DE2303972A1 - Staufluegelfahrzeug - Google Patents

Staufluegelfahrzeug

Info

Publication number
DE2303972A1
DE2303972A1 DE2303972A DE2303972A DE2303972A1 DE 2303972 A1 DE2303972 A1 DE 2303972A1 DE 2303972 A DE2303972 A DE 2303972A DE 2303972 A DE2303972 A DE 2303972A DE 2303972 A1 DE2303972 A1 DE 2303972A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wing
profile
vehicle
wings
vehicle according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2303972A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2303972B2 (de
DE2303972C3 (de
Inventor
Guenter W Joerg
Olaf Prof Dr Ing Volkersen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Vereinigte Flugtechnische Werke Fokker GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vereinigte Flugtechnische Werke Fokker GmbH filed Critical Vereinigte Flugtechnische Werke Fokker GmbH
Priority claimed from DE19732303972 external-priority patent/DE2303972C3/de
Priority to DE19732303972 priority Critical patent/DE2303972C3/de
Priority to DK579073A priority patent/DK149224C/da
Priority to NL7314751A priority patent/NL7314751A/xx
Priority to IT4883/73A priority patent/IT997185B/it
Priority to FR7343512A priority patent/FR2215340B1/fr
Priority to GB319574A priority patent/GB1441337A/en
Priority to CA190933A priority patent/CA1001694A/en
Priority to US436485A priority patent/US3908783A/en
Publication of DE2303972A1 publication Critical patent/DE2303972A1/de
Publication of DE2303972B2 publication Critical patent/DE2303972B2/de
Publication of DE2303972C3 publication Critical patent/DE2303972C3/de
Application granted granted Critical
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60VAIR-CUSHION VEHICLES
    • B60V1/00Air-cushion
    • B60V1/22Air-cushion provided with hydrofoils
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B1/00Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils
    • B63B1/16Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving additional lift from hydrodynamic forces
    • B63B1/18Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving additional lift from hydrodynamic forces of hydroplane type
    • B63B1/20Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving additional lift from hydrodynamic forces of hydroplane type having more than one planing surface

Description

23. Januar 1973 73-M-Ol
Vereinigte Flugtechnische Werke-Fokker Gesellschaft mit beschränkter Haftung
Stauflügelfahrzeug
Die Erfindung bezieht sich auf ein Stauflügelfahrzeug mit zwei im Abstand voneinander und hintereinander in etwa gleicher Höhe angeordneten Tragflächen zum Betrieb im Bereich des Bodeneffektes.
Es sind derartige Fahrzeuge mit einer Tandemtragflügel-Anordnung bekannt (USA-PS 3 221 83I), wobei die Tragflächen in Katamaranbauweise miteinander verbunden sind und die Rümpfe einen Endscheibeneffeiet ausüben. Hierbei wird das Fahrzeug zwei verschiedenen einander ergänzenden Auftriebsarten ausgesetzt, nämlich einmal der Kraft des sich unterhalb des Fahrzeugs ausbildenden Luftkissens und zum anderen der an den Tragflügeln sich entwickelnden geschwindigkeitsabhängigen Auftriebskraft.
Bei diesen Fahrzeugen besteht der Mangel, dass sie keine definierte Höhe über dem Wasserspiegel selbsttätig einhalten und somit zur Stabilisierung Höhenruder oder ähnliche Klappensteuerungen erforderlich machen. Es ist ferner nachteilig, dass diese Steuerorgane nur mit Pilotenkenntnissen bedient werden können. Trotzdem ist es mit einer derartigen individuellen Steuerung schwierig, ein Fahrzeug in dem wirkungsgradgünstigen Grundeffektbereich zu halten.
409832/0040
Weiterhin ist ein Stauflügelfahrzeug in Tandembauweise bekannt, bei dem eine selbsttätige Regulierung der Schwebehöhe erzielbar ist. Hierbei ist die vordere Tragfläche als Parallelflügel mit Endscheiben ausgebildet, während die hintere Tragfläche die Form eines Deltaflügels aufweist und die Hinterkante in Richtung der Fahrzeuglängsachse pfeilförmig ausläuft. Hierbei nimmt dann der Auftrieb .der hinteren Tragfläche im Verhältnis zum Auftrieb der vorderen Tragfläche bei Drehung des Fahrzeugs um die Querachse im Sinne zunehmender Anstellwinkel so zu, dass ein Rückstellmoment um die Querachse des Fahrzeugs auftritt. Durch diese Anordnung wird eine Kombination mit zwei unterschiedlichen Tragflächen geschaffen, um die Stabilisierung herbeizuführen.
In der Praxis haben sich bei dieser bekannten Anordnung, insbesondere durch den Deltaflügel, Mangel heraxxsgestellt. Diese bestehen einmal darin, dass die Bauweise für den Deltaflügel sowie die Handhabung bei der Montage sehr aufwendig ist. Weiterhin wird durch den Deltaflügel keine grosse Tragfähigkeit erzielt, so dass die Zuladefähigkeit sehr begrenzt ist. Die Zuladefähigkeit ist aber bei Nutzfahrzeugen von grosser Bedeutung.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, die vorgenannten Mangel zu vermeiden und für Stauflügelfahrzeuge mit einfachen Mitteln eine selbsttätige Regulierung der Schwebehöhe zu erzielen sowie gleichzeitig ein Fahrzeug mit einer guten Transportökonomie zu schaffen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäss dadurch, dass die in Fahrtrichtung vordere Tragfläche aus einem bodenabhängigen Profil gebildet ist, dessen grösserer Auftriebsanteil durch die Druckseite erreicht wird,und die hintere Tragfläche aus einem bodenunabhängigen Profil gebildet ist, dessen grösserer Auftriebsanteil durch die Sogseite erzielt wird.
409832/0040 "3"
Durch diese erfindungsgemässe Ausbildung geht unabhängig von der Tragflächenform bei der vorderen Tragfläche die Wirkung bei Entfernung vom Boden sehr schnell verloren, so dass der Auftrieb sich erheblich verringert. Anders ist es mit der hinteren Tragfläche, deren Auftriebsverhalten in Bodennähe nicht so günstig ist«, Der Auftrieb ändert sich jedoch bei Entfernung vom Boden weniger stark, so dass sich das Auftriebsverhältnis der beiden Tragflächen zueinander erheblich verändert, und zwar in dem Sinne, dass ein gegen den Anstellwinkel drehendes Moment zustandekornmt. Dies wiederum führt, zur Stabilisierung des Fahrzeugs selbst, das bestrebt ist, zunächst bei höherer Geschwindigkeit im Sinne zunehmender Anstellwinkel zu drehen. Infolgedessen kann auf ein Höhenruderverzichtet werden, so dass zum Führen des Fahrzeugs keine hierzu bedingten Pilotenkenntnisse erforderlich sind.
Eine einfache Ausführung dez' Erfindung besteht darin, dass die vordere Tragfläche durch ein relativ dünnes Profil gebildet und die Profilunterseite zur Profilhinterkante zur Stauraumbildung stark abgesenkt ist und dass die hintere Tragfläche durch ein relativ dickes Profil gebildet ist, bei dem die Profilunterseite etwa einer Geraden entspricht.
Um ein Profil mit geringem Widerstand im Verhältnis zur Verdrängungsfläche zu schaffen, wobei die relativ niedrige Geschwindigkeit gegenüber Flugzeuggeschwindigkeiten berücksichtigt wird, ist weiterhin vorgesehen, dass das Profil der vorderen und hinteren Tragfläche als Teile eines modi« fizierten Joukowsky-Tropfen-Profils ausgebildet ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Tragflächen in Fahrzeuglängsachse einen Abstand von etwa einer halben Flügeltiefe aufweisen.
Eine Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass die vordere und die hintere Tragfläche als Parallelflächen ausgebildet sind. Durch diese Kombination der erfindungsge-
409832/0 040 ~k~
massen Profile mit Parallelflächen wird der Vorteil erzielt, dass eine kompakte Anordnung geschaffen wird, die gegenüber dem Deltaflügel kürzer baut. Durch den besseren Wirkungsgrad des Parallelflügels bezogen auf den Deltaflügel steigt auch der Gesamtauftrieb, und der Gesamtschwerpunkt verlagert sich entgegen der Fahrtrichtung zur Fahrzeugmitte· Hierdurch wird der Vorteil erzielt, dass ein günstiges Trägheitsmoment entsteht und damit die Wasserstartfähigkeit sowie Steuerfähigkeit günstig beeinflusst werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgeraässen Stauflügelfahrzeuges mit Parallelflächen schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig, 1 : eine Draufsicht eines Fahrzeuges, Fig. 2 : eine Schnittdarstellung gemäss Linie II-II
der Fig. 2, und
Fig. 3 ί eine perspektivische Darstellung eines
Fahrzeuges.
Das dargestellte Stauflügelfahrzeug ist im wesentlichen für den Wasserbetrieb ausgestattet und besteht aus einer vorderen Tragfläche 1 und einer hinteren Tragfläche 2, die im Abstand voneinander angeordnet sind und durch Endscheiben 3 miteinander verbunden sind. Die Tragflächen 1 und 2 sind dabei als Parallelflügel ausgeführt. Die Endscheiben 3 sind für das Erfindungsprinzip aber nicht zwingend erforderlich. Falls die Endscheiben 3 durch einfache Verbindungsträger zur Zuordnung der Tragflächen 1 und 2 ersetzt werden, ist die Spannweite der Tragfläche entsprechend zu vergrössern, um den gleichen Wirkungsgrad zu erzielen.
Die vordere Tragfläche ist als relativ dünnes Profil 4 ausgebildet und besitzt einen in Fahrtrichtung offenen Stauraum 5i der dadurch entsteht, dass die Profilunterseite 6 zur Profilhinterkante 7 stark abgesenkt ist und dadurch ein bodenabhängiges Profil bildet. In diesem Ausführungsbeispiel ist auf
A09832/0040 ~5~
der vorderen Tragfläche 1 ein kabinenartig gestaltetes Führerhaus 8 mit dem Antriebsaggregat 9 angeordnet.
Die hintere Tragfläche 2 ist dagegen als relativ dickes Profil 10 ausgebildet und bildet einen Stauraum 11« Die Profilunterseite 12 entspricht dabei einer Geraden. Das Profil 10 ist durch diese Ausbildung ein bodenunabhängiges Profil, dessen grösserer Auftriebsanteil durch die Profil-Oberseite 13 als Sogseite gebildet wird. Auf der hinteren Tragfläche ist ausserdem ein Seitenruder 14 angeoi-dnet«,
Beim Betrieb des Fahrzeugs stellt sich beim Erreichen einer bestimmten Geschwindigkeit unter bzw. über den Tragflächen und 2 ein Staudruck und/oder Sog ein, der das Fahrzeug vom Untergrund abhebt. Die selbsttätige Steuerung in der Nähe der überschwebten Fläche erfolgt dann über die unterschiedliche Charakteristik der hintereinander angeordneten Trag~ flächen 1 und 2 dadurch, dass beispielsweise bei Drehung des Fahrzeugs um die Querachse im Sinne des zunehmenden Anstellwinkels der Auftrieb der hinteren Tragfläche 2 im Verhältnis zum Auftrieb der vorderen Tragfläche 1 zunimmt. Hierdurch tritt dann ein Rückstellmoment um die Querachse des Fahrzeugs ein, das das Fahrzeug in seine Ausgangslage zurückbringt.
Eine nicht dargestellte Ausführung des Stauflügelfahrzeugs besteht darin, dass das Fahrzeug flugzeugähnlich ausgebildet ist und einen durchgehenden, als Verbindungsträger dienenden Rumpf aufweist und eine Tandemflügelanordnung gemäss der Erfindung aufweist.
Ferner ist selbstverständlich, dass die Tragflächen andere geometrische Formen als dargestellt und ausgeführt aufweisen können. Hierbei ist es dann auch möglich, dass die Trag~ flächen hinten und vorne unterschiedliche geometrische Formen aufweisen.
409832/00%0

Claims (4)

23. Januar 1973 73-M-Ol Patentansprüche
1. Stauflügelfahrzeug mit zwei im Abstand voneinander und hintereinander in etwa gleicher Höhe angeordneten Tragflächen zum Betrieb im Bereich des Bodeneffekts, dadurch gekennzeichnet, dass die in Fahrtrichtung vordere Tragfläche (l) aus einem bodenabhängigen Profil (4) gebildet ist, dessen grösserer Auftriebsanteil durch die Druckseite erreicht wird und die hintere Tragfläche (2) aus einem bodenunabhängigen Profil (10) gebildet ist, dessen grösserer Auftriebsanteil durch die Sogseite erzielt wird.
2. Stauflügelfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Tragfläche (l) durch ein relativ dünnes Profil (4) gebildet und die Profilunterseite (6) zur Profi!hinterkante (7) zur Stauraumbildung stark abgesenkt ist und dass die hintere Tragfläche (2) durch ein relativ dickes Profil (lO) gebildet ist, bei dem die Profilunterseite (12) etwa einer Geraden entspricht.
3. Stauflügelfahrzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennze ichne t, dass das Profil (4 bzw. 10) der vorderen und hinteren Tragfläche (l, 2) als Teile eines modifizierten Joukowsky-Tropfen-Profils ausgebildet ist.
-7-409832/0040
4. Stauflügelfahrzeug nach Anspruch 1 bis 3i dadurch gekennzeichnet, dass die Tragflächen (l, 2) in Fahrzeuglängsachse einen Abstand von etvra einer'halben Flügeltiefe aufweisen.
5· Stauflügelfahrzeug nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennze ichne t, dass die vordere und die hintere Tragfläche (1 und 2) als Parallelflächen ausgebildet sind.
409832/0040
Leerseife
DE19732303972 1973-01-27 1973-01-27 Stauflügelfahrzeug Expired DE2303972C3 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732303972 DE2303972C3 (de) 1973-01-27 Stauflügelfahrzeug
DK579073A DK149224C (da) 1973-01-27 1973-10-25 Vingefartoej med to i indbyrdes afstand bag hinanden anbragte baereflader
NL7314751A NL7314751A (de) 1973-01-27 1973-10-26
IT4883/73A IT997185B (it) 1973-01-27 1973-10-31 Aliscafo
FR7343512A FR2215340B1 (de) 1973-01-27 1973-12-05
GB319574A GB1441337A (en) 1973-01-27 1974-01-23 Aerodynamic air-cushion vehicles
CA190933A CA1001694A (en) 1973-01-27 1974-01-25 Winged surface effect vehicle
US436485A US3908783A (en) 1973-01-27 1974-01-25 Winged surface effect vehicle

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732303972 DE2303972C3 (de) 1973-01-27 Stauflügelfahrzeug

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2303972A1 true DE2303972A1 (de) 1974-08-08
DE2303972B2 DE2303972B2 (de) 1975-09-18
DE2303972C3 DE2303972C3 (de) 1976-04-29

Family

ID=

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4365578A (en) * 1979-07-31 1982-12-28 Gunther W. Jorg Surface-effect aerofoil boat
DE3843231A1 (de) * 1988-12-22 1990-06-28 Guenther W Joerg Fahrzeugunterseite eines wasserstartenden, luftgetragenen fahrzeugs
US5064335A (en) * 1989-06-14 1991-11-12 Denis Tardif Apparatus for handling cargo
WO2001085515A1 (de) 2000-05-05 2001-11-15 Botec Ingenieursozietät Gmbh Bodeneffekt-fahrzeug
WO2010076776A3 (ru) * 2009-01-05 2010-12-09 Novikov-Kopp Ivan Способ комплексного повышения аэродинамических и транспортных характеристик, экраноплан для осуществления указанного способа (варианты) и способ выполнения полёта

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4365578A (en) * 1979-07-31 1982-12-28 Gunther W. Jorg Surface-effect aerofoil boat
DE3843231A1 (de) * 1988-12-22 1990-06-28 Guenther W Joerg Fahrzeugunterseite eines wasserstartenden, luftgetragenen fahrzeugs
US5064335A (en) * 1989-06-14 1991-11-12 Denis Tardif Apparatus for handling cargo
WO2001085515A1 (de) 2000-05-05 2001-11-15 Botec Ingenieursozietät Gmbh Bodeneffekt-fahrzeug
WO2010076776A3 (ru) * 2009-01-05 2010-12-09 Novikov-Kopp Ivan Способ комплексного повышения аэродинамических и транспортных характеристик, экраноплан для осуществления указанного способа (варианты) и способ выполнения полёта
CN102341284A (zh) * 2009-01-05 2012-02-01 伊万·诺维科夫-克普 用于广泛提高空气动力和运输性能的方法、用于实现所述方法(变体)的翼地效应飞行器和用于实现飞行的方法
US8657053B2 (en) 2009-01-05 2014-02-25 Ivan Novikov-Kopp Method for comprehensively increasing aerodynamic and transport characteristics, a wing-in-ground-effect craft for carrying out said method (variants) and a method for realizing flight
CN102341284B (zh) * 2009-01-05 2016-03-02 伊万·诺维科夫-克普 用于广泛提高空气动力和运输性能的方法、用于实现所述方法(变体)的翼地效应飞行器和用于实现飞行的方法

Also Published As

Publication number Publication date
NL7314751A (de) 1974-07-30
DE2303972B2 (de) 1975-09-18
IT997185B (it) 1975-12-30
DK149224B (da) 1986-03-24
FR2215340A1 (de) 1974-08-23
FR2215340B1 (de) 1977-08-12
CA1001694A (en) 1976-12-14
US3908783A (en) 1975-09-30
DK149224C (da) 1986-08-11
GB1441337A (en) 1976-06-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1813311B1 (de) Tragfluegelanordnung fuer ein Fahrzeug zur Bewegung auf dem Lande bzw. dem Wasser und in der Luft
DE3428281C1 (de) Bodeneffekt-Fahrzeug
DE1805171A1 (de) Flugflaechenboot
DE2254136A1 (de) Klappleitwerk
EP0199010A2 (de) Aerodynamische Vorrichtung für einen Personenwagen
DE2318788C2 (de) Hochgeschwindigkeitswasserfahrzeug
EP0450514B1 (de) Stauflügelboot
DE2303972A1 (de) Staufluegelfahrzeug
DE2303972C3 (de) Stauflügelfahrzeug
DE3836673C2 (de)
DE677527C (de) Tragflaeche fuer Flugzeuge
DE1146774B (de) Wasserfahrzeug
DE2606405A1 (de) Staufluegelfahrzeug
DE1580409C3 (de) Kraftwagen mit stromlinienförmigem Aufbau
DE434778C (de) Einrichtung zur Vergroesserung des Landungsgleitwinkels fuer Flugzeuge
DE716274C (de) Tragflaeche u. dgl. mit Absaugeeinrichtung
DE2205952C3 (de) Tragflügel für Stauflügelfahrzeuge
DE2460118C2 (de) Stauflügelfahrzeug
DE1756013C (de) Stauflügelfahrzeug
WO2000066427A1 (de) Flugzeugtragflügel
DE467308C (de) Vorrichtung zur Aufnahme von Kraeften aus stroemenden Medien
DE4210584A1 (de) Bodeneffekt-Fahrzeug
DE60842C (de) Klappenruder
DE403627C (de) Flugzeug
DE4115254C2 (de) Bodeneffekt-Fahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: VEREINIGTE FLUGTECHNISCHE WERKE GMBH, 2800 BREMEN,

AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2460118

Format of ref document f/p: P

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: MESSERSCHMITT-BOELKOW-BLOHM GMBH, 8012 OTTOBRUNN,

8339 Ceased/non-payment of the annual fee