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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Blattschneideinrichtung,
die Ränder
von Blättern schneidet,
um sie für
ein Blattbündel
nach den Arbeitsgängen
der Mittenheftungsverarbeitung, der Mittenfaltungsverarbeitung und
der Buchbindeverarbeitung zu richten, und auf eine Bilderzeugungsvorrichtung,
die mit der Blattschneideinrichtung ausgestattet ist.
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Eine
Blatt-Endbearbeitungseinrichtung, die eine Mittenheftverarbeitung
für ein
Blattbündel,
bei dem ein Satz aus mehreren Blättern
besteht, durchführt,
ist aus TOKKAIHEI Nr. 6-2064, 7-187479 und 8-192951 bekannt.
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Ferner
sind als Blatt-Endbearbeitungseinrichtungen, die eine Doppelverarbeitung
ermöglicht, die
TOKKAIHEI Nr. 10-148983
und 10-167562 vorgeschlagen worden.
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Es
ist eine Blattschneideinrichtung verfügbar, die Ränder von Blättern schneidet, um sie für ein Blattbündel nach
den Arbeitsgängen
der Mittenheftung, der Mittenfaltung und des Buchbindens zu richten.
Ferner ist in den vergangenen Jahren eine Blatt-Endbearbeitungsvorrichtung
vorgeschlagen worden, die mit einer Blattschneideinrichtung versehen
ist, wobei Ränder
von Blättern
durch die Blattschneideinrichtung geschnitten werden, um die Blätter nach
den Arbeitsgängen
der Mittenheftung, der Mittenfaltung und des Buchbindens zu richten,
wie sie bei einem Wochenmagazin durch die Blatt-Endbearbeitungsvorrichtung für ein Blattbündel durchgeführt werden,
wobei Bilder durch eine Bilderzeugungsvorrichtung wie eine Kopiermaschine
an einem Drucker und einer Verbundmaschine, bei dem die Kopiermaschine
und der Drucker kombiniert sind, aufgezeichnet werden.
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Eine
bekannte Blattzuführeinrichtung
ist in US-A-5533719 offenbart. Sie offenbart eine Blattbehandlungsvorrichtung
zum Fördern
und Stapeln geschnittener Blätter,
wobei die Blätter
Seite an Seite an einem Rand auf einer Ablage gestapelt werden.
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Eine
weitere bekannte Blattzuführeinrichtung ist
in EP-A-0380259
offenbart. Hierbei ist eine Blattzuführvorrichtung mit einer Schneideinrichtung
zum Schneiden einzelner Blätter
sowie einem Stapler offenbart, der so angeordnet ist, dass er die
Blätter
an einem Rand auf einer Ablage stapelt.
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Eine
weitere bekannte Blattzuführeinrichtung ist
in EP-A-0609686
offenbart. Hierbei ist ein Stapler offenbart, der einen Strom am
Rand geschnittener Blätter
in einem Stapel auf einer Ablage stapelt.
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(Erstes Problem)
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Hinsichtlich
einer Heftablage eines herkömmlichen
Heft-Lagermittels,
welches mehrere Hefte bzw. Broschüren, die geschnitten worden
sind und gestapelt werden, wird eine Heftablage eines Wannentyps
(bucket type) und eines Fördertyps (conveyor
type) verwendet.
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Das
Heft-Lagermittel vom Wannentyp ist eines, bei dem Hefte, die geschnitten
worden sind, so wie sie sind ausgestoßen werden und auf einem Blattauswurfschacht
gestapelt werden, der an einem unteren Abschnitt auf der Seite einer
Blattschneideinrichtung befestigt ist. Auf dem Heft-Lagermittel
dieses Typs ist die Lagerkapazität
für Hefte
gering und die Bearbeitbarkeit zum Entnehmen mehrere Hefte gemeinsam
ist unzureichend.
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Das
Heft-Lagermittel vom Fördertyp
ist ein mit einem Blattauswurf band ausgestattetes, das annähernd horizontal
am unteren Abschnitt auf der Seite einer Blattschneideinrichtung
angeordnet ist und gedreht wird. Ein Heft, das geschnitten worden
ist, wird auf das sich drehende Blattauswurfband aufgebracht, um
bewegt zu werden, und ein nachfolgendes Heft wird so plaziert, dass
es sich teilweise mit dem vorangehenden Heft auf dem Blattauswurfband überlappt,
um bewegt zu werden. Das Heft-Lagermittel dieses Typs erfordert
ein langes und breites Blattauswurfband und hat nur eine geringe
Kapazität
zum Stapeln von Heften bzw. Broschüren.
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(Zweites Problem)
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Das
Heft, das einer Mittenheftbearbeitung und einer Doppelfaltung unterzogen
wurde, weist eine Form auf, bei der ein Abschnitt in der Umgebung eines
Faltungsabschnitts angeschwollen ist. Nach dem Abflachen des Heftes
durch Drücken
der oberen Oberfläche
mit diesem Abschnitt in der Umgebung des Faltungsabschnitts des
Heftes mit einer Druckplatte eines Druckmittels vor dem Schneidvorgang wird
zum Richten der Ränder
eines Heftes eine obere Klinge eines Schneidmittels abgesenkt, so
dass die obere Klinge und eine untere Klinge gemeinsam Ränder des
Hefts schneiden, um die Ränder
abzugleichen.
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Bei
der herkömmlichen
Blattschneideinrichtung sind ein Aufwärts- und Abwärtsbewegungsmittel zum
Anheben und Senken der Druckplatte sowie ein Antriebsmittel angeordnet,
das an dem oberen Abschnitt einer Blattförderbahn zu befestigen ist.
Wenn nun eine mangelhafte Förderung
für ein
Heft auf der Blattförderbahn
verursacht wird, ist es schwierig, das Heft bei dem mangelhaften
Fördervorgang
wegen eines oberen Mechanismus wie z.B. dem Aufwärts- und Abwärtsbewegungsmittel
in dem Heftförderweg und
dem Antriebsmittel, zu entnehmen.
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Ferner
ist es schwierig, den Raum über
dem Heftförderweg
breit zu gestalten, und das Entnehmen des Heftes in dem mangelhaften
Fördervorgang ist
entsprechend schwierig, da die Druckplatte sich nur in einem Bereich
bewegt, durch den ein Heft mit maximaler Dicke passieren kann.
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(Drittes Problem)
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Ein
Vorstehbetrag am Rand (einem End-Randabschnitt) der Hinterkante
in der Förderrichtung
des Heftes, das einer Mittenheftbearbeitung und einer Doppelfaltbearbeitung
unterzogen wurde, variiert je nach der Zahl der Blätter in
dem Heft. Das heißt
ein Rand des das Heft bildenden innersten Blattes steht weiter vor
als das des äußersten
Blattes. Je größer die
Anzahl von Blättern
des Heftes ist, um so größer ist
ein Vorstehbetrag. Wenn daher der Schneidvorgang an der feststehenden
Position durchgeführt
wird, können
die Ränder
durch den mangelhaften Schneidvorgang nicht ausgerichtet werden.
Wenn der Schneidvorgang öfter
bzw. länger ausgeführt wird
als nötig,
ergibt sich eine zu kleine Größe des endbearbeiteten
Heftes.
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(Viertes Problem)
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Wenn
die vordere Tür
der Blattschneideinrichtung geöffnet
wird, werden die Arbeitsgänge
des Antriebsmittels der Blattschneideinrichtung angehalten, aber
es kommt manchmal vor, dass ein Benutzer versehentlich eine scharfe
obere Schneikante und eine untere Schneidkante des abgehängten Schneidmittels
mit seiner Fingerspitze berührt,
und dabei verletzt wird. In der Erfindung ist eine Sicherheitsvorrichtung
vorgesehen, die immer verhindert, dass die Fingerspitze eines Benutzers
in Kontakt gebracht und damit verletzt wird.
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(Fünftes Problem)
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Bei
der Blattschneideinrichtung eines Typs, bei der ein Heft-Lagerabschnitt,
welcher das einer Kantenschneidbearbeitung unterzogene Heft lagert, vorsteht,
um aus einer Umschließung
eines Blattschneide-Hauptkörpers
vorzustehen, kommt es manchmal vor, dass ein Benutzer versehentlich
gegen den vorstehenden Blattlagerabschnitt stolpert und dabei verletzt
wird. Ferner kommt es vor, dass der Blattlagerabschnitt durch ein
sich bewegendes Objekt getroffen wird und Schäden oder Störungen verursacht werden. In
der Erfindung ist eine Sicherheitsvorrichtung vorgesehen, die verhindert,
dass ein Benutzer mit der Blattschneideinrichtung in Kontakt kommt
und dabei verletzt wird.
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(Sechstes Problem)
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Ein
Heft, das einer Mittenheftbearbeitung und einer Doppelfaltungsbearbeitung
durch die Blatt-Endbearbeitungsvorrichtung unterzogen wurde, wird
für gewöhnlich von
einem Auswurf abschnitt ausgeworfen, der sich am unteren Abschnitt
der Blatt-Endbearbeitungsvorrichtung befindet. Diese Blatt-Endbearbeitungsvorrichtung
ist mit einem/einer auf- und absteigenden Blattauswurfschacht bzw.
-ablage versehen, die eine große
Anzahl Blätter
lagern kann, welche weder einer Mittenheftbearbeitung noch einer
Doppelfaltungsbearbeitung unterzogen wurden. Unter der Bedingung,
dass eine Blattschneideinrichtung mit der Blatt-Endbearbeitungs-vorrichtung
verbunden ist, kommt es vor, falls ein Zwischenraum zwischen einem
Boden eines sich aufwärts
und abwärts
bewegenden Blattauswurfschachts und eines oberen Teils einer Außenwand der
Blattschneideinrichtung gering ist, wenn der aufsteigende und absteigende
Blattauswurfschacht auf seine untere Grenzposition abgesenkt wird,
dass die Hand eines Benutzers von dem Zwischenraum zwischen dem
aufsteigenden und absteigenden Blattauswurfschacht und dem oberen
Teil einer Außenwand
der Blattschneideinrichtung erfasst und verletzt wird, oder dass
Gegenstände
von dem Zwischenraum erfasst werden, was im Auftreten von Schäden und
Störungen
resultiert. In der Erfindung ist eine Sicherheitsvorrichtung vorgesehen,
die verhindert, dass ein Benutzer verletzt wird, wenn er die Blatt-Endbearbeitungsvorrichtung
bedient.
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ABRISS DER ERFINDUNG
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Die
erste Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verbesserung der Bearbeitbarkeit
eines Blattlagerabschnitts zu erzielen, auf dem endbearbeitete Broschüren bzw.
Hefte ausgestoßen
und gestapelt werden, nachdem Ränder
eines einer Mittenheftbearbeitung und einer Doppelfaltungsbearbeitung
unterzogenen Blattbündels
geschnitten wurden, um eine höhere
Lagerkapazität
für Hefte
und eine Miniaturisierung der Blattschneideinrichtung zu erreichen.
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Die
zweite Aufgabe der Erfindung zur Lösung des oben genannten zweiten
Problems besteht darin, eine Verbesserung des Arbeitsflusses hinsichtlich
des Zwischenraums bei einem gestauten Heft (Stauabstand) in einem
Schneidmittel und einem Fördermittel
zu erreichen.
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Die
dritte Aufgabe der Erfindung zur Lösung des oben genannten dritten
Problems besteht darin, den optimalen Schneidvorgang entsprechend
der Anzahl von Blättern
eines doppelt zu faltenden Heftes zu ermöglichen.
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Die
vierte Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sicherheitsvorrichtung
bereitzustellen, so dass ein Benutzer im Verlauf des Betriebs der
Blattschneideinrichtung nicht verletzt werden kann.
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Die
erste oben genannte Aufgabe kann durch die folgenden Aufbauten gelöst werden,
von denen jede eine Blattschneideinrichtung der Erfindung darstellt.
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Nach
einem ersten Aspekt stellt diese Erfindung eine Blattschneideinrichtung
zum Endbearbeiten eines Heftes bereit, mit
einem Schneidmittel
zum Schneiden von Rändern
eines doppelt gefalteten Bündels
von Blättern,
und
einem Heft-Lagermittel mit einer Heftablage zum Lagern
mehrerer Hefte, deren Ränder
jeweils durch das Schneidmittel geschnitten worden sind, und
die
dadurch gekennzeichnet ist, dass
die mehreren Hefte auf der
Heftablage gestapelt werden, während
Blattseiten der Hefte miteinander überlappt werden, wobei ein
Faltungsabschnitt jedes Hefts nach oben weist.
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Nach
einem zweiten Aspekt stellt diese Erfindung eine Bilderzeugungsvorrichtung
bereit, die die Blattschneideinrichtung entsprechend dem ersten Aspekt
umfasst, und die ferner umfasst:
ein Blattzuführmittel
zum Zuführen
eines Blattes,
ein Bilderzeugungsmittel zum Erzeugen eines
Bildes auf dem durch das Blattzuführmittel zugeführten Blatt,
eine
Blatt-Endbearbeitungseinrichtung mit einem Heftmittel zum mittigen
Heften eines Blattbündels
mit mehreren Blättern,
auf denen die Bilder durch das Bilderzeugungsmittel erzeugt worden
sind, und ein Faltmittel zum Doppelfalten des einer mittigen Heftung
unterzogenen Blattbündels,
wobei
die Blattschneideinrichtung zum Endbearbeiten des Heftes
durch Schneiden von Rändern
des der Doppelfaltung unterzogenen und mittig gehefteten Blattbündels dient.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Es
zeigen:
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1 eine
allgemeines Aufbaudiagramm eines Bilderzeugungssystems, das mit
einem Bilderzeugungsvorrichtungs-Hauptkörper, einer Blattschneideinrichtung
und einer Blatt-Endbearbeitungseinrichtung
ausgestattet ist,
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2 eine
Darstellung, die eine Blattförderbahn
eines endbearbeiteten Blattes zeigt,
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3(a) eine Draufsicht auf ein mittig geheftetes
Blatt,
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3(b) eine perspektivische Ansicht eines einer
Endbearbeitung mit mittiger Heftung und Doppelfaltung unterzogenen
Heftes,
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3(c) eine perspektivische Ansicht zur Darstellung
des geöffneten
Heftes, und
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3(d) eine Schnittansicht des Heftes,
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4 ein
allgemeines Aufbaudiagramm einer Blattschneideinrichtung der Erfindung,
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5 eine
Schnittansicht zur Darstellung einer Blattförderbahn der Blattschneideinrichtung,
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6 ein
Aufbaudiagramm zur Darstellung eines Antriebsmittels eines Heftfördersystems,
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7 eine
Schnittansicht zur Darstellung eines unteren Förderbandes eines zweiten Fördermittels
sowie eines Antriebsmittels für
einen beweglichen Anschlag,
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8 eine
Vorderansicht eines Antriebsmittels für eine Druckeinheit mit einem
oberen Förderband,
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9 eine
Schnittansicht eines Schneidemittels,
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10 eine
Schnittansicht zur Darstellung eines beweglichen Wandelements und
einer Trennwand in der Nähe
eines Heft-Auswurfauslasses,
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11 eine
perspektivische Ansicht eines beweglichen Wandelements, eines Trennelements und
eines Druckwandelements,
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12 eine
Schnittansicht zur Darstellung einer Heftablage und eines Druckwandelements
eines Heft-Lagermittels,
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13(a) – 13(r) jeweils ein Zeitablaufdiagramm zur Darstellung
des Prozesses der Lagerung eines Heftes in einem Heft-Lagermittel,
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14 eine
Schnittansicht zur Darstellung des Anfangszustandes des Heft-Lagermittels,
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15 eine
Schnittansicht zur Darstellung des Vorgangs, wie ein Heft in ein
Heft-Lagermittel geladen wird,
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16 eine
Schnittansicht zur Darstellung des Vorgangs, wie ein Heft in ein
Heft-Lagermittel geladen wird,
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17 eine
Schnittansicht zur Darstellung des Vorgangs, wie ein Heft in ein
Heft-Lagermittel geladen wird,
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18 eine
Schnittansicht zur Darstellung eines Heft-Lagermittels in dem Stadium, bei dem mehrere
Heftsätze
auf eine Heftablage geladen werden,
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19 eine
Schnittansicht des zweiten Fördermittels
und eines Schneidmittels im Fall von Schneidkanten eines Heftes,
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20 eine
Schnittansicht eines Halterungselements, welches ein oberes Förderband
und eine Druckplatte haltert,
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21(a) – 21(d) jeweils eine Darstellung des Prozesses des
Schneidens eines Randes b eines Heftes SA mit einer Blattschneideinrichtung,
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22 ein
Blockdiagramm zur Darstellung der Steuerung einer Blattschneideinrichtung.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
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Als
nächstes
wird eine Blattschneideinrichtung, eine Blatt-Endbearbeitungsvorrichtung
und eine Bilderzeugungsvorrichtung, die mit der Blatt-Endbearbeitungsvorrichtung
ausgestattet ist, wie folgt unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
erläutert.
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1 ist
eine allgemeine Aufbauansicht eines Bilderzeugungssystems, das mit
einem Bilderzeugungsvor richtungs-Hauptkörper A, einer Blattschneideinrichtung
B und einer Blatt-Endbearbeitungsvorrichtung FS ausgestattet ist.
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Der
dargestellte Bilderzeugungsvorrichtungs-Hauptkörper A ist mit einem Bildleseabschnitt 1,
einem Bildverarbeitungsabschnitt 2, einem Bildschreibabschnitt 3,
einem Bilderzeugungsabschnitt 4, einer Blattzuführkassette 5,
einem Blattzuführmittel 6,
einer Fixiervorrichtung 7, einem Blattauswurfabschnitt 8 und
einem Blattzuführabschnitt
(ADU) 9 für
automatische zweiseitige Kopie ausgestattet.
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An
dem Bilderzeugungsvorrichtungs-Hauptkörper A ist eine automatische
Dokumentenzufuhrvorrichtung DF angebracht. An der Seite 8 des
Blattauswurfabschnitts auf der dargestellten linken Seite des Bilderzeugungsvorrichtungs-Hauptkörpers A
ist eine mit der Blattschneideinrichtung B ausgestattete Blatt-Endbearbeitungsvorrichtung
FS angeschlossen.
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Ein
auf einer Dokumentenablage einer automatischen Dokumentzuführvorrichtung
DF angeordnetes Dokument "d" wird in der Pfeilrichtung
gefördert,
und Bilder auf einer Seite oder auf beiden Seiten des Dokuments
werden durch ein optisches System des Bildleseabschnitts 1 gelesen
und in den CCD-Bildsensor 1A eingelesen.
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Ein
analoges Signal, das sich aus der photoelektrischen Umwandlung eines
CCD-Bildsensors 1A ergibt, wird einer analogen Verarbeitung,
einer A/D-Umwandlung, einer Schattierungskorrektur und einer Bildkomprimierung
am Bildverarbeitungsabschnitt 2 unterzogen, woraufhin ein
Signal an den Bildschreibabschnitt 3 gesendet wird.
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Im
Bildschreibabschnitt 3 wird von einem Halbleiterlaser ausgegebenes
Licht auf eine Photorezeptortrommel 4A des Bilderzeugungsabschnitts 4 projiziert
und ein Latentbild erzeugt. In dem Bilderzeugungsabschnitt 4 werden
ausgeführt:
Laden, Belichten, Entwicklung, Übertragung,
Trennung und Reinigung. Ein Bild wird auf ein Blatt (Aufzeichnungsblatt)
S übertragen,
das von dem Blattzuführmittel 6 von
einer Blattzuführkassette 5 zugeführt wird.
Das Blatt S, welches das Bild trägt,
wird durch eine Fixiervorrichtung 7 fixiert und wird dann
von dem Blattauswurfabschnitt 8 der Blatt- Endbearbeitungsvorrichtung
FS zugeführt.
Oder das Blatt S, dessen eine Seite einer Bildverarbeitung unterzogen
wurde und das einem automatischen Blattzuführabschnitt 9 für zweiseitiges
Kopieren zugeführt
wurde, wird nochmals einer zweiseitigen Bildbearbeitung in dem Bilderzeugungsabschnitt 4 unterzogen,
dann von dem Blattauswurfabschnitt 8 ausgeworfen, um einer
Mittenheftbearbeitung und einer Doppelfaltungsbearbeitung in der
Blatt-Endbearbeitungsvorrichtung FS unterzogen zu werden, und wird
dann der Blattschneideinrichtung B zugeführt.
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Die
Blattschneideinrichtung B ist eine der Art, die Ränder und
die Umgebung eines Blattbündels
S, das einer Mittenheftung und einer Doppelfaltung durch die Blatt-Endbearbeitungsvorrichtung
FS unterzogen wurde, wie 3(d) zeigt,
schneidet, um die Ränder "b" auszurichten, was im Detail in 4 und
nachstehend erläutert
wird.
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In
der Blatt-Endbearbeitungsvorrichtung FS sind annähernd vertikal und longitudinal
in der Reihenfolge von oben in der Darstellung der feststehende
Blattauswurfschacht 81, das Abdeckungs-Zuführmittel 40,
der Shiftverarbeitungs-Förderabschnitt 20, der
erste Ladeabschnitt 30, das Heftmittel 50 und
das Faltungsmittel 60 angeordnet.
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Am
oberen Abschnitt rechts in der Darstellung der Blatt-Endbearbeitungsvorrichtung
FS ist ein Einlass-Förderabschnitt 10 angeordnet.
Ferner ist auf der linken Seite in der Darstellung die Blatt-Endbearbeitungsvorrichtung
FS (eine Heftablage) angeordnet, auf der endgeheftete und einer
Shiftverarbeitung unterzogene Blätter
gestapelt werden.
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2 ist
eine Darstellung einer Blattförderbahn
der Blatt-Endbearbeitungsvorrichtung FS.
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Die
Blatt-Endbearbeitungsvorrichtung FS wird nach einer Einstellung
ihrer Position und Höhe der
Art, dass ein Einlassabschnitt 11 für das von dem Bilderzeugungsvorrichtungs-Hauptkörper A geförderte Blatt
S mit dem Blattauswurfabschnitt 8 des Bilderzeugungsvorrichtungs-Hauptkörpers A übereinstimmt,
installiert.
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Eine
Förderbahn
für das
Blatt S, die mit der stromabwärtigen
Seite von gepaarten Einlassabschnitt-Walzen 12 am Einlassabschnitt 11 in
der Blattförderrichtung
verbunden ist, ist in drei Systeme einer ersten Förderbahn
1 am oberen Deck, einer zweiten Förderbahn 2 am mittleren Deck
und einer dritten Förderbahn
3 am unteren Deck verzweigt, und das Blatt S wird in jede Förderbahn
je nach der Auswahl eines von den Schaltgattern G1 und G2 gebildeten
Winkels eingespeist.
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(1) Keine Heftung, keine
Sortierung (erste Förderbahn
(1))
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Das
Blatt S, das von dem Bilderzeugungsvorrichtungs-Hauptkörper A ausgeworfen wurde und auf
dem ein Bild erzeugt worden ist, wird in den Einlassabschnitt 11 geleitet,
um durch gepaarte Einlassabschnittwalzen 12 transportiert
zu werden, und eine Länge
des Blattes S in der Förderrichtung
wird durch den Einlassdurchgangssensor PS1 erfasst. Das Blatt S
passiert die Bahn 13 auf der rechten Seite des ersten Schaltgatters
G1, das am oberen Abschnitt gelegen ist, wird dann durch obere gepaarte
Förderwalzen 14 und
durch gepaarte Förderwalzen 15 aufgenommen,
um nach oben gefördert
zu werden, und wird weiter durch Auswurfwalzen 16 aufgenommen, um
auf die feststehende Blattauswurfablage 81 ausgeworfen
zu werden, die sich am unteren Abschnitt außerhalb einer Vorrichtung befindet,
und darauf der Reihe nach gestapelt.
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Im
Verlauf dieses Blatttransports wird das Schaltgatter G1 durch einen
Solenoid SD1 angetrieben, um zu einem Verschluss der Bahn 17 zu schwenken,
um die Bahn 13 zu öffnen
und um den Durchgang des Blattes S zu dem feststehenden Blattauswurfschacht 81 zu
ermöglichen.
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(2) Shiftverarbeitung
oder Nicht-Sortieren (zweite Förderbahn
(2))
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Wenn
dieser Transportmodus hergestellt ist, schließt das Schaltgatter G1 die
Bahn 13, hält
die Bahn 17 in dem offenen Zustand und ermöglicht ein Passieren
des Blattes S durch die Bahn 17, wobei der Solenoid SD1
ausgeschaltet bleibt.
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Das
Blatt S, das von dem Bilderzeugungsvorrichtungs-Hauptkörper A ausgeworfen wurde und auf
dem ein Bild erzeugt worden ist, durchläuft den Einlassabschnitt 11 und
die gepaarten Walzen 12 des Einlassabschnitts, durchläuft dann
die Bahn 17, die unter dem Schaltgatter G1 in den offenen
Zustand versetzt ist, um durch die gepaarten Förderwalzen 18 aufgenommen
zu werden, und durchläuft
die Bahn 21 über
dem zweiten Schaltgatter G2, welche den zweiten Förderweg 2 darstellt
und schräg
nach unten gelegen ist, um durch die gepaarten Förderwalzen 22 aufgenommen
zu werden, und durch das Schaltmittel 25 und die gepaarten
Schaltwalzen 24 über
den Weg 23 aufgenommen zu werden, womit das Blatt S von
gepaarten Außenwalzen 26 ausgeworfen
wird, um auf dem auf- und
absteigenden Blattauswurfschacht 82 gestapelt zu werden.
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(3) Randheftverarbeitung
(dritte Förderbahn
(3))
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Das
Blatt S, das am Rand oder in der Mitte zu heften ist, wird einer
Bilderzeugung in dem Bilderzeugungsvorrichtungs-Hauptkörper A unterzogen,
wird dann dem Einlassabschnitt 11 der Blatt-Endbearbeitungsvorrichtung
FS zugeführt
und passiert die gepaarten Einlasswalzen 12 und die Bahn 17 unterhalb des
ersten Schaltgatters G1, um von den gepaarten Förderwalzen 18 aufgenommen
zu werden, und wird zu der dritten Förderbahn 3 transportiert.
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In
der dritten Förderbahn 3 passiert
das Blatt S die unter dem Schaltgatter G2 befindliche Bahn 31 und
wird durch die gepaarten Förderwalzen 32 auf der
stromabwärtigen
Seite aufgenommen und gefördert.
Das Blatt S wird ferner durch die gepaarten Förderwalzen 34 aufgenommen,
die sich auf der stromabwärtigen
Seite befinden, um hinaustransportiert zu werden und wird in den
Raum über
dem Zwischenstapler 35 ausgeworfen, welcher den ersten
Ladeabschnitt 30 darstellt, der schräg angeordnet ist, um in Kontakt
mit dem Zwischenstapler 35 oder mit einer oberen Oberfläche des
auf dem Zwischenstapler 35 gestapelten Blattes S zu kommen.
Nach der Aufwärtsverschiebung
startet das Blatt S eine Abwärtsbewegung
durch sein eigenes Gewicht, nachdem die Hinterkante des Blattes
S in seiner Vorwärtsbewegungsrichtung die
gepaarten Förderwalzen 34 passiert
hat, woraufhin das Blatt S entlang einer geneigten Oberfläche des
Zwischenstaplers 35 abwärts gleitet
und dort anhält,
wobei seine Vorderkante in der Vorwärtsbewegungsrichtung auf eine
Blattanschlagfläche
eines beweglichen Anschlagelements (nachstehend als Randheftungsanschlag
bezeichnet) 51 zum Randheften in der Umgebung des Heftmittels 50 stößt.
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Die
Bezugsziffer 36 stellt ein Paar von stromaufwärtigen Breitenregulierungsmitteln
dar, die beweglich auf beiden Seiten des Zwischenstaplers 35 vorgesehen
sind. Die stromaufwärtigen
Breitenregulierungsmittel 36 können sich in der Richtung senkrecht
zu der Blattförderrichtung
bewegen, und im Fall der Blattaufnahme, wenn das Blatt S auf den
Zwischenstapler 35 ausgeworfen wird, wird das stromaufwärtige Breitenregulierungsmittel
geöffnet,
damit es breiter ist als eine Blattbreite, um auf den Zwischenstapler 35 gefördert zu
werden, wobei, wenn das Blatt S in Kontakt mit dem Randheftungsanschlag 51 kommt,
um angehalten zu werden, das Blatt S in der Lateralrichtung seitlich
angedrückt
wird, um ein Blattbündel
auszurichten (Breitenregulierung).
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Wenn
die vorgeschriebene Anzahl von Blättern S auf dem Zwischenstapler 35 an
dieser Stopposition gestapelt und ausgerichtet sind, wird die Heftbearbeitung
durch ein Heftbearbeitungsmittel 50 durchgeführt und
ein Blattbündel
wird geheftet.
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Auf
einem Teil einer Blattladefläche
des Zwischenstaplers 35 sind drehbar mehrere Auswurfbänder 38 vorgesehen,
von denen jedes um eine Antriebsriemenscheibe 37A und eine
angetriebene Scheibe 37B herumgeführt sind. Ein heftverarbeitetes
Blattbündel
wird auf das Auswurfband 38 aufgebracht, wobei die Hinterkante
des Blattes S von der Auswurfklaue 38a des Auswurfbandes 38 gehalten wird,
um auf die Ladefläche
des Zwischenstaplers 35 zu gleiten und schräg nach oben
angehoben zu werden, und bewegt sich zu der Walzenspaltposition
von gepaarten Auswurfwalzen 26. Ein von den sich drehenden
gepaarten Auswurfwalzen 26 aufgenommenes Blattbündel wird
ausgeworfen und auf dem auf- und absteigenden Blattauswurfschacht 82 gestapelt.
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(4) Deckblattzufuhr (vierte
Förderbahn
(4))
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Das
Deckblattzuführmittel 40 besteht
aus einem Deckblattanbringungsabschnitt 41 und einem Deckblattzuführabschnitt 42.
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Ein
Blatt des Deckblatts K, das von dem Deckblattzuführmittel 40 zugeführt wird,
passiert die Bahn 43, durchläuft dann eine weitere Walzenspaltstelle
der gepaarten Förderwalzen 14 und
passiert die Bahn 19 und die gepaarten Förderwalzen 18,
um an einem Zwischenstapler 35 über die gepaarten Förderwalzen 32,
die Bahn 33 und die gepaarten Förderwalzen 34, die
alle zu der dritten Förderbahn 3 gehören, anzukommen.
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(5) Mittenheftung (fünfte Förderbahn
(5))
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Das
Heftmittel 50 ist aus eine in Hälften aufgeteilten Struktur
eines oberen Mechanismus 50A und eines unteren Mechanismus 50B gebildet,
wobei zwischen ihnen eine Bahn 52 ausgebildet ist, durch die
das Blatt S passieren kann.
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Zwei
Sätze Heftmittel 50 sind
in der Richtung senkrecht zu der Blattförderrichtung angeordnet und können durch
ein nicht dargestelltes Antriebsmittel in der Richtung senkrecht
zu der Blattförderrichtung
bewegt werden. Heftklammern SP werden durch das Heftmittel 50 an
zwei symmetrischen Stellen in der lateralen Richtung geheftet.
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Wenn
Größen (die
Länge in
der Longitudinalrichtung) des Deckblatts K und des Blattes S bei
eingestelltem Mittenheftungsmodus eingestellt oder erfasst werden,
bewegt sich das bewegliche Anschlagelement für die Mittenheftung (nachstehend
als Mittenheftungsanschlag bezeichnet) 53 zu der vorgeschriebenen
Position und hält
an. Der Randheftungsanschlag 51 zieht sich zurück, wobei
er mit dem Start des Mittenheftungsanschlags 53 verriegelt
ist, und öffnet
die Bahn 52.
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Nachdem
das Deckblatt K an der vorgeschriebenen Stelle auf dem Zwischenstapler 35 angebracht
ist, passiert das aus dem Bilderzeugungsvorrichtungs-Hauptkörper A geförderte Blatt
S durch den dritten Förderweg 3 von
dem Einlass-Förder abschnitt 10 der
Blatt-Endbearbeitungsvorrichtung FS aus, um der Reihe nach auf der
Oberseite des auf dem Zwischenstapler 35 plazierten Deckblatts
K gestapelt zu werden, wobei ein Randabschnitt des Blatts S in Kontakt
mit dem Mittenheftungsanschlag 53 kommt, um positioniert
zu werden. Die Bezugsziffer 56 stellt ein stromabwärtiges Breitenregulierungsmittel
dar, welches das Blatt S in seiner Lateralrichtung im Verlauf der
Mittenheftverarbeitung einstellt und eine Seite des Blatts S in
der Lateralrichtung andrückt,
um eine Breite jedes Mal dann, wenn ein Blatt S zugeführt wird,
auf die gleiche Weise wie bei dem stromaufwärtigen Breitenregulierungsmittel 36 und obiger
Beschreibung zu regeln.
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Ferner
werden im Verlauf der Mittenheftverarbeitung das stromaufwärtige Breitenregulierungsmittel 36 und
das stromabwärtige
Breitenregulierungsmittel 56 gleichzeitig zur richtigen
Zeit betätigt, wenn
das Blatt S auf den Mittenheftungsanschlag 53 auftrifft,
damit das Blatt S auf den Zwischenstapler 35 gefördert wird,
um sich an der stromaufwärtigen
Seite des Heftmittels 50 fortzubewegen, wodurch die Blattbreitenregulierung
zum Ausrichten von Blättern durchgeführt wird.
-
Auf
diese Weise wird eine Breitenregulierung genau für die gesamte Länge des
Blattes S durch das stromaufseitige Breitenregulierungsmittel 36 und
das stromabseitige Breitenregulierungsmittel 56 für das Blatt
S und das Deckblatt K, die sich zum Zwischenstapler 35 vorwärtsbewegen,
durchgeführt,
und werden so gestapelt, dass sie sich zur stromaufwärtigen Seite
und zur stromabwärtigen
Seite mit dem Heftmittel 50 als Zentrum ausbreiten.
-
Nachdem
das Endblatt S zur Positionierung auf dem Zwischenstapler 35 angeordnet
worden ist, wird die Mittenheftverarbeitung durch das Heftmittel 50 an
einem Blattbündel
durchgeführt,
das aus einem Deckblatt K und allen Seiten der Blätter S besteht. Aufgrund
dieser Mittenheftverarbeitung wird eine Heftklammer an dem mittleren
Abschnitt des Deckblattes K und des Blattes S in der Förderrichtung
angeheftet. Die Heftklammer SP wird in der Richtung vom unteren
Mechanismus 50B, welcher die Antriebsseite für das Anheften
einer Heftklammer aufweist, zu einem oberen Mechanismus 50A,
der die Umklammerungsseite für
eine Heftklammer aufweist, geheftet.
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(6) Doppelverarbeitung
(sechste Förderbahn
(6)) (sh. 2)
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Nach
der Mittenheftverarbeitung schwenkt der Mittenheftanschlag 53,
um einen Weg auf der stromabwärtigen
Seite der Bahn 52 zu öffnen.
Ein Blattbündel,
das aus einem mittig gehefteten Deckblatt K und Blättern S
besteht, passiert eine gekrümmte
Bahn und die gepaarten Zwischenförderwalzen 61,
wird dann durch das Förderband 62,
das schräg
nach unten verläuft,
während
es von der Führungsplatte 63 geführt wird,
gefördert,
und wird weiter auf den zweiten Ladeabschnitt (Stapelablage) 64 gefördert, um
an der vorgeschriebenen Position angehalten zu werden, wobei ein
Vorderkantenabschnitt des Blattbündels
in der Förderrichtung
in Kontakt mit den beweglichen Anschlagmitteln 65 des Faltungsabschnitts
kommt. Das bewegliche Anschlagmittel 65 des Faltungsabschnitts
kann durch Einstellen oder Erfassen der Blattgröße und durch ein Antriebsmittel zu
der vorgeschriebenen Position bewegt werden.
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Das
Faltungsmittel 60 besteht aus einem Blattvorschubmittel 66,
der Faltungswalze 67, dem Förderband 68 und der
Druckwalze 69.
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Bei
einem Signal zum Start der Doppelfaltung bewegt sich die Vorschubplatte 66a des
Blattvorschubmittels 66 gerade schräg nach oben, und dadurch schiebt
ein Walzenspaltabschnitt der Druckplatte 66a den mittleren
Abschnitt des Blattbündels, das
aus dem Deckblatt A und den Blättern
S besteht, nach oben, um einen Walzenspaltabschnitt der Faltungswalze 67 durch
ein Blattbündel
aufzudrücken, so
dass die Faltungswalze 67 schwenken und sich trennen kann.
-
Nachdem
der Walzenspaltabschnitt der Vorschubplatte 66a den Walzenspaltabschnitt
passiert hat, zieht sich die Förderplatte 66a zurück und der mittlere
Abschnitt des Blattbündels
wird von der Faltungswalze 67 aufgenommen und gedrückt, und
dadurch wird ein Fältelungsabschnitt
gebildet. Dieser Fältelungsabschnitt
(crease section) stimmt mit einer Position überein, an der eine Heftklammer
in das einer Mittenheftverarbeitung unterzogene Blattbündel geheftet
wird. Diese mittige Heftverarbeitung und mittige Faltungsverarbeitung
kann für
Blätter
in einer Ansammlungsmenge bis zu dem Maximum von 64 Seiten
(16 Blätter)
durchgeführt
werden.
-
Ein
mittlerer Abschnitt des Blattbündels,
auf dem ein Fältelungsabschnitt
gebildet wird, wenn das Blattbündel
durch Drehen der gepaarten Faltungswalzen 67 erfasst und
gedrückt
wird, wird von den gepaarten Förderbändern 68 erfasst,
um transportiert zu werden, und wird dann einer Walzenspaltposition
von gepaarten Druckwalzen 69 zugeführt, an der der Fältelungsabschnitt
stärker
ausgebildet ist, um ausgeworfen zu werden.
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3(a) ist eine Draufsicht auf ein Blatt zur Darstellung
der mittigen Heftverarbeitung, wobei Heftklammern SP an zwei symmetrischen
Positionen entlang des Fältelungsabschnitts "a" zum Doppeltfalten des Blattes S geheftet
sind, 3(b) ist eine perspektivische
Ansicht des Heftes SA, das mittig geheftet und doppelt gefaltet
worden ist, 3(c) ist eine perspektivische
Ansicht zur Darstellung, wie ein endbearbeitetes Heft SH sich doppelt öffnet, und 3(d) ist eine Schnittansicht eines Heftes SA,
das mittig geheftet und doppelt gefaltet worden ist. In diesen Zeichnungen
stellt "b" Ränder an
dem Seitenendabschnitt des Blattes S dar, und "c" stellt
eine Schnittlinie für
das Ausrichten von Kanten dar.
-
Hinsichtlich
des Heftes SA, das einer mittigen Heftverarbeitung und einer Doppelfaltungsverarbeitung
unterzogen wurde, ist eine erste Oberfläche (p1, p8) eines Deckblattes
K nach außen
gewandt, eine zweite Oberfläche
(p2, p7) ist auf der Rückseite der
ersten Oberfläche
angeordnet, eine erste Oberfläche
(p3, p6) des Inhalte darstellenden Blattes S ist innerhalb der oben
genannten zweiten Oberfläche angeordnet,
und eine zweite Oberfläche
(p4, p5) des Blattes S ist innerhalb der ersten Oberfläche des Blattes
S angeordnet, womit Seiten des aus acht Seiten (p1 – p8) bestehenden
Heftes in die in der Zeichnung gezeigte Reihenfolge gebracht werden
können.
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In
dem Betätigungsabschnitt
des Bilderzeugungsvorrichtungs-Hauptkörpers A veranlasst der Steuerabschnitt
des Bilderzeugungsvorrichtungs-Hauptkörpers A, wenn ein automatischer
Heftherstellungsmodus ausgewählt
und eingestellt ist und dann das Deckblatt K auf einen Deckblatt-Plazierungsabschnitt 41 aufgebracht
ist und der Druckvorgang gestartet wird, die Durchführung der
oben erwähnten
Bildverarbeitung, wobei das ein Bild tragende Blatt S einer mittigen
Heftverarbeitung und einer Doppelfaltungsverarbeitung durch die
Blatt-Endbearbeitungsvorrichtung FS unterzogen wird, womit Hefte SA
kontinuierlich gefertigt und ausgestoßen werden.
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Wenn
in dem Betätigungsabschnitt
der Blatt-Endbearbeitungsvorrichtung
FS ein manueller Heftherstellungsmodus ausgewählt und eingestellt wird, wird
das Deckblatt K auf den Deckblatt-Plazierungsabschnitt 41 aufgebracht
und das Blatt S, das äquivalent
mit einem Heftsatz ist, auf dem Bilder erzeugt worden sind, wird
unter den Deckblatt-Plazierungsabschnitt 41 gebracht,
und wenn Auswurfvorgänge
gestartet werden, werden das Deckblatt K und das Blatt S einer mittigen
Heftverarbeitung und einer Doppelfaltungsverarbeitung durch den
Steuerabschnitt der Blatt-Endbearbeitungsvorrichtung
FS unterzogen, womit ein Heft äquivalent
zu einem Satz gefertigt und ausgeworfen wird.
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4 ist
ein allgemeines Aufbauprogramm einer Blattschneideinrichtung B der
Erfindung. Die Blattschneideinrichtung B besteht aus einem ersten Transportmittel
100, einem zweiten Transportmittel 200, einem Schneidmittel 300 und
einem Heft-Lagermittel 400.
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5 ist
eine Schnittansicht zur Darstellung eines Blatttransportwegs der
Blattschneideinrichtung B.
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Das
Heft SA, das von dem Faltungsmittel 60 der Blatt-Endbearbeitungsvorrichtung
FS doppelt gefaltet worden ist, wird auf das an einem Einlassabschnitt
der Blattschneideinrichtung B angeordnete Förderband 101 ausgeworfen.
Das Förderband 101 wird
von einem Halterungselement 102 drehbar gehaltert und wird
durch eine Antriebsrolle 103 gedreht.
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Das
um die Antriebsrolle 112 und die angetriebene Rolle 113 herumgeführte untere
Förderband 111 ist
drehbar an der stromabwärtigen
Seite des Förderbands 101 in
der Blattförderrichtung
angeordnet. Das obere Förderband 114 steht
in Druckkontakt mit dem unteren Förderband 111, um drehangetrieben
zu werden. Das um die Rollen 115 und 116 herumgeführte obere
Förderband 114 wird
durch ein Lagerelement 117, das durch eine Feder 118 vorbelastet
ist, um das obere Förderband 114 in
Druckkontakt mit dem unteren Förderband
zu bringen, drehbar gelagert. Das von dem Förderband 101 geförderte Heft SA
wird zwischen dem unteren Förderband 101 und dem
oberen Förderband 114 zusammengedrückt und
eingeklemmt, um gefördert
zu werden.
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An
der stromabwärtigen
Seite des unteren Förderbands 111 in
der Blattförderrichtung
sind eine Antriebsrolle 121, die mit einem Antriebsmittel
verbunden ist, sowie eine angetriebene Rolle 122, die in Druckkontakt
mit der Antriebsrolle 121 steht, um sich zu drehen, angeordnet.
Das zwischen das untere Förderband 111 und
das obere Förderband 114 eingefügte und
geförderte
Heft SA passiert die Führungsplatte 123 und
wird zwischen die Antriebsrolle 121 und die angetriebene
Rolle 122 eingefügt,
um gefördert
zu werden.
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An
der stromabwärtigen
Seite der Antriebsrolle 121 in der Blattförderrichtung
ist ein Schneidmittel 300 angeordnet, das aus einer oberen
Schneidklinge 301, einer unteren Schneidklinge 302,
einer beweglichen Platte 310, einer Druckrolle 311 und
einem Abfallkorb besteht. Das Schneidmittel 300 wird später im Detail
erläutert.
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Eine
Horizontalfläche
eines Gehäuses
einer Blattschneideinrichtung B, die sich über dem ersten Fördermittel 100 befindet,
ist durch Einstellen eines Abstands zwischen einem Einlassabschnitt
der Blattschneideinrichtung B und dem Schneidmittel 300 so gestaltet,
dass sie lang ist. Ferner wird ein Raum über dem Schneidmittel 300 auf
einem Minimum gehalten, und eine Oberfläche eines Gehäuses der Blattschneideinrichtung
B wird zu einer geneigten Oberfläche
gestaltet.
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Durch
Formen eines Gehäuses
der Blattschneideinrichtung B in der oben genannten Weise kann der
vorgeschriebene Raumabschnitt H1 zwischen einem Bodenabschnitt eines
auf- und absteigenden Blattauswurfschachts 82 und einem
oberen Abschnitt einer Außenwand
eines Gehäuses
der Blattschneideinrichtung D sichergestellt werden, wenn der auf-
und absteigende Blattauswurfschacht 82 der Endbearbeitungseinrichtung
Fs an seiner unteren Grenzposition ankommt. Dieser Raumabschnitt H1
wurde auf etwa 120 mm eingestellt. Der Raumabschnitt H1 verhindert,
dass eine Hand eines Benutzers sich zwischen dem sich abwärts bewegenden, auf-
und absteigenden Auswurfschacht 82 und einem oberen Abschnitt
einer Außenwand
eines Gehäuses verfängt und
verletzt wird, wenn die Blatt-Endbearbeitungsvorrichtung angetrieben
wird, oder ein Gegenstand sich zwischen ihnen verfängt und
Schäden oder
Störungen
verursacht.
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Das
Heft SA, dessen Kante b durch das Schneidmittel 300 geschnitten
und endbearbeitet wird, wird durch Drehen des unteren Förderbands 201,
des oberen Förderbands 206,
das drehangetrieben wird, und der oberen Rolle 205, die
drehangetrieben wird, in das zweite Fördermittel 200 eingeführt.
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Das
untere Förderband 201 wird
durch mit einem Antriebsmittel verbundenen Rolle 202 gedreht.
Die Bezugsziffer 203 stellt eine angetriebene Rolle dar,
die von dem unteren Förderband 201 drehangetrieben
wird. Eine Förderband-Halterungsplatte 204 ist
an einer Position befestigt, die sich in der Umgebung des Heftförderwegs
und einwärts
des unteren Förderbands 201 befindet.
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Das
obere Förderband 206 wird
um Rollen 207 und 208 herumgeführt, um sich drehen zu können und
wird durch ein Halterungselement 209 gehaltert. Das Halterungselement 209 wird
durch eine Feder vorbelastet, um das obere Förderband 206 in Druckkontakt
mit der Förder-Halterungsplatte 204 durch
das untere Förderband 201 zu
bringen. Das einem Schneidvorgang unterzogene Heft SA passiert den
Spalt bzw. Zwischenraum zwischen dem unteren Förderband 201 und der
oberen Rolle 205, die beide zum zweiten Fördermittel 200 gehören, und
wird weiter durch das untere Förderband 201 und
das obere Förderband 206 zusammengedrückt und
eingeklemmt, um gefördert
zu werden.
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Das
in der Horizontalrichtung durch das untere Förderband 201 geförderte Heft
SA wird durch Drehen einer Rolle 211 großen Durchmessers
und durch eine Führungsplatte 212 geführt, die
so angeordnet ist, dass sie um etwa 90° in einer Vertikalrichtung abgelenkt
ist, und wird nach oben gefördert.
Das Heft SA wird ferner durch die Rolle 211 großen Durchmessers
und die Klemmrolle 213 eingeklemmt, um den Heft-Auswurfauslass 214 zu
passieren, um ausgeworfen zu werden, und wird auf eine Heftablage 401 des
Heft-Lagermittels 400 aufgebracht, wobei der Faltungsabschnitt "a" des Heftes SA nach oben und der Rand "b" nach unten gewandt ist.
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Das
Heft-Lagermittel 400 besteht aus einer Heftablage 401,
einem beweglichen Wandelement 410, einem Unterteilungsbzw.
Trennelement 420, einem Druckwandelement 430,
einem Schutzelement 440 und einem Antriebsmittel. Die Heftablage 401 weist
sukzessive von dem Heft-Auswurfauslass 214 mehrere Hefte
SA auf, die geschnitten worden sind, und veranlasst, dass das Heft
SA darauf mit im Faltungsabschnitt "a" des
Heftes SA nach oben gewandt aufgebracht wird. Das bewegliche Wandelement 410 ist
so gehaltert, dass es in der Horizontalrichtung beweglich ist, während es
aufrecht auf der Heftablage 401 steht, und drückt eine
Vorderseite des auf der Heftablage 401 plazierten Heftes
SA so, dass sie sich zwischen der Oberseite der Heftablage 401 und
dem Heft- Auswurfauslass 214 in
der Horizontalrichtung hin- und herbewegt.
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Das
bewegliche Wandelement 410 nimmt gewöhnlich das auf der Heftablage 401 an
der Stopposition, die vor dem Heft-Auswurfauslass 214 kommt, angeordnete
Heft SA auf, zieht sich dann zu der Position zurück, an der der Heft-Auswurfauslass 214 jedesmal
dann geöffnet
wird, wenn ein einem Schneidvorgang unterzogenes Heft SA auf die
Heftablage 401 aufgebracht wird, und kehrt zu der Stopposition
zurück,
während
eine Vorderseite des Heftes SA gedrückt wird, um bereitzustehen,
nachdem das Heft SA vollständig
durch den Heft-Auswurfauslass 214 passiert ist.
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Das
Unterteilungselement 420 kann sich in der Vertikalrichtung
bewegen, die senkrecht zu der Heftablage 401 ist, und wenn
das bewegliche Wandelement 410 seinen Rückzug beginnt, so dass der Heft-Auswurfauslass 214 zur
Aufnahme des nachfolgenden Heftes geöffnet werden kann, nimmt das Trennelement 420 anstelle
des beweglichen Wandelements 410 die Vorderseite des aufgebrachten
Heftes SA auf, und startet in Synchronisierung mit Vorgängen des
beweglichen Wandelements 410 die Vorwärtsbewegung zu der Stopposition,
während
die Vorderseite des nachfolgenden Heftes SA gedrückt wird, die Abwärtsbewegung
entlang dem hinteren Endabschnitt der Heftablage 401, vollzieht,
um bereitzustehen, so dass das nachfolgende Heft SA an der Heftablage 401 aufgenommen
werden kann. Das Unterteilungs- bzw. Trennelement 420 startet
eine Aufwärtsbewegung
in Synchronisierung mit dem Abschluss einer Bewegung der beweglichen
Wand 410 zu der Stopposition.
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Ein
Druckwandelement 430 ist derart gehaltert bzw. gelagert,
dass es sich bewegen kann, während
es auf der Heftablage 401 aufrecht steht, und ist federvorbelastet.
Eine Seite des Druckwandelements 430, die ein Heft berührt, ist
dem beweglichen Wandelement 410 oder dem Unterteilungselement 420 zugewandt
und drückt
eine Vorderseite des auf der Heftablage 401 angeordneten
Heftes SA, um es zu halten.
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Die
Heftablage 401 und das Druckwandelement 430 des
Heft-Lagermittels 400 sind so aufgebaut, dass sie aus einem
Hauptkörper
des Heft-Lagermittels 400 vorstehen.
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Da
ein Heftförderweg
der Heftablage 400 mit einem Heftauswurf abschnitt verbunden
ist, der sich am untersten Abschnitt der Blatt-Endbearbeitungsvorrichtung
FS befindet, ist die mit einem horizontalen Förderweg der Blattschneideinrichtung
B verbundene Heftablage 401 ebenfalls an einer unteren
Position am Boden angeordnet.
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Da
die Heftablage 401, die an dieser unteren Position angeordnet
ist, schwer zu erkennen ist, besteht die Befürchtung, dass ein Benutzer über die Heftablage 401 stolpert
und stürzt
oder sich eine Verletzung oder Abschürfung zuzieht. Es steht auch
zu befürchten,
dass die Heftablage 401 und das Druckwandelement 430 beschädigt werden.
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Um
solche Verletzungen am menschlichen Körper und Schäden von
Gegenständen
zu verhindern, ist ein Schutzelement 440, welches den Außenumfang
der Heftablage 401 umgibt, so vorgesehen, dass es an einem
Hauptkörper
der Blattschneideinrichtung B befestigt werden kann. Das Schutzelement 440 ist
aus rostfreiem Stahlrohr oder einem Stahlrohr, das mit glänzendem
Nickel-Chrom plattiert und gekrümmt
ausgebildet ist, gefertigt. Ein oberer Abschnitt 440A des
Schutzelementes 440 ist auf eine Höhe von etwa 650 mm vom Boden
eingestellt. Diese Höhe
liegt in einem Bereich, der für
einen Benutzer leicht zu erkennen ist.
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Außerdem ist
das Schutzelement 440 aus einem Stahlmaterial hergestellt,
das Festigkeit und Glanz aufweist, so dass ein Benutzer das Schutzelement 440 leicht
erkennen kann.
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Der
Seitenabschnitt 440B des Schutzelements 440 ist
zwar fast vertikal, sein unterer Endabschnitt ist aber nicht vertikal,
sondern verläuft
direkt nach unten zum Boden und dessen Umgebung, um einen Bodenabschnitt 440C zu
bilden, der zu der Seitenwand eines Hauptkörpers der Blattschneideinrichtung
B hin gekrümmt
ist. Ein Ende des Bodenabschnitts 440C ist an der Seitenwand
eines Hauptkörpers
der Blattschneideinrichtung B befestigt.
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Da
ein Raumabschnitt H2 unter der Heftablage 401 und dem Bodenabschnitt 440C des
Schutzelements 440 sowie über der Bodenfläche ausgebildet ist,
wird verhindert, dass ein Fuß eines
Benutzers auf den Bodenabschnitt 440C des Schutzelements 440 trifft.
Der Raumabschnitt H2 ist auf etwa 200 mm eingestellt.
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Übrigens
kann das Schutzelement 440 auch an der Seitenwand eines
Hauptkörpers
der Blattschneideinrichtung B über
ein Puffermittel angebracht sein.
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Ferner
ist das Schutzelement 440 mit Rohren geformt, um einen
Rahmen zu bilden, der nicht stört,
wenn das auf der Heftablage 401 angebrachte Heft SA entnommen
wird. Übrigens
ist zwar eine Erklärung
zu dem Schutzelement 440 gemacht worden, das im vorliegenden
Beispiel aus Rohren gefertigt ist, es ist natürlich aber auch möglich, das
Schutzelement mit Harzen oder Blechmetallen zusätzlich zu Rohren herzustellen.
Wenn es mit Rohren hergestellt ist, kann das Gewicht reduziert werden.
Wenn es mit Harzen oder mit Blechmetallen hergestellt ist, ist es möglich, perfekte
Sicherheitsmaßnahmen
zu treffen, indem ein Heft-Lagermittel gründlich abgedeckt wird.
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6 ist
ein Strukturdiagramm zur Darstellung eines Antriebsmittels für ein Heftfördersystem.
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Ein
Heftfördermotor
M1 treibt das erste Fördermittel 100 und
das zweite Fördermittel 200 an.
Ein auf der Antriebswelle des Motors M1 vorgesehenes Zahnrad G1
dreht die Antriebsrolle bzw. -walze 121 des ersten Fördermittels 100 über Zahnräder g2,
g3, g4 und g5. Die Antriebswalze 121 dreht eine Antriebswalze 112 über einen
Riemen TB1, um das untere Förderband 111 zu
drehen.
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Ein
Band TB2, das um die Riemenscheibe TP1 herumgeführt ist, welche die gleiche
Achse mit dem Zahnrad g4 koaxial teilt, wird um Riemenscheiben TP2,
TP3 und TP4 herumgeführt,
um sich drehen zu können.
Auf der Drehwelle der Riemenscheibe TP2 ist eine obere Walze 205 befestigt,
die sich drehen kann.
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Das
an der Drehwelle der Riemenscheibe TP4 befestigte Zahnrad g6 dreht
das Zahnrad g7, das an der Drehwelle der Antriebswalze 202 befestigt ist.
Die Antriebswalze 202 dreht das untere Förderband 201.
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Das
um die an der Drehwelle der Antriebswalze 202 befestigte
Riemenscheibe TP5 sowie um eine Riemenscheibe TP6 auf der Zwischenwelle
herumgeführte
Band TB3 dreht die an der Drehwelle eines Zahnrads g9 befestigte
Walze 211 großen Durchmessers über ein
Zahnrad g8 und ein an der Drehwelle der Riemenscheibe TP6 befestigtes
Zahnrad g9.
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7 ist
eine Schnittansicht zur Darstellung eines Antriebsmittels für das untere
Förderband 201 des
zweiten Fördermittels 200 und
eines beweglichen Anschlags 221.
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Der
Anschlag-Bewegungsmotor M2 bewegt den beweglichen Anschlag 221 zu
der vorgeschriebenen Position, die einer Blattgröße entspricht, über Zahnräder g11
und g12, sowie das Band TB4. Ein Anschlag-Freigabemotor M3 treibt
einen Nocken 222 zur Drehung über Zahnräder g13 und g14 an und hebt
den beweglichen Anschlag 221 hoch oder fährt ihn
ab. Der bewegliche Anschlag 221 wird aufrecht stehend im
Anfangszustand gehalten, wenn ein Vorderabschnitt des Heftes SA
auf ihn trifft, während, wenn
das Heft SA ausgeworfen wird, der bewegliche Anschlag durch den
Motor M3 angetrieben wird, um nach unten verbracht zu werden.
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Da
ein Vorstehbetrag eines Randes vor dem Schneiden eines Heftes je
nach einer Dicke des Heftes SA variiert, d.h. einer Dicke eines
einzelnen Blattes und der Anzahl von Blättern in einem Blattbündel, wird
ein Optimalwert für
die Einstellung der Position des beweglichen Anschlags 221 durch
den Controller, basierend auf den eingestellten Zahlen und auf der
Erfassung einer Dicke des Heftes, ausgewählt.
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8 ist
eine Vorderansicht eines Antriebsmittels für eine Druckeinheit mit dem
oberen Förderband 206.
Der Druckmotor M4 dreht eine Drehscheibe 231 über Zahnräder g21,
g22, g23, g24, g25 und g26. Ein in der Drehscheibe 231 eingebetteter
Exzenterstift 232 ist mit dem unteren Endabschnitt einer Kurbel 233 so
verbunden, dass die Kurbel 233 geschwenkt wird. Ein oberer
Endabschnitt der Kurbel 233 ist mit einer Kupplungsplatte 234 so
verbunden, dass die Kupplungsplatte 234 auf und ab fährt. Die Kupplungsplatte 234 ist
durch eine Feder 235 nach unten vorbelastet, wie dargestellt
ist.
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Zwei
Kupplungsstangen 236, die jeweils auf beiden Seiten der
Kupplungsplatte 234 befestigt sind, stehen jeweils in Eingriff
mit Lagern 238, die an dem feststehenden Rahmenkörper 237 befestigt sind,
um zur Auf- und Abwärtsbewegung
gehaltert zu werden. Ein oberer Endabschnitt der Kupplungsstange 236 ist
an der Druckplatte 240 befestigt.
-
Die
Druckplatte 240 ist gegen das Lagerelement 209 federvorbelastet,
welches das obere Förderband 206 lagert,
und ist für
eine Auf- und Abwärtsbewegung
gehaltert. Wenn ein Rand des auf der Oberfläche des unteren Förderbands 201 plazierten Heftes
SA geschnitten wird, wird die Druckplatte 240 durch Drehung
der Drehscheibe 231 zu eine Auf- und Abwärtsbewegung über die
Kurbel 233 und die Kupplungsplatten 234 und 236 gebracht.
Ferner bewegt sich die Druckplatte 240 je nach einer Dicke
des Heftes SA und drückt
gegen eine Oberseite des Heftes SA.
-
Die
Walzen 207 und 208 sind integral mit der Druckplatte 240 über eine
Feder 241 verbunden. Das obere Förderband 206, das
um die Rollen 207 und 208 herumgeführt ist,
wird durch eine Feder 241 nach unten vorbelastet. Übrigens
ist ein Druckkraft-Übertragungssystem,
das von der Drehscheibe 231 bis zum oberen Förderband 206 reicht,
auf jeder Seite, der Vorderseite und der Rückseite in der Zeichnung vorgesehen.
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9 ist
eine Schnittansicht eines Schneidmittels 300. Das Schneidmittel 300 besteht
aus einer oberen Schneidklinge 301, einer unteren Schneidklinge 302 und
einem Antriebsmittel, welches die obere Schneidklinge 301 zur
Aufwärts-
und Abwärtsbewegung
antreibt.
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Ein
Schneidmotor M5 dreht Zahnräder
g31, g32 und g33, und dreht exzentrisch den Exzenterstift 303,
der an der Exzenterposition am Zahnrad g33 eingebettet ist. Ein
vorderer Abschnitt des Exzenterstifts 303 gleitet an einer Innenumfangsfläche des
beweglichen Elements 304, um es auf- und absteigen zu lassen.
-
Am
oberen Abschnitt einer Aufwärts-/Abwärtsbewegungswelle 305,
die integral mit dem beweglichen Element 304 vereinigt
ist und so gehaltert ist, dass sie sich aufwärts und abwärts bewegen kann, ist ein die
obere Klinge halternder Rahmenkörper 306 befestigt.
An dem die obere Klinge halternden Rahmenkörper 306 ist eine
obere Schneidklinge 301 befestigt.
-
Ein
Rand des Heftes SA wird durch eine Schneidkante der sich abwärts bewegenden
oberen Schneidklinge 301 geschnitten, sowie durch eine Schneidkante
der unteren Schneidklinge 302, die an der feststehenden
Position gehalten wird. Die Bezugsziffer 320 stellt einen
Abfallkorb dar, der vom Schneiden einer Kante bzw. eines Rands erzeugten Abfall
lagert.
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An
dem die obere Klinge haltenden Rahmenkörper 30b ist eine
Druckplatte 309 gehaltert, die durch eine Feder 308 vorbelastet
ist. Am unteren Abschnitt des eine obere Klinge haltenden Rahmenkörpers 306 ist
eine Druckwalze 311 gehaltert, welche die bewegliche Platte 310 drückt.
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Im
Verlauf der Abwärtsbewegung
des die obere Klinge haltenden Rahmenkörpers 306 fährt die Druckplatte 309 nach
unten, um die Oberseite des auf der unteren Schneidklinge 302 plazierten
Heftes SA zu drücken,
und anschließend
drückt
die sich abwärts
bewegende Druckwalze 311 die bewegliche Platte 310,
und eine Kante der oberen Schneidklinge 301 schneidet einen
Rand b.
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10 ist
eine Schnittansicht zur Darstellung eines beweglichen Wandelements 410,
das sich in der Umgebung des Heft-Auswurfauslasses 214 und
eines Trennelements 420 befindet.
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Das
bewegliche Wandelement 410 hat einen vertikalen Wandabschnitt 411,
der aufrecht steht, um das angeordnete Heft SA zu drücken, und
er kann sich horizontal in der Richtung der Heftablage 401 bewegen.
Ein Motor M6 dreht die Drehscheibe 412 über Zahnräder g41, g42, g43, g44 und
g45.
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Ein
an der Exzenterposition der Drehscheibe 412 eingebetteter
Exzenterstift 413 ist mit dem rechten Endabschnitt der
Kurbel 414 verbunden, um die Kurbel 414 zu schwenken.
Der dargestellte linke Endabschnitt der Kurbel 4154 ist
mit dem beweglichen Wandelement 410 verbunden, um das bewegliche Wandelement 410 in
der Horizontalrichtung zu bewegen. Das in durchgezogenen Linien
in der Darstellung gezeigte bewegliche Wandelement 410 ist
in seiner Rückzugsposition
dargestellt und befindet sich in dem Stadium, in dem der Heft-Auswurfauslass 214 geöffnet wird,
um das Heft SA passieren zu lassen. Die mit strichpunktierten Linien
gezeigte Position ist eine Stopposition, zu der das bewegliche Wandelement 410 in
der Horizontalrichtung durch ein Antriebsmittel bewegt worden ist.
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Das
an beiden Seitenendabschnitten des Unterteilungsbzw. Trennelements 420 angeordnete bewegliche
Halterungselement 421, das parallel zu und in der Umgebung
von dem beweglichen Wandelement 410 angeordnet ist, haltert
zwei Sätze
paariger Rollen bzw. Walzen 422 und 423 so, dass
sich diese Walzen drehen können.
Die zwei Sätze
paariger Walzen 422 und 423 rollen auf einer Führungsschiene 424,
die auf jeder von zwei Seiten eines Vorrichtungshauptkörpers angeordnet
sind, um eine Auf- und Abwärtsbewegung
des beweglichen Halterungselements 421 zu ermöglichen.
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Das
heißt,
das bewegliche Halterungselement 421 wird zur Auf- und
Abwärtsbewegung
entlang der Führungsschiene 424 durch
einen Motor M7 angetrieben, der am unteren Abschnitt der Führungsschiene 424 vorgesehen
ist (nicht dargestellt), sowie durch ein Antriebsmittel. Das dargestellte
Trennelement 420 bewegt sich von der unteren Rückzugsposition
nach oben und zeigt das Stadium, in dem das Heft SA gehaltert bzw.
getragen werden kann.
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11 ist
eine perspektivische Ansicht des beweglichen Wandelements 410,
des Trennelements 420 und des Druckwandelements 430.
Da eine Außenabmessung
W1 des beweglichen Wandelements 410 in der Lateralrichtung
eines Heftes kleiner festgelegt ist als eine Innenabmessung W2 des Trennelements 420,
das außerhalb
des beweglichen Wandelements 410 in der Lateralrichtung
eines Heftes angeordnet ist, stört
das bewegliche Wandelement 410 das Trenn- bzw. Unterteilungselement 420 nicht.
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Eine
aus Harz hergestellte dünne
Schicht 425, die am oberen Abschnitt des Trennelements 420 vorgesehen
ist und sich elastisch verformen kann, verhindert einen Zusammenstoß zwischen dem
unteren Abschnitt des angeordneten Heftes und dem Trennelement 420,
die beide an beiden Endabschnitten des beweglichen Wandelements 410 gelegen
sind, und der verursacht werden kann, wenn das Trennelement 420 hochsteigt.
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12 ist
eine Schnittansicht zur Darstellung einer Heftablage 401 eines
Heft-Lagermittels 400 und eines Druckwandelements 430.
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Das
Druckwandelement 430 besteht aus einem vertikalen Druckwand-Flächenabschnitt 431,
einem geneigten Oberflächenabschnitt 432 mit
einem Neigungswinkel, einem Wiedereinhakabschnitt 433 und
einem Walzenbefestigungsabschnitt 434. Der Druckwand-Flächenabschnitt 431 drückt den
unteren Abschnitt des Heftes SA, das angeordnet ist, mit einem nach
oben gewandten Faltungsabschnitt "a" auf die
Heftablage 401. Eine Länge
des Druckwandflächenabschnitts 431 in
der Vertikalrichtung ist auf eine Hälfte der Minimallänge des
Heftes SA in dessen Höhenrichtung
oder weniger eingestellt. Der geneigte Flächenabschnitt 432,
der mit dem oberen Abschnitt des Druckwandflächenabschnitts 431 verbunden
ist, verhindert ein Herunterfallen des oberen Abschnitts des Heftes
SA.
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Ein
Walzenbefestigungsabschnitt 434, der am Bodenabschnitt
des Druckwandelements 430 gelegen ist, haltert die Walzen 435 und 436 so,
dass sich die Walzen bewegen können.
Die Walzen 435 und 436 rollen entlang einer Parallelfläche des
Führungselements 437,
das unter der Heftablage 401 parallel mit diesem angeordnet
ist und eine gerade Bewegung des Druckwandelements 430 veranlasst.
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Das
andere Ende eines Konstantkraft-Federelements 438, dessen
erstes Ende an dem Federeinhakabschnitt 433 befestigt ist,
ist um ein Federaufnahmeelement 439 herumgewickelt, um
festgestellt zu werden. Das Konstantkraft-Federelement 438 ist eines,
bei dem eine Blattfeder mit Elastizität zu einer Spiralfeder gewickelt
ist, und seine Zugkraft zieht das Druckwandelement 430 zu
dem beweglichen Wandelement 410, um das Heft SA dazwischen
einzuklemmen.
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Als
weitere Ausführungsform
des Druckwandelements 430 ist es auch möglich, dieses so anzuordnen,
dass der geneigte Flächenabschnitt 432 schwenkbar
gehaltert und dieses durch eine Feder weiter vorbelastet wird, so
dass eine Anschwellung eines Faltungsabschnitts des Heftes gepresst
wird, um komprimiert zu werden.
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Nachstehend
wird ein Prozess des Lagerns des Heftes SA dargestellt.
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Jede
der 13(a) – 13(r) ist
ein Zeitablaufdiagramm zur Darstellung eines Prozesses des Lagerns
des Heftes SA in einem Heft-Lagermittel 400. Jede der 14 – 17 ist
eine Schnittansicht zur Darstellung, wie das Heft SA auf das Heft-Lagermittel 400 plaziert
wird.
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(1) 14 ist
eine Schnittansicht zur Darstellung der Anfangsstufe, bei der das
Heft SA noch nicht auf dem Heft-Lagermittel 400 gelagert
ist. In dieser Anfangsstufe bewegt sich das bewegliche Wandelement 410 vorwärts und
wird an der Position angehalten, an der der Heft-Auswurfauslass 214 geschlossen
ist, und das Trennelement 420 wird an der Position angehalten,
an der sich das Trennelement 420 aufwärts bewegt hat. Der untere
Abschnitt des vorangehenden Heftes SA1 wird zwischen den vertikalen Wandabschnitt 411 des
beweglichen Wandelements 410 und dem Druckwand-Flächenabschnitt 431 des Druckwandelements 430 eingebracht.
Ein oberer Doppelfaltungsabschnitt des Heftes SA1 verfügt über eine
Anschwellung und ist auf den geneigten Oberflächenabschnitt 432 des
Druckwandelements 430 durch sein Eigengewicht aufgebracht
worden, um darauf angeordnet zu werden.
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(2)
Nach dem Verstreichen des vorgeschriebenen Zeitraums von der Schneidbearbeitung
eines Randes des Heftes SA wird das bewegliche Wandelement 410 durch
einen Motor M6 angetrieben, um sich zurückzuziehen, und hält an der
Position an, an der der Heft-Auswurfauslass 214 geöffnet ist,
so dass ein nachfolgendes Heft SA2 aufgenommen werden kann. Während das
Trennelement 420 am oberen Abschnitt der Anfangsposition
verbleibt, fügt
sie das Heft SA1 an der Stelle des beweglichen Wandelements 410 ein
(sh. 15).
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(3)
Nachdem das nachfolgende Heft SA2 aus dem Heft-Auswurfauslass 214 ausgetragen
wurde, so dass der untere Endabschnitt des nachfolgendes Heftes
SA2 die Einfügeposition
zwischen der Walze 211 großen Durchmessers und der Klemmwalze 213 passiert,
beginnt das bewegliche Wandelement 410 seine Vorwärtsbewegung.
Das bewegliche Wandelement 410 bewegt sich vorwärts, um
das Heft SA2 zu drücken
und es zu dem Trennelement 420 hin zu stoßen. Fast
gleichzeitig mit dem Start der Vorwärtsbewegung des beweglichen
Wandelements 410 beginnt der Motor M7 den Antrieb des Trennelements 420,
um eine Abwärtsbewegung
zu starten (sh. 16).
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(4)
Wenn das Trennelement 420 sich nach unten bewegt und zurückzieht,
um ein an der Position anzuhalten, die niedriger ist als die Heftablage 401, wird
das Heft SA2 durch das sich vorwärtsbewegende,
bewegliche Wandelement 410 gedrückt und über dem vorangehenden Heft
SA1 angeordnet (sh. 17).
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(5)
Wenn sich das bewegliche Wandelement 410 vorwärts bewegt
und an der Stopposition ankommt, um anzuhalten, werden die Hefte
SA1 und SA2 zwischen das bewegliche Wandelement 410 und
das federvorbelastete Druckwandelement 430 eingefügt.
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Danach
steigt das Trennelement 420 hoch und kommt an der Anfangsposition
auf der Rückseite des
beweglichen Wandelements 410 an, um anzuhalten (sh. 14 und 18).
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18 ist
eine Schnittansicht zur Darstellung eines Fördermittels 400, wobei
mehrere Hefte SA auf der Heftablage 401 angeordnet sind.
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Der
untere Abschnitt des Heftes SA wird eng eingefügt, um aufrecht zwischen dem
beweglichen Wandelement 410 und dem federvorbelasteten Druckwandelement 430 zu
stehen. Der obere Abschnitt des Heftes SA mit einem Faltungsabschnitt und
einer Anschwellung wird in einen Raumabschnitt darüber gelegt,
der sich nach oben auf dem geneigten Flächenabschnitt 432 des
Druckwandelements 430 so erstreckt, dass das Heft SA angeordnet
werden kann. Nachdem die Hefte angeordnet worden sind, oder im Verlauf
des Anordnens der Hefte ist es möglich,
das Heft SA leicht durch Fassen eines oberen Abschnitts des Heftes
SA zu entnehmen.
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19 ist
eine Schnittansicht des zweiten Fördermittels 200 und
des Schneidmittels 300, in dem ein Rand des Heftes SA geschnitten
wird.
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Ein
Motor M4 startet den Antrieb der Abwärtsbewegung des Halterungselements 209,
und dadurch drückt
die Druckplatte 240 die Oberfläche des oberen Abschnitts des
Heftes SA, wobei das Heft SA durch die Vorbelastungskraft der Feder 235 abgeflacht
bzw. plattgedrückt
wird. Ein von der Feder 241 vorbelastetes oberes Förderband 206 wird
ebenfalls in Druckkontakt mit der Oberfläche des oberen Abschnitts des
Heftes SA gebracht, um sich relativ zur Druckplatte 240 zu
bewegen.
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Fast
in Synchronisation mit dem vorangehenden Vorgang startet der Motor
M5 den Antrieb der Abwärtsbewegung
der Druckplatte 309, um die Umgebung eines Randes des Heftes
SA zu drücken.
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Die
an der stromaufwärtigen
Seite des Schneidmittels 300 angeordnete Antriebswalze 121 in
der Heftförderrichtung
wird drehbar an der vorgeschriebenen Position eines Heftförderwegs
gehaltert und wird vom Motor M1 drehangetrieben. Eine Drehwelle
der angetriebenen Walze 122, die in Druckkontakt mit der
Antriebswalze 221 durch ihr eigenes Gewicht gebracht wird
oder durch eine Feder vorbelastet wird, um in Druckkontakt mit der
Antriebswalze 121 gebracht zu werden, wird so gehaltert,
dass sie in der Lage ist, sich in der Vertikalrichtung senkrecht zu
dem Blattförderweg
nach oben zu bewegen. Hinsichtlich eines Abstandbetrags der angetriebenen Walze 122 ist
ein Zwischenraum, durch den eine Fingerspitze nicht hindurchgehen
kann, der größtmögliche,
und ein maximaler Zwischenraum X1 zwischen einer Außenumfangsfläche der
Antriebswalze 121 und derjenigen der angetriebenen Walze 122 wird auf
etwa 8 mm eingestellt.
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Sowohl
das an der stromabwärtigen
Seite des Schneidmittels 300 in der Heftförderrichtung
angeordnete untere Förderband 201 als
auch eine obere Walze 205, die an der vorgeschriebenen
Position über
einem Blattförderweg
drehbar gehaltert ist, werden zur Drehung durch den Motor M1 angetrieben. Der
maximale Zwischenraum zwischen einer oberen Oberfläche des
unteren Förderbands 201 und
einer Außenumfangsfläche der
oberen Walze 205 ist einer, durch den eine Fingerspitze
nicht hindurchgehen kann, und ein maximaler Zwischenraum X2 wird
auf etwa 8 mm eingestellt.
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Der
Abstand Y1 von der Position des Einfügens zwischen der Antriebswalze 121 und
der angetriebenen Walze 122 zu der Position, an der das Schneidmittel 300 einen
Rand eines Heftes schneidet, wird auf etwa 15 mm oder mehr eingestellt.
Dieser Abstand Y1 ist einer, durch den ein Fingerabschnitt eines
Fingers oder ein Fingernagel nicht die obere Schneidklinge 301 und
die untere Schneidklinge 302 des Schneidmittels 300 erreichen
kann, auch wenn ein Finger gewaltsam in dem maximalen Zwischenraum
X1 eingeführt
wird.
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Der
Zwischenraum Y2 von der Position, an der das untere Förderband 201 der
oberen Walze 205 nahe kommt, zu der Position, an der ein
Rand eines Heftes durch das Schneidmittel 300 geschnitten wird,
ist auf etwa 15 mm oder mehr eingestellt. Dieser Zwischenraum Y2
ist einer, durch den ein Vorderteil eines Fingers oder ein Fingernagel
nicht die obere Schneidkante 301 und die untere Schneidkante 302 des
Schneidmittels 300 erreichen kann, auch wenn ein Finger
gewaltsam über
den maximalen Zwischenraum X2 eingeführt wird.
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20 ist
eine Schnittansicht des Halterungselements 209, welches
das obere Förderband 206 und
die Druckplatte 240 haltert.
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Eine
funktionsmäßige Rückseite
des Halterungselements 209 ist so verbunden, dass sie in
der Lage ist, sich zum Öffnen
und Schließen
zu schwenken, wobei eine Lagerwelle 242 mit der Verbindungsstange 236A auf
der Rückseite
verbunden ist. Eine funktionsmäßige Vorderseite
des Lagerelements 209 ist schwenkbar mit der Lagerwelle 243 verbunden, die
mit der Verbindungsstange 236B auf der Vorderseite verbunden
ist. An der Lagerwelle 243 ist ein Verriegelungs-Klauenelement 244 gehaltert,
welches das Halterungselement 209 verriegelt, wenn dieses geschlossen
ist bzw. wird. Die Bezugsziffer 245 stellt einen Stift
bzw, Zapfen dar, der das Halterungselement 209 positioniert,
während 246 eine
Feder darstellt, welche das Halterungselement 209 so vorbelastet,
dass es geöffnet
werden kann.
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Strichpunktierte
Linien in der Darstellung zeigen den Zustand, bei dem ein Verriegelungszustand des
Halterungselements 209 freigegeben wird, um es um die Lagerwelle 242 zu
schwenken, um einen Raum über
einem Förderweg
des Heftes SA zu öffnen.
Falls das Verriegelungs-Klauenelement 244 zur Freigabe
erfasst wird, wird das Lagerelement 209, welches das obere
Förderband 206 lagert,
und die Druckplatte 240 von der Feder 246 vorbelastet,
um den offenen Zustand zu schaffen. In diesem offenen Zustand kann
das unzureichend geförderte
Heft SA, das auf dem unteren Förderband 201 verbleibt,
leicht entnommen werden.
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Jeder
der 21(a) – 21(d) ist
eine Darstellung des Vorgangs des Schneidens eines Randes b des
Heftes SA mit der Blattschneideinrichtung B. 22 ist
ein Blockdiagramm zur Darstellung der Steuerung der Blattschneideinrichtung
B.
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Nachstehend
wird ein Randschneidvorgang für
das Heft SA dargestellt.
- (1) Es werden Einstellsignale
zum Ausführen
eines Randschneidvorgangs für
das Heft SA eingegeben, das einem Mittenfaltungsprozess und einem
Mittenheftungsprozess durch die Blatt-Endbearbeitungsvorrichtung
FS unterzogen wurde.
- (2) Wenn das Blattgrößen-Erfassungssignal durch
den Bilderzeugungsvorrichtungs-Hauptkörper A oder durch die Blatt-Endbearbeitungsvorrichtung
FS oder ein einzustellendes Blattgrößensignal an einem Betätigungsabschnitt
des Bilderzeugungsvorrichtungs-Hauptkörpers A in die Blattschneideinrichtung
B eingegeben wird, wird eine Einheit mit einem beweglichen Anschlag 221 durch
einen Motor M2 angetrieben, um sich bis zum Anhalten an der festgelegten
Blattgrößenposition
zu bewegen.
- (3) Ein mittig geheftetes und mittig gefaltetes Heft SA, das
aus der Blatt-Endbearbeitungsvorrichtung FS ausgeworfen wurde, wird
in das erste Fördermittel 100 der
Blattschneideinrichtung B eingespeist und wird ferner in das zweite
Fördermittel 200 eingespeist.
- (4) Das Heft SA, das in das zweite Fördermittel 200 gefördert wurde,
wird durch den Raum mit vorgeschriebenem Abstand (beispielsweise
8 mm), wo das untere Förderband 201 und
die obere Walze 205, welche sich an der feststehenden Position
dreht, einander zugewandt sind, derart gefördert, dass eine Anschwellung
des Faltungsabschnitts des Heftes SA gequetscht bzw. plattgedrückt wird.
Wenn ein in der Umgebung des beweglichen Anschlags 221 angeordneter
Sensor PS2 den Durchgang der Vorderkante des Heftes SA erfasst,
steuert ein Steuermittel 90 die Drehung des unteren Förderbandes 201,
um es anzuhalten, so dass die Vorderkante des Heftes SA in Kontakt
mit dem beweglichen Anschlag 221 kommen kann, um anzuhalten
(sh. 21(a)).
- (5) Nach der Erfassung des Durchgangs der Vorderkante des Heftes
SA, die vom Sensor PS2 durchgeführt
wird, wird der Motor M4 durch das Steuermittel 90 gestartet,
um die Druckplatte 240 zur Abwärtsbewegung anzutreiben. Die
Druckplatte 240 bewegt sich nach unten und drückt stark
auf die obere Oberfläche
in der Umgebung der Vorderkante (Faltungsabschnitt "a") des Heftes SA. Außerdem bewegt sich auch das
von der Feder 241 vorbelastete obere Förderband 206 nach
unten und drückt
auf die obere Oberfläche
in der Umgebung der Vorderkante des Heftes SA. Eine Anschwellung
des mittig gehefteten und mittig gefalteten Heftes SA, wie sie in 21(a) gezeigt ist, wird komprimiert, um durch
die oben erwähnte
Druckkraft plattgedrückt
zu werden (21(b)).
- (6) Dann startet nach Verstreichen einer vorgeschriebenen Zeitspanne
das Steuermittel 90 den Antriebsmotor M5, und dadurch drückt die
Druckplatte 309 zunächst
auf eine obere Oberfläche des
Heftes SA, um eine Wölbung
bzw. Verwerfung an dem Randabschnitt des Heftes SA für dessen
engen Kontakt zu korrigieren, wonach die obere Schneidklinge 301 herabfährt, um
den Rand b des Heftes SA zu schneiden (21(c)).
- (7) Nachdem der Rand geschnitten ist, fährt der Motor M5, der weiterläuft, die
obere Schneidklinge 301 und die Druckplatte 309 nach
oben. Der Motor M läuft
weiter und hält
an, wenn das obere Limit der oberen Schneidklinge 301 durch
den Sensor erfasst wird.
Bei einem Erfassungssignal des oberen
Limits der oberen Schneidklinge 301 veranlasst das Steuermittel 90 die
Motoren M4 und M3, den Antrieb zu starten. Der Motor M4 treibt die
Druckplatte 240 und das obere Förderband 206 zum Hochfahren an.
Der Motor M3 treibt den beweglichen Anschlag 221 zum Herunterfahren
an, so dass ein Vorderabschnitt des beweglichen Anschlags niedriger
als eine Förderfläche für das Heft
SA eingebettet und ein Blattauswurf weg geöffnet wird.
Danach wird
der Motor M1 angetrieben, um das untere Förderband 201 zur Drehung
zu bringen, um das Heft SA zu fördern
und es zu dem Heft-Auswurfauslass 214 hin auszustoßen (21(d) ) .
- (8) Nachdem das Heft SA durch die Rolle 211 großen Durchmessers
und durch die Klemmwalze 213 erfasst wurde, um vertikal
nach oben ausgestoßen
zu werden, und die Hinterkante des Heftes SA an der Heftablage 401 angeordnet
ist, wird das Heft SA in einer stehenden Stellung mit seinem nach
oben gewandten Faltungsabschnitt "a" angeordnet,
während
es durch das bewegliche Wandelement 410, das Trennelement 420 und das
Druckwandelement 430 erfaßt wird (sh. 4).
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Wie
oben bemerkt wurde, ermöglichen
es eine Blatt-Schneideinrichtung
und eine Blatt-Endbearbeitungseinrichtung der Erfindung, die folgenden Wirkungen
zu erzielen.
- (1) Da es möglich ist, bei der Schneideinrichtung der
Erfindung die Hefte SA auf eine Heftablage eines Heft-Lagermittels zu plazieren,
welche mehrere geschnittene Hefte in einer stehenden Stellung mit
ihren Faltungsabschnitten "a" nach oben gerichtet
und miteinander überlagerten
Blattseiten lagert, ist es möglich,
eine große
Anzahl von Heften auf dem Heft-Lagermittel anzuordnen. Es ist ferner
möglich,
eine Bodenfläche
für das Heft-Lagermittel
zu reduzieren. Außerdem
können
Hefte in einer regulären
Weise, ohne ein Herabgleiten von Heften, das bei einem herkömmlichen
System für
eine horizontale Stapelung von Heften beobachtet wurde, geordnet
werden.
- (2) Dadurch, dass die geschnittenen Hefte vertikal von dem Schneidabschnitt-Förderweg
durch Verwendung einer Walze großen Durchmessers, einer Klemmwalze
und einer Führungsplatte
nach oben abgelenkt werden und dadurch das Heft zu einem Heft-Lagermittel
gefördert
wird, ist es möglich,
das Heft reibungslos zu einem Heftauswurfabschnitt zu fördern, was
bei der Reduzierung einer Standfläche für das Heft-Lagermittel effektiv ist.
- (3) Aufgrund der Blattschneideinrichtung der Erfindung, bei
der ein bewegliches Wandelement ein an einer Stopposition angeordnetes
Heft aufnimmt, wobei ein Heft-Auswurfauslass gewöhnlich an der Heftablage geschlossen
ist, dieses dann zu der Position zurückgezogen wird, an der der
Heft-Auswurfauslass
jedes Mal dann geöffnet wird,
wenn das geschnittene Heft zu der Heftablage gefördert wird, und das bewegliche
Wandelement zu der Stopposition zurückkehrt, während es die Blattfläche des
Heftes drückt,
nachdem das Heft am Heft-Auswurfauslass passiert ist, um bereitzustehen,
ist es möglich,
eine vertikale Stapeleffizienz für
Hefte zu verbessern und eine große Anzahl von Heften auf geregelte
Weise zu lagern.
- (4) Aufgrund zusammenwirkender Arbeitsgänge eines beweglichen Wandelements
und eines Trennelements ist es möglich,
reibungslos ein vorangehendes Heft, das auf einer Heftablage plaziert
ist, und ein nachfolgendes Heft, das auf die Heftablage zu fördern ist,
durch Fördern
und Transportieren der Hefte zu lagern.
- (5) Durch Vorsehen eines spiralförmigen Konstantkraft-Federelements an
dem Druckwandelement, an dem eine lange Blattfeder zur Federvorbelastung
gewickelt ist, ist es möglich,
dass das Druckwandelement Hefte ordnet, indem es die Blattfläche mit
gleichmäßiger Druckkraft
unabhängig
von der Anzahl von auf der Heftablage plazierten Heftsätzen drückt.
- (6) Das aus einem Druckwand-Oberflächenabschnitt bestehende Druckwandelement,
welches eine Blattseite andrückt,
und ein geneigter Oberflächenabschnitt,
der nach oben hin geöffnet
ist, können
eine große
Anzahl von Heften stabil auf einer Stapelbasis durch enges Einführen des
unteren Abschnitts des Heftes in der stehenden Haltung mit einem
Druckwand-Oberflächenabschnitt und
durch Halten einer Anschwellung am oberen Abschnitt des Heftes mit
dem geneigten Oberflächenabschnitt
stabil auf einer Stapelbasis lagern.
- (7) Ein Blatt, auf dem ein Bild durch eine Bilderzeugungsvorrichtung
wie z.B. ein Kopiergerät,
einen Drucker oder eine Hybridmaschine mit Kopiergerät und Drucker
erzeugt worden ist, wird einer Mittenheftverarbeitung und einer
Mittenfaltungsverarbeitung unterzogen, die von einer Blatt-Endbearbeitungseinrichtung
ausgeführt werden,
und anschließend
wird ein Rand des Blattes gleichmäßig durch ein Schneidmittel
einer Schneideinrichtung abgerichtet, und das Blatt einem gebundenen
Heft zugeordnet, wobei eine große
Anzahl der Hefte stabil auf dem Heft-Lagermittel gestapelt werden
können.
- (8) Durch Anordnen eines Antriebsmittels des Druckmittels unter
dem Heftförderweg
und durch Schwenken des Druckmittels, um es in der Schneideinrichtung
zum Schneiden öffnen
und schließen
zu können,
nachdem eine Anschwellung in der Umgebung eines Faltungsabschnitts des
Heftes, das einer mittigen Heftverarbeitung und einer mittigen Faltungsverarbeitung
unterzogen wurde, durch ein Druckmittel gedrückt wird, um entfernt und abgeflacht
zu werden, ist es möglich,
den Raum über
dem Heftförderweg
so breit zu öffnen,
dass das Heft bei dem mangelhaften Fördervorgang einfach und sicher
entnommen werden kann.
- (9) Durch Feineinstellung der Position eines beweglichen Anschlags,
welcher einen Randabschnitt eines Heftes gemäß der Anzahl von zu faltenden
Blättern
und deren Dicke positioniert, ermöglicht es das Steuermittel
für die
Blattschneideinrichtung der Erfindung, sauber, d.h. weder zu viel
noch zu wenig, mit einem angemessenen Schneidbetrag zu schneiden,
womit ein Rand des Heftes gleichmäßig abgerichtet werden kann
und die Qualität
des endbearbeiteten, gebundenen Heftes verbessert wird.
- (10) Hinsichtlich eines Blattes, das ausgeworfen wird, nachdem
eine Verarbeitung wie z.B. eine gewünschte digitale Verarbeitung,
eine einseitige Aufzeichnung, eine zweiseitige Aufzeichnung und ein
Reeditieren durch eine Bilderzeugungsvorrichtung wie ein Kopiergerät, ein Drucker
oder ein Hybridgerät
mit Kopiergerät
und Drucker durchgeführt
wurden, wird ein Randschneidvorgang des Blattes durch die Blatt-Schneideinrichtung
der Erfindung genau durchgeführt
und die Blätter
werden zu einem gebundenen Heft, womit eine kontinuierliche und
stabile Endbearbeitung von Heften erzielt wird.
- (11) Durch jeweiliges Vorsehen des Heftfördermittels an der stromaufwärtigen Seite
und der stromabwärtigen
Seite des Förderwegs
für ein
Heft, welches durch den Zwischenraum zwischen einer oberen Schneidklinge
und einer unteren Schneidklinge, die beide ein Schneidmittel bilden,
durchläuft,
wird verhindert, dass eine Fingerspitze eines Benutzers, die versehentlich
in Kontakt mit einer scharfen oberen Schneidklinge oder unteren Schneidklinge
eines Schneidmittels gebracht wird, verletzt wird.
- (12) Durch Anordnen eines Schutzelements, das an einem Blattschneideinrichtungs-Hauptkörper befestigt
ist, um einen Außenumfang
der Heftablage eines Heft-Lagermittels zu umgeben, wird verhindert,
dass ein Benutzer gegen die Heftablage stolpert und hinfällt oder
die Heftablage beschädigt.
- (13) Durch Sicherstellen eines vorgeschriebenen Zwischenraumabschnitts
zwischen dem Bodenabschnitt eines auf- und absteigenden Blattauswurfschachts,
der an seiner unteren Grenzposition angekommen ist, und einem oberen
Abschnitt einer Gehäuseaußenwand,
die sich in der Umgebung des Fördermittel-Einlassabschnitts
der Blattschneideinrichtung befindet, wird verhindert, dass eine
Hand eines Benutzers sich versehentlich in dem Spalt zwischen dem
auf- und absteigenden Blattauswurfschacht und dem oberen Abschnitt
der Gehäuseaußenwand
verfängt
und verletzt wird, oder dass sich ein Gegenstand verfängt und
dabei Schäden
und Störungen
verursacht.