DE410161C - Mehrmotoriges Eindeckerflugboot - Google Patents

Mehrmotoriges Eindeckerflugboot

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DE410161C
DE410161C DEZ10531D DEZ0010531D DE410161C DE 410161 C DE410161 C DE 410161C DE Z10531 D DEZ10531 D DE Z10531D DE Z0010531 D DEZ0010531 D DE Z0010531D DE 410161 C DE410161 C DE 410161C
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DE
Germany
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engine
monoplane
flying boat
wing
boat
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Expired
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DEZ10531D
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Dornier Metallbauten GmbH
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Dornier Metallbauten GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C35/00Flying-boats; Seaplanes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • lehrmotoriges Eindeckerfiugboot. Die Erfindung bezieht sich auf Großflugzeuge der durch Patent q. r o z 6o geschützten Art und betrifft namentlich die Anwendung der Erfindung auf Großflugzeuge, insbesondere Großwasserflugzeuge.
  • Beim Gegenstand des Hauptpatents wird durch das Unterbringen der Motorenanlage in entsprechend erweiterten Teilen. der Haupttragfläche eine Vereinfachung im Aufbau dieser Teile, eine Verringerung ihres gesamtexi Fahrwiderstandes und eine Vergrößerung des zur Verfügung stehenden freien, Raumes erreicht.
  • Die Erfindung sucht die genannten Vorteile auf das Flugzeug als- Ganzes auszudehnen und ein Großflugboot zu schaffen" das sich in seiner Gesamtheit durch einfache, widerstandsfähige, aber wenig Fahrwiderstand bietende Formen auszeichnet. Dieser Zweck wird :erfindungsgemäß durch ein Großflugboot erreicht, bei dem der ganze aus Haupttragfiäche und der in dieser eingebauten Motorenanlage bestehlende Oberteil gegenüber dem tiefliegenden Bootskörper durch, ein Gestell weniger kräftiger Tragsäulen abgestützt ist. Diese sowohl mit der Haupttragfläche bzw. mit der. Maschinengehäusen wie mit dem Bootskörper unter Vermeidung gegenseitiger Verspannungen starr verbundenen Tragsäulen sind nach; der Erfindung hohl gehalten rund besitzen so große Querschnitte, daß sie als Steigschächte einen unmittelbaren Personenverkehr zwischen Bootskörper und Motorenanlage ermöglichen.
  • Der Übergang vom -oberen Teil des Flugbootes zum unteren wird dadurch völlig gefahrlos. Außerdem fallen Strickleitern und sonstige den Fahrwiderstand vergrößernde Drahtverspannungen weg. Der Luftwiderstand der Tragsäulen aber wird dadurch auf einen sehr geringen Betrag herabgedrückt, daß man entweder den Rohren selbst einen windschnittigen Querschnitt gibt oder die mehr oder weniger kreisrunden Rohre mit einier windschnittigen Verkleidung versieht.
  • Auf der Zeichnung ist ein: Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht, und zwar zeigen die Abbildungen in schematischer Darstellung Seitenansicht, Oberansicht und Vorderansicht eines Groß= flugbootes.
  • Ein. Flugbootkörper B ist mit dem mittleren Teile einer Tragfläche A durch ein Gestell von vier hohlen, je mit einer windschnittigen Verkleidung versehenen Tragsäulen F verbunden. In ihren je über einem s tlichen Tragsäulenpaa-r F beflhditclieh` Tlen ist die Haupttragfläche A zu einem Maschinengehäuse a1 erweitert. jedes Maschinengehäuse enthält zwei Motoren C zum Antrieb von Luftschrauben E. Die hohlen Tragsäulen F sind mit Sprossen/' versehen, um als ringsum. geschlossene Schächte ein Hindurchsteigen von Personen. zu ermöglichen. Der Raum zwischen der hinteren Tragsäulenhälfte und der Verkleidung kann. Rohrleitungen, Signalzüge, Telephonkabel usw. aufnehmen. Der unter der Haupttragfläche A bzw. unter den Maschinengehäusen a1 befindliche Teil des Bootskörpers B besitzt zwei iiossenartige, frei tragende Tragflächenstümpfe b1 und wird durch diese fest angebauten Teile scheibenartig erweitert. Streben ('r führen vom äußeren Rande der Tragflächenstümpfe b1 je in einer von vorn nach hinten reichenden Ebene schräg aufwärts zur Haupttragfläche A. Die Verhältnisse sind so gewählt, daß die Haupt-Lragfläche auf jeder Seite etwa zur Hälfte bis zu zwei Drittel völlig frei trägt. Der Abstand der beiden . Maschinengehäuse a1 ist möglichst nahe an die Symmetrieebene.gelegt, so zwar, daß die Schraubenkreise z. B. des vorderen Schraubenpaares einander nahezu berühren.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Mehrmotoriges Eindeckerflugboot nach Patent q. i o i 6o, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragfläche in ihrem mittleren Teil durch mehrere starre, äußerlich windschnittige Säulen darstellende Steigschächte mit dem Bootskörper verbunden ist.
DEZ10531D 1918-07-30 1918-07-30 Mehrmotoriges Eindeckerflugboot Expired DE410161C (de)

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DEZ10531D DE410161C (de) 1918-07-30 1918-07-30 Mehrmotoriges Eindeckerflugboot

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DE410161C true DE410161C (de) 1925-02-25

Family

ID=7621433

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DEZ10531D Expired DE410161C (de) 1918-07-30 1918-07-30 Mehrmotoriges Eindeckerflugboot

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DE (1) DE410161C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3843231A1 (de) * 1988-12-22 1990-06-28 Guenther W Joerg Fahrzeugunterseite eines wasserstartenden, luftgetragenen fahrzeugs

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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