DE4100365A1 - Anfahrstrang fuer stranggiessanlagen - Google Patents

Anfahrstrang fuer stranggiessanlagen

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DE4100365A1
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Michael Steuten
Harald Luedorf
Hans Guenter Thurm
Lothar Parschat
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/08Accessories for starting the casting procedure
    • B22D11/081Starter bars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Manufacture Of Alloys Or Alloy Compounds (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
  • Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)
  • Hydroponics (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Anfahrstrang für Stranggießanlagen mit einer einer Kokille nachgeschalteten bogenförmigen Strangführung, insbesondere für die Erzeugung von Strängen aus Stahl im Brammenformat.
Anfahrstränge für Stranggießanlagen mit Bogenführung bestehen in der Regel aus durch Bolzen verbundenen Kettengliedern (DE-PS 12 90 606) oder aus flexiblen Bändern (US-PS 32 62 162). Bei der US-PS 32 62 162 wird die notwendige Strangdicke, also der Abstand zwischen den Transportrollen, durch auf dem flexiblen Band befestigte Blöcke erreicht. Gemäß der DE-PS 12 90 606 werden für den Fall, daß ein einheitlicher Anfahrstrang für unterschiedliche Warmstrangdicken verwendet werden soll, auf den einzelnen Gliedern der Anfahrkette Federelemente angeordnet, die geeignet sind, die Förderkräfte der Transportrollen auf den Strang zu übertragen.
Gemäß der US-PS 36 10 321 ist bereits erkannt worden, daß zur Übertragung der hohen Förderkräfte auf den Anfahrstrang der Reibschluß zwischen dem aus Stahl bestehenden Anfahrstrang und den stählernen Transportrollen sich ungünstig auf die Standzeit von Anfahrstrang und Stranggußrollen auswirkt. Um den Reibschluß bei geringerem Anpreßdruck sicherzustellen, ist daher nach dieser Schrift vorgeschlagen worden, in den Anfahrstrang Federelemente einzubauen und die Stirnfläche der von den Federn gestützten Platten sowie die Gegenfläche am Anfahrstrang mit einem gummiähnlichen Material zu belegen.
Auch ist es aus der DE-PS 11 35 621 bekannt, den Anfahrstrang insgesamt aus einem flexiblen Material herzustellen, das gegebenenfalls faserverstärkt sein kann. Bei den beiden letztgenannten Ausführungsformen der Kaltstränge ist jedoch zu verzeichnen, daß entweder der durchgehend flexible Anfahrstrang für die hohen Förderkräfte in Brammenanlagen nicht geeignet ist und bei der Ausführungsform nach der US-PS 36 10 321 der Verschleiß der Rollen bei Eingriff der Rollen mit dem Grundkörper nicht voll befriedigt. Außerdem ist die Ausführungsform nach dieser Schrift sehr aufwendig und für bogenförmige Strangführungen nicht geeignet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen konstruktiv einfachen Anfahrstrang zu schaffen, der die geschilderten Nachteile nicht mehr aufweist.
Bei einem Anfahrstrang der gattungsgemäßen Art nach Patentanspruch 1 wird die Aufgabe erfindungsgemäß mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterentwicklungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand eines Ausführungsbeispieles soll der erfindungsgemäße Anfahrstrang näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Anfahrstrang,
Fig. 2 einen Schnitt B-B nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 einen Schnitt A-A nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
Der in Fig. 1 gezeigte Anfahrstrang, der mit einem Anfahrkopf zur Verbindung des Anfahrstranges mit dem Warmstrang über in eine nicht dargestellte Kokille hineinragende Verbindungselemente 11 versehen ist, dient zum Abzug des Warmstranges aus der Kokille. Der Anfahrstrang wird dabei, einschließlich des daran befindlichen Warmstranges, durch angetriebene Transportrollenpaare durch die Strangführung, die ebenfalls aus Rollenpaaren besteht, hindurchgezogen. Wie aus den Fig. 2 und 3 im einzelnen zu entnehmen, besteht der erfindungsgemäße Anfahrstrang aus einem die Breite des Anfahrstranges festlegenden flexiblen, metallischen Band 1. In den beiden Randbereichen des metallischen Bandes sind Elemente 3 angeordnet, die im vorliegenden Fall in Ausnehmungen des flexiblen Bandes eingesetzt sind und einseitig aus der Oberfläche des Bandes 1 herausragen. Diese Elemente 3 können natürlich auch auf einer Fläche des Bandes, beispielsweise durch Schweißen, befestigt sein. Die Elemente 3 weisen Gewindebohrungen zur Befestigung von streifenförmigen, sich quer zur Bandlängsrichtung erstreckenden Distanzstücken 2 mittels Schrauben 9 auf. Die sich quer über das Band 1 erstreckenden Distanzstücke 2 liegen im Bereich der Verbindungselemente 3 flächig 6 aneinander. Zwischen den Elementen 3 sind die Distanzstücke 2 derart ausgebildet, daß eine Seite eines Distanzstückes 2 mit einem Vorsprung 7 versehen ist, der in eine korrespondierende Ausnehmung 8 des benachbarten Distanzstückes 2 eingreift. In diesem mittleren Bereich können die Distanzstücke 2 voneinander beabstandet sein. Die freie Oberfläche der Distanzstücke 2 ist mit gummiartigen Platten 5 belegt, die zur Oberfläche der Distanzstücke kongruent sind. Die freie Seite des flexiblen Bandes 1 ist hingegen mit einem durchgehenden gummiartigen Belag 4 verbunden. Die Verbindung von Anfahrstrang und Belag wird bevorzugt durch Kleben hergestellt.
Unter Gummi bzw. gummiartig im Sinne der Erfindung wird dabei jede Art von hochelastischem, ggf. faserverstärktem Material verstanden, das einen höheren Reibungsbeiwert als Stahl besitzt.
Die Lage des Anfahrstranges ist beim Durchgang durch das bogenförmige Führungsgerüst derart, daß das Band 1 mit der Gummibelegung 4 zum Krümmungsmittelpunkt hinweist, während die Distanzstücke mit den Gummiplatten 5 die krümmungsäußere Seite darstellen. Durch die Art der Anordnung und Ausbildung der Distanzstücke wird erreicht, daß der Anfahrstrang in einer Richtung biegesteif ist, sich jedoch gleichwohl beim Durchgang durch das bogenförmige Führungsgerüst dem Bogenverlauf der Strangführung anpaßt.
Durch den erfindungsgemäßen Anfahrstrang werden folgende Vorteile erzielt: Der Anfahrstrang stellt sicher, daß die Transportrollen stets im Eingriff mit einem Material hohen Reibungswiderstandes steht. Dadurch ist eine Reduzierung der Anpreßkräfte und damit eine konstruktiv leichtere Bauweise der Strangtransporteinrichtung möglich. Es wird ferner erreicht, daß der Anfahrstrang die Transportrollen nicht beschädigt, daß der unmittelbare Kontakt Stahl auf Stahl vermieden wird, durch die verringerten Anpreßkräfte eine verringerte Durchbiegung der Rollen zu verzeichnen ist und vor allem der verstärkte Verschleiß der Rollen im Bereich der Anfahrstrangkanten reduziert wird. Dadurch wird eine höhere Standzeit der Rollen erzielt und vermieden, daß sich das ausgeschliffene Rollenprofil in den Warmstrang eindrückt und so zu schlechten Oberflächen des Stranges führt.
Bei entsprechender Auslegung der Gummiplatten hinsichtlich ihrer Dicke können parabolisch geschliffene Walzen verwendet werden für den Fall, daß ein Strang mit bombierten Breitseitenflächen erzeugt wird, ohne für diesen Sonderfall eine besonders konstruierten Anfahrstrang verwenden zu müssen.
Ferner ist sichergestellt, daß stets alle angetriebenen Rollen mit dem Kaltstrang in Verbindung stehen und ihre Antriebskräfte gleichmäßig auf den Strang übertragen; ein Schlupf der Rollen auf dem Strang wird vermieden.

Claims (4)

1. Anfahrstrang für Stranggießanlagen mit einer einer Kokille nachgeordneten, bogenförmigen Strangführung, gekennzeichnet durch
ein flexibles metallisches Band (1) und an einer Fläche des Bandes (1) befestigte Elemente (3) zur lösbaren Verbindung mit über die Breite des Bandes (1) auf derselben Fläche sich streifenförmig quer zur Bandlängsrichtung erstreckenden Distanzstücken (2),
die mindestens im Bereich der Elemente (3) mit Kontaktflächen (6) aneinander grenzen, wobei
die freie Oberfläche der Distanzstücke (2) mit kongruenten gummiartigen Platten (5) belegt ist und die freie Oberfläche des Bandes (1) mit einem gummiartigen Belag (4) versehen ist.
2. Anfahrstrang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (2) mit dem Band (1) über die Elemente (3) durch Schrauben (9) verbunden sind.
3. Anfahrstrang nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (3) im Randbereich des Bandes (1) angeordnet sind.
4. Anfahrstrang nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seite eines Distanzstückes (2) mit einem Vorsprung (7) versehen ist, der in eine korrespondierende Ausnehmung (8) des benachbarten Distanzstückes (2) eingreift.
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