DE2303972A1 - Staufluegelfahrzeug - Google Patents
StaufluegelfahrzeugInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60V—AIR-CUSHION VEHICLES
- B60V1/00—Air-cushion
- B60V1/22—Air-cushion provided with hydrofoils
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B1/00—Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils
- B63B1/16—Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving additional lift from hydrodynamic forces
- B63B1/18—Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving additional lift from hydrodynamic forces of hydroplane type
- B63B1/20—Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving additional lift from hydrodynamic forces of hydroplane type having more than one planing surface
Description
23. Januar 1973 73-M-Ol
Vereinigte Flugtechnische Werke-Fokker Gesellschaft mit beschränkter Haftung
Stauflügelfahrzeug
Die Erfindung bezieht sich auf ein Stauflügelfahrzeug mit
zwei im Abstand voneinander und hintereinander in etwa
gleicher Höhe angeordneten Tragflächen zum Betrieb im Bereich des Bodeneffektes.
Es sind derartige Fahrzeuge mit einer Tandemtragflügel-Anordnung
bekannt (USA-PS 3 221 83I), wobei die Tragflächen
in Katamaranbauweise miteinander verbunden sind und die
Rümpfe einen Endscheibeneffeiet ausüben. Hierbei wird das
Fahrzeug zwei verschiedenen einander ergänzenden Auftriebsarten ausgesetzt, nämlich einmal der Kraft des sich unterhalb
des Fahrzeugs ausbildenden Luftkissens und zum anderen der an den Tragflügeln sich entwickelnden geschwindigkeitsabhängigen
Auftriebskraft.
Bei diesen Fahrzeugen besteht der Mangel, dass sie keine definierte Höhe über dem Wasserspiegel selbsttätig einhalten
und somit zur Stabilisierung Höhenruder oder ähnliche Klappensteuerungen erforderlich machen. Es ist ferner nachteilig,
dass diese Steuerorgane nur mit Pilotenkenntnissen bedient werden können. Trotzdem ist es mit einer derartigen
individuellen Steuerung schwierig, ein Fahrzeug in dem wirkungsgradgünstigen Grundeffektbereich zu halten.
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Weiterhin ist ein Stauflügelfahrzeug in Tandembauweise bekannt,
bei dem eine selbsttätige Regulierung der Schwebehöhe erzielbar ist. Hierbei ist die vordere Tragfläche als
Parallelflügel mit Endscheiben ausgebildet, während die
hintere Tragfläche die Form eines Deltaflügels aufweist und die Hinterkante in Richtung der Fahrzeuglängsachse pfeilförmig
ausläuft. Hierbei nimmt dann der Auftrieb .der hinteren Tragfläche im Verhältnis zum Auftrieb der vorderen
Tragfläche bei Drehung des Fahrzeugs um die Querachse im Sinne zunehmender Anstellwinkel so zu, dass ein Rückstellmoment
um die Querachse des Fahrzeugs auftritt. Durch diese Anordnung wird eine Kombination mit zwei unterschiedlichen
Tragflächen geschaffen, um die Stabilisierung herbeizuführen.
In der Praxis haben sich bei dieser bekannten Anordnung, insbesondere
durch den Deltaflügel, Mangel heraxxsgestellt. Diese
bestehen einmal darin, dass die Bauweise für den Deltaflügel sowie die Handhabung bei der Montage sehr aufwendig ist.
Weiterhin wird durch den Deltaflügel keine grosse Tragfähigkeit erzielt, so dass die Zuladefähigkeit sehr begrenzt ist.
Die Zuladefähigkeit ist aber bei Nutzfahrzeugen von grosser
Bedeutung.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, die vorgenannten Mangel zu
vermeiden und für Stauflügelfahrzeuge mit einfachen Mitteln eine selbsttätige Regulierung der Schwebehöhe zu erzielen
sowie gleichzeitig ein Fahrzeug mit einer guten Transportökonomie zu schaffen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäss dadurch,
dass die in Fahrtrichtung vordere Tragfläche aus einem bodenabhängigen Profil gebildet ist, dessen grösserer Auftriebsanteil
durch die Druckseite erreicht wird,und die hintere Tragfläche aus einem bodenunabhängigen Profil gebildet ist,
dessen grösserer Auftriebsanteil durch die Sogseite erzielt
wird.
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Durch diese erfindungsgemässe Ausbildung geht unabhängig von
der Tragflächenform bei der vorderen Tragfläche die Wirkung bei Entfernung vom Boden sehr schnell verloren, so dass der
Auftrieb sich erheblich verringert. Anders ist es mit der hinteren Tragfläche, deren Auftriebsverhalten in Bodennähe
nicht so günstig ist«, Der Auftrieb ändert sich jedoch bei Entfernung vom Boden weniger stark, so dass sich das Auftriebsverhältnis
der beiden Tragflächen zueinander erheblich verändert, und zwar in dem Sinne, dass ein gegen den Anstellwinkel
drehendes Moment zustandekornmt. Dies wiederum führt,
zur Stabilisierung des Fahrzeugs selbst, das bestrebt ist, zunächst bei höherer Geschwindigkeit im Sinne zunehmender
Anstellwinkel zu drehen. Infolgedessen kann auf ein Höhenruderverzichtet
werden, so dass zum Führen des Fahrzeugs keine hierzu bedingten Pilotenkenntnisse erforderlich sind.
Eine einfache Ausführung dez' Erfindung besteht darin, dass
die vordere Tragfläche durch ein relativ dünnes Profil gebildet und die Profilunterseite zur Profilhinterkante zur
Stauraumbildung stark abgesenkt ist und dass die hintere Tragfläche durch ein relativ dickes Profil gebildet ist, bei
dem die Profilunterseite etwa einer Geraden entspricht.
Um ein Profil mit geringem Widerstand im Verhältnis zur Verdrängungsfläche zu schaffen, wobei die relativ niedrige
Geschwindigkeit gegenüber Flugzeuggeschwindigkeiten berücksichtigt
wird, ist weiterhin vorgesehen, dass das Profil der vorderen und hinteren Tragfläche als Teile eines modi«
fizierten Joukowsky-Tropfen-Profils ausgebildet ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Tragflächen in Fahrzeuglängsachse einen Abstand von etwa
einer halben Flügeltiefe aufweisen.
Eine Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass die
vordere und die hintere Tragfläche als Parallelflächen ausgebildet
sind. Durch diese Kombination der erfindungsge-
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massen Profile mit Parallelflächen wird der Vorteil erzielt,
dass eine kompakte Anordnung geschaffen wird, die gegenüber dem Deltaflügel kürzer baut. Durch den besseren Wirkungsgrad
des Parallelflügels bezogen auf den Deltaflügel steigt auch der
Gesamtauftrieb, und der Gesamtschwerpunkt verlagert sich entgegen
der Fahrtrichtung zur Fahrzeugmitte· Hierdurch wird der Vorteil erzielt, dass ein günstiges Trägheitsmoment entsteht
und damit die Wasserstartfähigkeit sowie Steuerfähigkeit günstig beeinflusst werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgeraässen
Stauflügelfahrzeuges mit Parallelflächen schematisch
dargestellt. Es zeigen:
Fig, 1 : eine Draufsicht eines Fahrzeuges, Fig. 2 : eine Schnittdarstellung gemäss Linie II-II
der Fig. 2, und
Fig. 3 ί eine perspektivische Darstellung eines
Fig. 3 ί eine perspektivische Darstellung eines
Fahrzeuges.
Das dargestellte Stauflügelfahrzeug ist im wesentlichen für
den Wasserbetrieb ausgestattet und besteht aus einer vorderen Tragfläche 1 und einer hinteren Tragfläche 2, die im
Abstand voneinander angeordnet sind und durch Endscheiben 3 miteinander verbunden sind. Die Tragflächen 1 und 2 sind dabei
als Parallelflügel ausgeführt. Die Endscheiben 3 sind für das Erfindungsprinzip aber nicht zwingend erforderlich. Falls die
Endscheiben 3 durch einfache Verbindungsträger zur Zuordnung
der Tragflächen 1 und 2 ersetzt werden, ist die Spannweite der Tragfläche entsprechend zu vergrössern, um den gleichen
Wirkungsgrad zu erzielen.
Die vordere Tragfläche ist als relativ dünnes Profil 4 ausgebildet
und besitzt einen in Fahrtrichtung offenen Stauraum 5i der dadurch entsteht, dass die Profilunterseite 6 zur Profilhinterkante
7 stark abgesenkt ist und dadurch ein bodenabhängiges Profil bildet. In diesem Ausführungsbeispiel ist auf
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der vorderen Tragfläche 1 ein kabinenartig gestaltetes
Führerhaus 8 mit dem Antriebsaggregat 9 angeordnet.
Die hintere Tragfläche 2 ist dagegen als relativ dickes Profil 10 ausgebildet und bildet einen Stauraum 11« Die
Profilunterseite 12 entspricht dabei einer Geraden. Das
Profil 10 ist durch diese Ausbildung ein bodenunabhängiges Profil, dessen grösserer Auftriebsanteil durch die Profil-Oberseite
13 als Sogseite gebildet wird. Auf der hinteren Tragfläche ist ausserdem ein Seitenruder 14 angeoi-dnet«,
Beim Betrieb des Fahrzeugs stellt sich beim Erreichen einer
bestimmten Geschwindigkeit unter bzw. über den Tragflächen
und 2 ein Staudruck und/oder Sog ein, der das Fahrzeug vom
Untergrund abhebt. Die selbsttätige Steuerung in der Nähe der überschwebten Fläche erfolgt dann über die unterschiedliche
Charakteristik der hintereinander angeordneten Trag~ flächen 1 und 2 dadurch, dass beispielsweise bei Drehung
des Fahrzeugs um die Querachse im Sinne des zunehmenden Anstellwinkels der Auftrieb der hinteren Tragfläche 2 im
Verhältnis zum Auftrieb der vorderen Tragfläche 1 zunimmt. Hierdurch tritt dann ein Rückstellmoment um die Querachse
des Fahrzeugs ein, das das Fahrzeug in seine Ausgangslage zurückbringt.
Eine nicht dargestellte Ausführung des Stauflügelfahrzeugs
besteht darin, dass das Fahrzeug flugzeugähnlich ausgebildet ist und einen durchgehenden, als Verbindungsträger dienenden
Rumpf aufweist und eine Tandemflügelanordnung gemäss der
Erfindung aufweist.
Ferner ist selbstverständlich, dass die Tragflächen andere geometrische Formen als dargestellt und ausgeführt aufweisen
können. Hierbei ist es dann auch möglich, dass die Trag~ flächen hinten und vorne unterschiedliche geometrische
Formen aufweisen.
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Claims (4)
1. Stauflügelfahrzeug mit zwei im Abstand voneinander und
hintereinander in etwa gleicher Höhe angeordneten Tragflächen zum Betrieb im Bereich des Bodeneffekts, dadurch gekennzeichnet, dass die in
Fahrtrichtung vordere Tragfläche (l) aus einem bodenabhängigen Profil (4) gebildet ist, dessen grösserer
Auftriebsanteil durch die Druckseite erreicht wird und die hintere Tragfläche (2) aus einem bodenunabhängigen
Profil (10) gebildet ist, dessen grösserer Auftriebsanteil durch die Sogseite erzielt wird.
2. Stauflügelfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die vordere Tragfläche (l) durch ein relativ dünnes Profil (4) gebildet und die
Profilunterseite (6) zur Profi!hinterkante (7) zur
Stauraumbildung stark abgesenkt ist und dass die hintere Tragfläche (2) durch ein relativ dickes Profil (lO) gebildet
ist, bei dem die Profilunterseite (12) etwa einer Geraden entspricht.
3. Stauflügelfahrzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennze ichne t, dass das Profil (4 bzw. 10) der vorderen und hinteren Tragfläche (l, 2) als Teile
eines modifizierten Joukowsky-Tropfen-Profils ausgebildet
ist.
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4. Stauflügelfahrzeug nach Anspruch 1 bis 3i dadurch
gekennzeichnet, dass die Tragflächen (l, 2) in Fahrzeuglängsachse einen Abstand von etvra einer'halben
Flügeltiefe aufweisen.
5· Stauflügelfahrzeug nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennze ichne t, dass die vordere und die hintere Tragfläche (1 und 2) als Parallelflächen ausgebildet
sind.
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Leerseife
Priority Applications (8)
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ID=
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CN102341284A (zh) * | 2009-01-05 | 2012-02-01 | 伊万·诺维科夫-克普 | 用于广泛提高空气动力和运输性能的方法、用于实现所述方法(变体)的翼地效应飞行器和用于实现飞行的方法 |
US8657053B2 (en) | 2009-01-05 | 2014-02-25 | Ivan Novikov-Kopp | Method for comprehensively increasing aerodynamic and transport characteristics, a wing-in-ground-effect craft for carrying out said method (variants) and a method for realizing flight |
CN102341284B (zh) * | 2009-01-05 | 2016-03-02 | 伊万·诺维科夫-克普 | 用于广泛提高空气动力和运输性能的方法、用于实现所述方法(变体)的翼地效应飞行器和用于实现飞行的方法 |
Also Published As
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NL7314751A (de) | 1974-07-30 |
DE2303972B2 (de) | 1975-09-18 |
IT997185B (it) | 1975-12-30 |
DK149224B (da) | 1986-03-24 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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Owner name: VEREINIGTE FLUGTECHNISCHE WERKE GMBH, 2800 BREMEN, |
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