DE3843231A1 - Fahrzeugunterseite eines wasserstartenden, luftgetragenen fahrzeugs - Google Patents
Fahrzeugunterseite eines wasserstartenden, luftgetragenen fahrzeugsInfo
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- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
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- B63B1/32—Other means for varying the inherent hydrodynamic characteristics of hulls
- B63B1/322—Other means for varying the inherent hydrodynamic characteristics of hulls using aerodynamic elements, e.g. aerofoils producing a lifting force
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- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T70/00—Maritime or waterways transport
- Y02T70/10—Measures concerning design or construction of watercraft hulls
Description
Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugunterseite eines
wasserstartenden, luftgetragenen Fahrzeugs, insbe
sondere eines Tandemflügel-Fahrzeugs, bei dem an jeder
Längsseite des Fahrzeugrumpfes symmetrisch je zwei,
Tragflächen bildende Tragflügel im Abstand voneinander
und hintereinander in etwa gleiche Höhe angeordnet
und durch je eine an der Außenseite der Tragflügel be
festigte flache Endscheibe miteinander verbunden sind,
wobei die Tragflügel mit der zugeordneten Spiegelfläche
einen in Fahrtrichtung offenen Stauraum bilden und
die der Spiegelfläche zugeordnete Hinterkante eines
jeden vorderen Tragflügels als formelastische, federnde
Endkante ausgebildet ist.
Stauflügelboote mit solchen Merkmalen sind seit einiger
Zeit bekannt. So werden beispielsweise in der DE-AS
17 56 013 und der DE-AS 23 03 972 eigenstabile aerody
namische Bodeneffektfahrzeuge nach dem Tandemflügel
prinzip beschrieben, bei denen die vordere Tragfläche
durch die Stauluft im aerodynamischen Bodeneffekt vor
wiegend auftriebsmäßig belastet wird, während die rück
wärtige Tragfläche als weniger bodeneffektabhängig flug
mechanische Regeleinheit die Schwebehöhe des Fahrzeugs
stabilisiert.
Die während der Phase des Flairens (Fliegens) an die
Tragflächen von Tandemstauflügelfahrzeugen gestellten
Bedingungen machen eine differenzierte Profilgestal
tung und Relativanordnung der Flügel nötig. So be
schreibt die DE-AS 17 56 013 ein Tandembodeneffekt
fahrzeug, bei dem die vordere Tragfläche als Parallel
flügel mit Endscheiben und die hintere Tragfläche
als in Richtung der Fahrzeuglängsachse pfeilförmige
auslaufender Deltaflügel ausgebildet ist.
In der DE-AS 23 03 972 sind die Tragflächen als im Ab
stand von etwa einer halben Profiltiefe angeordnete
Parallelflügel ausgeführt, deren Profile entsprechend
der vorwiegend tragenden bzw. stabilisierenden Funk
tion derart gestaltet sind, daß die Vorderflügel auf
triebsmäßig vor allem von der Druckseite, der Hinter
flügel dagegen hauptsächlich von der Sogseite belastet
ist.
Aus der DE-OS 39 31 020 ist ein Stauflügelboot bekannt,
bei dem besonders gestaltete Tragflächen bzw. Trag
flügel vorgesehen sind. Es sind Flügelstummel, die an
beiden Seiten des Bootsrumpfes hintereinander angeordnet
sind. Die beidseitige Außenflächen der vorderen und
hinteren Flügelstummel sind durch je eine flache End
scheibe miteinander verbunden, deren Kontur in wesent
lichen der durch die Tragflügel bestimmte Linie des
Bootes entspricht. Durch solche Endscheiben wird das
Überströmen der Luft während des Flairens von der Druck
seite zur Saugseite verhindert bzw. gebremst. Dieser
Effekt führt zur Reduzierung des induzierten Widerstan
des und erzeugt damit einen wesentlichen Teil des guten
Flugwirkungsgrades der Tragflügel in Bodennähe.
Die DE-OS 25 41 177 beschreibt einen Tragflügel, der
mit der zugeordneten Spiegelfläche einen in Fahrtrich
tung offenen Stauraum bildet, wobei die der Spiegel
fläche zugeordnete Hinterkante des Tragflügels als
formelastisches, federndes Endstück ausgebildet ist.
Solche federnden Endkanten bzw. Hinterkanten der
vorderen Tragflügel bilden bei Fluggeräten und schnel
len Wasserfahrzeugen ein Teil der Federung und helfen
bei höherer Geschwindigkeit ein Stau-Luftkissen auf
zubauen.
Wasserstartende, luftgetragene Fahrzeuge müssen in der
Startphase stets die Bereiche: hydrostatischer Auftrieb
(schwimmen), hydrodynamischer Auftrieb (gleiten) bis
zum aerodynamischen Auftrieb (flairen oder fliegen)
durchlaufen. Beim Anwassern erfolgen diese Phasen
in umgekehrter Reihenfolge. Um während dieser Transition
keine kritischen Phasen aufkommen zu lassen, ist es
besonders wichtig, daß sich das Fahrzeug stets im
wesentlichen senkrecht zur Schwerkraft bewegt. Dies
wird bei einem solchen wasserstartenden Flugzeug bei
spielsweise durch geschicktes Manipulieren des Piloten
mit dem Gashebel und dem Quer- sowie Höhenruder erreicht.
Bei Rauhwasser hat aber ein solches Manipulieren bald
sehr enge Grenzen und außerdem besteht die große Ge
fahr des Über- oder Untersteuerns, das zu sehr hartem
Anwassern bzw. zum Unterschneiden des Wassers führen
kann. Das kann den Verlust des Fahrzeugs bedeuten. All
dies sind auch wesentliche Gründe, daß sich die Wasser
flugzeuge in der Neuzeit gegenüber den landstartenden
Flugzeugen nicht so sehr durchsetzen können.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Rumpf- bzw. Fahr
zeugunterseite, insbesondere von Tandemflügel-Boden
effektfahrzeugen der eingangs genannten Art, derart
zu gestalten, daß ein selbständiges Ab- und Anwassern
sowohl bei glatten als auch bei rauhen Wasseroberflächen
bedingungen ohne Verwendung eines steuerbaren Höhen
ruders sicher durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch eine Fahrzeugunterseite der ein
gangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Unterseiten der
Tragflügel und die Unterseite des Fahrzeugrumpfes herunter
gezogen sind und im wesentlichen in einer Ebene liegen und
die elastischen Endkanten der beiden vorderen Tragflügel
durchgehend ausgeführt sind und das die Endkanten der Trag
flügel verbindende Mittelstück unterhalb des Fahrzeugrumpfes
verläuft.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Fahrzeugunterseite sind
in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Durch eine solche Ausgestaltung der Fahrzeugunterseite
wird der Bodeneffekt, also das Druckpolster unter den
Tragflügeln beim Start und bei der Landung über die ge
samte Rumpfbreite ausgenutzt. Es werden die auftreten
den Kräfte und Beschleunigungen in Richtung und Wir
kungsweise über die Dauer der drei Phasen Schwimmen,
Gleiten und Flairen (Fliegen im Bodeneffekt) und umge
kehrt berücksichtigt. Durch die Elastizität und damit
Beweglichkeit der elastischen Endkanten im Schwimmbereich
zusammen mit dem Luftpolster wird ein weiches Ab- und
Anwassern erreicht.
Das Abwassern auf spiegelglattem Wasser ist für die
meisten aerodynamischen, luftgetragenen Fahrzeuge
schwieriger als bei Wellengang. Die Vorstufe an der
Rumpfunterseite, die sich noch innerhalb des Druck
bereiches der Tragflügel befindet, stellt hier eine
erhebliche Verbesserung dar. Diese Stufe übt mehrere
Funktionen aus. Sie schafft im vorderen Bereich einen
steileren Winkel zu der Spiegel- bzw. Wasserfläche,
wodurch ein schnelleres Aufschwimmen des Fahrzeuges
und Kielen des Wassers erreicht wird. Das Fahrzeug
erreicht bei Fahrt schnell das Abwasserniveau. Die
Wasserströmung reißt vorzeitig ab, wobei Stauluft
unter den Fahrzeugrumpf gelangt und zusätzlich aero
dynamische Auftriebsleistung gewonnen wird. Der
Vorteil der gestuften bzw. gekielten Fahrzeugunter
seite besteht auch darin, daß die benetzte Ober
fläche klein gehalten ist, was bei den beträcht
lichen Scherwiderständen des Wassers über die Länge
der Schwimmfläche von Bedeutung ist.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen
schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Tandemflügel-Fahr
zeugs; und
Fig. 2 eine verkleinerte perspektivische Unteransicht
eines Fahrzeugs, die jedoch lediglich die
unterhalb des Fahrzeugrumpfes durchgehende
federnde Hinterkante der vorderen Tragflügel
veranschaulicht.
Das dargestellte Fahrzeug ist ein Tandemflügel-Fahr
zeug, bei dem an jeder Längsseite des Fahrzeugrumpfes
6 symmetrisch je zwei, Tragflächen bildende Tragflügel
1-3 bzw. 2-4 vorgesehen sind. Die Tragflächen 1 und 3
sowie die Tragflügel 2 und 4 sind im Abstand vonein
ander und hintereinander in etwa gleicherHöhe ange
ordnet. Sie sind miteinander durch je eine an ihren
Außenseiten befestigte flache Endscheibe 5 verbunden.
Die Hinterkante H eines jeden vorderen Tragflügels 1 und
2 ist als formelastische Endkante 7 bzw. 8 ausgebildet.
Alle diese Merkmale weist ein bekanntes Tandemflügel-
Fahrzeug auf.
Es wurde nun gefunden, daß durch eine besondere konstruk
tive Ausbildung der Fahrzeugunterseite erhebliche Vor
teile sowohl beim Ab- als auch beim Anwassern und
Manövrieren des Fahrzeugs erzielt werden können.
Ein wesentliches Merkmal besteht darin, daß die beiden
elastischen Endkanten 7 und 8 der vorderen Tragflügel 1
und 2 nicht nur den Tragflügeln zugeordnet sind. Sie sind
durchgehend, über die gesamte Breite der Fahrzeugunter
seite angeordnet, wobei das verbindende Mittelstück 9 der
Endkanten 7 und 8 unmittelbar unterhalb des Fahrzeugrumpfes
6 verläuft. Die Endkanten 7-9-8 sind nicht nur aus ferti
gungstechnischen, sondern auch aus kraftmäßigen Gründen
in der Regel über die Spannweite unterteilt. Bei kleinen
Modellen können die Endkanten auch einstückig gefertigt sein.
Zusätzlich zu dieser Anordnung sind Stufen in spezieller
Kielung an der Fahrzeugunterseite vorgesehen. Noch unter
halb des Druckbereiches der vorderen Tragflügel 1 und 2 ist
eine erste Stufe 10 angeordnet. Diese bewirkt im vorderen
Bereich des Fahrzeugs ein steileres Aufschwimmen des Fahr
zeugs und Kielen des Wassers und weitere Vorteile, wie ein
gangs erwähnt.
Auf diese erste Stufe 10 folgen bei der dargestellten Aus
führungsform noch zwei weitere Stufen 11 und 12, die - wie
aus den Positionen a, b und c ersichtlich ist - verschieden
gekielt sind. Je nach Länge des Fahrzeugs
können noch weitere Stufen vorgesehen sein. Wesentlich
ist, daß die Anstellwinkel der Bodenfläche zur Wasser
strömung entsprechend gewählt werden, wobei jedoch
darauf zu achten ist, daß alle Stufen das gleiche
unterste Niveau, also den gleichen Tiefstlevel auf
weisen.
Das unterste Niveau des Endes 13 des Fahrzeugrumpfes
6, veranschaulicht durch Position d in Fig. 1, be
findet sich ebenfalls im gleichen oder annähernd
gleichen Niveau wie die einzelnen Stufen 10, 11 und
12 sowie der elastischen Endkante 7-9-8 der vorderen
Tragflügel 1 und 2.
Claims (5)
1. Fahrzeugunterseite eines wasserstartenden, luftge
tragenen Fahrzeugs, insbesondere eines Tandemflügel-
Fahrzeugs, bei dem an jeder Längsseite des Fahrzeug
rumpfes symmetrisch je zwei, Tragflächen bildende
Tragflügel im Abstand voneinander und hintereinander
in etwa gleicher Höhe angeordnet und durch je eine
an der Außenseite der Tragflügel befestigte flache
Endscheibe miteinander verbunden sind, wobei die
Tragflügel mit der zugeordneten Spiegelfläche einen
in Fahrtrichtung offenen Stauraum bilden und die
der Spiegelfläche zugeordnete Hinterkante eines jeden
vorderen Tragflügels als formelastische, federnde
Endkante ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Tragflügel (1, 2 und 3, 4) bis an die Unterkante des
Fahrzeugrumpfes (6) heruntergezogen sind und im
wesentlichen in einer Ebene liegen und die elastischen
Endkanten (7-9-8) der beiden vorderen Tragflügel
(1 und 2) durchgehend ausgeführt sind das die Endkanten
(7-8) der Traqflügel (1 und 2) verbindende Mittelstück (9)
unterhalb des Fahrzeugrumpfes (6) verläuft.
2. Fahrzeugunterseite nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß innerhalb des Druckbereichs eines jeden
vorderen Tragflügels (1, 2) eine Stufe (10) vorge
sehen ist, die in Fahrtrichtung des Fahrzeugs mit der
Spiegelfläche (B) einen spitzen Winkel und entgegen
der Fahrtrichtung mit der Spiegelfläche (B) einen im
wesentlichen rechten Winkel einschließt.
3. Fahrzeugunterseite nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß auf die erste Stufe (10) weitere,
verschieden gekielte Stufen (11, 12) folgen,
wobei alle Stufen (10, 11, 12) das gleiche unterste
Niveau haben.
4. Fahrzeugunterseite nach den Ansprüchen 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß das unterste Niveau der
hinteren Tragflügel (3, 4) und aller Heckteile des
Fahrzeugs dem Niveau der Stufen (10, 11, 12) der
Fahrzeugunterseite sowie der elastischen Endkante
(7-9-8) der vorderen Tragflügel (1 und 2) gleich
oder annähernd gleich ist.
5. Fahrzeugunterseite nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Ende (13) des Fahrzeugrumpfes (6) das gleiche oder
annähernd das gleiche unterste Niveau aufweist wie
die Stufen (10, 11, 12) sowie die elastische Endkante
(7-9-8) der vorderen Tragflügel (1, 2).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3843231A DE3843231A1 (de) | 1988-12-22 | 1988-12-22 | Fahrzeugunterseite eines wasserstartenden, luftgetragenen fahrzeugs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3843231A DE3843231A1 (de) | 1988-12-22 | 1988-12-22 | Fahrzeugunterseite eines wasserstartenden, luftgetragenen fahrzeugs |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3843231A1 true DE3843231A1 (de) | 1990-06-28 |
Family
ID=6369848
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3843231A Withdrawn DE3843231A1 (de) | 1988-12-22 | 1988-12-22 | Fahrzeugunterseite eines wasserstartenden, luftgetragenen fahrzeugs |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3843231A1 (de) |
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- 1988-12-22 DE DE3843231A patent/DE3843231A1/de not_active Withdrawn
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