung einer großen Menge solcher Papierblätter zu steigern. Beispielsweise ist eine Papieraufzeichnungsein­ richtung mit einem Sorter, um Papierblätter Kopie für Kopie zu sortieren, in der offengelegten japanischen Gebrauchs­ musteranmeldung Nr. 1 21 456/1986 beschrieben. Eine Bildauf­ zeichnungseinrichtung mit einem Hefter, um Blattkopien zu heften, ist in offengelegten japanischen Patentanmeldungen Nr. 1 86 278/1987 und 0 32 471/1987 beschrieben. In jüngster Zeit ist sogar eine Aufzeichnungseinrichtung mit einer Klebe­ vorrichtung, um Papierblätter teilweise zu verkleben und mit einer Einrichtung, um gesonderte Blätter einzuführen, vor­ geschlagen worden.
Jedoch kann eine Bildaufzeichnungseinrichtung mit einem Sor­ ter Papierblätter nicht festklemmen, obwohl sie sortiert wer­ den können. Eine Bildaufzeichnungseinrichtung mit einem Hef­ ter weist den Nachteil auf, daß die Anzahl an Papierblättern, welche geheftet werden können, nur 100 u. ä. beträgt, und daß die zum Verbinden verwendeten Heftklammern den sich ergeben­ den Stapel sperrig werden lassen, und es folglich unbequem ist, sie zu handhaben oder zu laden. Ferner besteht das Prob­ lem bei einer Bildaufzeichnungseinrichtung mit einer Klebe­ vorrichtung darin, daß verklebte Papierblätter danach nicht mehr gelöst werden können und es daher schwierig ist, sie zu kopieren.
Gemäß der Erfindung soll daher eine Bildaufzeichnungseinrich­ tung mit einer Bündelungseinrichtung geschaffen werden, wel­ che einen Stapel Papierblätter, welche aus einer Aufzeichnungs­ einrichtung ausgetragen worden sind, mit Hilfe eines Strei­ fens bündelt, und ein bequemes Handhaben eines fertiggestell­ ten Papierstapels fördert, indem die Papierblätter eines sol­ chen Stapels bequem reproduziert werden können. Gemäß der Er­ findung ist dies bei einer Bildaufzeichnungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die Merkmale in dessen kennzeichnenden Teil erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der auf den Anspruch 1 unmittelbar oder mit­ telbar rückbezogenen Unteransprüche.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausfüh­ rungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht einer Bildaufzeichnungsein­ richtung mit einer Papier-Bündelungseinrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ein Blockdiagramm, in welchem schematisch ein Steuersystem der wiedergegebenen Ausführungsform dargestellt ist;
Fig. 3 eine Schnittansicht einer speziellen Ausführung der Papier-Bündelungseinrichtung;
Fig. 4 bis 7 Teilansichten, in welchen die Arbeitsweise der Papier-Bündelungseinrichtung veranschaulicht ist;
Fig. 8 ein Flußdiagramm einer speziellen Arbeitsweise des Steuersystems;
Fig. 9 ein Flußdiagramm eines Bandende-Prüfunterprogramms in dem Steuersystem;
Fig. 10 ein Flußdiagramm eines Bandzustands-Prüfprogramms ebenfalls in dem Steuersystem;
Fig. 11 eine Schnittansicht einer alternativen Ausfüh­ rungsform der Erfindung;
Fig. 12 eine Schnittansicht einer speziellen Ausführung einer in Fig. 11 dargestellten Papier-Bündelungsein­ richtung, und
Fig. 13A bis 13D Teilansichten, in welchen die Arbeitsweise der alternativen Ausführungsform veranschaulicht ist.
In Fig. 1 und 2 ist eine Bildaufzeichnungseinrichtung gemäß der Erfindung dargestellt, welche beispielsweise als Kopie­ rer ausgeführt ist. Der Kopierer weist einen Hauptteil 1 und eine Endbearbeitungseinrichtung in Form einer Papier-Bünde­ lungseinrichtung 2 auf, welche mit der Papierausgangsseite des Kopiererhauptteils 1 in Verbindung steht.
Der Kopiererhauptteil 1 hat einen Aufzeichnungsabschnitt 3, um ein Bild auf ein Papierblatt aufzuzeichnen und es dann aus dem Gerät auszutragen. Ein Fühlabschnitt 4 hat verschiedene nicht dargestellte Sensoren, welche in dem Aufzeichnungsab­ schnitt 3 untergebracht sind, und einen Sensor 26, welcher auf das Ende eines Aufzeichnungsvorgangs sowie auf einen Pa­ pieraustragvorgang anspricht, wie nachstehend noch beschrie­ ben wird. Ein Bedienungsabschnitt 5 weist eine Kopiertaste, Zifferntasten und weitere übliche Benutzer orientierte Ta­ sten auf. Auf einem Anzeigeabschnitt 6 werden numerische Werte, welche an dem Bedienungsabschnitt 5 eingegeben worden sind, und andere notwendige Information dargestellt. Ein erster Steuerabschnitt 7 steuert verschiedene Abschnitte des Kopie­ rers, wie beispielsweise die Abschnitte 3 und 6, und gibt ei­ nen Bündelbefehl aus, was noch beschrieben wird. Der Steuer­ abschnitt 7, welcher einen Mikrocomputer und einen Speicher enthält, gibt Steuersignale entsprechend Eingangssignalen an den Bedienungsabschnitt 5, Ausgangssignalen der Sensoren und Ausgangssignalen eines zweiten Steuerabschnitts 33, welcher noch beschrieben wird, entsprechend einem in dem Speicher gespeicherten Programm ab.
Der Aufzeichnungsabschnitt 3 weist eine automatische Vorlagen­ zuführeinrichtung (ADF) 11 auf, um einen Stapel Vorlagen D einzeln in eine vorherbestimmte Position zu bringen. Eine Lampe 12 beleuchtet die mittels der ADF-Einrichtung 11 zuge­ führte Vorlage D in der vorherbestimmten Position. Spiegel 13 und 14 und eine Linsenanordnung 15 bilden in Verbindung mit der Lampe 12 optische Einrichtungen 10. Ein photoleitfähiges Element in Form eines Bandes wird bildweise mittels der opti­ schen Einrichtungen 10 belichtet. Ein Hauptlader 17 lädt das Band 16 vor der bildweisen Belichtung mit einer vorherbe­ stimmten Polarität. Eine Entwicklungseinheit 18 entwickelt ein latentes Bild, welches durch die Belichtung elektrostatisch auf dem Band 16 erzeugt worden ist. In Papierzuführabschnit­ ten 19A bis 19C sind jeweils Papier- oder Aufzeichnungsblät­ ter P geladen und werden von diesen einzeln in Richtung des Bandes 16 zugeführt. Eine Bildübertragungseinheit 20 über­ trägt das in dem Entwicklungsabschnitt 18 entwickelte Bild auf ein Papierblatt P, welches von einem der Papierzuführ­ schnitt 19A bis 19C zugeführt worden ist. Eine Reinigungsein­ heit 21 reinigt das Band 16 nach der Bildübertragung. Eine Fixiereinheit 22 fixiert das Bild, welches von dem Band 16 an das Papierblatt P übertragen worden ist. Ein Papiertrans­ portabschnitt 23 lenkt selektiv das Papierblatt, welches das Bild trägt, entweder zu einer Austragbahn, oder zu einer Wiederzuführbahn oder zu einer Bahn für beidseitiges Kopie­ ren. Bei einer einseitigen Kopie und bei einer Betriebsart, bei welcher kein Bündeln erfolgt, wird das Papierblatt P aus dem Kopiererhauptteil 1 auf eine Ablage 24 ausgetragen. Bei einem beidseitigen Kopierbetrieb wird das Papierblatt P, das ein Bild auf einer Seite trägt, zu einer Zwischenablage 25 befördert. Der Sensor 26 ist dann beispielsweise als ein opti­ scher Fühler ausgelegt und fühlt das auszutragende Papier­ blatt P. Ein Schaltmechanismus 27 schaltet wahlweise die Pa­ pieraustragsbahn entweder zur Seite der Ablage 24 oder zur Seite der Endbearbeitungseinrichtung 2. Wenn verschiedene Kopierbedingungen einschließlich Papiergröße, Vergrößerung und gewünschte Kopienanzahl an dem Eingabeabschnitt 5 ein­ gegeben werden, veranlaßt der erste Steuerabschnitt 7, daß in dem Aufzeichnungsabschnitt 3 eine Folge von Bilderzeu­ gungsschritten durchgeführt werden.
Eine Papier-Bündelungseinrichtung oder eine Endbearbeitungs­ einrichtung 2 hat ein Gehäuse 30 mit einer Ablage 31 zum Stapeln der Papierblätter oder Kopien P, welche nacheinan­ der aus dem Kopiererhauptteil 1 ausgetragen werden. Band­ streifen-Führungen 31a und 31b (siehe Fig. 3) sind auf gegen­ überliegenden Seiten der Ablage 31 angeordnet. Ein Bünde­ lungsabschnitt 32 ist in unmittelbarer Nähe der Führungen 31a und 31b angeordnet, um die auf der Ablage 31 gestapelten Papierblätter P mittels eines (Band-)Streifens zu bündeln. Wenn der erste Steuerabschnitt oder eine Bündelungs-Befehls­ einrichtung 7 einen Bündelungsbefehl an den zweiten Steuer­ abschnitt 33 abgibt, steuert dieser (33) den Betrieb des Bündelungsabschnitts 32 und steuert gleichzeitig den Betrieb des Kopierhauptteils 1 in Zusammenarbeit mit dem Steuerab­ schnitt 7.
Ein Transportband 35 ist über eine Anzahl Antriebsrollen 36 geführt und teilweise in der Ablage 31 angeordnet. Ein Transportabschnitt 37 treibt die Rollen 36 so an, daß das Transportband 35 in Fig. 1 nach rechts bewegt wird. Eine Ab­ lage 38 ist bezüglich der vorgesehenen Bewegungsrichtung des Transportbandes 35 am vorderen Ende des Gehäuses 30 ange­ bracht. Die Ablage 38 ist entlang Führungsschienen auf- und abwärts bewegbar, wobei es durch ein Antriebsband 39 ange­ trieben wird. Ein Papierfühler 40 ist beispielsweise als ein auf Reflexion ansprechender Photo- oder Lichtunterbre­ cher ausgeführt und spricht auf die Papierblätter P an, wel­ che auf der Ablage 31 gestapelt sind. Ferner sind in der Pa­ pierbündelungseinrichtung 2 ein Fühler 28, welcher auf die Papierblätter P anspricht, welche auf die Ablage 38 ausge­ tragen worden sind, und ein Fühler 29 vorgesehen, welcher auf die Ausgangsstellung der Ablage 38 anspricht. In dem Transportabschnitt 37 werden gebündelte Papierblätter P zu einer anderen Stelle, d. h. auf die Ablage 38 transportiert, und es wird auf der Basis des Ausgangssignals des Fühlers 40 bestimmt, ob ein Bündel Papierblätter P ohne Fehler transportiert worden ist oder nicht. Die Fühler 40, 28 und 29 bilden in Zusammenwirken mit Fühlern 50, 52 und 53 (Fig. 5), welche noch beschrieben werden, einen Fühlabschnitt 34. Wenn Papierbündel nacheinander auf der Ablage 38 gesta­ pelt werden, bis das oberste Papierblatt über das Niveau hinausgeht, auf welchem der Papierfühler 28 angeordnet ist, wird die Ablage 38 abgesenkt, wodurch dann das oberste Pa­ pierblatt seinerseits unter den Fühler 28 abgesenkt wird. Nachdem die maximale Anzahl an Papierbündeln oder Kopien, wel­ che die Ablage 38 aufnehmen kann, von dieser (38) entfernt worden sind, wird die Ablage 38 wieder in ihre Ausgangsstel­ lung angehoben.
Wie in Fig. 3 bis 7 dargestellt, hat der Bündelungsabschnitt 32 eine Bandstreifen-Rolle 41, welche drehbar in dem Gehäuse 30 gehaltert ist. Die Rolle 41 ist eine spezielle Form eines Haft- oder Klebestreifens, welcher auf einer Seite verklebt wird. Insbesondere wird ein Haft- oder Klebeband 41a der Band­ rolle 41 über eine Spannrolle 42 geführt, zwischen einer An­ triebsrolle 43 und einer Andrückrolle 44 eingeklemmt, welche zusammen als Bandabzugs- und Spanneinrichtung dienen, wird durch die Antriebsrolle 43 bewegt, während es durch eine obere und eine untere Führung 45 bzw. 46 geführt wird, und wird dann durch einen Klemmteil 47a einer Klemmeinrichtung 47 an ihrem Ende festgehalten. Die Klemmeinrichtung 47 hat eine klauenförmige Ausführung und spiegelt die Rolle einer Um­ schlingungseinrichtung. Das Band 41a kann in Form eines Pa­ pierbandes ausgeführt sein, das ein Klebemittel trägt, wel­ ches weich wird, wenn es auf einer Seite erwärmt wird, oder kann ein (Kunst-)Harzband sein, das, wenn es erwärmt wird, leicht haftet. Die Führungen 45 und 46 sind zwischen zwei verschiedenen Positionen hin- und herbewegbar, welche in Fig. 4 durch ausgezogene bzw. strichpunktierte Linien ange­ deutet sind. Die Klemmeinrichtung 47 führt in einer Richtung, welche in Fig. 4 durch einen Pfeil angezeigt ist, eine volle Umdrehung aus, um dadurch das Band 41a zu umschlingen, wäh­ rend das Band 41 in Zusammenwirken mit der Führung 45, wel­ che sich in der angezogenen Position (der strichpunktierten Position in Fig. 4) befindet, gehalten wird.
Wie in Fig. 3 und 7 dargestellt, ist eine Heizeinrichtung 48 drehbar in dem Gehäuse 30 gehaltert und dient als Klebeein­ richtung. Die Heizeinrichtung 48 hat an ihrem freien Ende einen Heizteil 48a, um durch Erwärmen einen Teil des Band­ streifens 41a zu verkleben, um dadurch eine Umschlingungs­ schleife zu bilden. Die Führung 45 und die Heizeinrichtung 48 haben (scharfe) Kantenteile 8 bzw. 9, wobei der Kantenteil 9 mit dem Kantenteil 8 zusammenwirkt, um den Bandstreifen 41a abzuschneiden. Ein Arm 49 ist schwenkbar an dem Gehäuse 30 gehaltert und ständig in Richtung der Bandrolle 41 vorge­ spannt. Ein Bandende-Fühler 50 ist an dem freien Ende des Armes 49 angebracht und in Verbindung mit dem Abziehen des Bandes 21a in Richtung der Bandrolle 41 bewegbar, um so die Restmenge des Bandes 41a festzustellen. Insbesondere stellt der Fühler 50 durch Fühlen der Haspelwelle 51, welche die Bandrolle 41 trägt, ein nahendes Bandende fest. Das Ausgangs­ signal des Fühlers 50 wird zusammen mit den Ausgangssignalen der Fühler 52 und 53 (Fig. 5) dem zweiten Steuerabschnitt 33 zugeführt. Die Fühler 52 und 53 sind in unmittelbarer Nähe der Bahn angeordnet, entlang welcher das Band 41a zugeführt wird. Insbesondere sprechen die Fühler 52 und 53 auf einen Bruch oder einen ähnlichen Fehler des Bandes 41a an, was in den in Fig. 5 dargestellten Abschnitten 1 und 2 vorkommen kann.
Der Steuerabschnitt 7 liefert einen Bündelungsbefehl auf der Basis einer UND-Funktion eines das Aufzeichnungsende anzei­ genden Signals und eines das Austragende anzeigendes Sig­ nals, welche von dem Aufzeichnungsabschnitt 3 bzw. dem Fühl­ abschnitt 26 abgegeben werden oder auf der Basis einer UND- Funktion des das Aufzeichnungsende anzeigendes Signal und eines Papierfühlsignals von dem Fühler 40 im Fühlabschnitt 34. Andererseits gibt der Steuerabschnitt 33 einen Betrieb- Stoppbefehl und eine Anzeigeanforderung an den Steuerabschnitt 7 entsprechend dem Ausgangssignal des Bandende-Fühlers 50 ab, wodurch das Knappwerden des Bandes 41 auf dem Anzeigeab­ schnitt 6 angezeigt wird. Der Benutzer kann dann den Kopie­ rer-Hauptteil 1 nur betätigen, wobei er sieht, daß die Pa­ pierblätter nicht gebündelt werden. Ferner bewirkt entspre­ chend den Ausgangssignalen der Fühler 52 und 53 der Steuerab­ schnitt 33, daß der Steuerabschnitt 7 einen Fehler anzeigt, welcher dem Band 41a und der Stelle zugeordnet ist, wo der Fehler aufgetreten ist.
Eine spezielle Arbeitsweise des in Fig. 2 dargestellten Steu­ ersystems wird nunmehr anhand von Fig. 8 beschrieben. Wie in Fig. 8 dargestellt, gibt die Bedienungsperson eine gewünschte Kopienanzahl N und einen Bündelungsmodus an dem Bedienungs­ abschnitt 5 ein (Schritte S1 und S2). Dementsprechend nimmt der Steuerabschnitt 33 auf das Ausgangssignal des Fühlers 40 des Fühlabschnitts 34 Bezug, um zu sehen, ob Papierblätter oder Kopien P auf der Ablage 31 vorhanden sind. Steuersignale, welche das Entscheidungsergebnis, d. h. einen Betrieb-Stopp- Befehl und eine Anzeigeanforderung darstellen, werden von dem Steuerabschnitt 33 dem Steuerabschnitt 7 zugeführt. Wenn Pa­ pierblätter P auf der Ablage 31 vorhanden sind, liefert der Steuerabschnitt 7 einen Anzeigefehl an den Anzeigeabschnitt 6, auf welchem dann eine entsprechende Nachricht, wie "PA­ PIER ENTFERNEN" angezeigt wird (S4). Folglich wird, wenn der Steuerabschnitt 3 entsprechend dem Ausgangssignal des Füh­ lers 40 feststellt, ob die Ablage 31 beladen ist oder nicht, der Kopierer-Hauptteil 1 unwirksam gehalten. Wenn dagegen die Ablage 31 nicht mit Papierblättern P beladen ist, wird die Bedienungsperson aufgefordert, die Kopiertaste auf dem Be­ dienungsabschnitt 5 zu drücken (S5).
Dementsprechend wird dann der Aufzeichnungsabschnitt 3 des Kopierer-Hauptteils 1 angesteuert, um eine Folge von Bild­ erzeugungsvorgängen durchzuführen (S6). Ob ein Papierblatt aus dem Hauptteil 1 ausgetragen worden ist oder nicht, wird dann auf der Basis des Ausgangssignals des Fühlers 26 be­ stimmt (S7). Wenn die Antwort beim Schritt S7 ja ist, wird die eingestellte Kopienanzahl N entsprechend verringert (S8) und es wird bestimmt, ob die ergebende Anzahl N null ist oder nicht (S9). Wenn die Antwort beim Schritt S9 nein ist, kehrt das Programm auf den Schritt S6 zurück. Wenn ein Pa­ pierblatt nicht ausgetragen worden ist, wie beim Schritt S7 festgestellt worden ist, wird ein Stausignal erzeugt (S10), während die Stelle, an welcher der Stau stattgefunden hat, angezeigt wird. Dann wird das Programm beendet.
Wenn die eingestellte Kopienanzahl N erzeugt worden ist, wie beim Schritt S9 festgestellt worden ist, wird auf der Basis des Ausgangssignals des Fühlers 40 bestimmt, ob die mit Auf­ zeichnungen versehenen Papierblätter P auf der Ablage 31 vor­ handen sind oder nicht (S11). Wenn die Antwort beim Schritt S11 nein ist, wird ein Fehlersignal erzeugt, und der Fehler wird auf dem Anzeigeabschnitt 6 angezeigt (S12). Wenn die Antwort beim Schritt S11 ja ist, gibt der Steuerabschnitt 7 einen Bündelungsbefehl an den Steuerabschnitt 3 ab, welcher seinerseits den Bündelungsabschnitt 32 ansteuert. Insbeson­ dere wird die Antriebsrolle 43 gedreht, um das Band 41a in Richtung der Klemmeinrichtung 47 abzuziehen, und die Klemm­ einrichtung 47 klemmt es dann fest (siehe Fig. 3). Dann wird die Klemmeinrichtung 47 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, wie in Fig. 3 angezeigt ist, wodurch das Band 41a herumge­ schlungen wird, wie in Fig. 6 dargestellt ist.
Wenn die Antriebsrolle 43 weitergedreht wird, wird das Band 41a fortlaufend abgezogen, mit dem Ergebnis, daß die Umschlin­ gungsschleife entlang der Bandführungen 31a und 31b in einer Position verläuft, welche durch eine strichpunktierte Linie in Fig. 6 angezeigt ist. Danach werden die N-Papierblätter oder Kopien P, welche auf der Ablage 31 gestapelt sind, durch den Transportabschnitt 37 etwas bewegt, bis ihr vorderes Ende in die Umschlingungsschleife des Bandes 41a eintritt. An­ schließend wird die Antriebsrolle 43 umgekehrt, um dadurch die Umschlingungsschleife des Bandes 41a zusammenzuziehen, wie in Fig. 7 dargestellt ist. In diesem Zustand preßt, wärmt und verklebt die Heizeinrichtung 48 die einander über­ deckenden Teile des Bandes 41 miteinander. Gleichzeitig schnei­ den die Kanten 8 und 9 der Führung 45 und der Heizeinrichtung 48 das Band 41a ab. Folglich sind die N Papierblätter P mit­ tels des Bandes 41a gebündelt und werden dann durch die Trans­ porteinrichtung 37 in Richtung der Ablage 38 transportiert.
Ob ein derartiges Papierbündel auf der Ablage 31 verblieben ist oder nicht, wird auf der Basis des Ausgangssignals des Fühlers 40 bestimmt (S14). Wenn das Papierbündel noch auf der Ablage 31 vorhanden ist, gibt der Steuerabschnitt 33 ein Feh­ lersignal an den Steuerabschnitt 7 ab, welcher den Fehler auf dem Anzeigeabschnitt 6 anzeigt. Wenn die Antwort beim Schritt S14 ja ist, was bedeutet, daß das Papierbündel mit Erfolg aus­ getragen worden ist, endet das Programm.
In der dargestellten Ausführungsform führt der Steuerab­ schnitt 33 jedesmal dann, wenn der Bündelungsbefehl dem An­ zeigeabschnitt 6 oder dem Steuerabschnitt 33 zugeführt wird, eine Bandüberprüfung, wie beispielsweise ein Bandende- und ein Bandzustand-Prüfunterprogramm durch, wie in Fig. 9 bzw. 10 dargestellt ist.
Insbesondere beginnt das in Fig. 9 dargestellte Bandende-Prüf­ unterprogramm mit einem Schritt S21, um festzustellen, ob ein Bündelungsbefehl eingegeben worden ist oder nicht. Wenn die Antwort beim Schritt S21 ja ist, wird anhand des Ausgangssig­ nals des Bandende-Fühlers 50 bestimmt, ob auf der Bandrolle 41 das Band 41a ausgeht oder nicht (S22). Wenn die Antwort beim Schritt S22 ja ist, gibt der Steuerabschnitt 33 einen Betrieb-Stoppbefehl an den Steuerabschnitt 7 ab mit dem Er­ gebnis, daß ein Zustand, daß das Band zu Ende geht, auf dem Anzeigeabschnitt 6 angezeigt wird (S23). Dann wird festge­ stellt, ob der Bündelungsbefehl gelöscht worden ist oder nicht (S25). Wenn die Antwort beim Schritt S25 ja ist, er­ scheint eine Nachricht, wie "OHNE BÜNDELUNG", auf dem Anzeige­ abschnitt 6 (S25). Dann wird der Aufzeichnungsvorgang frei­ gegeben (S26); hierauf folgen dann der vorherbeschriebene Schritt S5 und die nachfolgenden Schritte. Wenn auf diese Weise das Band 41a trotz eines Bündelungsbefehls von dem Steuerabschnitt 7 knapp wird, gibt der Steuerabschnitt 33 ein Betrieb-Stoppsignal an den Steuerabschnitt 7 ab, wodurch der Betrieb des Kopierer-Hauptteils 1 unterbrochen wird.
Mit dem in Fig. 10 dargestellten Bandzustands-Prüfunterprogramm wird auf der Basis der Ausgangssignale der Fühler 52 und 53 bestimmt, ob das Band 41a frei von Fehlern ist oder nicht (S31). Wenn die Antwort beim Schritt S31 ja ist, wird be­ stimmt, ob der Fühler 52 eingeschaltet ist oder nicht (S32). Wenn die Antwort beim Schritt S32 nein ist, gibt der Steuer­ abschnitt 33 einen Betrieb-Stoppbefehl und eine Anzeigeanfor­ derung an den Steuerabschnitt 7 ab. Folglich wird dann auf dem Anzeigeabschnitt 6 angezeigt, daß sich das Band 41a auf der Bahn in dem Abschnitt 1 verklemmt hat (S33). Wenn die Ant­ wort beim Schritt 32 ja ist, wird auf der Anzeige 6 angezeigt, daß sich das Band 41a in der Bahn in dem anderen Abschnitt 2 eingeklemmt hat (S34). Hierauf folgt dann ein Schritt S35, bei welchem festgestellt wird, ob der Fühler 52 oder 53 hoch gesetzt worden ist oder nicht (S35). Wenn die Antwort beim Schritt S35 ja ist, kehrt das Programm auf den Schritt S31 zurück. Wenn das Band 41a wieder instandgesetzt ist, was beim Schritt S31 bestimmt wird, wird der Aufzeichnungsbetrieb frei­ gegeben. Hierauf folgt dann der Schritt S5 und die nachfol­ genden Schritte. Wie oben ausgeführt, unterbricht der Steuer­ abschnitt 33 den Betrieb in dem Kopiererhauptteil 1, wenn sich das Band 41a in einem ungewöhnlichen Zustand befindet, was durch Ausgangssignale der Fühler 52 und 53 angezeigt wird.
In der beschriebenen Ausführungsform werden Papierblätter P, welche aus dem Kopierer-Hauptteil 1 ausgetragen worden sind, mit Hilfe des Bandes 41a gebündelt, wie vorstehend beschrie­ ben ist. Eine derartige Endbearbeitungseinrichtung ist gegen­ über den herkömmlichen Endbearbeitungseinrichtungen vorteil­ haft, da mit ihr eine sehr große Menge Papierblätter in kurzer Zeit automatisch sortiert werden kann. Die gebündel­ ten Papierblätter sind bequem zu handhaben und klein genug, um entsprechend Lagerraum einzusparen. Ferner können die ge­ bündelten Papierblätter leicht und sicher für Reproduktions­ oder ähnliche Zwecke "entbündelt" werden. Diese Art Endbe­ arbeitungseinrichtung ist sehr nützlich, wenn sie unter an­ derem bei Dokumenten für eine Konferenz oder für eine Vor­ lesung benutzt wird, wobei die Dokumente oft gebündelt sind und danach dann wieder gelöst werden.
Ferner gibt der Steuerabschnitt 7 einen Bündelungsbefehl an den Steuerabschnitt 33 in Übereinstimmung mit den Betriebs­ bedingungen des Kopierer-Hauptteils 1 ab. Die Betriebsbe­ dingungen des Kopierer-Hauptteils 1 werden in Übereinstim­ mung mit dem Papieraustragzustand des Hauptteils 1 und dem Betriebszustand der Papier-Bündelungseinrichtung 2 (einer verbleibenden Menge an Band 41 und eines Fehlers) gesteuert. Dies ist vorteilhaft, um unvollständige Bündel auszumerzen, was Verzögerungen in den Betriebszeiten des Kopierer- Hauptteils 1 und der Bündelungseinrichtung 2 zuzuschreiben ist.
Der Betrieb des Kopierer-Hauptteils 1 wird gesperrt, wenn Papierblätter P auf der Ablage 31 zurückgeblieben sind, wenn das Band 41a knapp ist oder wenn das Band 41a sich in einem ungewöhnlichen Zustand befindet. Hierdurch ist verhindert, daß Papierblätter ankommen, welche mit Papierblättern ver­ mischt werden, welche auf der Ablage 31 vorhanden sind, wäh­ rend eine fehlerhafte Bündelung beseitigt wird.
Die dargestellte Ausführungsform kann in der Weise modifi­ ziert werden, daß, bevor der Aufzeichnungsabschnitt 3 zu ar­ beiten beginnt (S6, Fig. 8), der Bündelungsabschnitt 32 ange­ steuert wird, um mit dem Band 41a eine Schleife zu bilden, damit Papierblätter P, welche ausgetragen werden, nachein­ ander in die Umschlingungsschleife eintreten. Der Steuerab­ schnitt 33 gibt dann einen Betrieb-Stoppbefehl an den Steu­ erabschnitt 7 auf der Basis des Ausgangssignals des Fühlers 40 und den Bündelungsbefehl von dem Steuerabschnitt 7 aus ab. Folglich wird der Betrieb des Kopierer-Hauptteils 1 unter­ brochen, wenn nach der Abgabe des Bündelungsbefehls Papier­ blätter P auf der Ablage 31 übriggeblieben sind. Ferner un­ terbricht der Steuerabschnitt 3 trotz des Bündelungsbefehls den Betrieb des Kopierer-Hauptteils 1, wenn das Band 41a knapp wird oder wenn das Band 41a abgeschnitten oder auf an­ dere Weise unbrauchbar ist, indem auf die Ausgangssignale der Fühler 50, 52 und 53 Bezug genommen wird.
Anhand von Fig. 11 bis 13 wird eine alternative Ausführungs­ form gemäß der Erfindung beschrieben. In Fig. 11 bis 13 sind dieselben oder einander entsprechenden Komponenten und Ele­ mente mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und werden daher der Einfachheit halber nicht noch einmal beschrieben. Wie dargestellt, ist eine Papier-Bündelungseinrichtung 62 wirksam einem Kopierer-Hauptteil 61 zugeordnet und mit einer Kopienablage 63 des letzteren als eine Einheit ausgeführt. Insbesondere hat die Papier-Bündelungsvorrichtung 62 ein Gehäuse 64, welches mit einem Positionierteil 64a versehen ist. Der Positionierteil 64a steht mit einem Rahmenteil 61a in dem Kopierer-Hauptteil 61 in Eingriff. Eine Bandkassette 65 hat ein Gehäuse 65c, eine Tragwelle 65a, welche eine Band­ rolle 41 trägt, und eine Abzugsrolle 65b, um das Band 41a von der Rolle 41 an die Außenseite des Gehäuses 65c abzuziehen.
Eine Bandführung 66 hat eine kreisförmige Umfangswandung 66a, welche einen Seitenteil der Kopienablage 63 umgibt, zwei Sei­ tenwandungen 66b, eine erste Öffnung 67, welche bezüglich eines Papierauslasses 61b des Kopierer-Hauptteils 61 ausge­ richtet ist, und eine zweite Öffnung in Richtung der Band­ kassette 65. Über eine Düse 69 wird Druckluft in die Band­ führung 66 geblasen. Eine Bündelungseinheit 70 arbeitet mit der Luftdüse 69 zusammen, damit das aus der Kassette 65 ab­ gezogene Band 41a entlang der Führung 66 eine Umschlingungs­ schleife bildet und damit dann das Band 41a in einer Rich­ tung zurückgeführt wird, um die Umschlingungsschleife zu­ sammenzuziehen, wie noch beschrieben wird. Ein Hebemechanis­ mus 71 bewegt die Bündelungseinheit 70 entsprechend deren Ar­ beitsweise zwischen zwei verschiedenen Positionen, welche durch eine ausgezogene und eine strichpunktierte Linie in Fig. 12 angezeigt sind. Eine umschaltbare Rolle 72 und ein Führungsteil 73 führen das aus der Kassette 65 abgezogene Band 41a in Richtung der Bündelungseinheit 70, welche in der durch die ausgezogene Linie wiedergegebene Position angeord­ net ist. Ein Fühler 74 spricht auf Papierblätter oder Kopien an, welche auf der Ablage 63 gestapelt sind. Diese Betriebs­ abschnitte werden durch eine nicht dargestellte Steuerein­ richtung gesteuert.
Der Hebemechanismus 71 hat einen ersten schwenkbaren Arm 75, welcher durch das Gehäuse 74 so gehaltert ist, daß er auf- und abwärts schwenkbar ist und einen Teil der Bandführung 66 bildet, einen zweiten schwenkbaren Arm 76, welcher eben­ falls von dem Gehäuse 64 gehaltert ist, eine Halteplatte 77, welche von den schwenkbaren Enden der Arme 75 und 76 drehbar gehaltert ist, und die Bündelungseinrichtung trägt, einen Bolzen 74, welcher in einem Schlitz 76 aufgenommen ist, wel­ cher in dem Arm 76 ausgebildet ist, und eine drehbare Scheibe 79, bei deren Drehbewegung der Bolzen 78 mitgenommen wird. Durch die Scheibe 79 werden die Arme 75 und 76 nach oben und unten gedreht, wodurch die Tragplatte 77 zwischen einer durch strichpunktierte Linien wiedergegebenen Stellung und einer durch ausgezogene Linien wiedergegebenen Stellung in Fig. 12 vor- und zurückbewegt wird.
Wie in Fig. 13A bis 13D dargestellt, ist in der Bündelungsein­ heit 70 eine Abzugsrolle 81 an der Tragplatte 77 in der Nähe der Öffnung 68 gehaltert. Ein Klemmteil 82 ist drehbar an der Platte 77 gehaltert und klemmt das Band 41a in Zusammen­ wirken mit einer Platte 77a ein, welche einen Teil der Platte 77 bildet. Eine Abzugsrolle 83 ist an dem Klemmteil 82 dreh­ bar gehaltert. Ein Solenoid 84 ist an der Platte 77 ange­ bracht, um das Klemmteil 82 im Uhrzeigersinn zu betätigen, wie in den Figuren dargestellt ist. Eine Feder 85 ist zwi­ schen dem Klemmteil 82 und dem Solenoid 84 vorbelastet, um das Klemmteil 82 von dem Band 41a zu lösen. Eine Band-Schneid­ einheit 86 ist an der Platte 44 so gehaltert, daß sie auf- und abwärts bewegbar ist und hat eine Schneide, welche in der Breitenrichtung des Bandes 41a verläuft. Eine Heizeinheit 88 ist durch eine Feder 87 mit der Bandschneideinheit 86 verbun­ den. Eine Kurvenscheibe 89 ist auf einem Wellenteil 84 dreh­ bar an der Platte 77 gehaltert und bewegt die Bandschneidein­ heit 86 und die Heizeinheit 88 auf und ab. Eine nicht darge­ stellte Antriebseinrichtung treibt die Rollen 81 und 82, das Solenoid 84 und die Kurvenscheibe 89 an. Wie in Fig. 13A dar­ gestellt, wird das Band 41a durch eine Führungsrolle 91 ent­ lang der Bandführung 66 geführt.
Während des Betriebs wird das Band 41a durch die Abzugsrolle 65b aus der Bandkassette 65 abgezogen und durch die Rollen 71 und 81 in Richtung der Bandführung 66 zugeführt. Sobald ein vollständiger Satz Papierblätter, welche aus dem Kopie­ rer-Hauptteil 61 ausgetragen worden sind, auf der Ablage 63 gestapelt ist, wird die Abzugsrolle 61 in Richtung der Band­ führung 66 angetrieben (s. Fig. 13A). Dann führt das Band 41a eine Runde entlang der inneren Umfangsfläche der Bandfüh­ rung 66 aus, um dadurch eine Schleife zu bilden. Wenn das Solenoid 84 ein- und ausgeschaltet wird, klemmt das Klemmteil 82 das Ende des Bandes 41a ein (siehe Fig. 13B). Danach wird die Scheibe 79 gedreht, wodurch die Bündelungseinheit 70 an­ gehoben wird, bis sie gegen einen Seitenteil des Papiersta­ pels P auf der Ablage 63 stößt. Gleichzeitig wird die Dreh­ richtung der Rollen 65b, 72 und 81 umgekehrt, wodurch ein überschüssiger Teil des Bandes 41a zurückgezogen wird (siehe Fig. 13C). In diesem Augenblick wird dann die Luftdüse 69 an die Außenseite der Bandführung 66 zurückgezogen. Folglich wird der Papierstapel P an einem Seitenteil gebündelt. Die Bündelungskraft ist durch Ändern des umkehrbaren Drehmoments der Rollen 72 und 81, d. h. durch Steuern der Energie, welche einem Motor zugeführt wird, welcher derartige Rollen antreibt, frei einstellbar.
Anschließend wird die Kurvenscheibe 89 so gedreht, daß die Heizeinheit 88 gegen das Band 41a gedrückt wird, wodurch dann die einander überdeckenden Teile des Bandes 41a aneinander haften, und die Band-Schneideinheit 86 stößt gegen das Band 46a (siehe Fig. 13D). Wenn die umgekehrte Drehrichtung der Rol­ len 82 und 81 andauert, wird das Band 41a durch die Schneid­ einheit 86 abgeschnitten. Eine nicht dargestellte Transpor­ teinrichtung verschiebt das geschaffene Papierbündel P in der Breitenrichtung des Bandes 41a. Folglich kommen das Klemmteil 82 und das Band 42a voneinander frei. Erforderli­ chenfalls kann die Anordnung so ausgeführt werden, daß sich das Klemmteil 82 in der Breitenrichtung des Bandes 41a von diesem weg bewegt. Das Papierbündel kann dann von Hand von der Ablage 63 entfernt werden oder kann durch die Transport­ einrichtung zu einer vorherbestimmten Stapelposition trans­ portiert werden.
Bei dieser Ausführungsform kann im Vergleich zu der vorher beschriebenen Ausführungsform ein Papierbündel leichter zu der Vorderseite des Kopierer-Hauptteils 61 verschoben werden, wodurch eine schnellere Handhabung gefördert wird.
Gemäß der Erfindung werden somit Papierblätter, welche nach­ einander aus einem Hauptteil einer Aufzeichnungseinrichtung ausgetragen worden sind, um einen Stapel zu bilden, mittels einer Bündelungseinrichtung, welche einen Streifen benutzt, gebunden bzw. gebündelt. Folglich ist gemäß der Erfindung eine Bildaufzeichnungseinrichtung mit einer Bündelungsein­ richtung geschaffen, welche eine große Menge Papierblätter schnell sortiert. Die gebündelten Papierblätter sind leicht zu handhaben und können erforderlichenfalls auch wieder ko­ piert werden. Eine unvollkommene Bündelung infolge von Ver­ zögerungen in den Betriebszeitpunkten des Hauptteils der Auf­ zeichnungseinrichtung und der Bündelungseinrichtung ist be­ seitigt. Wenn Papierblätter auf einer Ablage der Bündelungs­ einrichtung zurückbleiben,was durch ein Ausgangssignal einer Papierfühleinrichtung angezeigt worden ist, sperrt eine Steu­ ereinrichtung den Betrieb des Hauptteils der Aufzeichnungs­ einrichtung, wodurch verhindert ist, daß ankommende Papier­ blätter mit den vorhandenen Papierblättern gemischt werden. Wenn der Bandstreifen knapp wird, wenn ein Bündelungsbefehl gegeben wird, unterbricht die Steuereinrichtung den Betrieb des Hauptteils der Aufzeichnungseinrichtung, wodurch Bünde­ lungsfehler ausgeschlossen werden. Wenn sich der Streifen in einem ungewöhnlichen Zustand befindet, unterbricht die Steu­ ereinrichtung den Betrieb des Hauptteils der Aufzeichnungs­ einrichtung. Hierdurch ist die Wartung und Instandhaltung der Bündelungseinrichtung erleichtert, und Bündelungs- bzw. Bindefehler sind ausgeschlossen.

Claims (9)

1. Bildaufzeichnungseinrichtung, mit welcher ein Stapel Blätter gebündelt werden kann, die jeweils ein Bild tragen, ge­ kennzeichnet durch
eine Aufzeichnungseinrichtung, um Bilder auf Blätter aufzu­ zeichnen und um die mit Aufzeichnungen versehenen Blätter aus­ zutragen;
eine Stapeleinrichtung, um die aus der Aufzeichnungseinrich­ tung ausgetragenen Blätter zu stapeln;
eine Bündelungseinrichtung, um die mittels der Stapeleinrich­ tung gestapelten Blätter mit Hilfe eines Streifens zu bün­ deln, und
eine Steuereinrichtung, welche auf einen Bündelungsbefehl an­ spricht, um einen Aufzeichnungsvorgang der Aufzeichnungsein­ richtung und einen Bündelungsvorgang der Bündelungseinrich­ tung zu steuern.
2. Bildaufzeichnungseinrichtung nach Anspruch 1, gekenn­ zeichnet durch eine Papierfühleinrichtung, um zu be­ stimmen, ob mit Aufzeichnungen versehene Blätter von der Sta­ peleinrichtung gestapelt worden sind oder nicht, wobei die Steuereinrichtung den Aufzeichnungsvorgang der Aufzeichnungs­ einrichtung unterbricht, wenn ein Ausgangssignal der Papier­ fühleinrichtung anzeigt, daß mit Aufzeichnungen versehene Blätter gestapelt worden sind.
3. Bildaufzeichnungseinrichtung nach Anspruch 1, gekenn­ zeichnet durch eine Streifen-Fühleinrichtung, welche eine Restmenge des in der Bündelungseinrichtung unterge­ brachten Streifens fühlt, wobei die Steuereinrichtung den Aufzeichnungsvorgang der Aufzeichnungseinrichtung unterbricht, wenn ein Ausgangssignal der Streifen-Fühleinrichtung anzeigt, daß die Restmenge an Streifen weniger ist als eine vorherbe­ stimmte Menge.
4. Bildaufzeichnungseinrichtung nach Anspruch 1, gekenn­ zeichnet durch eine Fehler-Fühleinrichtung, um einen Fehler des in der Bündelungseinrichtung untergebrachten Streifens zu fühlen, wobei die Steuereinrichtung den Aufzeich­ nungsvorgang der Aufzeichnungseinrichtung unterbricht, wenn ein Ausgangssignal der Fehler-Fühleinrichtung einen in dem Streifen aufgetretenen Fehler anzeigt.
5. Bildaufzeichnungseinrichtung nach Anspruch 1, gekenn­ zeichnet durch eine anhebbare Austrageinrichtung zum Austragen der mit Aufzeichnungen versehenen Blätter, welche mittels der Bündelungseinrichtung gebündelt worden sind.
6. Bildaufzeichnungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungseinrichtung einen Kopierer aufweist.
7. Bildaufzeichnungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Bündelungseinrich­ tung aufweist
eine Ablage, um die aus dem Kopierer-Hauptteil ausgetragenen Blätter zu stapeln;
eine Abzugseinrichtung zum Abziehen des Streifens;
eine Umschlingungseinrichtung, um den Streifen zu führen und herumzuschlingen;
eine Bindeeinrichtung, um die mit Aufzeichnungen versehenen Blätter, welche in der Schleife positioniert sind, mittels des Streifens zu verbinden, und
eine Einrichtung, um die mit Aufzeichnungen versehenen Blät­ ter in einem gebundenen Zustand zu halten, selbst nachdem die Bindeeinrichtung freigegeben ist.
8. Bildaufzeichnungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen ein Band auf­ weist, daß auf einer Seite mit einem Klebemittel versehen ist.
9. Bildaufzeichnungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugseinrichtung und die Bindeeinrichtung eine Antriebsrolle und eine mit der An­ triebsrolle zusammenwirkende Andrückrolle aufweisen.
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